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bis
Leistungsverzeichnis
OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Beschreibung des Bauvorhaben Der DRK Kreisverband Köln e.V. realisiert in Köln 48 Wohneinheiten und eine Tiefgarage als Lückenschließung. Die Baumaßnahme umfasst zwei 5-eschossige Hauszeilen (vier Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss) im Geschossw ohnungsbau, einmal an der Deutz-Mühlheimer-Straße 185 mit 25 Wohneinheiten und an der Hafenstraße mit 23 Wohneinheiten. Im Erdgeschoss der Deutz-Mühlheimer-Straße ist eine Tagespflege vorgesehen.
Adresse: Deutz-Mülheimer-Straße 18 und Hafenstraße in 51063 Köln
Baubeginn: Juli 2025
Fertigstellung: September 2027
Es wird empfohlen, die Baustelle vor Abgabe des Angebotes zu besichtigen, um eventuelle Fragen oder Unklarheiten auszuschließen. Die Besichtigungen sollten im Vorhinein mit der Projektleitung der Fa . Runkel abgestimmt werden. Nachforderungen aus Unkenntnis und aus nicht durchgeführten Besichtigungen sind ausgeschlossen.
Bei Rückfragen, Ergänzungen oder Hinweisen zum LV wenden Sie sich bitte an:
Runkel Hochbau GmbH
Herr Andreas Fischbach
Tel.: 0271-695 197
Mobil: 0170-7804211
E-Mail: andreas.fischbach@runkelbau.de
Beschreibung des Bauvorhaben
ALLGEMEINE BEMERKUNGEN ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
Die Ausführungsbeschreibungen und Hinweise im nachfolgenden Teil der Vorbemerkungen sind Bestandsteil der Einheitspreise / des Angebotes und werden nicht gesondert vergütet.
Für das Angebot ist in jedem Fall das beiliegende Leistungsbeschreibung auszufüllen. Alternativen und Änderungen sind auf besonderen Anlagen beizufügen und müssen zur Vergleichbarkeit einen eindeutigen Bezug zu den Positionen des Leistungsverzeichnissen heben.Änderungen an den Vorbemerkungen sowie alle Anlagen sind Bestandsteil des Angebotes und sind mit einzureichen.
Ausdrücklich wird darauf hingewiesen,dass sich der Auftragsnehmer (AN) vor Angebotsabgabe über die örtliche Verhältnisse und die ausgeschriebenen Arbeiten eigenverantwortlich zu informieren hat.
Spätere Ansprüche,die aus Unkenntnis resultieren, werden nicht anerkannt. Die komplette Baustelleneinrichtung ist in die Einheitspreise einzurechnen.
Die Preise beinhalten die Herstellung der kompletten Leistung. Dieses umfasst auch die Lieferung aller Stoffe und Bauteile, einschl. Abladen und Lagern auf der Baustelle,Transporte,Vorbereitungs- und Nebenarbeiten.
Die Preise beinhalten auch die Vermessungsleistungen,soweit sie der AN zur Durchführung seiner Leistungen zu erbringen hat. Leistungen,die nicht im Auftrag erhalten sind, können erst nach einer schriftlichen Anordnung durch den Auftragsgeber (AG) ausgeführt werden.
Vor Beginn der Arbeiten sind die notwendigen Maße und baulichen Vorraussetzungen vom AN eigenverantwortlich vor Ort zu prüfen und auf Übereinstimmung mit den Ausführungsunterlagen zu prüfen.
Konstruktions-bzw. Massenänderungen sind vom AN beim AG schriftlich anzuzeigen.
Vor Ausführungsbeginn hat der AN alle Ausführungsbedenken dem AG schriftlich anzuzeigen (z.B. mangelnde Fremdleistungen etc.) Baustellenbedingte Arbeitsunterbrechungen,ein mehrmaliges Anrücken zur Baustelle, Veränderungen der vorgesehenen Arbeitsabschnitte oder Arbeitsbeschränkungen sind im Rahmen der Ausführung zu berücksichtigen.
Die Grundlage für die Abrechnung der erbrachten Leistungen sind die Ausführungs- bzw. Werkpläne des AG. Mit der Leistungsfertigstellung sind die Dokumentationsunterlagen nach Gliederung des AG´s zu übergeben.
Die Konstruktion sowie die technische Ausführung muß den anerkannten Regeln der Technik entsprechen. Mit den im Leistungsverzeichnis enthaltenen Arbeiten über Bauart, Bauteil, Baustoffe und Abmessungen gelten auch der Herstellungsvorgang und der Ablauf bis zur fertigen Leistung unter Zugrundelegung der der anerkannten Regeln der Technik und der Ausführungsbestimmungen der DIN-Normen als beschrieben.
Hierbei bedeutet Bauart : das Herstellen durch Zusammenfügen der Baustoffe und Bauteile bis zur fertigen Leistung.
Zur Vermeidung von Verschmutzungen und Beschädigung sind geeignete Maßnahmen durchzuführen. Besondere Sorgfalt ist auf das Abdecken von Glasflächen und lackierten Bauteile zu verwenden.
Alle Schutzmaßnahmen sind bis zur Abnahme zu unterhalten und kurz vor der Abnahme bzw. nach Aufforderung durch die Bauleitung zu entfernen.
Beschädigungen am Bestand und an Fremdgewerken, die durch den AN verursacht werden sind durch das gewährleistungstragende Unternehmen fachgerecht zu beheben. Entstehende Verschmutzungen sind zu beseitigen.
Die verwendeten Materialien dürfen keine gesundheitsschädlichenStoffe enthalten oder in Verbindung untereinander gesundheitsschädliche Reaktionen verursachen.
Restmaterial,Verschnitt,Verpackungsmaterial etc. ist täglich vom AN zu entfernen. Die einschlägigen Vorschriften über die Entsorgung von Müll und Sondermüll sind streng einzuhalten. Sollte dieses nach einmaliger Aufforderung durch AG nicht erfolgen, wird der AG die Beseitigung kostenpflichtig für den AN vornehmen.
Alles Lagergut muss ordentlich, übersichtlich und materialgerecht gelagert werden. Sämtliche Materialien sind gemäß Herstellervorschriften zu liefern und zu lagern sowie gegen Feuchtigkeit zu schützen.
Stundenlohnarbeiten bedürfen in jedem Fall der Genehmigung durch die AG.- Bauleitung bzw. den Bauherren. Rapporte sind täglich zur schriftlichen Anerkennung der AG.- Bauleitung vorzulegen.
Die entstehenden Mehrkosten die den Nachfolgegewerke bedingt durch unsachliche Ausführung oder verspätete Mängelbeseitigung gehen ebenfalls zu Lasten des Auftragnehmers.
Der Auftragnehmer übernimmt die volle Verantwortung für die Sicherheit seiner Baustelle, Tauglichkeit und Betriebssicherheit eigener und mitzubringender Geräte, Gerüste und sonstiger Baustelleneinrichtungen, sowie die Überwachung der Einhaltung aller einschlägigen Arbeitsschutzbestimmungen.
Auf der Baustelle lagert das Material bis zur Übergabe der Anlage bzw. Schlussabnahme der Arbeiten auf alleinige Verantwortung des Auftragsnehmer.
Mit den am Bau tätigen Firmen ist ein gutes Einvernehmen herzustellen. Für alle Beschädigungen, Verschmutzungen und sonstigen Sach- und Personalschäden, welche durch den AN bzw. seine Mitarbeiter oder vom AN beauftragten Personen verursacht werden, haftet der Auftragnehmer auch Dritten gegenüber.
Muss die Ausführung der Arbeiten, bedingt durch Witterungseinflüsse oder aus anderen Gründenunterbrochen werden, berechtigt dies nicht zu Mehrforderungen.Die Tätigkeit anderer Firmen an derBaustelle und damit einhergehende Behinderungen im baustellenüblichen Umfang sind zu berücksichtigen.
Die Abrechnung der Arbeiten erfolgt nach den tatsächlichen, örtlich gemeinsam mit der Bauleitunggemessenen Leistungen.
Für die Schlussrechnung sind Bestandspläne mit prüffähigen Massenberechnungenbei der Bauleitung einzureichen. Rechnungslegung erbitten wir in zweifacher Ausfertigung .
ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
ZTV- Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen für Bodenbeschichtungsarbeiten ZTV - ZUSÄTZLICHE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN - BODENBESCHICHTUNGSARBEITEN
Es gelten jeweils die Normen und Regeln in der zum Vertragsschluss gültigen Fassung einschließlich der Änderungen, Berichtigungen und Beiblätter.
Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische Spezifikationen, z. B. nationale Normen, mit denen Europäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen, Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: "oder gleichwertig", immer gleichwertige Technische Spezifikationen in Bezug genommen.
Anzubietende Materialien/Güteklassen Materialien sind entspr. den im Leistungsverzeichnis vorgegebenen Qualitäten und Anforderungen bzw. Sorten anzubieten. Bezüglich der Gleichwertigkeit abweichender technischer Spezifikationen gilt VOB Teil A, Paragraph 13, Nr.2. soweit in der Leistungsbeschreibung auf technische Spezifikationen, z. B. nationale Normen, mit denen Europäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen, o.ä. Bezug genommen wird, werden auch für den ausdrücklichen Zusatz "oder gleichwertig", immer gleichwertige technische Spezifikationen in Bezug genommen.
Die zu verarbeitenden Stoffe müssen der jeweiligen Stoffnorm entsprechen und sind gem. den Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller zu verarbeiten. Dem Auftraggeber ist auf Verlangen Einsicht in diese zu gewähren.
Für Beschichtungsaufbauten müssen Produkte desselben Herstellers verwendet werden. Insbesondere bei
Beschichtungssystemen, die als solche vom Hersteller ausgewiesen sind, sind ausschließlich die entsprechenden Systemkomponenten zu verwenden.
Beschichtungsstoffe, Lösungs- und Vedünnungsmittel müssen neben den Aussagen der DIN 18363 bei der
Verwendung in Räumen, die vorwiegend dem Aufenthalt von Menschen oder Tieren dienen, so beschaffen sein, dass sie keine Belästigung oder Gesundheitsgefährdung durch Ausdünstung darstellen. Soweit es vergleichbare Produkte gibt, sind die mit der Kennzeichnung "Blauer Engel -emissionsarm" zu bevorzugen.
Als Gefahrstoffe nach der GefStoffV oder den TRGS eingeordnete Beschichtungsstoffe und Lösemittel dürfen grundsätzlich nur in Originalgebinden auf der Baustelle verarbeitet werden. Als "ölbeständig" ausgeschriebene Beschichtungsstoffe müssen eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für die Verwendung als Ölauffangwannenbeschichtung haben. Restmaterial ist, sofern es nicht vom Auftraggeber ausdrücklich übernommen wird, kostenlos zu beseitigen.
Gleiches gilt für Verpackung, Abdeckmaterial, Behälter u.dgl.
Die einschlägigen Vorschriften über Sonderabfall sind einzuhalten. Der Auftraggeber kann einen entsprechenden Nachweis verlangen. Farbreste dürfen, auch wenn sie in Bezug auf Umweltschutz unbedenklich sind, nicht in die Entwässerung des Gebäudes oder der Außenanlagen gelangen. Mit lösemittelhaltigen Abbeizmitteln entfernte Altbeschichtungen gelten als Sonderabfall im Sinne der "TA Sonderabfall" und sind entsprechend zu entsorgen.
Nach Abschluss der Arbeiten ist dem Auftraggeber eine Baustellen-Materialliste zu übergeben, in der das verwendete Beschichtungsmaterial, gegliedert nach Verwendungszweck, Fabrikat und Hersteller gelistet ist. Für geringfügige Ausbesserungen sind dem Auftraggeber auf Verlangen nach Abschluss der Arbeiten genügend Restmaterialien zu übergeben.
Ergänzend zu DIN 18363 Nr. 3.1.1 hat der Auftragnehmer Bedenken noch vor Ausführung der Arbeiten schriftlich anzumelden. Dies trifft insbesondere zu:
- bei mineralischem Untergrund mit zu hoher Feuchtigkeit
- Betonflächen, die an der Oberfläche
Bindemittelanreicherungen enthalten oder
anstrichunverträgliche Schalölrückstände aufweisen
- wenn zum Schutz der Umgebung Maßnahmen erforderlich werden, welche die Wirtschaftlichkeit der geplanten Ausführung fraglich erscheinen lassen
- Hinweise zu Farben und Tönungen
Falls aus den Ausschreibungsunterlagen nicht eindeutig ersichtlich, hat der Auftragnehmer nach Auftragserteilung mit dem Auftraggeber rechtzeitig über vorgesehene Farben und Tönungen im Detail Rücksprache zu führen.
Schalmittel sind sicher zu entfernen. Ggf. ist eine Benetzungsprobe durch den Auftragnehmer durchzuführen.
Organische Lösungsmittel sind zur Vorbereitung des Betonuntergrundes nicht zugelassen. Bei glattem
Sichtbeton sind die Luftporen durch eine alkalische Spachtelmasse zu schließen.
Ergänzend zu den in VOB/C DIN 18363 genannten Leistungen gelten als Nebenleistungen:
-Entfernen von Farbspuren, Spritzern und dgl. aus den Arbeiten des Auftragnehmers.
-Schutzmaßnahmen durch Hinweisschilder für den Personenverkehr, sowie Absperrungen im üblichen Umfang.
Es gelten zudem folgende Normen und Merkblätter:
DIN EN 1504-2
DIN EN 13813
DIN EN 13578
DIN V 18026
DIN 18363
DBV-Heft 46 "Dauerhaftigkeit von Betonbauteilen in Parkbauten- Hintergründe und Erläuterungen zum DBV-Merkblatt (Fassung 2018)
Rili DAfStb (2001)
ZTV- Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen für Bodenbeschichtungsarbeiten
01 Untergrundvorbereitung
01
Untergrundvorbereitung
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
01.__.0001 Prüfen der Haftzugfestigkeit Überprüfen der Haftzugfestigkeit der vorbereiteten Oberfläche im Beisein der Bauleitung gem. DAfStb-Richtlinie Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen (Rili-SIB, 2001) bzw. ZTV-ING. Die Ergebnisse (Prüfstelle, Werte, Trennfall) sind in einem Protokoll festzuhalten und der Bauleitung zu übergeben. Liegen die Werte außerhalb der vom Materialhersteller vorgegebenen Grenzwerte, sind mit der Bauleitung weitere Maßnahmen abzusprechen.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
01.__.0001
Prüfen der Haftzugfestigkeit
P
1,00
psch
01.__.0002 Prüfen der Feuchtigkeit des Untergrundes Feuchtigkeit des Untergrundes im Beisein der Bauleitung überprüfen. Das Meßverfahren ist vorher zu definieren (CM-Gerät, Darrofen oglw.). Die Ergebnisse sind in einem Protokoll festzuhalten und der Bauleitung zu übergeben. Liegen die Werte außerhalb der vom Materialhersteller vorgegebenen Grenzwerte, sind mit der Bauleitung weitere Maßnahmen abzusprechen.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
01.__.0002
Prüfen der Feuchtigkeit des Untergrundes
10,00
St
01.__.0003 Kontrolle der Verarbeitungsbedingungen und des Taupunkts Vor, während und nach der gesamten Beschichtungsmaßnahme sind die Oberflächen- und Lufttemperatur sowie die Luftfeuchtigkeit laufend zu kontrollieren (mind. jede Stunde 1x) und der Taupunkt zu bestimmen. Die gemessenen Werte sind in ein Protokoll bzw. Bautagebuch einzutragen und der Bauleitung nach Fertigstellung derArbeit en zu übergeben. Liegen die Werte außerhalb der vom Materialhersteller vorgegebenen Grenzwerte, sind mit der Bauleitung weitere Maßnahmen abzusprechen.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
01.__.0003
Kontrolle der Verarbeitungsbedingungen und des Taupunkts
P
1,00
psch
01.__.0004 Messung der Rauhtiefe Rauhtiefenbestimmung nach der Oberflächenvorbereitung im Beisein der Bauleitung gem. DAfStb-Richtlinie Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen (Rili-SIB, 2001) bzw. ZTV-ING (Sandflächenverfahren). Liegen die Werte außerhalb der vom Materialhersteller vorgegebenen Grenzwerte, sind mit der Bauleitung weitere Maßnahmen abzusprechen. Bei Rauhtiefen > 0,5 mm ist eine Egalisierung der Bodenflächen erforderlich.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
01.__.0004
Messung der Rauhtiefe
P
1,00
psch
01.__.0005 Prüfung der Mindestschichtdicke Überprüfung der geforderten systemspezifischen Mindestschichtdicken im Beisein der Bauleitung durch die Entnahme von Bohrkernen. Die Entnahmestellen der Proben werden vom Auftraggeber festgelegt. Das fachgerechte Schließen der überprüften Stellen ist in den Preis mit einzukalkulieren.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
01.__.0005
Prüfung der Mindestschichtdicke
P
1,00
psch
01.__.0006 Feststellen von Hohlstellen Bodenflächen auf Hohlstellen untersuchen und hohlliegende Bereiche markieren.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
01.__.0006
Feststellen von Hohlstellen
E
P
1,00
psch
02 Rissbehandlung
02
Rissbehandlung
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
02.__.0001 Risszone säubern Rissbereich reinigen und entstauben. Gegebenfalls unter Einsatz einer Rundschleifmaschine mit Diamantschleifteller, um eine vorliegende Altbeschichtung oder labile Teile sowie Verschmutzungen im Klebebereich der Packer restlos zu entfernen. Der Schleifstaub ist mittels Industriestaubsauger aufzufangen.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
02.__.0001
Risszone säubern
20,00
m
02.__.0002 Risse aufschneiden Aufschneiden von Rissen > = 2 mm, Fugenquerschnitt nach DIN 18540.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
02.__.0002
Risse aufschneiden
20,00
m
02.__.0003 Risse aufweiten Risse in den Bodenflächen maschinell aufweiten und anschließend gründlich reinigen.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
02.__.0003
Risse aufweiten
20,00
m
02.__.0004 Pinselinjektion von Rissen Risse in Beton- und Estrichflächen maschinell aufweiten und entstauben. Anschließend durch mehrfache Pinselinjektion bis zur Sättigung des Risses mit einem lösemittelfreien 2-komp. Epoxidharz-Bindemittel verharzen. Die Risse mit gestelltem EP-Bindemittel oberflächenbündig nachspachteln und lose mit Quarzsand 0,4 - 0,7 mm absanden.
Fabrikat: Sikafloor-156 oder glw.
Anforderungen an das Produkt:
Das Produkt muss die VOC-Grenzwerte der EU-Richtlinie 2004/42/EG unterschreiten. Bietet gute Voraussetzungen für eine sichere Verwendung nach INQA Bewertungssystem.
Angebotenes Produkt: ..................................................................
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
02.__.0004
Pinselinjektion von Rissen
20,00
m
02.__.0005 Kraftschlüssige Rissinjektion Kraftschlüssige Rissinjektion trockener Risse mit einem lösemittelfreien, sehr niedrigviskosen Epoxidharz-Bindemittel. Nebenarbeiten wie das Verdämmen der Risse, setzen von Bohrpackern und anschließendes Entfernen von Packern und Verdämmung ist in den Angebotspreis mit einzukalkulieren.
Produkt: Sika Injection-451 oder glw.
Angebotenes Produkt: ..................................................................
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
02.__.0005
Kraftschlüssige Rissinjektion
20,00
m
02.__.0006 Rissverspachtelung Oberflächenbündiges Verspachteln von Bodenrissen in Beton- und Estrichflächen mit einem Epoxidharzmörtel aus einem 2-komp. Epoxidharz-Bindemittel und Quarzsand-Zuschlägen + Stellmittel T .
Produkt: Sikafloor-156 oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Anforderungen an das Produkt entspr. DIN EN 13813 SR-B1,5 Brandverhalten Bfl - s1 Das Produkt muss die VOC-Grenzwerte der EU-Richtlinie 2004/42/EG unterschreiten. Bietet gute Voraussetzungen für eine sichere Verwendung nach INQA Bewertungssystem.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
02.__.0006
Rissverspachtelung
20,00
m
03 Beton-/Estrichersatz, flächig/partiell
03
Beton-/Estrichersatz, flächig/partiell
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
03.__.0001 Fräsen im Kreuzgang Unebenheiten, Überhöhungen, labile bzw. verseuchte Oberflächenbereiche des Bodens durch Fräsen und Nachstrahlen entfernen. Anschließend gründlich mit dem Industriestaubsauger reinigen. Die Oberfläche muss eine Haftzugfestigkeit von mind. 1,5 N/mm² aufweisen. Anfallender Schutt ist durch den AN zu entsorgen.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
03.__.0001
Fräsen im Kreuzgang
E
1,00
m²
03.__.0002 Kugelstrahlen Trockene Bodenflächen durch staubfreies Kugelstrahlen intensiv behandeln, um labile Teile, Verschmutzungen und Zementschlämme restlos zu entfernen und die Oberfläche aufzurauen. Randbereiche sind maschinell von Hand nachzuarbeiten. Anschließend gründlich mit dem Industriestaubsauger reinigen. Die Oberfläche muss eine Haftzugfestigkeit von mind. 1,5 N/mm² aufweisen. Anfallender Bauschutt ist durch den AN zu entsorgen.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
03.__.0002
Kugelstrahlen
E
1,00
m²
03.__.0003 Korrosionsschutz der Bewehrung Aufbringen eines ECC-Korrosionsschutzes für Bewehrungseisen aus einem zementgebundenen, epoxidharzmodifizierten 3-komponenten-Produkt.
Produkt: SikaTop Armatec-110 EpoCem oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Schichtdicke: > 1 mm
Zahl der Arbeitsgänge: 2
Materialverbrauch: ca. 2 kg/m² Gesamtverbrauch
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
03.__.0003
Korrosionsschutz der Bewehrung
E
1,00
m²
03.__.0004 PCC - Haftmörtel Aufbringen eines PCC-Haftmörtels fertig konfektioniert.
Produktt: SikaTop ES K&H-101 oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Fertigmörtel: ca. 2-3 kg/m²
Trockenmörtel: ca. 1,5-2,5 kg/m²
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
03.__.0004
PCC - Haftmörtel
E
1,00
m²
03.__.0005 ECC - Haftmörtel Aufbringen einer ECC-Haftbrücke nach DIN 1045 aus einem zementgebundenen, epoxidharzmodifizierten 3-komponenten-Produkt mit langer Offenzeit.
Produkt: SikaTop Armatec-110 EpoCem oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Zahl der Arbeitsgänge: 1
Materialverbrauch: mind. 2 kg/m²
Offenzeit bei 23°C: 2 Std.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
03.__.0005
ECC - Haftmörtel
E
1,00
m²
03.__.0006 PCC - Betonersatz 10-20 mm Einbauen eines PCC-Mörtels aus fertig konfektioniertem Werktrockenmörtel und einer Kunststoffdispersion in die frische Haftbrücke der vorherigen Position. Einsatzgebiet PCC I.
Produkt: SikaTop ES-104/ SikaTop ES Additiv-100 oder glw.
Angebotenes Produkt: ..................................................................
Schichtdicke: ca. 10-20 mm
Zahl der Arbeitsgänge: 1
Fertigmörtel: ca. 23 kg/m²/cm
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
03.__.0006
PCC - Betonersatz 10-20 mm
E
1,00
m²
03.__.0007 PCC - Betonersatz 20-40 mm Einbauen eines PCC-Mörtels aus fertig konfektioniertem Werktrockenmörtel und einer Kunststoffdispersion in die frische Haftbrücke der vorherigen Position. Einsatzgebiet PCC I.
Produkt: SikaTop ES-104/ SikaTop ES Additiv-100 oder glw.
Angebotenes Produkt: ..................................................................
Schichtdicke: ca. 20-40 mm
Zahl der Arbeitsgänge: 1
Fertigmörtel: ca. 23 kg/m²/cm
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
03.__.0007
PCC - Betonersatz 20-40 mm
E
1,00
m²
03.__.0008 ECC - Betonersatz 20-50 mm Einbauen eines epoxidvergüteten 3-komp. ECC-Mörtels in die frische Haftbrücke der vorherigen Position.
Produkt: Sikafloor-82 Epo Cem oder glw.
Angebotenes Produkt: ..................................................................
Materialverbrauch: ca. 24 kg/m²/cm
Anforderungen an das Produkt:
entspr. DIN EN 13813 CT-C40-F7-A9 Diffusionsoffen, flüssigkeitsdicht, Druckfestigkeit: 60 N/mm² Das Produkt muss die VOC-Grenzwerte der EU-Richtlinie 2004/42/EG unterschreiten.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
03.__.0008
ECC - Betonersatz 20-50 mm
E
1,00
m²
03.__.0009 Epoxidharz-Mörtel 2-50 mm Reparatur von Ausbruchstellen mit einem Epoxidharz-Mörtel aus einem 2-komp. Epoxidharz- Bindemittel und quarzitischem Zuschlag im MV 1:10. Sieblinie entsprechend der Ausbruchtiefe. Der Mörtel wird mit der Grundierung frisch in frisch eingebracht.
Produkt: Sikafloor-156 oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Zahl der Arbeitsgänge: 2 (Grundierung + Mörtel)
Mörtel: ca. 2,2 kg/m²/mm
Grundg.: ca. 0,4 kg/m²
Anforderungen an das Produkt:
entspr. DIN EN 13813 SR-B1,5-AR1-IR 4, Brandverhalten
Bfl - s1 Druckfestigkeit: 95 N/mm², Biegezugfestigkeit: 30 N/mm². Das Produkt muss die VOC-Grenzwerte der EU-Richtlinie 2004/42/EG unterschreiten. Bietet gute Voraussetzungen für eine sichere Verwendung nach INQA Bewertungssystem.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
03.__.0009
Epoxidharz-Mörtel 2-50 mm
E
1,00
m²
03.__.0010 Epoxidharz-Fertigmörtel, 2-10 mm Reparatur von Ausbruchstellen mit einem
lösemittelfreien, fertig konfektionierten, 3-komp.
Epoxidharz-Mörtel herstellen. Der Mörtel wird mit der
Grundierung frisch in frisch eingebracht.
Produkt - Mörtel: Sikafloor-280 oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Produkt - Grundierung: Sikafloor-156 oder glw.
Angebotenes Produkt: ..................................................................
Zahl der Arbeitsgänge: 2 (Grundierung +Mörteleinbau)
Mörtel : ca. 2,2 kg/m²/mm
Grundg.: ca. 0,4 kg/m²
Anforderungen an das Produkt:
entspr. DIN EN 13813 SR-B1,5-AR1-IR 4, Brandverhalten
Bfl - s1 Druckfestigkeit 80 N/mm², Biegezugfestigkeit
40 N/mm². Das Produkt muss die VOC-Grenzwerte der
EU-Richtlinie 2004/42/EG unterschreiten. Bietet gute
Voraussetzungen für eine sichere Verwendung nach INQA
Bewertungssystem.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
03.__.0010
Epoxidharz-Fertigmörtel, 2-10 mm
E
1,00
m²
03.__.0011 Nivellierender zementöser Fließmörtel, 4-30 mm Ausgleich von unebenen Bodenflächen mit einem kunststoffmodifizierten 1-komp. Fließmörtel aus Spezialzementen und Feinsand mit glatter Oberfläche. Zum Ausgleich von Unebenheiten und fehlenden Schichtdicken.
Produkt: Sikafloor-Level 30 DE oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Schichtdicke: mind. 4 mm - max. 30mm
Zahl der Arbeitsgänge: 1
Materialverbrauch : ca. 1,8 kg/m²/mm
Farbton: hellgrau
Anforderungen an das Produkt:
entspr. DIN EN 13813 CT-C35-F5-AR2, Druckfestigkeit: 35 N/mm², Eurofins zertifiziert: Keine K-Stoffe, Klassifizierung des Brandverhaltens A1 Frost-Tau-Beanspruchung unter Taumitteleinfluss: Keine Risse, Keine Abplatzungen Druckfestigkeit und E-Modul gem. Klasse R3 Haftzugfestigkeit Klasse R4
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
03.__.0011
Nivellierender zementöser Fließmörtel, 4-30 mm
E
1,00
m²
04 Elastifizierte Epoxidharz-Beschichtung
04
Elastifizierte Epoxidharz-Beschichtung
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
04.__.0001 Bauseitiges Bewegungsfugenprofil schützen und abkleben Bauseitiges Bewegungsfugenprofil im Bereich der Achse E vor den nachfolgend beschriebenen Arbeitsgängen schützen und zusätzlich vor der EP- Grunddierung als auch zur Kopfversiegelung mit geignetem Klebebänder vollflächig abkleben und nach der erfolgten Versiegelung restlos entfernen.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Nebenräume
04.__.0001
Bauseitiges Bewegungsfugenprofil schützen und abkleben
76,00
m
04.__.0002 Kugelstrahlen aller Flächen Trockene Bodenflächen durch staubfreies Kugelstrahlen intensiv behandeln, um labile Teile, Verschmutzungen und Zementschlämme restlos zu entfernen und die Oberfläche aufzurauen. Randbereiche sind maschinell von Hand nachzuarbeiten. Anschließend gründlich mit dem Industriestaubsauger reinigen. Die Oberfläche muss eine Haftzugfestigkeit von mind. 2,0 N/mm² im Mittel und 1,5 N/mm² aufweisen. Anfallender Bauschutt ist durch den AN zu entsorgen.
Neigung der Rampe 4,4 % bzw. 7,9%
Lage: Untergeschoss / Tiefgaragenrampe
04.__.0002
Kugelstrahlen aller Flächen
E
1.214,00
m²
04.__.0003 Schleifen von Sockelflächen an aufgehende Bauteilen Trockene, senkrecht aufgehende Sockelflächen durch Schleifen intensiv behandeln, lose Bauteile sowie Verschmutzungen restlos zu entfernen. Anschließend gründlich reinigen. Die Oberfläche muss eine Haftzugfestigkeit von mind. 1,5 N/mm² aufweisen. Anfallender Staub ist vom AN zu entsorgen.
Sockelhöhe: 15 cm
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Rampe
04.__.0003
Schleifen von Sockelflächen an aufgehende Bauteilen
E
159,00
m
04.__.0004 Tränkung von Rissen Risse in Beton- und Estrichflächen maschinell aufweiten und entstauben. Anschließend durch mehrfache Tränkung bis zur Sättigung des Risses mit einem lösemittelfreien 2-komp. Epoxidharz- Bindemittel verharzen. Die Risse mit gestelltem EP-Bindemittel oberflächenbündig nachspachteln und lose mit Quarzsand 0,3-0,8 mm absanden.
Angebotenes Produkt: ..................................................................
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Rampe
04.__.0004
Tränkung von Rissen
E
1,00
m
04.__.0005 Grundierung, inkl. Quarzsandabstreuung Grundierung-/Kratzspachtelung der Rampenfläche mit einem lösemittelfreien, wirtschaftlichen, farblosen 2-komp. Epoxidharz-Bindemittel und Quarzsand. Mischungsverhältnis der Verlaufsmasse nach Angaben zur Ausführung des Hersteller.
Produkt: Sikafloor-151 oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Zahl der Arbeitsgänge: 1
Materialverbrauch gemäß Prüfzeugnis ca. 0,3 - 0,5 kg/m²
Die frische Grundierung lose mit ca. 0,6-0,8 kg/m²
Quarzsand 0,3-0,8 mm abstreuen.
Anforderungen an das Produkt:
Geeignet als Grundierung gemäß Rili DAfStb (2001) OS 11a und OS 11b sowie DIN EN 1504-2:2005-01 unter Berücksichtigung der DIN V 18026:2006-06 für OS 11a und OS 11b.
Neigung der Rampe 4,4 % bzw. 7,9%
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Rampe
04.__.0005
Grundierung, inkl. Quarzsandabstreuung
E
34,00
kg
04.__.0006 Einstreuschicht, inkl. Quarzsandabstreuung Elastifizierte, hoch mechanisch belastbare Rampenbeschichtung mit einem flüssigkeitsdichten, 2-komp. Epoxidharz herstellen.
Produkt: Sikafloor-591 oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Zahl der Arbeitsgänge: 1
Materialverbrauch ist abhängig von der RT gemäß Prüfzeugnis (ca. 2,0 kg/m² bei RT = 0,5)
Abstreuen im Überschuss mit feuergetrocknetem Quarzsand der Körnung 0,3 - 0,8 mm.
Überschüssigen, nicht gebundenen Quarzsand nach dem Aushärten entfernen.
Farbton: RAL Standardfarbtöne des Herstellers
Anforderungen an das Produkt:
Geeignet als Einstreuschicht für das Oberflächenschutzsystem
OS 8 gemäß Rili DAfStb (2001). Stat. Rissüberbrückung Klasse A2 (> 0,25 mm) gemäß DIN EN 1062-7 -Verfahren A (-10 °C) im Anschluss an die Konditionierung nach EN 1062-11 (7 Tage bei 70°C). Stat. Rissüberbrückung = 0,3 mm.
Neigung der Rampe 4,4 % bzw. 7,9%
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Rampe
04.__.0006
Einstreuschicht, inkl. Quarzsandabstreuung
1.214,00
m²
04.__.0007 EP-Kopfversiegelung OS 8 Kopfversiegelung auf volldeckend abgestreute Verschleißschicht mit einem elastifizierten, farbigen, mechanisch und chemisch beständigen 2-komp. Epoxidharz aufbringen.
Produkt: Sikafloor-591 oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Zahl der Arbeitsgänge: 1
Materialverbrauch gemäß Prüfzeugnis ca. 0,5 - 0,7 kg/m².
Farbton: RAL Standardfarbtöne des Hersteller
Anforderungen an das Produkt:
Geeignet als Versiegelung für das Oberflächenschutzsystem OS 8 gemäß Rili DAfStb (2001). Beständig gegen Ottokraftstoffe, Dieselkraftstoffe, Motorenöle, Harnstofflösungen, gesättigte NaCl-Lösungen, Batterieflüssigkeiten und Schmierstoffe gemäß den ZG des DIBt.
Das Produkt muss die VOC-Grenzwerte der EU-Richtlinie 2004/42/EG unterschreiten
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage und Nebenräume
04.__.0007
EP-Kopfversiegelung OS 8
1.214,00
m²
04.__.0008 EP-Kopfversiegelung OS 11a Elastifizierte Kopfversiegelung auf volldeckend abgestreute Parkhausbeschichtung mit einem Total solid, farbigen, abriebfesten, mechanisch und chemisch hoch beständigen 2-komp. Epoxidharz aufbringen.
Produkt: Sikafloor-378 oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Zahl der Arbeitsgänge: 1
Materialverbrauch gemäß Prüfzeugnis ca. 0,7 kg/m²
Farbton: RAL Standardfarbton des Herstellers
Anforderungen an das Produkt:
Geeignet als Versiegelung gemäß Rili DAfStb (2001) OS 11a und OS 11b sowie DIN EN 1504-2:2005-01 unter Berücksichtigung der DIN V 18026:2006-06 für OS 11a und OS 11b.
Beständig gegen Ottokraftstoffe, Dieselkraftstoffe,
Motorenöle, Harnstofflösungen, gesättigte NaCl-Lösungen, Batterieflüssigkeiten
und Schmierstoffe gemäß den ZG des DIBt.
Das Produkt muss die VOC-Grenzwerte der EU-Richtlinie 2004/42/EG unterschreiten.
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage und Nebenräume
04.__.0008
EP-Kopfversiegelung OS 11a
E
1,00
m²
04.__.0009 PU- Dichtungsschicht Hochelastische, mechanisch belastbare Parkhausbeschichtung mit einem Total solid, flüssigkeitsdichten, 2-komp. Polyurethan herstellen.
Produkt: Sikafloor-376 oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Mindestschichtdicke: 1,5 mm
Zahl der Arbeitsgänge: 1
Materialverbrauch ist abhängig von der RT gemäß Prüfzeugnis (ca. 2,5 kg/m² bei RT = 0,5)
Farbton: hellbraun
Anforderungen an das Produkt:
Geeignet als Dichtungsschicht gemäß
Rili DAfStb (2001) OS 11a und OS 11b sowie DIN EN 1504-2:2005-01 unter Berücksichtigung der DIN V 18026:2006-06 für OS 11a und OS 11b.
Dyn. Rissüberbrückung B 3.2 bei -20 °C
Reißdehnung: ca. 500 %
Zugfestigkeit: 2,1 N/mm²
Phthalatfrei
Lösemittelfrei
siehe "Allgemeine Vorbemerkungen" der Sika Deutschland GmbH!
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage und Nebenräume
04.__.0009
PU- Dichtungsschicht
E
1,00
m²
04.__.0010 PU- Verschleißschicht Verschleiß- und rutschfeste, zähharte Verlaufbeschichtung mit einem Total solid, flüssigkeitsdichten, 2-komp. Polyurethan herstellen.
Produkt: Sikafloor-377 oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Mindestschichtdicke: 3,0 mm
Zahl der Arbeitsgänge: 1
Materialverbrauch gemäß Prüfzeugnis
ca. 2,55 kg/m² (1,7 kg/m² Polyurethan + 0,85 kg/m² Quarzsand)
Quarzsand 0,1 - 0,3 mm
Farbton: beige
Abstreuen im Überschuss mit feuergetrocknetem Quarzsand der Körnung 0,3 - 0,8 mm.
Überschüssigen, nicht gebundenen Quarzsand nach dem Aushärten entfernen.
Anforderungen an das Produkt:
Geeignet als Verschleißschicht gemäß Rili DAfStb (2001) OS 11a sowie DIN EN 1504-2:2005-01 unter Berücksichtigung der DIN V 18026:2006-06 für OS 11a
Luftfeuchtetoleranz bis 80% rel. L.
Kein Aufschäumen (hohe Feuchtigkeitstoleranz)
Parking Abrasion Test:
Mind. 5.000 Zyklen bei 8°C/80% r.L. und
VK 1 mit mind. 15.000 Zyklen
Siehe Allgemeine Vorbemerkungen" der Sika Deutschland GmbH!
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage und Nebenräume
04.__.0010
PU- Verschleißschicht
E
1,00
m²
04.__.0011 Zulage EP-Kopfversiegelung OS 8 auf Rampe Zulage Kopfversiegelung auf volldeckend abgestreute Verschleißschicht mit einem elastifizierten, farbigen, mechanisch und chemisch beständigen 2-komp. Epoxidharz auf Tiefgaragenrampe aufbringen, sonst wie vor beschrieben.
Neigung der Rampe 4,4 % bis 7,9 %
Lage: Untergeschoss / Tiefgaragenrampe
04.__.0011
Zulage EP-Kopfversiegelung OS 8 auf Rampe
40,00
m²
04.__.0012 Zulage EP-Kopfversiegelung OS 11a auf Rampe Zulage Kopfversiegelung auf volldeckend abgestreute Verschleißschicht mit einem elastifizierten, farbigen, mechanisch und chemisch beständigen 2-komp. Epoxidharz auf Tiefgaragenrampe aufbringen, sonst wie vor beschrieben.
Neigung der Rampe 7,9 % bzw. 4,4 %
Lage: Untergeschoss / Tiefgaragenrampe
04.__.0012
Zulage EP-Kopfversiegelung OS 11a auf Rampe
E
1,00
m²
04.__.0013 Sockelbeschichtung bis h= 15 cm Hochziehen der ausgeschriebenen Beschichtung an senkrechten Flächen zur Ausbildung eines Sockels an Stützen und Wänden, einschließlich Abklebe- und Beschneidearbeiten. Sockelhöhe bis h=15 cm, Angebotspreis inkl. Materialkosten.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Rampe
04.__.0013
Sockelbeschichtung bis h= 15 cm
356,00
m
04.__.0014 Anarbeiten an Fugenprofile/Rinnen Anarbeiten des ausgeschriebenen Beschichtungssystems an Fugenprofile und Entwässerungsrinnen. Im Übergang der Einbauteile zum Beton ist eine Nut, beidseitig der Profile bzw. Rinnen, von ca. 5 mm Breite und ca. 15 mm Tiefe einzuschneiden und zu reinigen. Die Nut mit der Deckbeschichtung verfüllen. Angebotspreis inkl. Materialkosten.
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Rampe
04.__.0014
Anarbeiten an Fugenprofile/Rinnen
78,00
m
04.__.0015 Anarbeiten an Gullys Zulage für das Anarbeiten des ausgeschriebenen Beschichtungssystems an Gullys und Abläufe. Im Übergang Gully/Beton ist eine Nut von ca. 5mm Breite und ca. 15 mm Tiefe einzuschneiden und zu reinigen. Die Nut mit der Deckbeschichtung verfüllen. Angebotspreis inkl. Materialkosten.
Lage: Untergeschoss / Nebenräume
04.__.0015
Anarbeiten an Gullys
3,00
St
04.__.0016 Zulage für das Aufbringen der Beschichtung in Gefälle 4,4 % bis 7,9 % Zulage für das Aufbringen der Beschichtung in Gefälle 4,4 % bis 7,9 % .
Lage: Untergeschoss / Rampe
04.__.0016
Zulage für das Aufbringen der Beschichtung in Gefälle 4,4 % bis 7,9 %
44,00
m²
04.__.0017 Schichtdickenzuschlag der Kopfversiegelung bis Rt = 1mm pro qm Schichtdickenzuschlag der Kopfversiegelung gem. Richtlinie des DAfStb Ausgabe 10/2001, 2. Berichtigung 12/2005 sowie DIN EN 1504-2:2005-01 unter Berücksichtigung der DIN V 18026:2006-06 zur Vorposition bei einer Rauhtiefe von 0,5 - 1 mm Materialverbrauch-Bindemittel ca. 0,3 - 0,5 kg/m².
Lage: Untergeschoss / Tiefgarage und Rampe
04.__.0017
Schichtdickenzuschlag der Kopfversiegelung bis Rt = 1mm pro qm
E
1,00
m²
05 Bodenfugen nach IVD-Nr. 1 in Verkehrsbereichen
05
Bodenfugen nach IVD-Nr. 1 in Verkehrsbereichen
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
Bauteil 1 (Deutz- Mülheimer- Straße) und Bauteil 2 (Hafenstraße)
05.__.0001 Fugenränder abkleben Fugenränder abkleben und die Klebebänder nach dem Verfugen entfernen.
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
05.__.0001
Fugenränder abkleben
E
1,00
m
05.__.0002 Fugenflanken reinigen, trocken Fugenflanken mechanisch mit Drahtbürste reinigen und entstauben.
Fugenbreite: 10-20mm
Fugentiefe: 30mm
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
05.__.0002
Fugenflanken reinigen, trocken
E
1,00
m
05.__.0003 Fugen hinterfüllen, 10 mm Fugenbreite Fugen mit einem nicht wassersaugenden Rundprofil aus Polyethylen-Schaumstoff nach DIN 18540 hinterfüllen. Es ist darauf zu achten, daß die Schaumstruktur beim Eindrücken nicht durch spitze Gegenstände verletzt wird.
Produkt: Sika Rundschnur PE, 13mm oder glw.
Angebotenes Produkt: ..................................................................
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage und Nebenräume
05.__.0003
Fugen hinterfüllen, 10 mm Fugenbreite
E
1,00
m
05.__.0004 Voranstrich für 1-K-PUR, Beton mattfeucht Fugenflanken aus Beton, trocken bis mattfeucht, mit einem 1-komponentigen Reaktionsprimer grundieren.
Produkt: Sika Primer-3 N oder glw.
Angebotenes Produkt: ..................................................................
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
05.__.0004
Voranstrich für 1-K-PUR, Beton mattfeucht
E
1,00
m
05.__.0005 Abdichtung 1-K-PUR, 10 mm Fugenbreite Fugen mit einem elastischen, 1-komponentigen, witterungsbeständigen Fugendichtstoff auf Polyurethanbasis verschließen. Zulässige Gesamtverformung 25%. Fugenbreite10 mm.
Produkt: Sikaflex PRO-3 WF oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
05.__.0005
Abdichtung 1-K-PUR, 10 mm Fugenbreite
E
1,00
m
06 Markierungsarbeiten
06
Markierungsarbeiten
06.__.0001 Markierung der Stellflächen, Linienbreite 10 cm Markierung der Stellflächen durch Aufbringen einer witterungsbeständigen, abriebfesten und farbtonstabilen, 2-komp. Polyurethan- Markierungsfarbe nach Angaben des AG.
Fabrikat: SikaCor EG 5 oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Linienbreite: 10 cm
Zahl der Arbeitsgänge: 1
Materialverbrauch: ca. 0,2 kg/m²
Farbton: weiß
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
06.__.0001
Markierung der Stellflächen, Linienbreite 10 cm
176,00
m
06.__.0002 Nummering der Stellplätze Aufbringen einer fortlaufenden Nummerierung derStellplätze mit einer witterungsbeständigen, abriebfesten und farbtonstabilen, 2-komp. Polyurethan- Markierungsfarbe nach Angaben des AG.
Fabrikat: SikaCor EG 5 oder glw.
Angebotenes Fabrikat:..................................................................
Größe der Nummern: ca. 20 cm
Zahl der Arbeitsgänge: 1
Materialverbrauch: ca. 0,2 kg/m²
Farbe: weiß
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
06.__.0002
Nummering der Stellplätze
33,00
St
06.__.0003 Aufbringen von Richtungspfeilen Aufbringen von Fahrbahn - Richtungspfeilen mit einer witterungsbeständigen, abriebfesten und farbtonstabilen, 2-komp. Polyurethan- Markierungsfarbe nach Angaben des AG.
Fabrikat: SikaCor EG 5 oder glw.
Angebotenes Fabrikat:..................................................................
Größe: ca. 3-5 m
Zahl der Arbeitsgänge: 1
Materialverbrauch: ca. 0,2 kg/m²
Farbe: weiß
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
06.__.0003
Aufbringen von Richtungspfeilen
4,00
St
06.__.0004 Aufbringen von Symbolen Aufbringen von Symbolen zur Kennzeichnung von Behinderten- oder Frauenparkplätzen mit einer witterungsbeständigen, abriebfesten und farbtonstabilen, 2-komp. Polyurethan- Markierungsfarbe nach Angaben des AG.
Fabrikat: SikaCor EG 5 oder glw.
Angebotenes Fabrikat:..................................................................
Größe: ca. 1 x 1 m
Zahl der Arbeitsgänge: 1
Materialverbrauch: ca. 0,2 kg/m²
Farbe: weiß
Lage: Untergeschoss/ Tiefgarage
06.__.0004
Aufbringen von Symbolen
8,00
St
07 Stundenlohnarbeiten
07
Stundenlohnarbeiten
Vorbemerkungen Verrechnungssätze für Löhne
Die Verrechnungssätze für die nachstehenden Lohn- und Berufsgruppen sind unaufgegliedert anzubieten:
In ihnen sind enthalten:
- Lohn- und Gehaltskosten,
- Lohn- und Gehaltsnebenkosten
- Sozialkosten einschl. Sozialkassenbeiträge
- Gemeinkostenanteile
- Gewinn
Zuschläge zu den Verrechnungssätzen für vom Auftraggeber angeordnete oder zu vertretende Nacht-, Sonntags, Feiertags- und Mehrarbeit (Überstunden) sind gesondert nachzuweisen; sie werden in Höhe der tariflichen Vereinbarung vergütet. Für Nacht,- Sonntags- und Feiertagsarbeit wird als Zuschlag nur der Beitrag zur gesetzlichen Unfallversicherung vergütet.
Für Mehrarbeit werden zusätzlich die Sozialkosten vergütet. Beschäftigt der Bieter bei einer der nachstehenden Lohn-/ Berufsgruppen keine Arbeitskräfte, hat er dies anzugeben und statt dessen den Einsatz möglichst gleichwertiger
Arbeitskräfte anzubieten.
Mit der Ausführung der im Leistungsverzeichnis vorgesehenen Stundenlöhne ist erst nach ausdrücklicher Anordnung des Auftraggebers zu beginnen. Der Umfang der im Einzelfall zu erbringenden Leistung wird bei der Anordnung festgelegt. Die Stundenlohnzettel sind arbeitstäglich einzureichen.
Nachweisleistungen werden nur auf Anordnung der Bauleitung des AG ausgeführt und müssen von ihr direkt bestätigt werden. Die Positionen sind Eventualpositionen.
Vorbemerkungen
07.__.0001 Stundenlohnarbeiten Vorarbeiter Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind und auf ausdrückliche Anweisung der Bauleitung und gegen Nachweis zur Ausführung kommen:
Vorarbeiter
07.__.0001
Stundenlohnarbeiten Vorarbeiter
E
1,00
h
07.__.0002 Stundenlohnarbeiten Facharbeiter Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind und auf ausdrückliche Anweisung der Bauleitung und gegen Nachweis zur Ausführung kommen:
Facharbeiter
07.__.0002
Stundenlohnarbeiten Facharbeiter
E
1,00
h
07.__.0003 Stundenlohnarbeiten Helfer Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind und auf ausdrückliche Anweisung der Bauleitung und gegen Nachweis zur Ausführung kommen:
Helfer
07.__.0003
Stundenlohnarbeiten Helfer
E
1,00
h