Dachdeckungsarbeiten Fassade
TUK Feldk,Schaff.Schleppdachfl.SanLehrR
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Ergänzung der Angebotsaufforderung Ergänzung der Angebotsaufforderung
Ergänzung der Angebotsaufforderung
Anfragen zur Ausschreibung Anfragen zur Ausschreibung auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de) sind schriftlich über das Bietertool ( ITWO tender)  einzureichen.
Anfragen zur Ausschreibung
Fortsetzung der Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen Fortsetzung der Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen
Fortsetzung der Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen
Übergabe von Ausführungsunterlagen Übergabe von Ausführungsunterlagen Die Ausführungsunterlagen werden als Dateien in digitaler Form übergeben. Entweder wurden diese bereits im Rahmen des Vergabeverfahrens auf der Vergabe- plattform eingestellt oder werden nach Baufortschritt übergeben.
Übergabe von Ausführungsunterlagen
Herstellen von Zeichnungen Herstellen von Zeichnungen Der Auftragnehmer hat bis 27.02.2026 folgende Unterlagen zu erstellen und dem Auftraggeber zur Prüfung vorzulegen: Werk- und Montageplanung sowie Stahlbaustatik und Detailstatik Zeichnungen sind im Format dxf oder dwg zu erstellen. Der Planstempel des Auftraggebers ist nach dessen Anweisung anzuwenden.
Herstellen von Zeichnungen
Einrichtung von Unterkünften Einrichtung von Unterkünften Unterkünfte wie Schlafräume und Aufenthalts- räume für die Freizeit dürfen in der Liegenschaft, in der sich die Baustelle befindet, nicht eingerichtet werden.
Einrichtung von Unterkünften
Baustellenbesprechungen Baustellenbesprechungen Der Auftragnehmer hat zu den Baustellen- besprechungen, die der Auftraggeber regelmäßig durchführt, einen geeigneten bevollmächtigten Vertreter zu entsenden. Die Besprechungen finden jeweils 'nach Absprache' statt.
Baustellenbesprechungen
Baustrom- und Bauwasseranschlüsse Baustrom- und Bauwasseranschlüsse Vorhandene Versorgungseinrichtungen Baustrom- und Bauwasser werden kostenlos, ohne Verrechnung des Verbrauchs, zur Verfügung gestellt.
Baustrom- und Bauwasseranschlüsse
Eigenwerbung Eigenwerbung Eigenwerbung der Firma auf der Baustelle unterliegt unseren Besonderen Vertrags- bedingungen (Formblatt 214.H)
Eigenwerbung
Anordnungen des Auftraggebers, Arbeitssicherheit, etc. Anordnungen des Auftraggebers, Arbeitssicherheit, etc. Es ist sicherzustellen, dass auf der Baustelle jederzeit mit mindestens einem Mitarbeiter des Auftragnehmers  problemlos eine Verständigung in deutscher Sprache möglich ist. Dies ist aus Gründen der Arbeitssicherheit/Unfallvermeidung/Ersthelfereinsatz/Anordnungen des Auftraggebers unabdingbar.
Anordnungen des Auftraggebers, Arbeitssicherheit, etc.
Baustellenausweise Baustellenausweise Beschäftigte des Auftragnehmers erhalten nur Zutritt zur Baustelle, wenn sie im Besitz eines vom Auftraggeber oder vom Nutzer der Liegenschaft ausgestellten Ausweises sind. Der Auftragnehmer hat die Ausweise recht- zeitig beim Auftraggeber oder bei der vom Auftraggeber benannten Stelle anzufordern. Der Anforderung ist eine Liste mit Zunamen, Vornamen und Geburtstagen, Wohnsitzen und Nummern der Personalausweise beizufügen. Für die Kraftfahrzeuge des Auftragnehmers sind zusätzlich das polizeiliche Kennzeichen und der Fahrzeugtyp anzugeben. Nicht mehr benötigte Ausweise sind unverzüglich an die Ausgabestelle zurückzugeben. Dort ist auch unverzüglich der Verlust eines Ausweises anzuzeigen. Bei Zutritt ist der Baustellenausweis zusammen mit einem gültigen Personalausweis vorzulegen. Beim Betreten und Verlassen können Wartezeiten auftreten, die nicht gesondert vergütet werden. Dies gilt insbesondere für gesicherte Liegenschaften.
Baustellenausweise
Besondere Regelungen für gesicherte Liegenschaften (z. B. Polizei, Justiz, Bundeswehr) Besondere Regelungen für gesicherte Liegenschaften (z. B. Polizei, Justiz, Bundeswehr)
Besondere Regelungen für gesicherte Liegenschaften (z. B. Polizei, Justiz, Bundeswehr)
Für Bundeswehr: Für Bundeswehr:
Für Bundeswehr:
Zutritt zur Baustelle Zutritt zur Baustelle Für Aufträge in militärischen genutzten Liegenschaften ist das Formblatt 247 MIL zu beachten. Zusätzlich gilt: - die vereinfachte Besucherregelung: Der Auftragnehmer legt spätestens 5 Werktage vor der ersten Arbeitsmaßnahme eine Mitarbeiterliste mit den oben geforderten Angaben vor. -Anzeige des Baubeginns: Der Auftragnehmer zeigt spätestens 5 Werktage vor Arbeitsbeginn dem KasFw den Beginn der Arbeiten mit folgenden Angaben an: Gebäude-Nr., Etage/Raum-Nr., geplanter Zeitraum der Baumaßnahme, Lieferanten mit Lieferort
Zutritt zur Baustelle
Personen aus sicherheitsrelevanten Staaten Personen aus sicherheitsrelevanten Staaten Personen mit der Herkunft aus einem Land mit besonderem Sicherheitsrisiko dürfen generell die militärische Liegenschaft nicht betreten (siehe Staatenliste). Es dürfen nur Arbeitskräfte eingesetzt werden, die nicht einem dieser Staaten angehören. Dies gilt auch für Nachunternehmer und Lieferanten.
Personen aus sicherheitsrelevanten Staaten
Materialien aus sicherheitsrelevanten Staaten Materialien aus sicherheitsrelevanten Staaten Materialien aus Staaten mit besonderem Sicherheitsrisiko dürfen nicht verwendet werden (siehe Staatenliste).
Materialien aus sicherheitsrelevanten Staaten
Film- und Fotografierverbot Film- und Fotografierverbot Es ist das Formblatt 247 MIL zu beachten.
Film- und Fotografierverbot
Ende der Fortsetzung der Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen Ende der Fortsetzung der Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen
Ende der Fortsetzung der Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen
Weitere Zusätzliche Vertragsbedingungen Weitere Zusätzliche Vertragsbedingungen
Weitere Zusätzliche Vertragsbedingungen
Daten und Auskünfte über die Baumaßnahme Daten und Auskünfte über die Baumaßnahme darf der Auftragnehmer Dritten nur mit vorheriger Zustimmung des Auftraggebers weitergeben. Für Objekte der Schlösserverwaltung gilt folgendes: Fotoaufnahmen, die Objekte der Schlösserverwaltung zeigen, bedürfen vor jeder Nutzung stets der vorherigen Genehmigung. Genehmigungen, ins- besondere Reproduktionsgenehmigungen, erteilt die Bayerische Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, Fotoarchiv, Eingang 16, 80638 München (foto@bsv.bayern.de). Ob die Genehmigung erteilt wird und ob diese kostenpflichtig ist, wird im Einzelfall entschieden. Jede Reproduktion oder sonstige Verwendung der Aufnahmen zu anderen als den genehmigten Zwecken, insbesondere die Weitergabe von Nutzungsrechten (vor allem des Reproduktionsrechts) an Dritte, ist nicht zulässig.
Daten und Auskünfte über die Baumaßnahme
Bautagesberichte Bautagesberichte Der Auftragnehmer hat Bautagesberichte zu führen und dem Auftraggeber, wöchentlich oder auf Verlangen, spätestens jedoch mit Einreichung der Schlussrechnung zu übergeben. Dies ist Voraussetzung für eine Schlusszahlung. Die Bautagesberichte müssen alle Angaben enthalten, die für die Ausführung und Abrechnung des Auftrages von Bedeutung sein können.
Bautagesberichte
Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel Der Auftragnehmer hat rechtzeitig vor der Abnahme schriftlich zu bestätigen, dass die elektrischen Anlagen und Betriebsmittel den Bestimmungen der Unfall- verhütungsvorschrift (UVV) der Berufs- genossenschaft DGUV entsprechen.
Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel
Lage von Leitungen, Kabeln und dgl. Lage von Leitungen, Kabeln und dgl. Der Auftragnehmer hat sich vor Ausführung der Arbeiten über die Lage von Leitungen, Kabeln, Dränen, Kanälen u. dgl. beim Auftrag- geber und bei den für die Ver- und Ent- sorgungsanlagen zuständigen Trägern zu unterrichten.
Lage von Leitungen, Kabeln und dgl.
Bei feuergefährlichen Arbeiten Bei feuergefährlichen Arbeiten Bei feuergefährlichen Arbeiten ist grundsätzlich vor Beginn der Arbeiten die Betriebsfeuerwehr bzw. wenn diese nicht vorhanden der Nutzer zu informieren.
Bei feuergefährlichen Arbeiten
Deaktivierung von Gefahrenmeldeanlagen Deaktivierung von Gefahrenmeldeanlagen In Bereichen, die bereits mit in Betrieb befindlichen Gefahrenmeldeanlagen ausgerüstet sind, hat der AN darauf zu achten, dass vor Beginn von rauch- und staubintensiven Arbeiten die entsprechenden Melder deaktiviert werden müssen. Dazu ist die zuständige Meldezentrale rechtzeitig über den Beginn, Ort, Art und Dauer der Arbeiten zu informieren. Nach Beendigung der Arbeiten hat der AN die Meldezentrale wiederum zu informieren.
Deaktivierung von Gefahrenmeldeanlagen
Gerätestunden für Kleingeräte Gerätestunden für Kleingeräte z.B. Bohrer, Flex, usw. sind in die Einheits- preise einzurechnen und werden auch für Stundenlohnarbeiten nicht gesondert vergütet.
Gerätestunden für Kleingeräte
Nachträge Nachträge POSITIONSNUMMERN Nachfolgende Positionen sind im REB Format gelistet. AA.BB.CCCC Hierbei bedeutet: AA       Los / Bauteil BB       Leistungsbereich CCCC   Positionsnummer bei Nachträgen ist folgender Syntax zu verwenden: AA      immer 50 BB      Nachtragsnummer CCCC  Positionsnummer so bedeutet z.B. 50.03.0016 Nachtrag (50) - Nummer 03 - Position 0016 Nachträge sind im Original in Papierform einzureichen. Alle Nachträge einschl. Kalkulationsnachweise sind beim AG 1-fach und ggf. gleichzeitig 1-fach bei dem mit der Bauleitung beauftragten Architektur- oder Ingenieurbüro einzureichen. In diesem Fall erhält dieses die Original- unterlagen.
Nachträge
Rechnungen Rechnungen Auf allen Rechnungen ist sowohl die Maßnahmen- als auch die Vertragsnummer anzugeben.
Rechnungen
Ende der Weitere Zusätzliche Vertragsbedingungen Ende der Weitere Zusätzliche Vertragsbedingungen
Ende der Weitere Zusätzliche Vertragsbedingungen
Baubeschreibung Baubeschreibung Städtebauliches Konzept Die Maßnahme Schaffung Schleppdachflächen SanLehrRgt besteht aus drei Hallen. Halle 1 wird auf einer versiegelten Bestandsfläche erstellt zwischen Gebäude 25, 26, 27 und 28. Halle 2 wird erstellt am Rande einer versiegelten Bestandsfläche vor Gebäude 30. Halle 3 wird erstellt auf einer Grünfläche entlang einer Straße zwischen Gebäude 24 und 38. Architektonisches Konzept Die drei Hallen dienen zur Überdachung von Stellplätzen. Bei Halle 1 handelt es sich um eine zweihüftige Anlage mit insgesamt 28 Stellplätzen je 7x14m groß. Bei Halle 2 & 3 handelt es sich um einhüftige Anlagen mit je 16 & 10 Stellplätzen je 7x14m groß. Diese Dachkonstruktionen bestehen aus Stahlkonstruktionen aus Walz- und Hohlprofilen, beschichtet DB 703, die auf Fundamenten mit Anprallschutz von 1,2 Höhe aus Stahlbeton stehen. Das Dach besteht aus Trapezblech, Unterseite RAL 9006, Oberseite mit Dämmung und mit industriellem Stehfalzdach, auf dem eine Photovoltaikanlage befestigt werden kann. In der Mitte des Dachs von Halle 1 liegt aufgrund der großen Breite des Dachs von insgesamt 28m ein Oberlicht von 2m Breite über die gesamte Länge des Dachs zur natürlichen Belichtung für die Einweiser von Fahrzeugen. Die Bodenfläche besteht aus einer bewehrten Betonplatte mit Besenstrich (Belastungsklasse 1). Beschreibung nach Kostengruppen 310 Baugrube Es werden für die Einzel-, Streifenfundamente und die Bodenplatten Baugruben erstellt. Der Boden der Baugruben weist ein Gefälle von mind. 2%, wie ein Dach, auf um das Regenwasser während der Bauzeit bis zur Verfüllung der Baugrube abzuleiten. Es werden „quasi Regenrinnen“ an den Tiefpunkten in der Baugrube für eine Drainage ausgebildet, von wo das Regenwasser abgeleitet oder abgepumpt wird. Die für die Fundamente und Bodenplatte notwendigen Baugruben werden nach Angaben des Tragwerksplaners und gemäß Empfehlung Baugrundgutachten mit tragfähigem (unter den Bodenplatten auch frostfreiem) Material aufgefüllt und mit dem erforderlichen Verdichtungsgrad bzw. Verformungsmodul als Standflächen für die neu zu erstellenden Gebäude vorbereitet. Dazu soll je nach Eignung Betonbruch des Abbruchs der Bestandsbeton- und Bestandspflasterflächen verwendet werden. 320 Gründung Sauberkeitsschicht 10cm Einzel- und Streifenfundamente sowie Anprallschutz/Stützen aus Stahlbeton als Sichtbeton SB3 Bewehrte Betonbodenplatte mit Besenstrich (Belastungsklasse 1) an Einfahrtsseite Kantenschutz einbetoniert mit erhöhter Genauigkeit 330 Außenwände Nichttragende Außenwände aus Stahlprofilen DB703 mit Glimmereffekt C4-hoch zertifiziertes Beschichtungssystem mit Verglasung ESG bei Halle 1 und bedruckter Verglasung für Vogelschutz und Wetterschutzgitter aus Metall bei Halle 2 und 3. Außenleiter mit Rückenschutz 360 Dachflächen Stahlkonstruktion Dach aus Profilstahl, Rohrstahl, Zug-/Druckstäben beschichtet DB703 mit Glimmereffekt C4-hoch zertifiziertes Beschichtungssystem, Hohlräume sind dicht zu verschweißen Dachbeläge Trapezblech 126*326 mit 0,88mm Wandstärke RAL 9006 mit Steinwolledämmung und industriellem Stehfalz, Aluminium zB. 500/65/1 geeignet zur Befestigung der PV-Module, Regenrinnen und Regenrohre zur Wasserableitung Dachoberlicht mit Verglasung betretbar für Schneeräumung mit Schneeschaufel aus Kunststoff (VSG aus 2xTVG) Halle 1. Wartungspodest mit Geländer als Wartungszugang zur PV-Anlage Leerrohre für ELT in DB 703 mit Glimmereffekt beschichtet.
Baubeschreibung
01 Halle 1
01
Halle 1
01.01 Gerüste
01.01
Gerüste
01.02 Stahltrapezblechprofile
01.02
Stahltrapezblechprofile
01.03 Dachdeckung
01.03
Dachdeckung
01.04 Absturzsicherungen
01.04
Absturzsicherungen
01.05 Dachentwässerung
01.05
Dachentwässerung
01.06 Glaswände
01.06
Glaswände
01.07 Glasdächer
01.07
Glasdächer
01.08 Sonstiges
01.08
Sonstiges
02 Halle 2
02
Halle 2
02.01 Gerüste
02.01
Gerüste
02.02 Stahltrapezblechprofile
02.02
Stahltrapezblechprofile
02.03 Dachdeckung
02.03
Dachdeckung
02.04 Absturzsicherungen
02.04
Absturzsicherungen
02.05 Dachentwässerung
02.05
Dachentwässerung
02.06 Glaswände
02.06
Glaswände
02.07 Lamellenwände
02.07
Lamellenwände
02.08 Sonstiges
02.08
Sonstiges
03 Halle 3
03
Halle 3
03.01 Gerüste
03.01
Gerüste
03.02 Stahltrapezblechprofile
03.02
Stahltrapezblechprofile
03.03 Dachdeckung
03.03
Dachdeckung
03.04 Absturzsicherungen
03.04
Absturzsicherungen
03.05 Dachentwässerung
03.05
Dachentwässerung
03.06 Glaswände
03.06
Glaswände
03.07 Lamellenwände
03.07
Lamellenwände
03.08 Sonstiges
03.08
Sonstiges
04 Stundenlohnarbeiten
04
Stundenlohnarbeiten
04.01 Stundenlohnarbeiten
04.01
Stundenlohnarbeiten