Kalkulationsangebot einreichen

06

06.02 Erdarbeiten

07 Maßnahmen in Außenanlagen

1.1. Geplante Leistungen Baustelleneinri 1.1. Geplante Leistungen Baustelleneinrichtung Sanierungsmaßnahmen Gebäude Baumfällungen und Rodungen Schutzmaßnahmen der zu erhaltenen Vegetation. 1.2. Beschreibung des Bauvorhabens Boden-/ Abrissarbeiten Errichtung der Baustraßen und Schutzflächen im Kronentraufbereich Abbruch- und Sicherungsmaßnahmen im Straßenland Ein Übersichtsplan zur geplanten Baustelleneinrichtung, sowie der Flächen, welche im Straßenland beansprucht werden, liegt der Ausschreibung als PDF-Dateien bei. 2.1. Geplante Bauzeit, Termine und Fristen Baubeginn kurzfristig nach der Beauftragung im Januar 2026, das Bauende ist Juni 2029. Herstellung in Abschnitten, mehrmalige An- und Abfahrten sind zu berücksichtigen (siehe auch Bauablaufplan). 2.2. Koordination des Bauablaufes Innerhalb des Baufeldes sind während der Bauzeit keine anderen Arbeiten zu erwarten. 3. Sonstige Angaben zur Baustelle 3.1. Baugrund Für die Flächen liegt ein Bericht der Geotechnischen Untersuchungen vor. Dem Bericht ist zu entnehmen, dass im aktuellen Baufeld anthropogene Auffüllungen bis ca. 200cm unter GOK zu finden sind. Darunter folgen bis zur Erkundungsteufe nichtbindige Sande der Bodengruppen SE. Die Böden sind der Frostempfindlichkeitsklasse F1 zuzuordnen. 3.2. Lage und Transportwege Transportwege für Transport der Baustoffe auf der Baustelle: 100m ab Zufahrt Kohlfurter Straße. 3.3. Kampfmittel/Munitionsrückstände Es liegt eine Stellungnahme zu Informationen über Kampfmittel von der Senatsverwaltung aus 2019 vor. Gemäß dieser zeigte die Luftbildauswertung keine Merkmale/Anhaltspunkte für das Vorhandensein von Kampfmitteln. 3.4. Schutz vorhandenen Bewuchses Alle innerhalb der Liegenschaft befindlichen zu schützenden Bäume sind mit einem Stammschutz zu versehen. Darüber hinaus soll 1 Baum außerhalb der Einzäunung durch die Schutzmaßnahmen auf dem Grundstück mit geschützt werden. Zusätzliche Schutzmaßnahmen sind vom AN selbstständig einzuschätzen und gegebenfalls mit in die Position Baustelleneinrichtung einzukalkulieren. Werden ungeachtet dessen Bäume oder Baumschutzeinrichtungen beschädigt, so trägt der Verursacher die Kosten der vollen Wiederherstellung. 4. Beweissicherung Es ist keine Beweissicherung vor Ort auf dem Baugrundstück notwendig. Die vorhandene Gehwegüberfahrt wird im Laufe des weiteren Bauvorhabens zurückgebaut, jedoch sind die angrenzenden Flächen, Bäume und Einbauten zu dokuemtieren. Abstimmung mit Tiefbauamt Der AN muss mindestens 3 Wochen vor Beginn der Arbeiten im Gehwegbereich, das Straßen- und Tiefbauamt informieren. Die Herstellung der neuen Gehwegüberfahrten erfolgt über eine gesondert zu beauftragende Fachfirma, welche nicht Teil dieser Ausschreibung ist, jedoch ist mit abstimmungen im Rahmen der Geh-/Radwegabsperrungen zu rechnen. Die Aufwendungen für die Abstimmung hierfür, sind in die jeweiligen EP?s mit einzukalkulieren.

07.01 Vorbemerkungen

07.02 511 Herstellung

07.03

07.04 593 Sicherungsmaßnahmen Material Freiraum

07.05 594 Abbruchmaßnahmen