Fliesen- und Plattenarbeiten
T18
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Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
1. PROJEKTBETEILIGTE 1. PROJEKTBETEILIGTE Bauherr und Auftraggeber MREI T18 GmbH & Co.. KG Wilmersdorfer Str.60 10627 Berlin Tel.: +49 (30) / 339 305 60 Fax: +49 (30) / 339 305 61 mrei@mrei.de https://www.mrei.de/ Projektsteuerung und Ausschreibung Rautenbach Gesellschaft v. Architekten mbH Erdmannstraße 11 10827 Berlin Tel.: +49 30 / 787 160 91 mail@rautenbach-architekt.com Objektplanung AUKETT + HEESE Architekten und Generalplaner Budapester Straße 43, 10787 Berlin Tel.: +49 30 / 23099421 Fax: +49 30 / 23099490 8690@aukett-heese.de Tragwerksplanung INGENIEURBÜRO MARTIN KOLLMANN Alte Poststraße 17 49074 Osnabrück Telefon: +49 541 / 33166-0 Telefax: +49 541 / 33166-66 info@ibkollmann.de Objektüberwachung Maruhn Real Estate Service GmbH Wilmersdorfer Str. 60 10627 Berlin t18@mrei.de
1. PROJEKTBETEILIGTE
2. BAUBESCHREIBUNG 2. BAUBESCHREIBUNG Flurstück / Größe:635 / 2340 Gemarkung / Flur:Mitte / 20 Bei der Tieckstraße 18-19 in 10115 Berlin, handelt es sich um einen Baulückenschluss mit zwei Gebäuden (Vorderhaus, Hofgebäude), die der Gewerbe-, Büro-, und Wohnungsnutzung dienen. Das Vorderhaus bildet den Lückenschluss der Blockrandbebauung und liegt zwischen dem denkmalgeschützte Gebäude Tieckstraße 17 und der Gartenstraße 104. Das Hofgebäude schließt an den Giebel des Hinterhauses der Tieckstraße 17 (ebenfalls Baudenkmal) an und endet frei auf dem Grundstück. Die Bebauung der derzeitigen Brache erfolgt oberhalb des Tunnels der Nord-Südbahn (S-Bahn Berlin, Deutsche Bahn). Das Vorderhaus besteht aus sechs oberirdischen Geschossen sowie einem Untergeschoß und schließt mit einem Dachgarten ab. Hierbei ist das Untergeschoss eine Teilunterbauung des Vorderhauses und erstreckt sich neben dem vorhandenen S-Bahn-Tunnel zum Teil bis in den östlichen Hofbereich. Das Hofgebäude besteht ebenfalls aus sechs Geschossen hat jedoch aufgrund der Tunnellage der S-Bahn kein Untergeschoß. Es schließt ebenfalls mit einem Dachgarten ab. Die Dachgeschosse Vorderhaus 5.OG und Hofgebäude 5.OG werden als Berliner Dach hergestellt, wobei der Flachdachteil als Dachgarten genutzt wird, im Hofgebäude zusätzlich mit einem Schwimmbecken. Die Schrägdachkonstruktion schließt als Brüstung der Dachgärten ab, die somit in die Gebäudekubatur integriert werden. Projektphasen - Rohbau:Mär 2024 bis Aug 2025 - Ausbau / Fertigstellung:Juli 2025 bis Juli 2026
2. BAUBESCHREIBUNG
3. BESONDERE VERTRAGSBEDINGUNGEN 3. BESONDERE VERTRAGSBEDINGUNGEN 1.Organisation und Planung der Baustelle Das Bauvorhaben befindet sich mitten in einem hochsensiblen Wohn- und Zentrenumfeld, in dem Behinderungen der Zugänglichkeit vor allem aber Lärmbeeinträchtigungen negative Auswirkungen auf die Nutzungsfunktionen haben können. Vor diesem Hintergrund gilt, dass Maßnahmen so durchzuführen sind, dass die Belastungen für die Betroffenen möglichst gering gehalten werden. Dazu ist ein ausführliches Konzept 2 Wochen nach Auftragserteilung einzureichen. 1.1.Baustellenaktivitäten haben ausschließlich innerhalb der genehmigten Flächen stattzufinden. 1.2.Die AVV-Baulärm sind in allen Fällen einzuhalten. 1.3.Die Planung der Bautätigkeit hat auf der Basis der Vorgaben der AVV-Baulärm zu erfolgen. Die Baustellenarbeitszeit liegt an allen Werktagen (Montag bis einschließlich Samstag) in der Zeit zwischen 7:00 Uhr und 20:00 Uhr. An Sonn- und Feiertagen finden keine Baustellentätigkeiten statt. Darüberhinausgehende Arbeitszeiten sind mit einem Antrag auf Ausnahmezulassungen nach §10 Absatz 1 LImSchG Bln im Einzelnen zu beantragen. Für das Gebiet gelten die Immissionsrichtwerte für allgemeine Wohngebiete. Die dargelegten Verfahren für die Ermittlung des Beurteilungspegels sind anzuwenden. Die behördlichen Maßnahmen zur Minderung des Baulärms sind zu beachten. (Eine frühzeitige Einbeziehung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Brückenstraße 6, 10179 Berlin, Herr Dr. Pischke, Tel.: 030 9025-2262, E-Mail: volker.pischke@senuvk.berlin.de ist empfehlenswert.) Die Beispiele für technische Schallschutzmaßnahmen sind anzuwenden. Die Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung - 32. BImSchV ist anzuwenden. Die Verordnung enthält zulässige Schallleistungspegel von 57 Maschinen und Gerätearten und kann bei der Auslegung des Begriffs "Stand der Technik" in §22 Abs. 1 BImSchG herangezogen werden. Des Weiteren werden Betriebszeitenregelungen für Gerätearten und Maschinen festgelegt, die gemäß der Gebietstypen anzuwenden sind. https://www.berlin.de/senuvk/umwelt/laerm/baulaerm/de/download/broschuere_laerm_121206.pdf 2.Besonderes zur Baustellenorganisation Als SiGeKo ist vom BH beauftragt: Ehlers Ingenieure Dipl.-Ingenieur Jürgen Ehlers Xantener Straße 18, 10707 Berlin Telefon: 030 / 895 032 46 E-Mail: info@ehlers-ingenieure.de 3.Bauanlaufbesprechung Nach Auftragserteilung wird eine Anlaufbesprechung durchgeführt, in der der Auftragnehmer u. a. über die vom Auftraggeber für die Auftragsabwicklung festgelegten Regelverfahren und -abläufe informiert wird. 4.Baubesprechungen Der Auftragnehmer hat zu den Baustellenbesprechungen, die der AG regelmäßig durchführt, einen geeigneten weisungsbefugten bevollmächtigten Vertreter zu entsenden, der befugt und verpflichtet ist, verbindliche Abstimmungen zu treffen, Anweisungen des AG entgegenzunehmen und erforderlichenfalls sofort ausführen zu lassen. Die Besprechungen finden derzeit 14-tägig statt, - bei Bedarf auch öfter. Die Teilnahme an den Baustellenbesprechungen ist für den AN Pflicht. Unentschuldigte Nichtteilnahme wird mit 150€ pro Fehlen sanktioniert. 5.Bautagesberichte Der AN hat unaufgefordert Bautagesberichte im Rechner auszufüllen und wöchentlich bei der Bauüberwachung des AG im Original einzureichen. Nichtvorlage wird mit 150€ pro Fehlen sanktioniert. 6.Arbeitsschritte und Bauzeitenplan Der AN erhält vom AG einen Terminplan aus dem die wesentlichen Projektmeilensteine zu entnehmen sind. Der AN hat auf Anforderung einen Bauzeitenplan über seine vertraglichen Leistungen zu erstellen. Bei Änderungen der Vertragsfristen oder bei erheblichen Abweichungen von sonstigen Festlegungen ist der Bauzeitenplan unverzüglich durch den AN zu überarbeiten. Erkennt der AN Gründe, aus denen Meilensteine nicht erreicht werden können die auf die Leistungserbringung des AN zurückzuführen sind, so wird der AN den AG unverzüglich darüber in Kenntnis setzen und aufzeigen, welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Termine einzuleiten sind. 7.Die Objektüberwachung des AG Die Objektüberwachung des AG ist bevollmächtigt, diesen bei den Belangen der örtlichen Baudurchführungen zu vertreten. Zu Änderungen und Ergänzungen des Vertrages ist sie nicht berechtigt. 8.Arbeitszeiten Die werktägliche Arbeitszeit auf der Baustelle ist von jeweils 7.00 bis 20.00 Uhr, Montag bis einschließlich Samstag. Zuschläge jeder Art während dieser Arbeitszeit werden nicht gesondert vergütet und sind in die Einheitspreise einzurechnen. Etwaige zusätzliche Genehmigungen für die Ausführung von Nacht- oder Wochenendarbeit hat der AN eigenverantwortlich einzuholen und der Objektüberwachung des AG rechtzeitig vor Ausführung zu übergeben. 9.Angebotspreis Die angebotenen Preise sind Festpreise für die gesamte Bauzeit. Eine Lohngleitklausel und eine Stoffgleitklausel werden nicht vereinbart. 10.Stundenlohnarbeiten Mit der Ausführung der im Leistungsverzeichnis abgefragten Stundenlohnarbeiten ist erst nach schriftlicher Anordnung des Auftraggebers zu beginnen. 11.Urkalkulation Der AN hat unmittelbar nach Auftragserteilung, spätestens nach 10 Tagen die Urkalkulation in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber zu hinterlegen. 12.Abrechnung Abschlagsrechnungen müssen nach dem tatsächlichen Leistungsstand und geprüften Aufmaßen aufgestellt und eingereicht werden. Die Rechnungen sind wie folgt einzureichen: 1 x als Original beim AG 1 x als Kopie einschl. erforderlicher Anlagen zur Rechnungsprüfung bei der OÜ Als Rechnungseingangsdatum gilt das Vorliegen des Originals der Rechnung in Papierform beim AG. Alle Rechnungsaufmaße und Leistungsfeststellungen sind VOR der Rechnungsausfertigung mit der OÜ abzustimmen. Die Aufmaße und zugehörigen Planunterlagen müssen eindeutig und leicht prüfbar sein. Für jede Position sind separate Aufmaßblätter anzulegen, die dann mit den fortschreitenden Abschlagsrechnungen kumulierend ergänzt werden. Darüber hinaus ist jedes Rechnungsblatt im Kopf so zu beschriften, dass eindeutig die Zuordnung zur jeweiligen Rechnung und der Position gewährleistet ist. In der Rechnung gestellte Mengensummen müssen im Aufmaßblatt per Mengenzusammenstellung nachvollziehbar aufgestellt und ablesbar sein. Abschlagsrechnungen sind kumulativ aufzustellen. 13.Nachträge Die Anspruchsvoraussetzung ist detailliert darzulegen. Die Kalkulationsnachweise für die einzelnen Positionen müssen aufgeteilt sein in: - Stundenanzahl - Gerätekosten - Stoffkosten Diese sind nachvollziehbar in ihren Mengenansätzen darzulegen. Die Kostenansätze sind nachvollziehbar aufzuschlüsseln und durch prüffähige Kalkulationsnachweise zu belegen, z.B. Lieferantennachweise. Die vertraglich vereinbarten Aufschläge sind immer eindeutig auszuweisen. Vor Rechnungslegung der Nachtragsleistungen muss eine einvernehmliche Prüfung der Nachträge erfolgt und abgestimmt werden. Nicht abgestimmte Nachträge werden in der Abrechnung nicht anerkannt. 14.Abnahme Der Auftragnehmer hat die Fertigstellung seiner Leistungen schriftlich anzuzeigen und ist Voraussetzung um eine förmliche Abnahme zu verlangen. 15.Umlagen Die Regelungen von Umlagen für Bauwasser, Baustrom, Container, Baustellenlogistik, Entsorgung, Nutzung der sanitären Anlagen und Bauwesensversicherung werden im Rahmen der Angebotsverhandlungen fixiert und vereinbart. 16.Baubetreuung, Firmenbauleitung, Sicherheitsbeauftragter Die Arbeiten müssen von einem fachlich qualifizierten deutschsprachigen Bauleiter betreut werden. Dieser ist dem Auftraggeber vor Ausführungsbeginn, auf Basis einer schriftlichen Bauleitermeldung, zu benennen. Ein Bauleiterwechsel ist der Objektüberwachung des AG unverzüglich schriftlich anzuzeigen. Während der Arbeiten muss mindestens ein entsprechend qualifizierter deutschsprachiger Obermonteur / Polier ständig auf der Baustelle anwesend sein. Der Auftragnehmer hat die verantwortlichen Fachkräfte zur Umsetzung und Kontrolle der Arbeitssicherheit / Unfallschutz zu stellen und umgehend nach Beauftragung zu benennen, inkl. befähigter Person gem. § 8 BGV A1 der Bauberufsgenossenschaften. Der Beauftragte des AN hat die Gefährdungsanalyse zu erstellen. 17.Mitteilung von Bauunfällen Der Auftragnehmer hat Bauunfälle, bei denen Personen-oder Sachschaden entstanden ist, dem Auftraggeber oder der OÜ und dem AN Baulogistik am gleichen Tag mitzuteilen und zu protokollieren. 18.Eventuelle Nachunternehmer Der Auftragnehmer darf Leistungen nur an Nachunternehmer übertragen, die fachkundig, leistungsfähig und zuverlässig sind; dazu gehört auch, dass sie ihren gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Sozialabgaben nachgekommen sind und die gewerberechtlichen Voraussetzungen erfüllen. Der Auftragnehmer hat dem AG vor der beabsichtigten Übertragung Art und Umfang der Leistungen sowie Name, Anschrift und Qualifikationen / Referenzen des hierfür vorgesehenen Nachunternehmers in Textform bekannt zu geben. Erst nach schriftlicher Freigabe durch den AG bzw. die OÜ des AG kann die Leistung an den NU weitervergeben werden. Im Widerspruch behält sich der AG die Möglichkeit einer Vertragskündigung vor. 19.Ausführung der Leistungen Der Auftragnehmer hat den Auftraggeber rechtzeitig zu informieren, wenn durch die weitere Ausführung Teile der Leistung der Prüfung und Feststellung entzogen werden.
3. BESONDERE VERTRAGSBEDINGUNGEN
4. ATV nach VOB/C DIN 18299 4. ALLGEMEINE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN nach VOB/C DIN 18299 1.ANGABEN ZUR BAUSTELLE 1.1Lage der Baustelle siehe Baustelleneinrichtungsplan aus der Anlage Der Bieter hat sich vor Angebotsabgabe über die örtlichen Verhältnisse der Baustelle und über die den Preis beeinflussenden Umstände zu informieren. Forderungen infolge Unkenntnis der Örtlichkeit werden nicht anerkannt. 1.2entfällt 1.3Baustelleneinrichtung Der Auftragnehmer hat der Bauüberwachung des AG vor Beginn der Arbeiten eine Übersicht der von ihm benötigten Baustelleneinrichtung auf der Grundlage des vom AG übergebenen allgemeinen Baustelleneinrichtungsplanes zur Genehmigung vorzulegen. Dieser muss mindestens Angaben zu Materialcontainerstellungen, Lagerflächen, Silos, Kompressoren, Hebezeugen, Gerüsten (sofern Nebenleistung), Arbeitsbereichen (z.B. zur Vorabmontage größerer Bauteile), Geräte- und Maschinenstellungen und benötigten freien Flächen (z. B. für Geräteeinsatz, Wendekreise etc.) enthalten. Darüber hinaus ist vom AN eine detaillierte Bedarfsanmeldung, abgestimmt auf seinen Bauablauf bezüglich der benötigten Anschlüsse vorzulegen. Dies gilt auch, wenn der AN selbst mit der Erbringung diese Leistung beauftragt ist. Bedingt der Arbeitsvorgang im Rahmen des vorhersehbaren Bauablaufes einen Umbau von Teilen der Gewerke spezifischen Baustelleneinrichtung des AN, so ist dieser unaufgefordert und ohne zusätzliche Vergütung zu leisten. 1.4Sanitäreinrichtungen Durch den AG ist beabsichtigt einen Sanitär- und Sanitätscontainer zu stellen. Diese Kosten werden dem AN anteilig berechnet. 1.5Baustelleneinrichtungsflächen / Materialcontainer Baustelleneinrichtungsflächen stehen auf dem Baugrundstück auf Grund der beengten Verhältnisse nicht zur Verfügung. Lage und Ausmaß der zur Verfügung stehenden Flächen sind dem beiliegenden Baustelleneinrichtungsplan zu entnehmen. Die Flächen sind grundsätzlich befestigt und gemeinsam mit anderen Unternehmern zu nutzen. Bezüglich der Zuordnung und Freigabe solcher Flächen ist den Festlegungen des Baulogistikers und der OÜ Folge zu leisten. Die Abstimmung zur Aufstellung von AN eigenen Containern hat mit der Objektüberwachung des AG zu erfolgen. Die Herstellung von Baustraßen zur Erschließung der Flächen erfolgt durch den AG auf Grundlage des beigefügten BE Planes. Alle weiteren Befestigungen der Oberflächen für Materiallager und Aufstellflächen von Containern und Kränen sind Sache des AN. 1.6Verkehrsverhältnisse Das Baustellengelände ist mit einem Bauzaun umschlossen Für Feuerwehr und Rettungsdienste müssen alle Zufahrten und Wege im öffentlichen Verkehrsraum zur Verfügung stehen. Ggf. sind auf Grund der örtlichen Platzverhältnisse Abstimmungen mit den zuständigen Behörden durchzuführen. Bei längeren Arbeitspausen, z. B. an Wochenenden und Feiertagen müssen Maschinen und Geräte so abgestellt werden, dass ein ungehindertes Passieren bzw. eine ungehinderte Zufahrt für die Feuerwehr und sonstige Notfahrzeuge möglich ist. Hydranten, Absperrschieber, Kanal- und Schachtdeckel für sämtliche Medien sind immer frei zugänglich zu halten. Vorbeugende Brandschutzmaßnahmen gemäß Merkblatt der Bauberufsgenossenschaften und des VdS sind vom AN zu treffen. Die Verschmutzung von Verkehrswegen, insbesondere auch von öffentlichen Straßen, ist zu vermeiden. Durch den AN verunreinigte Gehwege, Straßen und Zufahrten sind vom AN sofort zu reinigen. Zur Vermeidung von Unfällen ist besondere Sorgfalt bei der Sauberhaltung der benutzten Teile von öffentlichen Straßen zu verwenden. Aufwendungen für über das vorhandene Wegesystem hinausgehend erforderliche Rampen, Fahrstraßen, Baustraßen etc. zum Erreichen der Arbeits- und Beladestellen auf der Baustelle sind in die Einheitspreise einzurechnen. Auf dem Grundstück bestehen keinerlei Parkmöglichkeiten. Nutzung und Absperrung von Flächen des öffentlichen Raumes sind Sache des AN. Jegliche Zufahrt oder Abstellung mit/von privaten PKW auf das/dem Baugelände ist strikt untersagt! Die detaillierten Angaben sind dem Logistikkonzept zu entnehmen. 1.7Rauch- / Alkoholverbot Auf dem gesamten Baustellengelände herrscht Alkoholverbot. Weiterhin besteht in allen Gebäudeteilen ein Rauchverbot. 1.8Anschlüssen für Wasser, Abwasser, Strom Der AG stellt die Anschlüsse für Wasser, Abwasser und Strom über die gesamte Dauer der Bauzeit zur Verfügung. Die Anschlüsse werden auch von anderen AN genutzt. Alle weiteren Verteilungen zum Anschluss der zu nutzenden Geräte sind Leistung des AN und werden nicht gesondert vergütet. 2.ANGABEN ZUR AUSFÜHRUNG 2.1Messarbeiten Dem AN werden folgende Vermessungsunterlagen zur Verfügung gestellt: Achs- und Absteckpunkte der Hauptachsen gem. Skizzen Achsabsteckung . Sämtliche sonstigen erforderlichen Messarbeiten sind vom AN selbst zu leisten. Feste Höhenmarkierungen, auch Farb- oder sonstige Markierungen mit Stiften auf sichtbar bleibenden Flächen (insbesondere Sichtbetonflächen) sind nicht zulässig. Die wesentlichen Messpunkte sind für die Dauer der Bauzeit zu befestigen und zu sichern und nach Abschluss der Arbeiten und Aufforderung durch die OÜ des AG zu beseitigen. 2.2Arbeitsabschnitte, Arbeitsunterbrechungen Vor Beginn der Arbeiten sind die Arbeitsabschnitte mit der OÜ des AG abzustimmen. Mit Arbeitsunterbrechungen ist zu rechnen. 2.3Materialtransporte/Arbeitsbereiche Materialtransporte über die Fassade und sonstige oberflächenfertige Bauteile sind unzulässig. Die Lage und Anzahl der Treppenhäuser und deren Zugänglichkeit ist aus BE-Plan ersichtlich. Eine Nutzung der Personenaufzüge für Personal-, Material-, oder Gerätetransporte ist strikt untersagt. 2.4Schäden / Verunreinigungen Durch den Auftragnehmer verursachte Beschädigungen und Verunreinigungen sind von ihm während der Durchführung der Vertragsleistung ohne besondere Vergütung oder Anordnung laufend zu beseitigen. Alle vom AN verursachten und weitere vorkommende Sach- oder sonstige Schäden sind unverzüglich nach deren Entdeckung dem AG bzw. der Bauleitung sofort mündlich und dann schriftlich unter Hinzufügung der entsprechenden Unterlagen bekannt zu geben. Der AN hat das Schadensbild nach Möglichkeit mit Lichtbildaufnahmen festzuhalten. Er darf das Schadensbild bis zu einer Beurteilung durch die Objektüberwachung des AG und den AG nur verändern, soweit Sicherheitsgründe Eingriffe erfordern und soweit Eingriffe den Schaden mindern oder diese zur Aufrechterhaltung des Baubetriebes unvermeidlich erforderlich sind. Der AN hat dem AG und der Objektüberwachung des AG jede Nachprüfung über die Ursache, über den Verlauf und die Höhe des Schadens zu gestatten sowie die erforderlichen Auskünfte zu erteilen. Der AN hat bei eine durch ihn vorgenommenen Beseitigung von Schäden Dritter eine Kostenaufstellung mit ordnungsgemäß prüffähigen Belegen beizufügen. 2.5Arbeiten anderer Unternehmer auf der Baustelle Parallel zu den Arbeiten des AN werden mit zunehmendem Baufortschritt weitere Unternehmer auf dem Baufeld tätig sein. Die Ausführung der Leistungen des AN erfolgt zeitlich parallel zu Leistungen dieser anderen AN. Für dafür ggf. entstehende technologisch oder ablaufbedingte Unterbrechungen oder Wartefristen kann der AN keine Mehrkostenforderungen gegenüber dem AG gelten machen. Der AN hat dieses in seine EP einzukalkulieren. Die üblichen Einschränkungen aus der Koordination mit anderen Gewerken sind in den Arbeitsschritten zu berücksichtigen. Die Baustelleneinrichtung und zentralen Erschließungen sind gemeinsam zu nutzen, z.B. Zufahrten, Sanitäranlagen und Container. 2.6Besondere Anforderungen an Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen Das Absperren von Gefahrenbereichen im Ausführungszeitraum liegt in der Verantwortung des AN. Mit Unterbrechung der Arbeiten und bei Verlassen der Arbeitsstelle hat eine sofortige Sicherung von Gefahrenstellen zu erfolgen. Eine Staubentwicklung während der Arbeiten ist vom AN durch wirkungsvolle Maßnahmen zu unterbinden. Insbesondere beim Beladen und Transportieren ist die Staubentwicklung durch geeignete Maßnahmen (Abplanen, Befeuchtung) wirkungsvoll zu unterbinden. Die Kosten hierfür sind in die Einheitspreise einzurechnen. Die vom AN eingesetzten Verfahren müssen weiterhin staubarm (zulässige Feinstaubkonzentration max. 6 mg/m3 ) und lärmarm (Begrenzung der Geräuschimmissionen gemäß BlmSchG) sein. Die vom AN erstellten Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen sind so lange bestehen zu lassen, bis jede Gefährdung von Personen oder Sachen ausgeschlossen ist. 2.7Anforderungen an nicht genormte Baustoffe/vom AN zu liefernde Nachweise Sofern bauaufsichtlich oder aus anderen Vorschriften gefordert, sind Bemessungen, statische Nachweise, oder andere Prüfungen und Nachweise für die ausgeschriebenen Leistungen Sache des AN. Diese sind als Prüfzeugnisse, Zulassungen usw. oder als individuelle Nachweise aufzustellen und dem AG in übersichtlicher, prüfbarer Form zu übergeben. Der AN hat die Unterlagen vor Ausführung der Bauleistungen dem AG rechtzeitig einzureichen. 2.8Bemessung Die Bemessung der Materialdicken, Verankerungen, Befestigungs- und Verbindungsmittel sind Sache des AN. In der Leistungsbeschreibung genannte Stärken und Dicken sind Mindestangaben. Die endgültige Bemessung und Verantwortung bleibt beim AN und ist im Rahmen der Werk- und Montageplanung mit dem Architekten abzustimmen. 2.9Gerüste Der AN Gerüstarbeiten errichtet ein Fassaden- und Arbeitsgerüst. Dieses wird durch den AG bis zum Abschluss der Arbeiten an der Fassadenhülle vorgehalten und den nachfolgenden Gewerken zur Verfügung gestellt. Alle weiteren Gerüste für die eigenen Leistungen sind durch den AN zu erbringen. Gerüste bis zu einer Höhe von 3,50 m (Höhe der Arbeitslage) sind als Nebenleistung einzukalkulieren. 2.10Hebezeuge, Aufzüge Die Kranstellung gem. der Beschreibung im LV obliegt dem Rohbauunternehmer. Der Kran incl. Kranführer sind auch anderen am Bau beschäftigten Firmen gegen eine Kostenumlage nach Abstimmung zur Verfügung zu stellen. 2.11Schutz umliegender Gebäude Alle auszuführenden Arbeiten sind mit größtmöglicher Sorgfalt und unter Schonung der umliegenden Bebauung / Bestandssubstanz durchzuführen. Insbesondere wird auf die direkt angrenzenden Gebäude gem. BE-Plan verweisen. 2.12Maßnahmen gem. Baustellenverordnung (BaustellV) Die Aufgaben gemäß der Baustellenverordnung werden vom AG übernommen. Der Auftraggeber hat einen Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinator (SiGeKo) gem. BaustellV beauftragt. Gemäß §5, Nr. 3, der BaustellV wird hierdurch die Verantwortlichkeit der Arbeitgeber für die Erfüllung ihrer Arbeitsschutzpflichten nach Arbeitsschutzgesetz, Betriebssicherheitsverordnung, Arbeitsschutzgesetz und dem Regelwerk der Berufsgenossenschaften nicht berührt. Durch den SiGeKo ist für das Bauvorhaben eine Baustellenordnung aufgestellt worden. Die darin enthaltenen Regelungen sind vom Auftragnehmer verbindlich einzuhalten. Der AN liefert ohne zusätzliche Vergütung die gemäß Baustellenverordnung zu erbringenden Zuarbeiten. Den Anweisungen des SiGeKo ist Folge zu leisten. 2.13.Brandschutz Gemäß DIN 18299, Ziffer 4.1.4 (vorbeugender Brandschutz) und VOB/B § 4 Nr. 2 Ziffer 1 +2 und § 10 ist der Auftragnehmer verpflichtet, frühzeitig entsprechende Sicherheitsmaßnahmen anzuordnen und zu überwachen. Dieses ist in die EPs einzukalkulieren. Feuergefährliche Arbeiten sind vor Ausführung unter Nennung der Arbeiten, des Ausführungsortes und Beschreibung der Brandschutzarbeiten schriftlich 3 Tage im Vorlauf anzumelden. 2.14Immissionsschutz-Bereiche und Objekte Für das Gebiet gelten die Immissionsrichtwerte für allgemeine Wohngebiete tags. Alle entsprechenden Bestimmungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes (Blm SchG) neueste Fassung sind zu beachten. Die Bauarbeiten und Transporte sind vom Auftragnehmer so durchzuführen, dass Umweltbeeinträchtigungen und Belästigungen Dritter durch die Bauarbeiten und Baustellentransporte soweit wie möglich vermieden werden. Es sind die entsprechenden Sondergenehmigungen, Messungen und Maßnahmen zum Schallschutz einzuhalten und einzukalkulieren. 2.15Planunterlage des AG / Werkstatt- und Montageplanung des AN Der Unternehmer erhält zur Beauftragung als Grundlage für die Ausführung sämtliche notwendigen Planunterlagen digital auf Datenträger in 1-facher Ausfertigung (in den Formaten pdf und bei Erfordernis als dwg). Auf den vom Auftraggeber übergebenen Unterlagen hat der Auftragnehmer seine Dokumentationsunterlagen zu erstellen. Der AG stellt für den Datenaustausch einen Planserver zur Verfügung. Dieser ist zwingend zu nutzen. Der AN ist verpflichtet, alle Pläne auf Widersprüchlichkeit eigenverantwortlich zu prüfen. Bei Widersprüchen ist umgehend der Bauherr bzw. die OÜ zu informieren. Zusätzliche Leistungen, welche auf Grund von widersprüchlichen Zeichnungen entstehen gehen zu Lasten des AN. 2.15.1Inhalte der Werkstatt- und Montageplanung 2.15.2Planumlauf und Verteiler Die Werk- und Montageplanung ist in deutscher Sprache und mit einer ausreichenden Detailtiefe zu erstellen. Es sind die notwendigen Schnittstellen zu anderen Gewerken einzuarbeiten und bei Erfordernis mit techn. Parametern zu untersetzen. Die Werkstatt- und Montagepläne sind dem Architekten zur Freigabe zu übergeben. Hierfür ist der Planserver des AG zu nutzen. Sofern Schnittstellen zur Fachplanung vorhanden sind, sind die Pläne ohne Anforderung des AG zeitgleich und in gleicher Anzahl auch den Fachplanern zu übergeben. Die Planunterlagen sind auf Anforderung der Planer und der OÜ des AG in einem gemeinsamen Termin mit dem AN und dem Architekten/Fachplanern TGA / OÜ vorzustellen und ggf. wesentliche Konstruktionsmerkmale zu erläutern. Nach Korrektur der Pläne durch die Architekten sind die Korrektureintragungen schnellstmöglich zu übernehmen und die Pläne zur endgültigen Freigabe spätestens innerhalb von 3AT nochmals vorzulegen. Der AN hat dabei eigenständig die von ihm benötigten Vorlaufzeiten zur termingerechten Fertigung bzw. Montage der Elemente zu berücksichtigen. Mehrmalige Prüfumläufe gehen zu Lasten des AN und führen nicht zu Terminverlängerung. 2.16Dokumentation Dokumentationsunterlagen sind digital auf Datenträger in 3-facher Ausfertigung zu übergeben unabhängig davon, ob diese schon einzelnwährend der Bauphase übergeben wurden. Die vor Abnahme des Gewerkes zu übergebenden Revisionspläne sind stets in der endgültigen Fassung unter Berücksichtigung aller Korrektureinträge bzw. gemäß der tatsächlich ausgeführten Leistung zu erbringen. Die Unterlagen sind rechtzeitig, 4 Wochen vor Abnahme einzureichen, dass sie vor der Abnahme der Leistungen des AN in geprüfter Form vorliegen. Für die Prüfung durch den AG sowie die Einarbeitung etwaiger Korrekturen und die erneute Prüfung bzw. Freigabe ist ein Zeitraum von 4 Wochen einzukalkulieren. Die Regelungen und Vorgaben des AG sind zu beachten und zwingend einzuhalten. 2.17Abmessungen Angaben von Bauteilabmessungen oder Arbeitshöhen, usw. im Leistungsverzeichnis sind nur ca.- Angaben. Diese exakten Abmessungen ergeben sich aus den Ausführungsplänen. 2.18Materialien Es dürfen nur Materialien verwendet werden, die hinsichtlich Gewinnung, Transport, Verarbeitung, bauliche Nutzung sowie Wiederverwendung und Entsorgung eine hohe Gesundheits- und Umweltverträglichkeit aufweisen. Alle Materialien oder Produkte sind durch den Auftragnehmer spätestens vor Beginn der Arbeiten bezüglich ihrer Inhaltsstoffe und Eigenschaften durch die Vorlage - der technischen Datenblätter und (falls erforderlich) der - Sicherheitsdatenblätter zu deklarieren. Folgende Materialien oder Inhaltstoffe sind von der Verwendung ausgeschlossen: - FCKW und HFCKW Halogenierte Treibmittel oder Lösemittel in Schäumen dürfen nicht verwendet werden. Alle zu verwendenden Holzprodukte müssen nach FSC, PEFC oder gleichwertig zertifiziert sein oder die für das jeweilige Herkunftsland geltenden Kriterien der FSC oder PEFC einzeln erfüllen. Die Regelung gilt ausdrücklich auch für Baunebenprodukte wie z.B. Betonschalplatten, Kanthölzer für temporäre Abstützungen. Für bituminöse und andere Voranstriche, Flüssigabdichtungen, Imprägnierungen und Klebstoffe sind grundsätzlich lösemittelfreie (wasserdispergierte oder wassergelöste) Systeme zu verwenden, wenn nicht anders beschrieben. Zur Vermeidung lösemittelhaltiger Produkte sind Klebe- und Dichtungsarbeiten im Außenbereich nach Möglichkeit in der frostfreien Jahreszeit auszuführen. Für Dichtungs- und Abdeckfolien, Bautenschutzmatten, Dämmungen usw. sind Produkte mit einem ausgewiesenen Recyclingatanteil zu bevorzugen, wenn in dem Recyclat oder durch die Bearbeitung keine zu vermeidenden Schadstoffe zu erwarten sind. Bei der Verwendung von Beschichtungen für Böden, Korrosionsschutz im Außenbereich, Schweißnähte oder anderen Einsatzbereichen, für die keine lösemittelfreien Beschichtungen möglich sind, müssen die verwendeten Produkte (z.B. High-Solid-Systeme) den Anforderungen des Umweltzeichens RAL UZ 12a Schadstoffarme Lacke entsprechen. Außenbauteile mit der Korrosivitätskategorie C2 sind in Abstimmung auf die Metallarten vor dem Einbau mit einer emissionsarmen Oberflächenbeschichtung auf lösemittelfreier Epoxydharz-Basis (Schutzdauer hoch) zu beschichten. Innenbauteile der Korrosivitätskategorien C1 sind in Abstimmung auf die Metallarten vor dem Einbau mit einer emissionsarmen Oberflächenbeschichtung (z.B. Acrylharz-Basis) zu beschichten. Es dürfen nur schwermetallfreie Beschichtungsmaterialien verwendet werden. Für Bauteile aus Aluminium dürfen nur chromfreie Grundierverfahren verwendet werden. 2.19Beigestellte Stoffe; Bauteile Werden in den Leistungspositionen bauseitig gelieferte Materialien zum Einbau durch den Auftragnehmer aufgeführt, so ist der Materialtransport vom Zwischenlager (innerhalb des Baubereiches/Baugrundstückes) zur Verwendungsstelle Sache des Auftragnehmers. Die Haftung geht bei Materialübergabe im Zwischenlager an den Auftragnehmer über. 2.20Schweißarbeiten Die für die Ausführung von Schweißarbeiten vorgesehenen Arbeitskräfte müssen über einen Befähigungsnachweis in ihrem Fachgewerk verfügen. Es sind die jeweils der auszuführenden Leistung entsprechenden Nachweise der DIN 18800-7 vor Beginn einzureichen. Für die Stahlverbindungen ruhender Tragwerke sind mindestens der Eignungsnachweis Klasse D und für dynamisch beanspruchte Tragwerke der Nachweis Klasse E vorzuweisen. Schweißarbeiten sind vor Ausführung mit einem Vorlauf von 3 AT anzumelden.
4. ATV nach VOB/C DIN 18299
5. ZTV - Fliesen- und Plattenarbeiten 5. Zusätzliche Technische Vorbemerkungen Es gelten jeweils die Normen und Regeln in der zum Vertragsschluss gültigen Fassung einschließlich der Änderungen, Berichtigungen und Beiblätter, sowie Gelbdrucke, soweit damit eine Verbesserung und Erhöhung der technischen Standards erreicht wird. Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische Spezifikationen, z. B. nationale Normen, mit denen Europäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen, Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: oder gleichwertig, immer gleichwertige Technische Spezifikationen in Bezug genommen. In der Planliste finden sich bindende Planmaterialien und Details der Architekten. Vor Beginn der Arbeiten sind alle fachlichen Einzelheiten, Details, Montageabläufe usw. mit dem Bauleiter zu besprechen und festzulegen. Zwischenlagerungskosten werden nicht vergütet. Arbeitsunterbrechungen sowie Ortswechsel innerhalb der Baustelle bedingt durch zeitversetztes Arbeiten mit Nachfolgegewerken werden nicht gesondert vergütet. Angaben zur Ausführung Allgemeines Vor Ausführungsbeginn hat der Auftragnehmer mit dem Auftraggeber festzulegen, wo das zu verwendende Material auf der Baustelle gelagert werden kann, um gegenseitige Störungen der am Bau beteiligten Handwerker während der Bauausführung zu vermeiden. Vor der Durchführung von Stemm-, Bohr- und Einsetzarbeiten an Estrichen sowie geputzten Wänden und Decken sind Leitungen mit einem Suchgerät zu orten. Säulen von Schwenkarmaufzügen dürfen nicht zwischen Balkonen oder Kragplatten eingespannt werden; beim Einspannen in Mauerwerksöffnungen sind diese vor Beschädigungen zu schützen, nach Möglichkeit sind Fensterwinkel zu verwenden. Alle Maße sind vor der Ausführung am Bau zu überprüfen, sofern keine Detailzeichnungen mit verbindlichen Maßangaben vorliegen. Vor Beginn der Arbeiten sind die tatsächlichen Einbauhöhen bezogen auf das gesamte Ausbausystem mit der Bauleitung abzustimmen, falls unzulässige Toleranzen oder Änderungen des geplanten Fußbodenaufbaus festgestellt oder vermutet werden. Die belegten Flächen sind besenrein und frei von Bindemittelschleiern und anderen Verunreinigungen zu übergeben. Mörtel- und Fugmaterialreste sind vom Verursacher zu beseitigen. Zu verlegendes Material innerhalb einer zusammenhängenden Fläche muss aus einer gemeinsamen Charge stammen. Ist es aus produkttechnischen Gründen unvermeidbar, dass leichte Struktur- und Farbunterschiede auftreten können, so ist der Auftraggeber vorher auf diesen Umstand hinzuweisen und um sein Einverständnis zu ersuchen. Während der Ausführung ist zu beachten, dass Öffnungen von Abläufen, Rohren u. dgl. verschlossen sind und dass Einrichtungsgegenstände vor Verschmutzung geschützt werden. Abdichtungen in Feuchträumen, auch häuslichen Bädern, sind unter und hinter Wannen und Duschwannen nahtlos durchzuführen. Anschlüsse und Ecken sind mit Dichtband zu schließen und mit Dichtungsmittel zu überdecken. Stellt der Auftragnehmer fest, dass vorhandene Bauteile, die den Anschluss an den Potentialausgleich erfordern und dieser noch nicht erfolgt ist, hat er die Bauleitung rechtzeitig zu informieren, wenn der Anschluss nach der Fertigstellung der Fliesen- und Plattenarbeiten nicht mehr problemlos erfolgen kann. Bei Außenbekleidungen sowie bei Bekleidungen in Nassräumen sind Hohlräume im Ansatzmörtelbett zu vermeiden. Elastische Fugen sind grundsätzlich zu hinterfüllen, um eine Dreiflankenhaftung zu vermeiden. Als Hinterfüllung sind geschlossenzellige, nicht saugende Materialien zu verwenden. Fugen Für Außenbeläge, Feuchträume und über Fußbodenheizungen sind die besonderen Anforderungen an den Belag auch für den Fugenmörtel zu berücksichtigen. In der Regel sind hierbei flexiblere Mörtel einzusetzen. Trennfugen, Bewegungsfugen und Anschlussfugen an andere Bauteile sind von Mörtelbrücken und Verunreinigungen, die die Funktion der Fugen beeinträchtigen, freizuhalten. Dichtmaterial elastischer Fugen muss auf Fliesen und Untergrund abgestimmt sein. Weichmacherwanderung und chemische Reaktionen müssen ausgeschlossen sein. Bodenbeläge Der Auftragnehmer ist angehalten, vor dem Verlegen von Belägen die Belegreife festzustellen. Bei Zementestrich darf ein Feuchtigkeitsgehalt von 2 CM-% bzw. 1,8 CM-% bei beheizten Estrichen, bei Calciumsulfatestrich von 0,5 CM-% nicht überschritten werden. Scheinfugen und Risse im Estrich sind kraftschlüssig mit Kunstharz vor dem Verlegen der Beläge zu schließen. Fußbodeneinläufe erhalten im Anschlussbereich zusätzlich ein leichtes Gefälle. Die wasserführende Schicht muss grundsätzlich mit Gefälle zu den Einläufen verlaufen. Werden vor oder bei der Ausführung diesbezügliche Probleme erkennbar, ist die Bauleitung zu informieren und mit ihr gemeinsam eine Lösung der Probleme zu suchen. Es darf keine starre Verbindung zwischen Sockelleisten bzw. Sockelplatten und dem Belag entstehen; eine elastische Verfugung ist hier erforderlich. Hierauf ist insbesondere bei Stufenbelägen zu achten. Werden Bodenbeläge mit rutschhemmenden Eigenschaften verlangt, ist der Nachweis für den jeweiligen Anwendungsfall vor Ausführungsbeginn zu erbringen. Die Dickbettverlegung von Bodenplatten ist erst nach ausreichender Erhärtung des Verlegemörtels zu verfugen. Wandbekleidungen Der Auftragnehmer hat sich beim Befestigen von Bauteilen zu vergewissern, dass durch die Befestigungsmittel keine Beschädigungen nicht sichtbarer Leitungen und Rohre entstehen Einrichtungsgegenstände Wannen, Brausetassen u. dgl. auf schwimmendem Estrich müssen durch geschlossenzelligen Schaumstoffstreifen, 10 mm dick, von den flankierenden, ungefliesten Wänden getrennt werden. Sind vom Auftragnehmer Bauteile einzubauen, die den Anschluss an den Potentialausgleich erfordern, darf dieser nur von einem Elektrofachbetrieb ausgeführt werden. Fehlt ein solcher, ist die Bauleitung zu informieren. Einläufe mit Geruchverschluss sind mit Wasser zu füllen.
5. ZTV - Fliesen- und Plattenarbeiten
01 Baustelleneinrichtung und Vorbereitung
01
Baustelleneinrichtung und Vorbereitung
01.__.__.010 Baustelleneinrichtung Einrichten der Baustelle für die in diesem Los beschriebenen Leistungen des AN für die Dauer der Ausbauzeit des AN. Die Baustelleneinrichtung (BE) beinhaltet alle Leistungen und Einrichtungen, welche für die Durchführung der Leistungen des AN erforderlich sind einschließlich Montagehilfsmittel. Die Positon beinhaltet Aufbau, Vorhaltung sowie Räumen der Baustelle nach Beendigung der eigenen Arbeiten. Die Baustelleneinrichtung versteht sich einschl. kontinuierliche Reinigung aller BE-, Lager- sowie Arbeitsflächen, die von den Arbeiten des AN betroffen sind. Der AN hat während seiner gesamten Bauzeit für die Beseitigung und Abfuhr seines Bauschutts zu sorgen. Für das Auffangen und Abtransportieren sind ständig Container vorzuhalten. Die freie Lagerung von Schutt im Gebäude und auf den Außenflächen ist untersagt. Die Baustelle ist so einzurichten, dass der Betrieb auf der Baustelle bis zur endgültigen Fertigstellung nicht beeinträchtigt wird. Planmäßig absehbare Umbauten der Baustelleneinrichtung gehen zu Lasten des AN. Einzurechnen sind alle erforderlichen Vorkehrungen - ab 4 Wochen vor Montagebeginn bis Montageende -, insbesondere (soweit erforderlich): -regelmäßige Teilnahme an Baubesprechungen -Maschinen, Hebe-Einrichtungen Gerate, Werkzeuge -Fördergerate, Hebezeug, Transportmittel -Baustofflager, Materialcontainer, Lagerflächen -Container für Aufenthalt, Büro, Lagerung -Absperrungen, Sicherungen, Beschilderung, Beleuchtung -alle notwendigen Schutz- und Sicherungsmaßnahmen für Personen und Geräte Ein bauseitiger Kran kann gebührenpflichtig mitgenutzt werden. Die Kranbenutzungsgebühr beträgt 173,50 €/Stunde.
01.__.__.010
Baustelleneinrichtung
P
1,00
psch
02 Treppenhäuser, Eingangsbereiche
02
Treppenhäuser, Eingangsbereiche
--- Eingangsbreiche / Hausflure --- --- Eingangsbreiche / Hausflure ---
--- Eingangsbreiche / Hausflure ---
02.__.__.010 Randstreifen, Überstand entfernen Überstand von Randstreifen anderer Gewerke an Wänden und Estrichbegrenzungen nach dem Verlegen und Verfugen des Bodenbelages entfernen, einschl. fachgerechter Entsorgung und Deponiegebühr. Einbauort:VH/HG, Eingangsbereiche, Hausflure
02.__.__.010
Randstreifen, Überstand entfernen
322,00
m
02.__.__.020 Untergrundausgleich, ≤ 5 mm, Zementmörtel, Boden Höhenausgleich auf Fußboden für nachfolgende Fliesenbeläge, wie folgt: -Haftungsmindernde Bestandteile und Schichten von horizontalen Bauteiloberflächen durch ein geeignetes Untergrundvorbereitungsverfahren (Kugelstrahlen, Schleifen, Fräsen, Strahlen mit festen Strahlmitteln usw.) entfernen; inkl. aller Nebenarbeiten (Schutzmaßnahmen, staubdichte Abklebungen, Absaugen mit Industriestaubsauger, fachgerechte Schuttentsorgung usw.). -Haftgrundierung -Höhenausgleich mit schnellbindendem Zementmörtel ollflächiger Höhenausgleich mit einer zementären, selbstverlaufenden Bodenausgleichsmasse entsprechend DIN EN 13813 Untergrund:Zementestrich Höhenausgleich:≤ 5 mm Material:Zementmörtel schnellbindend Druckfestigkeit:C 30 Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH/HG, Eingangsbereiche, Hausflure
02.__.__.020
Untergrundausgleich, ≤ 5 mm, Zementmörtel, Boden
264,00
m2
02.__.__.030 Verbundabdichtung (AIV-F) Boden, W1-I, min. Dichtschlämme, 1-komp. Verbundabdichtung, mit einer rissüberbrückenden mineralischen Dichtungsschlämme, auf Bodenflächen, unter nachfolgenden Fliesenbelägen, im Roll- oder Spachtelverfahren zweilagig kreuzweise aufbringen. Zur Kontrolle erfolgt der zweite Auftrag in einer Kontrastfarbe. Einschl. systembezogener Untergrundvorbereitung durch Aufbringen eines Voranstriches Untergrund: Zementestrich Abdichtungsart: Verbundabdichtung (AIV-F) n. DIN 18534 Abdichtung: CM (mineralische Dichtschlämme) Wassereinwirkungsklasse: W1-I Rissklasse: R1-I Mindesttrockenschichtdicke: min. 2,0 mm Arbeitsgänge: min. 2 Bauteil: Bodenfläche, innen Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH/HG, Eingangsbereiche, Hausflure
02.__.__.030
Verbundabdichtung (AIV-F) Boden, W1-I, min. Dichtschlämme, 1-komp.
264,00
m2
02.__.__.040 Dichtband Wand/Boden, W1-I, min. Dichtungsschlämme Abdichtband Boden/Wand (Höhe mind. 5 cm ü. OKFB) in die erste Auftragsschicht der Abdichtung einlegen und mit der zweiten Auftragsschicht überdecken. Der Bereich der freien Dehnzone ist zu erhalten und sollte von Abdichtmaterial ausgespart werden, einschl. Eckformstücke. Einbauort:VH/HG, Eingangsbereiche, Hausflure
02.__.__.040
Dichtband Wand/Boden, W1-I, min. Dichtungsschlämme
322,00
m
02.__.__.050 Bodenfliesen, Feinsteinz, R9, ungl., Dünnb, 120/60cm Bodenbelag aus Feinsteinzeugfliesen, unglasiert, liefern und mit einem hydraulisch erhärtenden, kunststoffvergüteten, Dünnbettmörtel (C2TE S1 gem. DIN EN 12004) im Buttering-Floating-Verfahren mit weitgehend vollflächiger Bettung, in Innenräumen, entspr. der Grundrissgeometrie, auf verlegefertigen Zementestrich, gem. den anerkannten Regeln der Technik verlegen; Eck-, Anschluss- und Belagdehnungsfugen sauber aussparen bzw. auskratzen. Fliesenstärke: 10 mm Material: Feinsteinzeug Format: 120/60 cm Oberfläche: matt Optik: Betonoptik Rutschhemmung: R9 Verlegeart: Kreuzverband Fugenfarbe: nach Bemusterung und Wahl AG Gefordertes Produkt: Kronos Prima Materia Cenere Einbauort:VH/HG, Eingangsbereiche, Hausflure Hinweis: Es werden grundsätzlich keine Sockelleisten montiert. Der Fliesenbelag muss also im Randbereich sehr sorgfältig und exakt parallel in gleichmäßigem Abstand zur Wandaußenkante (10 mm) hergestellt werden.
02.__.__.050
Bodenfliesen, Feinsteinz, R9, ungl., Dünnb, 120/60cm
264,00
m2
02.__.__.060 Anschlussfugenprofil Wand, Fliesenbelag, DILEX-KSA Anschlussfugenprofil mit seitlich angeordneten Metallprofilen aus Aluminium, mit trapezförmig gelochten Befestigungsschenkeln und in einer U-förmigen Profilkammer befestigten 10 mm breiten Bewegungszone aus thermoplastischem Elastomer liefern und im Zuge der Fliesenverlegung unter Beachtung der Herstellerangaben fachgerecht einbauen. Profilhöhe (gemäß der Fliesenstärke): 9 mm Fabrikat: Schlüter-DILEX-KSA o. glw. Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH/HG, Eingangsbereiche, Hausflure Detailverweis: AUH-AR-5-DT-0-BO-001
02.__.__.060
Anschlussfugenprofil Wand, Fliesenbelag, DILEX-KSA
322,00
m
02.__.__.070 Bewegungsfugenprofil, Fliesenbelag, DILEX-AKWS Bewegungsfugenprofil mit seitlich angeordneten Aluminiumprofilen mit trapezförmig gelochten Befestigungsschenkeln und einer Profilkammer zur Aufnahme einer 6 mm breiten Bewegungszone aus Kunststoff, liefern und im Zuge der Fliesenverlegung unter Beachtung der Herstellerangaben fachgerecht einbauen. Profilhöhe (gem Fliesendicke): 9 mm Farbe: n. Bemusterung Einzellänge: ca. 100 bis 220 cm Fabrikat: Schlüter-DILEX-AKWS o. glw. Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH/HG, Eingangsbereiche, Hausflure Detailverweis: AUH-AR-5-DT-0-BO-002
02.__.__.070
Bewegungsfugenprofil, Fliesenbelag, DILEX-AKWS
40,00
m
02.__.__.080 Übergangsschiene, Fliesenbelag/Belagwechsel Belagsabschluss- (im Bereich von Belagwechsel zu Parkettbelag: im Türbereich) und Kantenschutzprofil aus Aluminium, mit trapezförmig gelochtem Befestigungsschenkel und einem anschließenden Abschlussschenkel mit doppelt gefalzter Kopfausbildung aus Edelstahl-Bandmaterial, liefern und unter Berücksichtigung der Anwendungs-und Verarbeitungshinweise des Herstellers fachgerecht einbauen. Material: Aluminium, eloxiert Farbe: nach Bemusterung und Wahl AG Profilhöhe: 10 - 15 mm Einzellänge: bis ca. 100 cm Fabrikat: Schlüter Schiene-E o. glw. Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH/HG, Eingangsbereiche, Hausflure Detailverweis: AUH-AR-5-DT-0-BO-002
02.__.__.080
Übergangsschiene, Fliesenbelag/Belagwechsel
22,00
m
02.__.__.090 Bodenfliesen an Bodenluke anarbeiten Flesenbelag, wie oben beschrieben, an Revisionsöffnung (Bodenluke: bauseitige Leistung), rechteckig, anarbeiten, einschl. dauerelast Versiegelung Abmessungen: 870 x 870 mm Einbauort: VH, EG Eing.bereich
02.__.__.090
Bodenfliesen an Bodenluke anarbeiten
1,00
St
02.__.__.100 Bodenluke einfliesen, 870x870mm Bodenluke (Leistung bauseits) mit oben schriebenen Bodenfliesen ausfliesen Abmessungen: 870 x 870 mm Einbauort: VH, EG Eing.bereich
02.__.__.100
Bodenluke einfliesen, 870x870mm
1,00
St
--- Podeste Treppenhaus --- --- Podeste Treppenhaus ---
--- Podeste Treppenhaus ---
02.__.__.110 Randstreifen, Überstand entfernen Überstand von Randstreifen anderer Gewerke an Wänden und Estrichbegrenzungen nach dem Verlegen und Verfugen des Bodenbelages entfernen, einschl. fachgerechter Entsorgung und Deponiegebühr. Einbauort:VH/HG, Zwischenpodeste
02.__.__.110
Randstreifen, Überstand entfernen
70,00
m
02.__.__.120 Bodenfliesen Tr.-Pod., Feinsteinz, R9, ungl., Dünnb, 120/60cm Bodenbelag aus Feinsteinzeugfliesen, verlegen wie in Pos. 02.0050 beschrieben, jedoch Fliesenstärke: 6 mm Einbauort:VH/HG, Zwischenpodeste Detailverweis: AUH-AR-5-DT-HG-TR-006 AUH-AR-5-DT-HG-TR-007 AUH-AR-5-DT-VH-TR-008 AUH-AR-5-DT-VH-TR-009 AUH-AR-5-DT-VH-TR-010
02.__.__.120
Bodenfliesen Tr.-Pod., Feinsteinz, R9, ungl., Dünnb, 120/60cm
33,00
m2
02.__.__.130 Fugen elastisch, Silikon, 8-10 mm Fugenverschluss, an allen horizontalen Wandanschlüssen, einschl. Vorreinigung und Hinterfüllung der Fugen. Die Ausführung erfolgt als Dreiecksfuge. Material:Silikonacetat vernetzend Fugenbreite:8 - 10 mm i.M. Fugenfarbe:Anthrazit bzw. n. Bemusterung Einbauort:VH/HG, Zwischenpodeste
02.__.__.130
Fugen elastisch, Silikon, 8-10 mm
70,00
m
--- Tritt-/Setzstufen Treppenhaus ---- --- Tritt-/Setzstufen Treppenhaus ----
--- Tritt-/Setzstufen Treppenhaus ----
02.__.__.140 Tritt-/Setzst., Winkelstufe, R9, Dünnb, 175-195/270mm, L= 1110-1515mm Tritt- und Setzstufe, als Winkelstufe aus Feinsteinzeug-Fliesen der Position 02.0050 und im Dünnbettverfahren verlegt, einschl. sämtlicher Zuschnitte, Anpassungen und Verfugungen, jeweils 3 Antirutsch-Gravurstreifen an den Stufenkanten Untergrund: Beton, Fertigteillauf Rutschhemmung: R9 Farbton Fuge: gem. Bemusterung und Wahl AG Treppenform: gerader Treppenlauf Länge Stufe: ca. 1110 bis 1515 mm Tiefe Stufe: ca. 270 mm Höhe Setzstufe: bis ca. 175 bis 195 mm Bauteil: Treppenlauf innen Gefordertes Produkt: Kronos Prima Materia Cenere Einbauort: VH/HG, Treppenhaus UG bis 5.OG Detailverweis: AUH-AR-5-DT-HG-TR-006 AUH-AR-5-DT-HG-TR-007 AUH-AR-5-DT-VH-TR-008 AUH-AR-5-DT-VH-TR-009 AUH-AR-5-DT-VH-TR-010
02.__.__.140
Tritt-/Setzst., Winkelstufe, R9, Dünnb, 175-195/270mm, L= 1110-1515mm
235,00
m
02.__.__.150 Tritt-/Setzst., Winkelstufe, R9, Dünnb, 190/390-420mm, L= 1110-1515mm Ausführung wie Position 02.0140, jedoch als Treppenaustrittstufe Tiefe Stufe: ca. 390 bis 535 mm
02.__.__.150
Tritt-/Setzst., Winkelstufe, R9, Dünnb, 190/390-420mm, L= 1110-1515mm
30,00
m
02.__.__.160 ZULAGE: Stufenmarkierung Jeweils die erste und letzte Stufe eines Treppenlaufs erhalten kontrastreiche Stufenmarkierungen. Streifen ab Werk in Winkelstufen eingelegt, als Zulage zu vor beschriebenen Winkelstufen Laufbreite: ca. 1110 bis 1515 mm Stufenanzahl:
02.__.__.160
ZULAGE: Stufenmarkierung
5,94
m
03 Bodenfliesen
03
Bodenfliesen
03.__.__.010 Randstreifen, Überstand entfernen Überstand von Randstreifen anderer Gewerke an Wänden und Estrichbegrenzungen nach dem Verlegen und Verfugen des Bodenbelages entfernen, einschl. fachgerechter Entsorgung und Deponiegebühr. Einbauort:VH, 3./4.OG, Bäder, WCs HG, EG - 3.OG, Bäder, WCs
03.__.__.010
Randstreifen, Überstand entfernen
635,00
m
03.__.__.020 Verbundabdichtung (AIV-F) Boden, W2-I, Abdicht.bahn Abdichtungsbahn, Polyethylen, rissüberbrückend, mit beidseitig eingebundenem Vliesgewebe, das der Verankerung der Bahn mit dem Fliesenkleber dient, liefern und unter Beachtung der Herstellerangaben fachgerecht als Verbundabdichtung auf ebenflächigem und tragfähigem Untergrund, unter nachfolgenden Fliesenbelägen, mit dafür geeignetem, systemzugehörigen Kleber nach Wahl des Anbieters vollflächig verkleben, einschl. der erforderlichen Überlappungen und Anschlüsse. Einschl. systembezogener Untergrundvorbereitung. Anschlüsse an Rohrdurchführungen und Bodenabläufe sind in die Einheitspreise einzurechnen. Untergrund: Zementestrich Abdichtungsart: Verbundabdichtung (AIV-F) n. DIN 18534 Wassereinwirkungsklasse: W2-I Rissklasse: R1-I Bauteil: Bodenfläche, innen Fabrikat: Schlüter-KERDI o. glw. Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH, 3./4.OG, Bäder, WCs HG, EG - 3.OG, Bäder, WCs
03.__.__.020
Verbundabdichtung (AIV-F) Boden, W2-I, Abdicht.bahn
274,00
m2
03.__.__.030 Abdichtungsband, Wand/Boden, Abdicht.bahn Abdichtungsband, hochflexibel, mit beidseitig eingebundenem Vliesgewebe zur Abdichtung von flexiblen Stoßverbindungen und flexiblen Boden-/Wandanschlüssen (Höhe mind. 5 cm ü. OKFB) der vor beschriebenen Abdichtungsbahn, liefern und fachgerecht unter Beachtung der Herstellerangaben verkleben. Fabrikat:Schlüter-KERDI-FLEX o. glw. Angeb. Fabrikat:
03.__.__.030
Abdichtungsband, Wand/Boden, Abdicht.bahn
565,00
m
03.__.__.040 Verbundabdichtung (AIV-F) Boden, W1-I, min. Dichtschlämme, 1-komp. Verbundabdichtung, mit einer rissüberbrückenden mineralischen Dichtungsschlämme, auf Bodenflächen, unter nachfolgenden Fliesenbelägen, im Roll- oder Spachtelverfahren zweilagig kreuzweise aufbringen. Zur Kontrolle erfolgt der zweite Auftrag in einer Kontrastfarbe. Einschl. systembezogener Untergrundvorbereitung durch Aufbringen eines Voranstriches. Untergrund: Zementestrich Abdichtungsart: Verbundabdichtung (AIV-F) n. DIN 18534 Abdichtung: CM (mineralische Dichtschlämme), 1-komp. Wassereinwirkungsklasse: W1-I Rissklasse: R1-I Mindesttrockenschichtdicke: min. 2,0 mm Arbeitsgänge: min. 2 Bauteil: Bodenfläche, innen Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH, 3./4.OG, WCs HG, EG - 3.OG, WCs
03.__.__.040
Verbundabdichtung (AIV-F) Boden, W1-I, min. Dichtschlämme, 1-komp.
29,00
m2
03.__.__.050 Dichtband Wand/Boden, min. Dichtungsschlämme Abdichtband Boden/Wand (Höhe mind. 5 cm ü. OKFB) in die erste Auftragsschicht der Abdichtung einlegen und mit der zweiten Auftragsschicht überdecken. Der Bereich der freien Dehnzone ist zu erhalten und sollte von Abdichtmaterial ausgespart werden, einschl. aller Eckformstücke. Einbauort: Wand/Boden Einbauort:VH, 3./4.OG, WCs HG, EG - 3.OG, WCs
03.__.__.050
Dichtband Wand/Boden, min. Dichtungsschlämme
70,00
m
03.__.__.060 Bodenfliesen, Feinsteinz., R9B, ungl., Dünnbett, 60/60cm Bodenbelag aus Feinsteinzeugfliesen, unglasiert, liefern und mit einem hydraulisch erhärtenden, Dünnbettmörtel (C2TE S1 gem. DIN EN 12004) im Buttering-Floating-Verfahren mit weitgehend vollflächiger Bettung, entspr. der Grundrissgeometrie, auf verlegefertigen Zementestrich als Heizestrich mit Verbundabdichtung (in gesond. Pos.), gem. den anerkannten Regeln der Technik verlegen; Eck-, Anschluss- und Belagdehnungsfugen sauber aussparen bzw. auskratzen, einschl. mineralischer Verfugung, mit Fugenstrich Im Bereich bodengleicher Dusche auf Gefälle bauseits von ca. 1,5 zur Ablaufrinne. Material: Feinsteinzeug Fliesenstärke: 9 mm Format: 60/60 cm Oberfläche: matt Optik: Betonoptik Rutschhemmung: R9 Bewertungsgruppe: B Verlegeart: Kreuzverband Fugenfarbe: nach Bemusterung und Wahl AG Gefordertes Produkt: Kronos Prima Materia Cenere Einbauort:VH, 3./4.OG, Bäder, WCs HG, EG - 3.OG, Bäder, WCs Detailverweis: - AUH-AR-5-DT-0-BO-003 - AUH-AR-5-DT-VH-FL-008 Hinweis: Es werden grundsätzlich keine Sockelleisten montiert. Der Fliesenbelag muss also im Randbereich sehr sorgfältig und exakt parallel in gleichmäßigem Abstand zur Wandaußenkante (10 mm) hergestellt werden.
03.__.__.060
Bodenfliesen, Feinsteinz., R9B, ungl., Dünnbett, 60/60cm
310,00
m2
03.__.__.070 Anschlussprofil Wand, Fliesenbelag, DILEX-RF o. glw. Fliesenbelag an angrenzende Wände mit Fliesenbelag anarbeiten mit Eck-Bewegungsprofil, 2-teilig, mit einer Nut-Federverbindung für dauerhaft flexible Randfugen im Boden-/Wand-Übergangsbereich mit trapezförmig gelochten Hart- PVC-Befestigungsschenkeln und Weich- CPE-Dehnzone, geeignet zur Aufnahme von Verformungen bis zu 8 mm, liefern und unter Beachtung der Herstellerangaben fachgerecht einbauen. Fabrikat: Schlüter-DILEX-RF o. glw. Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH, 3./4.OG, Bäder, WCs HG, EG - 3.OG, Bäder, WCs Detailverweis: - AUH-AR-5-DT-0-BO-001
03.__.__.070
Anschlussprofil Wand, Fliesenbelag, DILEX-RF o. glw.
313,00
m
03.__.__.080 Anschlussfuge GK-Wand, dauerelast, 5mm Fugenverschluss an allen horizontalen Wandanschlüssen (unterschnittener Sockel GK-Wände) einschl. Vorreinigung der Fugen. Die Ausführung erfolgt als Rechteckfuge, einschl. geeignetes geschlossenzelliges Hinterfüllprofil. Fugenbreite: 5 mm Einbauort: VH/HG, Bäder (Ber. GK-Wände m. Spachtelung)
03.__.__.080
Anschlussfuge GK-Wand, dauerelast, 5mm
322,00
m
03.__.__.090 Schwallkante m. Gefällekeilprofil (bodengl. Dusche), Schwallkante ausbilden mit Profil als zweiteiligen Gefällekeil aus Edelstahl mit rückseitig aufgebrachtem Vlies und einem Kunststoff-Trägerprofil mit U-förmiger Aufnahmenut, liefern und unter Beachtung der Herstellerangaben fachgerecht einbauen. Material: Edelstahl 1.4404 (V4A), pulverbeschichtet Farbe: nach Bemusterung und Wahl AG Schwallkante: Höhe ca. 20 bis 35 mm Fabrikat: Schlüter-SHOWERPROFILE-S o. glw. Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH, 3./4.OG, Bäder, WCs HG, EG - 3.OG, Bäder, WCs Detailverweis: - AUH-AR-5-DT-0-BO-003 - AUH-AR-5-DT-VH-FL-008
03.__.__.090
Schwallkante m. Gefällekeilprofil (bodengl. Dusche),
38,00
m
03.__.__.100 Übergangsschiene, Fliesenbelag Belagsabschluss- und Kantenschutzprofil, im Bereich von Belagwechseln zu Parkettbelag (im Türbereich) sowie im Bad im Bereich des Duschbereich/Niveauversprungs), aus Aluminium, mit trapezförmig gelochtem Befestigungsschenkel und einem anschließenden Abschlussschenkel mit doppelt gefalzter Kopfausbildung, liefern und unter Berücksichtigung der Anwendungs-und Verarbeitungshinweise des Herstellers fachgerecht einbauen. Material: Aluminium, eloxiert Farbe: nach Bemusterung und Wahl AG Profilhöhe: 15 mm Einzellänge: bis ca. 100 cm Fabrikat: Schlüter-Schiene o. glw. Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH/HG, Bad/Flur Detailverweis: AUH-AR-5-DT-0-BO-002
03.__.__.100
Übergangsschiene, Fliesenbelag
65,00
m
03.__.__.110 Wand-Anschlussprofil, 2-teilig, Linienentwäss. Wand-Anschlussprofil, 2-teilig, oberhalb der Linienentwässerung, aus Edelstahl mit rückseitig ausgestattetem Vlies, liefern und unter Beachtung der Herstellerangaben fachgerecht einbauen. Material: Edelstahl 1.4404 (V4A), pulverbeschichtet Farbe: nach Bemusterung und Wahl AG Fabrikat: Schlüter-SHOWERPROFILE-R o. glw. Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH, 3./4.OG, Bäder, WCs HG, EG - 3.OG, Bäder, WCs Detailverweis: - AUH-AR-5-DT-0-BO-003 - AUH-AR-5-DT-VH-FL-008
03.__.__.110
Wand-Anschlussprofil, 2-teilig, Linienentwäss.
51,00
m
03.__.__.120 Bodenfliesen an Ablaufrinne anarbeiten Bodenfliesen an bauseitig gesetzte Ablaufrinne anarbeiten, einschl. aller Schneidarbeiten sowie der elastischen Verfugung im Anschlussbereich. Länge Ablaufrinne: ca. 120 cm Einbauort:VH, 3./4.OG, Bäder, WCs HG, EG - 3.OG, Bäder, WCs
03.__.__.120
Bodenfliesen an Ablaufrinne anarbeiten
51,00
m
04 Wandfliesen
04
Wandfliesen
04.__.__.010 Verbundabdichtung (AIV-F) Wand, W2-I, Abdicht.bahn Abdichtungsbahn, Polyethylen, rissüberbrückend, mit beidseitig eingebundenem Vliesgewebe, das der Verankerung der Bahn mit dem Fliesenkleber dient, liefern und unter Beachtung der Herstellerangaben fachgerecht als Verbundabdichtung auf ebenflächigem und tragfähigem Untergrund, unter nachfolgenden Fliesenbelägen, mit dafür geeignetem, systemzugehörigen Kleber nach Wahl des Anbieters vollflächig verkleben, einschl. der erforderlichen Überlappungen und Anschlüsse. Einschl. systembezogener Untergrundvorbereitung. Anschlüsse an Rohrdurchführungen und Bodenabläufe sind in die Einheitspreise einzurechnen. Untergrund: GKBI Abdichtungsart: Verbundabdichtung (AIV-F) n. DIN 18534 Wassereinwirkungsklasse: W2-I Rissklasse: R1-I Bauteil: Wandfläche, innen Höhe: bis ca. 0,80 m ab OKFF im Bereich Badewanne Höhe: bis ca. 1,20 m ab OKFF im Bereich Waschtisch/WC Höhe: bis ca. 2,40 m ab OKFF im Bereich Dusche (ca. 20 cm über höchster Wasserentnahmestelle) Fabrikat: Schlüter-KERDI o. glw. Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH, 3./4.OG, Bäder HG, EG - 3.OG, Bäder
04.__.__.010
Verbundabdichtung (AIV-F) Wand, W2-I, Abdicht.bahn
503,00
m2
04.__.__.020 Dichtband Wand/Wand, W2-I Abdichtungsband aus Polyethylen-Folie, mit beidseitig eingebundenem Vliesgewebe zur Abdichtung von Stoßverbindungen bzw. Wandanschlüssen der Abdichtungsbahn, liefern und fachgerecht unter Beachtung der Herstellerangaben verkleben. Innen- und Außenecken sind in die Einheitspreise einzurechnen. Einbauort: Wand/Wand
04.__.__.020
Dichtband Wand/Wand, W2-I
247,00
m
04.__.__.030 Verbundabdichtung (AIV-F) Wand, W1-I, min. Dichtschlämme, 1-komp. Verbundabdichtung, mit einer rissüberbrückenden mineralischen Dichtungsschlämme, auf Wandflächen, unter nachfolgenden Fliesenbelägen, im Roll- oder Spachtelverfahren zweilagig kreuzweise aufbringen. Zur Kontrolle erfolgt der zweite Auftrag in einer Kontrastfarbe. Einschl. systembezogener Untergrundvorbereitung durch Aufbringen eines Voranstriches. Untergrund: GKBI Abdichtungsart: Verbundabdichtung (AIV-F) n. DIN 18534 Abdichtung: CM (mineralische Dichtschlämme), 1-komp. Wassereinwirkungsklasse: W1-I Rissklasse: R1-I Mindesttrockenschichtdicke: min. 2,0 mm Arbeitsgänge: min. 2 Höhe: bis ca. 1,20 m ab OKFF im Bereich Waschtisch/WC (ca. 20 cm über höchster Wasserentnahmestelle) Angeb. Fabrikat: Einbauort:HG, WCs
04.__.__.030
Verbundabdichtung (AIV-F) Wand, W1-I, min. Dichtschlämme, 1-komp.
26,00
m2
04.__.__.040 Wandfliesen, Feinsteinz., ungl., Dünnbett, 60/120cm Wandbelag aus Feinsteinzeugfliesen, unglasiert, liefern und mit einem hydraulisch erhärtenden, Dünnbettmörtel (C2TE S1 gem. DIN EN 12004) im Buttering-Floating-Verfahren mit weitgehend vollflächiger Bettung, auf imprägnierten Gipsplatten z. T. mit Verbundabdichtung (in gesond. Pos.), gem. den anerkannten Regeln der Technik verlegen; einschl. Wandstirnflächen, einschl. mineralischer Verfugung, mit Fugenstrich Material: Feinsteinzeug Fliesenstärke: 9 mm Format: 60/120 cm Höhe: bis 260 cm Oberfläche: matt Optik: Betonoptik Verlegeart: Kreuzverband Fugenfarbe: nach Bemusterung und Wahl AG Gefordertes Produkt: Kronos Prima Materia Cenere Einbauort:VH, 3./4.OG, Bäder HG, EG - 3.OG, Bäder Detailverweis: - AUH-AR-5-DT-0-BO-001 - AUH-AR-5-DT-VH-FL-008
04.__.__.040
Wandfliesen, Feinsteinz., ungl., Dünnbett, 60/120cm
770,00
m2
04.__.__.050 Wandnische einfliesen, Feinsteinzeig, H/B/T 80/50/15cm Nische in Gipsplatten-Montagewand mit Fliesenbelag der Pos. 04.0040 (Feinsteinzeug) einfliesen (Rückseite und umlaufende Leibungen) Breite: 50 cm Höhe: 80 cm Tiefe: 15 cm Einbauort:VH, 3./4.OG, Bäder HG, EG - 3.OG, Bäder Detailverweis: - AUH-AR-5-DT-VH-FL-008
04.__.__.050
Wandnische einfliesen, Feinsteinzeig, H/B/T 80/50/15cm
55,00
St
04.__.__.060 ZULAGE: Badewannenträger einfliesen (Feinsteinzeug) Badewannenträger einseitig mit Wandfliesen (Feinsteinzeug) im Dünnbett verkleiden, einschl. bündigem Anschluss mit anschließenden Fliesenflächen, als Zulage Wannenfläche (Längsseite): L/H = ca. 160 - 170/45 cm
04.__.__.060
ZULAGE: Badewannenträger einfliesen (Feinsteinzeug)
18,00
St
04.__.__.070 Fliesen, Feinsteinzeug, Rundschnitt DN 20-50 Löcher im Feinsteinzeug-Fliesenbelag zur Durchführung von Installationsrohren herstellen. Durchmesser: ca. 20 bis 50 mm nur auf Fugenkreuz oder Fugenmitte
04.__.__.070
Fliesen, Feinsteinzeug, Rundschnitt DN 20-50
425,00
St
04.__.__.080 Fliesen, Feinsteinzeug, Rundschnitt DN 51-100 Ausführung wie Position 04.0070, jedoch Durchmesser: ca. 51 bis 100 mm
04.__.__.080
Fliesen, Feinsteinzeug, Rundschnitt DN 51-100
128,00
St
04.__.__.090 Feinsteinzeug, eckige Ausschnitte, ca. 250x160mm herstellen In den Wandbelägen aus Feinsteinzeug eckige Ausschnitte für Betätigungsplatte UP-Spülkasten herstellen, einschl. erforderlicher Kantenbearbeitung, Eindichtung und Anarbeitung. Material: Feinsteinzeug Größe Ausschnitt: ca. 250x160 mm
04.__.__.090
Feinsteinzeug, eckige Ausschnitte, ca. 250x160mm herstellen
55,00
St
04.__.__.100 Abschluss-/ Eckprofil, Aluminium, pulverbesch. Abschluss- und Eckprofil für Wandbeläge, mit trapezförmig gelochtem Befestigungsschenkel und einem rechtwinkligen angeordneten Abschlussschenkel mit verbreiteter Profilkopfausbildung liefern und im Zuge der Fliesenverlegung (Feinsteinzeug) fachgerecht unter Beachtung der Herstellerangaben verlegen. Material: Aluminium Oberfläche: pulverbeschichtet Farbe: nach Bemusterung und Wahl AG Fabrikat: Schlüter JOLLY-Schiene o. glw. Angeb. Fabrikat:
04.__.__.100
Abschluss-/ Eckprofil, Aluminium, pulverbesch.
468,00
m
04.__.__.110 Fugen elastisch, Silikon, 5-8mm, horizontal und vertikal Fugenverschluss an allen horizontalen und vertikalen Wandanschlüssen sowie an Objekten, einschl. Vorreinigung und Hinterfüllung der Fugen. Die Ausführung erfolgt als Dreiecksfuge. Material: Silikonacetat vernetzend Fugenbreite. 5 - 8 mm i.M. Fugenfarbe: passend zu Fliesenfarbe nach Bemusterung AG
04.__.__.110
Fugen elastisch, Silikon, 5-8mm, horizontal und vertikal
827,00
m
05 Natursteinarbeiten Böden
05
Natursteinarbeiten Böden
05.__.__.010 Randstreifen, Überstand entfernen Überstand von Randstreifen anderer Gewerke an Wänden und Estrichbegrenzungen nach dem Verlegen und Verfugen des Bodenbelages entfernen, einschl. fachgerechter Entsorgung und Deponiegebühr. Einbauort:VH, 5.OG, Bäder, WCs HG, 4. - 5.OG, Bäder, WCs
05.__.__.010
Randstreifen, Überstand entfernen
230,00
m
05.__.__.020 Verbundabdichtung (AIV-F) Boden, W2-I, Abdicht.bahn Abdichtungsbahn, Polyethylen, rissüberbrückend, mit beidseitig eingebundenem Vliesgewebe, das der Verankerung der Bahn mit dem Fliesenkleber dient, liefern und unter Beachtung der Herstellerangaben fachgerecht als Verbundabdichtung auf ebenflächigem und tragfähigem Untergrund, unter nachfolgenden Fliesenbelägen, mit dafür geeignetem, systemzugehörigen Kleber nach Wahl des Anbieters vollflächig verkleben, einschl. der erforderlichen Überlappungen und Anschlüsse. Einschl. systembezogener Untergrundvorbereitung. Anschlüsse an Rohrdurchführungen und Bodenabläufe sind in die Einheitspreise einzurechnen. Untergrund: Zementestrich Abdichtungsart: Verbundabdichtung (AIV-F) n. DIN 18534 Wassereinwirkungsklasse: W2-I Rissklasse: R1-I Bauteil: Bodenfläche, innen Fabrikat: Schlüter-KERDI o. glw. Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH, 5.OG, Bäder HG, 4. - 5.OG, Bäder
05.__.__.020
Verbundabdichtung (AIV-F) Boden, W2-I, Abdicht.bahn
111,00
m2
05.__.__.030 Abdichtungsband, Wand/Boden, Abdicht.bahn Abdichtungsband, hochflexibel, mit beidseitig eingebundenem Vliesgewebe zur Abdichtung von flexiblen Stoßverbindungen und flexiblen Boden-/Wandanschlüssen (Höhe mind. 5 cm ü. OKFB) der vor beschriebenen Abdichtungsbahn, liefern und fachgerecht unter Beachtung der Herstellerangaben verkleben. Fabrikat:Schlüter-KERDI-FLEX o. glw. Angeb. Fabrikat:
05.__.__.030
Abdichtungsband, Wand/Boden, Abdicht.bahn
217,00
m
05.__.__.040 Verbundabdichtung (AIV-F) Boden, W1-I, min. Dichtschlämme, 1-komp. Verbundabdichtung, mit einer rissüberbrückenden mineralischen Dichtungsschlämme, auf Bodenflächen, unter nachfolgenden Fliesenbelägen, im Roll- oder Spachtelverfahren zweilagig kreuzweise aufbringen. Zur Kontrolle erfolgt der zweite Auftrag in einer Kontrastfarbe. Einschl. systembezogener Untergrundvorbereitung durch Aufbringen eines Voranstriches. Untergrund: Zementestrich Abdichtungsart: Verbundabdichtung (AIV-F) n. DIN 18534 Abdichtung: CM (mineralische Dichtschlämme), 1-komp. Wassereinwirkungsklasse: W1-I Rissklasse: R1-I Mindesttrockenschichtdicke: min. 2,0 mm Arbeitsgänge: min. 2 Bauteil: Bodenfläche, innen Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH, 5.OG, WCs HG, 4. - 5.OG, WCs
05.__.__.040
Verbundabdichtung (AIV-F) Boden, W1-I, min. Dichtschlämme, 1-komp.
5,00
m2
05.__.__.050 Dichtband Wand/Boden, min. Dichtungsschlämme Abdichtband Boden/Wand (Höhe mind. 5 cm ü. OKFB) in die erste Auftragsschicht der Abdichtung einlegen und mit der zweiten Auftragsschicht überdecken. Der Bereich der freien Dehnzone ist zu erhalten und sollte von Abdichtmaterial ausgespart werden, einschl. aller Eckformstücke. Einbauort: Wand/Boden
05.__.__.050
Dichtband Wand/Boden, min. Dichtungsschlämme
13,00
m
05.__.__.060 Bodenfliesen, Naturstein Durbanstein, R9B, ungl., Dünnbett, 60/60cm Bodenbelag aus Natursteinfliesen, liefern und mit einem hydraulisch erhärtenden, Dünnbettmörtel (C2TE S1 gem. DIN EN 12004) im Buttering-Floating-Verfahren mit weitgehend vollflächiger Bettung, entspr. der Grundrissgeometrie, auf verlegefertigen Zementestrich als Heizestrich mit Verbundabdichtung (in gesond. Pos.), gem. den anerkannten Regeln der Technik verlegen; Eck-, Anschluss- und Belagdehnungsfugen sauber aussparen bzw. auskratzen, einschl. mineralischer Verfugung, mit Fugenstrich Im Bereich bodengleicher Dusche auf Gefälle bauseits von ca. 1,5 zur Ablaufrinne. Bodenbelag wie vor beschrieben, jedoch Material: Naturstein Fliesenstärke: 20 mm Format: 60/60 cm Rutschhemmung: R9 Bewertungsgruppe: B Verlegeart: Kreuzverband Fugenfarbe: nach Bemusterung und Wahl AG Gefordertes Produkt: Somany Ceramics, Diano Durban 180FP (Artikel ist zu bemustern!) Einbauort:VH, Bäder 5.OG HG, Bäder, WCs 4.-5.OG Detailverweis: - AUH-AR-5-DT-0-BO-001 - AUH-AR-5-DT-0-BO-003 - AUH-AR-5-DT-VH-FL-014
05.__.__.060
Bodenfliesen, Naturstein Durbanstein, R9B, ungl., Dünnbett, 60/60cm
116,00
m2
05.__.__.070 Bodenfliesen, Naturstein Moka, R9B, ungl., Dünnbett, 60/60cm Bodenbelag wie vor beschrieben, jedoch alternativ Material: Caliza Gefordertes Produkt: ARCA, Moka Rosal (Artikel ist zu bemustern!)
05.__.__.070
Bodenfliesen, Naturstein Moka, R9B, ungl., Dünnbett, 60/60cm
116,00
m2
05.__.__.080 Anschlussprofil Wand, Natursteinbelag, DILEX-RF o. glw. Natursteinbelag an angrenzende Wände mit Fliesenbelag anarbeiten mit Eck-Bewegungsprofil, 2-teilig, mit einer Nut-Federverbindung für dauerhaft flexible Randfugen im Boden-/Wand-Übergangsbereich mit trapezförmig gelochten Hart- PVC-Befestigungsschenkeln und Weich-CPE-Dehnzone, geeignet zur Aufnahme von Verformungen bis zu 8 mm, liefern und unter Beachtung der Herstellerangaben fachgerecht einbauen. Fabrikat: Schlüter-DILEX-RF o. glw. Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH, 5.OG, Bäder HG, 4. - 5.OG, Bäder Detailverweis: - AUH-AR-5-DT-0-BO-001
05.__.__.080
Anschlussprofil Wand, Natursteinbelag, DILEX-RF o. glw.
106,00
m
05.__.__.090 Anschlussfuge GK-Wand, dauerelast, 5mm Fugenverschluss an allen horizontalen Wandanschlüssen (unterschnittener Sockel GK-Wände) einschl. Vorreinigung der Fugen. Die Ausführung erfolgt als Rechteckfuge, einschl. geeignetes geschlossenzelliges Hinterfüllprofil. Fugenbreite: 5 mm Einbauort: VH/HG, Bäder (Ber. GK-Wände m. Spachtelung)
05.__.__.090
Anschlussfuge GK-Wand, dauerelast, 5mm
124,00
m
05.__.__.100 Schwallkante m. Gefällekeilprofil (bodengl. Dusche), Schwallkante ausbilden mit Profil als zweiteiligen Gefällekeil aus Edelstahl mit rückseitig aufgebrachtem Vlies und einem Kunststoff-Trägerprofil mit U-förmiger Aufnahmenut, liefern und unter Beachtung der Herstellerangaben fachgerecht einbauen. Material: Edelstahl 1.4404 (V4A), pulverbeschichtet Farbe: nach Bemusterung und Wahl AG Schwallkante: Höhe ca. 20 bis 35 mm Fabrikat: Schlüter-SHOWERPROFILE-S o. glw. Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH, 5.OG, Bäder HG, 4. - 5.OG, Bäder Detailverweis: - AUH-AR-5-DT-0-BO-003 - AUH-AR-5-DT-VH-FL-008
05.__.__.100
Schwallkante m. Gefällekeilprofil (bodengl. Dusche),
12,00
m
05.__.__.110 Übergangsschiene, Natursteinbelag Belagsabschluss- und Kantenschutzprofil, im Bereich von Belagwechseln zu Parkettbelag (im Türbereich) sowie im Bad im Bereich des Duschbereich/Niveauversprungs), aus Edelstahl, mit trapezförmig gelochtem Befestigungsschenkel und einem anschließenden Abschlussschenkel mit doppelt gefalzter Kopfausbildung, liefern und unter Berücksichtigung der Anwendungs-und Verarbeitungshinweise des Herstellers fachgerecht einbauen. Material: Aluminium, eloxiert Farbe: nach Bemusterung und Wahl AG Profilhöhe: 15 mm Einzellänge: bis ca. 100 cm Fabrikat: Schlüter-Schiene o. glw. Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH/HG, Bad/Flur Detailverweis: AUH-AR-5-DT-0-BO-002
05.__.__.110
Übergangsschiene, Natursteinbelag
22,00
m
05.__.__.120 Wand-Anschlussprofil, 2-teilig, Linienentwäss. Wand-Anschlussprofil, 2-teilig, oberhalb der Linienentwässerung, aus Edelstahl mit rückseitig ausgestattetem Vlies, liefern und unter Beachtung der Herstellerangaben fachgerecht einbauen. Material: Edelstahl 1.4404 (V4A), pulverbeschichtet Farbe: nach Bemusterung und Wahl AG Fabrikat: Schlüter-SHOWERPROFILE-R o. glw. Angeb. Fabrikat: Einbauort: VH/HG, EG - 5.OG Bäder Detailverweis: - AUH-AR-5-DT-0-BO-003 - AUH-AR-5-DT-VH-FL-008
05.__.__.120
Wand-Anschlussprofil, 2-teilig, Linienentwäss.
15,00
m
05.__.__.130 Bodenfliesen an Ablaufrinne anarbeiten Bodenfliesen an bauseitig gesetzte Ablaufrinne anarbeiten, einschl. aller Schneidarbeiten sowie der elastischen Verfugung im Anschlussbereich. Länge Ablaufrinne: ca. 120 cm Einbauort: VH/HG, EG - 5.OG Bäder
05.__.__.130
Bodenfliesen an Ablaufrinne anarbeiten
15,00
m
06 Natursteinarbeiten Wände
06
Natursteinarbeiten Wände
06.__.__.010 Verbundabdichtung (AIV-F) Wand, W2-I, Abdicht.bahn Abdichtungsbahn, Polyethylen, rissüberbrückend, mit beidseitig eingebundenem Vliesgewebe, das der Verankerung der Bahn mit dem Fliesenkleber dient, liefern und unter Beachtung der Herstellerangaben fachgerecht als Verbundabdichtung auf ebenflächigem und tragfähigem Untergrund, unter nachfolgenden Fliesenbelägen, mit dafür geeignetem, systemzugehörigen Kleber nach Wahl des Anbieters vollflächig verkleben, einschl. der erforderlichen Überlappungen und Anschlüsse. Einschl. systembezogener Untergrundvorbereitung. Anschlüsse an Rohrdurchführungen und Bodenabläufe sind in die Einheitspreise einzurechnen. Untergrund: GKBI Abdichtungsart: Verbundabdichtung (AIV-F) n. DIN 18534 Wassereinwirkungsklasse: W2-I Rissklasse: R1-I Bauteil: Wandfläche, innen Höhe: bis ca. 0,80 m ab OKFF im Bereich Badewanne Höhe: bis ca. 1,20 m ab OKFF im Bereich Waschtisch/WC Höhe: bis ca. 2,40 m ab OKFF im Bereich Dusche (ca. 20 cm über höchster Wasserentnahmestelle) Fabrikat: Schlüter-KERDI o. glw. Angeb. Fabrikat: Einbauort:VH, 3./4.OG, Bäder HG, EG - 3.OG, Bäder
06.__.__.010
Verbundabdichtung (AIV-F) Wand, W2-I, Abdicht.bahn
178,00
m2
06.__.__.020 Dichtband Wand/Wand, W2-I Abdichtungsband aus Polyethylen-Folie, mit beidseitig eingebundenem Vliesgewebe zur Abdichtung von Stoßverbindungen bzw. Wandanschlüssen der Abdichtungsbahn, liefern und fachgerecht unter Beachtung der Herstellerangaben verkleben. Innen- und Außenecken sind in die Einheitspreise einzurechnen. Einbauort: Wand/Wand
06.__.__.020
Dichtband Wand/Wand, W2-I
96,00
m
06.__.__.030 Verbundabdichtung (AIV-F) Wand, W1-I, min. Dichtschlämme, 1-komp. Verbundabdichtung, mit einer rissüberbrückenden mineralischen Dichtungsschlämme, auf Wandflächen, unter nachfolgenden Fliesenbelägen, im Roll- oder Spachtelverfahren zweilagig kreuzweise aufbringen. Zur Kontrolle erfolgt der zweite Auftrag in einer Kontrastfarbe. Einschl. systembezogener Untergrundvorbereitung durch Aufbringen eines Voranstriches. Untergrund: GKBI Abdichtungsart: Verbundabdichtung (AIV-F) n. DIN 18534 Abdichtung: CM (mineralische Dichtschlämme), 1-komp. Wassereinwirkungsklasse: W1-I Rissklasse: R1-I Mindesttrockenschichtdicke: min. 2,0 mm Arbeitsgänge: min. 2 Höhe: bis ca. 1,20 m ab OKFF im Bereich Waschtisch/WC (ca. 20 cm über höchster Wasserentnahmestelle) Angeb. Fabrikat: Einbauort:HG, WCs
06.__.__.030
Verbundabdichtung (AIV-F) Wand, W1-I, min. Dichtschlämme, 1-komp.
5,00
m2
06.__.__.040 Wandfliesen, Naturstein Durbanstein, ungl., Dünnbett, 60/120cm Wandbelag wie vor beschrieben, jedoch Material: Naturstein Fliesenstärke: 20 mm Format: 60/120 cm Verlegeart: Kreuzverband Fugenfarbe: nach Bemusterung und Wahl AG Gefordertes Produkt: Durbanstein, geschliffen (Artikel ist zu bemustern!) Einbauort:VH, Bäder 5.OG HG, Bäder, WCs 4.-5.OG Detailverweis: - AUH-AR-5-DT-0-BO-001 - AUH-AR-5-DT-VH-FL-014
06.__.__.040
Wandfliesen, Naturstein Durbanstein, ungl., Dünnbett, 60/120cm
271,00
m2
06.__.__.050 Wandfliesen, Naturstein Moka, R9B, ungl., Dünnbett, 60/60cm Wandbelag wie vor beschrieben, jedoch alternativ Gefordertes Produkt: Moka PRM mate from ARCA (Artikel ist zu bemustern!)
06.__.__.050
Wandfliesen, Naturstein Moka, R9B, ungl., Dünnbett, 60/60cm
271,00
m2
06.__.__.060 Wandnische einfliesen, Naturstein, H/B/T 80/50/15cm Nische in Gipsplatten-Montagewand mit Fliesenbelag der Pos. 06.0040 (Feinsteinzeug) einfliesen (Rückseite und umlaufende Leibungen), einschl. Ausbildung der Kanten auf Gehrung Breite:50 cm Höhe:80 cm Tiefe:15 cm Einbauort:VH, Bäder 5.OG HG, Bäder, WCs 4.-5.OG Detailverweis: - AUH-AR-5-DT-VH-FL-014
06.__.__.060
Wandnische einfliesen, Naturstein, H/B/T 80/50/15cm
17,00
St
06.__.__.070 ZULAGE: Badewannenträger einfliesen (Naturstein) Badewannenträger einseitig mit Wandfliesen (Naturstein) im Dünnbett verkleiden, einschl. bündigem Anschluss mit anschließenden Fliesenflächen, als Zulage Wannenfläche (Längsseite): L/H = ca. 160 - 170/45 cm
06.__.__.070
ZULAGE: Badewannenträger einfliesen (Naturstein)
4,00
St
06.__.__.080 Fliesen, Naturstein, Rundschnitt DN 20-50 Löcher im Naturstein-Fliesenbelag zur Durchführung von Installationsrohren herstellen. Durchmesser: ca. 20 bis 50 mm nur auf Fugenkreuz oder Fugenmitte
06.__.__.080
Fliesen, Naturstein, Rundschnitt DN 20-50
127,00
St
06.__.__.090 Fliesen, Naturstein, Rundschnitt DN 51-100 Ausführung wie Position 06.0080, jedoch Durchmesser: ca. 51 bis 100 mm
06.__.__.090
Fliesen, Naturstein, Rundschnitt DN 51-100
34,00
St
06.__.__.100 Naturstein, eckige Ausschnitte, ca. 250x160mm herstellen In den Wandbelägen aus Naturstein eckige Ausschnitte für Betätigungsplatte UP-Spülkasten herstellen, einschl. erforderlicher Kantenbearbeitung, Eindichtung und Anarbeitung. Größe Ausschnitt: ca. 250x160 mm
06.__.__.100
Naturstein, eckige Ausschnitte, ca. 250x160mm herstellen
17,00
St
06.__.__.110 Abschluss-/ Eckprofil, Aluminium, pulverbesch. Abschluss- und Eckprofil für Wandbeläge, mit trapezförmig gelochtem Befestigungsschenkel und einem rechtwinkligen angeordneten Abschlussschenkel mit verbreiteter Profilkopfausbildung liefern und im Zuge der Fliesenverlegung (Feinsteinzeug) fachgerecht unter Beachtung der Herstellerangaben verlegen. Material: Aluminium Oberfläche: pulverbeschichtet Farbe: nach Bemusterung und Wahl AG Fabrikat: Schlüter JOLLY-Schiene o. glw. Angeb. Fabrikat:
06.__.__.110
Abschluss-/ Eckprofil, Aluminium, pulverbesch.
172,00
m
06.__.__.120 Fugen elastisch, Silikon, 5-8mm, horizontal und vertikal Fugenverschluss an allen horizontalen und vertikalen Wandanschlüssen sowie an Objekten, einschl. Vorreinigung und Hinterfüllung der Fugen. Die Ausführung erfolgt als Dreiecksfuge. Material: Silikonacetat vernetzend Fugenbreite. 5 - 8 mm i.M. Fugenfarbe: passend zu Fliesenfarbe nach Bemusterung AG
06.__.__.120
Fugen elastisch, Silikon, 5-8mm, horizontal und vertikal
289,00
m
07 Küchenrückwände
07
Küchenrückwände
07.__.__.010 Küchenrückwand, Kunststein, H 60cm, L 180cm Küchenrückwand oberhalb der Arbeitsplatte, aus Kunststein, zuschneiden, liefern und im Dünnbettverfahren auf verlegefertigem Untergrund in hydraulisch erhärtenden, flexiblen Dünnbettmörtel verlegen. Die Verlegung erfolgt als einteilige Platte ohne Stoß. Untergrund:GKB, Beton Fabrikat:Inalco Material:Kunststein (MDi - Minerals Design Innovation) Ausführung:Silk Farbton:Camel (Artikel ist zu bemustern!) Abmessungen Länge:180 cm Dicke:20 mm Höhe:60 cm Einbauort:VH, 3./4.OG HG, EG - 3.OG
07.__.__.010
Küchenrückwand, Kunststein, H 60cm, L 180cm
G
8,00
St
07.__.__.020 Küchenrückwand, gesint. Stein, H 60cm, L 180cm Küchenrückwand oberhalb der Arbeitsplatte, aus gesintertem Stein, zuschneiden, liefern und im Dünnbettverfahren auf verlegefertigem Untergrund in hydraulisch erhärtenden, flexiblen Dünnbettmörtel verlegen. Die Verlegung erfolgt als einteilige Platte ohne Stoß. Untergrund:GKB, Beton Fabrikat:Neolith Material:gesinterter Stein Ausführung:Satin Farbton:Barro (Artikel ist zu bemustern!) Abmessungen Länge:180 cm Dicke:20 mm Höhe:60 cm Einbauort:VH, 3./4.OG HG, EG - 3.OG
07.__.__.020
Küchenrückwand, gesint. Stein, H 60cm, L 180cm
A
8,00
St
07.__.__.030 Küchenrückwand, Kunststein, H 60cm, L 300cm Küchenrückwand oberhalb der Arbeitsplatte, aus Kunststein wie in Pos. 07.0010 beschrieben, jedoch Länge:300 cm Einbauort:HG, EG - 3.OG
07.__.__.030
Küchenrückwand, Kunststein, H 60cm, L 300cm
G
11,00
St
07.__.__.040 Küchenrückwand, gesint. Stein, H 60cm, L 300cm Küchenrückwand oberhalb der Arbeitsplatte, aus gesintertem Stein wie in Pos. 07.0020 beschrieben, jedoch Länge:300 cm Einbauort:HG, EG - 3.OG
07.__.__.040
Küchenrückwand, gesint. Stein, H 60cm, L 300cm
A
11,00
St
07.__.__.050 Küchenrückwand, Kunststein, H 60cm, L 360cm Küchenrückwand oberhalb der Arbeitsplatte, aus Kunststein wie in Pos. 07.0010 beschrieben, jedoch Länge:360 cm
07.__.__.050
Küchenrückwand, Kunststein, H 60cm, L 360cm
G
4,00
St
07.__.__.060 Küchenrückwand, gesint. Stein, H 60cm, L 360cm Küchenrückwand oberhalb der Arbeitsplatte, aus gesintertem Stein wie in Pos. 07.0020 beschrieben, jedoch Länge:360 cm
07.__.__.060
Küchenrückwand, gesint. Stein, H 60cm, L 360cm
A
4,00
St
07.__.__.070 Küchenrückwand, Kunststein, H 60cm, L 420cm Küchenrückwand oberhalb der Arbeitsplatte, aus Kunststein wie in Pos. 07.0010 beschrieben, jedoch Länge:420 cm Einbauort:HG, EG - 3.OG
07.__.__.070
Küchenrückwand, Kunststein, H 60cm, L 420cm
G
8,00
St
07.__.__.080 Küchenrückwand, gesint. Stein, H 60cm, L 420cm Küchenrückwand oberhalb der Arbeitsplatte, aus gesintertem Stein wie in Pos. 07.0020 beschrieben, jedoch Länge:420 cm Einbauort:HG, EG - 3.OG
07.__.__.080
Küchenrückwand, gesint. Stein, H 60cm, L 420cm
A
8,00
St
07.__.__.090 Küchenrückwand, Travertin, H 60cm, L 210cm Küchenrückwand oberhalb der Arbeitsplatte, aus Naturstein, zuschneiden, liefern und im Dünnbettverfahren auf verlegefertigem Untergrund in hydraulisch erhärtenden, flexiblen Dünnbettmörtel verlegen. Die Verlegung erfolgt als einteilige Platte ohne Stoß. Untergrund:GKB, Beton Material:Travertin Ausführung:mit gerichteten Adern, Poren mit Steinstaub geschlossen, kein Harz Farbton:Grau (Artikel ist zu bemustern!) Abmessungen Länge:210 cm Dicke:20 mm Höhe:60 cm Einbauort:VH, 5.OG HG, EG - 3.OG
07.__.__.090
Küchenrückwand, Travertin, H 60cm, L 210cm
2,00
St
07.__.__.100 Küchenrückwand, Travertin, H 60cm, L 300cm Küchenrückwand oberhalb der Arbeitsplatte, aus Naturstein, wie in Pos. 07.0090 beschrieben, jedoch Länge:300 cm Einbauort:HG, 4./5.OG
07.__.__.100
Küchenrückwand, Travertin, H 60cm, L 300cm
5,00
St
08 Stundenlohnarbeiten
08
Stundenlohnarbeiten
Stundenlohnarbeiten Stundenlohnarbeiten werden nach Stundenverrechnungssätzen, in denen Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Sozialkassenbeiträge, Vermögenswirksame Leistungen sowie Gemeinkostenanteile und Gewinn enthalten sind, vergütet. Zuschläge für Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit sowie Erschwerniszuschläge sind nicht in die Stundenverrechnungssätze mit einzubeziehen, sondern - sofern sie nicht schon als Teilleistungspositionen im Leistungsverzeichnis enthalten sind - im Bedarfsfall zu vereinbaren und gesondert nachzuweisen. Der Bieter erklärt, dass der Stundenverrechnungssatz unter Beachtung der preisrechtlichen Vorschriften ermittelt wurde und unabhängig von der Anzahl der abgerechneten Stunden gilt. Stundenlohnarbeiten werden nur vergütet, wenn deren Ausführung von der Bauleitung angeordnet wurde (zu § 2 Nr. 10 VOB/B).
Stundenlohnarbeiten
08.__.__.010 Bauhelfer/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge Stundenlohnarbeiten durch Bauhelfer/-in auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.
08.__.__.010
Bauhelfer/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge
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08.__.__.020 Facharbeiter/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge Stundenlohnarbeiten durch Facharbeiter/-in auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.
08.__.__.020
Facharbeiter/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge
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