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bis
Leistungsverzeichnis
OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Beschreibung des Bauvorhaben Der DRK Kreisverband Köln e.V. realisiert in Köln 48 Wohneinheiten und eine Tiefgarage als Lückenschließung. Die Baumaßnahme umfasst zwei 5-eschossige Hauszeilen (vier Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss) im Geschossw ohnungsbau, einmal an der Deutz-Mühlheimer-Straße 185 mit 25 Wohneinheiten und an der Hafenstraße mit 23 Wohneinheiten. Im Erdgeschoss der Deutz-Mühlheimer-Straße ist eine Tagespflege vorgesehen.
Adresse: Deutz-Mülheimer-Straße 18 und Hafenstraße in 51063 Köln
Baubeginn: Juli 2025
Fertigstellung: September 2027
Es wird empfohlen, die Baustelle vor Abgabe des Angebotes zu besichtigen, um eventuelle Fragen oder Unklarheiten auszuschließen. Die Besichtigungen sollten im Vorhinein mit der Projektleitung der Fa . Runkel abgestimmt werden. Nachforderungen aus Unkenntnis und aus nicht durchgeführten Besichtigungen sind ausgeschlossen.
Bei Rückfragen, Ergänzungen oder Hinweisen zum LV wenden Sie sich bitte an:
Runkel Hochbau GmbH
Herr Andreas Fischbach
Tel.: 0271-695 197
Mobil: 0170-7804211
E-Mail: andreas.fischbach@runkelbau.de
Beschreibung des Bauvorhaben
ALLGEMEINE BEMERKUNGEN ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
Die Ausführungsbeschreibungen und Hinweise im nachfolgenden Teil der Vorbemerkungen sind Bestandsteil der Einheitspreise / des Angebotes und werden nicht gesondert vergütet.
Für das Angebot ist in jedem Fall das beiliegende Leistungsbeschreibung auszufüllen. Alternativen und Änderungen sind auf besonderen Anlagen beizufügen und müssen zur Vergleichbarkeit einen eindeutigen Bezug zu den Positionen des Leistungsverzeichnissen heben.Änderungen an den Vorbemerkungen sowie alle Anlagen sind Bestandsteil des Angebotes und sind mit einzureichen.
Ausdrücklich wird darauf hingewiesen,dass sich der Auftragsnehmer (AN) vor Angebotsabgabe über die örtliche Verhältnisse und die ausgeschriebenen Arbeiten eigenverantwortlich zu informieren hat.
Spätere Ansprüche,die aus Unkenntnis resultieren, werden nicht anerkannt. Die komplette Baustelleneinrichtung ist in die Einheitspreise einzurechnen.
Die Preise beinhalten die Herstellung der kompletten Leistung. Dieses umfasst auch die Lieferung aller Stoffe und Bauteile, einschl. Abladen und Lagern auf der Baustelle,Transporte,Vorbereitungs- und Nebenarbeiten.
Die Preise beinhalten auch die Vermessungsleistungen,soweit sie der AN zur Durchführung seiner Leistungen zu erbringen hat. Leistungen,die nicht im Auftrag erhalten sind, können erst nach einer schriftlichen Anordnung durch den Auftragsgeber (AG) ausgeführt werden.
Vor Beginn der Arbeiten sind die notwendigen Maße und baulichen Vorraussetzungen vom AN eigenverantwortlich vor Ort zu prüfen und auf Übereinstimmung mit den Ausführungsunterlagen zu prüfen.
Konstruktions-bzw. Massenänderungen sind vom AN beim AG schriftlich anzuzeigen.
Vor Ausführungsbeginn hat der AN alle Ausführungsbedenken dem AG schriftlich anzuzeigen (z.B. mangelnde Fremdleistungen etc.) Baustellenbedingte Arbeitsunterbrechungen,ein mehrmaliges Anrücken zur Baustelle, Veränderungen der vorgesehenen Arbeitsabschnitte oder Arbeitsbeschränkungen sind im Rahmen der Ausführung zu berücksichtigen.
Die Grundlage für die Abrechnung der erbrachten Leistungen sind die Ausführungs- bzw. Werkpläne des AG. Mit der Leistungsfertigstellung sind die Dokumentationsunterlagen nach Gliederung des AG´s zu übergeben.
Die Konstruktion sowie die technische Ausführung muß den anerkannten Regeln der Technik entsprechen. Mit den im Leistungsverzeichnis enthaltenen Arbeiten über Bauart, Bauteil, Baustoffe und Abmessungen gelten auch der Herstellungsvorgang und der Ablauf bis zur fertigen Leistung unter Zugrundelegung der der anerkannten Regeln der Technik und der Ausführungsbestimmungen der DIN-Normen als beschrieben.
Hierbei bedeutet Bauart : das Herstellen durch Zusammenfügen der Baustoffe und Bauteile bis zur fertigen Leistung.
Zur Vermeidung von Verschmutzungen und Beschädigung sind geeignete Maßnahmen durchzuführen. Besondere Sorgfalt ist auf das Abdecken von Glasflächen und lackierten Bauteile zu verwenden.
Alle Schutzmaßnahmen sind bis zur Abnahme zu unterhalten und kurz vor der Abnahme bzw. nach Aufforderung durch die Bauleitung zu entfernen.
Beschädigungen am Bestand und an Fremdgewerken, die durch den AN verursacht werden sind durch das gewährleistungstragende Unternehmen fachgerecht zu beheben. Entstehende Verschmutzungen sind zu beseitigen.
Die verwendeten Materialien dürfen keine gesundheitsschädlichenStoffe enthalten oder in Verbindung untereinander gesundheitsschädliche Reaktionen verursachen.
Restmaterial,Verschnitt,Verpackungsmaterial etc. ist täglich vom AN zu entfernen. Die einschlägigen Vorschriften über die Entsorgung von Müll und Sondermüll sind streng einzuhalten. Sollte dieses nach einmaliger Aufforderung durch AG nicht erfolgen, wird der AG die Beseitigung kostenpflichtig für den AN vornehmen.
Alles Lagergut muss ordentlich, übersichtlich und materialgerecht gelagert werden. Sämtliche Materialien sind gemäß Herstellervorschriften zu liefern und zu lagern sowie gegen Feuchtigkeit zu schützen.
Stundenlohnarbeiten bedürfen in jedem Fall der Genehmigung durch die AG.- Bauleitung bzw. den Bauherren. Rapporte sind täglich zur schriftlichen Anerkennung der AG.- Bauleitung vorzulegen.
Die entstehenden Mehrkosten die den Nachfolgegewerke bedingt durch unsachliche Ausführung oder verspätete Mängelbeseitigung gehen ebenfalls zu Lasten des Auftragnehmers.
Der Auftragnehmer übernimmt die volle Verantwortung für die Sicherheit seiner Baustelle, Tauglichkeit und Betriebssicherheit eigener und mitzubringender Geräte, Gerüste und sonstiger Baustelleneinrichtungen, sowie die Überwachung der Einhaltung aller einschlägigen Arbeitsschutzbestimmungen.
Auf der Baustelle lagert das Material bis zur Übergabe der Anlage bzw. Schlussabnahme der Arbeiten auf alleinige Verantwortung des Auftragsnehmer.
Mit den am Bau tätigen Firmen ist ein gutes Einvernehmen herzustellen. Für alle Beschädigungen, Verschmutzungen und sonstigen Sach- und Personalschäden, welche durch den AN bzw. seine Mitarbeiter oder vom AN beauftragten Personen verursacht werden, haftet der Auftragnehmer auch Dritten gegenüber.
Muss die Ausführung der Arbeiten, bedingt durch Witterungseinflüsse oder aus anderen Gründenunterbrochen werden, berechtigt dies nicht zu Mehrforderungen.Die Tätigkeit anderer Firmen an derBaustelle und damit einhergehende Behinderungen im baustellenüblichen Umfang sind zu berücksichtigen.
Die Abrechnung der Arbeiten erfolgt nach den tatsächlichen, örtlich gemeinsam mit der Bauleitunggemessenen Leistungen.
Für die Schlussrechnung sind Bestandspläne mit prüffähigen Massenberechnungenbei der Bauleitung einzureichen. Rechnungslegung erbitten wir in zweifacher Ausfertigung .
ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
ZTV- Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen für Estricharbeiten ZTV - ZUSÄTZLICHE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN - ESTRICHARBEITEN
Grundlage der Bauleistungen ist die VOB Teil B und C. Die Estricharbeiten sind nach dem neuesten Stand der Technik gemäß den einschlägigen Vorschriften, Regelwerken und Normen jeweils in der aktuell gültigen Fassung auszuführen.
Vor Arbeitsbeginn hat der Auftragnehmer rechtzeitig die Arbeitsbedingungen auf der Baustelle zu überprüfen, die bauseits vorhandenen Höhenmaße (Meterrisse) in einzelnen Räumen mit dem Auftraggeber zu prüfen und die für die Ausführung und Abrechnung verbindlichen Konstruktionshöhen schriftlich festzulegen bzw. zu bestätigen.
Auf Rohdecke gestellte, selbstklebende Randstreifen sind stoßüberlappend so anzubringen, daß alle Bauteile wirksam getrennt sind und eine Überlänge über OK-Estrich gewährleistet ist. Der Randstreifenüberstand darf vom Estrichleger nicht abgeschnitten werden. Er wird vom Bodenleger, Fliesenleger etc. belagbündig abgeschnitten, um zu gewährleisten, daß die Kontakttrennung im
Randanschluß erhalten bleibt.
Bereits fertiggestellte Leistungen Dritter, wie Sichtbetonbauteile, Fertiglackierungen von Heizkörpern, Türen, Holzbauteilen, Treppen, Belägen etc. sind durch den Auftragnehmer gegen Beschädigung und Verschmutzung wirksam zu schützen.
Sichtbare Mängel am Baukörper, die eine Dämmwirkung nachhaltig beeinflussen, sind rechtzeitig vor Beginn der Arbeiten schriftlich mitzuteilen.
Abläufe, Abflußrohre, Standkonsolen und Rohrleitungen aller Art dürfen keine Verbindung mit dem Estrich haben, sind solide mit dem Dämmstreifen zu ummanteln oder bei liegenden Leitungen entsprechend abzudecken.
Auf gereinigtem Untergrund sind Tritt-, Wärme-, Ausgleichsdämmung im Verband dichtgestoßen zu verlegen. Es darf nur Dämmaterial verwendet werden, welches das Gütezeichen "RAL Güteschutz Hartschaum mit "Ü" (wie"überwacht") trägt.
Bei mehrlagigen Dämmschichten ist allseitige Fugenüberdeckung zu gewährleisten. Unter Anschlagschienen ist die Dämmung durchzuführen. Im Bereich von Estrichtransportwegen wie Fluren, Vorplätzen etc. ist die Dämmung erst kurz vor Estricheinbau zu verlegen, um Schäden am Dämmaterial durch Transportbewegungen etc. auszuschließen.
Für Zargeneinstand in Estrichstärke sind Türöffnungen entsprechend auszusparen. Nach Zargen-Montage ist der Estrich in diesem Bereich fachgerecht, oberflächenverzahnt zu schließen.
Böden mit verschiedenen Höhenkoten sind entsprechend abzuschalen, Türanschlagwinkel zu setzen, wobei immer der liegende Winkelschenkel vom höheren Estrichaufbau überdeckt wird.
Baukörperdehnungsfugen sind konsequent an gleicher Stelle in gleicher Stärke im Estrichaufbau fortzuführen. Sonstige Fugen sind in Abstimmung mit dem Auftraggeber anzulegen.
Dämmschichten unter Estrichaufbau sind mit geeignetem Abdeckmaterial abzudecken. Die Verlegerichtung ist entgegengesetzt der Dämmschichtverlegung auszuführen. An den Stößen überlappt sich das Abdeckmaterial um 10 cm und ist an allen seitlichen, senkrechten Abschlüssen hochzuführen, sofern keine Randstreifen mit Folienlappen verwendet werden.
Estriche sind gleichmäßig dick und ebenflächig herzustellen. Sie sind waagerecht auszuführen, wenn in der Leistungsbeschreibung keine Verlegung im Gefälle vorgeschrieben ist.
Die Estrichoberfläche ist so auszuführen, daß Nutzbeläge üblicher Art, wie Teppich, PVC, Parkett, Fliesen etc. ohne weitere Vorarbeiten der Nachfolgehandwerker aufgebracht werden können. Somit sind
Estrichoberkanten genau einzuhalten.
Die mit frisch ausgeführtem Estrich fertiggestellten Räume sind ohne Inanspruchnahme fremder Hilfe abzusperren, einschließlich des benötigten Absperrmaterials und, soweit erforderlich, gegen rasches ungleichmäßiges Austrocknen zu schützen.
Die Estrichoberfläche muß nach Freigabe zur Begehbarkeit so widerstandsfähig sein, daß sie den normal üblichen Handwerkerverkehr ohne Schaden bis zur Verlegung des Oberbodens aufnehmen kann.
Vor dem Verlegen der Oberbeläge sind Fugen, die sich evtl. gebildet haben, fachgerecht mit Kunstharz zu verdübeln und auszugießen. Vorhandene Dehnungsfugen sind entsprechend zu berücksichtigen, Scheinfugen eventuell mit entsprechenden Fugenprofilen auszuführen.
Aufgrund der Einführung neuer EURO-NormenDIN EN 13162-13171 werden neue Begriffe und Bezeichnungen im Dämmstoffbereich eingeführt.
Folgende Abkürzungen werden für Wärmedämmstoffe
verwendet:
Mineralwolle MW
Expandiertes Polystyrol EPS
Extrudiertes Polystyrol XPS
Polyurethan-Hartschaum PUR
Phenolharzschaum PF
Schaumglas CG
Holzwolle WW
Blähperlite EPB
Expandierter Kork ICB
Holzfasern WF
In der Vornorm DIN V 4108-10 werden die Anwendungsbereiche neu definiert.
Es gelten zudem folgende Normen und Merkblätter:
DIN 18202
DIN 18353
DIN 18560 1 bis 7
DIN EN 13318
DIN EN 13813
DIN EN 13892
Zement-Merkblatt Betontechnik B 19, 7.2015
ZTV- Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen für Estricharbeiten
01 Vorbereitende Arbeiten
01
Vorbereitende Arbeiten
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
01.__.0001 Grobreinigung von Bodenflächen Grobreinigung der Bodenfläche vor Auslegung der Dämmung. Vorzufindende Baustellenabfälle und kleinere Mengen an Bauschutt sind im Vorfeld aufzunehmen und in bauseits vorhandenen Abfallcontainer zu verbringen. Die Entsorgung von nicht zuzuordnender Abfälle wird auf Nachweis gesondert vergütet.
Lage: Untergeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
01.__.0001
Grobreinigung von Bodenflächen
E
1,00
m²
01.__.0002 Absaugen von Baustäuben auf Bodenflächen Bodenflächen staubfrei absaugen. Die Baustäube sind ordnungsgemäß zu entsorgen.
Lage: Untergeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
01.__.0002
Absaugen von Baustäuben auf Bodenflächen
E
1,00
m²
01.__.0003 Unterkonstruktion auf Ebenheit prüfen Unterkonstruktion wie Systemdämmung bzw. Rohboden auf Ebenflächigkeit prüfen mittels Flächennivellement, einschl. Messprotokoll.
Hinweis:
Wegen der Erfordernisse zur Barrierefreiheit bei Türen und Fenstertüren ist die Ausführung der fertigen Estrichoberfläche mit einer erhöhten Erfordernis an de Ebenheitstoleranz sicher zu stellen.
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
01.__.0003
Unterkonstruktion auf Ebenheit prüfen
P
1,00
psch
01.__.0004 Bodenfläche ausgleichen Vertiefungen und Ausbrüche in Teilbereichen bis t= 4 cm bis 20 % der gesamten Bodenfläche in vorhandenener Bodenplatte bündig schliessen.
Untergrund prüfen, ob dieser fest, fett- und staubfrei ist und eine ausreichende Tragfähigkeit für Bodenausgleich aufweist.
Liefern und Auftragen einer an der Oberfläche verfestigenden und saugfähigkeitsregulierenden, haftvermittelnden, siloxan- vergüteten Universalgrundierung auf Acrylatbasis für mineralische Untergründe.
Aufbringen einer zementären Verguss- / Spachtelmasse nach Wahl des Bieters.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Lage: Untergeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
01.__.0004
Bodenfläche ausgleichen
E
1,00
m²
01.__.0005 Bauteile schützen, Folie Vor dem einbringen des Estrichs, Bauteile und Einrichtungsgegenstände zum Schutz mit Folie abkleben oder staubdicht abdecken, soweit es eine Besondere Leistung ist.Die Verträglichkeit des Untergrundes mit dem Kleber der Schutzfolie ist vor Einbau zu prüfen und mit der Bauleitung abzustimmen.
Klebereste sind rückstandslos zu entfernen ohne die geschützte Fläche zu beschädigen, einschl. Beseitigung und Entsorgung der Abdeckmaterialien nach Beendigung der Aarbeiten bzw. nach Absprache mit der Bauleitung, liefern und montieren. Notwendigkeit ist vom AN vor Ausführung der Position anzuzeigen und nachzuweisen.
Lage: Untergeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
01.__.0005
Bauteile schützen, Folie
50,00
m²
02 Schwimmender Estrich
02
Schwimmender Estrich
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
02.__.0001 Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit / Restfeuchte Liefern und Aufbringen einer Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit (DIN 18533-1: Wassereinwirkungsklasse W1.1-E und W 1.2-E),bzw. Restfeuchte, auf Rohbeton-Bodenplatte, als Abdichtungsbahn aus Polymerbitumen mit Aluminiumeinlage und Glasvliesverstärkung.
Untergrund: Ortbeton- Bodenplatte
Produkt: KNAUF Katja Sprint oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Lage: Erdgeschoss
02.__.0001
Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit / Restfeuchte
E
65,00
m²
02.__.0002 90 mm EPS-Wärmedämmung DEO dm, liefern und verlegen EPS-Wärmedämmung DEO dm, bestehend aus:
2 lagig EPS- Wärmedämmung aus Polystyrol-Hartschaum-Platten, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 0,040 W/(mK) DIN V 4108-4,einlagig, Gesant- Dämmstoffdicke 90 mm. Anwendungsgebiet DEO, Druckbelastbarkeit - (100 kPa), als Unterlage für zuvor beschriebene Trittschalldämmung, einschl. Anarbeiten an Einbauten, liefern und verlegen.
Lage: Erdgeschoss / Müllraum
02.__.0002
90 mm EPS-Wärmedämmung DEO dm, liefern und verlegen
22,00
m²
02.__.0003 75 mm EPS-Wärmedämmung DEO dm, liefern und verlegen EPS-Wärmedämmung DEO dm, bestehend aus:
2 lagig EPS- Wärmedämmung aus Polystyrol-Hartschaum-Platten, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 0,040 W/(mK) DIN V 4108-4,einlagig, Gesant- Dämmstoffdicke 75 mm. Anwendungsgebiet DEO, Druckbelastbarkeit - (100 kPa), als Unterlage für zuvor beschriebene Trittschalldämmung, einschl. Anarbeiten an Einbauten, liefern und verlegen.
Lage: Erdgeschoss/ Wohnungen
02.__.0003
75 mm EPS-Wärmedämmung DEO dm, liefern und verlegen
252,00
m²
02.__.0004 70 mm EPS-Wärmedämmung DEO dm, liefern und verlegen EPS-Wärmedämmung DEO dm, bestehend aus:
2 lagig EPS- Wärmedämmung aus Polystyrol-Hartschaum-Platten, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 0,040 W/(mK) DIN V 4108-4,einlagig, Gesant- Dämmstoffdicke 70 mm. Anwendungsgebiet DEO, Druckbelastbarkeit - (100 kPa), als Unterlage für zuvor beschriebene Trittschalldämmung, einschl. Anarbeiten an Einbauten, liefern und verlegen.
Lage: Erdgeschoss/ Bäder
02.__.0004
70 mm EPS-Wärmedämmung DEO dm, liefern und verlegen
22,00
m²
02.__.0005 55 mm EPS-Wärmedämmung DEO dm, liefern und verlegen EPS-Wärmedämmung DEO dm, bestehend aus:
2 lagig EPS- Wärmedämmung aus Polystyrol-Hartschaum-Platten, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 0,040 W/(mK) DIN V 4108-4,einlagig, Gesant- Dämmstoffdicke 55 mm. Anwendungsgebiet DEO, Druckbelastbarkeit - (100 kPa), als Unterlage für zuvor beschriebene Trittschalldämmung, einschl. Anarbeiten an Einbauten, liefern und verlegen.
Lage: EG bis einschl. 4.OG/ Tagespflege und Wohnungen
02.__.0005
55 mm EPS-Wärmedämmung DEO dm, liefern und verlegen
2.592,00
m²
02.__.0006 50 mm EPS-Wärmedämmung DEO dm, liefern und verlegen EPS-Wärmedämmung DEO dm, bestehend aus:
1 Lage EPS- Wärmedämmung aus Polystyrol-Hartschaum-Platten, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 0,040 W/(mK) DIN V 4108-4,einlagig, Dicke 50 mm. Anwendungsgebiet DEO, Druckbelastbarkeit - (100 kPa), als Unterlage für zuvor beschriebene Trittschalldämmung, einschl. Anarbeiten an Einbauten, liefern und verlegen.
Lage: EG bis 4.OG / Trh.und Bäder der Wohnungen
02.__.0006
50 mm EPS-Wärmedämmung DEO dm, liefern und verlegen
274,00
m²
02.__.0007 Mehrdicke pro 10 mm EPS- Wärmedämmung Mehrdicke der zuvor beschriebenen EPS- Wärmedämmung pro 10 mm Schichtstärke. Der Einheitspreis gilt auch für die Abrechnung von Minderdicken.
Ausführung nur auf Anweisung der Bauleitung.
Lage: EG bis einschl. 4.OG/ Wohnungen
02.__.0007
Mehrdicke pro 10 mm EPS- Wärmedämmung
E
1,00
m²
02.__.0008 20 mm EPS-Trittschalldämmung DES sm -2, liefern und verlegen 20 mm EPS-Trittschalldämmung DES sm -2 sowie 50 mm EPS-Wärmedämmung DEO dm, betehend aus:
1 Lage EPS-Trittschalldämmung aus Polystyrol-Hartschaum- Platten, Wärmeleitfähigkeit 0,045 W/(mK) DIN V 4108-4,einlagig, Dicke 20 mm. Anwendungsgebiet DES sm -2, Druckbelastbarkeit - (100 kPa), als Unterlage für nachfolgend beschriebenen Estrich, einschl. Anarbeiten an Einbauten, sowie einer PE-Folienabdeckung d=0,4 mm, Stöße überlappend, Überlappungsbreite 10 cm, liefern und einbauen.
Lage: UG bis einschl. 4.OG / Trh. und Müllraum
02.__.0008
20 mm EPS-Trittschalldämmung DES sm -2, liefern und verlegen
132,00
m²
02.__.0009 Mehrdicke pro 10 mm EPS- Trittschalldämmung Mehrdicke der zuvor beschriebenen EPS- Trittschalldämmung pro 10 mm Schichtstärke. Der Einheitspreis gilt auch für die Abrechnung von Minderdicken.
Ausführung nur auf Anweisung der Bauleitung.
Lage: UG bis einschl. 4.OG / Trh. und Müllraum
02.__.0009
Mehrdicke pro 10 mm EPS- Trittschalldämmung
E
1,00
m²
02.__.0010 Trittschalldämmung, Fabrikat Rolljet EPS T 20-2,liefern und verlegen Trittschalldämmung aus güteüberwachtem Polystyrol-Hartschaum EPS T nach DIN EN 13163 und DIN EN 4108-10 für Wohnräume mit Flächenbelastungen von bis zu 5,0 kPa. Mit unterseitigen Schrägschnitten, die sich nach dem Ausrollen wieder dicht schließen und eine ebene, homogene Dämmschicht bilden.
Mit oberseitiger, hoch reißfester Deckschicht aus Verbundfolie gem. DIN 18560 mit aufgedrucktem Linienraster zum Zuschneiden der Dämmung und Verlegen der Rohrleitungen im vorgesehenen Abstand. Mit eingearbeitetem Ankergewebe zur Befestigung der U-förmigen Rohrclips mit doppelten Widerhaken. Normal entflammbar B2, Trittschallverbesserungsmaß VM = 24-28 dB, WLG 040.
Fabrikat: rolljet EPS T 20-2 R=0,50m2K/W oder glw.
Angebotenes Fabrikat:..................................................................
Lage: EG bis einschl. 4.OG/ Tagespflege und Wohnungen
02.__.0010
Trittschalldämmung, Fabrikat Rolljet EPS T 20-2,liefern und verlegen
E
1,00
m²
02.__.0011 Mehrdicke pro 5 mm Trittschalldämmung Mehrdicke der zuvor beschriebenen Trittschalldämmung pro 5 mm Schichtstärke. Der Einheitspreis gilt auch für die Abrechnung von Minderdicken.
Ausführung nur auf Anweisung der Bauleitung.
Lage: EG bis einschl. 4.OG/ Tagespflege und Wohnungen
02.__.0011
Mehrdicke pro 5 mm Trittschalldämmung
E
1,00
m²
02.__.0012 Zulage für Mineralfaserplatten bis b= 300mm, liefern und verlegen Zulage für Mineralfaserplatten bis b= 300mm, nicht brennbar, Baustoffklasse A gemäß DIN 4102, Plattendicke bis 80 mm, im Bereich der Etageneingangstüren liefern, zuschneiden und einbauen. Der Verschnitt ist fachgerecht zu entsorgen.
Türbreite: bis 1,60 m
Leibungstiefe bis 0,30 m
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
02.__.0012
Zulage für Mineralfaserplatten bis b= 300mm, liefern und verlegen
25,00
m²
02.__.0013 Gebundene Schüttung, Fabrikat Thermobound TB, liefern und einbauen Gebundenen Schüttung aus zementgebundenem, geschlosszelligenm Hartschaumgranulat zum Höhenausgleich, liefern und höhengerecht und planeben flächig nach Hersteller- Richtlinien einbauen.
Untergrund: Stahlbeton
Aufbaustärke: 34 cm im eingebauten und verdichteten Zustand
Baustoffklasse A2 nach DIN 4102
Druckfestigkeit n. 28 Tagen: ca, 0,5 N/ mm²
Rohdichte (trocken): ca. 400 kg/ m³
Begehbarkeit bei 20 °C: 2 ca. 2 Tage
Fabrikat: Thermobound TB oder glw.
Amgebotenes Material:.................................................................
Lage: 4.Obergeschoss
02.__.0013
Gebundene Schüttung, Fabrikat Thermobound TB, liefern und einbauen
577,00
m²
02.__.0014 Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen gebundenen Schüttung Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen gebundenen Schüttung pro 1 cm Schichtstärke. Der Einheitspreis gilt auch für die Abrechnung von Minderdicken. Ausführung nur auf Anweisung der Bauleitung.
Lage: Érdgeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
02.__.0014
Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen gebundenen Schüttung
E
1,00
m²
02.__.0015 Unterbodenmörtel, Fabrikat KNAUF Schubo, liefern und einbauen Unterbodenmörtel aus Spezialzement mit Luftporeneinschlüssen zum Höhenausgleich, liefern und höhengerecht und planeben flächig nach Hersteller- Richtlinien einbauen.
Untergrund: Stahlbeton
Aufbaustärke: 34 cm im eingebauten und verdichteten Zustand
Material: Schaum- Unterbodenmörtel aus Spezialzement und Luftporen
Wärmeleitfähigkeit: 0,1 W/(m.K)
Baustoffklasse A1 nach DIN 4102
Druckfestigkeit n. 28 Tagen: ca, 0,5 N/ mm²
Rohdichte (trocken): ca. 400 kg/ m³
Rohdichte (nass): ca. 500 kg/ m³
Begehbarkeit bei 20 °C: 2 ca. 2 Tage
Materialverbrauch: ca.3,3 kg/ m² je cm Ausgleichsdicke
Fabrikat: Knauf Schubo oder glw.
Amgebotenes Material:.................................................................
Lage: 4.Obergeschoss
02.__.0015
Unterbodenmörtel, Fabrikat KNAUF Schubo, liefern und einbauen
E
577,00
m²
02.__.0016 Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen Unterbodenmörtel Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen Unterbodenmörtels pro 1 cm Schichtstärke. Der Einheitspreis gilt auch für die Abrechnung von Minderdicken. Ausführung nur auf Anweisung der Bauleitung.
Lage: Érdgeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
02.__.0016
Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen Unterbodenmörtel
E
1,00
m²
02.__.0017 Heizestrich CT-C35-F5-S90, schwimmend, Estrichstärke 90 mm, liefern und einbauen Zementestrich CT-C35-F5-S90, d= 90 mm, Oberfläche planeben strukturiert, als Unterbau für im Dünnbett verlegte Fliesenbeläge, liefern, verdichten und maschinell glätten, einschl. dem Liefern einem Randstreifen d= 8- 10 mm, für schwimmenden Estrich liefern und an allen aufgehenden Bauteilen bis min. 10 mm über OKFF befestigen.
Die erforderlichen Kellenschnitte bzw. Estrichtrennschnitte sind in den Einheitspreis mit einzukalkulieren. Diese Schnitte werden nicht gesondert vergütet.
Desweiteren ist das saubere Anarbeiten an die bauseitigen Deckenrandwinkel mit in den Einheitspreis einzukalkulieren. Die einzelne Einbauflächen sind kleiner pro Geschoss kleiner gleich 15 qm. Der erschwerte Einbau auf den Podestflächen ist zu beachten und wird gesondert vergütet.
Verkehrslast: 5,0 kN/m² nach DIN EN 1991-1-1
Lage: Erdgeschoss / Tagespflege
02.__.0017
Heizestrich CT-C35-F5-S90, schwimmend, Estrichstärke 90 mm, liefern und einbauen
406,00
m²
02.__.0018 Heizestrich CT-C35-F5-S70, schwimmend, Estrichstärke 70 mm, liefern und einbauen Zementestrich CT-C35-F5-S70, d= 70 mm, Oberfläche planeben strukturiert, als Unterbau für im Dünnbett verlegte Fliesenbeläge, liefern, verdichten und maschinell glätten, einschl. dem Liefern einem Randstreifen d= 8- 10 mm, für schwimmenden Estrich liefern und an allen aufgehenden Bauteilen bis min. 10 mm über OKFF befestigen.
Die erforderlichen Kellenschnitte bzw. Estrichtrennschnitte sind in den Einheitspreis mit einzukalkulieren. Diese Schnitte werden nicht gesondert vergütet.
Desweiteren ist das saubere Anarbeiten an die bauseitigen Deckenrandwinkel mit in den Einheitspreis einzukalkulieren. Die einzelne Einbauflächen sind kleiner pro Geschoss kleiner gleich 15 qm. Der erschwerte Einbau auf den Podestflächen ist zu beachten und wird gesondert vergütet.
Verkehrslast: 1,5 kN/m² nach DIN EN 1991-1-1
Lage: EG bis einschl. 4.OG / Wohnräume und Bäder
02.__.0018
Heizestrich CT-C35-F5-S70, schwimmend, Estrichstärke 70 mm, liefern und einbauen
2.938,00
m²
02.__.0019 Zulage für Gefälleausbildung im Bereich der bodengleichen Duschen Zulage für die Herstellung der zuvor beschriebenen Estriche in einem Gefälle von min 2 % . Einzelgröße der bodengleichen Dusche b/t= 2,21 m/ 1,50 m
Lage: EG bis einschl. 4.OG / Wohnräume und Bäder
02.__.0019
Zulage für Gefälleausbildung im Bereich der bodengleichen Duschen
20,00
m²
02.__.0020 Zementestrich CT-C35-F5-S65, schwimmend, Estrichstärke 65 mm, liefern und einbauen Schwimmender Zementestrich gemäß DIN 18560 auf zuvor beschriebene Trittschall- und Wärmedämmung wie folgt herstellen:
Zementestrich CT-C35-F5-S65, d= 65 mm, oberfläche planeben, als Unterbau für im Dünnbett verlegte Fliesenbeläge, liefern, verdichten und maschinell glätten, einschl. dem Liefern einem Randstreifen d= 8- 10 mm, für schwimmenden Estrich liefern und an allen aufgehenden Bauteilen bis min. 10 mm über OKFF befestigen.
Die erforderlichen Kellenschnitte bzw. Estrichtrennschnitte sind in den Einheitspreis mit einzukalkulieren. Diese Schnitte werden nicht gesondert vergütet.
Desweiteren ist das saubere Anarbeiten an die bauseitigen Deckenrandwinkel mit in den Einheitspreis einzukalkulieren. Die einzelne Einbauflächen sind kleiner pro Geschoss kleiner gleich 15 qm. Der erschwerte Einbau auf den Podestflächen ist zu beachten und wird gesondert vergütet.
Verkehrslast: 3,0 kN/m² nach DIN EN 1991-1-1
Einzellasten: 2,0 kN/m² nach DIN EN 1991-1-1
Lage: Erdgeschoss / Müllraum
02.__.0020
Zementestrich CT-C35-F5-S65, schwimmend, Estrichstärke 65 mm, liefern und einbauen
22,00
m²
02.__.0021 Zementestrich CT-C35-F5-S55, schwimmend, Estrichstärke 55 mm, liefern und einbauen Schwimmender Zementestrich gemäß DIN 18560 auf zuvor beschriebene Trittschall- und Wämedämmung wie folgt herstellen:
Zementestrich CT-C35-F5-S55, d= 55 mm, oberfläche planeben, als Unterbau für im Dünnbett verlegte Fliesenbeläge, liefern, verdichten und maschinell glätten, einschl. dem Liefern einem Randstreifen d= 8- 10 mm, für schwimmenden Estrich liefern und an allen aufgehenden Bauteilen bis min. 10 mm über OKFF befestigen.
Die erforderlichen Kellenschnitte bzw. Estrichtrennschnitte sind in den Einheitspreis mit einzukalkulieren. Diese Schnitte werden nicht gesondert vergütet.
Verkehrslast: 2,0 kN/m² nach DIN EN 1991-1-1
Einzellasten: 2,0 kN/m² nach DIN EN 1991-1-1
Lage: Untergeschoss bis 4. Obergeschoss / Flure Treppenhaus
02.__.0021
Zementestrich CT-C35-F5-S55, schwimmend, Estrichstärke 55 mm, liefern und einbauen
165,00
m²
02.__.0022 Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen Zementestrichs pro 5 mm Mehr-/Minderdicke der zuvor beschriebenen Zementestriche CT-C35-F5 pro 5 mm Schichtstärke. Der Einheitspreis gilt auch für die Abrechnung von Minderdicken. Ausführung nur auf Anweisung der Bauleitung.
Lage: Érdgeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
02.__.0022
Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen Zementestrichs pro 5 mm
E
1,00
m²
03 Verbundestrich
03
Verbundestrich
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
03.__.0001 Untergrund prüfen, sandstrahlen und absaugen Betonbodenplatte, neu eingebaut nach DIN 1045-2, gemäß mitgeltenden Normen und Merkblättern prüfen,insbesondere die Ebenheit nach DIN 18202, Tabelle 3, Zeile 2.
Untergrund kugelstrahlen, staubfrei absaugen, um eine griffige Oberfläche für den nachfolgenden Fußbodenaufbau zu gewährleisten. Der Abfall ist ordnungsgemäß zu entsorgen.
Lage: Untergeschoss/ Abstellräume, Technik
03.__.0001
Untergrund prüfen, sandstrahlen und absaugen
585,00
m²
03.__.0002 Risse öffnen und vergießen Risse in Beton öffnen, Querschlitze setzen, sorgfältig saugen, Wellenverbinder einlegen und kraftschlüssig schließen mit 2-K Silikatgiessharz nach Angaben des Herstellers.
Sofortiges Abstreuen der noch feuchten Schicht im Überschuss mit Quarzsand 0,3 - 0,8 mm nach Angaben des Herstellers.
Angebotener Gießharz .................................................................
Angebotener Quarzsand:..............................................................
Lage: Untergeschoss/ Abstellräume, Technik
03.__.0002
Risse öffnen und vergießen
E
1,00
m
03.__.0003 Bewegungs- bzw. Bauwerksfugen Bewegungs- bzw. Bauwerksfugen aus dem Untergrund mit der gleichen Breite in das einzubringende Estrichsystem übernehmen.
Fugen reinigen und Randdämmstreifen entsprechend der Fugenbreite abstellen.
Lage: Untergeschoss/ Abstellräume, Technik
03.__.0003
Bewegungs- bzw. Bauwerksfugen
E
1,00
m
03.__.0004 Haftbrücke, zementgebundenen und kunststoffmodifiziert aufbringen Liefern und Einbauen einer geprüften, zementgebundenen, kunststoffmodifizierten Haftbrücke zur Herstellung eines kraftschlüssigen Verbundes in Zusammenhang mit dem Einbau von Zementverbundestrichen.
Auf vorbereiteten Untergrund aufbringen. Mindestoberflächenhaftzugsfestigkeit: 1,0 N/mm².Betonfläche intensiv vornässen und mattfeucht abtrocknen lassen.
Zementhaftbrücke mittels hartem Besen intensiv auf die vorbereitete Betonoberfläche auftragen. Danach wird frisch in frisch der Zementverbundestrich eingebaut.
Verbrauch: ca. 1,5 - 2,5 kg/m², zzgl. Anmachwasser untergrundabhängig.
Die Angaben des neusten technischen Merkblattes sind einzuhalten.
Angebotene Haftbrücke:.............................................................
Lage: Untergeschoss/ Abstellräume, Technik
03.__.0004
Haftbrücke, zementgebundenen und kunststoffmodifiziert aufbringen
585,00
m²
03.__.0005 Haftbrücke, 2-K Epoxidharz, aufbringen Liefern und Aufbringen, einer lösungsmittelfreien 2-Komponenten Epoxidharz Haftbrücke auf den vorbereiteten Betonuntergrund zur kraftschlüssigen Verbindung von erdfeuchten Zementestrichen auf dem Untergrund.
Der Zementestrich wird in die noch klebrige Epoxidharz-Haftbrücke eingearbeitet.
Das Produkt muss gegen rückwärtige Durchfeuchtung geprüft sein und die Eignung für die Verwendung auf jungem Beton haben. Die Prüfzeugnisse sind auf Verlangen vorzulegen.
Verbrauch: ca. 300 bis 500 g/m²
Angebotene Haftbrücke:.............................................................
Lage: Untergeschoss/ Abstellräume, Technik
03.__.0005
Haftbrücke, 2-K Epoxidharz, aufbringen
E
1,00
m²
03.__.0006 Verbundestrich CT-C35-F5, d= 50 mm, liefern und einbauen Verbundestrich CT-C35-F5 nach DIN 18560. Einbau frisch in frisch in zuvor beschriebene zementäre Haftbrücke
Flächenlast: 2 kN/m², DIN EN 1991-1-1
Punktlast: 2 kN/ m², DIN EN 1991-1-1
Verbundestrich in der richtigen Höhenlage und ebenflächig nach DIN 18202, Tabelle 3 einbringen.
Der Estrich ist über die gesamte Einbauhöhe sorgfältig zu verdichten. Bei erreichen der Ausgleichsfeuchte zur Vermeidung von Übertrocknung belegt werden.
Die folgenden Ebenheitstoleranzen gemäß Tabelle 3, Zeile 3, sind einzuhalten.
Estrichnenndicke: 50 mm
geplante Oberbeläge: Anstrich/ Beschichtung
Verdichtungsart: (manuell abreiben und glätten oder maschinell verdichten)
Einschl. dem Liefern einem Randstreifen d= 8- 10 mm, liefern und an allen aufgehenden Bauteilen bis min. 10 mm über OKFF befestigen.
Die erforderlichen Kellenschnitte bzw. Estrichtrennschnitte sind in den Einheitspreis mit einzukalkulieren. Diese Schnitte werden nicht gesondert vergütet.
Desweiteren ist das saubere Anarbeiten an die bauseitigen Randwinkel und Türanschlüsse mit in den Einheitspreis einzukalkulieren. Die einzelne Einbauflächen sind kleiner pro Geschoss kleiner gleich 5 qm.
Lage: Untergeschoss/ Abstellräume, Technik
03.__.0006
Verbundestrich CT-C35-F5, d= 50 mm, liefern und einbauen
585,00
m²
03.__.0007 Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen Verbundestrich CT-C35-F5pro 5 mm Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen Verbundestrich CT-C35-F5 pro 5 mm Schichtstärke. Der Einheitspreis gilt auch für die Abrechnung von Minderdicken. Ausführung nur auf Anweisung der Bauleitung.
Lage: Érdgeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
03.__.0007
Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen Verbundestrich CT-C35-F5pro 5 mm
E
1,00
m²
03.__.0008 Verbundestrich mit Schnellzement CT-C40-F7, d= 50 mm, liefern und einbauen Verbundestrich mit Schnellzement CT-C40-F7 nach DIN 18560. Einbau frisch in frisch in zuvor beschriebene 2-K Epoxidharz Haftbrücke
Flächenlast: 2 kN/m², DIN EN 1991-1-1
Punktlast: 2 kN DIN, EN 1991-1-1
Verbundestrich in der richtigen Höhenlage und ebenflächig nach DIN 18202, Tabelle 3 einbringen.
Der Verbundestrich ist über die gesamte Einbauhöhe sorgfältig zu verdichten. Bei erreichen der Ausgleichsfeuchte zur Vermeidung von Übertrocknung belegt werden.
Die folgenden Ebenheitstoleranzen gemäß Tabelle 3, Zeile 3, sind einzuhalten.
Estrichnenndicke: 50 mm
geplante Oberbeläge: Anstrich/ Beschichtung
Verdichtungsart: (manuell abreiben und glätten oder maschinell verdichten)
Einschl. dem Liefern einem Randstreifen d= 8- 10 mm, liefern und an allen aufgehenden Bauteilen bis min. 10 mm über OKFF befestigen.
Die erforderlichen Kellenschnitte bzw. Estrichtrennschnitte sind in den Einheitspreis mit einzukalkulieren. Diese Schnitte werden nicht gesondert vergütet.
Desweiteren ist das saubere Anarbeiten an die bauseitigen Randwinkel und Türanschlüsse mit in den Einheitspreis einzukalkulieren. Die einzelne Einbauflächen sind kleiner pro Geschoss kleiner gleich 5 qm.
Lage: Untergeschoss/ Abstellräume, Technik
03.__.0008
Verbundestrich mit Schnellzement CT-C40-F7, d= 50 mm, liefern und einbauen
E
1,00
m²
03.__.0009 Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen Verbundestrich CT-C40-F7 pro 5 mm Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen Verbundestrich CT-C35-F5 pro 5 mm Schichtstärke. Der Einheitspreis gilt auch für die Abrechnung von Minderdicken. Ausführung nur auf Anweisung der Bauleitung.
Lage: Érdgeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
03.__.0009
Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen Verbundestrich CT-C40-F7 pro 5 mm
E
1,00
m²
03.__.0010 Zulage erhöhte Ebenheit des Verbundestrichs Zulage erhöhte Ebenheit des Verbundestrichs gemäß DIN 18202, Tabelle 3, Zeile 4.
Lage: Untergeschoss/ Abstellräume, Technik
03.__.0010
Zulage erhöhte Ebenheit des Verbundestrichs
E
1,00
m²
03.__.0011 Zulage für das Herstellen des Verbundestrich in Gefälle, Schichtdicke im Mittel 80 mm Zulage für das Herstellen des zuvor beschriebenen Verbundestrich in Gefälle nach Vorgaben des Planers und an Bodenabläufe und Entwässerungsrinnen nach Angaben des Herstellers anarbeiten.
Gefälleestrichflächen, Position der Rinnen und Abläufe, Höhenangaben und Größe der Gefälle sind dem Ausführungsplan zu entnehmen.
Erforderliches Gefälle gemäß ZDB-Merkblatt: 1,5 %
Schichtdicke im Mittel: 80 mm
Lage: Untergeschoss/ Abstellräume, Technik
03.__.0011
Zulage für das Herstellen des Verbundestrich in Gefälle, Schichtdicke im Mittel 80 mm
E
1,00
m²
03.__.0012 Schwind-/Scheinfugen anlegen und vergießen Schwind-/Scheinfugen nach DIN 18560 gemäß Fugenplan nach Vorgaben des Planers anlegen.
Schwind-/Scheinfugen kraftschlüssig schließen mit 2-K Silikatgiessharz nach Angaben des Herstellers.
Sofortiges Abstreuen der noch feuchten Schicht im Überschuss mit Quarzsand 0,3 - 0,8 mm oder gleichwertig nach Angaben des Herstellers.
Angebotener Gießharz .................................................................
Angebotener Quarzsand:..............................................................
Lage: Untergeschoss/ Abstellräume, Technik
03.__.0012
Schwind-/Scheinfugen anlegen und vergießen
96,00
m
03.__.0013 Zulage zementgebundener Hartstoffestrich GR.II F9A D30mm+ D10mm Zulage für die Ausführung des zuvor beschrieben Verbundestrich als Hartstoffestrich.
Zementgebundener Hartstoffestrich DIN 18560-7, 2-schichtig, als Verbundestrich DIN 18560-3, Beanspruchungsgruppe II, Festigkeitklasse F 9A, Nenndicke der Übergangsschicht 30 mm, Nenndicke der Hartstoffschicht 10 mm, Oberfläche maschinell glätten.
Lage: Untergeschoss/ Abstellräume, Technik
03.__.0013
Zulage zementgebundener Hartstoffestrich GR.II F9A D30mm+ D10mm
E
1,00
m²
04 Gefälleestrich
04
Gefälleestrich
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
04.__.0001 Untergrund prüfen, sandstrahlen und absaugen Betonbodenplatte, neu eingebaut nach DIN 1045-2, gemäß mitgeltenden Normen und Merkblättern prüfen,insbesondere die Ebenheit nach DIN 18202, Tabelle 3, Zeile 2.
Untergrund kugelstrahlen, staubfrei absaugen, um eine griffige Oberfläche für den nachfolgenden Fußbodenaufbau zu gewährleisten. Der Abfall ist ordnungsgemäß zu entsorgen.
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
04.__.0001
Untergrund prüfen, sandstrahlen und absaugen
E
1,00
m²
04.__.0002 Risse öffnen und vergießen Risse in Beton öffnen, Querschlitze setzen, sorgfältig saugen, Wellenverbinder einlegen und kraftschlüssig schließen mit 2-K Silikatgiessharz nach Angaben des Herstellers.
Sofortiges Abstreuen der noch feuchten Schicht im Überschuss mit Quarzsand 0,3 - 0,8 mm nach Angaben des Herstellers.
Angebotener Gießharz .................................................................
Angebotener Quarzsand:..............................................................
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
04.__.0002
Risse öffnen und vergießen
E
1,00
m
04.__.0003 Bewegungs- bzw. Bauwerksfugen Bewegungs- bzw. Bauwerksfugen aus dem Untergrund mit der gleichen Breite in das einzubringende Estrichsystem übernehmen.
Fugen reinigen und Randdämmstreifen entsprechend der Fugenbreite abstellen.
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
04.__.0003
Bewegungs- bzw. Bauwerksfugen
E
1,00
m
04.__.0004 Haftbrücke, zementgebundenen und kunststoffmodifiziert aufbringen Liefern und Einbauen einer geprüften, zementgebundenen, kunststoffmodifizierten Haftbrücke zur Herstellung eines kraftschlüssigen Verbundes in Zusammenhang mit dem Einbau von Zementverbundestrichen.
Auf vorbereiteten Untergrund aufbringen. Mindestoberflächenhaftzugsfestigkeit: 1,0 N/mm².Betonfläche intensiv vornässen und mattfeucht abtrocknen lassen.
Zementhaftbrücke mittels hartem Besen intensiv auf die vorbereitete Betonoberfläche auftragen. Danach wird frisch in frisch der Zementverbundestrich eingebaut.
Verbrauch: ca. 1,5 - 2,5 kg/m², zzgl. Anmachwasser untergrundabhängig.
Die Angaben des neusten technischen Merkblattes sind einzuhalten.
Angebotene Haftbrücke:.............................................................
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
04.__.0004
Haftbrücke, zementgebundenen und kunststoffmodifiziert aufbringen
E
1,00
m²
04.__.0005 Gefälleestrich CT-C35-F5, d= 50 bis 125 mm, liefern und einbauen Gefälleestrich CT-C35-F5 nach DIN 18560. Einbau frisch in frisch in zuvor beschriebene zementäre Haftbrücke
Flächenlast: 5 kN/m², DIN EN 1991-1-1
Punktlast: 5 kN/m², DIN EN 1991-1-1
Der Estrich ist über die gesamte Einbauhöhe sorgfältig zu verdichten. Bei erreichen der Ausgleichsfeuchte zur Vermeidung von Übertrocknung belegt werden.
Die folgenden Ebenheitstoleranzen gemäß Tabelle 3, Zeile 3, sind einzuhalten.
Gefälle: 1,5 %
Estrichnenndicke: 50 - 170mm
Estrichnenndicke i.M.: 110 mm
geplante Oberbeläge: Anstrich/ Beschichtung
Verdichtungsart: (manuell abreiben und glätten oder maschinell verdichten)
Einschl. dem Liefern einem Randstreifen d= 8- 10 mm, liefern und an allen aufgehenden Bauteilen bis min. 10 mm über OKFF befestigen.
Die erforderlichen Kellenschnitte bzw. Estrichtrennschnitte sind in den Einheitspreis mit einzukalkulieren. Diese Schnitte werden nicht gesondert vergütet.
Desweiteren ist das saubere Anarbeiten an die bauseitigen Randwinkel und Türanschlüsse mit in den Einheitspreis einzukalkulieren. Die einzelne Einbauflächen sind kleiner pro Geschoss kleiner gleich 5 qm.
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
04.__.0005
Gefälleestrich CT-C35-F5, d= 50 bis 125 mm, liefern und einbauen
E
1,00
m²
04.__.0006 Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen Gefälleestrich CT-C35-F5pro 5 mm Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen Gefälleestrich CT-C35-F5 pro 5 mm Schichtstärke im Mittel. Der Einheitspreis gilt auch für die Abrechnung von Minderdicken. Ausführung nur auf Anweisung der Bauleitung.
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
04.__.0006
Mehr-/Minderdicke des zuvor beschriebenen Gefälleestrich CT-C35-F5pro 5 mm
E
1,00
m²
04.__.0007 Gefälleestrich an Bodenabläufe und Entwässerungsrinnen anarbeiten Gefälleestrich an Bodenabläufe und Entwässerungsrinnen nach Angaben des Herstellers/ Planers anarbeiten.
Gefälleestrichflächen, Position der Rinnen und Abläufe, Höhenangaben und Größe der Gefälle sind dem Ausführungsplan zu entnehmen.
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
04.__.0007
Gefälleestrich an Bodenabläufe und Entwässerungsrinnen anarbeiten
E
1,00
m
04.__.0008 Schwind-/Scheinfugen anlegen Schwind-/Scheinfugen nach DIN 18560 gemäß Fugenplan nach Vorgaben des Planers anlegen.
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
04.__.0008
Schwind-/Scheinfugen anlegen
E
1,00
m
04.__.0009 Schwind-/Scheinfugen schießen Schwind-/Scheinfugen in zuvor beschriebenen Gefälleestrich kraftschlüssig mit 2-K Silikatgiessharz schließen.
Sofortiges Abstreuen der noch feuchten Schicht im Überschuss mit Quarzsand 0,3 - 0,8 mm.
Angebotener Gießharz .................................................................
Angebotener Quarzsand:..............................................................
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
04.__.0009
Schwind-/Scheinfugen schießen
E
1,00
m
04.__.0010 Bewegungsfugen anlegen Bewegungsfugen nach DIN 18560 gemäß Fugenplan nach Vorgaben des Planers mit Fugenprofil nach Wahl des Bieters anlegen.
Angebotenens Fugenprofil:...........................................................
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
04.__.0010
Bewegungsfugen anlegen
E
1,00
m
05 Einbauten und Zulagen
05
Einbauten und Zulagen
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
05.__.0001 Randabstellung des Estrichs Randabstellungen für die zuvor beschriebenen Estriche liefern und montieren. Befestigung der Schalung erfolgt auf bauseitiger EPS-Dämmung. Konstruktion, Lage und Position der Abstellung sind vor Montage mit der Bauleitung abzustimmen.
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
05.__.0001
Randabstellung des Estrichs
375,00
m
05.__.0002 Dehnfugen ausbilden Dehnfugen mit Dehnungsprofilen im Bereich von Türöffnungen und Wandöffnungen als auch in Estrichflächen mit Einzelgrößen über 40 qm, nach Wahl des Bieters, liefern und höhen- als auch fluchtgerecht einbauen.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Lage: Untergeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
05.__.0002
Dehnfugen ausbilden
110,00
m
05.__.0003 Estrichwinkel, aus genormten Stahlprofilen, S235JR, grundiert, liefern und einbauen Estrichwinkel aus genormten Stahlprofilen aus Profilstahl S235 JR, Oberfläche grundiert, als Abschluß des Estrichs zu freien Rändern, liefern und kraftschlüssig befestigen. Die Eckausbildungen sind auf Gehrung auszuführen.
Einzellänge: bis max. 300 cm
Die Berechnung erfolgt nach Stahlliste.
Lage: Untergeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
05.__.0003
Estrichwinkel, aus genormten Stahlprofilen, S235JR, grundiert, liefern und einbauen
280,00
kg
05.__.0004 Estrichwinkel, aus genormten Stahlprofilen, S235JR, grundiert, liefern und einbauen Estrichwinkel aus genormten Stahlprofilen aus Profilstahl S235 JR, Oberfläche feuerverzinkt, als Abschluß des Estrichs zu freien Rändern, liefern und kraftschlüssig befestigen. Die Eckausbildungen sind auf Gehrung auszuführen.
Einzellänge: bis max. 300 cm
Die Berechnung erfolgt nach Stahlliste.
Lage: Untergeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
05.__.0004
Estrichwinkel, aus genormten Stahlprofilen, S235JR, grundiert, liefern und einbauen
E
1,00
kg
05.__.0005 Zulage für das Anarbeiten an Durchdringungen Anarbeiten der zuvor beschriebenen Estriche an Durchdringungen, wie Rohrdurchführungen, Stützen etc. Grundmass bis zu 50/ 50 cm, bzw. Ø 50 cm.
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
05.__.0005
Zulage für das Anarbeiten an Durchdringungen
14,00
St
05.__.0006 Zulage für Gefälleausbildung Zulage für die Herstellung der zuvor beschriebenen Estriche in einem Gefälle von ca. 2 % .
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss, Bäder
05.__.0006
Zulage für Gefälleausbildung
36,00
m²
05.__.0007 Zulage für das Anarbeiten an Bodeneinläufe Sauberes Anarbeiten der Estriche einschl. Unterbau an Bodeneinläufe, einschl. Einnivillieren und Ausrichten der im Zuge der Arbeiten dem AN verantwortlich übergebenen Aufsatzkränze sowie Einarbeiten eines Gefälles um die Bodenabläufe bis ca. 1,00 x 1,00 m.
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
05.__.0007
Zulage für das Anarbeiten an Bodeneinläufe
E
1,00
St
05.__.0008 Zulage erhöhte Ebenheit der Estriche Zulage für das Herstellen einer erhöhten Ebenheit der zuvor beschriebenen Estriche wahlweise durch nachträgliches Schleifen oder aufbringen einer kraftschlüssigen Spachtelung.
Angebotenes Verfahren:...............................................................
Lage: Untergeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
05.__.0008
Zulage erhöhte Ebenheit der Estriche
E
1,00
m²
05.__.0009 Zulage für den Einbau von Faserbewehrung Zulage für den fachgerechten Einbau einer Faserbewehrung zur Verringerung der Frühschwundrissbildung bei schwimmenden Estrichen, Heizestrichen, Verbundestrichen und Estrichen auf Trennlage nach DIN 18353 und DIN 18560.
Lage: Untergeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
05.__.0009
Zulage für den Einbau von Faserbewehrung
567,00
m²
05.__.0010 Zulage für das abgesetzte/ tiefere Einbauen Zulage für das abgesetzte/ tiefere Einbauen t= 30 mm des zuvor beschriebenen schwimmenden Estrichs im Bereich der Sauberlaufzone. Der Einbaurahmen der Sauberlaufmatte wird bauseits zu höhen- und fluchtgerechten Einbau beigestellt. Die Dämmung im Bereich der Sauberlaufmatte ist entsprechend anzupassen. Die Kosten dafür sind in den Einheitspreis mit einzukalkulieren und werden nicht gesondert vergütet. Im Bereich der Sauberlaufzone wird keine Fussbodenheizung verbaut.
Größe der Sauberlaufzone ca. l/b= 2,00/ 1,50 m
Lage: Erdgeschoss
05.__.0010
Zulage für das abgesetzte/ tiefere Einbauen
E
2,00
St
05.__.0011 Zulage Aussparungen bis zu einer Einzelgröße von 0,25 m² Zulage für das Anbringen von Aussparungen im Estrich bis zu einer Einzelgröße von 0,25 m².
Lage: Untergeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
05.__.0011
Zulage Aussparungen bis zu einer Einzelgröße von 0,25 m²
50,00
St
05.__.0012 Zulage Estrichbeschleuniger für einen verlegereifen Estrich
nach 14-16 Tagen Zulage für die Ausführung der zuvor beschrieben Estriche mit Estrichbeschleuniger nach 36 Stunden begehbar, verlegereif nach 14-16 Tagen.
Produkt: CONTOPP® Beschleuniger 10 RS der Firma Knopp
oder gleichw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Lage: Untergeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
05.__.0012
Zulage Estrichbeschleuniger für einen verlegereifen Estrich
nach 14-16 Tagen
4.116,00
m²
05.__.0013 Zulage Estrichbeschleuniger für einen verlegereifen Estrich
nach 8-10 Tagen Zulage für die Ausführung der zuvor beschrieben Estriche mit Estrichbeschleuniger nach 36 Stunden begehbar, verlegereif nach 8-10 Tagen.
Produkt: CONTOPP® Beschleuniger 15 RS der Firma Knopp oder gleichw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Lage: Untergeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
05.__.0013
Zulage Estrichbeschleuniger für einen verlegereifen Estrich
nach 8-10 Tagen
E
1,00
m²
05.__.0014 Zulage Estrichbeschleuniger für einen verlegereifen Estrich
nach 4 Tagen Zulage für die Ausführung der zuvor beschrieben Estriche mit Estrichbeschleuniger nach 36 Stunden begehbar, verlegereif nach 4 Tagen.
Produkt: CONTOPP® Beschleuniger 20/ S der Firma Knopp oder gleichw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Lage: Untergeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
05.__.0014
Zulage Estrichbeschleuniger für einen verlegereifen Estrich
nach 4 Tagen
E
1,00
m²
05.__.0015 Nachträgliches Schließen von Aussparungen bis 0,25 m² Nachträgliches Schließen von Aussparungen bis 0,25 m² in Bodenflächen als auch an Türleibungen mit Kunstharzmörtel
Estrichstärke bis 70 mm
Lage: Untergeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
05.__.0015
Nachträgliches Schließen von Aussparungen bis 0,25 m²
10,00
St
05.__.0016 Prüfung des Feuchtigkeitsgehaltes des Zementestrichs Prüfung des Feuchtigkeitsgehaltes des Zementestrichs, inkl. genauen Protokollierens der Meßstellen und Meßergenisse. Ausführung nach Angabe der Bauleitung. Die Meßergebnisse sind der Bauleitung vorzulegen.
Lage: Untergeschoss bis einschl. 4.Obergeschoss
05.__.0016
Prüfung des Feuchtigkeitsgehaltes des Zementestrichs
15,00
St
06 Stundenlohnarbeiten
06
Stundenlohnarbeiten
Vorbemerkungen Verrechnungssätze für Löhne
Die Verrechnungssätze für die nachstehenden Lohn- und Berufsgruppen sind unaufgegliedert anzubieten:
In ihnen sind enthalten:
- Lohn- und Gehaltskosten,
- Lohn- und Gehaltsnebenkosten
- Sozialkosten einschl. Sozialkassenbeiträge
- Gemeinkostenanteile
- Gewinn
Zuschläge zu den Verrechnungssätzen für vom Auftraggeber angeordnete oder zu vertretende Nacht-, Sonntags, Feiertags- und Mehrarbeit (Überstunden) sind gesondert nachzuweisen; sie werden in Höhe der tariflichen Vereinbarung vergütet. Für Nacht,- Sonntags- und Feiertagsarbeit wird als Zuschlag nur der Beitrag zur gesetzlichen Unfallversicherung vergütet.
Für Mehrarbeit werden zusätzlich die Sozialkosten vergütet. Beschäftigt der Bieter bei einer der nachstehenden Lohn-/ Berufsgruppen keine Arbeitskräfte, hat er dies anzugeben und statt dessen den Einsatz möglichst gleichwertiger
Arbeitskräfte anzubieten.
Mit der Ausführung der im Leistungsverzeichnis vorgesehenen Stundenlöhne ist erst nach ausdrücklicher Anordnung des Auftraggebers zu beginnen. Der Umfang der im Einzelfall zu erbringenden Leistung wird bei der Anordnung festgelegt. Die Stundenlohnzettel sind arbeitstäglich einzureichen.
Nachweisleistungen werden nur auf Anordnung der Bauleitung des AG ausgeführt und müssen von ihr direkt bestätigt werden. Die Positionen sind Eventualpositionen.
Vorbemerkungen
06.__.0001 Stundenlohnarbeiten Vorarbeiter Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind und auf ausdrückliche Anweisung der Bauleitung und gegen Nachweis zur Ausführung kommen:
Vorarbeiter
06.__.0001
Stundenlohnarbeiten Vorarbeiter
E
1,00
h
06.__.0002 Stundenlohnarbeiten Facharbeiter Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind und auf ausdrückliche Anweisung der Bauleitung und gegen Nachweis zur Ausführung kommen:
Facharbeiter
06.__.0002
Stundenlohnarbeiten Facharbeiter
E
1,00
h
06.__.0003 Stundenlohnarbeiten Helfer Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind und auf ausdrückliche Anweisung der Bauleitung und gegen Nachweis zur Ausführung kommen:
Helfer
06.__.0003
Stundenlohnarbeiten Helfer
E
1,00
h