Gussasphaltarbeiten
GBA Bonn Neubau Bürogebäude
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Description
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Unit
Unit price EUR
Net total EUR
03 Gussasphalt
03
Gussasphalt
03.__.__.__.0001 Feinreinigung von Flächen Feinreinigung des Untergrundes. Reinigung maschinell oder von Hand einschließlich anteiliger Container- kosten und Entsorgungsgebühren.
03.__.__.__.0001
Feinreinigung von Flächen
225.00
m2
03.__.__.__.0002 Kugelstrahlen der Bodenflächen Kugelstrahlen der trockenen Fläche, um labile Teile sowie Verschmutzungen restlos zu entfernen. Anschließend mit einem Industriestaub- sauger gründlich entstauben, einschl. anteiliger Containerkosten und Entsorgungsgebühren. Die Oberfläche muss eine Haftzugfestigkeit von 1,5 N/mm² aufweisen. Einschl. 6 Stk. Haftzugsmessungen.
03.__.__.__.0002
Kugelstrahlen der Bodenflächen
225.00
m2
03.__.__.__.0003 EP-Grundierung TL-TP-BEL-EP Aufbringen einer niedrigviskosen, temperaturbeständigen und penetrierfähigen Epoxidharz-Grundierung nach TL/TP BEL-EP und entsprechenden Konstruktionsnormen wie DIN 18531 ff. in einem Arbeitsgang. Harzverbrauch: 0,3 - 0,5 kg/m² Die frische Schicht mit 0,5 - 0,8 kg/m² Quarzsand der Körnung 0,2 - 0,7 mm abstreuen, um eine sandpapierähnliche Oberfläche zu erzeugen. Nicht eingebundenes Abstreumaterial abfegen und entsorgen. Leitfabrikat: ALSAN REKU P30 Angeb. Fabrikat:
03.__.__.__.0003
EP-Grundierung TL-TP-BEL-EP
225.00
m2
03.__.__.__.0004 EP Kratzspachtelung TL-TP BEL-EP Aufbringen einer niedrigviskosen temperaturbeständigen und penetrierfähigen Epoxidharz-Kratzspachtelung nach TL/TP BEL-EP und entsprechenden Konstruktionsnormen wie DIN 18531 ff., auf der in der Vorposition beschriebenen und ausgehärteten Grundierung, um Unebenheiten und Rautiefen von 1,5 mm bis 5 mm auszugleichen. Mischungsverhältnis: Harz zu Sand 1:2,5 bis 1:4. Die Auftragsmenge beträgt mindestens 1,5 kg/m² bzw. richtet sich nach der auszugleichenden Rautiefe. Kratzspachtelung mit feuergetrocknetem Quarzsand der Körnung 0,2-0,7 mm abstreuen. Dicke der Kratzspachtelung max. 5 mm. Nicht gebundenes Abstreumaterial abfegen und entsorgen. Leitfabrikat: ALSAN REKU P30 Angeb. Fabrikat:
03.__.__.__.0004
EP Kratzspachtelung TL-TP BEL-EP
225.00
m2
03.__.__.__.0005 Polymerbitumenschweißbahn gemäß DIN 18531 ff. Aufschweißen einer Polymerbitumenschweißbahn mit hochliegender Polyestervlieseinlage für Abdichtungen nach entsprechenden Konstruktionsnormen wie DIN 18531 ff., mit zwangsgeführten Flächenbrennern oder mittels geeigneten Verlegemaschinen. Im noch flüssigen Zustand ist die Bahn mit geeignetem Werkzeug(Druckholz, Rollen etc.) anzudrücken. Die Bahnen sind an den Längsnähten mindestens 8 cm und an den Quernähten mindestens 10 cm zu überlappen. Querstöße sind mehr als 50 cm versetzt anzuordnen; Hohlräume sind zu vermeiden. Oberflächenausstattung: -Oberseite: Feinsand -Unterseite: Kunststoff-Folie Technische Kennwerte: Dicke: 4,5 mm Kaltbiegeverhalten -10°C Erweichungspunkt 110°C Maximale Zugkraft 900 N/50 mm längs und quer Dehnung 40% längs und quer Leitfabrikat: SOPRALENE EP 5 Performa Angeb. Fabrikat:
03.__.__.__.0005
Polymerbitumenschweißbahn gemäß DIN 18531 ff.
225.00
m2
03.__.__.__.0006 Polymerbitumenschweißbahn mit geprägter Edelstahlkaschierung Polymerbitumenschweißbahn mit geprägter Edelstahlkaschierung nach TL-BEL-B Teil 1 zur ZTV-ING, Teil 7, Abschnitt 1. Leitfabrikat: Mammouth ES Angeb. Fabrikat: Polymerbitumenschweißbahn mit geprägter Edelstahlkaschierung, Werkstoffnummer 4401 für Abdichtungen nach ZTV-ING mit mind. 10 cm Längs- und 20 cm Quernahtüberdeckung vollflächig aufschweißen und hohlraumfrei andrücken. Quernähte sind versetzt anzuordnen. Gemäß ZTV-ING ist die Bahn im Kappenbereich als Verstärkung zu verwenden. Oberflächenausstattung: -Oberseite: geprägter Edelstahl ca. 0,05 mm, Werkstoffnummer 4401 Träger: Glasvlies 110 g/m² -Unterseite: Kunststoff-Folie Technische Kennwerte: Dicke 4,5 mm Kaltbiegeverhalten -10°C Wärmestandfestigkeit 80°C Maximale Zugkraft 1200 N/50 mm längs, 1600 N/50 mm quer Dehnung 4% längs und quer Zuschnittbreite: ca. 40 cm
03.__.__.__.0006
Polymerbitumenschweißbahn mit geprägter Edelstahlkaschierung
20.00
m2
03.__.__.__.0007 Gussasphaltschutzschicht - 20 mm Liefern und Einbauen einer Gussasphaltschutzschicht als Bestandteil der Abdichtung nach entsprechenden Konstruktionsnormen wie DIN 18531 ff. Die Wahl der Rezeptur bleibt dem AN überlassen. Die Auswahl erfolgt nach den zu erwarteten Belastungen und klimatischen Bedingungen. Dicke: mind. 20 mm Einschl. Gefälleübernahme.
03.__.__.__.0007
Gussasphaltschutzschicht - 20 mm
225.00
m2
03.__.__.__.0008 Gussasphaltdeckschicht-/Nutzschicht - 30 mm Liefern und Einbau einer Gussasphaltdeckschicht nach technischer Erfordernis. Die Wahl der Rezeptur bleibt dem AN überlassen. Die Auswahl erfolgt nach den zu erwarteten Belastungen und klimatischen Bedingungen. Dicke: mind. 30 mm Einschl. Gefälleübernahme.
03.__.__.__.0008
Gussasphaltdeckschicht-/Nutzschicht - 30 mm
225.00
m2
03.__.__.__.0009 Abstreuen der Gussasphaltoberfläche Abstreuen der Gussasphaltoberfläche nach technischer Erfordernis. gewähltes Abstreumaterial: Einschl. Abfegen und Entsorgen des überschüssigen Materials.
03.__.__.__.0009
Abstreuen der Gussasphaltoberfläche
225.00
m2
03.__.__.__.0010 Anarbeiten an Entwässerungsrinnen Anarbeiten an Entwässerungsrinnen im gesamten Schichtenaufbau.
03.__.__.__.0010
Anarbeiten an Entwässerungsrinnen
24.00
m
03.__.__.__.0011 Fugen mit bituminösem Schmelzband Fugen mit bituminösem Schmelzband herstellen Herstellung der Fugen aus Bitumenschmelzband bis 30/10 mm, selbstklebend, an allen aufgehenden Bauteilen und Einbauteile sowie an Bestandsflächen.
03.__.__.__.0011
Fugen mit bituminösem Schmelzband
160.00
m
03.__.__.__.0012 PU-Versiegelung Versiegelung der Fuge mit PU-Material, einschl. Hintefüllmaterial. Fugenquerschnitt: 10 x 10 mm Farbton nach Wahl durch AG.
03.__.__.__.0012
PU-Versiegelung
160.00
m
03.__.__.__.0013 Hohlkehlen herstellen Hohlkehlen an aufgehende Bauteile wie folgt beschrieben herstellen: Hohlkehle frisch in frisch auf die zuvor grundierte Fläche einbauen mit EP-Mörtelbelag, bestehend aus 2K- Epoxidharz, Druckfestigkeit > 65 N/mm² und Mörtelquarz, Mischungsverhältnis 1:10 Gewichtsteile, einbauen und mit geeigneten Werkzeug ausbilden, Radius > 4 cm Einschl. Grundierung, Haftbrücke, Eckausbildung etc.
03.__.__.__.0013
Hohlkehlen herstellen
130.00
m
03.__.__.__.0014 Wandanschluss - Flüssigabdichtung - gussasphaltgeeignet Wandanschluss gussasphaltgeeignet, Leitfabrikat: Fa. Soprema, ALSAN 770 TX Angeb. Fabrikat: einschl. Grundierung sowie vollflächiger Einlage mit perforierten ALSAN Spezialvlies, mit einer Mindestüberlappung von 5 cm zu ALSAN Abdichtungen und mindestens 10 cm zu anderen Abdichtungsuntergründen herstellen. Mischungsverhältnis der zwei-komponentigen, schnellreagierenden, lösemittelfreien PMMA Abdichtung mit dem Katalysatorpulver je nach Temperatur. Verarbeitung gemäß den aktuellen SOPREMA Herstellerrichtlinien. Einschl. Diamantschleifen des Untergrundes. Wandanschlusshöhe: ca. 50 cm zuzüglich ca. 15 cm Überlappung auf bituminöse Abdichtingsbahnen. Eigenschaften: Zweikomponentig auf Basis PMMA Schichtstärke mind. 2,1 mm Verbrauch: ca.2,5 kg/m² µ = 5130 Vlieseinlage: 110g/m² perforiertes Vlies Verarbeitungstemperatur: 0-35°C Lösemittelfrei UV-, hydrolyse- und alkalibeständig DIN EN 13501-5, BROOF (t1) entspricht DIN 4102-7/B2 Geprüft nach ETAG 005 - bestanden in den höchsten Klassen. Farbe nach Wahl des Auftraggebers. RAL 7012/7035/9011 Einschl. Eckausbildung sowie Trennlage.
03.__.__.__.0014
Wandanschluss - Flüssigabdichtung - gussasphaltgeeignet
130.00
m
03.__.__.__.0015 Anschlüsse mit Bitumenbahnen Anschlüsse mit Bitumenbahnen im Lagenrückversatz mit Einbindetiefen auf die waagerechte Abdichtung von 10 und 15 cm vollflächig verschweißt herstellen. Leitfabrikat: KLEWAFLEX G4E als erste Lage SOPRALENE EP 5 Performa als zweite Lage Aufkantungshöhe: bis 30 cm Angeb. Fabrikat:
03.__.__.__.0015
Anschlüsse mit Bitumenbahnen
A
130.00
m
03.__.__.__.0016 Rampenabschlusswinkel L-Winkel Rampenabschlusswinkel als L-Winkel mit waagerechten Klebeflansch von mindestens 120 mm. Material: V4A Dicke: 10 mm Höhe: ca. 60 mm Einschl.10 bis 20 mm dicker ALSAN-Mörtelschicht als Ausgleichsschicht, einschl. Verdübelung mit Senkkopfschrauben, V2A. Einfassen des Rampenabschlusswinkels mit ALSAN PMMA. Einschl. Übergang zu bituminösen Abdichtungsbahnen. Liefern und in Einzellängen montieren. [Bild]
03.__.__.__.0016
Rampenabschlusswinkel L-Winkel
16.00
m
03.__.__.__.0017 Betonuntergrund senkr. 2-fach grundieren Aufbringen einer niedrigviskosen, temperaturbeständigen und penetrierfähigen Epoxidharz-Grundierung nach TL/TP BEL-EP und DIN 18531 ff. in zwei Arbeitsgängen. Die frische Schicht mit ca. 3-5 kg/m² Quarzsand 0,2-0,7 abstreuen, nicht eingebundenes Abstreumaterial entsorgen. Verbrauch: ca. 0,3-0,5 kg/m² gewähltes Fabrikat: ALSAN REKU P30 Aufkantungshöhe: bis ca. 50 cm
03.__.__.__.0017
Betonuntergrund senkr. 2-fach grundieren
O
70.00
m2
03.__.__.__.0018 Rampenabschlusswinkel - C-Winkel Rampenabschlusswinkel als versetzter mit waagerechten Kantenschutz von 20 mm und senkrechten Klebeflansch von mindestens 120 mm zur Abdichtung senkrechter Flächen. Material: V4A Dicke: 5 mm Höhe: 50 mm Einschl.10 bis 20 mm dicker ALSAN-Mörtelschicht als Ausgleichsschicht, einschl. Verdübelung mit Senkkopfschrauben, V2A. Einfassen des Rampenabschlusswinkels mit ALSAN PMMA. Einschl. Übergang zu bituminösen Abdichtungsbahnen. Einschl. Eckausbildung. Liefern und in Einzellängen montieren.
03.__.__.__.0018
Rampenabschlusswinkel - C-Winkel
O
130.00
m
03.__.__.__.0019 Wandanschluss - Kappleiste Wandanschluss mit Kappleiste, aus Zink, nach EN 988 Wandanschluss herstellen durch Überdecken der Abdichtung mit der Kappleiste. Diese mit korrosionsgeschützten Schrauben und Dübeln im Abstand von ca. 25 cm befestigen und zusätzlich dauerelastisch abdichten. Die einzelnen Längen 50 mm lose überlappen. Material: Zinkblech, t: 1 mm, Oberfläche: beschichtet im Farbton nach wahl durch AG mehrfach gekantet, Abwicklung: ca. 50 cm, Kantungen: 5 einschl. Befestigung mit Edelstahldübeln, einschl. PU-Versiegelung der Fuge.
03.__.__.__.0019
Wandanschluss - Kappleiste
130.00
m
03.__.__.__.0020 Ecken, An- und Abschlüsse Ecken, An- und Abschlüsse zu vorbeschriebener Kappleistenausführung.
03.__.__.__.0020
Ecken, An- und Abschlüsse
10.00
Stk
03.__.__.__.0021 Schrammboard an Rampe Bewehrten, wasserundurchlässigen Stahlbeton für Schrammboard liefern und in Einzelflächen einbauen, einschl. Randschalung, einschl. PE-Trennlage / Randstreifen, 10 mm, zu angrenzenden Bauteilen, wie vor beschrieben,  jedoch Betongüte:   C35/45 -  XC3 - XC4 - WU als Schrammboard Breite:  ca.  23 - 25 cm Dicke:    11 - 9 cm Kante gebrochen, Krone im Gefälle, Seiten abgeschrägt, einschl. Edelstahldorne, eingelassen in die Bodenplatte, nach eigener Bemssung als konstruktive Sicherung gegen Verschieben. Einschl. Telleranker sowie Befestigung. Einschl. Eckaubildung, 4 Stirnseiten. Einschl. Randfuge mit Fugenverguss, Anschluss der Abdichtungsbahn. aus Titel Gussasphalt. Einbau auf Gussasphaltschutzschicht. Ausführung gem. Architektenplan und Statikplanung Beispiel: [Bild]
03.__.__.__.0021
Schrammboard an Rampe
65.00
m
Gewerk: KG: 440 Starkstromanlagen (komponenten für Hochbau) Gewerk:  KG: 440 Starkstromanlagen (komponenten für Hochbau) KG: 460 Förderanlagen (komponenten für Hochbau) Bauvorhaben:  Neubau Bürogebäude mit Tiefgarage Godesberger Allee 38 53175 Bonn Auftraggeber:  Bonn Visio RENUM Real EstateGmbH & Co.KG Rheinwerkallee 3 53227 Bonn Architekt:      OEZEN-REIMER+Partner Adenauer Allee 37 53113 Bonn Fachplaner:    Ingenieur- und Sachverständigenbüro TEGAtherm Technische Gebäudeausrüstung Pützchens Chausee 137 (Marienburg) 53229 Bonn Fachplaner Elektrotechnik: GHiTEC GmbH & Co.KG Blumenweg 2 51491 Overath
Gewerk: KG: 440 Starkstromanlagen (komponenten für Hochbau)
Bei diesen Ausschreibungsteilen handelt es sich um die Bei diesen Ausschreibungsteilen handelt es sich um die Leistungsbeschreibungen für folgende Positionen: - Leerrohre im Treppenhaus mit Betonauslassdosen - Fundamenterder und Ableitungen für den Blitzschutz - Alle Rohbaurelevante Komponenten für die Aufzugsanlage
Bei diesen Ausschreibungsteilen handelt es sich um die
Die gesamte Elektroinstallation wird nach den gültigen Die gesamte Elektroinstallation wird nach den gültigen DIN EN bzw. VDE-Bestimmungen sowie dem aktuellen Stand der Technik ausgeführt. Die TAB (technischen Anschaltbedingungen) des Auftraggebers werden bei der Ausführung berücksichtigt.
Die gesamte Elektroinstallation wird nach den gültigen
Der äußere Blitzschutz und sonstige Leistungen im Der äußere Blitzschutz und sonstige Leistungen im Zusammenhang mit der Blitzschutz- und Erdungsanlage sind vom Auftragnehmer unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften in eigener Verantwortung durchzuführen. Die Standards im Hochbau "Allgemeine bauliche Standards - Elektrotechnik" sind zu beachten und umzusetzen. Für das Gebäude ist ist eine Erdungs- und Blitzschutzanlage (Blitzschutzklasse III) gem. den geltenden Vorschriften in der letztgültigen Fassung herzustellen. Die Errichtung der Blitzschutzanlage ist nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik vorzunehmen. Die Blitzschutzanlage ist in Abstimmung mit dem Auftraggeber in Auf- oder Unterputzausführung herzustellen. Trennstellen und Prüfklemmen sind allgemein zugänglich, bei Unterputzausführung in Revisionskästen anzuordnen. Die Erdungsanlage des Gebäudes ist als Fundamenterdung in den Fundamenten der Gebäudeaussenmauer, innerhalb des Gebäudes als 20-m Netz zu errichten. Erder, die mit der Erde Kontakt haben, müssen in korrosionsbeständigen Leitern (Edelstahl, V4A) ausgeführt werden. Eine Zwischenabnahme hat vor der Betonierung zu erfolgen. Anschlussfahnen in V4A-Qualität sind jedenfalls vorzusehen für: - Potentialausgleichsschiene (PAS) im Niederspannungshauptverteilerraum (NSHV) - Erdungsanschluss für Aufzugsschienen - Potentialausgleichsschiene (PAS) in Technikräumen/ Zentralen/Serverräumen Die betriebsfertige Anlage ist einer Prüfung durch einen Sachverständigen zu unterziehen. Hierüber ist ein Protokoll anzufertigen und bei der Abnahme vorzulegen.
Der äußere Blitzschutz und sonstige Leistungen im
Der äußere Blitzschutz und sonstige Leistungen im Der äußere Blitzschutz und sonstige Leistungen im zusammenhang mit der Blitzschutz- und Erdungsanlage sind vom Auftragnehmer unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften in eigener Verantwortung durchzuführen. Die Standards im Hochbau "Allgemeine bauliche Standards - Elektrotechnik" sind zu beachten und umzusetzen. Für das Gebäude ist ist eine Erdungs- und Blitzschutzanlage (Blitzschutzklasse III) gem. den geltenden Vorschriften in der letztgültigen Fassung herzustellen. Die Errichtung der Blitzschutzanlage ist nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik vorzunehmen. Die Blitzschutzanlage ist in Abstimmung mit dem Auftraggeber in Auf- oder Unterputzausführung herzustellen. Trennstellen und Prüfklemmen sind allgemein zugänglich, bei Unterputzausführung in Revisionskästen anzuordnen. Die Erdungsanlage des Gebäudes ist als Fundamenterdung in den Fundamenten der Gebäudeaussenmauer, innerhalb des Gebäudes als 20-m Netz zu errichten. Erder, die mit der Erde Kontakt haben, müssen in korrosionsbeständigen Leitern (Edelstahl, V4A) ausgeführt werden. Eine Zwischenabnahme hat vor der Betonierung zu erfolgen. Anschlussfahnen in V4A-Qualität sind jedenfalls vorzusehen für: - Potentialausgleichsschiene (PAS) im Niederspannungshauptverteilerraum (NSHV) - Erdungsanschluss für Aufzugsschienen - Potentialausgleichsschiene (PAS) in Technikräumen/ Zentralen/Serverräumen Die betriebsfertige Anlage ist einer Prüfung durch einen Sachverständigen zu unterziehen. Hierüber ist ein Protokoll anzufertigen und bei der Abnahme vorzulegen. Für die Ausführung der blitzschutztechnischen und elektrotechnischen Anlage sind folgende Normen, Beiblätter und Richtlinien in der jeweiligen gültigen Fassung zu beachten. Dies schließt auch die Beachtung von normativen Anmerkungen und informativen Anhängen ein.
Der äußere Blitzschutz und sonstige Leistungen im
Für die Ausführung der blitzschutztechnischen und Für die Ausführung der blitzschutztechnischen und elektrotechnischen  Anlage sind folgende Normen, Beiblätter und Richtlinien in der jeweiligen gültigen Fassung zu beachten. Dies schließt auch die Beachtung von normativen Anmerkungen und informativen Anhängen ein. Blitzschutz Bauordnungen der Länder (Landesbauordnungen) letzte Ausgabe DIN 18384  2012-09 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) Blitzschutzanlagen DIN EN 62305-1, VDE 0185-305-1 2011-10 Allgemeine Grundsätze mit Berichtigung 1    (2012-03) DIN EN 62305-2, VDE 0185-305-2 2013-02 Risiko-Management Beiblatt 1 zu DIN EN 62305-2 2013-02 Blitzgefährdung in Deutschland Beiblatt 2 zu DIN EN 62305-2 2013-02 Berechnungshilfe zur Abschätzung des Schadensrisikos für bauliche Anlagen Beiblatt 3 zu DIN EN 62305-2 Zusätzliche Informationen zur Anwendung 2013-12 DIN EN 62305-3, VDE 0185-305-3 2011-10 Schutz von baulichen Anlagen und Personen Beiblatt 1 zu DIN EN 62305-3 2012-10 Zusätzliche Informationen zur Anwendung Beiblatt 2 zu DIN EN 62305-3 2012-10 Zusätzliche Informationen für besondere bauliche Anlagen Beiblatt 3 zu DIN EN 62305-3 2012-10 Zusätzliche Informationen für die Prüfung und Wartung von Blitzschutzsystemen Beiblatt 4 zu DIN EN 62305-3 2008-01 Verwendung von Metalldächern in Blitzschutzsystemen Beiblatt 5 zu DIN EN 62305-3 2014-02 Blitz- u. Überspannungsschutz für PV- Stromversorgungssysteme DIN EN 62305-4, VDE 0185-305-4 2011-10 Elektrische und elektronische Systeme in baulichen Anlagen Beiblatt 1 zu DIN EN 62305-4 2012-10 Verteilung des Blitzstromes DIN EN 62561-1, VDE 0185-561-1 2013-02 Anforderungen an Verbindungsbauteile DIN EN 62561-2, VDE 0185-561-2 2013-02 Anforderungen an Leitungen und Erder DIN EN 62561-3, VDE 0185-561-3 2013-02 Anforderungen an Trennfunkenstrecken DIN EN 62561-4, VDE 0185-561-4 2012-01 Anforderungen an Leitungshalter DIN EN 62561-5, VDE 0185-561-5 2012-01 Anforderungen an Revisionskästen und Erderdurchführungen DIN EN 62561-6, VDE 0185-561-6 2012-03 Anforderungen an Blitzzählern DIN EN 62561-7, VDE 0185-561-7 2012-08 Anforderungen an Mittel zur Verbesserung der Erdung DIN V VDE V 0185-600  2008-01 Prüfung der Eignung von beschichteten Metalldächern als natürlicher Bestandteil des Blitzschutzsystems Erdungsanlagen DIN 18014 2014-03 Fundamenterder DIN VDE 0151 1986-06 Werkstoffe und Mindestmaße von Erdern bezüglich der Korrosion DIN EN 50162, DIN VDE 0150 2005-05 Schutz gegen Korrosion durch Streuströme aus Gleichstromanlagen DIN  EN 61936-1, VDE 0101-1 2014-12 Starkstromanlagen mit Nennwechselspannungen über 1 kV DIN  EN 50522, VDE 0101-2 2011-11 Erdung von Starkstromanlagen mit Nennwechselspannungen über 1 kV DIN VDE 0141 2000-01 Erdungen für spezielle Starkstromanlagen mit Nennspannungen über 1 kV
Für die Ausführung der blitzschutztechnischen und
Technische Vorbemerkungen Blitzschutzsystem Technische Vorbemerkungen Blitzschutzsystem Allgemeine Angaben Die nachfolgenden Angaben erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Gültigkeit und Anwendbarkeit der zitierten Normen. Nach DIN EN 62305-2 (VDE 0185-305-2) wurde die zu erstellende bauliche Anlage in die Schutzklasse . eingestuft. Alle normativen Forderungen entsprechend dieser Schutzklasse sind zu beachten. Die einzuhaltenden Trennungsabstände sind rechnerisch nachzuweisen und bei der Errichtung des Blitzschutzsystems zu beachten. Hierfür empfehlen sich Software-Lösungen (Anmerkung 2 in 6.3.3 der DIN EN 62305:2011-10). Ein auf die Praxis abgestimmtes Berechnungsprogramm wird von DEHN+SÖHNE GmbH Co.KG unter dem Namen DEHN Distance Tool am Markt angeboten. In VDE 0185-305-3, Absatz 5.2.1 wird "eine geeignet ausgelegte Fangeinrichtung" beschrieben. Diese Aussage spezifiziert nicht nur die Materialien und Materialstärken, sondern auch die Beachtung der zu erwartenden Windlast. Als geeignete Dimensionierungsgrundlage für die Windlastberechnung haben sich die Eurocodes herausgestellt, da diese Normen den aktuellsten Stand von Windlastberechnungen aufzeigen. Fangeinrichtungen und Ableitungen Bei einem getrennten Blitzschutzsystem kommen die Fangeinrichtungen und  Ableitungen nicht mit der baulichen Anlage in Verbindung. Für alle Arten von Fangeinrichtungen dürfen nur die tatsächlichen Abmessungen der metallenen Fangeinrichtung berücksichtigt werden. Für die Bestimmung des geschützten Volumens dürfen auch nur diese herangezogen werden. Prinzipiell ist das Maschenverfahren auf ebene, nicht leitfähige Dächer begrenzt. Das  Blitzkugelverfahren ist für alle Anwendungen geeignet und das Schutzwinkelverfahren wird für einfachere Anwendungen herangezogen. Bauliche Anlagen dürfen auch durch die Kombinationen der beschriebenen Verfahren geschützt werden. Dachaufbauten mit oder ohne elektrische Einrichtungen (Ausnahme metallene Aufbauten h < 0,3 m, l < 2 m, A < 1 m² und nichtmetallene Aufbauten h < 0,5 m), müssen durch Fangeinrichtungen geschützt werden. Bei Stahlbeton- od. Stahlskelettbauten sollte die metallene Struktur als natürlicher Bestandteil des Blitzschutzsystems und evtl. zur Schirmung verwendet werden. Die blitzstromtragfähigen Verbindungen der metallenen Struktur müssen bereits im Planungsstadium berücksichtigt werden und sind miteinander durch verklemmen (z. B. Klemmen mit N-Prüfung) oder durch schweißen (Schweißarbeiten an Bewehrungen erfordern einen hierfür zugelassenen Schweißer) zu verbinden. Erst dann gilt die Verbindung als elektrisch sicher durchverbunden. Vorhandene metallene Einfassungen bzw. Abdeckungen können als natürliche Bestandteile der Fangeinrichtung verwendet werden, sofern sie eine Mindestmaterialstärken, entsprechend VDE 0185-305-3, Tabelle 3, Wert t, aufweisen (z. B. Kupfer 5 mm, Stahl 4 mm). Kann das Durchschmelzen metallener Einfassungen bzw. Abdeckungen am Einschlagpunkt (Folgeschäden durch Eindringen von Wasser) akzeptiert werden oder kann ausgeschlossen werden, dass eine Entzündung von brennbarem Material stattfindet (auch Holzbretter), können Mindestmaterialstärken entsprechend Tabelle 3 Wert t' (z. B. Kupfer Mindestdicke 0,5 mm, Stahl 0,5 mm) als Fangeinrichtung verwendet werden. Die Fang-/Ableitungen sollen nach Möglichkeit ungeschnitten und auf kürzestem Weg mit der Erdungsanlage verbunden werden. Bei den Verbindungen von Fangeinrichtungen, Ableitungen und Erdungsanlage ist auf die Materialverträglichkeit der verwendeten Werkstoffe zu achten. Materialspezifische Leiterlängen von 10 m (Aluminium) - 20 m (Stahl) sind im oberirdischen Bereich mit Dehnungsstücken zu versehen (temperaturbedingte Längenänderung). Eine dünne Beschichtung der Fangleitungen mit Schutzfarbe oder etwa 1 mm Bitumen oder 0,5 mm PVC ist nicht als Isolierung zu betrachten. Hiervon ausgenommen sind die Verbindungsstellen, welche immer elektrisch einwandfrei sein müssen. Leitungshalter sind nach Art der Dacheindeckung, Dachform und Wandbekleidung auszuwählen. Eine Trennstelle sollte an jedem Anschluss der Ableitung an die Erdungsanlage angeschlossen werden (Ausnahme in Verbindung mit natürlichen Ableitungen). Aluminium darf nicht direkt auf, im und unter Putz (Mörtel), in Beton und im Erdreich verlegt werden. Erdungsanlagen Für jedes Gebäude ist ein Fundamenterder zu errichten. Die erforderliche Maschenweite im Betonfundament bzw. unter dem Betonfundament (WU-Beton, Schwarze Wanne, Perimeterdämmung od. Folienisolierung) ist der DIN 18014 bzw. der DIN EN 62305-3 (VDE 0185-305-3) bzw. DIN EN 62305-4 (VDE 0185-305-4) zu entnehmen. Bei einem stahlarmierten Betonfundament mit einem Typ-B Erder außerhalb dieses Betonfundamentes muss für diesen Typ-B Erder ein korrosionsfester Erderwerkstoffe (NIRO V4A, z. B. Werkstoff-Nr. 1.4571, 1.4404) eingesetzt werden. Hinsichtlich der Anforderungen an die Erdungsanlage sind eventuelle, mitgeltende Normen des Personenschutz nach DIN VDE 0100 und für Anlagen > 1kV nach DIN VDE 0101 Teil 1 und 2 wie auch VDE 0141 zu beachten. Lage und Anordnung von Anschlussfahnen für den Äußeren und Inneren Blitzschutz, Blitzschutz-Potentialausgleich wie auch für den Schutzpotentialausgleich über die Haupterdungsschiene (HES) sind vor Errichtung der Erdungsanlage festzulegen. Wird für den Erder eines Blitzschutzsystems die schutzklassenspezifische Mindestlänge l1 nicht erreicht, sind im Bereich jeder Ableitung zusätzliche Erder (Tiefen- od. Strahlenerder) einzubringen. Die Mindestlänge l1 muss nicht berücksichtigt werden, wenn der Erdungswiderstand der Erdungsanlage 10 Ohm unterschreitet.
Technische Vorbemerkungen Blitzschutzsystem