Bodenbelagsarbeiten
Vitos - Sanierung u. Erweiterung eines Krankenpflegerwohnheimes
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Beschreibung des Bauvorhaben Das Bauvorhaben Sanierung und Erweiterung eines Krankenpflegerwohnheimes, befindet sich in 35394 Gießen, Licher Straße 106. Der Auftraggeber plant auf dem Klinikgelände der VITOS in Gießen die Errichtung eines dreigeschossigen Wohnheims für Mitarbeiter sowie ggf. externe Mieter. Das Wohnheim soll durch Sanierung des derzeit eingeschossigen Haus 5 sowie Aufstockung um zwei weitere Geschosse entstehen. Insgesamt ist so die Erstellung von 38 Wohneinheiten unterschiedlicher Typen geplant. Das Bestandsgebäude auf dem designierten Baufeld wird bis auf die Bodenplatte und die Außenwände bauseits abgerissen bzw. entkernt. Der vorhandene Anschlussraum im UG wird weiter genutzt. Die Außenwände des bestehenden EG werden mit einem lasergestützten Verfahren eingemessen und in der Folge mit seriell vorgefertigten Fassaden-Elementen aus Brettsperrholz und Holzweichfaserdämmung wärmegedämmt und vor Ort verputzt. Fenster/Türen, Durchführungen und z.B. die Außenbeleuchtung sind in diesen Elementen bereits enthalten. Die Fensteröffnungen des Bestandsgebäudes werden entsprechend der Sanierungsplanungen verschoben. Innen wird das Bestandgebäude mit seriell vorgefertigten Brettsperrholzwänden und optimiert auf die Wohnheims-Nutzung neu aufgeteilt. Hierbei entstehen 14 barrierefreie sowie sechs reguläre Wohneinheiten. Zudem wird ein Treppenhaus zur Erschließung der Obergeschosse angebaut. Die Decke des Erdgeschosses wird in Brettsperrholz auf einen neu zu erstellenden Ringanker aufgesetzt. Das EG wird im Standard KfW55 saniert, um entsprechende Fördermittel einwerben zu können. Das Obergeschoss wird als seriell vorgefertigter, elementierter Vollholzbau mit Flachdach aufgestockt. Hierbei entstehen auf zwei Etagen 18 Wohneinheiten (teilweise mit Balkon) sowie ein Gemeinschafts- und ein Wäscheraum. Der Zugang zu den beiden Obergeschossen erfolgt über das stirnseitige Treppenhaus. Es wird empfohlen, die Baustelle vor Abgabe des Angebotes zu besichtigen, um evtl. Fragen oder Unklarheiten auszuschließen. Die Besichtigungen sollten im Vorhinein mit der Projektleitung abgestimmt werden. Nachforderungen aus Unkenntnis und aus nicht durchgeführten Besichtigungen sind ausgeschlossen. Grundlage der Ausschreibung sind nachfolgende Unterlagen, die dem Bieter gemeinsam mit der Ausschreibung übermittelt werden: -Ausführungsplanung Architekturbüro Halbach -EnEV -Baugenehmigung -Schadstoffkataster ILP Lenz + Gast GbR Bei Rückfragen, Ergänzungen oder Hinweisen zum LV wenden Sie sich bitte an die Projektleitung der Runkel Hochbau GmbH Herr Markus Lopata Tel . 0171-7769002 E-Mail: Markus.Lopata@runkelbau.de
Beschreibung des Bauvorhaben
ALLGEMEINE BEMERKUNGEN ALLGEMEINE BEMERKUNGEN Die Ausführungsbeschreibungen und Hinweise im nachfolgenden Teil der Vorbemerkungen sind Bestandsteil der Einheitspreise / des Angebotes und werden nicht gesondert vergütet. Für das Angebot ist in jedem Fall das beiliegende Leistungsbeschreibung auszufüllen. Alternativen und Änderungen sind auf besonderen Anlagen beizufügen und müssen zur Vergleichbarkeit einen eindeutigen Bezug zu den Positionen des Leistungsverzeichnissen heben.Änderungen an den Vorbemerkungen sowie alle Anlagen sind Bestandsteil des Angebotes und sind mit einzureichen. Ausdrücklich wird darauf hingewiesen,dass sich der Auftragsnehmer(AN) vor Angebotsabgabe über die örtliche Verhältnisse und die ausgeschriebenen Arbeiten eigenverantwortlich zu informieren hat. Spätere Ansprüche,die aus Unkenntnis resultieren, werden nicht anerkannt. Die komplette Baustelleneinrichtung ist in die Einheitspreise einzurechnen. Die Preise beinhalten die Herstellung der kompletten Leistung. Dieses umfasst auch die Lieferung aller Stoffe und Bauteile, einschl. Abladen und Lagern auf der Baustelle,Transporte,Vorbereitungs- und Nebenarbeiten. Die Preise beinhalten auch die Vermessungsleistungen,soweit sie der AN zur Durchführung seiner Leistungen zu erbringen hat. Leistungen,die nicht im Auftrag erhalten sind, können erst nach einer schriftlichen Anordnung durch den Auftragsgeber (AG) ausgeführt werden. Vor Beginn der Arbeiten sind die notwendigen Maße und baulichen Vorraussetzungen vom AN eigenverantwortlich vor Ort zu prüfen und auf Übereinstimmung mit den Ausführungsunterlagen zu prüfen. Konstruktions-bzw. Massenänderungen sind vom AN beim AG schriftlich anzuzeigen. Vor Ausführungsbeginn hat der AN alle Ausführungsbedenken dem AG schriftlich anzuzeigen (z.B. mangelnde Fremdleistungen etc.) Baustellenbedingte Arbeitsunterbrechungen,ein mehrmaliges Anrücken zur Baustelle, Veränderungen der vorgesehenen Arbeitsabschnitte oder Arbeitsbeschränkungen sind im Rahmen der Ausführung zu berücksichtigen. Die Grundlage für die Abrechnung der erbrachten Leistungen sind die Ausführungs- bzw. Werkpläne des AG. Mit der Leistungsfertigstellung sind die Dokumentationsunterlagen nach Gliederung des AG´s zu übergeben. Die Konstruktion sowie die technische Ausführung muß den anerkannten Regeln der Technik entsprechen. Mit den im Leistungsverzeichnis enthaltenen Arbeiten über Bauart, Bauteil, Baustoffe und Abmessungen gelten auch der Herstellungsvorgang und der Ablauf bis zur fertigen Leistung unter Zugrundelegung der der anerkannten Regeln der Technik und der Ausführungsbestimmungen der DIN-Normen als beschrieben. Hierbei bedeutet Bauart : das Herstellen durch Zusammenfügen der Baustoffe und Bauteile bis zur fertigen Leistung. Zur Vermeidung von Verschmutzungen und Beschädigung sind geeignete Maßnahmen durchzuführen. Besondere Sorgfalt ist auf das Abdecken von Glasflächen und lackierten Bauteile zu verwenden. Alle Schutzmaßnahmen sind bis zur Abnahme zu unterhalten und kurz vor der Abnahme bzw. nach Aufforderung durch die Bauleitung zu entfernen. Beschädigungen am Bestand und an Fremdgewerken, die durch den AN verursacht werden sind durch das gewährleistungstragende Unternehmen fachgerecht zu beheben. Entstehende Verschmutzungen sind zu beseitigen. Die verwendeten Materialien dürfen keine gesundheitsschädlichenStoffe enthalten oder in Verbindung untereinander gesundheitsschädliche Reaktionen verursachen. Restmaterial,Verschnitt,Verpackungsmaterial etc. ist täglich vom AN zu entfernen. Die einschlägigen Vorschriften über die Entsorgung von Müll und Sondermüll sind streng einzuhalten. Sollte dieses nach einmaliger Aufforderung durch AG nicht erfolgen, wird der AG die Beseitigung kostenpflichtig für den AN vornehmen. Alles Lagergut muss ordentlich, übersichtlich und materialgerecht gelagert werden. Sämtliche Materialien sind gemäß Herstellervorschriften zu liefern und zu lagern sowie gegen Feuchtigkeit zu schützen. Stundenlohnarbeiten bedürfen in jedem Fall der Genehmigung durch die AG.- Bauleitung bzw. den Bauherren. Rapporte sind täglich zur schriftlichen Anerkennung der AG.- Bauleitung vorzulegen. Die entstehenden Mehrkosten die den Nachfolgegewerke bedingt durch unsachliche Ausführung oder verspätete Mängelbeseitigung gehen ebenfalls zu Lasten des Auftragnehmers. Der Auftragnehmer übernimmt die volle Verantwortung für die Sicherheit seiner Baustelle, Tauglichkeit und Betriebssicherheit eigener und mitzubringender Geräte, Gerüste und sonstiger Baustelleneinrichtungen, sowie die Überwachung der Einhaltung aller einschlägigen Arbeitsschutzbestimmungen. Auf der Baustelle lagert das Material bis zur Übergabe der Anlage bzw. Schlussabnahme der Arbeiten auf alleinige Verantwortung des Auftragsnehmer. Mit den am Bau tätigen Firmen ist ein gutes Einvernehmen herzustellen. Für alle Beschädigungen, Verschmutzungen und sonstigen Sach- und Personalschäden, welche durch den AN bzw. seine Mitarbeiter oder vom AN beauftragten Personen verursacht werden, haftet der Auftragnehmer auch Dritten gegenüber. Muss die Ausführung der Arbeiten, bedingt durch Witterungseinflüsse oder aus anderen Gründenunterbrochen werden, berechtigt dies nicht zu Mehrforderungen.Die Tätigkeit anderer Firmen an derBaustelle und damit einhergehende Behinderungen im baustellenüblichen Umfang sind zu berücksichtigen. Die Abrechnung der Arbeiten erfolgt nach den tatsächlichen, örtlich gemeinsam mit der Bauleitunggemessenen Leistungen. Für die Schlussrechnung sind Bestandspläne mit prüffähigen Massenberechnungenbei der Bauleitung einzureichen. Rechnungslegung erbitten wir in zweifacher Ausfertigung .
ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
ZTV- Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen für Bodenbelagsarbeiten ZTV - ZUSÄTZLICHE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN - BODENBELAGSARBEITEN Es gelten jeweils die Normen und Regeln in der zum Vertragsschluss gültigen Fassung einschließlich der Änderungen, Berichtigungen und Beiblätter. Für die Ausführung gelten die zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültigen einschlägigen DIN-Normen als Mindestanforderungen sowohl für die Leistungen als auch für die Materialien, Im Leistungsverzeichnis können höhere Anforderungen gestellt werden. Das eingebaute Material muss dem Muster entsprechen; eine Bestätigung des Musters durch den Auftraggeber ist einzuholen. Die Wahl des Klebers bleibt dem Auftragnehmer überlassen, wenn im Leistungstext kein bestimmter Kleber vorgegeben ist. Die Klebstoffe sind nach den Verarbeitungsvorschriften der Hersteller zu verarbeiten. Es dürfen nur Vorstriche und Kleber verwendet werden, die zu den Ersatzstoffen nach TRGS 610 zählen. Es dürfen nur Oberflächenbehandlungsmittel verwendet werden, die zu den Ersatzstoffen nach TRGS 617 zählen, sofern keine Ersatzverfahren im Leistungstext vorgegeben werden. Die Verlegevorschriften und Empfehlungen der Lieferwerke sind genauestens zu beachten. Dies gilt besonders für die zu verwendenden Kleberarten. Sie dürfen Belag und Untergrund nicht nachteilig beeinflussen. Textile Oberbeläge haben den RAL­Bestimmungen und den Technischen Anforderungen zu entsprechen. Die Oberbeläge sind vor der Verlegung auf Chargengleichheit, Farbengleichheit, Maßgenauigkeit usw. vom AN verantwortlich zu prüfen. Alle Maße sind vor der Ausführung am Bau zu überprüfen, sofern keine Detailzeichnungen mit verbindlichen Maßangaben vorliegen. Vor Beginn der Arbeiten sind die tatsächlichen Einbauhöhen bezogen auf das gesamte Ausbausystem mit der Bauleitung abzustimmen, wenn unzulässige Toleranzen oder Änderungen des geplanten Fußbodenaufbaus festgestellt oder vermutet werde Bei Schleifarbeiten im Trockenverfahren sind Absauggeräte zu verwenden. Sind Schleifen und Spachteln vorgesehen, so bleiben die Anzahl der Schleifgänge und Spachtelaufträge sowie die Wahl der richtigen Körnung dem Auftragnehmer überlassen und sind auf die vorgesehene Beschichtung einzustellen. Werkseitig versiegeltes Parkett ist mit besonderer Vorsicht einzubauen. Kratzer und Eindrücke gelten als wesentliche Mängel. Eine Nachversiegelung auf der Baustelle wird nicht anerkannt. Die Verlegerichtung und das Verlegemuster des Bodenbelages hat nach den planerischen Vorgaben der Architekten zu erfolgen. Das Versetzen von Trenn- und Anschlagschienen hat in Zusammenarbeit mit den unmittelbar beteilitigen Firmen zu erfolgen. Fugen und Trennschienen sind grundsätzlich unter dem Türblatt anzuordnen. Pflegeanleitungen und Zertifikate des eingebauten Bodenbelages sind zur Abnahme dem AG zu übergeben. Die Rutschfestigkeit der Beläge ist vor dem Einpflegen unbedingt nachzuweisen. (Je Belagsart an zwei Probestellen). Es gelten zudem folgende Normen, Richtlinien und Merkblätter: ISO 631 ISO 1072 ISO 1324 DIN EN 1533 DIN EN 1534 DIN EN 13226 DIN EN 13489 DIN EN 14342 DIN 18356 DIN 18365 DIN 51130 AGI Q 131-11 -Datenblatt; Klebstoffe Verlegeanforderungen, Systembetrachtung Unterboden, Klebstoff, Belag ZDB Untergründe Beurteilen und vorbereiten von Untergründen, verlegen von elastischen Bodenbelägen, textilen Bodenbelägen und Parkett. IVD-Merkblatt Nr. 1 Abdichtung von Bodenfugen mit elastischen Dichtstoffen Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD) IVD-Merkblatt Nr. 8 Konstruktive Ausführung und Abdichtung von Fugen im Holzfußbodenbereich Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD) IVD-Merkblatt Nr. 20 Fugenabdichtung an Holzbauteilen und Holzwerkstoffen  Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD) IVK TKB-1 Kleben von Parkett  Herausgeber: Industrieverband Klebstoffe e.V. IVK TKB-6 Spachtelzahnungen für Bodenbelag-, Parkett- und Fliesenarbeiten Herausgeber: Industrieverband Klebstoffe e.V. IVK TKB-9 Technische Beschreibung und Verarbeitung von Bodenspachtelmassen Herausgeber: Industrieverband Klebstoffe e.V.
ZTV- Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen für Bodenbelagsarbeiten
01 Vorbereitende Arbeiten
01
Vorbereitende Arbeiten
01.__.0001 Unterboden von groben Verschmutzungen reinigen Zementestrich von groben Verschmutzungen durch Bauschutt, Mörtel- und Farbreste reinigen, einschl. Entsorgung des Abfalls. Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.0001
Unterboden von groben Verschmutzungen reinigen
E
1,00
01.__.0002 Fugen- und Rißverharzung, inkl. Vernadelung Vorhandene Risse ca. alle 20 cm im Zementestrich erweitern, aussaugen, Wellenbindereinlegen, kraftschlüssig schließen und das noch frische Reaktionsharz satt mit Quarzsand der Körnung 0,3-0,7mm abstreuen. Angebotenes Fabrikat:.................................................................. Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.0002
Fugen- und Rißverharzung, inkl. Vernadelung
20,00
m
01.__.0003 Randdämmstreifen kürzen Randdämmstreifen aus Polystyrol, Mineralwolle, Wellpappe o.ä. nach dem Spachteln oberflächenbündig abschneiden und entsorgen. Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.0003
Randdämmstreifen kürzen
650,00
m
01.__.0004 Bodenflächen maschinell schleifen und Bodenflächen absaugen Bodenflächen maschinell vollflächig schleifen und absaugen, einschl. Entsorgung der Baustäube. Untergrund: Zementestrich Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.0004
Bodenflächen maschinell schleifen und Bodenflächen absaugen
1.585,00
01.__.0005 Bodenflächen in Teilflächen maschinell schleifen bis max.5 mm Bodenflächen maschinell bis max. 5 mm abschleifen, zum Ausgleichen von geringen Unebenheiten des Untergrundes in Teilflächen, falls erforderlich. Untergrund: Zementestrich Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.0005
Bodenflächen in Teilflächen maschinell schleifen bis max.5 mm
E
1,00
01.__.0006 Zementestrich vollflächig spachteln, Auftragsstärke 1-3 mm Zementestrich für die Belegung von Vinyl- und Linoleumbeläge vollflächig mit geeigneten Kunstharz-Spachtelmassen zum Ausgleichen von geringen Unebenheiten. Spachteldicke : 1 - 5 mm Angebotenes Fabrikat:.................................................................. Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.0006
Zementestrich vollflächig spachteln, Auftragsstärke 1-3 mm
1.585,00
01.__.0007 Zulage für das Spachteln im Türbereich, Zementspachtel,1-3 mm Zulage für das Spachteln der Estrichfläche im Türbereich, mit lösungsmittelfreier, kunstharzvergüteter Zementspachtelmasse, zum Ausgleich von Unebenheiten in Teilflächen. Spachteldicke: 1 - 3 mm Untergrund: schwimmender Heizzement Estrich Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.0007
Zulage für das Spachteln im Türbereich, Zementspachtel,1-3 mm
25,00
01.__.0008 Mehrdicke Spachtelung Mehrdicke der zuvor beschriebenen. Ausgleichsspachtelung je 1 mm. Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.0008
Mehrdicke Spachtelung
E
1,00
01.__.0009 Haftbrücke auf Bodenflächen Voranstrich,auf Dispersionsbasis nach Vorgaben des Herstellers, zur Verfestigung bzw. Haftvermittlung des Untergrundes zur Aufnahme der Spachtelmasse Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.0009
Haftbrücke auf Bodenflächen
1.585,00
01.__.0010 Feuchtemessung der Bodenflächen Feuchtemessungen des Estrichs im Claciumcarbid-Verfahren vor Verlegung des Bodenbelags durchführen, soweit sie über die Nebenleistungen der VOB hinausgehen. Die Messprotokolle sind der Bauleitung vor Beginn der Bodenbelagsarbeiten vorzulegen. Die Messungen sind jeweils im Zement- und Calciumsulfatestrich durchzuführen, in Beachtung der DIN 18560-2/DIN 18560-1 Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.0010
Feuchtemessung der Bodenflächen
5,00
St
02 Bodenbelag- Vinyl
02
Bodenbelag- Vinyl
02.__.0001 Vinyl-Designbelag, Tarkett iD Inspiration 55 - NATURALS- Fibra liefern und verlegen Fußbodenbelag aus Vinyl nach DIN EN 649, heterogen, antistatisch, Einstufung DIN EN 685 Klasse 23, liefern und vollflächig auf dem Untergrund aufkleben, inkl. aler Zuschnitte und Anschnitte. Produkt: Tarkett iD Inspiration 55 - NATURALS- Fibra oder glw. Format: Fliese 500/ 1000 mm, ohne Fase Belagstärke: 2,5 mm Nutzschicht: 0,55 mm Design: gemäß Herstellerkollektion (Green/ Natural/ Terracotta) Angebotenes Produkt:................................................................... Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
02.__.0001
Vinyl-Designbelag, Tarkett iD Inspiration 55 - NATURALS- Fibra liefern und verlegen
1.585,00
02.__.0002 Zulage für das passgenaue Anarbeiten an Bauteile Zulage für das passgenaue Anarbeiten an aufgehende Bauteile, die nicht mit Sockelleisten versehen werden, wie z.B. Türzargen, Möbeleinbauten, Anschlussschienen, Rohre etc. Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
02.__.0002
Zulage für das passgenaue Anarbeiten an Bauteile
60,00
St
02.__.0003 Zulage für das passgenaue Anarbeiten an Stahlwinkel inkl. dauereleastischer Versiegelung Zulage für das passgenaue Anarbeiten an bauseitigen Stahlwinkel, inkl. dauereleastischer Versiegelung zwischen Vinyl- Bodenbelag und Stahlwinkel mit farblich abgestimmtem Dichtstoff auf Basis MS Polymer. Angebotenes Material:.................................................................. Lage: 1.Obergeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
02.__.0003
Zulage für das passgenaue Anarbeiten an Stahlwinkel inkl. dauereleastischer Versiegelung
27,00
m
02.__.0004 Zulage für das Anlegen von Aussparungen 0,10 m² bis 0,25 m² Zulage für das Anlegen von Aussparung in den Vinylbelägen. Größe:0,10 bis 0,25 m² Einzelgröße. Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
02.__.0004
Zulage für das Anlegen von Aussparungen 0,10 m² bis 0,25 m²
35,00
St
02.__.0005 Abdecken von Bodenflächen mit Abdeckvlies Abdecken von fertigen Bodenflächen mittels Abdeckvlies (170 gr/m²), inkl. liefern, verlegen und auf Anweisung der Bauleitung wieder fachgerecht entsorgen. Die Stöße sind mit strapzierfähigen Klebeband zu verkleben. In dem Einheitspreis ist das Vorhalten/ Ausbessern der Abdeckung während der Bauzeit mit einzukalkulieren. Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
02.__.0005
Abdecken von Bodenflächen mit Abdeckvlies
E
1,00
03 Leisten und Profile
03
Leisten und Profile
03.__.0001 PVC- Sockel, h= 80 mm, inkl. Versiegelung PVC- Sockel als Stellsockel ( PVC- Streifen des jeweiligen Dekors, 8 cm hoch) liefern und montieren einschl. der dauerelastischen Versiegelung des Anschlusses zwischen Boden und Sockel mit farblich passendem Silikon. Angebotenes Produkt:................................................................... Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2. Obergeschoss
03.__.0001
PVC- Sockel, h= 80 mm, inkl. Versiegelung
650,00
m
03.__.0002 PVC- Sockel, h= 60 mm mit Dichtlippe PVC- Sockel als Design- Sockel mit transparenter Dichtlippe und eingeklebten PVC-Streifen des jeweiligen Dekors liefern und montieren. Angebotenes Produkt:................................................................... Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2. Obergeschoss
03.__.0002
PVC- Sockel, h= 60 mm mit Dichtlippe
E
1,00
m
03.__.0003 PVC- Kernsockelleiste, h= 60 mm mit Dichtlippe Kernsockelleiste, Sockelhöhe h= 60 mm, aus chlorfreiem Hochleistungskunststoff, mit flexibler Dichtlippe zum Boden, liefern, zuschneiden und montieren, einschl. aller erforderlichen Befestigungs-und Montagematerialien. Farbton: nach Wahl bzw. Herstellerkollektion Angebotenes Produkt:................................................................... Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
03.__.0003
PVC- Kernsockelleiste, h= 60 mm mit Dichtlippe
E
1,00
m
03.__.0004 Übergangsprofil zwischen Fliesen- und Vinylbelag, Aluminium eloxiert., Breite bis 30mm Übergangsprofil aus Aluminium, Oberfläche eloxiert, an Übergängen verschiedener Bodenbeläge, mit Dübeln und Linsenkopf-Senkschrauben. Farbe: nach Freigabe durch AG Oberfläche: glatt, leicht gerundet Breite: 30mm Angebotenes Produkt: .................................................................. Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
03.__.0004
Übergangsprofil zwischen Fliesen- und Vinylbelag, Aluminium eloxiert., Breite bis 30mm
45,00
m
03.__.0005 Übergangsprofil zwischen Fliesen- und Vinylbelag, Messing poliert, Breite bis 30mm Übergangsprofil aus Messing, Oberfläche poliert, an Übergängen verschiedener Bodenbeläge, mit Dübeln und Messing-Linsenkopf-Senkschrauben. Farbe: nach Freigabe durch AG Oberfläche: glatt, leicht gerundet Breite: 30mm Angebotenes Produkt: .................................................................. Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
03.__.0005
Übergangsprofil zwischen Fliesen- und Vinylbelag, Messing poliert, Breite bis 30mm
E
1,00
m
03.__.0006 Fugenversiegelung Türzargen, dauerelastisch Fugenverschluss zwischen Vinyl- Bodenbelag und Türzarge mit farblich abgestimmtem Dichtstoff auf Basis MS Polymer. Angebotenes Material:.................................................................. Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
03.__.0006
Fugenversiegelung Türzargen, dauerelastisch
65,00
m
04 Stundenlohnarbeiten
04
Stundenlohnarbeiten
Vorbemerkungen Verrechnungssätze für Löhne Die Verrechnungssätze für die nachstehenden Lohn- und Berufsgruppen sind unaufgegliedert anzubieten: In ihnen sind enthalten: - Lohn- und Gehaltskosten, - Lohn- und Gehaltsnebenkosten - Sozialkosten einschl. Sozialkassenbeiträge - Gemeinkostenanteile - Gewinn Zuschläge zu den Verrechnungssätzen für vom Auftraggeber angeordnete oder zu vertretende Nacht-, Sonntags, Feiertags- und Mehrarbeit (Überstunden) sind gesondert nachzuweisen; sie werden in Höhe der tariflichen Vereinbarung vergütet. Für Nacht,- Sonntags- und Feiertagsarbeit wird als Zuschlag nur der Beitrag zur gesetzlichen Unfallversicherung vergütet. Für Mehrarbeit werden zusätzlich die Sozialkosten vergütet. Beschäftigt der Bieter bei einer der nachstehenden Lohn-/ Berufsgruppen keine Arbeitskräfte, hat er dies anzugeben und statt dessen den Einsatz möglichst gleichwertiger Arbeitskräfte anzubieten. Mit der Ausführung der im Leistungsverzeichnis vorgesehenen Stundenlöhne ist erst nach ausdrücklicher Anordnung des Auftraggebers zu beginnen. Der Umfang der im Einzelfall zu erbringenden Leistung wird bei der Anordnung festgelegt. Die Stundenlohnzettel sind arbeitstäglich einzureichen. Nachweisleistungen werden nur auf Anordnung der Bauleitung des AG ausgeführt und müssen von ihr direkt bestätigt werden. Die Positionen sind Eventualpositionen.
Vorbemerkungen
04.__.0001 Stundenlohnarbeiten Facharbeiter Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind und auf ausdrückliche Anweisung der Bauleitung und gegen Nachweis zur Ausführung kommen: Facharbeiter
04.__.0001
Stundenlohnarbeiten Facharbeiter
E
1,00
h
04.__.0002 Stundenlohnarbeiten Helfer Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind und auf ausdrückliche Anweisung der Bauleitung und gegen Nachweis zur Ausführung kommen: Helfer
04.__.0002
Stundenlohnarbeiten Helfer
E
1,00
h

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Gesamtbetrag netto
Nachlass
0,00
Gesetzl. Mehrwertsteuer
%
0,00
Gesamtbetrag brutto
0,00
Skonto
%
Skontofrist
Tage
0,00
Gesamtbetrag brutto (skontiert)
0,00
Gesamtbetrag netto inkl. Nachlass
0,00

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