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Allgemeine Vorbemerkung Der Anbieter hat sich vor Angebotsabgabe über den Umfang der auszuführenden Arbeiten zu informieren und die örtlichen Gegebenheiten bei der Angebotslegung zu berücksichtigen. Aus diesem Grund wird eine Ortsbegehung des Anbieters, im Rahmen der Angebotserstellung, empfohlen. Bedenken gegen die Art, der in den Anfrageunterlagen beschriebenen Arbeiten, sind im Rahmen der Angebotserstellung dem Auftraggeber schriftlich mitzuteilen. Nachträge außerhalb dieser Anfrage sind nur möglich, wenn sie der örtlichen Bauleitung bzw. deren Stellvertretung innerhalb einer angemessenen Frist vor Ausführung mitgeteilt und von dieser ausdrücklich genehmigt werden.
In die Einheitspreise sind alle Aufwendungen einzurechnen, die zur Erreichung des in der jeweiligen Position beabsichtigten Endzustandes erforderlich werden.
Baustoffe oder Bauteile, die dem Vertrag nicht entsprechen, sind auf Anordnung des Auftraggebers von der Baustelle zu entfernen.
Der Auftragnehmer hat die angebotenen Leistungen selbst auszuführen. Mit schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers darf er Teilleistungen an Nachunternehmer übertragen. Der Auftragnehmer hat bei Weitervergabe von Bauleistungen die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) zugrunde zu legen. Die Nachunternehmer sind dem Auftraggeber vor Auftragserteilung schriftlich zu benennen.
Der Aufragnehmer übernimmt gemäß VOB, Teil B / § 13, die Gewähr, dass seine Leistung zur Zeit der Abnahme die vertraglich zugesicherten Eigenschaften hat, den anerkannten Regeln der Technik entspricht und nicht mit Fehlern behaftet ist, die den Wert oder die Tauglichkeit zu dem gewöhnlichen oder nach dem Vertrag vorausgesetzten Gebrauch aufheben oder mindern. Mit dem Tag der Abnahme gilt eine Gewährleistung nach VOB, Teil B/§ 13 Absatz 4, als vereinbart.
Der Auftragnehmer hat der Werkvorschrift für Fremdfirmen, die auf dem Aurubis-Werkgelände arbeiten, Folge zu leisten (siehe: Anlage 1 und 2). Überdies sind die einschlägigen DIN-Vorschriften, in der zur Zeit der Ausführung des Auftrages jeweils gültigen Fassung, einzuhalten.
Das Einrichten, Vorhalten und die Räumung der Baustelle ist, sofern nicht gesondert ausgeschrieben, für die Dauer der Arbeiten im Leistungsumfang des AN enthalten. Zur Baustelleneinrichtung gehören alle erforderlichen technischen Geräte, die Absicherung und Beleuchtung der Montagebereiche, sowie alle sonstigen, zur fachgerechten Ausführung der Arbeiten notwendigen Geräte und Hilfsmittel. Aus der Baustelleneinrichtung ist die ggf. notwendige Gerüststellung herauszurechnen, sofern es in den Positions- oder Hinweistexten nicht anders beschrieben ist. Die Gerüststellung erfolgt bauseits durch den Auftraggeber.
Die Bereitstellung von Containern (im Radius bis 200 m um den Arbeitsbereich), für die sortenreine Trennung von anfallenden Abbruch-, Rest- und/oder Verpackungsmaterialien des AN, erfolgt bauseits. Der Transport dieser Materialien zu den Containern ist Sache des AN und dementsprechend in den betreffenden Positionspreisen zu berücksichtigen. Die Weiterverwertung bzw. die Entsorgung der Materialien erfolgt bauseits. Um einen reibungslosen Bauablauf zu gewährleisten, hat der AN grundsätzlich den Bedarf an Containern, einschließlich Angaben zu Anzahl, Volumen & den Materialien die darin Verladen werden sollen, immer eine Woche vorab dem AG mitzuteilen.
Die aktuelle Werkvorschrift Werk Hamburg der Aurubis AG (vgl.: Anlage 1 & 2) ist zwingend zu beachten.
Allgemeine Vorbemerkung
Arbeitssicherheit Im Folgenden eine Zusammenstellung der zu beachtenden Richtlinien in Bezug auf das vor Ort, auf dem Gelände der Aurubis AG in Hamburg, arbeitende Personal des Auftragnehmers:
1. Die Arbeitssicherheitsvorgabensind zwingend & zu jeder Zeit der Arbeitsausführung einzuhalten
2. Für die Arbeiten auf dem Gelände der Aurubis AG Hamburg ist zwingend notwendig, dass das Personal mit der erforderlichen PSA ausgestattet ist. Diese umfasst grundsätzlich Sicherheitsschuhe S3, Schutzbrille, Helm, Warnweste und Arbeitskleidung bestehend aus langärmeliger Jacke und Hose nach EN ISO.
Weitere spezifische Persönliche Schutzausrüstung (z.B. Atemschutzmasken und Absturzsicherungen) wird dem Auftragnehmer im Bedarfsfall kostenlos durch die Aurubis AG zur Verfügung gestellt und in der Arbeitssicherheitswerkstatt (Werk Nord) ausgegeben.
Arbeitssicherheit
Projektbeschreibung Projektbeschreibung
Allgemeines:
Im Werk Nord der Aurubis AG am Standort Hamburg, soll die bestehende Altmetallkonverterhalle
(Gebäude-Nr. 1504, vgl. Abb. 1 und 2), einschließlich des im Osten angrenzenden Vordachs,
zurückgebaut werden. Am selben Standort ist anschließend die Neuerrichtung einer Halle, für die
sogenannte Matte-Speiß-Trennung, geplant.
Beschreibung Gebäude:
Das Gebäude 1504 befindet sich an der nördliche Grenze des Aurubis-Werksgeländes und grenzt hier direkt an die Hovestraße. Im nord-östlichen Bereich der Halle grenzt die bestehenbleibende Zerkleinerungsanlage (EBA) an. Im Nord-Westen schließt derzeit das Maschinenhaus an die Halle an, welches jedoch im Zuge eines gesonderten Projektes vor Ausführungsbeginn der hier beschriebenen Maßnahmen bereits zurückgebaut und als Lagerfläche dienen wird.
Im Bereich des ehem. Maschinenhauses (Gebäude 1503) wird die Esse für die Matte-Speiß-Trennung errichtet.
Abb. 1 – Auszug aus Aurubis-Werkstraßenkarte, mit Kennzeichnung (roter Kreis) des Rück- & Neubaubereichs
Abb. 2 – Luftbild Altmetallkonverterhalle mit angrenzenden Gebäuden - Aurubis Werk Nord
Rot: betreffendes Gebäude zum LV Abbruch/ Neubau;
Blau: verbleibendes Bestandsgebäude;
Gelb: vorab abgebrochenes Gebäude
Die 1950 errichtete eingeschossige Halle wurde seinerzeit als Messingkonverterhalle genutzt. Die Altmetallkonverterhalle aus einem Stahlrahmenbau, welcher mit Rotklinker ausgemauert ist, bestand ursprünglich aus 7 Achsen zuzüglich des zweigeschossigen Anbaus als Sozialtrakt im Norden.
Es fanden folglich diverse Umbauten für die Ergänzung und Neuerrichtung von Filtern, Kompressoren statt und im Jahr 1969 wurde die Halle um weitere 2 Achsen im Süden ergänzt, als Erweiterung für den Schachtofen.
Im weiteren Verlauf wurden die Öfen und restlichen Anlagen und Maschinen in der Halle abgebrochen.
Seit dem Jahr 2010 wird die Halle, wie heute vorzufinden, als Lagerhalle für Ersatzmaterialien genutzt. Dafür wurde in der Halle eine ca. 3 Meter hohe Stahlbetonwand eingebaut (sh. Abb.).
Abb. 3 – Grundriss Halle als Lagerfläche mit Stützwand (wie aktueller Zustand)
Das Gebäude ist grundsätzlich auf Pfählen gegründet und hat eine ca. 20 cm starke Bodenplatte und ist nicht unterkellert. Die ursprünglichen oberirdischen Maschinenfundamente sind bereits im Zuge der diversen Umbaumaßnahmen und der Umnutzung als Lagerhalle entfernt, es kann unterirdisch jedoch noch zu beseitigende Überreste aus Stahlbetonbau geben.
Die ursprüngliche Dachdeckung des Satteldachs, einschl. der am First aufgesetzten Licht-Haube, wurden im Laufe der Jahre zurückgebaut und der Dachaufbau einschl. einer Trapezblech- deckung erneuert, sowie die gewölbten Lichtkuppeln mit integrierten RWA-Klappen über die Firstlänge ergänzt. Ebenfalls wurden die gemauerten Außenwände mit einer vorgesetzten vertikalen Trapezblechkonstruktion bekleidet.
Abb. 4 – Ansichten Halle im heutigen Zustand
Weiterhin wurde 2011 im Außenbereich das Vordach an der Ostwand der Halle ergänzt. Es wurde aus einer Stahlträgerkonstruktion mit Trapezblechüberdachung errichtet. Die flach gegründeten Stahlstützen haben jeweils einen Anfahrschutz aus Stahlprofilen erhalten.
Abb. 5 – Draufsicht und Schnitt Vordach-Stahl-Konstruktion und
Foto Bestandssituation Vordach
Abb. 6 – Ansicht östliches Vordach, Blick Richtung Süden, ab EBA Bestandsgebäude
Der nördliche Anbau, welcher als Sozialtrakt mit einer Zwischendecke aus Stahlbeton errichtet wurde, wird derzeit nicht mehr genutzt. Der Zugang von der angrenzenden EBA ist verschlossen (sh. Abb. ), ein Betreten ist nur noch von der Altmetallkonverterhalle aus möglich. Der Sozialtrakt ist ebenfalls massiv gemauert, das Flachdach besteht hier aus Trapezblech. Zwischen Hallenbereich und Sozialtrakt ist eine Styrodur-Dämmung im Bodenaufbau verbaut. In der Nord-Fassade des Anbaus sind 4 Fensterelemente verbaut.
Der Sozialtrakt-Anbau wird im Zuge des Abbruch des Maschinenhaus (Geb. 1503) zurückgebaut.
Zum Ausführungszeitpunkt der hier beschriebenen Abbrucharbeiten wird lediglich die Trennwand in Achse der Außenwand der Halle bestehen.
Abb. 5/ 6 – Bestandszeichnungen des Anbaus mit Sozialtrakt, nördlich der Halle.
Eckdaten:
Bestand:
Gebäudeabmessungen (LxBxH)
Außenmaß Halle: ca. 54,0 x 16,0 x 15,8 m (Traufhöhe); Dachneigung: ca. 11°
Außenmaß Anbau Sozialtrakt: ca. 3,5 x 16,0 x 6,8 m (Traufhöhe); Dachneigung: ca. 11°
Außenmaß Vordach: ca. 42,4 x 7,6 x 4,9 m (Traufhöhe); Dachneigung: ca. 2°
Grundfläche:
Halle mit Anbau: 920 qm
Vordach: 322 qm
Bruttorauminhalt Gebäude ohne Vordach: ca. 14.680 cbm.
Neubau Halle:
Gebäudeabmessungen (LxBxH)
Außenmaß Halle: ca. 58,1 x 23,2 x 20,0 m (Traufhöhe); Dachneigung: ca. 5,2°
mit Ausschnitte im Bereich der angrenzenden EBA-Halle von ca. 15,2 x 6,75 m
Grundfläche: ca. 1.244 qm,
Bruttorauminhalt: ca. 25.565 cbm
Beschreibung Vorhaben:
Es ist die Errichtung und Inbetriebnahme einer neuen Brecheranlage für die Matte-Speiß-Trennung im Betrieb der RWN im Werk Nord geplant. Das vorhandene Gebäude erreicht in Breite und Höhe nicht die Anforderungen der geplanten Anlage, daher ist ein Hallen-Neubau mit den erforderlichen Abmessungen entsprechend des Anlagenbaus geplant.
Die vorbeschriebene Altmetallkonverter-Halle, mit nördlichem Anbau und dem östlich angrenzenden Vordach ist daher vollständig abzubrechen, einschl. der vorhandenen Gründung mit Pfahlköpfen.
Die neue Halle besteht aus 2 Teilen, der Hauptteil der Halle - Achse 1 - 6 - umschließt die Brecheranlage; im nördlichen Teil der Halle, in Verlängerung der bestehenden EBA-Halle, wird die Filteranlage mit zugehörigem Ventilator aufgestellt und ein Schaltraum platziert.
Die Brecheranlage mit diversen Förderbändern wird bauseits auf der Bodenplatte der Halle errichtet und über diverse Stahlbühne erschlossen, diese sind nicht Teil dieser Leistungsbeschreibung.
An der Ostseite sind zwei Materialboxen zur Probenahme für das Endmaterial geplant, diese werden als Betonboxen mit zusätzlichen Stahlplatten-Schutz zur direkten Belieferung hinter den Rolltoren entlang der Ostfassade errichtet.
Die Gründung erfolgt ebenfalls über Voll-/ bzw. Teilverdrängungspfähle und die Halle wird auf Streifenfundamenten entlang der Achsen und auf der ca. 30 cm starken Betonplatte errichtet. Im nördlichen Bereich wird die Bodenplatte aufgrund der Lasten ca. 40 cm stark ausgebildet.
Weiterhin wird im Außenbereich der Halle eine Esse errichtet, für die angrenzend zur Halle im Nord-Westen das Fundament mit Tiefgründung hergestellt wird.
Die Konstruktion der neuen Halle entsteht aus Stahlprofilen als Stützen und horizontalen Riegeln mit Aussteifungen aus Windverbänden. Die Dachbinder werden mit Dachverbänden ausgesteift. Im unteren Bereich wird als Anfahrschutz ein ca. 1,30 m hoher Betonsockel ausgebildet. Die Fassade wird aus Stahlkassettenprofilen mit Schallschutzwirkung hergestellt. Die Dachdeckung erfolgt aus Sandwichpaneelen, in der Dachfläche werden RWA-Lichtkuppeln vorgesehen.
An der West- und Ostfassade werden zur Belichtung der Halle im oberen Drittel Lichtbänder eingesetzt. Als Zufahrt mit Radlader und LKW für Materialtransporte werden Rolltore in der Fassade vorgesehen. Diese dienen ebenfalls als Wärmeabzugsflächen.
Die Produktions-Halle wird mit einem Zweiträgerlaufkran ausgestattet der den Hauptteil der Halle bedient, dafür sind entlang der West- und Ostseite die Kranbahnträger auf Konsolen geplant.
Angrenzend an die neue Halle wird ein Schalthaus in Massivbauweise errichtet, für die Aufstellung von Trafos sowie der Brandmeldeanlage. Das Schalthaus wird in Massivbauweise errichtet und mit einem Flachdach und Attika ausgeführt.
Gegenstand dieses Leistungsverzeichnisses ist die Erbringung der in den nachfolgenden Titeln und Positionen beschriebenen Bauleistungen, einschließlich der Demontagearbeiten, zur Umsetzung der erforderlichen Umbauarbeiten.
Zur besseren Einordnung der örtlichen Verhältnisse wird dem AN eine Ortsbegehung, im Rahmen der Angebotsausarbeitung, empfohlen!
Gemäß Vorgaben der Aurubis AG darf die Halle aufgrund bleihaltiger Luft nur mit Atemschutz betreten werden.
Eine Kampfmittelsondierung wird vorab bauseits ausgeführt und dokumentiert an den AN übergeben.
Anlagen zum LV:
Im Auftragsfall können ausführliche Bestandsunterlagen bereit gestellt werden.
Projektbeschreibung
__.__.0010 Arbeitsvorbereitung, Bestandsaufnahme, Ausarbeitung Bauablaufkonzept (Terminplan, BE-Plan) In Vorbereitung der Arbeitsausführung sind die nachfolgenden Leistungen zu erbringen & im Positionspreis zu berücksichtigen:
Örtliche Bestandsaufnahme, einschließlich Überprüfung der für die Ausführung der in diesem Leistungsverzeichnis beschriebenen Leistungen wesentlichen Bauteilabmessungen, Arbeitsbereiche und Randbedingungen. Die Ergebnisse, u.a. mit Hinweisen zu etwaigen Unstimmigkeiten zu den Ausschreibungsunterlagen und erforderlichen, bauseits zu erbringenden Vorleistungen, sind im Rahmen der Abstimmungstermine vorzutragenTeilnahme an bis zu 3 Abstimmungsterminen vor Ort im Arbeitsbereich, in Vorbereitung der Ausführung. Unter anderem sind in den Terminen Schnittstellen zum Betrieb & ggf. anderen beteiligten Gewerken zu klären, Termine & der Bauablauf, sowie bauseitige Voraussetzungen abzustimmenErstellung und Fortschreibung eines Detailterminplans, für die in diesem Leistungsverzeichnis beschriebenen Arbeiten des AN, einschl. Zuarbeit zu der Ausarbeitung der Gesamtterminplanung des AGBeschreibung der bauseits zu erbringenden Leistungen, z.B. Bedarf an Gerüsten, Containern/Mulden (für die Abfallbeseitigung), Baustrom- und/oder Bauwasserversorgung usw.Anforderung der notwendigen Arbeitssicherheitsdokumente (Arbeitsschutzhinweisschein, Erlaubnisscheine) bei der örtlichen BauüberwachungErstellung eines Baustelleneinrichtungsplans (mindestens maßstäbliche Skizze), u.a. mit Darstellung von Aufstellflächen für Geräte, Maschinen & Abfallcontainer, sowie die Kennzeichnung von benötigten Lagerflächen; in Abstimmung mit dem AGGgf. Beschreibung der Vorkehrungen zum Schutz von angrenzenden Bauteilen und Anlagen
__.__.0010
Arbeitsvorbereitung, Bestandsaufnahme, Ausarbeitung Bauablaufkonzept (Terminplan, BE-Plan)
L
1.00
PSCH
__.__.0020 Abbruchkonzept Erstellung eines Abbruchkonzeptes für die in diesem Leistungsverzeichnis beschriebenen Leistungen des Auftragnehmers, einschließlich der Leistungen ggf. eingesetzten Nachunternehmer, auf Grundlage der vom AG bereitgestellten Planungsgrundlagen (Architektenplanung & Statik).
Das Abbruchkonzept ist dem AG mindestens 2 Wochen vor geplantem Bauausführungsbeginn zur Prüfung und Freigabe zu übergeben.
Planungsgrundlage:
Gebäudeschadstoffuntersuchung (Orientierende Gebäudeschadstoffuntersuchungen)Bestandsunterlagen: Gebäudepläne, Schnitte zur Verfügung gestellt vom AG
__.__.0020
Abbruchkonzept
L
1.00
PSCH
__.__.0030 Dokumentation Abbrucharbeiten Lieferung einer Dokumentation, der in diesem Leistungsverzeichnis beschriebenen Abbruch-Maßnahmen, nach Abschluss des Projekts. Hierzu gehören u.a.:
Inhaltsverzeichnis
Gefährdungsbeurteilungen & Betriebsanweisungen des ANQualifikationsnachweise des PersonalsArbeitserlaubnisse Fotodokumentation während des BaufortschrittsBautagesberichteggf. Aufmaße & SkizzenAbrechnungsunterlagen (Aufmaße, Zeichnungen, Lieferscheine etc.)Zusammenstellung von ggf. angefallenen Stundennachweisenggf. maßgeblicher Schriftverkehr
Die Unterlagen sind in chronoligischer Reihenfolge, gemäß des durch den AN zu erstellenden Inhaltsverzeichnis, zusammenzustellen und dem Auftraggeber auf einem digitalen Speichermedium (USB-Stick) zu übergeben.
__.__.0030
Dokumentation Abbrucharbeiten
L
1.00
PSCH
__.__.0040 Baustelleneinrichtung Abbruchleistungen Einrichten, Vorhalten über die gesamte Dauer und Räumen der Baustelle, für sämtliche in diesem Leistungsverzeichnis beschriebenen Leistungen des Auftragnehmers, einschließlich der ggf. eingesetzten Nachunternehmer.
Im Pauschalpreis sind sämtliche Kosten der Baustelleneinrichtung mit allen zur Durchführung der Arbeiten erforderlichen Maschinen, Mannschafts- und Sanitäreinrichtungen, Versorgungsanlagen, auch für ggf. eingesetzte Nachunternehmer, zu berücksichtigen. Dazu gehören
Freimachen des Geländes Herrichten von erforderl. Baustraßen Herrichten der erforderl. Lager- und Arbeitsplätze notwendige Geräte, Werkzeuge und Hilfsmittel Material-VorhaltekostenWiederherstellung des Geländes einschl. Entfernung von Fundamenten und Verunreinigungen Lohnkosten Personalkosten alle sonstigen Kosten, die der Auftragnehmer zur ordnungsgemäßen Durchführung der Bauaufgabe zu erbringen hat; insbesondere Schnurgerüste und Einmeßarbeiten, sofern nicht nach DIN 18299 gesondert ausgeschrieben Sicherungsmaßnahmen, insbesondere der Verkehrswege auf und vor dem Grundstück, im Gebäude, auf Zufahrten, Bürgersteigen, einschl. Säuberung und Schneeräumung usw.; inkl. ausreichender Wegebeleuchtung Stellen des Sicherheitsingenieurs Schützen der Grenzen zu Nachbargrundstücken absolut zuverlässig und unfallsicher für die gesamte Bauzeit bis zur Übergabe.
Maßgeblich sind die Forderungen des Amtes für öffentliche Ordnung, der Bauberufsgenossenschaften und sonst mitwirkender Behörden, Amtsstellen und Körperschaften.
Die Gerüststellung ist nicht Bestandteil der Baustelleinrichtung. Diese erfolgt grundsätzlich bauseits durch den Auftraggeber, muss aber rechtzeitig vor Ausführungsbeginn, d.h. mindestens 2 Woche vorab, durch den AN definiert & angefordert werden.
Weiterhin werden die, ggf. bei der Arbeitsausführung erforderlichen, Absturzsicherungen & Atemschutzmasken vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt. Diese können in der Arbeitssicherheitswerkstatt (im Werk Nord) kostenlos entliehen werden.
Sämtliche dafür anfallende Kosten und Zeitaufwände, sind in diese Pauschalsumme der Baustelleneinrichtung, auch für ggf. eingesetzte Nachunternehmer, zu berücksichtigen.
Bei der Kalkulation ist durch den AN eine Vorhaltedauer von 12 Wochen anzusetzen.
__.__.0040
Baustelleneinrichtung Abbruchleistungen
L
1.00
PSCH
__.__.0050 Baustelleneinrichtung, zusätzliche Vorhaltung: 1 Woche Kosten der Baustelleneinrichtung gemäß Vorposition, für eine zusätzliche Vorhaltung je 1 Woche.
__.__.0050
Baustelleneinrichtung, zusätzliche Vorhaltung: 1 Woche
O
L
1.00
PSCH
__.__.0060 Bauschutt-Container stellen, vorhalten und abfahren Container für die Beseitigung des anfallenden Bauschuttes und - abfalles auf der Baustelle aufstellen, für die Dauer der Abbrucharbeiten vorhalten und zu den für die jeweilige Materialien geeigneten Deponien abfahren und entsorgen.
Inkl. An- und Abfahrt.
Fassungsvermögen: 10,00 m3
Vorhaltedauer: ca. 3 Wochen
Abrechnung: Stück x Vorhaltedauer in Wochen.
__.__.0060
Bauschutt-Container stellen, vorhalten und abfahren
O
5.00
StWo
__.__.0070 Mauerwerks-Außenwände abbrechen Abbrechen von Mauerwerk der Außenwand, als Totalabbruch,
inkl. ein- und/ oder beidseitigem Putz.
Mauerwerksausfachung zwischen Stahlbau der Altkonverterhalle.
Abbruchverfahren nach Wahl des AN, gem. Abbruchkonzept (sh. ges. Pos. der Techn. Bearbeitung), inkl. statischer Abstütz- und Sicherungsmaßnahmen.
Material: Mauerziegel
Wanddicke: bis 20 cm
Wandhöhe: Giebelwand Gesamthöhe bis 17 m.
Hinweise aus der Gebäudeschadstoffuntersuchung sind zu beachten:
"Die Fugenmasse zwischen Mauerwerk und Stahlträger in der Außenwand ist asbesthaltig (1 – 5 % Chrysotil- asbest).
Die im Wandaufbau vorhandene Pappe hinter der o.g. Fugenmasse sowie der Mörtel zwischen Stahlträger und Mauerwerk sind in Spuren asbesthaltig."
__.__.0070
Mauerwerks-Außenwände abbrechen
310.00
m³
__.__.0080 Mauerwerks-Stützen Ausfachung abbrechen Abbrechen von Mauerwerk der Ausfachungen an Stahlstützen der Halle abbrechen, als Totalabbruch, wie vor beschrieben.
__.__.0080
Mauerwerks-Stützen Ausfachung abbrechen
40.00
m³
__.__.0090 Stahlbeton-Stützwand abbrechen, d= 30 bis 40 cm, Totalabbruch Abbrechen von Fertigteilelemente aus Stahlbeton der Stützwand, als Totalabbruch, Dicke 25 bis 40 cm,
Höhe bis 3,5 m.
Ort: Stützwand in der Altkonverterhalle
__.__.0090
Stahlbeton-Stützwand abbrechen, d= 30 bis 40 cm, Totalabbruch
51.00
m³
__.__.0100 Zulage Abbruch Stützwand für Stahlplatte innenseitig der Wand Zulage zum Abbruch der Stahlbeton-Stützwand für das Abbrechen der innenseitig eingelassenen Stahlplatten und Stahl-Kantenschutzwinkel an der vorbeschriebenen Stahlbetonwand als Totalabbruch,
Dicke 10-20 mm,
Abbruchmaterial nach Schadstoffklassen trennen und verladen.
__.__.0100
Zulage Abbruch Stützwand für Stahlplatte innenseitig der Wand
134.00
m²
__.__.0110 Stahlbeton-Stützwand abbrechen, d= 30 bis 40 cm, Totalabbruch Abbrechen von Fertigteilelemente aus Stahlbeton der Stützwand, als Totalabbruch, Dicke 40 bis 60 cm,
Höhe bis 1,8 m.
Ort: Stützwand unter Vordach, vor süd-östlicher Außenwand Halle als Anfahrschutz.
__.__.0110
Stahlbeton-Stützwand abbrechen, d= 30 bis 40 cm, Totalabbruch
15.00
m³
__.__.0120 Herstellen Kernbohrungen D=100 mm, Wand und Decke Vorhaltung der Bohreinrichtung und Herstellen einer
Kernbohrung bis Durchmesser = 100 mm, in Wand aus
Stahlbeton oder Mauerwerk, bis d = 30 cm, bzw.
Stahlbetondecke bis d = 24 cm
Einschl. Entfernen und Verladen des Bohrkerns.
Auffangen und Entsorgen des anfallenden Bohrwassers.
Inkl. mehrmaliges Umsetzen.
__.__.0120
Herstellen Kernbohrungen D=100 mm, Wand und Decke
10.00
St
__.__.0130 Herstellen Kernbohrungen D=250 mm, Wand und Decke wie vor, jedoch Kernbohrung bis Durchmesser = 250 mm
__.__.0130
Herstellen Kernbohrungen D=250 mm, Wand und Decke
5.00
St
__.__.0140 Abbruch vorhandener Fundamente Abbrechen von Einzel- und Streifenfundamenten aus
Stahlbeton als Totalabbruch, in unterschiedlichen
Querschnitten und Längen, teilweise in Handarbeit, an angrenzenden Gebäuden.
Abbruchverfahren nach Wahl des AN, gem. Abbruchkonzept (sh. ges. Pos. der Techn. Bearbeitung)),
inkl. statischer Abstütz- und Sicherungsmaßnahmen.
Ort: Fundamente der Altkonverterhalle, Pfahlköpfe der Hallengründung, Stützenfundamenten des Stahlbaus Vodach, Fundamente des Anfahrschutzes
__.__.0140
Abbruch vorhandener Fundamente
140.00
m³
__.__.0150 Stahlbeton-Bodenplatte abbrechen, d= bis 30 cm, Totalabbruch Abbrechen von Stahlbeton der Bodenplatten als Totalabbruch.
Dicke 30 bis 40 cm,
Abbruchmaterial ladegerecht zerkleinern, aufnehmen und verladen, einschl. Transport in bereitgestellte Container/ Mulden, im Umkreis von 200 m.
Die Entsorgung des Abbruchmaterials erfolgt in ges. Titel.
__.__.0150
Stahlbeton-Bodenplatte abbrechen, d= bis 30 cm, Totalabbruch
150.00
m³
__.__.0160 Zulage Abbruch Massivbau Bereich EBA, teilw. Handarbeit Zulage zum Abbruch vorbeschriebener Massivbauteile entlang des verbleibenden Bestandsgebäudes der Zerkleinerungsanlage (EBA) in Nord-Osten der Altkonverterhalle,
für die Ausführung der Abbrucharbeiten teilweise in Handarbeit und mit handgeführten Kleingeräten, gem. Abbruchkonzept (sh. ges. Pos. der Techn. Bearbeitung).
Da der Gebäudeteil der EBA bestehen bleibt und die abzubrechende Halle direkt an das Bestandsgebäude angrenzt, ist hier mit äußerster Vorsicht und behutsam mit den beschriebenen Abbrucharbeiten umzugehen.
Die genaue Umsetzung erfolgt nach Abbruchkonzept des AN, besondere Mehraufwände sind diesen Bereich hier als Zuschlagspauschale zu beziffern.
__.__.0160
Zulage Abbruch Massivbau Bereich EBA, teilw. Handarbeit
L
1.00
PSCH
__.__.0170 Abbruch Stahlkonstruktion Altkonverterhalle Profile 175-250kg/m vorhandene Stahlbaukonstruktion der Altkonverterhalle abbrechen, als Totalabbruch.
beschichtete Profile IPB450, IPB600, IPB700 aus Hallenrahmen, Kranbahnträger und Konsolen.
Einzellängen bis ca. 15,50 m.
Abbruchverfahren nach Wahl des AN, gem. Abbruchkonzept (sh. ges. Pos.)
Abbruchmaterial zerkleinern, aufnehmen und verladen, einschl. Transport in bereitgestellte Container/ Mulden, im Umkreis von 200 m.
Die Entsorgung des Abbruchmaterials erfolgt in ges. Titel.
Die Gebäudeschadstoffuntersuchung ist zu beachten.
Die im Wandaufbau vorhandene Pappe hinter der o.g. Fugenmasse sowie der Mörtel zwischen Stahlträger und Mauerwerk sind in Spuren asbesthaltig,
Die Schwermetalle Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer, Nickel, Quecksilber und Zink wurden in den untersuchten Anstrichproben in unterschiedlichen Konzentrationen nachgewiesen. Da der Grenzwert von 300 mg/kg für Blei jeweils deutlich überschritten wird (67.000 mg/kg im Anstrich der Stahlträger, 8.200 mg/kg in den Anhaftungen an der Innenseite der Außenwand), ist in diesem Bereich im Zuge der Rückbauarbeiten für den Arbeitsschutz die TRGS 505 anzuwenden.
Im Positionspreis ist der Abbruch sämtlicher vorhandener Träger, Rippen, Flach- & Futterbleche, Stöße, Kopf-, Stirn- und Fußplatten, Konsolen sowie die Verbindungs- und Befestigungsmittel zu berücksichtigen.
__.__.0170
Abbruch Stahlkonstruktion Altkonverterhalle Profile 175-250kg/m
36.00
t
__.__.0180 Abbruch Stahlkonstruktion Altkonverterhalle Profile bis 70kg/m vorhandene Stahlbaukonstruktion der Altkonverterhalle abbrechen, als Totalabbruch.
beschichtete Profile IPB140, IPE140-IPE380, U260 als Wandstiele, Riegel, Verbände, Zugstäbe und Pfetten.
Einzellängen bis ca. 10 m.
Abbruchverfahren nach Wahl des AN, gem. Abbruchkonzept (sh. ges. Pos.)
Abbruchmaterial zerkleinern, aufnehmen und verladen, einschl. Transport in bereitgestellte Container/ Mulden, im Umkreis von 200 m.
Die Entsorgung des Abbruchmaterials erfolgt in ges. Titel.
Die Gebäudeschadstoffuntersuchung ist zu beachten.
Die im Wandaufbau vorhandene Pappe hinter der o.g. Fugenmasse sowie der Mörtel zwischen Stahlträger und Mauerwerk sind in Spuren asbesthaltig,
Die Schwermetalle Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer, Nickel, Quecksilber und Zink wurden in den untersuchten Anstrichproben in unterschiedlichen Konzentrationen nachgewiesen. Da der Grenzwert von 300 mg/kg für Blei jeweils deutlich überschritten wird (67.000 mg/kg im Anstrich der Stahlträger, 8.200 mg/kg in den Anhaftungen an der Innenseite der Außenwand), ist in diesem Bereich im Zuge der Rückbauarbeiten für den Arbeitsschutz die TRGS 505 anzuwenden.
Im Positionspreis ist der Abbruch sämtlicher vorhandener Träger, Rippen, Flach- & Futterbleche, Stöße, Kopf-, Stirn- und Fußplatten, Konsolen sowie die Verbindungs- und Befestigungsmittel zu berücksichtigen.
__.__.0180
Abbruch Stahlkonstruktion Altkonverterhalle Profile bis 70kg/m
153.30
t
__.__.0190 Abbruch Stahlkonstruktion östl. Vordach Profile mit 40-70kg/m vorhandene Stahlbaukonstruktion des östlich angrenzenden Vordachs an der Altkonverterhalle abbrechen, als Totalabbruch.
beschichtete Profile HEA200-240 Sparren und Pfetten.
Einzellängen bis ca. 8,50 m.
Abbruchverfahren nach Wahl des AN, gem. Abbruchkonzept (sh. ges. Pos.)
Abbruchmaterial zerkleinern, aufnehmen und verladen, einschl. Transport in bereitgestellte Container/ Mulden, im Umkreis von 200 m.
Die Entsorgung des Abbruchmaterials erfolgt in ges. Titel.
Die Gebäudeschadstoffuntersuchung ist zu beachten.
Die im Wandaufbau vorhandene Pappe hinter der o.g. Fugenmasse sowie der Mörtel zwischen Stahlträger und Mauerwerk sind in Spuren asbesthaltig,
Die Schwermetalle Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer, Nickel, Quecksilber und Zink wurden in den untersuchten Anstrichproben in unterschiedlichen Konzentrationen nachgewiesen. Da der Grenzwert von 300 mg/kg für Blei jeweils deutlich überschritten wird (67.000 mg/kg im Anstrich der Stahlträger, 8.200 mg/kg in den Anhaftungen an der Innenseite der Außenwand), ist in diesem Bereich im Zuge der Rückbauarbeiten für den Arbeitsschutz die TRGS 505 anzuwenden.
Im Positionspreis ist der Abbruch sämtlicher vorhandener Träger, Rippen, Flach- & Futterbleche, Stöße, Kopf-, Stirn- und Fußplatten, Konsolen sowie die Verbindungs- und Befestigungsmittel zu berücksichtigen.
__.__.0190
Abbruch Stahlkonstruktion östl. Vordach Profile mit 40-70kg/m
12.50
t
__.__.0200 Abbruch Stahlkonstruktion östl. Vordach Profile bis 40kg/m vorhandene Stahlbaukonstruktion des östlich angrenzenden Vordachs an der Altkonverterhalle abbrechen, als Totalabbruch, wie vor beschrieben, jedoch:
beschichtete Profile HEA160, L50x5 Sparren und Pfetten.
Einzellängen bis ca. 7,5 m.
__.__.0200
Abbruch Stahlkonstruktion östl. Vordach Profile bis 40kg/m
2.20
t
__.__.0210 Zulage Abbruch Stahlkonstruktion Bereich EBA Zulage zum Abbruch vorbeschriebener Stahlbauteile entlang des verbleibenden Bestandsgebäudes der Zerkleinerungsanlage (EBA) in Nord-Osten der Altkonverterhalle, für die Ausführung der Abbrucharbeiten teilweise in Handarbeit und mit handgeführten Kleingeräten, gem. Abbruchkonzept (sh. ges. Pos. der Techn. Bearbeitung).
Da der Gebäudeteil der EBA bestehen bleibt und die abzubrechende Halle direkt an das Bestandsgebäude angrenzt, ist hier mit äußerster Vorsicht und behutsam mit den beschriebenen Abbrucharbeiten umzugehen.
Die genaue Umsetzung erfolgt nach Abbruchkonzept des AN, besondere Mehraufwände sind diesen Bereich hier als Zuschlagspauschale zu beziffern.
__.__.0210
Zulage Abbruch Stahlkonstruktion Bereich EBA
L
1.00
PSCH
__.__.0220 Abbruch Stahlplatten an Außenwand abbrechen der Stahlplatten, die an Mauerwerksaußenwand montiert sind, als Totalabbruch, einschl. sämtlicher Unterkonstruktionen aus Winkeln und Flachstahl Flach- & Futterbleche, sowie Verbindungs- und Befestigungs- mittel.
Einzelgrößen der Platten (BxH): ca. 1,50 x 3,0m,
beschichtet, d= bis ca. 10 mm
Abbruchverfahren nach Wahl des AN, gem. Abbruchkonzept (sh. ges. Pos.)
Abbruchmaterial zerkleinern, aufnehmen und verladen, einschl. Transport in bereitgestellte Container/ Mulden, im Umkreis von 200 m.
Die Entsorgung des Abbruchmaterials erfolgt in ges. Titel.
Die Gebäudeschadstoffuntersuchung ist zu beachten.
__.__.0220
Abbruch Stahlplatten an Außenwand
87.00
qm
__.__.0230 Abbruch Stahlbau-Anfahrschutz, Profil HEB200 Abbruch der Stahlkonstruktion des Anfahrschutz an den Stützen des Vordachs, je Stück (je Stütze) bestehend aus:
beschichtetes Stahlhohlprofil 200x200x5 als Stiel (ca. 1,70m Einzellängen) und Riegel (ca. 1,40m Einzellängen)
einbetoniert bis ca. 80cm mittels KG-Rohr als Schalung, Abbruch Beton-Fundament in ges. Pos.
Abbruchverfahren nach Wahl des AN, gem. Abbruchkonzept (sh. ges. Pos.)
Abbruchmaterial zerkleinern, aufnehmen und verladen, einschl. Transport in bereitgestellte Container/ Mulden, im Umkreis von 200 m.
Die Entsorgung des Abbruchmaterials erfolgt in ges. Titel.
Die Gebäudeschadstoffuntersuchung ist zu beachten.
Im Positionspreis ist der Abbruch sämtlicher vorhandener Träger, Rippen, Flach- & Futterbleche, Stöße, Kopf-, Stirn- und Fußplatten, Konsolen sowie die Verbindungs- und Befestigungsmittel zu berücksichtigen.
__.__.0230
Abbruch Stahlbau-Anfahrschutz, Profil HEB200
2.90
t
__.__.0240 Steigleiter mit Rückenschutz abbrechen, ca. 10m Abbruch der Steigleiter außen, mit Seitenholm und Rückenschutz, aus beschichtetem Stahl, aus U- oder L-Profilen und Flachstahlbändern bis 60/6.
Mit beidseitigen Haltevorrichtungen an der Austrittsstelle und mit Übertritt auf die Dachfläche in Form von Riffelblech, einschl. Schwenkriegel und Geländer am Austritt..
Gesamtlänge Steigleiter: ca. 10 m.
__.__.0240
Steigleiter mit Rückenschutz abbrechen, ca. 10m
510.00
kg
__.__.0250 diverse Konsolen außen der Rohrleitungen abbrechen Abbruch der Stahlkonstruktion als Halterungen für außenliegende Rohrleitungen an der Fassade.
bestehend aus verschiedenen Stahlprofilen,
bis ca. HEB400
Die Rohrleitungen werden vorab durch den AG, stillgelegt, gekappt & demontiert.
__.__.0250
diverse Konsolen außen der Rohrleitungen abbrechen
2.80
t
__.__.0260 Dach-Trapezblech Halle abbrechen Trapezblechprofile der Dachdeckung der Altkonverterhalle, aus Stahlblech vollständig demontieren und verladen.
Einbauhöhe: ca. 18 m über Hallensohle.
Dachneigung ca. 11°
Es ist anzunehmen, dass sich die Dampfsperre nicht rückstandslos von der Trapezblecheindeckung entfernen lässt. Daher sind die Hinweise aus der Gebäudeschadstoffuntersuchung sind zu beachten und in dem Positionspreis zu berücksichtigen:
"Das Gebäudedach konnte nach Rücksprache mit der Aurubis AG nicht begangen und beprobt werden. Aussagen zu ggf. schadstoffhaltigen Bauteilen in diesem Bereich sollten zum aktuellen Planungsstand nur im Sinne einer Worst-Case-Annahme getroffen werden.
Im Bereich der Dacheindeckung verbaute Schweißbahnen und Kleber können asbest- und/oder teerhaltig sein. Dort verbaute Dämmschichten können HBCD-haltig sein bzw. aus KMF bestehen. Hier ist rückbaubegleitend mit erhöhtem Überwachungs- und Beprobungsaufwand zu rechnen, sobald die betreffenden Bereiche zugänglich gemacht wurden."
__.__.0260
Dach-Trapezblech Halle abbrechen
881.00
m²
__.__.0270 Dach-Trapezblech Vordach abbrechen Trapezblechprofile der Dachdeckung des östlichen Vordachs, aus Stahlblech vollständig demontieren und verladen.
Profil: HP 41/160, t=1mm
Einbauhöhe: ca. 5 m über Hallensohle.
Dachneigung ca. 2°
Trapezblech im Außenbereich, ohne weitere Dachabdichtung.
__.__.0270
Dach-Trapezblech Vordach abbrechen
321.00
m²
__.__.0280 Wand-Schürzen aus Trapezblech unter Vordach entfernen Trapezblechprofile aus Stahlblech der Fassadenbekleidung, als Schürze an der Südseite des Vordachs, an bestehenbleibenden Außenwand der Zerkleinerungsanlage (EBA),
vollständig demontieren und verladen, einschl. aller Befestigungsmittel.
Profil: ca. HP 41/160, t=1mm
Arbeitshöhe: bis ca. 5 m über Hallensohle.
__.__.0280
Wand-Schürzen aus Trapezblech unter Vordach entfernen
9.00
m²
__.__.0290 Fassaden-Trapezblech Halle und Vordach abbrechen Trapezblechprofile der Fassadenbekleidung,aus Stahlblech, an der Außenwand der Altkonverterhalle, sowie an der Nordfassade des Vordachs, vollständig demontieren und verladen, einschl. aller Befestigungsmittel
Profil: ca. HP 41/160, t=1mm
Arbeitshöhe: bis ca. 18 m über Hallensohle.
__.__.0290
Fassaden-Trapezblech Halle und Vordach abbrechen
2,000.00
m²
__.__.0300 Fassaden-Lichtplatten Halle abbrechen Polycarbonat-Lichtplatten der Fassadenbekleidung an der Außenwand der Altkonverterhalle, vollständig demontieren und verladen, einschl. aller Befestigungsmittel. Lichtplatten montiert in vorbeschriebener Trapezblechbekleidung der Fassade.
Arbeitshöhe: bis ca. 18 m über Hallensohle.
__.__.0300
Fassaden-Lichtplatten Halle abbrechen
210.00
m²
__.__.0310 Dacheindeckung entfernen Vorhandene Dacheindeckung aus Dampfsperre, Dämmschicht und bituminöser Dachabdichtung, 1 - 2-lagig, auf geneigter Dachfläche aus Trapezblechprofilen vollständig demontieren, nach Schadstoffklassen trennen und verladen.
Hinweise aus der Gebäudeschadstoffuntersuchung sind zu beachten:
"Das Gebäudedach konnte nach Rücksprache mit der Aurubis AG nicht begangen und beprobt werden. Aussagen zu ggf. schadstoffhaltigen Bauteilen in diesem Bereich sollten zum aktuellen Planungsstand nur im Sinne einer Worst-Case-Annahme getroffen werden. Im Bereich der Dacheindeckung verbaute Schweißbahnen und Kleber können asbest- und/oder teerhaltig sein. Dort verbaute Dämmschichten können HBCD-haltig sein bzw. aus KMF bestehen. Hier ist rückbaubegleitend mit erhöhtem Überwachungs- und Beprobungsaufwand zu rechnen, sobald die betreffenden Bereiche zugänglich gemacht wurden."
Beprobung und Entsorgung des Materials erfolgt bauseits.
__.__.0310
Dacheindeckung entfernen
881.00
m²
__.__.0320 PC-Lichtkuppel mit Durchsturzgitter entfernen vorhandene Lichtkuppel aus Polycarbonat-Lichtplatten (PC), einschl. Aufsetzkranz und integrierten RWA Öffnungen vollständig demontieren, nach Schadstoffklassen trennen und verladen.
Einschl. entfernen der unterseitig montierten Durchsturzgitter (sh. Abb.).
Abmessungen:
Breite: ca. 4,50 m
Höhe: ca. 2,20 m
Länge: über gesamte Dachfläche
Einbauhöhe: ca. 18 m über Hallensohle
__.__.0320
PC-Lichtkuppel mit Durchsturzgitter entfernen
B
213.00
m²
__.__.0330 gläserne Lichtkuppel mit Durchsturzgitter entfernen gläsernes Lichtband, einschl. Aufsetzkranz und integrierten RWA Öffnungen vollständig demontieren, aufnehmen und verladen, einschl. Transport in bereitgestellte Container/ Mulden, im Umkreis von 200 m.
Die Entsorgung des Abbruchmaterials erfolgt in ges. Titel.
Einschl. entfernen der unterseitig montierten Durchsturzgitter (sh. Abb.).
Abmessungen:
Breite: ca. 4,50 m
Höhe: ca. 2,20 m
Länge: über gesamte Dachfläche
Einbauhöhe: ca. 18 m über Hallensohle
__.__.0330
gläserne Lichtkuppel mit Durchsturzgitter entfernen
A
213.00
m²
__.__.0340 Blechabdeckung aus Zn, Alu Vorhandene Abdeckung aus Stahlblech, entlang der Dacheindeckungen, einschl. Unterkonstruktion, Befestigungsmitteln entfernen, nach Schadstoffklassen trennen und verladen.
Hier: Ortgangverblechung, Wandanschlussbleche, Traufbleche, Verwahrungen, Fensterbleche u.Ä. an Hallendach und Vordach.
Zuschnitte bis 800 mm
Arbeitshöhe: ca. 18 m über Hallensohle.
Material: Aluminium- oder Zinkblech
__.__.0340
Blechabdeckung aus Zn, Alu
370.00
m
__.__.0350 Dachrinne, vorgehängt demontieren vorgehängte halbrunde Dachrinne mit Wulst, einschl.
Rinnenhaken, und aller Befestigungsmittel,
Rohrverbindungen zu den Dachrinnen vollständig
demontieren, nach Schadstoffklassen trennen und verladen.
Dachrinne bis Zuschnittbreite 400 mm,
Nenngröße Fallrohre bis DN 150,
Arbeitshöhe: ca. 16 m über Hallensohle.
Material: Aluminium- oder Zinkblech
Ausbauort: an Traufen der Altkonverterhalle inkl. Anbau Sozialtrakt, sowie Vordach
__.__.0350
Dachrinne, vorgehängt demontieren
200.00
m
__.__.0360 Fallrohr demontieren Fallrohre bis DN 150 aus Zink oder Kupfer bzw. KG-Rohre aus PP, einschl. aller Befestigungsmittel, Rohrverbindungen zu den Dachrinnen vollständig demontieren, nach Schadstoffklassen trennen und verladen.
Ausbauort: an Außenwänden Altkonverterhalle inkl. Anbau Sozialtrakt, sowie Vordach
Arbeitshöhe: ca. 18 m über Hallensohle.
Material: Aluminium- oder Zinkblech
__.__.0360
Fallrohr demontieren
180.00
m
__.__.0370 Ausbau Türelement, z.T. asbesthaltig, 1-2-flg. inkl. Zarge, < 4 qm Einzelgröße Vorhandene Türelemente ausbauen, nach Schadstoffklassen trennen und verladen.
Türen aus Stahl oder Holzwerkstoff (Innentüren Anbau)
Einschl. aller Befestigungsmittel und Türzubehör, wie z.B. Obentürschließer.
Wandausführung: Mauerwerk und Stahlbeton bis d=25 cm;
Abmessungen Türelemente 1- bis 2-flg., ca. 1,01 x 2,01 m bis ca. 1,80 x 2,25m.
Ort: In Altkonverterhalle
Mindestens 4 Türen sind als asbesthaltig anzunehmen, die Hinweise aus der Gebäudeschadstoffuntersuchung sind zu beachten:
"Sofern sich der Asbestverdacht bestätigt, sind bei einem Ausbau die arbeitsschutzrechtlichen Anforderungen der DGUV-Regel 101-004 (früher BGR 128) „Kontaminierte Bereiche“, der Gefahrstoffverordnung Anh. III Nr. 2 und der TRGS 519 „Asbest – Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten“ zu beachten."
__.__.0370
Ausbau Türelement, z.T. asbesthaltig, 1-2-flg. inkl. Zarge, < 4 qm Einzelgröße
3.00
St
__.__.0380 Ausbau Brandschutztore, Verdacht als asbesthaltig Brandschutztore aus Stahl ausbauen, nach Schadstoffklassen trennen und verladen.
Die Brandschutztore sind als asbesthaltig anzunehmen, die Hinweise aus der Gebäudeschadstoffuntersuchung sind zu beachten, wie vor beschrieben.
__.__.0380
Ausbau Brandschutztore, Verdacht als asbesthaltig
2.00
St
__.__.0390 Ausbau Schiebetor, Rolltor Torelemente aus Stahl, als Brandschutzschiebetor bzw. Rolltor vollständig ausbauen, wie vor,
Abmessungen:
Torelement ca. 3,0 x 3,50 m, (Tor Nord-Westseite)
Rolltor ca. 6,0 x 5,0 m (Tor Einfahrt Südseite)
Abb. Schiebetor Nord-West-Seite:
Abb. Rolltor Einfahrt Süd-Seite:
__.__.0390
Ausbau Schiebetor, Rolltor
2.00
St
__.__.0400 Demontage PVC Streifenvorhang an Traufe Vordach Vorhandenen Streifenvorhang aus PVC-Streifen vollständig demontieren, nach Schadstoffklassen trennen und verladen.
Montiert an Traufe der Stahlkonstruktion des Vordachs (vgl. Abbildung).
Streifenbreite ca. 40 cm,
Höhe ca. 2 m
einschl. Demontage der Klemmschienen aus Stahlblech.
__.__.0400
Demontage PVC Streifenvorhang an Traufe Vordach
85.00
m²
__.__.0410 Demontage Lampen und Leuchten Vorhandene Leuchten und Lampen vollständig demontieren, nach Schadstoffklassen trennen und verladen.
Montiert als Aufputz-Installation außen und Innen (vgl. Abbildung).
Ort: Altkonverterhalle Innen, und an Fassade, sowie unter Vodach, montiert an Stahlbaukonstruktion
__.__.0410
Demontage Lampen und Leuchten
100.00
St
__.__.0420 Rückbau ELT-Installation Bestand, nach Angaben von ELT Rückbau der gesamten, vorhandenen Elektro-Verteilungen
und -Verkabelung, und Kabeltrassen als Aufputz-Installation, ausschließlich in Abstimmung mit dem Elektriker, bzw. in Abstimmung mit dem AG.
Die fachgerechte Medientrennung und Freimeldung der "toten" zu demontierenden Leitungen erfolgt bauseits durch Fachplaner.
Arbeitshöhe bis 15 m über Fußboden.
Ort: Altkonverterhalle Innen, und an Fassade, sowie unter Vordach, montiert an Stahlbaukonstruktion
Bsp.-Abb. Innenansicht Halle mit Kabeltrasse an Wand:
__.__.0420
Rückbau ELT-Installation Bestand, nach Angaben von ELT
1,500.00
m
__.__.0430 Rückbau Rohrleitungen, mit KMF-Isolierung Medientrennung - Entleerung der Anlage und Verschließen
der Leitungen erfolgt bauseits durch Haustechnik.
Demontieren von Rohrleitungen einschließlich Form- und
Verbindungsstücken sowie vorhandener Befestigungen.
Durchmesser bis DN 100, im und außerhalb des Gebäudes, als Aufputzinstallation.
Arbeitshöhe bis 8 m über Fußboden.
Ort: Altkonverterhalle Innen, und an Fassade, sowie unter Vordach, montiert an Stahlbaukonstruktion
Vorhandene Rohrleitungen mit KMF-Isolierung.
Hinweise aus der Gebäudeschadstoffuntersuchung sind zu beachten:
"Abfälle von künstlichen Mineralfasern sind über- wachungsbedürftig. KMF mit einem Herstellungsjahr vor ca. 2000 gelten als potentiell krebserzeugend (sogenannte WHO-Fasern). Da die Gebäude vor diesem Zeitpunkt errichtet wurden, sind beim Ausbau von KMF technische, organisatorische und persönliche Schutzmaßnahmen gegen Freisetzen und Einatmen von KMF-Stäuben gemäß TRGS 521 – Faserstäube – zu treffen.!
__.__.0430
Rückbau Rohrleitungen, mit KMF-Isolierung
750.00
m
__.__.0440 Randborde Bordsteine als gerade Tiefborde aus Beton einschl. Bettung aufnehmen und verladen.
Tiefe: ca. 25 cm
Breite: ca. 10 cm
__.__.0440
Randborde
20.00
m
__.__.0450 Abbruch Asphaltfläche durch Fräsen Bitumenbelag aufbrechen und verladen (Asphaltbeton, Gussasphalt, Asphaltbinder, bituminöse Tragschichten), einschl. darunter liegender Schutzschicht mit Abdichtung,
Zur Vermeidung von Beschädigungen am Bestandsbau, sind vor dem Abbruch saubere Frässchnitte herzustellen.
Gesamtaufbruchtiefe: bis 50-70 cm.
Breite ab Gebäude: bis ca. 2,50 m
Ort: Außenbereich Fahrweg entlang Altkonverterhalle und Vordach, zur Freilegung Fundamente und für Aushubarbeiten.
Die auf PAK untersuchte Asphaltdecke im Außenbereich ist asbest- und teerfrei (PAK < 100 mg/kg).
__.__.0450
Abbruch Asphaltfläche durch Fräsen
600.00
m²
Hinweis Regiearbeiten Nachfolgende Arbeiten sind nur nach ausdrücklicher Anweisung der örtlichen Bauüberwachung auszuführen.
Stundenlohnarbeiten, die eventuell anfallen, sind vor Arbeitsbeginn anzuzeigen und innerhalb von drei Arbeitstagen zu bescheinigen lassen oder innerhalb einer Woche an die Bauleitung zu schicken.
Später vorgelegte Rapportzettel können nicht anerkannt werden.
Meister, Vorarbeiter werden mit den Stundensätzen für Facharbeiter vergütet. In den Sätzen sind Auslösung sowie sämtliche Zulagen enthalten, einschl. Lohn- und Nebenkosten usw., für Arbeitskräfte und Maschinen.
Alle auf Nachweis auszuführenden Arbeiten werden bis zur Fertigstellung der Anlage zu diesen Preisen vergütet,
Evtl. benötigtes Material wird nach den zutreffenden Positionen bzw. nach den angegebenen Materialpreisen abgerechnet.
Maschinenstunden einschl. Bedienung und Betriebsmittel, wenn nicht anders angegeben!
Poliere/ Bauleiter werden grundsätzlich über die Baustelleneinrichtung (Vorhaltezeit) abgerechnet. Bei Stundenarbeiten auf Anweisung des AG werden die Stundensätze wie bei Facharbeitern angesetzt. Zuschläge erfolgen nur für Wochenendarbeiten und an Feiertagen.
Die Arbeitszeiten werden wie folgt angesetzt:
Tag: 6.00 - 22.00 h
Nacht: 22.00 - 6.00 h
Hinweis Regiearbeiten
__.__.0460 Stundenlohnarbeiten Bauleiter Stundenlohnarbeiten durch Arbeitskräfte des AN, die auf Anordnung des Auftraggebers ausgeführt werden. Im Preis enthalten sind neben dem tatsächlichen Lohn, die vermögenswirksamen Leistungen mit den Zuschlägen für Gemeinkosten, anteiligen Bauleitungskosten, Lohn- u. Gehaltsnebenkosten und die Zuschläge für Überstunden.
Der Verrechnungssatz gilt unabhängig von der Anzahl der abgerechneten Stunden für einen:
Bauleiter
Hinweis: Stundenlohnarbeiten die nicht von der örtlichen Bauüberwachung angewiesen wurden, beispielsweise aus bauseits verursachten Warte- & Stillstandszeiten, sind umgehend mündlich & spätestens am Folgetag schriftlich, anzumelden.
__.__.0460
Stundenlohnarbeiten Bauleiter
O
4.00
h
__.__.0470 Zulage Stundenlohnarbeiten Bauleiter - Schichtarbeit Zulage zur Grundposition für Schichtarbeit.
__.__.0470
Zulage Stundenlohnarbeiten Bauleiter - Schichtarbeit
O
1.00
h
__.__.0480 Zulage Stundenlohnarbeiten Bauleiter - Samstagsarbeit Zulage zur Grundposition für Samstagsarbeit.
__.__.0480
Zulage Stundenlohnarbeiten Bauleiter - Samstagsarbeit
O
1.00
h
__.__.0490 Zulage Stundenlohnarbeiten Bauleiter - Sonntags- & Feiertagsarbeit Zulage zur Grundposition für Sonntags- & Feiertagsarbeit.
__.__.0490
Zulage Stundenlohnarbeiten Bauleiter - Sonntags- & Feiertagsarbeit
O
1.00
h
__.__.0500 Stundenlohnarbeiten Vorarbeiter/Polier/Richtmeister Stundenlohnarbeiten durch Arbeitskräfte des AN, die auf Anordnung des Auftraggebers ausgeführt werden. Im Preis enthalten sind neben dem tatsächlichen Lohn, die vermögenswirksamen Leistungen mit den Zuschlägen für Gemeinkosten, anteiligen Bauleitungskosten, Lohn- u. Gehaltsnebenkosten und die Zuschläge für Überstunden.
Der Verrechnungssatz gilt unabhängig von der Anzahl der abgerechneten Stunden für einen:
Vorarbeiter/Polier/Richtmeister
Hinweis: Stundenlohnarbeiten die nicht von der örtlichen Bauüberwachung angewiesen wurden, beispielsweise aus bauseits verursachten Warte- & Stillstandszeiten, sind umgehend mündlich & spätestens am Folgetag schriftlich, anzumelden.
__.__.0500
Stundenlohnarbeiten Vorarbeiter/Polier/Richtmeister
O
8.00
h
__.__.0510 Zulage Stundenlohnarbeiten Vorarbeiter/Polier/Richtmeister - Schichtarbeit Zulage zur Grundposition für Schichtarbeit.
__.__.0510
Zulage Stundenlohnarbeiten Vorarbeiter/Polier/Richtmeister - Schichtarbeit
O
1.00
h
__.__.0520 Zulage Stundenlohnarbeiten Vorarbeiter/Polier/Richtmeister - Samstagsarbeit Zulage zur Grundposition für Samstagsarbeit.
__.__.0520
Zulage Stundenlohnarbeiten Vorarbeiter/Polier/Richtmeister - Samstagsarbeit
O
1.00
h
__.__.0530 Zulage Stundenlohnarbeiten Vorarbeiter/Polier/Richtmeister - Sonntags- & Feiertagsarbeit Zulage zur Grundposition für Sonntags- & Feiertagsarbeit.
__.__.0530
Zulage Stundenlohnarbeiten Vorarbeiter/Polier/Richtmeister - Sonntags- & Feiertagsarbeit
O
1.00
h
__.__.0540 Stundenlohnarbeiten Facharbeiter Stundenlohnarbeiten durch Arbeitskräfte des AN, die auf Anordnung des Auftraggebers ausgeführt werden. Im Preis enthalten sind neben dem tatsächlichen Lohn, die vermögenswirksamen Leistungen mit den Zuschlägen für Gemeinkosten, anteiligen Bauleitungskosten, Lohn- u. Gehaltsnebenkosten und die Zuschläge für Überstunden.
Der Verrechnungssatz gilt unabhängig von der Anzahl der abgerechneten Stunden für einen:
Facharbeiter
Hinweis: Stundenlohnarbeiten die nicht von der örtlichen Bauüberwachung angewiesen wurden, beispielsweise aus bauseits verursachten Warte- & Stillstandszeiten, sind umgehend mündlich & spätestens am Folgetag schriftlich, anzumelden.
__.__.0540
Stundenlohnarbeiten Facharbeiter
O
16.00
h
__.__.0550 Zulage Stundenlohnarbeiten Facharbeiter - Schichtarbeit Zulage zur Grundposition für Schichtarbeit.
__.__.0550
Zulage Stundenlohnarbeiten Facharbeiter - Schichtarbeit
O
1.00
h
__.__.0560 Zulage Stundenlohnarbeiten Facharbeiter - Samstagsarbeit Zulage zur Grundposition für Samstagsarbeit.
__.__.0560
Zulage Stundenlohnarbeiten Facharbeiter - Samstagsarbeit
O
1.00
h
__.__.0570 Zulage Stundenlohnarbeiten Facharbeiter - Sonntags- & Feiertagsarbeit Zulage zur Grundposition für Sonntags- & Feiertagsarbeit.
__.__.0570
Zulage Stundenlohnarbeiten Facharbeiter - Sonntags- & Feiertagsarbeit
O
1.00
h
__.__.0580 Gelenkteleskoparbeitsbühne Tagessatz für das Gerät, einschl. der Vorhaltekosten inklusive An- und Abfahrt (Abschreibung und Verzinsung) sowie Betriebskosten (Verbrauch von Betriebs- und Wartungsstoffen, Energie, Reparaturkosten) und Lohnkosten für das Bedienungspersonal.
Gelenkteleskoparbeitsbühne mit einer Hubhöhe bis 15 m
__.__.0580
Gelenkteleskoparbeitsbühne
O
1.00
d
__.__.0590 Hubarbeitsbühne Tagessatz für das Gerät und Bedienungspersonal, wie vor beschrieben, jedoch für:
Hubarbeitsbühne mit einer Hubhöhe bis 15 m
__.__.0590
Hubarbeitsbühne
O
1.00
d
__.__.0600 Automobilkran Tagessatz für das Gerät und Bedienungspersonal, wie vor beschrieben, jedoch für:
Automobilkran
Nennlastmoment: 60 tm
__.__.0600
Automobilkran
O
1.00
d
__.__.0610 Radbagger mit Bedienung Stundensatz für Radbagger mit Bedienung, auf Anordnung und zum Nachweis vorhalten, inklusive An- und Abfahrt
__.__.0610
Radbagger mit Bedienung
O
1.00
h
__.__.0620 Bagger mit Abbruchwerkzeug, mit Bedienung Stundensatz für das Gerät und Bedienungspersonal, wie vor beschrieben, jedoch für:
Bagger mit Abbruchwerkzeug
__.__.0620
Bagger mit Abbruchwerkzeug, mit Bedienung
O
1.00
h
__.__.0630 LKW 20to mit Bedienung Stundensatz für das Gerät und Bedienungspersonal, wie vor beschrieben, jedoch für:
Lastkraftwagen mit Nutzlast 20 to, mit Kippvorrichtung.
__.__.0630
LKW 20to mit Bedienung
O
1.00
h