Metallfenster und -türen
Neubau WGH 34 WE AURELiE
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Technische Vorbemerkungen Metallfassaden 2 BESONDERER TEIL  -  Metallfassadenbau 2.1 Geltungsbereich und Ausführungsgrundlage Der sachliche Geltungsbereich ergibt sich ebenso wie die technische Ausführung aus ATV/DIN 18351 - Fassadenarbeiten und den folgenden technischen Regeln. Ergänzend sind folgende ATV zu berücksichtigen: DIN 18335 - Stahlbauarbeiten DIN 18339 - Klempnerarbeiten DIN 18357 - Beschlagarbeiten DIN 18360 - Metallbauarbeiten, Schlosserarbeiten DIN 18361 - Verglasungsarbeiten DIN 18363 - Maler- und Lackiererarbeiten DIN 18364 - Korrosionsschutzarbeiten an Stahl- und Aluminiumbauten DIN 18451 - Gerüstarbeiten Ergänzend zu den in VOB, Teil C aufgeführten Normen gelten: DIN 1055-4 - Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 4: Windlasten DIN 1055-5 - Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 5: Schnee- und Eislasten DIN 4102 - Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen DIN 4108 - Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden DIN 4109 - Schallschutz im Hochbau DIN 55945 - Lacke und Anstrichstoffe - Fachausdrücke und Definitionen für Beschichtungsstoffe und Beschichtungen - Weitere Begriffe und Definitionen zu DIN EN 971-1 sowie DIN EN ISO 4618-2 und DIN EN ISO 4618-3 DIN EN 1396 - Aluminium und Aluminiumlegierungen - Bandbeschichtete Bleche und Bänder für allgemeine Anwendungen - Spezifikationen DIN EN 10088-1 - Nichtrostende Stähle - Teil 1: Verzeichnis der nicht rostenden Stähle DIN EN 10088-2 - Nichtrostende Stähle - Teil 2: Technische Lieferbedingungen für Blech und Band aus korrosionsbeständigen Stählen für allgemeine Verwendung DIN EN 10088-3 - Nichtrostende Stähle - Teil 3: Technische Lieferbedingungen für Halbzeug, Stäbe, Walzdraht, gezogenen Draht, Profile und Blankstahlerzeugnisse aus korrosionsbeständigen Stählen für allgemeine Verwendung DIN EN 12154 - Vorhangfassaden - Schlagregendichtheit - Leistungsanforderungen und Klassifizierung DIN EN ISO 1461 - Durch Feuerverzinken auf Stahl aufgebrachte Zinküberzüge (Stückverzinken) - Anforderungen und Prüfungen DIN EN ISO 4042 - Verbindungselemente - Galvanische Überzüge Zusätzlich zu beachtende Technische Regeln: Zentralverband Sanitär Heizung Klima, St. Augustin: - Richtlinien für die Ausführung von Metall-Dächern,-Außenwandbekleidungen und Bauklempner-Arbeiten (Fachregeln des Klempner-Handwerks) Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks e. V. (ZVDH): - Grundregel für Dachdeckungen, Abdichtungen und Außenwandbekleidungen - Fachregel für Metallarbeiten im Dachdeckerhandwerk Es gilt jeweils die bei Auftragserteilung aktuelle Fassung, bei Widersprüchen haben diese Vorrang vor den DIN-Vorschriften. 2.2 Stoffe, Bauteile Ist Feuerverzinken ausgeschrieben, sind dafür besonders geeignete Stahlwerkstoffe zu liefern und eine verzinkungsgerechte Konstruktion anzubieten. Die Lieferung von Zubehör und Ersatzteilen muss für die Dauer von zehn Jahren gesichert sein. 2.3 Ausführung Mit dem Angebot hat der Bieter den Zeitraum zu benennen, der von der Maßüberprüfung vor Ort bis zum Beginn der Fertigung erforderlich ist (Nr. 3.1.2 DIN 18351). Der Auftragnehmer leitet nach Fertigstellung der Montage alle erforderlichen technischen Abnahmen ein und weist diese dem Auftraggeber nach. Das kann durch Übergabe einer Kopie des Abnahmeprotokolls erfolgen. Dem Angebot sind nach Möglichkeit Detailzeichnungen, Prospekte und Referenznachweise des angebotenen Systems beizufügen. Es sind grundsätzlich Systeme anzubieten, die einem Qualitätssicherungssystem unterliegen. Zertifikate müssen sich auf den Hersteller des Systems, nicht auf einzelne Bestandteile beziehen. Werden wärmegedämmte Profile gefordert, müssen Innen- und Außenschale wärmetechnisch entkoppelt, aber kraftschlüssig verbunden sein. Das System muss bei den zu erwartenden Belastungen Kondenswasser sicher nach außen ableiten können. Die Öffnungen und Nuten sind abzudecken. Insbesondere hat der Bieter zu prüfen, ob die in der Ausschreibung verlangten Öffnungen bezüglich Größe und Anordnung vom angebotenen System realisierbar sind, im anderen Fall soll ein Nebenangebot abgegeben werden. Dichtungen müssen auswechselbar sein; das gilt auch für Festverglasungen. Fensterbeschläge sollen - wenn nicht anders beschrieben - verdeckt angeordnet sein. Sie sollen eine Justiermöglichkeit ohne Demontage der Fassadenteile besitzen. Scheiben aus Glas jeder Art sind grundsätzlich vierseitig gelagert zu befestigen. Verbundplatten aus Metall und anderen Werkstoffen müssen nachweislich in dieser Zusammensetzung erprobt sein. Dazu sind Laborwerte und Referenzobjekte anzugeben. Sofern den Ausschreibungsunterlagen bautechnische Pläne des Architekten beigefügt sind, bilden sie die Basis für die vom Auftragnehmer zu erstellenden Konstruktionsunterlagen. Es gehört zu den Aufgaben des Auftragnehmers, Stöße, Verbindungen, Befestigungsmittel, toleranzaufnehmende Anschlüsse u. dgl. auf Grund dieser Unterlagen selbst zu ermitteln, wobei der geforderte Gebrauchswert und die allgemein gültigen Regeln der Bautechnik beachtet werden müssen. Es obliegt dem Auftragnehmer, die bauseitigen Voraussetzungen für Befestigungen zu prüfen und dem Auftraggeber bekanntzugeben. Das gilt auch für Punkte und Auflager zur Aufnahme oder zum Abbau thermischer Spannungen. Für Anschlüsse zum Baukörper können ausnahmsweise auch nicht systembedingte Profile und Dichtungen verwendet werden, wenn sie den Forderungen Wärmeschutz, Feuchteschutz, Schallschutz, Brandschutz und Bauwerksbewegung genügen. Für Versiegelungen sind Dichtstoffe auf Silikon- oder Polysufidbasis zu verwenden. Alle Anschlüsse an Massivbauteile sind unter Berücksichtigung der Bauwerkstoleranzen sowie der Bewegungen der Bauteile auszuführen. Dübel zur Befestigung müssen auf den Untergrund abgestimmt sein; ihre Spreizkräfte dürfen keine zu großen inneren Spannungen erzeugen. Bei nicht ausreichend festem Untergrund sind Injektionsanker zu verwenden. Späne von Bohren und Fräsen sowie Reste von Schleifstaub sind sofort von den bearbeiteten Teilen zu entfernen. Wenn in der Leistungsbeschreibung der Fassadenelemente Einbrennlackierung gefordert wird, so ist hierbei der vollständige Aufbau zu berücksichtigen: - Unebenheiten der Profile beseitigen, glatte saubere Oberfläche herstellen - Grundanstrich, Zwischenanstriche nach Erfordernis - erforderliche Spachtelung und Schleifvorgänge zur Erreichung einer glatten Oberfläche, frei von Riefen und Unebenheiten - Endbeschichtung lt. Leistungsverzeichnis - Fehlstellen sind vor Ort sorgfältig nachzuarbeiten Alle Stahlbauteile sind gegen Korrosion dauerhaft zu schützen, auch die Innenflächen von Hohlprofilen, z. B. durch Verzinkung o.glw. Verfahren. Unebenheiten, welche durch die Herstellung des Korrosionsschutzes entstehen, sind zu beseitigen bzw. zusammen mit der Endbeschichtung auszugleichen. Die Gewinde verzinkter Gewindebolzen sind bei der Montage nicht nachzuschneiden, sondern anzuschmelzen. Analog ist bei durch die Verzinkung unbeweglich gewordenen Bändern und anderen beweglichen Teilen zu verfahren. Feuerverzinkte Teile sind nicht zu fetten, sondern anderweitig (z. B. im Chromsäurebad) zu passivieren. Fehlstellen und Beschädigungen sind auf der Baustelle nach Möglichkeit mit Spritzverzinkung zu beseitigen, anderenfalls ist Zinkstaubbeschichtung mit 94 - 96% Zinkstaubanteil zulässig. Schweißschlacken und Rauchniederschläge sind vorher zu beseitigen. Zinknasen dürfen nicht abgeschlagen oder abgeschnitten werden. Ein manuelles Bearbeiten oder Abschmelzen ist zulässig und ggf. notwendig. Ist Schweißen nur auf zinkfreiem Untergrund zulässig, sind die Flanken auf einer Breite von mindestens 10 mm vollständig von Zink zu befreien. Die Verbindung von Bauteilen als lösbare oder nicht lösbare Verbindung ist dem Auftragnehmer freigestellt, sofern sich nicht aus Plänen, Beschreibungen, Werkzeichnungen oder Normen etwas anderes ergibt. Vorausgesetzt wird, dass für Detailpunkte vor der Montage mit dem Architekten diesbezüglich Rücksprache gehalten wird. Hierzu sind vom Auftragnehmer Details und Konstruktionsprinzipien zeichnerisch darzustellen und rechtzeitig zur Freigabe vorzulegen. Falls für die angebotene Konstruktion keine allgemeine amtliche Zulassung vorhanden ist, so gehört es zu den Aufgaben des Auftragnehmers, Einzelzulassungen unter Beachtung der in der Genehmigungsplanung enthaltenen und ihm mitgeteilten Auflagen, ggf. durch zusätzliche Prüfungen, zu bewirken. Das gilt entsprechend für dazu erforderliche Gutachten und Prüfversuche. Die Aufwendungen für die Genehmigungsfähigkeit sind in die Preise einzurechnen. 2.4 Preisinhalte Soweit in der Ausschreibung und dem Leistungsverzeichnis nichts anderes vorgesehen ist, gilt in Ergänzung der DIN-Vorschriften: Ist der Auftragnehmer mit der Verkehrssicherung der Baustelle beauftragt, so gehört dazu auch die laufende Kontrolle der Sicherungseinrichtungen. Die zeitlichen Abstände der Kontrollen richten sich nach den örtlichen Gegebenheiten. Das Weiterrücken fahrbarer Gerüste gilt im Zuge des Arbeitsfortschritts für eigene und fremde Gerüste als Nebenleistung, sofern das ohne Auf- und Abbau und lediglich durch erneute Abstützung möglich und zulässig ist. Das Nachverzinken von Schnittstellen und Anschlüssen (Kaltverzinkung) auf der Baustelle ist eine Nebenleistung.
Technische Vorbemerkungen Metallfassaden
Vorbemerkungen zu den Leistungstexten Vorbemerkungen zu den Leistungstexten Die nachfolgend beschriebenen Leistungen sind entsprechend den jeweils gültigen und aktuellen Regeln der Technik anzubieten und auszuführen. Übergeordnet zu den nachfolgenden Leistungsbeschreibungen gelten hierfür grundsätzlich sämtliche relevante Normen, Vorschriften, Hinweise von Fachverbänden und Richtlinien des jeweiligen Baustandortes in den aktuellsten Ausgaben. Ausnahmen sind explizit angegeben und als solche gekennzeichnet.
Vorbemerkungen zu den Leistungstexten
Leitbeschreibung Alu- Rohrrahmenelemente wie folgt: Profile: -       thermische Trennung -       Falzausbildung zur Aufnahme von festverglasten Scheiben bzw.         Öffnungsflügeln, einschl. Dichtungsbändern etc. -       äußere Pressleiste mit sichtbarer, geordneter         Verschraubung mit Innensechskant-V2A-Schrauben, flaches Profil -       geordneter Dampfdruckausgleich des Glasfalzes -       geordnete Tauwasserableitung Abmessung der Profile: -       Gemäß Detailplanung bzw. nach statischen Erfordernissen; einheitlich in zusammenhängenden Raumbereichen Oberfläche: -       alle Profile und sichtbaren Metallteile, Oberflächen pulverbeschichtet RAL nach Wahl AG -       die endgültige Oberfläche mit Festlegung der Farbe und des Glanzgrades wird anhand von Musterstücken abgestimmt; diese Musterstücke dienen der Qualitätsfestlegung für die weitere  Ausführung -       alle sichtbaren Oberflächen müssen eine einheitliche hochwertige Güte und Qualität aufweisen, unabhängig davon, ob es sich um Bauteile aus Stahl oder Aluminium handelt -       Hohlkammerprofile aus Stahl müssen allseitig, auch innen, mit dauerhaftem Rostschutz ausgeführt werden Beschläge: -       verdeckter Einbau, dies gilt auch für die Bänder der Flügel -       alle Beschläge in hochwertiger Ausführung, nur  dauerhaft erprobte Erzeugnisse, Dimensionierung mit mind. 100 % Sicherheitszuschlag -       die Betätigung muss dauerhaft leichtgängig und passgenau sowie voll dichtend erfolgen -       Kontaktkorrosionen sind dauerhaft auszuschließen Öffnungsflügel: -       einschl. allen erforderlichen Beschlägen in Edelstahl -       wenn nicht anders angegeben, für Handbetrieb -       wenn nicht anders angegeben, Öffnung zur Rauminnenseite hin -       einschl. Wetterschenkel, Tropfkanten -       sichtbare Rahmenbreite 6 cm Einbau: -       der Einbau der Elemente erfolgt ringsum an massive Bauteile -       alle Anschlüsse sind mit wasserdampfdruckdichter Folie zu verschweißen Abmessungen: -       Rohbau- und Öffnungsmaße gem. Ausführungsplanung -       Maßabweichungen bis 2 %, bezogen auf die Ansichtsfläche, sind nicht preisverändernd Einzurechnende Leistungen, Abgrenzung: -       Werk- und Montagezeichnungen -       erforderliche Nachweise bezügl. Winddruck, Lasten, Befestigungen, Unterkonstruktion, Verglasung, Schalldämmwerte -       Aufmaß vor Ort, vor Beginn der Fertigung -       Abstimmung der Ausführung, Vorlage von Handmustern -       Klein- und Befestigungsteile Beschläge :              s. Position Fugen/Schlagregen/Wind : Beanspruchungsgruppe C Verglasung :                               Wärme- bzw.                                                      Sonnenschutzverglasung U-Wert gesamt :                         1,2 W/m2K (Türen) bzw. 1,3 o.0,9         Fenster (Nachweis des Uw - Wertes durch AN nach DIN EN ISO 10077-1 Ausgabe 2006-12 unter Berücksichtigung der DIN V 4108-4 Ausgabe 2007-06) G- Wert :                                     Allgemeiner Durchlassgrad der                                                      Verglasung g-Wert =0,5, die Süd- und Westfassaden benötigen einen g- Wert <0,3 Anschlagart :                              Gemäß Detailplanung Angeb. Fabrikate: Profil:       ................................. Verglasung :  .................................. Griffe :  .................................. Beschlag :  ..................................
Leitbeschreibung
1 Aluelemente
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Aluelemente
1.01 Alu- Rohrrahmentüren/ Türelemente
1.01
Alu- Rohrrahmentüren/ Türelemente
1.02 Alu- Fensterelemente
1.02
Alu- Fensterelemente
1.03 Sohbänke
1.03
Sohbänke
1.04 Stahlaußentüren
1.04
Stahlaußentüren
1.05 Zulagen
1.05
Zulagen