Brückenbau
Gestaltung Promenade - Fußgängerbrücke Vinckekanal
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Allgemeine Leistungen Für die gesamte Bauausführung gilt: Sämtliche Materialien sind vom AN zu liefern. In die jeweiligen Positionen sind alle erforderlichen Nebenleistungen sowie das Vorhalten und der Einsatz von Geräten und Maschinen einzurechnen. Aus der angebotenen Leistung muss sich die komplette, funktionsfähige und betriebssichere Anlage ergeben.
Allgemeine Leistungen
1.1 Technische Bearbeitung Der AN hat im Rahmen der technischen Bearbeitung die Erstellung aller erforderlichen Ausführungsunterlagen wie: Standsicherheitsnachweise, Ausführungs-, und Werkstattzeichnungen für die Bauwerke, allen Nachweisen der Baubehelfe Provisorien und baulichen Zwischenzuständen, Montage- und Einhubvorgänge Ausführungs- und Genehmigungsplanung für die Erdung des Bauwerks, einschl. Aufmaß, Nivellements, Bauzeitenpläne, eine Erstellung des Brückenbuches mit den erforderlichen Unterlagen Bestandsunterlagen nach Vorgaben der ZTV-Ing. im dwg / pdf Format einzurechnen. Vorab sind die Lagerlasten, die auf die Betonfundamente wirken, zu bestimmen und dem AN von LOS 1 zu übergeben. Bei der Bemessung und Konstruktion des Bauteils, welches in das Fundament einbindet, ist ebenfalls eine enge Abstimmung mit dem AN von Los 1 erforderlich. Die Unterlagen müssen den Anforderungen der ZTV-ING entsprechen. Die beschriebenen Nachweise / Planleistungen müssen durch ein Ing.Büro mit entsprechenden Referenzen erstellt werden. Alle Nachweise sind in geprüfter Form zu übergeben. Als Prüfingenieur wird benannt: Ingenieurgesellschaft für Bautechnik mbH Prof.-Dr.-Ing. Josef Steinhoff. Ingenieurgesellschaft für Bautechnik mbH Am Osterholz 47 42327 Wuppertal Fon: 0202.2731120 Die Prüfgebühren sind einzurechnen. Nach Fertigstellung hat der AN für die Bauwerke eine qualifizierte Bauwerksprüfung (H1 Prüfung) durchzuführen. Der Prüfbericht ist dem AG in digitaler Form für das Bauwerksverwaltungssystem ZIS-Ing zu übergeben. Hinweis zu der zu berücksichtigenden Anpralllast, siehe Beschreibung. Die Überbauunterkante wird im Entwurf mit einer Höhe von +33,64 m NHN berücksichtigt, um den erforderlichen Freibord für die Schifffahrt gewährleisten zu können. WICHTIG : Für die Ausführungsplanung und in der Ausführung soll die Überbauunterkante 10cm höher liegen, d.h. bei 33,74 mNHN. Ein Lagerwechsel soll ohne Einschränkungen für den Verkehr möglich sein Als Ausführungsklasse ist EXC3 zu berücksichtigen
1.1
Technische Bearbeitung
1,00
Stck
1.2 Bestandsunterlagen herst. und lief Bestandsunterlagen gemäß ZTV-Ing, Teil 1, Abschnitt 2, für jedes Teilbauwerk herstellen und liefern.  Die Bauwerksdaten sind mit einem Erfassungsprogramm auf der Datenbasis der ASB-Ing zu erfassen. Dabei sind auch die Bauwerke aus Los 1 zu berücksichtigen. Digitalisierte Bilder, Pläne und Dokumente sind einzubinden. Ein Ausdruck des Bauwerksbuches aus den erfassten Daten ist beizufügen. Übergabe der Daten an den AG in dem Übergabeformat der ASB-Ing (.CAB-Datei)auf den mit dem AG abgestimmten Datenträger (CD oder DVD). Übergabe der Bestandsunterlagen an den AG hat spätestens mit der Vorlage des Antrages auf Abnahme der Leistung zu erfolgen.
1.2
Bestandsunterlagen herst. und lief
1,00
Stck
1.3 Baustelleneinrichtung / Verkehrssicherung Die Baustelle ist für die vertragsgemäße Durchführung der Bauleistung einzurichten und nach Beendigung der Baumaßnahme zu räumen. Platz für temporäre Lagerungen / Arbeiten ist im Bereich des Haltestreifen (siehe Foto) vorhanden. Als Hauptbaustelleneinrichtung kann die Fläche westlich der Halle Mercatorinsel 1 genutzt werden (siehe Foto) Die Herstellung von Ver- und Entsorgungseinrichtungen für die Dauer der Bauzeit ist einzurechnen. Vorhalten, Unterhalten und Betreiben der Baustelleneinrichtung einschl. Geräte, Gerüste, Sichern der Baustelle mit einem Bauzaun, Baumschutz und dgl. sind ebenfalls einzurechnen. Verkehrssicherungsmaßnahmen sind einzurechnen Einschränkungen für den Kfz-und Fußgängerverkehr in der Krausstraße (Nordseite) bzw. Speditionsinsel (Südseite) sind auf das nötigste zu begrenzen. Erforderliche verkehrsrechtliche Genehmigungen hat der AN einzuholen. Es ist zu berücksichtigen, dass bei höheren Wasserständen die Arbeiten eingestellt werden müssen. Arbeitstage mit höheren Wasserständen, an denen die Arbeit eingestellt werden muss, sind einzurechnen. Alle Arbeiten in der Böschung bzw. insbesondere im Hafenbecken sind bei der Hafenbehörde frühzeitig anzumelden und abzustimmen. Sicherungsmaßnahmen wie Wahrschauflösse etc sind einzurechnen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Baustelle im direkten Einflussbereich des Rheins liegt.
1.3
Baustelleneinrichtung / Verkehrssicherung
1,00
Stck
2.1 Widerlagerjoche herstellen und montieren Süd + Nord Stahlkonstruktion entsprechend statischen und konstruktiven Erfordernissen nach Unterlagen des AG einschl. aller Verbindungsmittel herstellen und montieren. Vorbereiten der Stahloberfläche sowie Aufbringen der Beschichtungen sind in einer gesonderten Position einzurechnen.. Bauteil Widerlagerjoche , Stahlsorte = Baustahl S235. Konstruktion geschweißt.
2.1
Widerlagerjoche herstellen und montieren Süd + Nord
12,00
t
2.2 Treppenläufe herstellen und montieren Süd + Nord Stahlkonstruktion entsprechend statischen und konstruktiven Erfordernissen nach Unterlagen des AG einschl. aller Verbindungsmittel herstellen und montieren. Vorbereiten der Stahloberfläche sowie Aufbringen der Beschichtungen ist in eine gesonderte Position einzurechnen. Bauteil Treppenläufe, Stahlsorte = Baustahl S235. Konstruktion geschweißt.
2.2
Treppenläufe herstellen und montieren Süd + Nord
18,00
t
2.3 Treppenunterbauten herstellen und montieren Süd + Nord Stahlkonstruktion entsprechend statischen und konstruktiven Erfordernissen nach Unterlagen des AG einschl. aller Verbindungsmittel herstellen und montieren. Vorbereiten der Stahloberfläche sowie Aufbringen der Beschichtungen ist in eine gesonderte Position einzurechnen. Bauteil Treppenunterbauten, Stahlsorte = Baustahl S235. Konstruktion geschweißt.
2.3
Treppenunterbauten herstellen und montieren Süd + Nord
8,00
t
2.4 Fertigung Brückenüberbau ohne Geländer und ohne Lager Die Herstellung des Überbaus erfolgt idealerweise mittels Vorfertigung komplett im Werk. Der vorgefertigte Träger wird über die vorhandenen Schifffahrtswege zum Baufeld antransportiert. Die Kosten für den Transport sind in einer gesonderten Position einzurechnen. Gegebenenfalls ist eine Teilvorfertigung von einzelnen Schüssen werksseitig denkbar und eine Endfertigung im Bereich von Freiflächen der Mercatorinsel möglich. Für den Fall ist die Endfertigung ebenfalls in diese Position einzurechnen: Stahlkonstruktion entsprechend statischen und konstruktiven Erfordernissen nach Unterlagen des AG einschl. aller Verbindungsmittel herstellen und montieren. Vorbereiten der Stahloberfläche sowie Aufbringen der Beschichtungen sind in einer gesonderten Position einzurechnen. Bauteil = Überbau. Stahlsorte = Baustahl S355. Konstruktion geschweißt.
2.4
Fertigung Brückenüberbau ohne Geländer und ohne Lager
146,00
t
2.5 Schwingungsmessung Nach Montage der Brücke ist eine Schwingungsmessung durch den AN durchzuführen. Einzurechnen sind alle dafür erforderlichen Maschinen  / Anlagen sowie die erforderlichen Meßgeräte
2.5
Schwingungsmessung
E
1,00
Stck
2.6 Schwingungstilger Überbau Schwingungstilger  für Überbau liefern und einbauen.Passiven Schwingungstilger in Stahlkonstruktion des Brückendecks des Überbaus einbauen. Tilger liefern und montieren gem. Herstellerangaben. Einbau in den 1/4 Punkten und in der Mitte des Überbaus beidseitig unter dem auskragenden Brückendeck.
2.6
Schwingungstilger Überbau
E
1,00
Stck
2.7 Transport zum Einbauort Nach Fertigstellung im Werk, im Idealfall als ganzes Bauwerk, ist die Konstruktion  zum Einhub zu transportieren. Bei einer Teilvorfertigung von einzelnen Schüssen ist der Transport der einzelnen Schüsse zur Stelle der  Endfertigung in dieser Position zu beziffern.
2.7
Transport zum Einbauort
1,00
Stck
2.8 Einhub Überbau auf die Tragkonstruktion Der Einhub des Überbaus erfolgt mittels Mobilkränen vom Hafen aus. Die Kosten hierfür sind einzurechnen. Die statischen Nachweise sind in der entsprechenden Position einzurechnen. Der Einhub des Überbaus geht mit kurzzeitigen Sperrungen der Wasserstraße des Vinckekanals einher.
2.8
Einhub Überbau auf die Tragkonstruktion
1,00
Stck
2.9 Kalottenlager einbauen Widerlager 1 achs. bewegl. Lverschieb. 1 cm Ver Kalottenlager nach Unterlagen des AG einbauen. Für den Korrosionsschutz zu beachten: Bei betonberührten Flächen Randstreifen von fünf cm mitbeschichten. Ggf. vorhandene Kontaktfläche zwischen Lager- und Ankerplatte vorbereiten, Vorbereitungsgrad Sa 2 1/2, und beschichten mit einer Grundbeschichtung auf Alkalisilikat Grundlage mit Zinkstaub nach Blatt 85, Sollschichtdicke = 40 mym. Ankerplatten werden gesondert vergütet. Einbau auf Widerlager. Kalottenlager mit einachsig beweglichem Gleitteil. Lagerstellungsanzeiger nach RiZ Lag 1 einbauen. Gleitflächenschutz mit Faltenbalg nach RiZ Lag 8 anbringen. Zulässige Verschiebung in Bauwerkslängsrichtung +/- 1cm. Aufnehmbare Normalkraft aufnehmbahre Normalkraft 1100 kN Korrosionsschutz: Stahlflächen vorbereiten, Vorbereitungsgrad Sa 3, spritzverzinken, Sollschichtdicke 100 mym. Zwischenbeschichtung mit Eisenglimmer auf Epoxidharz- Grundlage nach Blatt 87, Sollschichtdicke 80 mym. Deckbeschichtung mit Eisenglimmer auf Polyurethan- Grundlage nach Blatt 87, Sollschichtdicke 80 mym.
2.9
Kalottenlager einbauen Widerlager 1 achs. bewegl. Lverschieb. 1 cm Ver
1,00
Stck
2.10 Kalottenlager einbauen Widerlager Kalottenl., fest Verz./EP/PUR Kalottenlager nach Unterlagen des AG einbauen. Für den Korrosionsschutz zu beachten: Bei betonberührten Flächen Randstreifen von fünf cm mitbeschichten. Ggf. vorhandene Kontaktfläche zwischen Lager- und Ankerplatte vorbereiten, Vorbereitungsgrad Sa 2 1/2, und beschichten mit einer Grundbeschichtung auf Alkalisilikat Grundlage mit Zinkstaub nach Blatt 85, Sollschichtdicke = 40 mym. Ankerplatten werden gesondert vergütet. Einbau auf Widerlager. Kalottenlager mit Festhaltekonstruktion. Aufnehmbare Normalkraft aufnehmbahre Normalkraft 1100 kN Korrosionsschutz: Stahlflächen  vorbereiten, Vorbereitungsgrad Sa 3, spritzverzinken, Sollschichtdicke 100 mym. Zwischenbeschichtung mit Eisenglimmer auf Epoxidharz-Grundlage nach Blatt 87, Sollschichtdicke 80 mym. Deckbeschichtung mit Eisenglimmer auf Polyurethan- Grundlage nach Blatt 87, Sollschichtdicke 80 mym.
2.10
Kalottenlager einbauen Widerlager Kalottenl., fest Verz./EP/PUR
1,00
Stck
2.11 Kalottenlager einbauen Widerlager alls. bewegl. Verz./EP/PUR Kalottenlager nach Unterlagen des AG einbauen. Für den Korrosionsschutz zu beachten: Bei betonberührten Flächen Randstreifen von fünf cm mitbeschichten. Ggf. vorhandene Kontaktfläche zwischen Lager- und Ankerplatte vorbereiten, Vorbereitungsgrad Sa 2 1/2, und beschichten mit einer Grundbeschichtung auf Alkalisilikat Grundlage mit Zinkstaub nach Blatt 85, Sollschichtdicke = 40 mym. Ankerplatten werden gesondert vergütet. Einbau auf Widerlager. Kalottenlager mit allseitig beweglichem Gleitteil. Lagerstellungsanzeiger nach RiZ Lag 1 einbauen. Gleitflächenschutz mit Faltenbalg nach RiZ Lag 8 anbringen Aufnehmbare Normalkraft aufnehmbahre Normalkraft 1100 kN Korrosionsschutz: Stahlflächen vorbereiten, Vorbereitungsgrad Sa 3, spritzverzinken, Sollschichtdicke 100 mym. Zwischenbeschichtung mit Eisenglimmer auf Epoxidharz- Grundlage nach Blatt 87, Sollschichtdicke 80 mym. Deckbeschichtung mit Eisenglimmer auf Polyurethan- Grundlage nach Blatt 87, Sollschichtdicke 80 mym.
2.11
Kalottenlager einbauen Widerlager alls. bewegl. Verz./EP/PUR
2,00
Stck
2.12 Abdeckblech einbauen, Edelstahl ÜKO Überbau - oberes Treppenpodest Abdeckblech nach Unterlagen des AG einbauen. Blech als Riffel-/Tränenblech Material: Edelstahl, Werkstoff-Nr. 1.4401 Länge = 4676 mm Breite = 200 mm Einbauort = Achse 10, Treppenpodest oben Abdeckblech einschl. Flachkopfschrauben zur Lagesicherung einbauen.
2.12
Abdeckblech einbauen, Edelstahl ÜKO Überbau - oberes Treppenpodest
1,00
Stck
2.13 Abdeckblech einbauen, Edelstahl ÜKO Überbau - oberes Treppenpodest Abdeckblech nach Unterlagen des AG einbauen. Blech als Riffel-/Tränenblech Material: Edelstahl, Werkstoff-Nr. 1.4401 Länge = 4676 mm Breite = 300 mm Einbauort = Achse 20 Treppenpodest oben Abdeckblech einschl. Flachkopfschrauben zur Lagesicherung einbauen.
2.13
Abdeckblech einbauen, Edelstahl ÜKO Überbau - oberes Treppenpodest
1,00
Stck
2.14 Abdeckblech einbauen, Edelstahl ÜKO unteres Treppenpodest - Bestand Abdeckblech nach Unterlagen des AG einbauen. Blech als Riffel-/Tränenblech Material: Edelstahl, Werkstoff-Nr. 1.4401 Länge = 3000 mm Breite = 250 mm Einbauort = Achse 10, Treppenpodest unten Abdeckblech einschl. Flachkopfschrauben zur Lagesicherung einbauen.
2.14
Abdeckblech einbauen, Edelstahl ÜKO unteres Treppenpodest - Bestand
1,00
Stck
2.15 Abdeckblech einbauen, Edelstahl ÜKO unteres Treppenpodest - Bestand Abdeckblech nach Unterlagen des AG einbauen. Blech als Riffel-/Tränenblech Material: Edelstahl, Werkstoff-Nr. 1.4401 Länge = 3000 mm Breite = 250 mm Einbauort = Achse 20, Treppenpodest unten Abdeckblech einschl. Flachkopfschrauben zur Lagesicherung einbauen.
2.15
Abdeckblech einbauen, Edelstahl ÜKO unteres Treppenpodest - Bestand
1,00
Stck
2.16 Kletterschutz am Bogen herstellen und montieren Kletterschutz so wie beschrieben am Bogen herstellen und montieren
2.16
Kletterschutz am Bogen herstellen und montieren
2,00
Stck
2.17 Stahlgeländer einbauen Überbau Stahl Füllstabgeländer Verz./EP/PUR Geschweißtes Stahlgeländer nach Unterlagen des AG einbauen. Geländer für Brücke. Material = Stahl Höhe des Geländers 1,30 m.  Ausbildung als Füllstabgeländer. VerankerungSchraubanschluss nach Unterlagen des AG. Korrosionsschutz:Geländer feuerverzinken, zu beschichtende Flächen sweep-strahlen. Zwischenbeschichtung auf Epoxidharz-Grundlage nach Blatt 87, Sollschichtdicke 80 mym. Deckbeschichtung auf Polyurethan-Grundlage nach Blatt 87, Sollschichtdicke 80 mym.
2.17
Stahlgeländer einbauen Überbau Stahl Füllstabgeländer Verz./EP/PUR
133,00
m
2.18 Stahlgeländer einbauen obere Treppenpodeste Stahl Füllstabgeländer Verz/EP HS/PUR HS Geschweißtes Stahlgeländer nach Unterlagen des AG einbauen. Geländer für Treppe. Material = Stahl Höhe des Geländers 1,30 m. Ausbildung als Füllstabgeländer. Verankerung Schraubanschluss nach Unterlagen des AG Korrosionsschutz: Geländer feuerverzinken, zu beschichtende Flächen sweep-strahlen. Zwischenbeschichtung auf Epoxidharzgrundlage, lösemittelarm (high solid), nach Blatt 94/95, Sollschichtdicke 120 mym. Deckbeschichtung auf Polyurethan-Grundlage, lösemittelarm (high solid), nach Blatt 94/95 oder auf Polyurethan-Grundlage nach Blatt 87, Sollschichtdicke 80 mym.
2.18
Stahlgeländer einbauen obere Treppenpodeste Stahl Füllstabgeländer Verz/EP HS/PUR HS
17,00
m
2.19 Stahlgeländer einbauen Treppen + untere Treppenpodeste Stahl H = 1000 mm Füllstabgeländer Verz/ Geschweißtes Stahlgeländer nach Unterlagen des AG einbauen. Geländer für Treppe. Material = Stahl Höhe des Geländers 1000 mm. Ausbildung als Füllstabgeländer. Verankerung Schraubanschluss nach Unterlagen des AG Korrosionsschutz: Geländer feuerverzinken, zu beschichtende Flächen sweep-strahlen. Zwischenbeschichtung auf Epoxidharzgrundlage, lösemittelarm (high solid), nach Blatt 94/95, Sollschichtdicke 120 mym. Deckbeschichtung auf Polyurethan-Grundlage, lösemittelarm (high solid), nach Blatt 94/95 oder auf Polyurethan-Grundlage nach Blatt 87, Sollschichtdicke 80 mym.
2.19
Stahlgeländer einbauen Treppen + untere Treppenpodeste Stahl H = 1000 mm Füllstabgeländer Verz/
64,00
m
2.20 Handlauf D= 60,3 mm, Edelstahl Handlauf für LED-Beleuchtung liefern, einbauen und anschließen. Handlauf Durchmesser = 60,3 mm Material: Edelstahl 1.4301/07 (V2A)  Handlaufanschluss an Geländepfosten gem. Planunterlagendes AG. Einschl. aller erforderlicher Einbauteile
2.20
Handlauf D= 60,3 mm, Edelstahl
214,00
m
2.21 LED-Beleuchtung für D= 60,3 mm LED-Beleuchtung liefern, einbauen und anschließen. Kabelführung in den Pfostenprofilen der Geländer und Leerohren nach Erfordernis. LED-Beleuchtung für Handlauf Durchmesser = 60,3 mm Asymmetrische Lichtverteilung für öffentliche Bereiche Handlaufleuchte für öffentliche Bereiche (vandalismussicher). Einschl. aller erforderlicher Einbauteile.
2.21
LED-Beleuchtung für D= 60,3 mm
214,00
m
2.22 Steuerung Beleuchtung Steuerung der Brücken- und Handlaufbeleuchtung Steuerung einschl. sämtlicher Verkabelung, Anschlüsse, Netzteile
2.22
Steuerung Beleuchtung
1,00
Stck
2.23 Anschlusskasten, außen Anschlusskasten für Brücken- und Handlaufbeleuchtung. Im Bereich beider Treppenzugänge vorsehen. Anschlusskasten außen, witterungsbeständig und vandalismussicher.
2.23
Anschlusskasten, außen
1,00
Stck
2.24 Zuleitungen und Anschluss Herstellung der Zuleitungen und Anschluss der Stromversorgung an Versorgungsnetz. Für Brücken- und Handlaufbeleuchtung. Einschl. erforderlich Erd- und Leitungsarbeiten.
2.24
Zuleitungen und Anschluss
1,00
Stck
2.25 Fahrradschiene einbauen, Edelstahl Fahrradschiene nach Unterlagen des AG einbauen.Schiene zur Führung von Fahrrädern Material: Edelstahl, Werkstoff-Nr. 1.4401. Breite = 100 mm. Lauffläche rutschhemmend (R13) Einbauort = Treppenläufe Achsen 10 und 20 Fahrradschiene einschl. Flachkopfschrauben zur Lagesicherung einbauen
2.25
Fahrradschiene einbauen, Edelstahl
24,00
m
2.26 Beschriftung Höhenangabe Brückenunterkante Beschriftung Höhenangabe Brückenunterkante so wie beschrieben
2.26
Beschriftung Höhenangabe Brückenunterkante
2,00
Stck
2.27 Beleuchtung Beschriftung Beleuchtung Beschriftung so wie beschrieben
2.27
Beleuchtung Beschriftung
2,00
Stck
2.28 Warnleuchten an UK Überbau einschl. Stromzuführung Warnleuchten an UK Überbau einschl. Stromzuführung so wie beschrieben
2.28
Warnleuchten an UK Überbau einschl. Stromzuführung
12,00
Stck
2.29 Stufen aus Beton liefern und montieren Stufe für Treppenanlagen nach Unterlagen des AG herstellen, liefern und nach Unterlagen des AG einbauen. Stufenbreite 300 cm. Stufendicke 5 cm. Auftrittshöhe 16 cm, Auftrittsbreite 31+2 cm. Stufe aus Betonfertigteil, Druckfestigkeitsklasse C35/45, Expositionsklasse XC4, XD1, XF2. Mit Gewindehülse M12-A4 zur Lagesicherung. Einbau einschl. EPDM-Schutzgummi auf Auflagerprofilen. Oberfläche rau, Rutschhemmung R13. Die Stahlunterkonstruktion ist in der gesonderten Position zu berücksichtigen
2.29
Stufen aus Beton liefern und montieren
64,00
Stck
2.30 Podest für Treppenanlage herst. Betonfertigteile Podeste für Treppenanlagen nach Unterlagen des AG herstellen, liefern und nach Unterlagen des AG einbauen. Podestdicke 5 cm. Podest aus Betonfertigteil, Druckfestigkeitsklasse C35/45, Expositionsklasse XC4, XD1, XF2. Mit Gewindehülse M12-A4 zur Lagesicherung. Einbau einschl. EPDM-Schutzgummi auf Auflagerprofilen. Oberfläche rau, Rutschhemmung R13. Die Stahlunterkonstruktion ist in der gesonderten Position zu berücksichtigen
2.30
Podest für Treppenanlage herst. Betonfertigteile
85,00
2.31 Entwässerung nördl. Ufer, wie beschrieben liefern und montieren Entwässerung nördl. Ufer, wie beschrieben liefern und montieren
2.31
Entwässerung nördl. Ufer, wie beschrieben liefern und montieren
1,00
Stck
2.32 Entwässerung südl. Ufer, wie beschrieben liefern und montieren Entwässerung südl. Ufer, wie beschrieben liefern und montieren
2.32
Entwässerung südl. Ufer, wie beschrieben liefern und montieren
1,00
Stck
2.33 Schutzdalben, so wie bechrieben liefern und montieren Schutzdalben, so wie bechrieben liefern und montieren
2.33
Schutzdalben, so wie bechrieben liefern und montieren
3,00
Stck
2.34 Beschichtung Brückendeck Dünnbelag aus reaktionsharzgebundenen Schichten nach ZTV-ING, Teil 7, Abschnitt 5, bestehend aus Grundierungsschicht und Deckschicht, ein- und/oder mehrlagig, einschließlich Abstreuung auf Oberfläche der Stahlkonstruktion nach Unterlagen des AG herstellen. RHD- Belag an bestehende Abdichtungen und  Konstruktionen sowie Durchdringungskörper anschließen. Erforderliche Überlappung herstellen. Vorbereitung der Stahloberfläche wird gesondert vergütet. Überschüssiges Abstreugut aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Zu beschichtendes Bauteil = Gehwegblechoberseite. Belag im Werk aufbringen. Bindemittelart = Epoxidharz. Sollschichtdicke des Gesamtsystems = 4 mm. Fläche waagerecht. Farbton nach Vorgabe des AG. Abgerechnet wird die Fläche des RHD- Belages einschließlich der erforderlichen Überlappung.
2.34
Beschichtung Brückendeck
315,00
2.35 Korrosionsschutz Überbau Stahloberfläche nach Unterlagen des AG für Korrosionsschutz vorbereiten. Bauteil Brückenüberbau Vorbereitung für Erstbeschichtung. Ausführung im Bereich von Sichtflächen. Ausgangszustand der beschichteten Oberfläche nach Unterlagen des AG. Verfahren = Sweepstrahlen. Vorbereitungsarbeiten im Werk durchführen. Abfall entsorgen. Stahlfläche nach Unterlagen des AG mit Korrosionsschutz versehen. Zu beschichtendes BauteilBrückenüberbau Bauteil Nr.1.3.1b) Korrosionsschutzsystem Nr.1. Alle Beschichtungen im Werk aufbringen.  Erforderliche Zwischenreinigungen ausführen.
2.35
Korrosionsschutz Überbau
530,00
2.36 Korrosionsschutz Brückenunterbau (Auflagerjoche) Stahloberfläche nach Unterlagen des AG für Korrosionsschutz vorbereiten. Bauteil Brückenunterbau Vorbereitung für Erstbeschichtung. Ausführung im Bereich von Sichtflächen. Ausgangszustand der beschichteten Oberfläche nach Unterlagen des AG. Verfahren = Sweepstrahlen. Vorbereitungsarbeiten im Werk durchführen. Abfall entsorgen. Abgerechnet wird die vorbereitete Stahlfläche. Stahlfläche nach Unterlagen des AG mit Korrosionsschutz versehen. Zu beschichtendes BauteilBrückenunterbau Bauteil Nr.1.3.1b) Korrosionsschutzsystem Nr.1. Alle Beschichtungen im Werk aufbringen. Erforderliche Zwischenreinigungen ausführen.
2.36
Korrosionsschutz Brückenunterbau (Auflagerjoche)
160,00
2.37 Korrosionsschutz Treppenläufe Stahloberfläche nach Unterlagen des AG für Korrosionsschutz vorbereiten. Bauteil Treppenläufe.  Vorbereitung für Erstbeschichtung. Ausführung im Bereich von Sichtflächen. Ausgangszustand der beschichteten Oberfläche nach Unterlagen des AG. Verfahren = Sweepstrahlen. Vorbereitungsarbeiten im Werk durchführen. Abfall entsorgen.Stahlfläche nach Unterlagen des AG mit Korrosionsschutz versehen. Zu beschichtendes BauteilTreppenläufe Bauteil Nr.2.2.1b) Korrosionsschutzsystem Nr.1. Alle Beschichtungen im Werk aufbringen. Erforderliche Zwischenreinigungen ausführen.
2.37
Korrosionsschutz Treppenläufe
455,00
2.38 Korrosionsschutz Treppenunterbauten Stahloberfläche nach Unterlagen des AG für Korrosionsschutz vorbereiten. Bauteil Treppenunterbauten Vorbereitung für Erstbeschichtung. Ausführung im Bereich von Sichtflächen. Ausgangszustand der beschichteten Oberfläche nach Unterlagen des AG. Verfahren = Sweepstrahlen. Vorbereitungsarbeiten im Werk durchführen. Abfall entsorgen. Abgerechnet wird die vorbereitete Stahlfläche. Stahlfläche nach Unterlagen des AG mit Korrosionsschutz versehen.  Zu beschichtendes BauteilTreppenlunterbauten Bauteil Nr.2.2.1b) Korrosionsschutzsystem Nr.1. Alle Beschichtungen im Werk aufbringen. Erforderliche Zwischenreinigungen ausführen.
2.38
Korrosionsschutz Treppenunterbauten
175,00