Trockenbau
TAG Sanierung MFH Bremen
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Text Allgemeine Vorbemerkungen Allgemeine Vorbemerkungen: Planung / Bauablauf: Es wird von einer Gesamtbauzeit von ca. 10 Monaten ausgegangen. Der AN gewährleistet, den vorgegebenen Zeitrahmen für die Ausführung der im folgenden Leistungsverzeichnis ausgeschriebenen Arbeiten einzuhalten: Hierzu wird ein Mitarbeiterstamm von ......... Personen (erforderliche Angabe AN) für dieses Bauvorhaben eingeteilt. Örtlichkeit und Besichtigung: Vor Abgabe des Angebotes ist die Örtlichkeit zu besichtigen. Der AN hat sich über Art und Umfang der auszuführenden Leistungen auf der Baustelle zu informieren, insbesondere auch bei den zuständigen Ämtern und Stellen in Bezug auf den Verlauf von Leitungen und sonstige, evtl. die Bauausführung beeinträchtigenden Gegebenheiten. Mehrkosten aufgrund von Unkenntnis der örtlichen Gegebenheiten können nicht geltend gemacht werden. Vergütung - Abrechnung: Sämtliche Positionen sind, sofern in den Einzelpositionen nichts anderes ausgeschrieben, in fix und fertiger Arbeit, einschl. Lieferung sämtlicher Materialien einschl. Antransport, Gestellung und Abtransport sämtlicher Hilfsmittel anzubieten. Das Einrichten und Räumen der Baustelle, einschl. Vorhalten der Baustelleneinrichtung für die eigenen Arbeiten für sämtliche in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen, einschl. der notwendigen Hebe- und Transportwerkzeuge ist in die Einheitspreise einzukalkulieren. Eine Pauschalisierung der im folgenden Leistungsverzeichnis enthaltenen Arbeiten ist beabsichtigt ! Ausführungsunterlagen, Baumaße: Die für die Ausführung erforderlichen Unterlagen werden dem AN - sofern er nicht zur Erstellung der Ausführungsunterlagen nach Vertrag verpflichtet ist - vom AG nach Baufortschritt übergeben. Soweit erforderlich, ist der AN verpflichtet, vom AG diese Unterlagen unverzüglich schriftlich anzufordern. Der AN ist verpflichtet, vor Beginn der Ausführung der Leistungen die Ausführungsunterlagen der Architekten,  Ingenieure und Sonderfachleute zu prüfen und evtl. Unstimmigkeiten oder Unklarheiten mit dem AG zu klären. Alle Maße sind auf der Baustelle zu prüfen und vom AN verantwortlich auf der Baustelle zu nehmen, auch wenn dies nicht ausdrücklich auf den Plänen vermerkt ist. In den Zeichnungen / Leistungsbeschreibungen festgestellte Maßdifferenzen sind der Bauleitung zu melden. Ausführung: Soweit bauseitige Leistungen ausgeführt werden bzw. erforderlich werden, die zur Vertragserfüllung des AN notwendig sind, wird der AN diese dem AG schriftlich unter Berücksichtigung eines angemessenen Vorbereitungszeitraumes detailliert in Art und Umfang angeben und sich nach deren Ausführung überzeugen, dass sie fach- und termingerecht ausgeführt wurden. Soweit der AN hierfür Pläne und Unterlagen benötigt, wird sie der AG nach rechtzeitiger vorheriger schriftlicher Anforderung dem AN zur Verfügung stellen. Sämtliche erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen, die mit der Ausführung der Leistungen erforderlich werden, hat der AN zu treffen. Falls der AN fremde Gerüste oder Einrichtungen benutzt, hat er vorher zu prüfen, ob sie für seine Zwecke geeignet sind. Vorhandene Schutzabdeckungen und Geländer o.ä., die zur Durchführung der Arbeiten vorübergehend entfernt werden müssen, sind wieder ordnungsgemäss herzustellen. Für die Dauer der Entfernung müssen alle Gefahrenstellen durch andere geeignete Massnahmen unfallsicher abgesperrt und beschildert werden. Der AN hat die von ihm ausgeführten Leistungen bis zur Abnahme vor Beschädigungen, Diebstahl, Winterschäden und Grundwasser zu schützen, ferner Eis und Schnee zu beseitigen. Sauberhaltung der Baustelle: Der AN ist verpflichtet, ohne besondere Aufforderung Ordnung auf der Baustelle zu halten und mindestens einmal in der Woche den durch seine Leistungen entstandenen Schmutz, Schutt und Abfall (z.B. Frühstücksabfall, Verpackungsmaterial, Schutt bis 1cbm) entsprechend den hierfür geltenden gesetzlichen Bestimmungen auf eigene Kosten zu beseitigen. Der Arbeitsbereich ist mind. wöchentlich besenrein zu hinterlassen. Nach Fertigstellung der Leistungen sind sowohl Lager- als auch Arbeitsplätze und die Baustelle zu räumen und in sauberen und ordnungsgemäßen Zustand zu versetzen. Die Verfahrensweise bei Verstößen wird im Rahmen der Vergabeverhandlung erörtert und vereinbart. Baubesprechung: Der AN ist verpflichtet, einmal wöchentlich auf der Baustelle an allgemeinen Baubesprechungen teilzunehmen (nach Absprache mit der Bauleitung). Beim unentschuldigten Fernbleiben bzw. Fernbleiben ohne Zustimmung der AG-Bauleitung wird eine Vertragsstrafe in Höhe von 100,- brutto fällig. Diese gilt für jeden Baubesprechungstermin gesondert. Sonstiges: Für alle Unterlagen des AG, seiner Architekten und Sonderfachleute etc., die der AN im Zusammenhang mit der Ausführung des Bauvorhabens erhält, besteht Urheberschutz nach den gesetzlichen Bestimmungen, ohne dass in den Unterlagen hierauf nocheinmal gesondert hingewiesen wird. Der AN ist nicht berechtigt, ohne schriftliche Zustimmung ihm übergebene und von ihm für dieses Bauvorhaben erstellte Unterlagen, Zeichnungen, Pläne etc. anderweitig zu verwenden. Veröffentlichungen sind nur mit schriftlicher Genehmigung des AG zulässig. Arbeits- und Unfallschutz: Die Arbeiten sind entsprechend der Baustellen-VO durchzuführen. Sämtliche Arbeits- und Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten, darüber hinaus hat der AN für seine Arbeiten folgendes ständig bereit zu halten: - Notfalltelefon - Feuerlöscher - Erste-Hilfe-Material - ausgebildeter Ersthelfer   (namentliche Benennung vor Arbeitsbeginn). Ein Sicherheits- und Gesundheitskoordinator wird vom Bauherrn beauftragt, seinen Angaben ist Folge zu leisten. Baustrom-Bauwasser-Bautoilette: Für alle am Bau beschäftigten Firmen stellt der AG zur Verfügung: - Bauwasseranschluss - Baustromanschluss - Baustellen-WC Das Heranbringen der Versorgungseinrichtungen ab der bauseits gestellten Entnahmestelle bis zur Verwendungsstelle ist Sache des AN. Für die Kosten des Versorgungseinrichtungen behält der AG einen pauschalen Betrag von 0,40 % der Bruttoabechnungssumme ein. Die Abrechnung der Verbrauchskosten der Folgewerke ist Sache des AN. Bauwesenversicherung: Für das Objekt wird eine Bauwesenversicherung vom AG abgeschlossen. Der AN zahlt dafür eine pauschalen Betrag von 0,15 % der Bruttoabrechnungssumme. Bauschild: Für die Kosten des Bauschildes behält der AG einen pauschalen Betrag von 0,10 % der Bruttoabechnungssumme ein. Gewährleistung: Die Parteien vereinbaren eine Verjährungsfrist für Mängelansprüche von 5 Jahren, für Abdichtungsarbeiten sowie WU-Betonbauteile 10 Jahre. Sicherheitsleistung: Der AN hat dem AG bei Vertragsabschluss eine Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10 % der Bruttoauftragssumme zu übergeben. Vertrag: Vertragsbedingungen des Auftragnehmers werden nicht anerkannt. Versicherungsschutz: Die Haftpflichtversicherung des Bieters besteht bei: ........................................................... Deckungssumme bei Personenschäden: .......................................................................EUR Deckungssumme bei Sachschäden: .......................................................................EUR (erforderliche Angaben AN)
Text Allgemeine Vorbemerkungen
Text Baubeschreibung Baubeschreibung Das hier beschriebene Bauvorhaben befindet sich in der Hannoverschen Straße 111 in Bremen-Hemelingen. Es handelt sich um die Brandschadensanierung nach einem Wohnungsbrand in der 1. Etage im Haus 111; das Nachbargebäude 111a wurde in Teilbereichen ebenfalls beschädigt und die angrenzenden Wohnungen gehören ebenfalls zur Sanierungsmaßnahme. Das Gebäude 111 ist Teil einer größeren Wohnanlage mit mehreren Gebäudeteilen, Gewerbeeinheiten sowie einer Garagenanlage. Die Gebäude wurden konventionell gemauert, die Decke über EG ist betoniert, in den oberen Geschossen wurde eine Holzbalkendecke eingebaut. Das Dachgeschoss ist als Satteldach ausgeführt. Das Gebäude 111 besteht aus 1 Kellergeschoss, 2 Vollgeschossen und 1 Dachgeschoss. Es befinden sich jeweils 4 Wohnungen auf jeder Etage. Insgesamt 12 Wohneinheiten. Im Kellergeschoss befindet sich die Heizungsanlage für den gesamten Baukomplex sowie die Abstellräume für die Wohnungen. Die Wohnungen im Erdgeschoss verfügen teilweise über eine Terrasse, im Obergeschoss verfügen die Wohnungen teilweise über einen Balkon; im Dachgeschoss sind keine Balkone vorhanden. Im Zuge der Erstmaßnahmen wurde das Gebäude komplett entkernt, der Dachstuhl erneuert und die Fenster ausgetauscht. Baugrundstück / Lagebeschreibung Bestehende Situation: Es werden keine Lagerräume für Materialien und keine Mitarbeiter-Aufenthaltsräume vom AG zur Verfügung gestellt. Falls diese benötigt werden, sind sie auf einem mit der Bauleitung abzustimmenden Platz im Außenraum aufzustellen, dies gilt insbesondere auch für die im Bauablauf später arbeitenden Ausbaugewerke. Während des Bauablaufs ist mit Umlagerungen zu rechnen.
Text Baubeschreibung
Text beigefügte Unterlagen Anlagenverzeichnis: mit desem Leistungsverzeichnis übergebene Unterlagen: 2.   Grundrisse 3.   Lageplan 4.   Gebäudeschnitt 6.   Bautechnische Stellungnahme des Ing.-Büros KTC Die vorgenannten Unterlagen sind zu beachten und werden Vertragsbestandteil.
Text beigefügte Unterlagen
ZTV Trockenbauarbeiten ZTV Trockenbauarbeiten Die anzubietenden Leistungen bestehen im Wesentlichen aus Lieferung und Montage von Gipskartonständerwänden sowie abgehängten Gipskarton- bzw. Mineralfaserdecken. Geltungsbereich und Ausführungsgrundlage sind die zum Zeitpunkt der Ausführung der Leistungen des AN geltenden, einschlägig anerkannten Regeln der Technik einschließlich der für die Leistung des AN zutreffendenallgemeinen technischen Vorschriften für Bauleistungen gemäß VOB Teil C, sonstige DIN-Normen und technische Vorschriften neuester Fassung insbesondere: - DIN 1055 Lastannahmen für Bauten - DIN 4102 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen - DIN 4103 Nichttragende innere Trennwände - DIN 4109 Schallschutz im Hochbau - DIN 18100 Wandöffnungen für Türen - DIN 18111 Stahlumfassungszargen - DIN 18165 Faserdämmstoffe im Hochbau - DIN 18168 Leichte Deckenbekleidungen und Unterdecken - DIN 18169 Deckenplatten aus Gips - DIN 18180 Gipskartonplatten - Arten, Anforderungen, Prüfung - DIN 18181 Gipskartonplatten im Hochbau - DIN 18182 Zubehör für die Verarbeitung von Gipskartonplatten - DIN 18183 Montagewände aus Gipskarton - Ausführung von Metallständerwänden - DIN 18202 Toleranzen im Hochbau - DIN 18340 Trockenbauarbeiten - DIN EN 520 Gipsplatten - DIN EN 13501 Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten - DIN EN 13964 Unterdecken - Merkblatt 2 des Bundesverbandes der Gipsindustrie e.V. Verspachtelung von Gipsplatten, Oberflächengüten - sämtliche Normen zur Bestimmung und Prüfung der geforderten Qualität - Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller von Bau- und Bauhilfsstoffen. - die einschlägigen Grund- und Fachregeln im Putzer- und Stukkateurhandwerk - Unfallverhütungsvorschriften Bauarbeiten, Grundsätze der Prävention sowie die Merkblätter der Berufsgenossenschaft Stoffe, Bauteile Dübel zur Befestigung müssen auf den Untergrund abgestimmt sein; ihre Spreizkräfte dürfen keine zu großen inneren Spannungen erzeugen. Bei nicht ausreichend festem Untergrund sind Injektionsanker zu verwenden. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, bei brandschutztechnischen Forderungen die amtlichen Nachweise (Prüfzeugnis oder Prüfbescheid oder allgemeine bauaufsichtliche Zulassung) vorzulegen. Ausführung a) Allgemeines Die Lieferung und Montage aller für die Leistung notwendigen Maschinen, Geräte und der erforderlichen Arbeitsgerüste einschl. Vorhaltung sowie Transport von und zur Montagestelle sind einzukalkulieren. Das Einrichten der Baustelle für die eigenen Arbeiten ist in den Einheitspreisen einzurechnen, soweit nicht gesondert ausgeschrieben. Alle Maße sind am Bau zu nehmen. Bei Überschreitung der Toleranzgrenzen nach DIN 18 201 und 18 203 ist der Auftraggeber zu verständigen. Das gilt insbesondere für vorhandene und vorgesehene Winkeltoleranzen. Für die Ausführung aller Leistungen werden erhöhte Genauigkeitsanforderungen an die Einhaltung horizontaler und vertikaler Strecken und Fluchten gestellt. Es gilt DIN 18202 Genauigkeitsgruppe C. Bei der Verarbeitung, vor allem bei Trennung, entstehende Rückstände von Mineralwolle dürfen nicht gefegt werden. Es sind zugelassene Staubsauger zu verwenden. Verschnitt, Abfälle und Staubsaugerinhalte sind in staubdicht schließenden Behältern (auch Plastiksäcke sind zulässig) zu sammeln. Das gilt insbesondere auch beim Ausbau und Rückbau alter Dämmstoffe. Bei Schleifarbeiten im Trockenverfahren sind Absauggeräte zu verwenden. Vor dem Einbau soll das Material auf Raumtemperatur gelagert werden. In Nass- bzw. Feuchträumen sind hydrophobierte Gipskartonplatten zu verwenden. Geschnittene Kanten imprägnierter Platten sind ohne besondere Berechnung nachzuimprägnieren. Platten sind nicht stehend zu lagern; das gilt besonders bei Zwischenlagerung zur Anpassung an Raumfeuchte und -temperatur. Bei mehrlagiger Beplankung mit Brand- oder Schallschutzanforderungen sind auch die Fugen der unteren Lagen zu verspachteln. Querschnittsschwächungen von Brandschutzkonstruktionen in Durchgangs- oder Fugenbereichen sowie bei Einbauten sind so auszugleichen, dass die geforderte Feuerwiderstandsklasse erhalten bleibt. Für Einbauten der Luft- und Beleuchtungstechnik gilt das ebenfalls; ein Nachweis des Herstellers der Einbauteile kann verlangt werden. Befestigungselemente, die im Ausnahmefall Flächendichtungen durchdringen, sind mit auf das Dichtungsmaterial abgestimmten Abdichtungsstoffen (i.d.R. ohne Lösungsmittel) abzudichten. Im Zweifel ist Rücksprache mit der Bauleitung erforderlich. Dehnungsfugen im Baukörper sind an gleicher Stelle auch in den Konstruktionen vorzusehen. Geforderte Schall- und Brandschutzklassen dürfen durch die Ausführung von Bewegungsfugen nicht beeinträchtigt werden. Spachtelarbeiten dürfen erst ausgeführt werden, wenn keine größeren Längenänderungen infolge Temperaturänderungen zu erwarten sind; das gilt besonders bei Durchführung der Arbeiten im Winter. Ist Gussasphalt im Raum vorgesehen, dürfen die Spachtelarbeiten erst im Anschluss daran erfolgen. Nach Aufforderung durch den Architekten hat der Bieter durch Prüfzeugnisse von amtlich anerkannten Institutionen nachzuweisen, dass die angebotene Konstruktion sowie alle Maßnahmen bei den Anpassarbeiten die Anforderungen erfüllen. Die angebotenen Konstruktionen sind auf Aufforderung in Form von Handmustern zu bemustern. Vor der Ausführung von Trockenbauarbeiten sollen im Arbeitsbereich nasse Ausführungen von Putz und Estrich abgeschlossen sein. Die relative Luftfeuchtigkeit soll unter 80 % liegen. Sofern nicht nach Text oder Zeichnung beschrieben, sind sämtliche Detailpunkte vor der Montage mit der Bauleitung abzusprechen. Prospekte und Zeichnungen des Herstellers sind auf Anforderung vorzulegen. Sichtbare Stoßfugen umlaufender Bekleidungen sind auf Gehrung herzustellen, soweit nicht markenspezifisch eine andere Ausführung vorgesehen ist. Für das Verschrauben von Trockenbauplatten untereinander sind grobgewindige Schrauben zu verwenden; die Schraubenlänge muss mindestens der doppelten Plattendicke entsprechen. Brandschutzkleber oder Brandschutzspachtelmassen sind so zu verarbeiten, dass überstehendes Material abgestrichen wird; ein großflächiges Verspachteln ist zu vermeiden. Bei Dämmungen sind auch die Hohlräume mit Mineralwolle satt auszustopfen. Beim Umgang mit Mineralfaserdämmstoffen (Einbau und Ausbau) ist für gute Durchlüftung der Räume zu sorgen. Eventuelle Staubablagerungen sind zu entfernen, dabei ist Kehren untersagt. Das Trennen darf nur auf harter Unterlage mittels Messer erfolgen. Beim Ausbau sind diese Dämmstoffe nach Möglichkeit zu befeuchten. An Kanten und Außenecken sind Kantenschutzprofilen einzurechnen, auch wenn diese im Leistungsverzeichnis nicht speziell erwähnt werden. Diese werden nicht gesondert vergütet. Öffnungen/Aussparungen und Durchbrüche (auch Wasser-, Abwasser- und Heizungsleitungen sowie Schalter- bzw. Steckdosen etc.) sind ebenfalls einzukalkulieren, auch wenn diese im Leistungsverzeichnis nicht speziell erwähnt werden. Sie werden nicht gesondert vergütet. Vor der Durchführung von Stemm-, Bohr- und Einsetzarbeiten an Estrichen, geputzten Wänden und Decken sind Leitungen mit einem Suchgerät zu orten. Wird ein Schalldämmmaß ohne nähere Erläuterung im Leistungsverzeichnis angegeben, so genügt die Einhaltung des Labor-Dämmmaßes nicht. Der Auftragnehmer hat nach seinem vorauszusetzenden Wissensstand Bedenken geltend zu machen, wenn der effektiv gewollte oder nach Vorschrift erforderliche Wert vor Ort mit der ausgeschriebenen Konstruktion nicht erreicht wird. Späne von Bohren und Fräsen sowie Reste von Schleifstaub sind sofort von den bearbeiteten Teilen zu entfernen. Der Auftragnehmer hat sich beim Befestigen von Bauteilen an Vorsatzschalen zu vergewissern, dass durch die Befestigungsmittel keine Beschädigungen nicht sichtbarer Leitungen und Rohre entstehen. Dampfsperren und Dampfbremsen dürfen nicht angetackert werden; sie sind zu kleben. Ist Schleifen und Spachteln vorgesehen, so bleibt die Anzahl der Schleifgänge und Spachtelaufträge sowie die Wahl der richtigen Körnung dem Auftragnehmer überlassen und ist auf die vorgesehene Beschichtung einzustellen. b) Türen und Zargen Für den Einbau von Türen in Ständerwände sind folgende Kriterien zu beachten: Bei einer Raumhöhe bis max. 2,60 m, einer Türbreite bis max. 90 cm sowie einem Türblattgewicht bis max. 25 kg, einschl. der Beschläge, können die Türzargen an normalen CW-Ständerprofilen befestigt werden. Hierbei sind die CW-Ständer- mit den UW-Bodenanschlussprofilen durch Blindnieten zu verbinden. Die UW-Bodenanschlussprofile müssen etwa 10 cm vor der Türöffnung im Boden verdübeit werden. Alternativ hierzu besteht die Möglichkeit, CW-Profile ineinander zu verschachteln, so dass durch die kastenförmige Ausbildung eine größere Steifigkeit gegen Erschütterungen erzielt wird. Bei Raumhöhen über 2,60 m, Türbreiten über 90 cm und einem Türblattgewicht über 25 kg, einschließlich Beschläge, muss die Zargenbefestigung an verstärkten, 2 mm dicken U-Aussteifungsprofilen erfolgen. Die U-Aussteifungsprofile sind über Anschlusswinkel mit der oberen und unteren Rohdecke zu verdübeln, wobei sie zum Erreichen einer kraftschlüssigen Verbindung am Fußboden nicht in die UW-Anschlussprofile eingestellt werden dürfen. Die Langlöcher in den U-Aussteifungsprofilen und Anschlusswinkeln ermöglichen den Ausgleich geringer Raumhöhentoleranzen sowie die Aufnahme von begrenzten Deckendurchbiegungen. Bei zu erwartenden größeren Deckendurchbiegungen müssen die Zargenaussteifungsprofile die Bauwerksbewegungen durch Teleskop-Anschlüsse oder Anschlusswinkel mit ausreichender Federwirkung aufnehmen können. Für Türen bis Rw = 42 dB müssen grundsätzlich Zargen mit einer Blechstärke über 2 mm verwendet werden; die Zargen sind mit Mörtel zu hinterfüllen. OK Fußboden richtet sich nach dem Meterriss im Raum, nicht nach den Markierungen an den Zargen. Das Entfernen von Distanzeisen, Hilfsschwellen u. dgl. ist in Übereinstimmung mit der Bauleitung vorzunehmen. Zargen sind vor dem Verlegen der Fußbodenbeläge einzubauen. Der Einbau der Türblätter erfolgt nach dem Verlegen der Fußbodenbeläge. Bei Einbau von Holztürzargen sind in die CW-Ständer oder U-Aussteifungsprofile im Bereich der Befestigungspunkte Dübelhölzer, bei Wänden mit Schallschutzanforderungen Füllhölzer auf die ganze Länge der Profile einzubauen und mit diesen zu verschrauben; auf die Dichtung an der Schwelle ist zu achten. c) Wände Ständerwände mit Beplankung aus Gipskarton- oder Gipsfaserplatten sind oberflächenfertig auszuführen. Plattenstöße, Schraubenköpfe und geschlossene Anschlussfugen sind so herzustellen, dass sie nach der malermäßigen Endbehandlung auf Dauer nicht mehr sichtbar sind. Elastische Verfugungen sind grundsätzlich mit überstreichbarem Material auszuführen. Wenn nicht anders beschrieben, sind bei durchlaufenden Wänden im Abstand von < 15 m Dehnungsfugen anzuordnen. Die Flächendämmung aus Mineralfaserdämmstoffplatten ist sofern erforderlich - mit geeignetem Kleber an die Stege der Wandständer und an einer Verkleidungsseite punktweise zu befestigen. Auf eine exakte und vollflächige Ausfachung der Wandflächen ist zu achten. Es dürfen keine Schallbrücken entstehen. Bei mehrlagigen Beplankungen sind die Stöße versetzt anzuordnen, auf eine korrekte Spachtelung ist zu achten. Die Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller sind einzuhalten. Wird ein elastischer Wandanschluss ausgeschrieben, so gilt das in der Regel auch für den Anschluss am Fußboden oder an bereits installierten Sanitärobjekten. Elastische Fugen sind grundsätzlich zu hinterfüllen, um eine Dreiflankenhaftung zu vermeiden. Als Hinterfüllung sind geschlossenzeilige, nicht saugende Materialien zu verwenden. Bei gefordertem elastischen Anschluss wird zwischen Decke bzw. Fußboden und dem Stahlblechprofil ein elastisches Dichtungsband eingelegt. Beplankungen dürfen keinen unmittelbaren Kontakt mit angrenzenden Bauteilen haben. Reduzieranschlüsse an massive Stützen sowie gleitende Montagewandanschlüsse sind besonders sorgfältig und in Abstimmung auf die vom Planer festgelegten Detailkonstruktionen herzustellen. In Installationswänden sind die getrennten Ständerprofile durch eine biegesteife Querverlaschung in den Drittelpunkten (bezogen auf die Wandhöhe) zu verbinden. Das Schließen der Ständerwände, in denen mit Installationen aller Art (auch Elektroinstallation) zu rechnen ist, und das Einbringen der Dämmung, darf erst erfolgen, wenn diese gemäß Projekt eingebracht sind. Im Zweifel hat der Auftragnehmer die Bauleitung zu befragen. Der zeitliche Versatz der Leistungen ist im Preis zu berücksichtigen. Öffnungen für Schalter- und Abzweigdosen sind entsprechend den Elektroinstallationsplänen bzw. nach Angabe des Elektrikers herzustellen. Bei Trennwandkonstruktionen sind ab der Feuerwiderstandsklasse F 60 die Elektrodosen in Gips einzubetten. d) Decken Die Unterkonstruktionen der abgehängten Decken dürfen nur mit amtlich zugelassenen Metallspreizdübeln an der Stahlbetonrohdecke befestigt werden. Hartstahl-Schussbolzen, Kunststoffdübel und dergl. sind ausnahmslos verboten. Abhänger und alle tragende Teile sind nur in verzinkter Ausführung zugelassen, Federspann-Abhänger dürfen nur in geprüfter Ausführung eingebaut werden. Magnet-Verbindungen sind nicht zulässig. Die Verlegung der Decken erfolgt entsprechend Verlegeplan unter Berücksichtigung der notwendigen Einbauteile, wie Leuchten, Schlitzlüfter, Vorhangschienen, Durchdringungen für Verdunkelungen und dergl., sowie in Abstimmung auf die Rohrführungspläne einer eventuell vorhandenen Be- und Entlüftungsanlage. Die bauseits montierten Leuchten sind vom Auftragnehmer in die endgültige Lage zu bringen und auszurichten. Alle zusätzlichen in Verbindung mit der Unterdecke zu montierenden Einbauten, wie Leuchten, Lüftungsauslässe usw. sind gesondert abzuhängen bzw. durch ausreichende Verstärkung der Unterkonstruktion so abzusichern, dass die untergehängte Decke nicht zusätzlich belastet wird. Bei der Verlegung ist darauf zu achten, dass die Ablaufmaße und die Montagerichtung exakt eingehalten werden. Werden die Decken aus einzelnen Platten bzw. Streifen zusammengesetzt, übernimmt der Auftragnehmer die Gewähr für eine einwandfreie, gerade Fugen- bzw. Rasterausbildung. Diese ist auch für die einzubauenden Leuchten zu garantieren. Sämtliche Anschlüsse der Decken an Stützen, Außen- und lnnenwände sowie Trennwände sind so auszubilden, dass keine der an die Unterdecke gestellten Anforderungen gemindert wird. Die Anschlüsse müssen die Bewegungen der angrenzenden Bauteile sowie der Decke selbst ohne Beeinträchtigung ermöglichen. Die Deckenoberfläche muss gleichmäßig getönt sein. Wird bei der Wahl eines bestimmten Materials ein Anstrich durch den Maler erforderlich, so muss absolute Gleichmäßigkeit der Tönung und Schlagschattenfreiheit gewährleistet sein. Die Platten oder Elemente müssen durch sinnvoll konstruierte Aufhängevorrichtungen einzeln oder in Gruppen leicht herausnehmbar sein, um an eingebaute Installationselemente herankommen zu können. Das Plattenmaterial muss so stabil sein, dass bei behutsamer Behandlung keine Spuren einer vorübergehenden Demontage erkennbar bleiben. Das Ausbauen der Leuchtkörper muss ebenso leicht möglich sein. Dies gilt besonders auch für Leuchtenraster oder Abdeckwannen inci. ihrer Justiervorrichtungen. Zur Abhängung sind nur geprüfte Systeme als Ganzes zugelassen, dass vermischen mit anderen Systemen ist nicht erlaubt. Der AN haftet für die gesamte Konstruktion. Abhängungen an Stahlbetondecken sind mit besonderer Sorgfalt auszuführen. Es ist - nötigenfalls nach Rücksprache mit der Bauleitung - zu garantieren, dass Bewehrungsstähle nicht beschädigt werden. Bei Unterzügen ist eine seitliche Befestigung im mittleren Bereich als Regelfall anzusehen. Die Lage der Hauptbewehrung ist mit einem elektronischen Suchgerät festzustellen; die Punkte für die Abhängung sind zu markieren und von der Bauleitung abzunehmen. Unterkonstruktionen für Decken in Einlegemontage sind so zu sichern (Zugstäbe, Klammern), dass ein seitliches Ausweichen verhindert wird. Vor dem Beplanken der Unterkonstruktion ist zu prüfen, ob der nachträgliche Anschluss der geplanten leichten Trennwände, vor allem die Übertragung von Horizontalkräften, in die Unterkonstruktion oder auf die Rohdecke gesichert ist. Abhänger sind so zu gestalten, dass sie nicht durch zeitweilig von unten einwirkende Vertikalkräfte ausgehängt werden können. Das Befestigen untergehängter Decken an Holzdübeln, einbetonierten Latten u.ä. ist unzulässig. Dübellöcher sind senkrecht (bezogen auf die Rohdecke) zu bohren. Bei Fehlbohrungen ist der Mindestabstand zum neuen Bohrloch entsprechend der bauaufsichtlichen Zulassung der Dübel einzuhalten. Der Auftraggeber behält sich vor, den Sitz einzelner Dübel durch Probebelastungen oder mittels Drehmomentschlüssel und Normschrauben zu prüfen. Abhängungen dürfen nicht an Kabelpritschen, Lüftungskanälen und Rohrleitungen befestigt werden. Eine Belastung abgehängter Decken durch haustechnische Installationen muss gleichfalls ausgeschlossen sein. Alle Konstruktionsteile sind zu befestigen, ein loses Einlegen von Querverbindern, Abstandshaltern u.ä. ist untersagt. Das gilt auch dann, wenn Winkelauflager oder Sicken vorhanden sind. Die Beplankung der Decken darf erst erfolgen, wenn die Installationen der anderen Gewerke abgeschlossen sind. Im Zweifel hat der Auftragnehmer die Bauleitung zu befragen. Der zeitliche Versatz der Leistungen ist im Preis zu berücksichtigen. Preisinhalte Als Nebenleistung gelten u.a.: - Das sachgemäße Dichten der ausgeschriebenen Feuerschutz-Bauteile an den Baukörper. - Das Weiterrücken fahrbarer Gerüste im Zuge des Arbeitsfortschritts für eigene und fremde Gerüste, sofern das ohne Auf- und Abbau und lediglich durch erneute Abstützung möglich und zulässig ist. - Das Lüften der Räume und das Staubsaugen in geschlossenen Räumen nach der - Verarbeitung oder dem Trennen von Mineralfasererzeugnissen. - Das Hinterfüllen von ausgeschriebenen Fugen, das Reinigen, Vorbehandeln und das Begradigen der Ränder ggf. durch Abkleben. - Das, ggf. auch nachträgliche, Abschleifen von Spachtelgraten. - Fugenbewehrungsstreifen bei Brandschutzplatten oder Brandschutzbekleidungen. Das Beseitigen von Schneidrückständen durch Absaugen.- Die Wandkonstruktionen sind zuerst einseitig zu beplanken. Das Schließen erfolgt erst auf Anweisung durch die Bauleitung nach den Haustechnik-Installationsarbeiten. - Die Verspachtelung der Plattenstöße, Montageschraublöcher usw. ist so sauber auszuführen, dass keine Spachtelabsätze nach dem Anstrich sichtbar sind, Qualitätsstufe Q2. Hierzu ist nach dem Erstanstrich des Malers mit der Bauleitung eine Abnahme durchzuführen. Der Auftragnehmer ist für die streifenfreie Spachtelung zuständig. Zur ev. Mängelbeseitigung wird vom Maler ein angemessener Zeitraum zwischen Erst- und Zweitanstrich eingeplant. - Das Herstellen aller erforderlichen Schräg- und Paßschnitte sowie alle Zu- und Verschnittkosten. Produktabfrage: Im Leistungsverzeichnis sind Erzeugnisse der Firmen "Knauf" oder "Rigips" oder gleichwertige Erzeugnisse anzubieten. Das Erzeugnis ist vom AN genau zu benennen. Die in der Leistungsbeschreibung geforderten bauphysikalischen Eigenschaften müssen in jedem Fall erfüllt werden. Angebotenes Fabrikat: ..................................................................................................... Das angebotene Fabrikat ist beizubehalten. Es dürfen nur system- und herstellerfreigegebene Materialien eingebaut werden. Eine Mischung unterschiedlicher Fabrikate innerhalb eines Bauteils ist untersagt. Für die Dämmstoffe sind Erzeugnisse der Firmen "Knauf", "Grünzweig und Hartmann" oder "Rockwool" oder gleichwertige Erzeugnisse anzubieten. Angebotenes Fabrikat: .....................................................................................................
ZTV Trockenbauarbeiten
01 Trockenbauarbeiten (Haus 111)
01
Trockenbauarbeiten (Haus 111)
01.__.010 Baustelleneinrichtung Einrichten, Vorhalten über die vereinbarte Leistungszeit sowie Räumen der Baustelle und Wiederherstellen des Geländes einschl. Entfernen von Fundamenten und Verunreinigungen, mit folgenden in den Pauschalpreis einzurechnenden Leistungen, soweit sie nicht in nachfolgenden Einzelpositionen erfasst sind: - Lager- und Arbeitsräume - Tagesunterkünfte - Lagerräume, Werkstatt, Magazin - Maschinen, Geräte, Werkzeuge, - Aufzüge, Hebezeuge
01.__.010
Baustelleneinrichtung
P
1,00
psch
Wände
Wände
01.__.020 W112 Metallständerwand, Dicke 125 mm, GKB 2-lagig beplankt Nichttragende innere Trennwand DIN 4103-1 als Montagewand, Höhe: bis 2,90 m , Dicke 125 mm, umlaufende Anschlüsse starr Ausführung wie folgt: - Unterkonstruktion aus verzinkten Stahlblechprofilen DIN 18182-1/ DIN 18183, als Einfachständerwerk d=75 mm. - Dämmschicht aus Mineralwolle DIN EN 13162, einlagig, dicht stoßen, abrutschsicher verlegen, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040, Dicke 40 mm, Erzeugnis: KNAUF INSULATION Thermolan TI 140 T oder gleichwertiger Art - Beplankung, beidseitig, Verarbeitung DIN 18181, zweilagig, aus Knauf Platten GKB DIN 18180, Plattendicke 12,5 mm, befestigen mit Schnellbauschrauben DIN 18182-2, Fugen füllen, sichtbare Befestigungsmittel und Fugen der äusseren Plattenlage spachteln. - Verspachtelung gemäß Merkblatt Nr. 2 (IGG, April 2003) Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung. Erzeugnis: Knauf Trockenputz W611 oder gleichwertiger Art - einschl. sämtliche Öffnungen und Aussparungen herstellen Erzeugnis/ System: Knauf Metallständerwand W112 oder gleichwertiger Art
01.__.020
W112 Metallständerwand, Dicke 125 mm, GKB 2-lagig beplankt
175,00
m2
01.__.030 W628 Schachtwand, 2- oder 3-dreiseitig, 2-lagig beplankt Schachtwand DIN 4103-1, Höhe bis 2,90 m, umlaufende Anschlüsse starr, vorhandener Befestigungsuntergrund Stahlbeton/ Mauerwerk, Ausführung 2- oder 3-seitig, Mineralwolle -Dämmung schachtseitig, einlagig, dicht gestoßen, Dicke 40 mm, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040, Breite 625 mm, Erzeugnis: Knauf Insulation Thermolan TI 140 T oder gleichwertiger Art Ausführung mit Ständerwerk aus UW + CW 50-Profilen, Beplankung aus 2x 12,5 mm Knauf Platten GKB, Verspachtelung gemäß Merkblatt Nr. 2 (IGG, April 2003) Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung. - einschl. Herstellen sämtlicher Öffnungen und Aussparungen für techn. Installationen - zur Bekleidung von Vorwandinstallationen - für Schachtwände, 2- oder 3-seitig - für Rohrleitungsverkleidungen horizontal bzw. vertikal, 2- oder 3-seitig Erzeugnis/ System: Knauf Schachtwand W628 Typ A/ B oder gleichwertiger Art
01.__.030
W628 Schachtwand, 2- oder 3-dreiseitig, 2-lagig beplankt
123,00
m2
01.__.040 W623 Vorsatzschale mit CD 60x27, direkt bef., 2-lagig beplankt Wandbekleidung, innen, Höhe bis 2,90 m , Befestigungsuntergrund Stahlbeton/ Mauerwerk/ Holz/ Leichtbeton, Mineralwolle -Dämmung im Hohlraum, einlagig, dicht gestoßen, Dicke 40 mm, Erzeugnis: Knauf Insulation Thermolan TP120 A/ TI 140 oder gleichwertiger Art Ausführung zweilagig beplankt mit Knauf Platten GKB/ Knauf Platten GKBI imprägniert/ DIN 18180, 12,5 mm dick, Verspachtelung gemäß Merkblatt Nr. 2 (IGG, April 2003) Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung. Erzeugnis/ System: Knauf Vorsatzschale mit CD 60x27, direkt befestigt W623 oder gleichwertiger Art
01.__.040
W623 Vorsatzschale mit CD 60x27, direkt bef., 2-lagig beplankt
E
1,00
m2
01.__.050 Zulage imprägnierte Bauplatten GKBI 2 x 12,5 mm Zulage für die Ausführung der Wandbekleidung mit Bauplatten imprägniert, GKBI, einseitig Plattendicke 2 x12,5mm
01.__.050
Zulage imprägnierte Bauplatten GKBI 2 x 12,5 mm
162,00
m2
01.__.060 Freies Wandende, als Zulage für Metallständerwände Freies Wandende, mit Eckschutzschienen, als Zulage für Montagewand. Einzellänge: ca. 2,60 m
01.__.060
Freies Wandende, als Zulage für Metallständerwände
5,00
Stck
01.__.070 Außenecke, als Zulage für Metallständerwände Außenecke, als Zulage für Montagewand, Ausführung mit Eckschutzschiene. Einzellängen: 2,60 m Erzeugnis: Knauf Eckschutzschiene 31/31 oder gleichwertiger Art
01.__.070
Außenecke, als Zulage für Metallständerwände
42,00
Stck
01.__.080 Türöffnung, Montagewand anlegen 76 bis 101 / 201 cm Türöffnung anlegen, mit Sturzprofil und seitlich raumhoch verstärken, mit Metallständerprofilen UA/CW 75, einschl. Boden- und Deckenanschluss mit Türpfostensteckwinkel, befestigen mit Winkeln, Dübeln und Schrauben. Baurichtmaße B/H 76 bis 101 / 201 cm, Wanddicke bis 125 mm
01.__.080
Türöffnung, Montagewand anlegen 76 bis 101 / 201 cm
18,00
Stck
01.__.090 W234 Universal-Traverse/ Befestigungstraverse Traverse im Wandhohlraum, aus Mehrschichtholzplatte mit seitlichen Profilanschlüssen, einschließlich Montagezubehör, aus Stahlblech d=0,75 mm, verzinkt, mit Gipsfasereinlage, Einbau mittels Stanzzange, für wandhängende Lasten bis 1,5 kN/m Wandlänge. Erzeugnis: Knauf Universal-Traverse / Befestigungstraverse W234 oder gleichwertiger Art
01.__.090
W234 Universal-Traverse/ Befestigungstraverse
24,00
lfdm
01.__.100 W250 Wand-Revisionsklappe 300/300 mm Revisionsklappe, Rahmen aus Aluminium, Füllung der Klappe aus Gipsplatten, Dicke 25 mm, Maße B/H: ca. 300/300 mm, Für Montagewand / freistehende Vorsatzschale / Schachtwand, Ausführung mit Fangarm-Sicherung. Erzeugnis: Knauf Revisionsklappe W250 oder gleichwertiger Art Einschl. Herstellen des Ausschnittes.
01.__.100
W250 Wand-Revisionsklappe 300/300 mm
12,00
Stck
01.__.110 Ausschnitte 20/20 Ausschnitte nachträglich in unterschiedlichen Abmessungen (rund bzw. eckig) herstellen. Bis 20 / 20 cm.
01.__.110
Ausschnitte 20/20
156,00
Stck
01.__.120 Ausschnitte 50/50 Ausschnitte nachträglich in unterschiedlichen Abmessungen (rund bzw. eckig) herstellen. Bis 50 / 50 cm.
01.__.120
Ausschnitte 50/50
12,00
Stck
Trockenestrich
Trockenestrich
01.__.130 Mineralwolle-Randdämmstreifen, 100 mm breit Herstellen einer Randfuge an allen aufgehenden Bauteilen, mit Randdämmstreifen aus Mineralwolle, Baustoffklasse A1, Dicke 12 mm, Höhe 100 mm. Produkt: Knauf Randdämmstreifen Mineralwolle (oder gleichwertiger Art)
01.__.130
Mineralwolle-Randdämmstreifen, 100 mm breit
765,00
lfdm
01.__.140 Schrenzlage - Trennschicht als Rieselschutz Trennschicht als Rieselschutz auf Holzbalkendecke, aus beidseitig kunststoffbeschichtetem Natronkraftpapier, mind. 100 g/m², einlagig, Stöße mind. 8 cm überlappend. Produkt: Knauf Schrenzlage (oder gleichwertiger Art)
01.__.140
Schrenzlage - Trennschicht als Rieselschutz
617,00
m2
01.__.150 Gebundene Ausgleichsschüttung und Abdeckplatte Gebundene Ausgleichsschüttung Staubex®, Einbaudicke bis 40 mm und Nutzlasten bis 3 kN/m2 Gebundene Ausgleichsschüttung aus geblähtem Perlit Gestein nach Europäisch techn. Bewertung ETA-20/0792 mit ca. 90 kg/m3 Schüttdichte und Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl = 3, Einbaudicke i.M. 20 mm (≤ 40 mm, Mindestschütthöhe 10 mm), einbringen und mit einer Überhöhung von 20 % planeben über Lehren abzuziehen. Fasoperl® A8 Abdeckplatten dicht aneinanderstoßend unter Vermeidung von Kreuzfugen fugenversetzt auf der Schüttung verlegen. Verdichtung der Schüttung durch vollflächiges Begehen der Fasoperl®-A8 Platten. Produkt: Knauf Staubex® und Fasoperl®-A8 Platten (oder gleichwertiger Art)
01.__.150
Gebundene Ausgleichsschüttung und Abdeckplatte
617,00
m2
01.__.160 Fertigteilestrich aus Gipsfaserplatten Brio WF Fertigteilestrich aus monolithischen Gipsfaserplatten mit Stufenfalz 35 mm, Nenndicke 23 mm, als Verbundelement mit Trittschalldämmschicht aus Holzfaser-Dämmstoff DIN EN 13171, dynamische Steifigkeit in MN/m3 ≥ 40, Dämmschichtdicke 10 mm Auf Holzbalkendecke mit Ausgleichsschicht. Zur Aufnahme von Vinyl-Dielen. Ausführung gemäß Knauf Detailblatt F12.de. Produkt: Knauf Fertigteilestrich Brio 23 WF (oder gleichwertiger Art)
01.__.160
Fertigteilestrich aus Gipsfaserplatten Brio WF
617,00
m2
Dämmung in Holzbalkendecke
Dämmung in Holzbalkendecke
01.__.170 MW-Dämmung, zw.Balken ,1-lag.,160 mm Mineralwolle-Wärmedämmung als Bahn zwi­schen De­cken­balken, dicht ge­stoßen. Bei mehreren Lagen ist die Dämmung mit ver­setzten Stößen zu verlegen. Dämmbahn mit 1 cm Übermaß zu­schnei­den, pass­ge­nau und fugenfrei ein­bauen. Einbauort: De­cken­bal­ken Balkenabstand: ca. 80 cm Material: Faserdämmstoff WLG: 040 Brandverhalten DIN EN 13501 min.: A2-s1,d0 Anzahl der Lagen: 1-lagig Dämmdicke: 160 mm Bezeichnung: MW-DZ-040-A2-160
01.__.170
MW-Dämmung, zw.Balken ,1-lag.,160 mm
423,00
m2
01.__.180 Dampfbremse, PE-Folie, unter Balken Dampfbremse aus PE-Kunst­stofffolie, innen­sei­tig un­ter Balken, Stoß­über­lappung 10 cm, luftdicht ab­geklebt. Äquiv. Luftschichtdicke Sd: ca. 15-20 m Angeb. Produkt: _ _ _ _ _ _ _ _ _ (Bietereintrag)
01.__.180
Dampfbremse, PE-Folie, unter Balken
423,00
m2
01.__.190 Dichtungsband für Dampfbremse Dichtungsband für Dampfbremse, Dampf­sperre oder Windsperre, inkl. der not­wen­digen An­press­lat­te in allen Ver­bin­dun­gen und Anschluss­punk­ten an andere Bau­teile.
01.__.190
Dichtungsband für Dampfbremse
516,00
lfdm
Unterdecke Holzbalkendecke
Unterdecke Holzbalkendecke
01.__.200 D152.de Holzbalkendecken-System, GKF 2x12,5 mm, MW 120 mm Unterdecke gemäß DIN 18168-1, Einbauhöhe ca. 2,50 m, Abhängehöhe: 5-10 cm. Feuerwiderstandsklasse DIN 4102-2: F30, in Verbindung mit vorhandener Holzbalkendecke als Altbau, teilentkernt. Bewerteter Normtrittschallpegel DIN 4109 erf. L‘nw in dB 54 in Verbindung mit der Holzbalkendecke mit leichtem Deckeneinschub. * Befestigungsuntergrund: Holzbalken, Achsmaß: ca. 80 cm. Ausführung der Unterkonstruktion aus verzinkten Stahlblechprofilen DIN 18182-1, als Tragprofile CD 60/27, Befestigung mit Direktschwingabhänger, Befestigen mit bauaufsichtlich zugelassenen Befestigungsmitteln. Dämmschicht aus Mineralwolle nach DIN EN 13162, Dicke 120 mm, Baustoffklasse A1, nichtbrennbar nach DIN 4102 und EN 13501-1, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 0,040 W/(m*K), längenbezogener Strömungswiderstand AFr nach DIN EN 29053: 5 kPa*s/m², als Zwischensparrendämmung verlegt. Produkt: Knauf Insulation Trennwand-Dämmplatte TP 115 (Hergestellt mit Ecose® Technology, einem formaldehydfreien Bindemittel auf Basis vorwiegend natürlich-organischer Grundstoffe ohne Zusatz von künstlichen Farben oder Färbemitteln) oder gleichwertig. Decklage/Bekleidung aus Gipsplatten GKF DIN 18180 bzw. Typ DF EN 520: Knauf Feuerschutzplatten, zweilagig, Plattendicke 2 x 12,5 mm, Verarbeitung gemäß DIN 18181. Verspachtelung der Gipsplatten gemäß Merkblatt Nr. 2 des Bundesverbandes der Gipsindustrie e.V. Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung, Verarbeitung gemäß DIN 18181. Die Ausführung erfolgt unter Verwendung von DIN EN 13963, Spachtelmaterial Uniflott Typ 4B oder alternativ Fügenfüller Typ 3B. Ausführung gemäß Knauf System-Datenblatt D15.de. System: Knauf Holzbalkendecken-System D152.de Diese Ausführung ist eine Erweiterung zum Verwendbarkeitsnachweis Brandschutz. Vorherige Abstimmung gem. Knauf Brandschutzordner, Abschnitt Nutzungshinweise empfohlen.
01.__.200
D152.de Holzbalkendecken-System, GKF 2x12,5 mm, MW 120 mm
423,00
m2
Dachschrägenbekleidung
Dachschrägenbekleidung
01.__.210 MW-Dämmung, zw. Sparren,1-lag.,220 mm Mineralwolle-Wärmedämmung als Bahn zwi­schen Sparren, dicht ge­stoßen. Bei mehreren Lagen ist die Dämmung mit ver­setzten Stößen zu verlegen. Dämmbahn mit 1 cm Übermaß zu­schnei­den, pass­ge­nau und fugenfrei ein­bauen. Einbauort: De­cken­bal­ken Balkenabstand: ca. 80 cm Material: Faserdämmstoff WLG: 040 Brandverhalten DIN EN 13501 min.: A2-s1,d0 Anzahl der Lagen: 1-lagig Dämmdicke: 220 mm (Sparrenhöhe 240 mm) Bezeichnung: MW-DZ-040-A2-160
01.__.210
MW-Dämmung, zw. Sparren,1-lag.,220 mm
271,00
m2
01.__.220 Dampfbremse, PE-Folie, unter Sparren Dampfbremse aus PE-Kunst­stofffolie, innen­sei­tig un­ter Sparren, Stoß­über­lappung 10 cm, luftdicht ab­geklebt. Äquiv. Luftschichtdicke Sd: ca. 15-20 m Angeb. Produkt: _ _ _ _ _ _ _ _ _                              (Bietereintrag)
01.__.220
Dampfbremse, PE-Folie, unter Sparren
271,00
m2
01.__.230 Dichtungsband für Dampfbremse Dichtungsband für Dampfbremse, Dampf­sperre oder Windsperre, inkl. der not­wen­digen An­press­lat­te in allen Ver­bin­dun­gen und Anschluss­punk­ten an andere Bau­teile.
01.__.230
Dichtungsband für Dampfbremse
399,00
lfdm
01.__.240 D612.de - Dachgeschoss-System Bauplatte GKF 2x 12,5 mm Dachschrägen-/ Deckenbekleidung DIN 18168-1, Einbauhöhe ca. 2,50 m. Bewertetes Schalldämm-Maß Rw = 52,0 dB Befestigungsuntergrund: Holzbalken, Achsmaß: 80 cm. Ausführung der Unterkonstruktion aus verzinkten Stahlblechprofilen DIN 18182-1, als Tragprofile CD 60/27, Befestigung mit Direktabhänger und bauaufsichtlich zugelassenen Befestigungsmitteln. Decklage/Bekleidung aus Gipsplatten GKF DIN 18180 bzw. Typ DF EN 520: Knauf Massivbauplatte, zweilagig, Plattendicke 2x 12,5 mm, Befestigung mit Schnellbauschrauben TN DIN 18182-2. Verarbeitung gemäß DIN 18181. Verspachtelung der Gipsplatten gemäß Merkblatt Nr. 2 des Bundesverbandes der Gipsindustrie e.V. Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung, Verarbeitung gemäß DIN 18181. Die Ausführung erfolgt unter Verwendung von DIN EN 13963, Spachtelmaterial Uniflott Typ 4B oder alternativ Fügenfüller Typ 3B. Ausführung gemäß Knauf System-Datenblatt D61.de. System: Knauf Dachgeschoss-System D612.de
01.__.240
D612.de - Dachgeschoss-System Bauplatte GKF 2x 12,5 mm
G
271,00
m2
01.__.250 D612.de - Dachgeschoss-System Bauplatte GKF 2x 12,5 mm und Untersparrendämmung Dachschrägen-/ Deckenbekleidung DIN 18168-1, Einbauhöhe: ca. 2,50 m. Bewertetes Schalldämm-Maß Rw = 54,0 dB Befestigungsuntergrund: Holzbalken, Achsmaß: 80 cm. Ausführung der Unterkonstruktion aus verzinkten Stahlblechprofilen DIN 18182-1, als Tragprofile CD 60/27, Befestigung mit Direktabhänger und bauaufsichtlich zugelassenen Befestigungsmitteln. Decklage/Bekleidung aus Gipsplatten GKF DIN 18180 bzw. Typ DF EN 520: Knauf Massivbauplatte, zweilagig, Plattendicke 2x 12,5 mm, Befestigung mit Schnellbauschrauben TN DIN 18182-2. Verarbeitung gemäß DIN 18181. Dämmschicht aus Mineralwolle nach DIN EN 13162, Dicke 30 mm, Baustoffklasse A1, nichtbrennbar nach DIN 4102 und EN 13501-1 als Untersparrendämmung verlegt. Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 0,035 W/(m*K), längenbezogener Strömungswiderstand AFr nach DIN EN 29053: ≥ 10 kPa*s/m², Produkt: Knauf Insulation Akustik-Dämmplatte TP 120 A (oder gleichwertiger Art) Verspachtelung der Gipsplatten gemäß Merkblatt Nr. 2 des Bundesverbandes der Gipsindustrie e.V. Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung, Verarbeitung gemäß DIN 18181. Die Ausführung erfolgt unter Verwendung von DIN EN 13963, Spachtelmaterial Uniflott Typ 4B oder alternativ Fügenfüller Typ 3B. Ausführung gemäß Knauf System-Datenblatt D61.de. System: Knauf Dachgeschoss-System D612.de
01.__.250
D612.de - Dachgeschoss-System Bauplatte GKF 2x 12,5 mm und Untersparrendämmung
A
271,00
m2
01.__.260 D112 Plattendecke mit Metall-UK, 1-lagig beplankt Unterdecke DIN 18168 -1, Einbauhöhe bis 2,50 m, Abhängehöhe bis 10 cm, Befestigungsuntergrund: Holzbalken Ausführung mit Metall-Unterkonstruktion, Deckenbekleidung / Decklage, Verarbeitung DIN 18181, einlagig, aus Bauplatten GKB Plattendicke: 12,5mm, Verspachtelung gemäß Merkblatt Nr. 2 (IGG, April 2003) Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung. Erzeugnis/ System: Knauf Plattendecke D112 oder gleichwertiger Art
01.__.260
D112 Plattendecke mit Metall-UK, 1-lagig beplankt
E
15,00
m2
01.__.270 D250 Decken-Revisionsklappe 300/300 mm Revisionsklappe, Rahmen aus Aluminium, Füllung der Klappe aus Gipsplatten, Dicke 12,5 mm, Maße B/H: ca. 300/300 mm, Für Montagedecke, Ausführung mit Fangarm-Sicherung. Erzeugnis: Knauf Revisionsklappe D250 (oder gleichwertiger Art) Einschl. Herstellen des Ausschnittes.
01.__.270
D250 Decken-Revisionsklappe 300/300 mm
E
4,00
Stck
01.__.280 Ausschnitte 20/20 Ausschnitte nachträglich in unterschiedlichen Abmessungen (rund bzw. eckig) herstellen. Bis 20 / 20 cm bzw. d= 20 cm. Unterkonstruktion entsprechend ausbilden und verstärken, z.B. durch Auswechslungen
01.__.280
Ausschnitte 20/20
E
1,00
Stck
01.__.290 Leibung für Dachoberlicht Leibung für Dachoberlicht, einschl. UK herstellen. umlaufend, rechtwinklig, Tiefe bis ca. 50 cm Abmessungen. ca. 1,00 x 1,50 m
01.__.290
Leibung für Dachoberlicht
6,00
lfdm
01.__.300 Verspachtelung von Gipsplattenwänden Q3 Verspachtelung als Zulage für Gipsplattenwände- und Decken, bei erhöhten Anforderungen, nach Qualitätsstufe Q3 gem. Merkblatt Nr.2 (IGG, April 2003), Ebenheitstoleranzen mit erhöhten Anforderungen nach DIN 18202, Tab. 3, Zeile 7, auf Wänden, Dachschrägen, Decken etc., Höhe bis 2,50 m Untergrund Gipsplatten, Ausführung mit Spachtelmasse, vollflächig, scharf abgezogen. Erzeugnis: Knauf Readygips (oder gleichwertiger Art)
01.__.300
Verspachtelung von Gipsplattenwänden Q3
E
1,00
m2
Stundenlohn
Stundenlohn
Hinweis Stundenlohn Im Stundenlohn sind Arbeiten nur auf besondere Anordnung des AG auszuführen. Ansprüche aus Mehr- und Minderleistungen oder wegen Fortfall der Pos. können nicht gestellt werden. Geleistete Lohnstunden werden vergütet mit den angebotenen Verrechnungssätzen, in die alle Lohn- und Gehaltskosten und Gemeinkostenanteile einschl. der Sozialkassenbeiträge und vermögenswirksamen Leistungen sowie Lohn- und Gehaltsnebenkosten einzurechnen sind.
Hinweis Stundenlohn
01.__.310 Stundenlohnarbeiten Stundenverrechnungssatz für einen Facharbeiter.
01.__.310
Stundenlohnarbeiten
E
30,00
h
02 Trockenbauarbeiten (Haus 111a)
02
Trockenbauarbeiten (Haus 111a)
02.__.010 Baustelleneinrichtung Einrichten, Vorhalten über die vereinbarte Leistungszeit sowie Räumen der Baustelle und Wiederherstellen des Geländes einschl. Entfernen von Fundamenten und Verunreinigungen, mit folgenden in den Pauschalpreis einzurechnenden Leistungen, soweit sie nicht in nachfolgenden Einzelpositionen erfasst sind: - Lager- und Arbeitsräume - Tagesunterkünfte - Lagerräume, Werkstatt, Magazin - Maschinen, Geräte, Werkzeuge, - Aufzüge, Hebezeuge
02.__.010
Baustelleneinrichtung
E
P
1,00
psch
Wände
Wände
02.__.020 W112 Metallständerwand, Dicke 125 mm, GKB 2-lagig beplankt Nichttragende innere Trennwand DIN 4103-1 als Montagewand, Höhe: bis 2,90 m , Dicke 125 mm, umlaufende Anschlüsse starr Ausführung wie folgt: - Unterkonstruktion aus verzinkten Stahlblechprofilen DIN 18182-1/ DIN 18183, als Einfachständerwerk d=75 mm. - Dämmschicht aus Mineralwolle DIN EN 13162, einlagig, dicht stoßen, abrutschsicher verlegen, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040, Dicke 40 mm, Erzeugnis: KNAUF INSULATION Thermolan TI 140 T oder gleichwertiger Art - Beplankung, beidseitig, Verarbeitung DIN 18181, zweilagig, aus Knauf Platten GKB DIN 18180, Plattendicke 12,5 mm, befestigen mit Schnellbauschrauben DIN 18182-2, Fugen füllen, sichtbare Befestigungsmittel und Fugen der äusseren Plattenlage spachteln. - Verspachtelung gemäß Merkblatt Nr. 2 (IGG, April 2003) Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung. Erzeugnis: Knauf Trockenputz W611 oder gleichwertiger Art - einschl. sämtliche Öffnungen und Aussparungen herstellen Erzeugnis/ System: Knauf Metallständerwand W112 oder gleichwertiger Art
02.__.020
W112 Metallständerwand, Dicke 125 mm, GKB 2-lagig beplankt
E
1,00
m2
02.__.030 W628 Schachtwand, 2- oder 3-dreiseitig, 2-lagig beplankt Schachtwand DIN 4103-1, Höhe bis 2,90 m, umlaufende Anschlüsse starr, vorhandener Befestigungsuntergrund Stahlbeton/ Mauerwerk, Ausführung 2- oder 3-seitig, Mineralwolle -Dämmung schachtseitig, einlagig, dicht gestoßen, Dicke 40 mm, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040, Breite 625 mm, Erzeugnis: Knauf Insulation Thermolan TI 140 T oder gleichwertiger Art Ausführung mit Ständerwerk aus UW + CW 50-Profilen, Beplankung aus 2x 12,5 mm Knauf Platten GKB, Verspachtelung gemäß Merkblatt Nr. 2 (IGG, April 2003) Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung. - einschl. Herstellen sämtlicher Öffnungen und Aussparungen für techn. Installationen - zur Bekleidung von Vorwandinstallationen - für Schachtwände, 2- oder 3-seitig - für Rohrleitungsverkleidungen horizontal bzw. vertikal, 2- oder 3-seitig Erzeugnis/ System: Knauf Schachtwand W628 Typ A/ B oder gleichwertiger Art
02.__.030
W628 Schachtwand, 2- oder 3-dreiseitig, 2-lagig beplankt
E
1,00
m2
02.__.040 W623 Vorsatzschale mit CD 60x27, direkt bef., 2-lagig beplankt Wandbekleidung, innen, Höhe bis 2,90 m , Befestigungsuntergrund Stahlbeton/ Mauerwerk/ Holz/ Leichtbeton, Mineralwolle -Dämmung im Hohlraum, einlagig, dicht gestoßen, Dicke 40 mm, Erzeugnis: Knauf Insulation Thermolan TP120 A/ TI 140 oder gleichwertiger Art Ausführung zweilagig beplankt mit Knauf Platten GKB/ Knauf Platten GKBI imprägniert/ DIN 18180, 12,5 mm dick, Verspachtelung gemäß Merkblatt Nr. 2 (IGG, April 2003) Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung. Erzeugnis/ System: Knauf Vorsatzschale mit CD 60x27, direkt befestigt W623 oder gleichwertiger Art
02.__.040
W623 Vorsatzschale mit CD 60x27, direkt bef., 2-lagig beplankt
E
1,00
m2
02.__.050 Zulage imprägnierte Bauplatten GKBI 2 x 12,5 mm Zulage für die Ausführung der Wandbekleidung mit Bauplatten imprägniert, GKBI, einseitig Plattendicke 2 x12,5mm
02.__.050
Zulage imprägnierte Bauplatten GKBI 2 x 12,5 mm
E
1,00
m2
02.__.060 Freies Wandende, als Zulage für Metallständerwände Freies Wandende, mit Eckschutzschienen, als Zulage für Montagewand. Einzellänge: ca. 2,60 m
02.__.060
Freies Wandende, als Zulage für Metallständerwände
E
1,00
Stck
02.__.070 Außenecke, als Zulage für Metallständerwände Außenecke, als Zulage für Montagewand, Ausführung mit Eckschutzschiene. Einzellängen: 2,60 m Erzeugnis: Knauf Eckschutzschiene 31/31 oder gleichwertiger Art
02.__.070
Außenecke, als Zulage für Metallständerwände
E
1,00
Stck
02.__.080 Türöffnung, Montagewand anlegen 76 bis 101 / 201 cm Türöffnung anlegen, mit Sturzprofil und seitlich raumhoch verstärken, mit Metallständerprofilen UA/CW 75, einschl. Boden- und Deckenanschluss mit Türpfostensteckwinkel, befestigen mit Winkeln, Dübeln und Schrauben. Baurichtmaße B/H 76 bis 101 / 201 cm, Wanddicke bis 125 mm
02.__.080
Türöffnung, Montagewand anlegen 76 bis 101 / 201 cm
E
1,00
Stck
02.__.090 W234 Universal-Traverse/ Befestigungstraverse Traverse im Wandhohlraum, aus Mehrschichtholzplatte mit seitlichen Profilanschlüssen, einschließlich Montagezubehör, aus Stahlblech d=0,75 mm, verzinkt, mit Gipsfasereinlage, Einbau mittels Stanzzange, für wandhängende Lasten bis 1,5 kN/m Wandlänge. Erzeugnis: Knauf Universal-Traverse / Befestigungstraverse W234 oder gleichwertiger Art
02.__.090
W234 Universal-Traverse/ Befestigungstraverse
E
1,00
lfdm
02.__.100 W250 Wand-Revisionsklappe 300/300 mm Revisionsklappe, Rahmen aus Aluminium, Füllung der Klappe aus Gipsplatten, Dicke 25 mm, Maße B/H: ca. 300/300 mm, Für Montagewand / freistehende Vorsatzschale / Schachtwand, Ausführung mit Fangarm-Sicherung. Erzeugnis: Knauf Revisionsklappe W250 oder gleichwertiger Art Einschl. Herstellen des Ausschnittes.
02.__.100
W250 Wand-Revisionsklappe 300/300 mm
E
1,00
Stck
02.__.110 Ausschnitte 20/20 Ausschnitte nachträglich in unterschiedlichen Abmessungen (rund bzw. eckig) herstellen. Bis 20 / 20 cm.
02.__.110
Ausschnitte 20/20
E
1,00
Stck
02.__.120 Ausschnitte 50/50 Ausschnitte nachträglich in unterschiedlichen Abmessungen (rund bzw. eckig) herstellen. Bis 50 / 50 cm.
02.__.120
Ausschnitte 50/50
E
1,00
Stck
Trockenestrich
Trockenestrich
02.__.130 Mineralwolle-Randdämmstreifen, 100 mm breit Herstellen einer Randfuge an allen aufgehenden Bauteilen, mit Randdämmstreifen aus Mineralwolle, Baustoffklasse A1, Dicke 12 mm, Höhe 100 mm. Produkt: Knauf Randdämmstreifen Mineralwolle (oder gleichwertiger Art)
02.__.130
Mineralwolle-Randdämmstreifen, 100 mm breit
E
1,00
lfdm
02.__.140 Schrenzlage - Trennschicht als Rieselschutz Trennschicht als Rieselschutz auf Holzbalkendecke, aus beidseitig kunststoffbeschichtetem Natronkraftpapier, mind. 100 g/m², einlagig, Stöße mind. 8 cm überlappend. Produkt: Knauf Schrenzlage (oder gleichwertiger Art)
02.__.140
Schrenzlage - Trennschicht als Rieselschutz
E
1,00
m2
02.__.150 Gebundene Ausgleichsschüttung und Abdeckplatte Gebundene Ausgleichsschüttung Staubex®, Einbaudicke bis 40 mm und Nutzlasten bis 3 kN/m2 Gebundene Ausgleichsschüttung aus geblähtem Perlit Gestein nach Europäisch techn. Bewertung ETA-20/0792 mit ca. 90 kg/m3 Schüttdichte und Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl = 3, Einbaudicke i.M. 20 mm (≤ 40 mm, Mindestschütthöhe 10 mm), einbringen und mit einer Überhöhung von 20 % planeben über Lehren abzuziehen. Fasoperl® A8 Abdeckplatten dicht aneinanderstoßend unter Vermeidung von Kreuzfugen fugenversetzt auf der Schüttung verlegen. Verdichtung der Schüttung durch vollflächiges Begehen der Fasoperl®-A8 Platten. Produkt: Knauf Staubex® und Fasoperl®-A8 Platten (oder gleichwertiger Art)
02.__.150
Gebundene Ausgleichsschüttung und Abdeckplatte
E
1,00
m2
02.__.160 Fertigteilestrich aus Gipsfaserplatten Brio WF Fertigteilestrich aus monolithischen Gipsfaserplatten mit Stufenfalz 35 mm, Nenndicke 23 mm, als Verbundelement mit Trittschalldämmschicht aus Holzfaser-Dämmstoff DIN EN 13171, dynamische Steifigkeit in MN/m3 ≥ 40, Dämmschichtdicke 10 mm Auf Holzbalkendecke mit Ausgleichsschicht. Zur Aufnahme von Vinyl-Dielen. Ausführung gemäß Knauf Detailblatt F12.de. Produkt: Knauf Fertigteilestrich Brio 23 WF (oder gleichwertiger Art)
02.__.160
Fertigteilestrich aus Gipsfaserplatten Brio WF
E
1,00
m2
Dämmung in Holzbalkendecke
Dämmung in Holzbalkendecke
02.__.170 MW-Dämmung, zw.Balken ,1-lag.,160 mm Mineralwolle-Wärmedämmung als Bahn zwi­schen De­cken­balken, dicht ge­stoßen. Bei mehreren Lagen ist die Dämmung mit ver­setzten Stößen zu verlegen. Dämmbahn mit 1 cm Übermaß zu­schnei­den, pass­ge­nau und fugenfrei ein­bauen. Einbauort: De­cken­bal­ken Balkenabstand: ca. 80 cm Material: Faserdämmstoff WLG: 040 Brandverhalten DIN EN 13501 min.: A2-s1,d0 Anzahl der Lagen: 1-lagig Dämmdicke: 160 mm Bezeichnung: MW-DZ-040-A2-160
02.__.170
MW-Dämmung, zw.Balken ,1-lag.,160 mm
84,00
m2
02.__.180 Dampfbremse, PE-Folie, unter Balken Dampfbremse aus PE-Kunst­stofffolie, innen­sei­tig un­ter Balken, Stoß­über­lappung 10 cm, luftdicht ab­geklebt. Äquiv. Luftschichtdicke Sd: ca. 15-20 m Angeb. Produkt: _ _ _ _ _ _ _ _ _ (Bietereintrag)
02.__.180
Dampfbremse, PE-Folie, unter Balken
84,00
m2
02.__.190 Dichtungsband für Dampfbremse Dichtungsband für Dampfbremse, Dampf­sperre oder Windsperre, inkl. der not­wen­digen An­press­lat­te in allen Ver­bin­dun­gen und Anschluss­punk­ten an andere Bau­teile.
02.__.190
Dichtungsband für Dampfbremse
38,00
lfdm
Unterdecke Holzbalkendecke
Unterdecke Holzbalkendecke
02.__.200 D152 - Holzbalkendecken-System, GKB 2x 12,5 mm Unterdecke gemäß DIN 18168-1, Einbauhöhe: ca. 2,50 m, Abhängehöhe: 5-10 cm. Befestigungsuntergrund: Holzbalken, Achsmaß: ca. 80 cm. Ausführung der Unterkonstruktion aus verzinkten Stahlblechprofilen DIN 18182-1, als Grund- und Tragprofile CD 60/27, Befestigung mit Direktabhänger Befestigen mit bauaufsichtlich zugelassenen Befestigungsmitteln. Decklage/Bekleidung aus Gipsplatten GKB DIN 18180 bzw. Typ A EN 520: Knauf Bauplatten, Zweilagig, Plattendicke 2x 12,5 mm, Verarbeitung gemäß DIN 18181. Verspachtelung der Gipsplatten gemäß Merkblatt Nr. 2 des Bundesverbandes der Gipsindustrie e.V. Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung, Verarbeitung gemäß DIN 18181. Die Ausführung erfolgt unter Verwendung von DIN EN 13963, Spachtelmaterial Uniflott Typ 4B oder alternativ Fügenfüller Typ 3B. Ausführung gemäß Knauf System-Datenblatt D15.de. System: Knauf Holzbalkendecken-System D152.de (oder gleichwertiger Art)
02.__.200
D152 - Holzbalkendecken-System, GKB 2x 12,5 mm
84,00
m2
Dachschrägenbekleidung
Dachschrägenbekleidung
02.__.210 MW-Dämmung, zw. Sparren,1-lag.,160 mm Mineralwolle-Wärmedämmung als Bahn zwi­schen Sparren, dicht ge­stoßen. Bei mehreren Lagen ist die Dämmung mit ver­setzten Stößen zu verlegen. Dämmbahn mit 1 cm Übermaß zu­schnei­den, pass­ge­nau und fugenfrei ein­bauen. Einbauort: De­cken­bal­ken Balkenabstand: ca. 80 cm Material: Faserdämmstoff WLG: 040 Brandverhalten DIN EN 13501 min.: A2-s1,d0 Anzahl der Lagen: 1-lagig Dämmdicke: 160 mm Bezeichnung: MW-DZ-040-A2-160
02.__.210
MW-Dämmung, zw. Sparren,1-lag.,160 mm
54,00
m2
02.__.220 Dampfbremse, PE-Folie, unter Sparren Dampfbremse aus PE-Kunst­stofffolie, innen­sei­tig un­ter Sparren, Stoß­über­lappung 10 cm, luftdicht ab­geklebt. Äquiv. Luftschichtdicke Sd: ca. 15-20 m Angeb. Produkt: _ _ _ _ _ _ _ _ _                              (Bietereintrag)
02.__.220
Dampfbremse, PE-Folie, unter Sparren
54,00
m2
02.__.230 Dichtungsband für Dampfbremse Dichtungsband für Dampfbremse, Dampf­sperre oder Windsperre, inkl. der not­wen­digen An­press­lat­te in allen Ver­bin­dun­gen und Anschluss­punk­ten an andere Bau­teile.
02.__.230
Dichtungsband für Dampfbremse
29,00
lfdm
02.__.240 D612.de - Dachgeschoss-System Bauplatte GKF 2x 12,5 mm Dachschrägen-/ Deckenbekleidung DIN 18168-1, Einbauhöhe ca. 2,50 m. Bewertetes Schalldämm-Maß Rw = 52,0 dB Befestigungsuntergrund: Holzbalken, Achsmaß: 80 cm. Ausführung der Unterkonstruktion aus verzinkten Stahlblechprofilen DIN 18182-1, als Tragprofile CD 60/27, Befestigung mit Direktabhänger und bauaufsichtlich zugelassenen Befestigungsmitteln. Decklage/Bekleidung aus Gipsplatten GKF DIN 18180 bzw. Typ DF EN 520: Knauf Massivbauplatte, zweilagig, Plattendicke 2x 12,5 mm, Befestigung mit Schnellbauschrauben TN DIN 18182-2. Verarbeitung gemäß DIN 18181. Verspachtelung der Gipsplatten gemäß Merkblatt Nr. 2 des Bundesverbandes der Gipsindustrie e.V. Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung, Verarbeitung gemäß DIN 18181. Die Ausführung erfolgt unter Verwendung von DIN EN 13963, Spachtelmaterial Uniflott Typ 4B oder alternativ Fügenfüller Typ 3B. Ausführung gemäß Knauf System-Datenblatt D61.de. System: Knauf Dachgeschoss-System D612.de
02.__.240
D612.de - Dachgeschoss-System Bauplatte GKF 2x 12,5 mm
G
54,00
m2
02.__.250 D612.de - Dachgeschoss-System Bauplatte GKF 2x 12,5 mm und Untersparrendämmung Dachschrägen-/ Deckenbekleidung DIN 18168-1, Einbauhöhe: ca. 2,50 m. Bewertetes Schalldämm-Maß Rw = 54,0 dB Befestigungsuntergrund: Holzbalken, Achsmaß: 80 cm. Ausführung der Unterkonstruktion aus verzinkten Stahlblechprofilen DIN 18182-1, als Tragprofile CD 60/27, Befestigung mit Direktabhänger und bauaufsichtlich zugelassenen Befestigungsmitteln. Decklage/Bekleidung aus Gipsplatten GKF DIN 18180 bzw. Typ DF EN 520: Knauf Massivbauplatte, zweilagig, Plattendicke 2x 12,5 mm, Befestigung mit Schnellbauschrauben TN DIN 18182-2. Verarbeitung gemäß DIN 18181. Dämmschicht aus Mineralwolle nach DIN EN 13162, Dicke 30 mm, Baustoffklasse A1, nichtbrennbar nach DIN 4102 und EN 13501-1 als Untersparrendämmung verlegt. Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 0,035 W/(m*K), längenbezogener Strömungswiderstand AFr nach DIN EN 29053: ≥ 10 kPa*s/m², Produkt: Knauf Insulation Akustik-Dämmplatte TP 120 A (oder gleichwertiger Art) Verspachtelung der Gipsplatten gemäß Merkblatt Nr. 2 des Bundesverbandes der Gipsindustrie e.V. Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung, Verarbeitung gemäß DIN 18181. Die Ausführung erfolgt unter Verwendung von DIN EN 13963, Spachtelmaterial Uniflott Typ 4B oder alternativ Fügenfüller Typ 3B. Ausführung gemäß Knauf System-Datenblatt D61.de. System: Knauf Dachgeschoss-System D612.de
02.__.250
D612.de - Dachgeschoss-System Bauplatte GKF 2x 12,5 mm und Untersparrendämmung
A
54,00
m2
02.__.260 D112 Plattendecke mit Metall-UK, 1-lagig beplankt Unterdecke DIN 18168 -1, Einbauhöhe bis 2,50 m, Abhängehöhe bis 10 cm, Befestigungsuntergrund: Holzbalken Ausführung mit Metall-Unterkonstruktion, Deckenbekleidung / Decklage, Verarbeitung DIN 18181, einlagig, aus Bauplatten GKB Plattendicke: 12,5mm, Verspachtelung gemäß Merkblatt Nr. 2 (IGG, April 2003) Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung. Erzeugnis/ System: Knauf Plattendecke D112 oder gleichwertiger Art
02.__.260
D112 Plattendecke mit Metall-UK, 1-lagig beplankt
E
1,00
m2
02.__.270 D250 Decken-Revisionsklappe 300/300 mm Revisionsklappe, Rahmen aus Aluminium, Füllung der Klappe aus Gipsplatten, Dicke 12,5 mm, Maße B/H: ca. 300/300 mm, Für Montagedecke, Ausführung mit Fangarm-Sicherung. Erzeugnis: Knauf Revisionsklappe D250 (oder gleichwertiger Art) Einschl. Herstellen des Ausschnittes.
02.__.270
D250 Decken-Revisionsklappe 300/300 mm
E
1,00
Stck
02.__.280 Ausschnitte 20/20 Ausschnitte nachträglich in unterschiedlichen Abmessungen (rund bzw. eckig) herstellen. Bis 20 / 20 cm bzw. d= 20 cm. Unterkonstruktion entsprechend ausbilden und verstärken, z.B. durch Auswechslungen
02.__.280
Ausschnitte 20/20
E
1,00
Stck
02.__.290 Leibung für Dachoberlicht Leibung für Dachoberlicht, einschl. UK herstellen. umlaufend, rechtwinklig, Breite bis ca. 50 cm Abmessungen. ca. 1,00 x 1,50 m
02.__.290
Leibung für Dachoberlicht
E
1,00
lfdm
02.__.300 Verspachtelung von Gipsplattenwänden Q3 Verspachtelung als Zulage für Gipsplattenwände- und Decken, bei erhöhten Anforderungen, nach Qualitätsstufe Q3 gem. Merkblatt Nr.2 (IGG, April 2003), Ebenheitstoleranzen mit erhöhten Anforderungen nach DIN 18202, Tab. 3, Zeile 7, auf Wänden, Dachschrägen, Decken etc., Höhe bis 2,50 m Untergrund Gipsplatten, Ausführung mit Spachtelmasse, vollflächig, scharf abgezogen. Erzeugnis: Knauf Readygips (oder gleichwertiger Art)
02.__.300
Verspachtelung von Gipsplattenwänden Q3
E
1,00
m2
Stundenlohn
Stundenlohn
Hinweis Stundenlohn Im Stundenlohn sind Arbeiten nur auf besondere Anordnung des AG auszuführen. Ansprüche aus Mehr- und Minderleistungen oder wegen Fortfall der Pos. können nicht gestellt werden. Geleistete Lohnstunden werden vergütet mit den angebotenen Verrechnungssätzen, in die alle Lohn- und Gehaltskosten und Gemeinkostenanteile einschl. der Sozialkassenbeiträge und vermögenswirksamen Leistungen sowie Lohn- und Gehaltsnebenkosten einzurechnen sind.
Hinweis Stundenlohn
02.__.310 Stundenlohnarbeiten Stundenverrechnungssatz für einen Facharbeiter.
02.__.310
Stundenlohnarbeiten
E
20,00
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