Zargen/Innentüren
Stadt Köln / ESR - Niehler Kirchweg / Köln
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01 VORBEMERKUNGEN
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VORBEMERKUNGEN
01.01 ALLGEMEINE VORBEMERKUNGEN
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ALLGEMEINE VORBEMERKUNGEN
01.02 TECHNISCHE VORBEMERKUNGEN
01.02
TECHNISCHE VORBEMERKUNGEN
02 STADT KÖLN / ESR - NIEHLER KIRCHWEG
02
STADT KÖLN / ESR - NIEHLER KIRCHWEG
VORTEXT ZARGEN/INNENTÜREN AUS FLB VORTEXT ZARGEN/INNENTÜREN AUS FLB (auszugsweise, Gesamtdokument siehe Anlage zur Ausschreibung): Alle Türblätter, passend zu Zargen, als stumpfeinschlagende Tü- ren, je nach Anforderung und Planungsvorgaben, mit Einfach- o- der Doppelfalz, immer mit 3 Stück, dreidimensional verstellbaren Bändern, in wartungsfreier Gleitlagertechnik, Bandhöhe mind. 160 mm je Band, mit erforderlicher Gewichtzulassung. Türen mindestens, wenn nicht anders gefordert, Beanspruchungsklasse II/E. Nutzungsklasse Kantenstoßfestigkeit s und Oberflächenbeständigkeit i. Geschlossene Türen erhalten eine 1,2 mm dicke HPL-Beschichtung. Grundsätzlich verdeckter Anleimer, bei Türen mit Eichefunier in Eiche. Nassraumtüren mit PU-Kante. Türstärke mindestens 40 mm, bei höherer Anforderung an Schall- und Brandschutz auch stärker, gem. Zulassung. Die Farbgebung der HPL-Beschichtung gem. Planvorgaben. Garnituren: Generell sind in allen Hauptnutzräumen Beschläge Drücker/Drücker und in allen Technikräumen Drücker/Knauf vorzusehen, wenn nichts anderes definiert ist (siehe Türliste). Alle Drücker- und Wechselgarnituren (für Vollblatt- und Rohrrahmentüren), Griffe, Oliven etc. sind aus einer Herstellersystemreihe (durchgehendes optisches Erscheinungsbild) zu wählen. Dies beinhaltet auch Türen mit z.B. Brandschutzanforderungen. Schutzbeschläge nach Erfordernis. Zwischentüren von Vorräumen in WC-Bereichen sind mit Blindrosetten auszurüsten. Ausführung grundsätzlich in Edelstahl massiv, mit strichmatter Oberfläche. Beschläge Alle im Folgenden aufgeführten Tür- und Fensterbeschläge sind jeweils nach Drücker-Garnituren, Bändern, Schlössern etc. als Objektbeschläge durchgängig von einem Hersteller, in einer Herstellersystemreihe und nach jeweiliger Türanforderung zu verwenden. Als Drücker und Schilder sind mindestens Edelstahl-Objektgarnituren der Klasse 3 (Benutzungskategorie) und Klasse 7 (Dauerfunktionstüchtigkeit) nach DIN EN 1906 mit Rundrosetten zu wählen. Alle funktionalen Beschlagteile der Türen, mit Ausnahme der Bedienungshebel und Bänder, müssen verdeckt liegend angeordnet werden. Die Verwendung von Beschlagteilen verschiedener Hersteller an einem Bauteil ist nicht zugelassen. Alle Beschlagteile sind aus nicht rostenden Materialien herzustellen. Alle 2-flügelige Türen erhalten einen integrierten Schließfolgeregler und eine automatische Standflügelverriegelung inkl. oberflächenbündiger Bodenschließmulden aus Edelstahl. Beschläge müssen je nach Tür so ausgestattet sein (z.B. gekröpfte Drücker), dass die einschlägigen technischen Grenzwerte (DIN 31001-1, GUV, BGR) für den Abstand zwischen Drücker und Schließkante eingehalten werden. Mindestens sind jedoch folgende Maße einzuhalten: ▪ manuell betätigte Türen: mind. 25 mm ▪ kraftbetätigte Türen: mind. 30 mm Bänder: Türbänder als dreiteilige Objektbänder, mindestens 160 mm, dreidimensional verstellbar, aus Edelstahl massiv, strichmatte Oberfläche, mit verdeckt liegender wartungsfreier Lagertechnik, kugelgelagert, Sicherung gegen unbefugte Demontage, Auslegung nach Türgewicht. Bei allen Türen sind mindestens 3 Bänder vorzusehen. Schloss Schlosskasten vorgerichtet für bauseitige elektronische Schließanlage nach DIN 18252 und DIN EN 15684, Ausführung gemäß DIN 18250, Klasse 4, Blindzylinder sind entsprechend Türliste vom AN zu liefern und einzubauen. Alle Türen sind mit auf die Türanforderung (Fluchttüren, Feuer- und Rauchschutztüren etc.) abgestimmten schweren Behördeneinsteckschlössern der Klasse 4, nach DIN 18251 / DIN 18250, vorgerüstet für PZ, auszustatten. Es werden generell elektronische Schließzylinder in die Schlösser eingebaut. Bei Feucht- und Nassräumen (z.B. WCs) sind entsprechend geeignete Schlösser zu wählen. Antipanik-Schloss Türen in Rettungswegen sind mit Antipanikschlössern entspre- chend der jeweiligen Anforderungen auszustatten (siehe Türtypen- liste und Brandschutzkonzept). Antipanik-Riegel-Fallenschloss, vorgerüstet für Profilzylinder und Schließplatte. Sicherheitsanforderungen: Alle Raumabschlusstüren von Nutzräumen erhalten einen Amokbeschlag (siehe Türliste). Absenkdichtungen Anzahl und Anforderung an die zu verwendenden Absenkdichtungen ergeben sich aus den bauphysikalischen Anforderungen, den Anforderungen des Brandschutzes, den gewählten Türsystemen und den jeweiligen Bodenbelägen. Grundsätzlich sollen Absenkdichtungen in Gehäusen aus eloxiertem Aluminium oder Edelstahl eingesetzt werden. Die Dichtungen müssen die Korrosionsschutzklassen C5–I nach DIN EN ISO 12944 aufweisen. Das System muss eine beidseitige Auslösung mit automatischem Höhen- und Niveauausgleich bis zu +/- 3 mm haben. Die Dichtungen sind selbstnachstellend mit Überlastschutz auszuführen. Dichtprofile sind aus selbstverlöschendem Silikon und nicht aus PVC zu wählen. Der Einsatz muss auch bei 2-flügeligen Türen mit verriegelbarem Standflügel möglich sein. Alle eingebauten Dichtungen müssen ohne separate Schwellenprofile auf allen bauseitigen Bodenbelägen funktionieren. Beim Schließen der Tür sollen Absenkdichtungen dauerhaft geräuschlos und ohne Schleifen auslösen. Aus Kap. 7.1.18 Technikzentralen und Dachaufstellungen: Die Beschläge der Türen von Technikzentralen sind so auszuführen, dass die Türen selbstständig schließen und von außen ohne Schlüssel nicht geöffnet werden können. Die Türen müssen auch im abgeschlossenen Zustand von innen ohne Schlüssel geöffnet werden können (Panikverschluss). Die Schließanlage muss mit dem Schließsystem der GW Stadt Köln kompatibel sein. Tür-Öffnungsmaße Die lichten Türbreiten sind gemäß Anforderungen des Brandschutzes sowie des Arbeitsschutzes, der Barrierefreiheit, der SBauVO und der SchulbauR und in Abhängigkeit der gemäß Möblierungsplanung des Planungsvorschlages vorgesehenen Personenanzahl vorzusehen. Die Anforderungen an die barrierefreie Gestaltung (Anlage A2.2.13 Barrierefreiheit) und die Rahmenbedingungen für den Arbeitsschutz (Anlage A2.2.11 Anforderungen_Arbeitsstätte_Unfallverhütung) sind zu erfüllen. Drückergarnituren etc. sind bei der Bemessung der lichten Durchgangsbreite zu berücksichtigen und dürfen diese nicht einschränken. Die lichten Türbreiten sind unabhängig davon so zu wählen, dass mindestens folgende Öffnungsmaße erreicht werden: lichte Breite: 0,90 m (außer Türen von WC Kabinen) Höhe (Baurichtmaß): 2,25 m Ausnahmen von den Mindesttürbreiten gemäß Planungsvorschlag sind zulässig und können entsprechend übernommen werden. Die Zugänge zu NSHV-Räumen dürfen nicht durch den MSHV-Raum führen. Alle Türen müssen mit einem Panikschloss, welches von außen mit einem Knauf und von innen mit einem Drücker bedient werden kann, ausgestattet sein. Die Türen dürfen ausschließlich mit Zylindern der Gebäudewirtschaft, Stadt Köln, MPS Technikschließanlage bestückt sein. Voraussetzungen zur Abnahme Protokollierung einschl. Nachweis der max. Öffnungskraft der Türen von 80N (47 N im Bereich DIN 18040)
VORTEXT ZARGEN/INNENTÜREN AUS FLB
02.01 TITEL 1: STAHLZARGEN TROCKENBAU
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TITEL 1: STAHLZARGEN TROCKENBAU
02.02 TITEL 2: STAHLZARGEN MASSIV
02.02
TITEL 2: STAHLZARGEN MASSIV
02.03 TITEL 3: TÜRBLÄTTER
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TITEL 3: TÜRBLÄTTER
02.04 TITEL 4: HOLZBLOCK-TÜRELEMENTE
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TITEL 4: HOLZBLOCK-TÜRELEMENTE
02.05 TITEL 5: HOLZSTOCK-TÜRELEMENTE
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TITEL 5: HOLZSTOCK-TÜRELEMENTE
02.06 TITEL 6: FENSTER
02.06
TITEL 6: FENSTER
02.07 TITEL 7: FUNKTIONSTÜRELEMENTE
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TITEL 7: FUNKTIONSTÜRELEMENTE
02.08 TITEL 8: BESCHLÄGE
02.08
TITEL 8: BESCHLÄGE
02.09 TITEL 9: AUSSTATTUNGEN & ZULAGEN
02.09
TITEL 9: AUSSTATTUNGEN & ZULAGEN
02.10 TITEL 10: WANDVERKLEIDUNGEN
02.10
TITEL 10: WANDVERKLEIDUNGEN