Förderanlagen - Aufzug
K10 K in Köln
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Anforderungen DGNB Die zusätzlichen Vorbemerkungen: Zusätzliche Vorbemerkung - Anforderungen an Anbieter und Produkte nach DGNBZusätzliche Vorbemerkung - Anforderungen an Baumaterialien und Bauteile nach DNGB sind zwingend einzuhalten.
Anforderungen DGNB
Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) - Aufzugsanlagen Aufzugsrichtlinie 2014/33/EUSicherheitsregeln für die Konstruktion und den Einbau von Personen- und Lastenaufzügen gemäß Normenreihe EN81Die jeweils gültige LandesbauordnungDie Unfallverhütungsvorschriften der gewerblichen BerufsgenossenschaftenSind keine technischen Forderungen im Leistungsverzeichnis vorgegeben, ist dem AN die konstruktive Ausbildung überlassenDie Anlagen werden in trockenen Räumen betrieben (Raumarten entsprechend VDE 0100)Die Leistung des AN umfasst sämtliche Arbeiten, die zur Erstellung der betriebsfähigen Anlage erforderlich sind
Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) - Aufzugsanlagen
Arbeitssicherheit Der AN ist für die Einhaltung aller UVV verantwortlich. Das Personal des AN hat beim Betreten der Baustelle und während der Arbeiten ständig die erforderlichen oder geforderten, persönliche Schutzausrüstung wie Helm oder Sicherheitsschuhe usw. zu tragen. Zuwiderhandlungen werden mit Baustellenverbot geahndet.
Arbeitssicherheit
Qualitäts- und Umweltmanagement Der AN sollte Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme eingeführt haben und entsprechend ISO 9001-2008, ISO 14001-2004 sowie EN13015 zertifiziert sein. Die entsprechenden Nachweise sind dem Angebot beizufügen. Umwelt-managementsystem ISO 14001 vorhanden? Bereich: Fertigung:  Ja/Nein Vertrieb:  Ja/Nein Montage:  Ja/Nein Wartung / Reparatur: Ja/Nein Qualitäts-managementsystem ISO 9001 vorhanden? Bereich: Fertigung:  Ja/Nein Vertrieb:  Ja/Nein Montage:  Ja/Nein Wartung / Reparatur: Ja/Nein Qualitäts-managementsystem EN 13015 vorhanden? Bereich Instandhaltung: Ja/Nein Wartung / Reparatur: Ja/Nein
Qualitäts- und Umweltmanagement
Schallschutz Die Parteien vereinbaren, dass für die beauftragten Anlagen Schallschutzanforderungen gemäß DIN8989 gelten. Gefordert ist ein Erhöhter Schallschutz von 27 dB gem. DIN 4109-5. Bauseits werden für die Erreichung des vereinbarten Schallschutzes die entsprechend erforderlichen, flächenbezogenen Massen (Wanddicke) bereit gestellt. Es wird besonderer Wert auf die Verwendung hochwertiger, lärmmindernder Bauteile und Komponenten gelegt. Auflager auf den Schachtwänden und in Nischen, die Körperschall übertragen könnten, werden nicht ausgeführt. Die Einhaltung des in diesem Vertrag zugesagten Schallschutzes durch den AN erfolgt gemäß der Werte für den maximal zulässigen durch den Aufzug eingeleiteten Beschleunigungspegel. Im Streitfall erbringt der AN durch deren Einhaltung den Nachweis dafür, dass er seine vertragliche Pflichten in Bezug auf Schallschutz vollumfänglich erfüllt hat.
Schallschutz
Abnahme Die Abnahme der Leistung findet auf schriftlichen Antrag des AN statt. Voraussetzung für den Antrag ist die erfolgte Abnahme der Anlage durch eine notifizierte Stelle (z.B. TÜV oder DEKRA) sowie die vollständige Beseitigung der durch den AN zu vertretenden, zertifizierungsrelevanten Mängel. Mit der Abnahme geht die Gefahr des zufälligen Untergangs den Vertragsgegenstand betreffend auf den AG über. Bis dahin trägt der AN diese Gefahren.
Abnahme
Leistungsabgrenzung Leistungen Aufzugasbau Planungsdaten Anfertigung von Anlagenzeichnungen, Format min. DIN A3Vorab-Angaben, aus denen alle bauseits zu erstellenden Leistungen sowie die Positionen der Ankerschienen und anderer Schachteinbauteile hervorgehen.Notwendige Angaben je Aufzug zur Erstellung der Elektroplanung Lieferung & Montage Betriebsfertige Montage durch geschultes FachpersonalAuspacken und transportieren sämtlicher Teile auf der Baustelle bis zur VerwendungsstelleDie Aufzugmontage ist gerüstlos durchzuführen. Auf Wunsch des AG hat der AN Unterlagen zum Montageablauf bereitzustellenFalls keine gerüstlose Montage durchgeführt werden kann, so ist der Abschnitt "7 Montagegerüst" auszufüllenLieferung der erforderlichen Ankerschienen für die Schienen- und Türbefestigungen sowie der Lastösen für die SchachtdeckeLieferung und Montage sämtlicher, gesetzlich notwendiger Hinweisschilder (z.B. Aufzug im Brandfall nicht benutzen)Sämtliche Stahlteile, außer den funktionsbedingt blanken Flächen, sind mit Korrosionsschutz zu versehenDer Antrieb ist mit einem Fertiganstrich auszuführenSicheren Zugang für notwendige Anstricharbeiten gewährleisten, falls keine Lieferung von endbehandelten Oberflächen vorgesehen sindZeitnahe Abfuhr und fachgerechte Entsorgung sämtlicher angefallenen Abfälle und VerpackungsmaterialienÜbernahme von ausführungsbedingten Nebenkosten (Fahrt- und Wegezeiten, Fahrgelder, Auslösungen, Übernachtungen sowie Transport und Vorhalten von Werkzeugen und Messgeräten) Abnahme & Inbetriebnahme Beantragung und Durchführung der Abnahme der Aufzugsanlage durch eine notifizierte Stelle (ZÜS), Eigenabnahmen durch den Hersteller sind nicht zulässigKostenlose Bereitstellung aller für die Abnahme notwendigen Betriebsmittel und Ressourcen (Dokumente, Prüfgewichte, Personal, ...) Fahrkomfort Durch den AN wird die Messung und Auswertung folgender Daten durchgeführt: das Beschleunigungs- und Verzögerungsverhalten in allen 3 Achsenden Geschwindigkeitsverlauf mit SchleichfahrtWeg-/ZeitkurveStoß- und Rüttelbewegungen am Fahrkorb und an den Führungsschienensämtliche Türbewegungendie Qualität der Laufruhe nach ISO/DIS 18738Geräuschentwicklung bezogen auf die Fahrt mit Geräuschsensor (Mikrofon) Die erfassten Daten und deren Auswertung ist Bestandteil der Aufzugsdokumentation und bei Übergabe an den AG zu übergeben. Leistungen GU Bau Herstellen des Fahrschachtes nach der Anlagenzeichnung des ANMeterriss in jeder Etage neben jedem FahrschachtzugangEinsetzen der Ankerschienen und Lastösen gemäß der Dokumentation des ANSchachtentrauchung (Rauchabzug) sowie Be- und Entlüftung entsprechend Landesbauordnung und EN81Verputzarbeiten, Schließen aller Fugen und Schlitze an den SchachttürenBodenanschlüsse an allen Schachtzugängen fertigstellenBetriebsbereite, ausreichende Beleuchtung vor den SchachtzugängenSicherer, ebenerdiger und ungehinderter Zugang zum SchachtFreiraum vor den Schachtzugängen Elektro-Arbeiten: Hauptzuleitung und Potenzialausgleich, sowie Verbindungsleitungen außerhalb des Fahrschachtes, werden bauseits verlegt, eine Detailplanung ist durch den AN rechtzeitig einzureichenBaustromanschluss bzw. endgültiger Stromanschluss 3 * 400 VAC/N/PE 50 Hz sowie 1 * 220 VAC/N/PE 50 HZ gemäß UVV mit allstromsensitiver Fehlerstrom Schutzeinrichtung (RCD Typ B)Sämtliche Verbindungsleitungen außerhalb des Aufzugsschachtes, z.B. Notstromversorgung, Notrufsystem, Gegensprechanlage, Brandschutzleitungen Anstricharbeiten Staubbindender Anstrich in der SchachtgrubeEndbehandlung der von außen sichtbaren Teile der Türen und Rahmen bzw. Portale, wenn keine Lieferung durch den AN vorgesehen ist. Zusatzzeiten durch Montage des AN zum Verfahren der Aufzugsanlage bzw. zum Öffnen der Schachttüren für Anstricharbeiten sind im Auftrag des AN enthalten Leistungen AG Abschluss eines Notrufvertrages und Sicherstellung eines funktionstüchtigen Fernnotrufes gemäß Aufzugsrichtlinie spätestens zum Zeitpunkt der ZÜS-AbnahmeStatischer Nachweis der tragenden Gebäudeteile
Leistungsabgrenzung
Technische Leistungsbeschreibung Aufhängung Um die Kräfte auf die Führungsschienen und somit auf das gesamte Gebäude so gering wie möglich zu halten, ist eine Rucksackaufhängung nicht zulässig. Antrieb Um einen hohen Wirkungsgrad zur Energieeinsparung mit langfristiger Stromkostenreduzierung zu erzielen, soll der Aufzug mit einem frequenzgeregelten, getriebelosen Treibscheibenantrieb als Synchronmotor ausgeführt werden. Eine möglichst geringe Drehzahl des Motors, ca. 100 Umdrehungen pro Minute bei Nenngeschwindigkeit, soll den Verschleiß der Antriebseinheit auf ein Minimum reduzieren. Der Motor soll schwingungsisoliert im Schacht befestigt werden. Antriebsregelung Die wegabhängige Spannungs- und Frequenzregelung soll eine optimale Etagenfahrt, eine große Haltegenauigkeit von +/- 5 mm sowie eine komfortable Fahrweise mit ruckfreiem Anfahren und Anhalten garantieren. Die Beschleunigung / Verzögerung soll vor Ort einstellbar sein. Führungsschienen Spezialprofile für den Aufzugsbau, der Befestigungsabstand darf max. 2.500mm betragen, die Befestigungsbügel aus Stahlblech mit galvanischem Rostschutz Tragrahmen Stahltragrahmen mit­ Bremsfangvorrichtung, Gleitführungen und automatischen Schienenölern. Gegengewicht und Tragmittel Führungsrahmen der Ausgleichsgewichte / des Gegengewichts aus Profilstahl mit Einlagegewichten und automatischen Schienenölern. Vorschriftsmäßige Verkleidung der Gegengewichtsbahn in der Schachtgrube. Spezial-Tragseile in der erforderlichen Anzahl, einseitig federnd und nachspannbar. Der Zustand der Seile muss jederzeit durch eine Sichtprüfung und einfaches messen (z.B. mit einer Messlehre) erkennbar sein. Aufwendige technische Verfahren wie z.B. Ultraschall- oder Röntgenuntersuchungen sind nicht notwendig. Sollten abweichend vom Leistungsverzeichnis nicht Stahltragseile sondern z.B. Riemen / Gurte als Tragmittel verwendet werden, sind diese zu überwachen. Die dafür notwendigen Prüfmittel sind vom AN im Leistungsumfang enthalten. Weiterhin ist das Wechselintervall entsprechend Baumusterprüfung sowie die Gesamtkosten für den einmaligen Austausch und die verbindlich anzugeben. Zusatzkosten für Wartungsmodule für die Wartung durch eine andere Fachfirma sind anzugeben. Riemenwechsel nach ________________ Fahrten nach _______ Jahren Gesamtkosten Tragmittel erneuern inkl. Lohn, Material und Entsorgung: _______________ EUR Kabinentüren Türantrieb als geregelter Riemenantrieb ausgeführt. Die Regelung des Türantriebes muss schnelle, präzise und leise Türbewegungen garantieren, wobei die Geschwindigkeiten für Auf und Zu unabhängig voneinander einstellbar sein muss. Schachttüren Die Türblätter müssen an Rollengehängen mit dauergeschmierten Kugellagern geräuscharm und leicht laufen. Der AN hat zu gewährleisten, dass die notwendigen Rohbauaussparungen für die Schachttüren in allen Etagen gleich groß sind. Steuerung Mikroprozessorsteuerung mit Schnittstelle zum Auslesen von Statistiken, Diagnosen, Fehleraufzeichnung. Die Aufzugssteuerung soll folgende Bauelemente und Grundprinzipien enthalten: Modularer Aufbau der Hardware mit Schnittstellen zum Aufzug, zur Antriebsregelung und zur Türsteuerung Anzeige (min. 2 stellig) für Kabinenstandanzeige, Fehlercodeanzeige usw.Serielle Schnittstelle zur DatenübertragungNeben den eingebauten Servicehilfen muss das Steuerungssystem einen Fehlerspeicher haben und die Möglichkeit bieten, die gesammelten Daten über Störungen und fehlerhaften Betrieb zur Verfügung zu stellen die das System selbst ohne erkennbare Störung des Aufzugbetriebs korrigiert. Die Daten müssen Art und Zeitpunkt der eingetretenen Störung enthalten.Einstellungen der Grundparameter sind über Tasten in der Revisionseinheit oder direkt an der Steuerung bzw. Regelung möglich. Falls keine direkten Eingaben möglich sind, ist mit jeder Anlage ein Eingabegerät zu liefern. In der Revisionseinheit ist vom AN eine batteriegepufferte Beleuchtung einzubauen, um gefahrlos Arbeiten durchführen zu können. Diese Beleuchtung wird unabhängig von der bauseitigen Flurbeleuchtung aktiviert. Weitere Funktionen der Aufzugsanlage: Türzonenanzeige im WartungspaneelElektronischer FahrtenzählerAuswertung der Lastmesseinrichtung für optimalen FahrkomfortNothupe auf dem KabinendachVorbereitet für ein Notrufsystem mit Aufschaltung zum Service Center des AN. Zur Aktivierung und Lieferung der Hard- und Software wird ein separater Notrufvertrag geschlossenElektrische und mechanische Kabinentürverriegelung zur Verhinderung von manuellem Öffnen der Kabinentür zwischen zwei EtagenKabinenlichtabschaltung bei Nichtbenutzung der Aufzugsanlage nach Ablauf einer einstellbaren, bauseits zu definierenden Zeit Digitale Anschlussmöglichkeit Um die Zukunftsfähigkeit des Gebäudes zu gewährleisten, muss standardmäßig die Möglichkeit bestehen die Aufzugsanlage über eine offene, cloudbasierte Programmierschnittstelle an intelligente IoT- ("Internet of things") Gebäudesysteme anzuschließen. Digitale Dienste und eine prädiktive Wartung müssen möglich sein, ohne dass technische Umbauten oder Erweiterungen der Steuerung notwendig sind. Die Integration von digitalen Lösungen an den Aufzug soll möglich sein, z.B. Digitaler Aufzugswärter inkl. digitale Verwaltungstools (online oder mobil)Besucher- und Zutrittsmanagement für Wohngebäude als auch BürogebäudeInformationsmanagementsystem ("digitales schwarzes Brett") für den AufzugLiefer- und Service-RoboterAbgreifen von Service-Informationen der AufzugsanlageMöglichkeit den Aufzug über eine programmierte Schnittstelle zu rufen.Einbindung automatischer Status-Information in GebäudeleitsystemeNavigationsanwendung für sehbehinderte Personen
Technische Leistungsbeschreibung
01 Fördertechnik - KiTa
01
Fördertechnik - KiTa
01.0010 Aufzug 1 KiTa Aufzugsanlage gem Spezifikation liefern und koplett betriebsfertig montieren und in Betrieb nehmen. Technische Spezifikation Basisdaten Aufzugstyp: Personenaufzug Lösungskonzept: Seilaufzug Tragmitel: Stahldrahtseile mit Zubehör; Auslegung entsprechend technischer Kalkulation und EN 81 Position Antrieb : gem. Planangabe Tragkraft: 630 kg / 8 Personen Geschwindigkeit: 1 m/s Förderhöhe: 6.46 m Haltestellen: 3 Zugänge Seite A: 3 (UG, EG, 1OG) Steuerungssystem: Abwärts-Sammelsteuerung Einzelaufzug Anzuwendende Normen: EN 81-20 2020 EN 81-21 2022 EN 81-70 2021 Schacht Schacht-Abmessungen (BxT): 1600 mm x 1740 mm Tiefe Schachtgrube: 1100 mm Schachtgrube: Standard Grube Höhe Schachtkopf: 2860 mm Reduzierter Schachtkopf: Sicherheitseinrichtung zur Gewährleistung des Schutzraums auf der Kabine bei geringen Schachtkopfhöhen (!!!) Schutzraum-Überwachung:Überwachungsfunktion in der Steuerung zur Sicherstellung ausreichender Schutzräume in der Schachtgrube und auf dem Kabinendach (vgl. EN 81-21) Schachtausführung: Beton Antriebsdaten Antrieb: getriebeloser Synchronmotor Antriebsleistung: 4.1 kW Nennstrom: 9 A Anlaufstrom: 12 A Typ Schachtlicht: LED Hauptsicherung 10 A Netzanschluss: 3 x 400 V / 50 Hz Gegengewichtsschienen: Gegengewichtsschienen in Standardausführung Ausführung Gegengewicht: Gegengewichtseinlagen aus Beton Befestigung Führungsschienen: Befestigung der Führungsschienen entsprechend Schachtausführung mit zugelassenen Befestigungsmaterialien Kabine und Türen Kabinenmaße: 1100 mm Breite x 1400 mm Tiefe x 2200 mm Höhe Türöffnung: 900 mm Breite x 2100 mm Höhe Schwelle: mit Profil für Aufnahmen Kunststeinboden Wartungstableau: Anordnung, von unten gezählt, in Haltestelle 3 Montage im Türrahmen integriert Ausführung in Edelstahl gebürstet Türtyp: Automatische Schiebetür, ausgelegt für bis zu 200.000 Türzyklen / Jahr, Laufrollen als kunststoff-ummantelte, kugelgelagerte Profil-Laufrolle, Durchmesser min. 43mm 2-teilig links öffnende Schiebetür Kabinentüren Kabinentür: Ausführung in Edelstahl gebürstet Kabinentürschwelle: Stahlprofil mit Aluminiumabdeckung Schachttüren Türrahmen: Rahmentür Schachttür: Ausführung in Edelstahl gebürstet Oberfläche der Kabinenwände Paneelausrichtung: Vertikale Anordnung der Wandpaneele / Wandschotten Kabinenwände: Ausführung in Edelstahl gebürstet Kabinendecke: Abgehängte Decke mit LED-Spots lackiertes Stahlblech in frei wählbarem RAL-Farbton [Bodenbelag: Kunststein SF42 Gray granite] Spiegel: Rahmenloser Spiegel in Teilbreite & Teilhöhe Teilbreiter Spiegel an der Rückwand Handlauf: ohne Handlauf Kabinentableau Anzahl Kabinentableaus: 2 Stück 1. Kabinentableau: Ausführung und Material KSC 186 - Kabinentableau mit schwarz-weißem LCD-Display teilhoch aufgesetzt montiert Ausführung in silberfarbigem, gebürstetem Edelstahl (AISI304) Runde Kurzhubtaster mit optischer Kommandoregistrierung Quittierung der Rufannahme durch weiße Tasterbeleuchtung Taster mit taktiler Beschriftung Taster flächenbündig montiert Taster mit grünem Ring zur Kennzeichnung der Haupthaltestelle Anbringung der Etagenbezeichnung in Braille-Schrift neben den Tastern Schutzart IP20 Weitere Funktionen: Tür-Zu-Taster zum vorzeitigen Schließen der Kabinentür Tür-Auf-Taster zum manuellen Öffnen der Kabinentür Akustische Quittierung der Rufannahme in den Haltestellen und in der Kabine Schlüsselschalter zur Auslösung der Kabinenvorzugsfahrt Schlüsselschalter als Profil-Halbzylinder, inkl. 3 Schlüssel je Schließung 2. Kabinentableau: Horizontales Kabinentableau aus gebürstetem Edelstahl gemäß EN 81-70 Haltestellentableaus Außenrufe: aufgesetzt montiertes Ruftableau gemäß Musterkarte AN Separates Schalter-Modul mit Schlüsselschalter Montage der Tableaus am Türrahmen Ausführung in Edelstahl gebürstet Quittierung der Rufannahme durch weiße Beleuchtung am Taster Schutzart IP20 Funktionalität: Freigabe der verriegelten Außenrufen über Schlüsselschalter (Profilhalbzylinder) Schlüsselschalter als Profil-Halbzylinder, inkl. 3 Schlüssel je Schließung Akustische Quittierung der Rufannahme in den Haltestellen und in der Kabine Sperrung von Außenrufen, Freigabe der verriegelten Etagenrufe Fahrtrichtungsanzeige Ausführung und Material: Kabinenstandanzeigen in allen Haltestellen Stand- und Weiterfahrtsanzeige, Ausführung und Design passend zum Kabinentableau und den Außenrufen Stand- und Weiterfahrtsanzeige, Ausführung und Design passend zum Kabinentableau und den Außenrufen Deckplatte aus bruchsicherem und stoßfestem Polycarbonat segmentiertes LCD-Display Haltestellensignalisation im Türrahmen integriert Zugänglichkeit & Sicherheit Sicherheitseinrichtung der Kabinentür: Berührungslose Überwachung des Türbereichs durch einen Lichtvorhang Nothupe: Beim Betätigen des Alarmknopfes in der Kabine ertönt eine Alarmglocke im Aufzugsschacht Sprachansage: Ansage von fest definierten Texten für Etagenbezeichnungen, Fahrtrichtung und Türbewegungen in der Kabine Etagenanzeiger in der Kabine: Etagenanzeige in der Kabine, segmentiertes LCD-Display Notstoppschalter in der Schachtgrube Gegensprechanlage: Notrufsystem (2-Wege- Kommunikationsanlage) mit je einer Sprechstelle in Kabine und Wartungstableau Elektrische und mechanische Kabinentürverriegelung zur Verhinderung von manuellem Öffnen der Kabinentür zwischen zwei Etagen oder in einer gesperrten Haltestelle Sonderfunktionen Vorzugsfahrt: Vorrangsteuerung für die Exklusivnutzung des Aufzugs, aktivierbar über einen Schlüsselschalter im Kabinentableau Gefährdungsprävention Brandschutzklasse: Ausführung der Schachttüren in Feuerwiderstandsklasse E120 entsprechend EN81-58 Automatische Nachregulierung der Kabine zum Stockwerksniveau mit geöffneten Türen bei Änderung des Beladezustandes Separate Notbeleuchtung in der Kabine Branderkennung: Bei bauseitiger Brandmeldung evakuiert der Aufzug in eine bauseits zu definierende Haltestelle Beleuchtung entsprechend EN 81, zur Sicherheit des Wartungs- und Prüfpersonals, Schalter befinden sich in der Schachtgrube und im Wartungstableau Fernnotruf: Vorbereitet für ein Notrufsystem nach EN81-28 zur Aufschaltung bei einem Service Center oder einer Notrufzentrale Ökoeffizienz Kabinenbeleuchtung: Kabinenlichtabschaltung bei Nichtbenutzung der Aufzugsanlage nach Ablauf einer einstellbaren, bauseits definierten Zeit Regenerativer Antrieb: Einspeisung rückgewonnener Bremsenergie ins Gebäudenetz Energiesparmodus: Standby Betrieb für Aufzugssteuerung und -regelung sowie Signalisation zur Reduzierung des Energiebedarfs Berührungsloser Aufzugsruf In der Steuerung ist die Funktion "Digitaler Aufzugsruf" über Smartphone (iOS oder Android) bereits integriert. Nutzern soll es ermöglicht werden, Aufzüge über eine cloudbasierte Lösung per kostenloser Smartphone-App zu rufen. Diese App ermöglicht es, Aufzüge von jedem Standort im Gebäude in eine frei wählbare Etage zu rufen und die Zieletage bereits auszuwählen - ohne einen einzigen Aufzugstaster betätigen zu müssen. Die Funktion wird über einen Servicevertrag aktiviert.
01.0010
Aufzug 1 KiTa
1,00
Stk
01.0020 Zulage für Bodenbelag: Kautschuk-Noppenboden Zulage für werksseitiger Bodenbelag: Kautschuk-Noppenboden (schwarz)
01.0020
Zulage für Bodenbelag: Kautschuk-Noppenboden
G
1,00
Stk
01.0030 Zulage für Bodenbelag: Linoleum Zulage für werksseitiger Bodenbelag: Linoleum (wie KiTa-Flur)
01.0030
Zulage für Bodenbelag: Linoleum
A
1,00
Stk
01.0040 Zulage für Bodenbelag: Kunststein SF42 Gray granite Zulage für werksseitiger Bodenbelag: Kunststein SF42 Gray granite oder gleichwertig
01.0040
Zulage für Bodenbelag: Kunststein SF42 Gray granite
A
1,00
Stk
01.0050 Notrufsystem Aufzug 1 KITA, Notrufsystem entsprechend EN 81-28 und Übernahme der wesentlichen Betreiberpflichten gemäß BetrSichV Anhang I Abschnitt 4.1. Notrufservice mit Instandhaltung der Hardware, einschließlich Austausch der Notstrom-Akkus. Das Notrufgerät wird dem AG vom AN für die Dauer des Vertrages leihweise überlassen Lieferung eines Schlüsselbehälters zum bauseitigen Einbau im Zugangsbereich des Gebäudes. Erstellung eines Notfallplan zur bauseitigen Verwendung / Ergänzung
01.0050
Notrufsystem Aufzug 1 KITA,
E
1,00
Stk
01.0060 Funktionswartung Aufzug 1 KITA, je Jahr, in der Gewährleistungszeit Präventive Wartung gemäß EN 13015, 4 Wartungsintervalle im Jahr, Verfügbarkeit von Standardersatzteilen innerhalb von 24 Stunden / 365 Tage Erreichbarkeit.
01.0060
Funktionswartung Aufzug 1 KITA, je Jahr, in der Gewährleistungszeit
E
P
1,00
PSCH
01.0070 Funktionswartung Aufzug 1 KITA, je Jahr, nach der Gewährleistungszeit Präventive Wartung gemäß EN 13015, 4 Wartungsintervalle im Jahr, Verfügbarkeit von Standardersatzteilen innerhalb von 24 Stunden / 365 Tage Erreichbarkeit.
01.0070
Funktionswartung Aufzug 1 KITA, je Jahr, nach der Gewährleistungszeit
E
P
1,00
PSCH
01.0080 Vollunterhaltung Aufzug 1 KITA, je Jahr in der Gewährleistungszeit Präventive Wartung gemäß EN 13015, 4 Wartungsintervalle im Jahr, Verfügbarkeit von Standardersatzteilen innerhalb von 24 Stunden / 365 Tage Erreichbarkeit. Alle Lohn- und Materialkosten für Reparaturen, inklusive Störungsbeseitigung, inklusive Lohnkosten und Anfahrtpauschale innerhalb der Regelarbeitszeit des AN.
01.0080
Vollunterhaltung Aufzug 1 KITA, je Jahr in der Gewährleistungszeit
E
P
1,00
PSCH
01.0090 Vollunterhaltung Aufzug 1 KITA, je Jahr nach der Gewährleistungszeit Präventive Wartung gemäß EN 13015, 4 Wartungsintervalle im Jahr, Verfügbarkeit von Standardersatzteilen innerhalb von 24 Stunden / 365 Tage Erreichbarkeit. Alle Lohn- und Materialkosten für Reparaturen, inklusive Störungsbeseitigung, inklusive Lohnkosten und Anfahrtpauschale innerhalb der Regelarbeitszeit des AN.
01.0090
Vollunterhaltung Aufzug 1 KITA, je Jahr nach der Gewährleistungszeit
E
P
1,00
PSCH
01.0100 Prüfung und Inbetriebnahme Die novellierte Betriebssicherheitsverordnung (2015) schreibt für Aufzüge eine "Prüfung vor Inbetriebnahme" durch eine zugelassene Überwachungsstelle vor. Der Aufzug darf erst nach abgeschlossener Prüfung vor Inbetriebnahme in Betrieb gehen. Die Prüfung wird durch den Arbeitgeber/Verwender (Betreiber) bei der zugelassenen Überwachungsstelle (ZÜS) beauftragt. Preise für die "Prüfung vor Inbetriebnahme", falls diese zusammen mit der Lieferung und Montage der Aufzugsanlagen beim AN beauftragt wird.
01.0100
Prüfung und Inbetriebnahme
E
P
1,00
PSCH
02 Fördertechnik - Wohnen
02
Fördertechnik - Wohnen
02.0010 Aufzug 2 Wohnen --- Durchladerkabine --- Aufzugsanlage gem Spezifikation liefern und koplett betriebsfertig montieren und in Betrieb nehmen. Technische Spezifikation Basisdaten Aufzugstyp: Personenaufzug Lösungskonzept: Seilaufzug Tragmitel: Kunststoffummantelte Stahldrahtseile mit Zubehör; Auslegung entsprechend technischer Kalkulation und EN 81 Position: gem Planangabe Tragkraft: 1000 kg / 13 Personen Geschwindigkeit: 1 m/s Förderhöhe: 18.25 m Haltestellen: 7 Zugänge: Seite A 6 (UG, 1OG bis 5OG) - 6 Zugänge: Seite C1 (EG) - 1 Steuerungssystem: Abwärts-Sammelsteuerung Einzelaufzug Anzuwendende Normen: EN 81-20 2020 Schacht Schacht-Abmessungen (BxT): 1650 mm x 2550 mm Tiefe Schachtgrube: 1100 mm Höhe Schachtkopf: 3500 mm Reduzierte Schachtgrube: Standard Grube Reduzierter Schachtkopf: Standard Schachtkopf Schachtausführung: Beton Antriebsdaten Antrieb: getriebeloser Synchronmotor Antriebsleistung: 6.51 kW Nennstrom: 13 A Anlaufstrom 16 A Typ Schachtlicht LED Hauptsicherung 10 A Netzanschluss 3 x 400 V / 50 Hz Gegengewichtsschienen: Gegengewichtsschienen in Standardausführung Ausführung Gegengewicht: Gegengewichtseinlagen aus Beton Befestigung Führungsschienen: Befestigung der Führungsschienen entsprechend Schachtausführung mit zugelassenen Befestigungsmaterialien Kabine und Türen Kabinenmaße: 1100 mm Breite 2100 mm Tiefe 2200 mm Höhe Türöffnung: 900 mm Breite x 2100 mm Höhe Schwelle: mit Profil für Kunststeinbelag Wartungstableau: Anordnung, von unten gezählt, in Haltestelle 7 Montage im Türrahmen: integriert Ausführung in Edelstahl gebürstet Türtyp Automatische Schiebetür, ausgelegt für bis zu 200.000 Türzyklen / Jahr, Laufrollen als kunststoff-ummantelte, kugelgelagerte Profil-Laufrolle, Durchmesser min. 43mm 2-teilig rechts öffnende Schiebetür Kabinentüren Kabinentür: Ausführung in Edelstahl gebürstet Kabinentürschwelle: Stahlprofil mit Aluminiumabdeckung Schachttüren Türrahmen: Rahmentür Schachttür: Ausführung in Edelstahl gebürstet Oberfläche der Kabinenwände Paneelausrichtung: Vertikale Anordnung der Wandpaneele / Wandschotten Kabinenwände: Ausführung in Edelstahl gebürstet Kabinendecke: Abgehängte Decke mit LED-Spots lackiertes Stahlblech in frei wählbarem RAL-Farbton, 400 mm x 500 mm [Bodenbelag: Kunststein SF42 Grnaite] Spiegel: Rahmenloser Spiegel in Teilbreite & Teilhöhe Teilbreiter Spiegel an der rechten Seitenwand Handlauf: mit Enden zur Kabinenwand hin abgerundet Ausführung in Edelstahl gebürstet Anbringung an der rechten Seitenwand Kabinentableau Typ und Ausführung KSC 186 - Kabinentableau mit schwarz-weißem LCD-Display teilhoch aufgesetzt montiert Ausführung in silberfarbigem, gebürstetem Edelstahl (AISI304) Kabinentableau mit LCD-Display (schwarz/weiß) Runde Kurzhubtaster mit optischer Kommandoregistrierung Quittierung der Rufannahme durch weiße Tasterbeleuchtung Taster mit taktiler Beschriftung Taster flächenbündig montiert Taster mit grünem Ring zur Kennzeichnung der Haupthaltestelle Anbringung der Etagenbezeichnung in Braille-Schrift neben den Tastern Schutzart IP20 Weitere Funktionen: Indirekte Durchladung, keine Etage mit zwei Zugängen Tür-Zu-Taster zum vorzeitigen Schließen der Kabinentür Tür-Auf-Taster zum manuellen Öffnen der Kabinentür Schlüsselschalter zur Auslösung der Kabinenvorzugsfahrt Schlüsselschalter als Profil-Halbzylinder, inkl. 3 Schlüssel je Schließung Haltestellentableaus Außenrufe: aufgesetzt montiertes Ruftableau gemäß Musterkarte AN Montage der Tableaus am Türrahmen Ausführung in Edelstahl gebürstet Quittierung der Rufannahme durch weiße Beleuchtung am Taster Schutzart IP20 Zugänglichkeit & Sicherheit Sicherheitseinrichtung der Kabinentür: Berührungslose Überwachung des Türbereichs durch einen Lichtvorhang Nothupe: Beim Betätigen des Alarmknopfes in der Kabine ertönt eine Alarmglocke im Aufzugsschacht Etagenanzeiger: in der Kabine Etagenanzeige in der Kabine, segmentiertes LCD-Display 2 Notstopp-Schalter Gegensprechanlage: Notrufsystem (2-Wege- Kommunikationsanlage) mit je einer Sprechstelle in Kabine und Wartungstableau Elektrische und mechanische Kabinentürverriegelung zur Verhinderung von manuellem Öffnen der Kabinentür zwischen zwei Etagen oder in einer gesperrten Haltestelle Sonderfunktionen Vorzugsfahrt: Vorrangsteuerung für die Exklusivnutzung des Aufzugs, aktivierbar über einen Schlüsselschalter im Kabinentableau Gefährdungsprävention Brandschutzklasse Ausführung der Schachttüren in Feuerwiderstandsklasse E120 entsprechend EN81-58 Automatische Nachregulierung der Kabine zum Stockwerksniveau mit geöffneten Türen bei Änderung des Beladezustandes Separate Notbeleuchtung in der Kabine Branderkennung: Bei bauseitiger Brandmeldung evakuiert der Aufzug in eine bauseits zu definierende Haltestelle, falls aus der Evakuierungsebene eine Brandmeldung vorliegt, evakuiert der Aufzug in eine andere bauseits definierte Haltestelle Beleuchtung entsprechend EN 81, zur Sicherheit des Wartungs- und Prüfpersonals, Schalter befinden sich in der Schachtgrube und im Wartungstableau Fernnotruf: Vorbereitet für ein Notrufsystem nach EN81-28 zur Aufschaltung bei einem Service Center oder einer Notrufzentrale Ökoeffizienz Kabinenbeleuchtung: Kabinenlichtabschaltung bei Nichtbenutzung der Aufzugsanlage nach Ablauf einer einstellbaren, bauseits definierten Zeit Regenerativer Antrieb: Einspeisung rückgewonnener Bremsenergie ins Gebäudenetz Energiesparmodus: Standby Betrieb für Aufzugssteuerung und -regelung sowie Signalisation zur Reduzierung des Energiebedarfs Berührungsloser Aufzugsruf In der Steuerung ist die Funktion "Digitaler Aufzugsruf" über Smartphone (iOS oder Android) bereits integriert. Nutzern soll es ermöglicht werden, Aufzüge über eine cloudbasierte Lösung per kostenloser Smartphone-App zu rufen. Diese App ermöglicht es, Aufzüge von jedem Standort im Gebäude in eine frei wählbare Etage zu rufen und die Zieletage bereits auszuwählen - ohne einen einzigen Aufzugstaster betätigen zu müssen. Die Funktion wird über einen Servicevertrag aktiviert. System zur kontrollierten Schachtentrauchung Ausführung mit Jalousieklappe und Kondensatschutz. Mit Detektion für: · Rauchgase · Temperatur Lieferung inklusive Montage und Inbetriebnahme und folgendem Zubehör: · automatische Intervall Lüftungs-Zeitsteuerung · Handauslösung zur manuellen Öffnung der Jalousieklappe Bauseitige Leistungen: · Bereitstellung und Installation von Dachhaube oder Wetterschutz Hinweise: Größe und Position der Entrauchungsöffnung sind mit dem Aufzugshersteller abzustimmen. Gemäß LBO ist die Lage der Rauchaustrittsöffnung so zu wählen, dass der Rauchaustritt durch Windeinfluss nicht beeinträchtigt wird.
02.0010
Aufzug 2 Wohnen --- Durchladerkabine ---
1,00
Stk
02.0020 Zulage für Bodenbelag: Kunststein SF42 Gray granite Zulage für werksseitiger Bodenbelag: Kunststein SF42 Gray granite oder gleichwertig
02.0020
Zulage für Bodenbelag: Kunststein SF42 Gray granite
G
1,00
Stk
02.0030 Zulage für Bodenbelag: Bodenfliesen Zulage für bauseitigen Bodenbelag: Bodenfliesen oder gleichwertig Die Aufzugskabine ist mit einer "Wanne" (Absenkung o.Ä.) für die Aufnahme des geplanten Bodenbelages vorzurichten.
02.0030
Zulage für Bodenbelag: Bodenfliesen
A
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Stk
02.0040 Schachentrauchungsanlage Aufzug 2 Wohnen Gemäß der Energieeinsparverordnung EnEV bzw. Gebäudeenergiegesetz (GEG) besteht die Forderung, dass alle Gebäudeumfassungsflächen so auszuführen sind, dass sie entsprechend dem Stand der Technik dauerhaft luftundurchlässig sind. Gefordert wird ein nach EN 12101-2 und EN 54-20 zertifiziertes System zur kontrollierten Be- und Entlüftung von Aufzugschächten. Das System ist Teil der Aufzugsanlage und wird durch ein Aufzugfachunternehmen vollständig innerhalb des Fahrschachtes installiert, in Betrieb genommen und gewartet. Die Rauchdetektion wird mittels potentialfreiem Kontakt zur Auswertung bereitgestellt und kann in die Aufzugssteuerung eingebunden werden. Betriebsanleitungen, Schaltpläne, Wartungs- und Prüfhinweise sind in die technische Dokumentation der Aufzugsanlage einzupflegen. Aussagefähige Unterlagen zum angebotenen Produkt sind dem Leistungsverzeichnis beizufügen
02.0040
Schachentrauchungsanlage Aufzug 2 Wohnen
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02.0050 Notrufsystem Aufzug 2 Wohnen Notrufsystem entsprechend EN 81-28 und Übernahme der wesentlichen Betreiberpflichten gemäß BetrSichV Anhang I Abschnitt 4.1. Notrufservice mit Instandhaltung der Hardware, einschließlich Austausch der Notstrom-Akkus. Das Notrufgerät wird dem AG vom AN für die Dauer des Vertrages leihweise überlassen Lieferung eines Schlüsselbehälters zum bauseitigen Einbau im Zugangsbereich des Gebäudes. Erstellung eines Notfallplan zur bauseitigen Verwendung / Ergänzung
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Notrufsystem Aufzug 2 Wohnen
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02.0060 Funktionswartung Aufzug 2 Wohnen, je Jahr, in der Gewährleistungszeit Präventive Wartung gemäß EN 13015, 4 Wartungsintervalle im Jahr, Verfügbarkeit von Standardersatzteilen innerhalb von 24 Stunden / 365 Tage Erreichbarkeit.
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Funktionswartung Aufzug 2 Wohnen, je Jahr, in der Gewährleistungszeit
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02.0070 Funktionswartung Aufzug 2 Wohnen, je Jahr, nach der Gewährleistungszeit Präventive Wartung gemäß EN 13015, 4 Wartungsintervalle im Jahr, Verfügbarkeit von Standardersatzteilen innerhalb von 24 Stunden / 365 Tage Erreichbarkeit.
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Funktionswartung Aufzug 2 Wohnen, je Jahr, nach der Gewährleistungszeit
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02.0080 Vollunterhaltung Aufzug 2 Wohnen, je Jahr in der Gewährleistungszeit Präventive Wartung gemäß EN 13015, 4 Wartungsintervalle im Jahr, Verfügbarkeit von Standardersatzteilen innerhalb von 24 Stunden / 365 Tage Erreichbarkeit. Alle Lohn- und Materialkosten für Reparaturen, inklusive Störungsbeseitigung, inklusive Lohnkosten und Anfahrtpauschale innerhalb der Regelarbeitszeit des AN.
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Vollunterhaltung Aufzug 2 Wohnen, je Jahr in der Gewährleistungszeit
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02.0090 Vollunterhaltung Aufzug 2 Wohnen, je Jahr nach der Gewährleistungszeit Präventive Wartung gemäß EN 13015, 4 Wartungsintervalle im Jahr, Verfügbarkeit von Standardersatzteilen innerhalb von 24 Stunden / 365 Tage Erreichbarkeit. Alle Lohn- und Materialkosten für Reparaturen, inklusive Störungsbeseitigung, inklusive Lohnkosten und Anfahrtpauschale innerhalb der Regelarbeitszeit des AN.
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Vollunterhaltung Aufzug 2 Wohnen, je Jahr nach der Gewährleistungszeit
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