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Description
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Unit price EUR
Net total EUR
Baubeschreibung Baubeschreibung
Besichtigung der Baustelle
Die Besichtigung der Baustelle ist vor Abgabe eines Angebotes möglich. Ein Besichtigungstermin ist über die Ahlers Planungsgesellschaft mbH zu vereinbaren:
Tel +49 40 739 227 0 oder per Mail: a.voss@ahlers-planer.de
Angaben zum Bauvorhaben
Name und Anschrift des Auftraggebers:
Katholische Pfarrei Heilige Elisabeth
Reinbeker Weg 8
21029 Hamburg
Beschreibung des Bauvorhabens:
Anbau eines 2-geschossigen Kindergartengebäudes
an das Hauptgebäude
Mit der Sicherheits- und Gesundheitskoordination wurde beauftragt:
Ing.-Büro Schierenbeck
Vorgaben aus dem SiGe-Plan:
Die Anmeldung und Überwachung erfolgt durch das Ing.-Büro Schierenbeck
Alle Auftagnehmer haben entsprechend Ihrer Arbeiten einschl. aller Nachweise eigenverantwortlich und selbstständig dem SIGEKO gegenüber anzumelden.
Durch den SiGeKo wird eine Baustellenordnung vor Baubeginn übergeben.
Die Ausführungszeichnungen sind den Ausschreibungsunterlagen beigefügt und bei der Kalkulation zwingend zu berücksichtigen.
Arbeiten anderer Unternehmer auf der Baustelle:
Während der Ausführung sind auch andere Gewerke im Auftrag des Bauherrn an der Baustelle tätig.
Art und Umfang von Leistungen zur Unfallverhütung und zum Gesundheitsschutz für Mitarbeiter anderer Unternehmen:
Entsprechende Regelungen werden durch den SIGEKO koordiniert.
Angaben zur Örtlichkeit
Anschrift der Baustelle:
21052 Geesthacht,
Hugo-Otto-Zimmer-Str. 22
Lage des Grundstücks:
Die Baustelle befindet sich im Ortskern von Geesthacht in der Hugo-Otto-Zimmer Straße. 22 in 21502 Geesthacht nahe der Schule Silberberg sowie des Sportplatzes Düneberg in einer 30-km/h-Zone eines Wohngebietes.
Für das Befahren mit schweren Fahrzeugen ist durch den jeweiliegen Auftragnehmer eine entsprechende Genehmigung bei der Behörde zu erwirken.
Baukörper:
An das Bauvorhaben grenzen folgende Bebauungen an:
Das Gebäude auf der rechten Seite wurde bereits abgebrochen, mit einer Baustraße versehen und dient als Stellfläche für Handwerkerfahrzeuge.
Im vorderen Bereich steht das Bestandgebäude, an dem über einen Verbindungsgang angebaut werden soll.
Anzahl und Höhe der geplanten Geschosse:
Das Gebäude besteht aus Erdgeschoss und einem Obergeschoss sowie einem Verbindungsgang zum vorderen Hauptgebäude.
Anzahl und Höhe der Bestandsgeschosse:
Das Bestandsgebäude besteht aus einem Kellergeschoss, einem Erdgeschoss sowie einem Obergeschoss und einem nicht ausgebauten Dachraum.
Termine und Fristen
Vorgesehener Beginn der Baumaßnahme: Jan. 2025
Geplante Dauer der Baumaßnahme: 8 Monate
Vorgesehener Beginn der Arbeiten: Jan. 2025
Geplante Dauer der Arbeiten: ca. 3 Monate Rohbau, + weiterer Ausbau
siehe hierzu auch den beigefügten Bauzeitenplan.
Angaben zur Baustelle
Baugrund
Bodenverhältnisse:
siehe hierzu das beigefügte Bodengutachten.
Sondergründungsmaßnahmen sind nicht vorgesehen
Grundwasserspiegel:
liegt deutlich unter dem Baugrund
Lage und Transportwege
Die Baustelleneinrichtung ist wie folgt geplant:
Zufahrtmöglichkeiten:
Breite: ca. 3,50 m
Höhe: keine Begrenzung
Tragfähigkeit: die Baustraße ist ca. für 30 t ausgelegt,
was aber vor Nutzung eigenverantwortlich zu prüfen ist.
Weitere Angaben, Einschränkungen:
Stellflächen für Handwerkerfahrzeuge sind im Baustellenbereich begrenzt möglich.
Für den Verkehr freizuhaltende Flächen:
Der Bereich vor dem Kindergarten in der Hugo-Otto-Zimmer Str. ist nach
Möglichkeiten während der Bringe- und Abholzeiten freizuhalten
Transportwege für Transport der Baustoffe auf der Baustelle:
siehe beigefügte Pläne und BE-Plan
Transportmittel für Transport der Baustoffe auf der Baustelle:
Lastenaufzug - nutzbare Breite: kein Aufzug
Baukran - max. zulässige Belastung: eventuell durch den Rohbauer
Weitere Angaben, Einschränkungen: ansonsten ist kein Baukran vorgesehen
Sonstige Baustelleneinrichtung
Geräte/Einrichtungen anderer Unternehmer:
Bauwagen oder auch BE-Container können im begrenzten Maße nach
Rücksprache aufgestellt werden
Ver- und Entsorgungsleitungsanschlüsse für:
Wasser: Bauwasseranschluss über Zwischenzähler aus dem Haupthaus
Strom: Baustromverteiler aus dem Haupthaus
Abwasser: für den Neubau noch nichtvorhanden
Der Verbrauch von Baustrom und Bauwasser werden anteilig der Abrechnungsummen der AN in Abzug gebracht.
Art / Lage der Lagerplätze:
Lagermöglichkeiten nach Absprache im Bereich der Baustellenzufahrt möglich
Sonstige Angaben zur Baustelle
Schutz vorhandenen Bewuchses:
Bäume und Pflanzbestand werden durch den AN Rohbau geschützt.
Beschädigung von Schutz und Pflanzbeständen sind zu vermeiden.
Schutz vorhandener Einrichtungen oder Bauteile (Art und Umfang):
Vorh. Zäune sind von Beschädigungen freizuhalten.
Hindernisse im Erdreich: (EIGENE ANGABEN)
Das Grundstück wurde auf vermutete Kampfmittel untersucht.
Angaben zur Ausführung
Es bestehen folgende besondere Anforderungen an die Bauausführung:
Erhöhte Anforderungen an die Bautoleranzen: gem. DIN
Erhöhte Anforderungen an den Schallschutz: gem. DIN
Erhöhte Anforderungen zur Luftdichtheit: gem. GEG
Weitere Angaben zur Ausführung: ein Blower-Door-Test wird durchgeführt
Entsorgung von Abfall nach DIN 18299
Die Entsorgung von Abfall nach den Abschnitten 4.1.11 und 4.1.12 ATV DIN 18299 hat umgehend, spätestens täglich zum Abschluss der jeweiligen Arbeiten, zu erfolgen.
Alternativ zum Abfahren ist das Entsorgen in geeignete, auf der Baustelle lagernde Abfalltransportbehälter des Auftragnehmers zulässig. Es obliegt in diesem Fall dem jeweiligen Auftragnehmer selber dafür zu sorgen, dass keine Unbefugten Abfälle in diese Behälter füllen.
Vom Auftraggeber werden keine Container bereitgestellt.
Baubeschreibung
Besondere Vertragsbedingungen Besondere Vertragsbedingungen
Bitte beachten Sie die Vereinbarungen in den beigefügten Bauverträgen des Erzbistums.
Ansonsten gilt die VOB in der gültigen Fassung
Besondere Vertragsbedingungen
Ausgehändigte Unterlagen Ausgehändigte Unterlagen, die bei der Kalkulation zu berücksichtigen sind:
EVM-VordruckeRahmenterminplanLeistungsverzeichnis erweiterter Rohbau als PDF und DA.83AusführungszeichnungenGenehmigungsstatikAusführungsstatikBodengutachtenEntwässerungsgenehmigung
Ausgehändigte Unterlagen
10 Estricharbeiten
10
Estricharbeiten
Estricharbeiten Estricharbeiten
Technische Vorbemerkungen
Mitgeltende Normen und Regeln
Allgemeines
Es gelten jeweils die Normen und Regeln in der zum Vertragsschluss gültigen Fassung einschließlich der Änderungen, Berichtigungen und Beiblätter.
Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische Spezifikationen, z. B. nationale Normen, mit denen Europäische Normen umgesetzt werden, europäisch technische Bewertungen, gemeinsame technische Spezifikationen, Internationale Normen, Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: "oder gleichwertig", immer gleichwertige Technische Spezifikationen in Bezug genommen.
Angaben zur Baustelle
Allgemeine Angaben
Es gibt folgende nicht gegen Absturz gesicherte Absturzkanten und Öffnungen:Treppenauge 1. OG
Lage und Transportwege
Die Arbeiten sind in folgenden Geschossen auszuführen:
EG und 1. OG sowie Verbindungsgang
Angaben zur Ausführung
Allgemeines
Vor Ausführungsbeginn hat der Auftragnehmer mit dem Auftraggeber festzulegen, wo das zu verwendende Material auf der Baustelle gelagert werden kann, um gegenseitige Störungen der am Bau beteiligten Handwerker während der Bauausführung zu vermeiden.
Säulen von Schwenkarmaufzügen dürfen nicht zwischen Balkonen oder Kragplatten eingespannt werden; beim Einspannen in Mauerwerksöffnungen sind diese vor Beschädigungen zu schützen, nach Möglichkeit sind Fensterwinkel zu verwenden.
Alle Maße sind vor der Ausführung am Bau zu überprüfen, sofern keine Detailzeichnungen mit verbindlichen Maßangaben vorliegen.
Vor Beginn der Arbeiten sind die tatsächlichen Einbauhöhen bezogen auf das gesamte Ausbausystem mit der Bauleitung abzustimmen, falls unzulässige Toleranzen oder Änderungen des geplanten Fußbodenaufbaus festgestellt oder vermutet werden.
Bei Schleifarbeiten im Trockenverfahren sind Absauggeräte zu verwenden.
Ergibt sich bei der Überprüfung, dass geplante Estrichdicken nicht eingehalten werden können, darf erst nach vorheriger Abstimmung mit der Bauleitung die Leistung weiter ausgeführt werden.
Vor Ausführungsbeginn hat der Auftragnehmer mit dem Auftraggeber festzulegen, wo die Misch- und Fördereinrichtungen aufgestellt werden können, ohne andere am Bau beteiligten Handwerker während der Bauausführung zu behindern.
Während der Ausführung ist zu beachten, dass Öffnungen von Abläufen, Rohren u. dgl. verschlossen sind und dass Einrichtungsgegenstände vor Verschmutzung geschützt werden.
Bei der Verwendung von Fassadenaufzügen oder sonstigen Fördereinrichtungen ist die Fassade einschließlich der Öffnungen vor Verschmutzung zu schützen. Die dazu erforderlichen Leistungen sind Bestandteil der Baustelleneinrichtung des Auftragnehmers.
Bereits fertig gestellte Leistungen Dritter, wie Sichtbetonbauteile, Installationen, Beschichtungen von Heizkörpern, Türen, Holzbauteile, Treppen, Beläge etc. sind vom Auftragnehmer gegen Beschädigung und Verschmutzung wirksam zu schützen. Verunreinigungen sind umgehend zu beseitigen.
Für den Bodeneinstand von nach dem Estrich einzubauenden Zargen sind Türöffnungen entsprechend auszusparen. Nach erfolgtem Einbau der Zargen ist der Estrich in diesem Bereich fachgerecht zu schließen.
Aussparungen sind zu schalen.
Terrazzo-Fußböden sind mit Zement als Bindemittel und ohne Kunstharzzusätze herzustellen.
Fertig gestellte Estrichflächen sind abzusperren, das benötigte Absperrmaterial hat der Auftragnehmer zu stellen.
Zementestriche, bei denen die Gefahr des Aufschüsselns besteht, sind für einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen ab Verlegung mit einer Kunststofffolie abzudecken.
Die Estrichoberfläche muss nach Freigabe zur Begehbarkeit so widerstandsfähig sein, dass sie bis zur Verlegung des Oberbodens die üblichen Belastungen des Baubetriebs ohne Schaden aufnehmen kann.
Ist eine Bauaustrocknung mit Trockengeräten vorgeschrieben bzw. im Leistungsverzeichnis enthalten, so ist bis auf den vorgegebenen Sollwert zu trocknen. Zum Nachweis ist ein Hygrometer aufzustellen.
Fugen
Trennfugen, Bewegungsfugen und Anschlussfugen an andere Bauteile sind von Mörtelbrücken und Verunreinigungen, die die Funktion der Fugen beeinträchtigen, freizuhalten.
Notwendige Fugen sind nach einem Fugenplan anzulegen. Die einzelnen Felder sind ohne Arbeitsunterbrechung herzustellen. Bewehrungen sind bei Bewegungsfugen zu unterbrechen.
Dämmungen
Randstreifen dürfen durch den Auftragnehmer nicht vor der Verlegung der Bodenbeläge entfernt werden.
Die Randstreifen werden von den Auftragnehmern für die Bodenbelagarbeiten entfernt.
Erkennt der Auftragnehmer Umstände, die die Schalldämmung beeinträchtigen können, hat er die Bauleitung darüber zu informieren.
Metallteile wie Abläufe, Rohre, Standkonsolen, Trennschienen u. dgl. dürfen keine starre Verbindung mit dem Estrich besitzen; sie sind mit Dämmstreifen zu ummanteln und ggf. gegen chemische Einflüsse aus dem Estrich zu schützen.
Dämmschichten sind an im Fußbodenaufbau befindlichen Rohrleitungen kantengerade zu verlegen. Eine akustische Entkopplung ist zu garantieren. Rohrbefestigungen dürfen keinen Schall auf die Decke übertragen.
Bevor durch den Einbau des Estrichs die Dämmung verdeckt wird, muss die Leistung durch die Bauleitung abgenommen werden.
Weitere Angaben:
Dieses ist bei den Einheitspreisen zu berücksichtigen und mit einzurechnen und wird nicht gesondert vergütet.
Heizestrich
Bewegungs- und Randfugen querende Leitungen sind in Hülsen zu führen.
Der Auftragnehmer hat der Bauleitung seine Freigabe zum Aufheizen unaufgefordert mitzuteilen.
Vor dem Einbringen des Estrichs ist zu prüfen, dass vom Verleger der Fußbodenheizung je 200 m² Fläche bzw. je Wohnung mindestens drei Messstellen ausgewiesen sind, an denen später problemlos ohne Gefahr der Beschädigung von Rohren die Probeentnahme zur Messung der Restfeuchte möglich ist. Fehlen solche markierten Messstellen, ist die Bauleitung vor Beginn der Arbeiten zu informieren.
Reparaturarbeiten, Sanierungsarbeiten
Verfahrensbedingte Vermischungen und Abfall von Strahlarbeiten sind vom Auftragnehmer zu beseitigen und zu entsorgen. Dabei sind Strahlmittelrückstände auch aus dem umliegenden Verkehrsraum, aus Poren, Fugen u. dgl. und von den Gerüstböden zu entfernen.
Angaben zur Abrechnung
Weitere Angaben: gem. VOB/C
Besondere Leistungen
Weitere Angaben:keine
Sonstige Angaben
Der Auftragnehmer hat dafür Sorge zu tragen, dass während der Ausführung seiner Leistungen immer mindestens ein fließend deutsch sprechender Mitarbeiter seiner Firma auf der Baustelle anwesend ist.
Zu den auf der Baustelle vorzuhaltenden Ausführungsunterlagen zählt neben den Ausführungsplänen auch eine Ausfertigung dieser Leistungsbeschreibung.
Estricharbeiten
10.__.0001 Untergrund reinigen, grober Schmutz Reinigen des Untergrunds von grober Verschmutzung, z.B. Gips-, Mörtel-, Farbreste oder Öl.
Ausführung : Untergrund reinigen
Art des Untergrunds : .....
Art der Verschmutzung : Staub, Mörtelreste, Farbe
10.__.0001
Untergrund reinigen, grober Schmutz
200.00
m²
10.__.0002 Betonüberstände entfernen Betonüberstände und sonstige Unebenheiten für die Aufnahme der Estrichkonstruktion entfernen.
Arbeitsschritt : Betonüberstände entfernen
10.__.0002
Betonüberstände entfernen
200.00
m²
10.__.0003 Schutzabdeckung verschiedene Bauteile, PE-Folie Bauteile und Einrichtungsgegenstände zum Schutz mit Folie (PE >= 0,2 mm) abkleben. Beseitigung der Abdeckmaterialien nach Beendigung der Arbeiten.
Bauteil : verschiedene Bauteile
Schutzabdeckung : PE-Folie
Dicke Folie : 0,2 mm
10.__.0003
Schutzabdeckung verschiedene Bauteile, PE-Folie
200.00
m²
10.__.0004 Abdichtung, nicht drückendes Wasser, V60 S4 AL, Estrich Abdichtung für Estrich gegen nicht drückendes Wasser, mäßige Beanspruchung, aus einer Lage Bitumenschweißbahn mit Aluminium-Einlage, vollflächig verklebt, 10 cm überlappt und verschweißt.
Leistung inkl. Voranstrich an den Wänden über Estrichhöhe.
Bauteil : Abdichtung
Einbauort : unter Estrich
Wassereinwirkungsklasse : W1-E
Einwirkung : nicht drückendes Wasser
Material : V60 S4 AL
Angeb. Fabrikat : .....
10.__.0004
Abdichtung, nicht drückendes Wasser, V60 S4 AL, Estrich
250.00
m²
10.__.0005 Bodeneinlauf, DN 100 eindichten Bodeneinlauf eindichten, bis DN 100.
Bauteil : Bodeneinlauf
Arbeitsschritt : eindichten
Nenngröße : DN 100
Anschluss : Klebe- oder Klemmflansch
Einbauort : .....
Angeb. Fabrikat : .....
10.__.0005
Bodeneinlauf, DN 100 eindichten
10.00
St
10.__.0006 Anschluss Abdichtung, Estrich Abdichtungslage unter Estrich an aufgehenden Bauteilen ca. 15 cm hochziehen, inkl. Ausbildung von Innen- und Außenecken.
Das Brechen oder Abknicken der Bahnen in den Eckbereichen ist mit geeigneten Maßnahmen zu verhindern.
Bauteil : Abdichtung
Einbauort : Aufkantung
Arbeitsschritt : Anschluss
Estrich : .....
Höhe Aufkantung : ca. 15 cm
10.__.0006
Anschluss Abdichtung, Estrich
50.00
m
10.__.0007 Abdeckung, PE-Folie 0,2 mm, 2-lagig, Dämmung, Estrich Abdeckung der Dämmschicht unter Estrich mit Kunststofffolie, zweilagig, Stöße 10 cm überlappt und verklebt, seitlich über Estrichoberkante hochgezogen.
Bauteil : Abdeckung
Einbauort : Dämmschicht unter Estrich
Material : PE-Folie
Dicke Folie : 0,2 mm
Anzahl Lagen : 2-lagig
Angeb. Fabrikat : .....
10.__.0007
Abdeckung, PE-Folie 0,2 mm, 2-lagig, Dämmung, Estrich
500.00
m²
10.__.0008 Ausgleich zwischen Installationsleitungen Ausgleichschicht zwischen verlegten Installationsleitungen mit Perliteschüttung und Dämmplatte unter Estrich auf Rohdecke.
Dämmung : EPS
Schüttung : Perlite
Schüttungsdicke : 50 mm
Wärmeleitfähigkeit (Bemessungswert) : 0,040 W/(mK)
Angeb. Fabrikat : .....
10.__.0008
Ausgleich zwischen Installationsleitungen
50.00
m²
10.__.0009 Randdämmstreifen, PE, mit Folienlasche, 10/150 mm Randdämmstreifen an allen aufgehenden Bauteilen zur Vermeidung von starren Verbindungen.
Bauteil : Randdämmstreifen
Material : PE
Ausführung : mit Folienlasche
Dicke : 10 mm
Höhe : 150 mm
Angeb. Fabrikat : .....
10.__.0009
Randdämmstreifen, PE, mit Folienlasche, 10/150 mm
100.00
m
10.__.0010 Heizestrich A Zementestrich 70 mm, EPS-WD 120 mm Zementestrich als Heizestrich, schwimmend, mit Wärmedämmung, wie folgt:
- EPS 120 mm Wärmedämmung, stoßüberlappt verlegt, WLG 035, DEO
- PE-Folie 0,2 mm, stoßüberlappt, 1-lagig
- 70 mm Zementestrich
Oberfläche planeben für Beläge aus PVC, Textilfaser, Keramik oder Holz.
Material : CT-C30-F5-S70-H45
Bauart : A
Druckfestigkeit : C 30
Biegezugfestigkeit : F5
Nutzlast : 2 kN/m²
Überdeckung Heizelemente : 45 mm
Konstruktionshöhe : 190 mm
Angeb. Fabrikat : .....
10.__.0010
Heizestrich A Zementestrich 70 mm, EPS-WD 120 mm
450.00
m²
10.__.0011 Bewehrung, Kunststofffasern für Estrich Estrichbewehrung mit Kunststofffasern.
Bewehrung : Kunststofffasern
Verbrauch : 1 kg/m³ Estrich
Faserlänge : .....
Estrich : .....
Angeb. Fabrikat : .....
10.__.0011
Bewehrung, Kunststofffasern für Estrich
450.00
m²
10.__.0012 Estrich-Schnellhärter Estrichzusatzmittel als Schnellhärter beigeben.
Zusätzliche Maßnahmen : Schnellhärter
Eigenschaften : .....
Estrich : .....
Dicke Estrich : .....
Angeb. Fabrikat : .....
10.__.0012
Estrich-Schnellhärter
450.00
m²
10.__.0013 Aufheizen Heizestrich Aufheizen des Heizestrichs inkl. Führung eines Heizprotokolls.
Abrechnung nach Tagen.
Estrich : .....
Dicke Estrich : .....
10.__.0013
Aufheizen Heizestrich
15.00
d
10.__.0014 Prüfung Restfeuchte, CM-Methode Prüfung des Feuchtigkeitsgehaltes des Estrichs mit der CM-Methode, gemäß Arbeitsanweisung für CM-Messung des Bundesverbandes Estrich und Belag, inkl. genauen Protokollierens der Messstellen und Messergebnisse. Ausführung nach Angabe der Bauleitung. Die Messergebnisse sind der Bauleitung vorzulegen.
Prüfung : Restfeuchte
Estrich : .....
Fläche : bis 200 m²
Anzahl der Proben : mind. 3
10.__.0014
Prüfung Restfeuchte, CM-Methode
5.00
St