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Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen
Dachabdichtungsarbeiten
1 Grundlagen
Für die Leistungen dieses Gewerks gelten die VOB Teil
C, insbesondere ATV DIN 18338
Dachdeckungs-/Dachdichtungsarbeiten, und die Allgemein
Anerkannten Regeln der Technik.
Ergänzend hierzu gelten die Regelwerke der nachstehend
genannten Herausgeber in der zum Zeitpunkt der
Ausführung gültigen Fassung als Grundlage von
Kalkulation und Arbeitsausführung:
AGI: Arbeitsgemeinschaft Industriebau e. V.
bga: Beratungsstelle für Gussasphaltanwendung e. V.,
DBV: Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein e. V.,
Deutsche Bauchemie e. V.,
DGUV: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V.,
DIN: Deutsches Institut für Normung e. V.,
FLL: Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung
Landschaftsbau e. V.,
GDA: Gesamtverband der Aluminiumindustrie e. V.,
RAL: Deutsches Institut für Gütesicherung und
Kennzeichnung e. V.,
vdd: Industrieverband Bitumen-Dach- und
Dichtungsbahnen e. V.,
ZVDH: Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks
e. V.
Aufgrund der unterschiedlichen Auffassungen zur
Bedeutung der koexisistierenden Regelwerke DIN 18531
und
Fachregeln für Dächer mit Abdichtungen des Deutschen
Dachdeckerhandwerks wird klargestellt, dass eine
Ausführung, die in völliger Übereinstimmung mit den
Fachregeln des Dachdeckerhandwerks steht, aufgrund der
langen und positiven Erfahrung, die mit der Anwendung
dieses Regelwerks einhergeht, als nicht mangelbehaftet
und technisch gleichwertig zur DIN 18531 betrachtet
wird.
2 Vorbereitung und Planung
Innerhalb von 10 Tagen nach Auftragserhalt, in jedem
Fall jedoch rechtzeitig vor Materialdisposition und
Ausführungsbeginn, wird der AN dem AG unaufgefordert
den Teil seiner späteren Dokumentation übergeben,
aus dem alle bauaufsichtlichen Zulassungen,
Prüfungszeugnisse, Einbaubedingungen und technischen
Eigenschaften der vom AN zum Einbau vorgesehenen
Produkte ersichtlich sind.
Der AN hat den AG auf die für die angebotenen
Leistungen erforderlichen bauseitigen Vorleistungen
rechtzeitig
vor Ausführungsbeginn der an ihn beauftragten
Leistungen hinzuweisen.
Rechtzeitig vor Beginn der Ausführung seiner Arbeiten
hat der AN eigenverantwortlich vorgegebene Maße und
benannte Höhen auf Übereinstimmung mit am Bau
vorhandenen Meterrissen und erforderlichenfalls die
Maßgenauigkeit des Rohbodens durch Nivellement
festzustellen. Bei Überschreitung der Toleranzgrenzen
ist
der Auftraggeber unverzüglich zu verständigen.
Soweit Toleranzen aus Vorleistungen vom AN beseitigt
werden, erstellt der AN vor Beseitigung oder Ausgleich
der Toleranzen ein Aufmaß über diese Leistungen. Nach
Leistungserbringung ist die Abrechnung des Aufwands
zur Toleranzbeseitigung nicht mehr nachvollziehbar.
Daher wird der AN das diesbezügliche Aufmaß vom AG
rechtzeitig vor Arbeitsausführung als Grundlage seines
Vergütungsanspruchs prüfen lassen.
Der AN plant eigenverantwortlich seinen
baustelleninternen Arbeitsablauf. Hieraus folgernd
sind alle eventuellen
bauablaufbedingten Aufwendungen für Hebezeuge,
Mobilkraneinsätze, Bauzwischenzustände, Provisorien,
Unterstützungen, Lehren etc. integraler
Leistungsbestandteil des AN und werden nicht gesondert
vergütet,
soweit nicht in Leistungspositionen ausdrücklich
abweichend beschrieben.
Soweit der AN wartungspflichtige Anlagen, Bauelemente
oder -leistungen ausführt, wird er unaufgefordert und
rechtzeitig vor Abnahme seiner Leistungen dem AG
Wartungsverträge vorlegen, die für die Dauer des
Gewährleistungszeitraums alle zur Erhaltung der
Gewährleistungsansprüche des AG erforderlichen
Leistungen
enthalten, und um ggf. bestehende bauaufsichtliche
Anforderungen an regelmäßige Wartungen und Prüfungen
zu erfüllen.
Der AN prüft im Rahmen seiner Werkstatt- und
Montageplanung eigenverantwortlich die bauseitige
Untergrundbeschaffenheit auf Eignung für die
beschriebenen Abdichtungsarbeiten. Die
Untergrundeignungsprüfung bezieht sich dabei neben der
ggf. erforderlichen Haftzugfestigkeit auf Ebenheit,
Toleranzen, Materialverträglichkeiten und Planität
bzw. das erforderliche Gefälle von Flächen, um spätere
Pfützen auf der Abdichtung zu vermeiden. Die
Überprüfung hat auch hinsichtlich der
Materialkompatibilität zu
geplanten Folgeleistungen zu erfolgen.
Vor Beginn der Arbeiten ist vom AN eine Werkstatt- und
Montageplanung zu erstellen und dem AG vor
Ausführung zur Prüfung und Freigabe vorzulegen.
Bestandteil der Werkstatt- und Montageplanung des AN
sind
u. a.:
Erarbeitung sämtlicher Detailpunkte, Elementstöße,
Verbindungen, Befestigungen, toleranzaufnehmende
Anschlüsse,
Berechnung und Ausführung der Windsogsicherung für
Dachbeläge und -befestigungen,
Bemessung, Anzahl und Anordnung von Notüberläufen,
bauphysikalische Berechnungen (soweit nicht
vorhanden), wie z. B. Berechnungen zu Dampfdurchgang,
Bauteilfeuchte und Wärmedämmwerten aller von ihm
gedämmten oder mit Dampfsperren oder -bremsen zu
versehenden Einbaubereiche. Ihm nicht bekannte
Eingabewerte für die Berechnung fragt der AN beim AG
bei Erfordernis ab,
Prüfung vorhandener und geplanter Anschlusshöhen, auch
für Anstaubewässerung und erkennbar
nachfolgende Dachbeläge.
Vor Ausführung der Arbeiten hat der AN die genannten
Höhen und die Maßgenauigkeit des Rohbodens
eigenverantwortlich durch Nivellement festzustellen.
Bei Überschreitung der Toleranzgrenzen ist der
Auftraggeber zu verständigen.
3 Ausführung und Konstruktion
3.1 Allgemeine Hinweise
Sofern in den der Ausschreibung beigefügten Unterlagen
keine anderen Qualitäten beschrieben sind, gelten
Anwendungsklasse 2 und im Regelwerk des
Dachdeckerhandwerks genannte Abdichtungsbaustoffe als
Mindestqualität vereinbart.
Der AN überprüft vor Ausführungsbeginn unaufgefordert
die Anforderungen an erforderliche Abdichtungen in
Bezug auf:
Bodenbeschaffenheit/Versickerungsfähigkeit,
Eindringtiefe/Eintauchtiefe,
Wasserbeanspruchungsklasse,
Rissklasse,
Rissüberbrückungsklasse,
sowie bei Fugen auf die Verformungsklassen anhand der
Setzungsberechnungen des Statikers und/oder des
Baugrundgutachters.
AG-seitige Angaben zu Art und Ausführung der
Abdichtungsarbeiten sind vom AN auf Grundlage des
aktuellen
Normungsstandes zu prüfen oder, soweit nicht
vorhanden, selbstständig zu erarbeiten.
Der AN hat ausreichend Vorhaltematerial
bereitzuhalten, um bei witterungsbedingten
Unterbrechungen die zum
Teil fertiggestellten Leistungen bis zur Übergabe zu
schützen.
Die Entfernung von Tagwasser gehört zu den Leistungen
des AN. Untergründe müssen vor Arbeitsausführung
vollständig abgetrocknet sein. Dies gilt bei
Trapezblechen auch für die Tiefsicken, um langfristig
entstehenden
Weißrost zu vermeiden.
3.2 Besondere Anforderungen an die Ausführung der
Dachabdichtungsarbeiten
Die Abdichtung ist so aufzubringen und ggf. zu
schützen, dass bei Arbeitsunterbrechungen kein
Niederschlagswasser in den Schichtaufbau gelangen kann.
Die Sicherung durch provisorische Abdeckungen ist
besonders im Bereich von Durchdringungen der Dachhaut
vorzunehmen.
Soweit die Lage von Dacheinläufen und Notüberläufen
eine Anstaubewässerung während der Bauzeit des AN
für den Dachabdichtungsaufbau auf der Dampfsperre
erwarten lässt, ist die Dampfsperre vom AN als
Notabdichtung auszuführen.
Werden Dampfsperren als Notabdichtung verwendet, muss
vor zeitlich versetzter Ausführung nachfolgender
Abdichtungsarbeiten vom AN zunächst unaufgefordert
eine Dichtheitsprüfung erfolgen. Ein Prüfprotokoll ist
dem
AG zu übergeben.
Es ist vom AN durch Schutzmaßnahmen sicherzustellen,
dass die Abdichtung im Bereich von Zugängen,
Austritten und Wartungswegen während der Bauzeit nicht
durch scharfkantige Transport- und Arbeitsgeräte
beschädigt werden kann.
Mängel und Schäden an bereits abgenommenen
Abdichtungsflächen müssen sofort nach Erkennen und vor
ihrer Ausbesserung dem AG gemeldet werden.
3.3 Planung, Konstruktion und Bemessung
Sämtliche Dachneigungen sind grundsätzlich mit
mindestens 2 % Gefälle auszuführen. Neben dem
Quergefälle
ist auch ein Längsgefälle von mindestens 1 %
vorzusehen. Die Gefälleausbildung ist, wenn nicht
innerhalb der
Konstruktion vorgesehen, mittels Gefälledämmung
herzustellen.
Zur Entlastung von Anschlüssen und Fugen ist ein
ausreichendes Gegengefälle von > 1,00 m Länge
vorzusehen. Das Gefälle ist so zu planen, dass die
konstruktiven Dehnungs- und Bewegungsfugen im Bereich
der Hochpunkte liegen und kein Wasser auf der
Abdichtungsfläche verbleibt.
Dächer sind, soweit in der nachfolgenden
Leistungsbeschreibung nicht abweichend angegeben, in
der
Anwendungsklasse K2 nach DIN 18531 oder in Analogie
nach Flachdachrichtlinie auszuführen.
Die Oberkante von Maschinenfundamenten und
Aufständerungen für Technikgeräte muss mindestens 50 cm
über dem Dachaufbaupaket einschließlich
Oberflächenschutz liegen, um die Revisionierbarkeit der
Abdichtungen auch unter Gerätesockeln zu
gewährleisten. Sind diese Vorgaben nicht einzuhalten,
teilt der AN
dies dem AG rechtzeitig vor Ausführung der Arbeiten
mit und meldet Bedenken hiergegen an.
Technische Anlagen, die auf der Dachfläche aufgestellt
werden, sollen nach Möglichkeit auf Fundamentplatten,
die auf der Abdichtung liegen, aufgestellt werden.
Eine Durchdringung der Abdichtung mit Stützenfüßen,
Geländerpfosten etc. soll vermieden werden. Bei
gedämmten Dachaufbauten erfragt der AN unaufgefordert
die
Lage von Maschinenfundamenten rechtzeitig vor
Ausführung. Die Wärmedämmung unter den
Fundamentplatten ist druckfest und in mindestens 40 mm
Mehrstärke gegenüber der nebenliegenden
Gefälledämmung in waagerechter Oberfläche auszubilden,
um das Zusammendrücken und eine Pfützenbildung
unterhalb der Maschinenfundamente zu vermeiden. Findet
der AN andere Ausführungen auf der Baustelle vor,
so teilt er dies dem AG rechtzeitig vor Ausführung mit.
Der AN überprüft vor Ausführungsbeginn unaufgefordert
die Anforderungen an erforderliche Abdichtungen in
Bezug auf:
Wasserbeanspruchungsklasse,
Rissklasse,
Rissüberbrückungsklasse,
sowie bei Fugen auf die Verformungsklassen.
AG-seitige Angaben zu Art und Ausführung der
Abdichtungsarbeiten sind vom AN auf Grundlage des
aktuellen
Normungsstandes zu prüfen oder, soweit nicht
vorhanden, selbstständig zu erarbeiten.
3.4 Untergrund
Fertigteilplattenfugen sind vor dem Einbau von
Abdichtungen vom AN oberflächeneben zu vermörteln und
mit
einem mindestens 20 cm breiten Schleppstreifen zu
versehen. Erforderlichenfalls sind zur Überbrückung
größerer Distanzen Blechstreifen oder -winkel zu
verwenden.
Bei Verwendung von nicht bitumen- bzw. ölbeständigen
Kunststoffbahnen sind ggf. bei Sanierungsmaßnahmen
vorhandene Reste solcher Materialien vollständig zu
entfernen oder durch Trennlagen abzudecken.
Der Untergrund für die Dachbeläge ist entsprechend den
Anforderungen zu reinigen. Pfützen sind vom AN im
Rahmen seiner Leistungen mit Polymerheißbitumen
auszugleichen.
3.5 Dachhaut
Dächer mit Abdichtungen auf wasserdurchlässigen
Dämmschichten mit Dampfsperren sind in der Dämmebene
nach DIN 18531-1, Punkt 6.15 in Felder von ca. 100,00
m2 Größe, jedoch je Dachablaufeinzonierungsbereich,
zu zonieren, um eventuelle Unterläufigkeiten
eingrenzen zu können. Der AN hat Revisionspläne für die
Zonierung zu erstellen und dem AG zu übergeben.
Die Bekiesung von Dachflächen darf erst nach einer
Sichtprüfung durch die Bauleitung erfolgen, der AN
schuldet bei allseitig umschlossenen Dachflächen eine
Probe-Anstaubewässerung zum Nachweis der
Dichtigkeit.
3.6 Dämmungen und Dampfsperren
Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke (sd-Wert) und
Begriffe:
diffusionsoffen: 0,50 m < sd
Dampfbremse: 0,50 m < sd < 1.500 m
Dampfsperre: sd > 1.500 m
Dampfbremsen und Dampfsperren sind konvektionsdicht zu
verlegen, durchdringende Befestigungen sind nur
dann zulässig, wenn die Durchdringungen ihrerseits
überdeckt werden.
An wärmegedämmten Attiken sind Dampfsperren bis auf
die Oberseiten hochzuführen.
Um Dachabläufe herum sind Dämmungen im Durchmesser der
Abdichtungsflansche so weit in der Höhe zu
reduzieren, dass durch die Flansche keine Aufdickung
entsteht, die den Wasserablauf behindert.
Wärmedämmungen sind > 50 cm um Dachabläufe herum
mineralisch und nicht brennbar auszubilden.
Soweit Fundamente haustechnischer Anlagen auf der
Dachhaut zu liegen kommen, ist die Druckfestigkeit der
Wärmedämmung im Hinblick auf die zu erwartenden
Flächengewichte zu wählen.
Dämmstoffplatten sollen mit Stufenfalz versehen sein.
Sind solche Platten nicht erhältlich, ist die Dämmung
2-lg.
mit versetzten Stößen auszuführen. Sofern die Fugen
von Wärmedämmplatten nicht dicht gestoßen sind, sind
sie durch Schäumen oder Stopfen nachzudämmen.
Alle mit der konstruktiven Dachdecke homogen
verbundenen Bauteile, z. B. Attiken, Aufkantungen
etc., sind
nach vorherigem Aufbringen der Dampfsperre auch ohne
besondere Erwähnung wärmezudämmen. Bei
Öffnungen in der Dachfläche (z. B. an Lichtbändern,
Lüftern etc.) sind die freien Ränder der Wärmedämmung
zu kaschieren.
Polystyrolschaumdämmplatten für Umkehrdächer sind nur
in extrudierter Herstellung zu verwenden. Es sind
unter ökologischen Aspekten nur kohlenstoffgeschäumte
extrudierte Polystyroldämmstoffplatten zulässig.
3.7 Mechanische Befestigungen
Mechanische Befestigungen auf nagelbaren Untergründen
sind entsprechend den Flachdachrichtlinien
vorzunehmen. Soweit mechanische Befestigungen auf
Spannbetonbauteilen ausgeführt werden sollen, holt der
AN unaufgefordert vom AG Auskunft darüber ein, wie an
den Spannbetonbauteilen befestigt werden kann.
Bei mehrlagigen Abdichtungen sind Befestigungselemente
ausschließlich in Überdeckungsbereichen
vorzusehen.
3.8 Einbauten, Einbauteile
Alle Durchführungen und Abläufe, die Folien- oder
Bahnenabdichtungen durchdringen, sind mit Klebe- bzw.
Klemmflansch abzudichten. Gegebenenfalls erforderliche
Verstärkungen sind zu beachten.
Der Abstand von Einbauteilen untereinander und zu
aufgehenden Bauteilen muss mindestens 30 cm betragen,
um ein ordnungsgemäßes Eindichten der Flansche zu
gewährleisten. Sind Bauteile in geringerem Abstand
eingebaut, so teilt der AN dies dem AG rechtzeitig vor
Ausführung mit und meldet Bedenken hiergegen an. Dies
betrifft insbesondere auch Dunstrohre und Einläufe an
Attiken.
Dacheinläufe müssen revisionierbar, d. h. Abdeckungen
(z. B. Roste) herausnehmbar sein.
Der AN prüft das Vorhandensein erforderlicher
Notüberläufe und - zumindest überschlägig - deren
Bemessung.
3.9 Fugen/Anschlüsse
Stöße und Fugen sind so auszuführen, dass Dehnungen
bei gleichzeitiger Sicherstellung der Wasserdichtheit
spannungsfrei aufgenommen werden können.
Bewegungsfugen sind durchgehend anzuordnen, hiervon
sind
auch Dampfsperren betroffen.
Der AN erfragt unaufgefordert die zu erwartenden
Fugenbewegungen rechtzeitig vor Ausführungsbeginn, um
Abdichtungsschlaufen erforderlicher Größe ausbilden zu
können.
Soweit in der Leistungsbeschreibung nicht anders
beschrieben, ist die Ausführung von Abdeckungen und
Ortgangausbildungen so zu wählen, dass an der Fassade
keine Verschmutzungen durch herablaufendes
Wasser entstehen können. Überstände sollen mindestens
40 mm betragen, wenn an anderer Stelle nichts
Abweichendes geregelt ist.
Abdichtungen auf der Oberseite von Attiken sind bis
auf die Außenseite zu führen, sodass die Wandköpfe oder
Attiken dachseitig vollständig eingedichtet sind.
Metallanschlüsse, die in der wasserführenden Ebene
bituminös eingedichteter Dächer liegen, müssen einen
Schutzanstrich gegen Bitumenkorrosion erhalten. Der
Schutzanstrich ist mindestens 2 cm über die
wasserführende Ebene zu führen.
3.10 Schutzschichten und -maßnahmen
Im Gegensatz zu Schutzschichten dienen Schutzmaßnahmen
dem vorübergehenden Schutz der Abdichtung
durch geeignete Maßnahmen während der Bauarbeiten, in
Abhängigkeit von der Beanspruchung. Sie müssen
auf die erwartete Dauer des maßgebenden Bauzustandes
abgestimmt sein.
Material, Art und Dichte von Schutzschichten sind in
Abhängigkeit von den zu erwartenden Beanspruchungen
und den örtlichen Gegebenheiten auszuwählen.
Besondere Aufmerksamkeit ist bei Verwendung
abgleitfähiger Schutzschichten oder -lagen nötig, da
diese vom
ausführenden Personal immer wieder gerne einmal an die
Wand genagelt werden und damit die gerade
erstellten Abdichtungen zerstört werden.
Kies kommt ausschließlich als gewaschener Rollkies zur
Ausführung, Bruchkies, Grobsplitt oder Schotter sind
nicht zulässig.
3.11 Lichtkuppeln, Rauchabzüge, Dachausstiege
Weichen die angebotenen RWA-Anlagen im Falle eines
Nebenangebotes von den ausgeschriebenen
Anforderungen ab, sind mindestens die verlangten
aerodynamisch wirksamen Rauchabzugsflächen zu
erbringen.
Das gilt auch dann, wenn in der Ausschreibung
lediglich die Rahmengröße vorgegeben ist. Der AN
führt, auch
bei Verwendung der AG-seitig vorgegebenen RWA,
unaufgefordert und rechtzeitig vor Ausführung den
Nachweis der geometrisch wirksamen Öffnungsfläche.
3.11.1 Vollständigkeit
Je Dachebene ist mindestens eine Lichtkuppel/RWA mit
einem Dachausstiegsbeschlag zu versehen.
Sofern in der nachfolgenden Leistungsbeschreibung
keine näheren Angaben zur Betätigungsart von
Rauchabzügen vorgegeben sind, ist von elektrisch
betätigte Anlagen mit Lüftungsfunktion auszugehen.
Im Leistungsumfang von RWAs sind je nach System
folgende Komponenten zu liefern und einzubauen:
Auslösetaster, Steuerung, Akkupufferung und
Hubvorrichtung im 2-Wege-System, Motor und Schaltplan
bei
elektrisch betriebenen RWAs (Unterputz-Verkabelung und
Lüftungstaster sowie elektrisches Verdrahten
erfolgen bauseitig),
Auslösestation, Leitungen, angeblockte Thermatik bei
Auslösung über eine CO2-Patrone,
Inbetriebnahmebescheinigung und Abnahme durch
anerkannten Sachverständigen.
Sind Lichtkuppeln beschrieben, so verstehen sie sich
einschließlich Holzbohlenkranz, Eindeckrahmen, Montage-
und Anschlussset, Beschlägen, Betätigungsstangen etc.
als vollständige, eingebaute und in die Dachabdichtung
eingearbeitete Leistung. Innere
Zierbekleidungen/Laibungsbekleidungen sind nur dann
Leistungsbestandteil,
wenn sie ausdrücklich beschrieben sind.
3.11.2 Einbau von Lichtkuppeln
Der AN prüft unaufgefordert vor Bestellung der
Lichtkuppeln und Aufsatzkränze, ob eine Freigabe des
Herstellers für die vorhandene Dachneigung vorliegt.
In den Anschlussbereichen ist eine Kerndämmung
vorzunehmen; das gilt auch dann, wenn Dämmplatten in
anderen Dicken ausgeschrieben sind. Alle
Randanschlüsse zur Dampfsperre/Dampfbremse sind
vollflächig
dicht zu verkleben.
3.11.3 Ausführung der Anschlüsse
Soweit Innenverkleidungen ausgeschrieben sind, sind
diese als Fertigprodukte aus dem Lieferprogramm des
Dachflächenherstellers zu verwenden.
3.11.4 RWA und motorisch betätigte Lichtkuppeln
Im Leistungsumfang des AN sind bei Ausführung von RWAs
je nach System folgende Komponenten zu liefern
und einzubauen:
Elektrisch ausgelöste oder betätigte RWA, Kuppeln und
Dachflächenfenster müssen in ihrer Steuerung über
mindestens einen freien, nicht belegten
potenzialfreien Steuerungskontakt für "auf" und "zu"
verfügen, um so
die Möglichkeit zum Abschluss an BMA-Buskoppler zu
ermöglichen und um damit in eine
Brandfall-Steuerungsmatrix einbezogen werden zu können,
Auslösestation, Leitungen, angeblockte Thermatik bei
Auslösung über eine CO2-Patrone,
Inbetriebnahmebescheinigung und Abnahme durch
anerkannten Sachverständigen.
Die folgenden Schnittstellen für Lieferung und Montage
sind für elektromotorisch betätigte Dachflächenfenster
und Lichtkuppeln zu beachten:
Aufsetzkranz: AN,
Eindichten: AN,
RWA, Kuppel, Dachflächenfenster: AN,
Motor, Antrieb: AN,
Steuerung: AN,
Taster ("Scheibe einschlagen", grau): AN,
UP-Verkabelung: bauseitig,
230-V-Anschlusspunkt: bauseitig,
elektr. Verdrahtung, Schaltung: bauseitig in
Abstimmung mit AN,
Inbetriebnahme,
ggf. Prüfbuch, ggf. Sachverständigenabnahme: AN.
Sofern in der nachfolgenden Leistungsbeschreibung
keine näheren Angaben zur Betätigungsart von
Rauchabzügen vorgegeben sind, ist von elektrisch
betätigen Anlagen mit Lüftungsfunktion auszugehen.
Dachflächenfenster mit elektromotorischer
Lüftungsfunktion, die außerhalb von Wohneinheiten
(bspw. in
Treppenräumen) zum Einbau gelangen, sind mit Wind- und
Regenwächtern auszustatten.
Sind diese weder im Leistungspositionstext beschrieben
noch bauseitig vorhanden, bietet der AN diese dem AG
rechtzeitig vor Ausführungsbeginn als zusätzliche
Leistung an.
3.12 Sanierung
Bei Dacherneuerungsarbeiten darf grundsätzlich nur so
weit gearbeitet werden, dass bei Tagwasseranfall und
jeden Arbeitstag zu Arbeitsende die vollständige
Dichtigkeit des Daches gewährleistet ist.
3.13 Absturzsicherungen
Die wärmegedämmte Ausführung von Absturzsicherungen in
wärmegedämmten Dächern gehört ebenso zu den
Leistungen des AN wie das Einarbeiten in die
Abdichtung.
3.14 Beläge und begehbare Dächer
3.14.1 Balkon- und Terrassenbeläge aus Holz
Balkonbeläge aus Holz werden ausschließlich mit
thermobehandelten, dauerhaltbar gemachten einheimischen
Harthölzern für Belag und Unterkonstruktion
ausgeführt. Sämtliche Hölzer mit FSC-Siegel.
Belag aus Thermoholzdielen in gleichmäßigen Längen,
nach Möglichkeit nicht unter 2,50 m Einzellänge im
laufenden Verband, planeben verlegt. Materialstärke >
25 mm.
Befestigung mittels gleichmäßig-kontrolliert
eingesenkter Edelstahlschrauben mit geometrischem
Schraubbild.
Unterkonstruktion aus thermobehandelten,
FSC-zertifizierten Kanthölzern mit Mindestkantenlänge
80 mm.
Dränlage aus feuchtigkeitsunempfindlichen Auflagern
aus XPS-Dämmstoff, Auflagergröße mindestens 12 x 12
cm. Alle Belagoberflächen und Stirnseiten geölt.
Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen
01 Vorbereitende Arbeiten
01
Vorbereitende Arbeiten
01.__. 1 Untergrundprüfung FD Hauptdach, Balkone, TG Vollflächige Prüfung des Untergrunds
auf Eignung zum Aufbau einer
flächigen Dachabdichtung in Bezug
auf:
Ebenheit/Pfützenbildung
Vorhandenes Gefälle
Verbliebene Befestigungsmittel,
Nägel, Schraubköpfe
Risse im Untergrund
Feuchtigkeit im Untergrund
Entwässerungsmöglichkeit
Tagwasser während der
Ausführung der
Abdichtungsarbeiten
Die Leistung ist vom AN 5 Arbeitstage
vor Beginn der Abdichtungsarbeiten
zu erbringen, ggf. bestehende
Bedenken gegen die Vorleistung sind
dem AG unverzüglich anzuzeigen.
01.__. 1
Untergrundprüfung FD Hauptdach, Balkone, TG
1,700.00
m2
01.__. 2 Untergrund reinigen, FD Hauptdach, Balkone, TG Vorhandenen Untergrund, waage-
oder senkrecht
von groben Verschmutzungen
reinigen.
Diese Position gelangt nur nach
ausdrücklicher Leistungsabforderung
durch die Bauleitung zur
Ausführung/Abrechnung!
Zweck:
Vorbereitu
g für
Abdichtung
Vorleistung: Freilegen
der
abzudichte
den
Flächen
Folgeleistung: Abdichtung
Untergrund: MW, Beton
01.__. 2
Untergrund reinigen, FD Hauptdach, Balkone, TG
1,700.00
m2
01.__. 3 Ausgleich Heißbitumen<1,0m2 Untergrundausgleich von Pfützen mit
Heißbitumen zur Herstellung eines
weitgehend ebenen und pfützenfreien
Untergrunds.
Pfützengröße: < 1,00 m2
01.__. 3
Ausgleich Heißbitumen<1,0m2
25.00
St
01.__. 4 Toleranzausgleich Untergrund Heißbitumen Toleranzausgleich vorhandener
Decken-, bzw. Bodenplatten mit
folgendem Leistungsumfang, jedoch
ohne flächige Stemm- und/oder
Fräsarbeiten an der Vorleistung.
Leistungsumfang
Nivellement zur Feststellung
vorhandener Toleranzen
Abgleich mit ggf. herzustellendem
Gefälle
Teilflächiger Ausgleich von Pfützen
und Unebenheiten bis 25 mm
Höhe nach Erfordernis mit
Spachtelmasse oder Heißbitumen
nach Wahl des AN
Zweck:
Untergrund
orbereitung
zur
Vermeidung
späterer
Pfützenbild
ng
Vorleistung: Betondecke,
bzw.
-bodenplatte
mit
zulässigen
Toleranzen
nach
DIN 18202
Folgeleistung:
Dampfsper
e, bzw. 1.
Abdichtung
lage
Aufmaß und Abrechnung gelten für
die gesamte abzudichtende Fläche;
Ausführung des Toleranzausgleichs
lediglich punktuell/ teilflächig nach
örtlicher Erfordernis.
01.__. 4
Toleranzausgleich Untergrund Heißbitumen
450.00
m2
02 Retention Hauptdach gedämmt
02
Retention Hauptdach gedämmt
02.__. 1 Hauptdach , WD 260 mm
3-lag, Komplettleistung: Gefälleloses Warmdach nach DIN 18531
als Retentionsdach bestehend aus:
- Voranstrich bituminös auf mineralischem Untergrund
- 1-lagige bituminöse Abdichtung V60S4 + Al01
als Dampfsperre und Notabdichtung mit Alu-Einlage
- 260 mm Wärmedämmung aus
Polyurethan-Hartschaumplatten PUR/PIR,
Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit ? = 0,035
W/(mK),
Bezeichnung nach DIN EN 13165/DIN 4108-10,
EPS-035-DAA
- 2-lagige bituminöse Abdichtung nach Angaben der
Flachdachrichtlinien,
Oberlage mit Wurzelschutz nach FLL-Richtlinien,
Unterlage als Kaltselbstklebebahn,
fachgerecht verlegt und verschweißt.
Einbauort: Hauptdächer Haus B + C + D
02.__. 1
Hauptdach , WD 260 mm
3-lag, Komplettleistung:
610.00
m2
02.__. 2 Probe-Anstaubewässerung Probe-Anstaubewässerung der fertiggestellten Dachhaut
einschl. aller Anschlüsse, technische Abnahme durch die
Bauleitung und Kosten für den Wasserverbrauch.
Anstauhöhe: ca. 10 cm
Anstaudauer: 5 Tage
02.__. 2
Probe-Anstaubewässerung
610.00
m2
02.__. 3 Attikaabdeckung Dreischichtplatte 21 mm i. Gefälle Schalungsaufkantung an Attiken i. Gefälle.
Leistungsbestandteile:
inkl. Oberseitige Dämmung > 50 mm WLS 035
inkl. Dreischichtplatte 21 mm Attikaaufkantung, i.
Gefälle
inkl. Gefälle UK
Vorleistung: Unterkonstruktion Aufkeile
Folgeleistung: Attikaverblechung
Ausladung: horizontal 60 cm i. Gefälle
Einbauort: Attika - Hauptdach Haus B + C + D
02.__. 3
Attikaabdeckung Dreischichtplatte 21 mm i. Gefälle
235.00
m
02.__. 4 Attikaaufkantung,2lg.bitum.,PIR,H/B=55cm/ 55cm Abdichtungsaufkantung vertikal an Attiken.
Leistungsbestandteile
Voranstrich und Dampfsperre bis Außenkante Attikakrone
Wärmedämmschicht, vertikal, mechanisch befestigt
Wärmedämmkeil im Kehlbereich
2-lg. bituminöse Dachabdichtung bis Außenkante der
Attikakrone einschl. mechanischer Befestigung
Vorleistung: Attika, Stb. oder MW
Folgeleistung: Attikaverblechung
Wärmedämmung: Polyurethan-Hartschaumplatte (PIR),
>= 50 mm, WLS 935
Aufkantungshöhe: bis ca. 55 cm/ horizontal 55 cm
Einbauort: Attika - Hauptdach Haus B + C + D
02.__. 4
Attikaaufkantung,2lg.bitum.,PIR,H/B=55cm/ 55cm
235.00
m
02.__. 5 Zonierung,Dachabdichtg,Felder <100 m2 Zulage zur Dachabdichtung für Unterteilungen der
Dachflächen
Ausführung durch vollflächiges Einschweißen von
Abkantungen
der Abdichtung in Hälfte der Dämmstoffstärrke mit
Anschluss
an Dampfsperre/Notabdichtung, 4 Felder
Feldgöße: < 100 m2
gem. DIN 18531-1, Punkt 6.15 um Einläufe herum
Einbauort: Hauptdächer Haus B + C + D
Je Dach: 2 Felder < 100 m2
02.__. 5
Zonierung,Dachabdichtg,Felder <100 m2
6.00
St
02.__. 6 Zulage Hauptdach , Eckausbildungen
3-lag, Komplettleistung: Zulage Hauptdach , senkr. Eckausbildungen
für 3-lag, Komplettleistung:
fachgerecht verlegt und verschweißt.
Einbauort: Hauptdächer Haus B + C + D
02.__. 6
Zulage Hauptdach , Eckausbildungen
3-lag, Komplettleistung:
44.00
St
02.__. 7 Zulage Brandüberschlagsstreifen A1 Zulage Brandüberschlagsstreifen A1
Zulage zur Dachabdichtung mit EPS-/PIR-Dämmung für
die Ausbildung eines Brandüberschlagsstreifens
im Bereich von Brandwänden und Durchdringungen.
Dämmung: Mineralwolle (MW) nach DIN EN
13162
Schmelzpunkt; >= 1000 °C
Einbauort: Hauptdächer Haus B + C + D
02.__. 7
Zulage Brandüberschlagsstreifen A1
14.00
m
02.__. 8 Dachdurchdringung,Klebeflansch,<500 cm2 Anarbeiten von Dachabdichtung an bauseitige,
runde und eckige Durchdringungen wie Rohre,
Ausführung mit Klebeflansch.
Querschnitt: < 500 cm2
Einbauort: Hauptdächer Haus B + C + D
02.__. 8
Dachdurchdringung,Klebeflansch,<500 cm2
30.00
St
02.__. 9 Dachdurchdringung,Klebeflansch, <2000 cm2 Anarbeiten von Dachabdichtung an bauseitige,
runde und eckige Durchdringungen wie Gebavenbtlüfter.
Ausführung mit Klebeflansch.
Querschnitt: < 2000 cm2
Einbauort: Hauptdächer Haus B + C + D
02.__. 9
Dachdurchdringung,Klebeflansch, <2000 cm2
10.00
St
02.__. 10 Gebavent Flachdachentlüfter l/B 500 x300 x H 655 mm Gebafresh KOMBI GFR 2 tlg.oder gl. w.
Dachhaubenkombination
inkl. Lüftungsleitung einschließlich zentralem
Abluftventilator in "plug & play"
Ausführung und optionaler Abluftleitung
für Schmutzwasser.
Kasten: Stahl verzinkt
inkl. Innenisolierung und Schalldämpfer
inkl. Dachhaube
inkl. Dachdurchführung unter dem gebafresh
KOMBI GFR 300 mm.
ERP konform (Ökodesign-Richtlinie 2018)
gemäß EU-Verordnung 1253/2014.
Technische Daten:
Volumenstrom: 1026 m3/h
Druckerhöhung: 130 Pa
Differenzdruck einstellbar: 50-220 Pa
Voreingestellt: 160 Pa
Anschlusspannung: 230 V
Nennleistungsaufnahme: 121 W
Rohranschluss gebafresh GFR 200: 200 mm
Abmessungen Sammelkasten: 500 x300 x655 mm
Gesamthöhe inkl. Haube: 600 mm
Ang. Fabrikat:
02.__. 10
Gebavent Flachdachentlüfter l/B 500 x300 x H 655 mm
8.00
St
02.__. 11 Flachdachentlüfter,NW 100mm Flachdachentlüfterelement zum Anschluss
in die Flachdachabdichtung einschl. Klebeflansch,
Aufstockelement und Abdeckhaube.
Nennweite: bis ca. 100 mm
Ang. Fabrikat:
02.__. 11
Flachdachentlüfter,NW 100mm
18.00
St
02.__. 12 Notüberlauf,PVC,DN 100 Flachdach-Notüberlauf DN 100
zum Anschluss in die Flachdachabdichtung einschl.
Klebeflansch, Aufstockelement und Abdeckhaube.
Material: ALU Rohr + mit Flansch
Nennweite: bis ca. 100 mm
Ablaufrohr: L= 600 mm
02.__. 12
Notüberlauf,PVC,DN 100
9.00
St
02.__. 13 Schwanenhals f. Leitungsdurchtritt DN75 Schwanenhals f. Leitungsdurchtritt DN75
liefern, einbauen, abdichten
PV Anlage: Dach
02.__. 13
Schwanenhals f. Leitungsdurchtritt DN75
3.00
St
02.__. 14 Exten. Dachb. als Retentionsdach, kompl. Extensive Dachbegrünung für Flachdächer
als Rtetentionsdach mit 0° Dachneigung,
inkl. Komplettaufbau ab Oberkante Dachdichtung,
Gesamtaufbauhöhe von ca. 16 cm.
Leistungsbestandteile inkl. :
Trenn-, Schutz- und Speichervlies
Retentionsboxen
Kombikontrollschacht über den bauseitigen Dacheinläufen
mit Drossel
Saug- und Kapillarvlies
Extensivsubstrat als Tragschicht, Dicke 10cm
Sprossenansaat
Vorleistung: durchwurzelungsfeste
Dachabdichtung
Folgeleistung: endfertig
Schutz-/Speichervlies: Recycling Kunststofffasern, ca.
300
g/m2
Retentionsboxen: HDPE-Recycling-Regenerat, d ca. 8
cm, ca. 3,6 kg/m2
Permaneneter Wasserspeicher von 3
l/m² bzw. 6 l/m² abhängig von der
Verlegeseite
Kapillarsäulen: Kapillarsäulen zum Transport von
gespeichertem Regenwasser aus der
Dränebene in die Substratschicht,
2 Stk./m²
Kontrollschächte: n. Erfordernis
Kunststoff, Schachtwände mit
Einlaufschlitzen, Querschnitt ca.
37x37 cm
Drosseln: Ablaufdrosseln für bauseitige Abläufe
Saug- und Kapiilarvlies: PES Nadelvlies als
Filterschicht und
zur horizontalen Wasserverteilung auf
den WRB,
Gewicht mind. 500 g/m2,
Festigkeitsklasse: GRK4
Extensivsubstrat: als Vegetationstragschicht für
Extensivbegrünungen, auf
Dachflächen strukturstabilisiert für
breites Pflanzenspektrum geeignet,
liefern und mit einer verdichteten
Schichthöhe von 8 cm einbauen
Ansaat: Kräutersaatgut und Sedumsprossen
Gesamtaufbauhöhe: ca. 16 cm
Einbauhöhe: bis 19 m über OK Gelände
Richtqualität: OPTIGRÜN - Retentionsdach Drossel
extensiv
Ang. Fabrikat:
Einbauort: Hauptdach Haus B + C + D
02.__. 14
Exten. Dachb. als Retentionsdach, kompl.
610.00
m²
02.__. 15 Randausbildung,Kies,Fangleiste,B=40cm Randausbildung mit Kiesschüttung aus Grobkies auf
Schutzlage, Trennung durch Kiesfangleiste.
Zweck: Trennung Dachbegrünung zu
Dachrändern, Brandwänden,
Lichtkuppeln und sonstigen
Durchdringungen
Körnung: 16-32 mm
Einbaustärke: ca. 16 cm
Breite: bis ca. 40 cm
Kiesfangleiste: L-Winkel aus verzinktem Stahlblech,
gelocht, L-Profil, H= 150 mm
Einbauhöhe: bis 20 m über OK Gelände
Einbauort: Hauptdach Haus B + C + D
02.__. 15
Randausbildung,Kies,Fangleiste,B=40cm
235.00
m
02.__. 16 Absturzsicherung als Seilsystem, Haus B Zulage zur Ausführung des zuvor beschriebenen
Warmdachaufbaus für die Installation eines
überfahrbaren
Seilsystems als Absturzsicherung.
Ständig nutzbare Flachdachabsturzsicherung zur
Befestigung
der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz als
Anschlageinrichtung im Rückhalte- bzw. Auffangsystem
mit
beweglichen Anschlagpunkten in Ausstattungsklasse 2
(BG-Bau, DGUV 201-056) nach DIN 4426 und DIN EN 795.
Liefern und gemäß Herstellervorgaben fachgerecht
montieren.
Stützen mit Formteil, passend zur Dachabdichtung,
fachgerecht
eindichten.
Die Montage ist gemäß DGUV zu dokumentieren.
Dachaufbauhöhe: bis ca. 30 cm
Fläche Flachdach: 30 m x 12 m
Einbauort: Hauptdach Haus B
02.__. 16
Absturzsicherung als Seilsystem, Haus B
1.00
psch
02.__. 17 Absturzsicherung als Seilsystem, Haus C Zulage zur Ausführung des zuvor beschriebenen
Warmdachaufbaus für die Installation eines
überfahrbaren
Seilsystems als Absturzsicherung.
Ständig nutzbare Flachdachabsturzsicherung zur
Befestigung
der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz als
Anschlageinrichtung im Rückhalte- bzw. Auffangsystem
mit
beweglichen Anschlagpunkten in Ausstattungsklasse 2
(BG-Bau, DGUV 201-056) nach DIN 4426 und DIN EN 795.
Liefern und gemäß Herstellervorgaben fachgerecht
montieren.
Stützen mit Formteil, passend zur Dachabdichtung,
fachgerecht
eindichten.
Die Montage ist gemäß DGUV zu dokumentieren.
Dachaufbauhöhe: bis ca. 30 cm
Fläche Flachdach: 19 m x 10 m
Einbauort: Hauptdach Haus C
02.__. 17
Absturzsicherung als Seilsystem, Haus C
1.00
psch
02.__. 18 Absturzsicherung als Seilsystem, Haus D Zulage zur Ausführung des zuvor beschriebenen
Warmdachaufbaus für die Installation eines
überfahrbaren
Seilsystems als Absturzsicherung.
Ständig nutzbare Flachdachabsturzsicherung zur
Befestigung
der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz als
Anschlageinrichtung im Rückhalte- bzw. Auffangsystem
mit
beweglichen Anschlagpunkten in Ausstattungsklasse 2
(BG-Bau, DGUV 201-056) nach DIN 4426 und DIN EN 795.
Liefern und gemäß Herstellervorgaben fachgerecht
montieren.
Stützen mit Formteil, passend zur Dachabdichtung,
fachgerecht
eindichten.
Die Montage ist gemäß DGUV zu dokumentieren.
Dachaufbauhöhe: bis ca. 30 cm
Fläche Flachdach: 18 m x 10 m
Einbauort: Hauptdach Haus D
02.__. 18
Absturzsicherung als Seilsystem, Haus D
1.00
psch
02.__. 19 Absturzsicherung als Einzelanschlagpunkt Zulage zur Ausführung des zuvor beschriebenen
Warmdachaufbaus für die Installation einer
Flachdachabsturzsicherung, bestehend aus
Einzelanschlagpunkten (Sekuranten), wärmegedämmt gem.
DIN EN 795 und Bau-BG.
Ständig nutzbare Flachdachabsturzsicherung zur
Befestigung
der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz als
Anschlageinrichtung im Rückhalte- bzw. Auffangsystem
mit
Einzelanschlagpunkten in Ausstattungsklasse 1 (BG-Bau,
DGUV 201-056) nach DIN 4426 und DIN EN 795.
Liefern und gemäß Herstellervorgaben fachgerecht
montieren.
Stützen mit Formteil, passend zur Dachabdichtung,
fachgerecht
eindichten.
Die Montage ist gemäß DGUV zu dokumentieren.
Einbauort: Hauptdächer n. Bedarf
02.__. 19
Absturzsicherung als Einzelanschlagpunkt
O
4.00
St
02.__. 20 Absturzsicherung BauderSECUTEC Flachdachgeländer BARRIER G 75 Durchdringungsfreier Seitenschutz für Gründächer,
als Komplett-Geländersystem aus Aluminium zur
Kollektivsicherung für Insp.- u. Wartungszwecke
nach DIN EN 13374 Klasse A.
Ausstattungsklasse 3 (BG-Bau, DGUV 201-056)
Leistungs- und Funktionsanforderungen:
- Neigung: 75 Grad
- Sicherung durch zwei Betongewichte je 12,5 kg
Material: Beton mit Armierung aus Synthetikfasern
- Einbau der Betongewichte hintereinander
- Rohre (Hand-/Knielauf) in Rohrhalter eingelegt
- Material Geländer: Aluminium
- Material Schutzkappen: PP
- Pfostenabstand: max. 2.500 mm
- Oberkante Holm über Aufstellfläche: 1.126 - 1.206 mm
- Durchmesser Geländerholme: 36 mm
- Höhenverstellbereich: 80 mm
- Länge Ausleger: 1.500 mm
- Geländerpfosten / Ausleger 45 x 25 mm
- Gewichte Abmessungen: 390 x 390 x 93 mm
- Gewichte Höhe gestapelt: 149 mm
- Gewichte Länge hintereinander: 790 mm
Liefern und gemäß Herstellervorgaben fachgerecht
auf geeignetem Flachdachaufbau montieren,
Rückseite Betonattika.
Ang. Fabrikat:
02.__. 20
Absturzsicherung BauderSECUTEC Flachdachgeländer BARRIER G 75
A
235.00
m
02.__. 21 Flachdachfenster,3-fach Glas,opal ESG, 100 x150 cm Flachdachfenster mit der Funktion der Belichtung,
elektrischer
Rauchableitung (RWA) und als Dachausstieg mit manueller
Öffnung. Als thermisch getrenntes, wärmebrückenfreies,
ebenes Tageslichtelement mit mind. 5° Neigung,
durchsturzsicher, vorgerichtet für Motoröffner mit
verdeckter
Kabelführung für integrierter RWA-Anlage,
Aufbau Rohdecke, Trockenbau Nachbearbeitung
Produkt: ESSERTEC essersky oder
gleichwertig
Zweck: Belichtung, Entrauchung (RWA) u.
Dachausstieg in den Treppenhäusern
Vorleistung: Öffnung in Rohdecke
Folgeleistung: Laibung Gipskarton
Nenngröße: 100 x150 cm
Bestehend aus:
Kuppel: 3-fach Wärmeschutzverglasung opal,
Ur-Wert: 0,89 W/m² K,
durchsturzsicher
Baustoffklasse: E nach DIN EN 13501
Keilrahmen: Keilrahmen zur Verbesserung der
Selbstereinigung (5° Neigung)
Aufsetzkranz: Stahl-Aufsetzkranz mit
Wandanschlusschiene,
wärmegedämmt, H= ca. 50 cm
RWA: RWA-Zentrale (Steuerung) für
Anschluss an 230V Netz mit Akku und
Antrieb
Dachaustieg: Lichtkuppel bei Öffnung arretiert,
Öffnungswinkel bis 80°, Griff zum
öffnen und schließen, inkl.
Leiteraufhängung
Einbauort: Haupt- und Nebentreppenhäuser
Hauptdach Haus B + C + D
02.__. 21
Flachdachfenster,3-fach Glas,opal ESG, 100 x150 cm
3.00
St
03 Dachaufbau TG-Decke u. Balkone, ungedämm
03
Dachaufbau TG-Decke u. Balkone, ungedämm
03.__. 1 Abdichtung 3-lag, Komplettleistung: Gefällelose Abdichtung 3-lag auf Betondecken +
Aufkantungen
2-lag bestehend aus:
- Voranstrich bituminös auf mineralischem Untergrund
- 1-lagige bituminöse Abdichtung V60S4 + Al01
als Dampfsperre und Notabdichtung mit Alu-Einlage
- 2-lagige bituminöse Abdichtung nach Angaben der
Flachdachrichtlinien, mit Wurzelschutz nach
FLL-Richtlinien, fachgerecht verlegt und verschweißt.
- Dachanschluss an den aufgehenden Bauteilen, entlang
der Attiken, Abschlüsse und Wänden mit passenden
Randstreifen, Zuschnitt nach Erfordernis, einschl. der
erforderlichen Randfixierung und verschweißen des
Randstreifens mit dem Dachbelag. Anschluss nach
Erfordernis mit Pressprofil oder als
Flüssigkunststoffabdichtung.
Einbauort: TG-Decke u. Balkone
Haus B + C + D
03.__. 1
Abdichtung 3-lag, Komplettleistung:
775.00
m2
03.__. 2 Überdeckung ISO-Korb-Balkon- Loggiaanschlüsse Abdichtungsüberdeckung der beweglichen Anschlussfuge
von Balkon- und Loggienfertigteilen.
Leistungsbestandteile
Säubern
Fuge/ISO-Korb überdecken mit Schleppstreifen
Hochflexible, 2-lg. Flüssigabdichtung mit Vlieseinlage
B= 50 cm
Schutzabdeckung aus Z-förmig gekantetem
1,0 mm Aluminiumblech, Z = 200 mm
Zweck: Abdichtung,
Vermeidung von Hinterläufigkeit
Vorleistung: Fertigteil mit Isokorbanschluss
Fugentyp: I nach DIN 18.531
Verformung: VK 3-E nach DIN 18533-1
Abwicklung: ca. 30 cm Breite gesamt
03.__. 2
Überdeckung ISO-Korb-Balkon- Loggiaanschlüsse
205.00
m
04 Dachaufbau TG-Decke, Laubengänge u. Terr
04
Dachaufbau TG-Decke, Laubengänge u. Terr
04.__. 1 Warmdach Loggia, TG Decke, WD 120 mm
3-lag, Komplettleistung: Gefälleloses Warmdach bestehend aus:
- Voranstrich bituminös auf mineralischem Untergrund
- 1-lagige bituminöse Abdichtung V60S4 + Al01
als Dampfsperre und Notabdichtung mit Alu-Einlage
- 120 mm Wärmedämmung aus
Polyurethan-Hartschaumplatten PUR/PIR,
Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit ? = 0,023
W/(mK),
Bezeichnung nach DIN EN 13165/DIN 4108-10,
PUR-023-DAA
- 2-lagige bituminöse Abdichtung nach Angaben der
Flachdachrichtlinien,
Oberlage mit Wurzelschutz nach FLL-Richtlinien,
Unterlage als Kaltselbstklebebahn,
fachgerecht verlegt und verschweißt.
- Dachanschluss an den aufgehenden Bauteilen, entlang
der Attiken, Abschlüsse und Wänden mit passenden
Randstreifen, Zuschnitt nach Erfordernis, einschl. der
erforderlichen Randfixierung und verschweißen des
Randstreifens mit dem Dachbelag. Anschluss nach
Erfordernis mit Pressprofil oder als
Flüssigkunststoffabdichtung.
Einbauort: TG-Decke, Laubengänge und Terrassen
Haus B + C + D
04.__. 1
Warmdach Loggia, TG Decke, WD 120 mm
3-lag, Komplettleistung:
155.00
m2
05 Flüssigabdichtung
05
Flüssigabdichtung
05.__. 1 Flüssigabdicht.,2K-Abdichtungsharz,PMMA Flüssigabdichtung aus 2-komponentigem, pigmentiertem
Abdichtungsharz einschl. Einbetten Spezialvlies,
2 x 20 cm Abwicklung
Zweck: Bauwerksabdichtung nach DIN 18531
auf Flachdächern und Balkonen
Vorleistung: Beton oder Estrich
Folgeleistung: Schutzvlies bei Auflegen bzw.
Aufständern von Fremdbelägen
Materialbasis: Polymethylmethacrylatbasis (PMMA)
Untergrundvorb.: Anrauhen oder Schleifen, frei von
Unebenheiten
Vliesdichte: 110 g/m2
Abdichtungsverbrauch: 3-4 kg/m2
Trockenschichtdicke: mind. 2,10 mm
Einbau: auf bis zu 90° geneigten Flächen
Eigenschaften: naht- und fugenlos,
temperaturflexibel, wasserdicht,
perforationsbeständig, uv-beständig,
Alkali-beständig, elastisch
rissüberbrückend,
durchwurzelungsfest
Baustoffklasse: B2/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501
Einbauort: Balkone, Terrassen, Laubengänge,
TG-Decke, Weitere
Haus B + C + D
05.__. 1
Flüssigabdicht.,2K-Abdichtungsharz,PMMA
260.00
m2
06 Plattenbeläge
06
Plattenbeläge
06.__. 1 Betonplatten für Wartungwege,40x40x4cm Betonplatten für Wartungswege einschl. Unterbau.
Zweck: Begehung der Dachfläche zu
Wartungszwecken bei nicht
begehbaren Dachflächen
Vorleistung: Dachabdichtung
Folgeleistung: endfertig
Plattengröße: ca. 40x40x4 cm
Unterbau: Kies-/Splittbett auf Trennlage
Rutschfestigkeit: R11
Max. zulässige Nutzlast: 1 KN gem. DIN 1055-3
Einbauhöhe: bis 19 m über OK Gelände
Einbauort: Hauptdach bis PV Anlage
06.__. 1
Betonplatten für Wartungwege,40x40x4cm
75.00
m2
07 Wartung
07
Wartung
07.__. 1 Wartung extensiv begrünte Dachflächen Wartung von extensiv begrünten Flachdachflächen
Leistungsumfang
Sichtprüfung
Beseitigung Verunreinigungen und Laub
Beseitigung Kiesverwehungen
Durcharbeiten Bewuchs, Entfernen nicht erwünschter
Aussamungen
Mähen, Düngen, Nachsaat/Nachpflanzung bei Fehlstellen
Reinigung Abläufe und Rinnen
Reinigung von Be- und Entlüftungsöffnungen
Prüfung und ggf. Erneuerung dauerelast. Fugen
Einschl. Wartungsdokumentation zum Erhalt der
Gewährleistung.
Wartungszyklen: 1-2-mal jährlich
Abrechnung: jährlich nach m2 Dachfläche
07.__. 1
Wartung extensiv begrünte Dachflächen
O
610.00
m2
07.__. 2 Wartung RWA Prüfung und Wartung von RWA-Anlagen einschl. aller
Anbauteile und Funktionsbestandteile nach GUV/ASR/BGV
und
zum Erhalt der Gewährleistung.
Fehlerbericht und Prüfbuchdokumentation durch
anerkannten
Sachverständigen.
Wartungszyklus: 1-mal jährlich
Abrechnung: je St RWA pro Jahr
07.__. 2
Wartung RWA
O
3.00
St