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Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Projektbeschreibung Projektbeschreibung
Auf dem ehemaligen Neumann Areal in St. Ingbert soll für CISPA – Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit gGmbH eine universitätsnahe Forschungseinrichtung mit 900 Arbeitsplätzen entstehen. Das Grundstück wird von den Straßen Am Güterbahnhof, Lautzentalstraße und Zur Schnapphahner Dell umschlossen. Das Grundstück wird durch die Eisenbahnunterführung von der Saarbrücker Straße aus erschlossen. Die Bebauung untergliedert sich in vier Bauteile. Um die Gebäude herum entsteht ein offener Campus mit einem hohen Grünflächenanteil. Das Bauvorhaben, ohne Rechenzentrum, erhält eine Zertifizierung nach BNB silber. Als energetischer Standard wird KfW 40 nach GEG-Berechnung erreicht.
Bauteil A – Ringgebäude
Das Ringgebäude ist 7-geschossig (2 Untergeschosse, Erdgeschoss und 4 Obergeschosse) und stellt das Hauptgebäude des Forschungscampus dar. Durch die Hanglage des Grundstückes kann der Zugang von außen in verschiedenen Etagen erfolgen. Der Hauptzugang zu dem Forschungscampus erfolgt durch das großzügige Portal über den Innenhof des Ringes im Erdgeschoss. Der Zugang vom Parkhaus erfolgt in Ebene UG 2. In diesem Bereich erfolgt auch die Anlieferung der Cafeteria. Die Warenanlieferung erfolgt im UG 1 über eine Rampe im Bereich des Werkstattgebäudes. Die Geschosse EG (linker Flügel) und 1. OG bis 4. OG erhalten Büroflächen für die Wissenschaftler. Die Büros sind an der Innen- und Außenseite des Ringes angeordnet. In der Mittelzone befinden sich die Erschließungskerne, Besprechungs-, Sozial- und Nebenräume. Im linken Flügel des UG1 befinden sich Lager und Werkstattflächen. Das UG 2 enthält Technikflächen. Das Gebäude wird als Stahlbetonkonstruktion mit vorgehängter gekanteter Metallfassade ausgeführt. Die Fassade wird trotz kreisförmiger Gebäudegeometrie segmentiert ausgeführt. Die Großgeräte der Technik werden Großteils auf dem Dach angeordnet. Eine Einhausung der Geräte erfolgt nicht.
Bauteil B – Werkstattgebäude
Das Werkstattgebäude ist 4-geschossig (UG 1, EG und 2 Obergeschosse) und enthält eine Versuchshalle mit Hallenkran (Tragkraft 5 to). Die lichte Höhe der Halle unterhalb des Kranes beträgt ca. 5m. Im 2. Obergeschoss sind der Sicherheitsbereich mit Büro und Besprechungsräumen untergebracht. Im teilunterkellerten Untergeschoss werden Technikflächen und Mitarbeiterumkleiden angeordnet. Im EG sind außer der Versuchshalle noch verschiedene Werkstätten und Nebenflächen angeordnet. Ebenso sind hier Personalräume und Lagerflächen vorgesehen. Das 2. OG umfasst den Sicherheitsbereich mit Büro und Besprechungsräumen und den
dazugehörigen Nebenräumen. Das Gebäude wird als Stahlbetonkonstruktion mit vorgehängter Metallfassade ausgeführt.
Bauteil C – HUB
Das Bauteil C – HUB ist dreigeschossig (UG1, EG und 1. OG) und stellt die hangseitige Verbindungsspange zwischen Bauteil A und Bauteil B dar. Im Zentrum ist der zentrale Empfangsbereich für die Forschungseinrichtung, teilweise zweigeschossig, ausgebildet. An diesen angegliedert sind im EG zwei großzügige Showrooms, die Cafeteria, das Cysec Lab und der Hörsaal. Im Übergangsbereich zu Bauteil B sind Büroflächen angeordnet. Über eine im Eingangsbereich integrierte skulpturale Stahltreppenkonstruktion mit Natursteinbelag wird das 1. OG direkt angebunden. Dort befinden sich mehrere Besprechungsräume und im Übergangsbereich zu Bauteil B weitere Büroflächen. Im UG 1 sind die beiden Rechenzentren sowie Technikräume angeordnet. Das Gebäude wird als Stahlbetonkonstruktion mit vorgehängte Metallfassade und großzügiger Verglasung im Eingangsbereich ausgeführt.
Bauteil D – Parkhaus
Das Parkhaus wird als freistehendes Systemparkhaus errichtet. Die Zufahrt erfolgt direkt hinter der Eisenbahnunterführung von der Straße Am Güterbahnhof. Im Parkhaus werden im Erdgeschoss 178 Fahrradstellplätze angeordnet. Weiterhin entstehen 215 PKW-Stellplätze auf 10 Ebenen. Das Parkhaus erhält eine begrünte Fassade.
Projektbeschreibung
Reinigung Containeranlagen Reinigung Containeranlagen
Auf dem Baufeld werden im Verlauf der Bauausführung mehrere Sanitärcontainer, ein Sanitätscontainer und diverse Bauleitungs- und Poliercontainer aufgestellt.
Die nachfolgend beschriebenen Leistungen sind für die hygienische Reinigung der Sanitätsräume der NU und Arbeitsräume des AG gefordert.
Die Containeranlage besteht, wenn diese vollständig steht, aus:
Dreistöckige Containeranlage am Bestandsgebäude "Am Güterbahnhof 4" mit je einem Sanitärcontainer/Etage und einem Gemeinschaftsflur LxB=20x2,5m, eingerichtet mit je 1x Sanitätseinrichtung
Dreistöckige Containeranlage bei Baustelleneinfahrt mit je einem Sanitärcontainer/Etage, eingerichtet mit je 1x Sanitätseinrichtung und einem Container /Etage mit Spüle und Tisch
Ein Sanitätercontainer bei Baustelleneinfahrt, eingerichtet mit Sanitätereinrichtung (Liege, Waschbecken, Tisch, Stühle, Regal)
1x Bürocontainer der Zutrittskontrolle 6,0x2,5m, möbliert mit Tischen, Stühlen, Regalen
1x Sanitärcontainer im Bereich Kran 5 (Werkstattgebäude), eingerichtet mit 1x Sanitätseinrichtung
Ggf. diverse Bauleitungs- und Poliercontainer auf der Baustelle
Allgemein gilt für Sanitätscontainer
Die WC-Container und Wasch/Duschanlangen sind, je nach Bedarf mit :
- WC-Papier (3-lagig)
- Papierhandtuch
- Flüssigseife
- Desinfektionsmittel
aufzufüllen.
Geeignete Reinigungsmittel sind vom AN zu liefern.
Reinigung Containeranlagen
01 Reinigung Containeranlage
01
Reinigung Containeranlage
01.01 Reinigung Containeranlage "Am Güterbahnhof 4"
01.01
Reinigung Containeranlage "Am Güterbahnhof 4"
01.02 Reinigung Containeranlage bei Baustelleneinfahrt
01.02
Reinigung Containeranlage bei Baustelleneinfahrt
01.03 Reinigung Einzelcontainer
01.03
Reinigung Einzelcontainer
01.04 Sonstiges
01.04
Sonstiges