Um Ihr Angebot auszufüllen und abzugeben, . Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie mit Cosuno neue Ausschreibungen finden können.

Angebot einreichen

bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Baubeschreibung Das Bauvorhaben Storkower Str. ist ein schlüsselfertiger Neubau mit 240 modular hergestellten 1 - 2 Zimmer - Appartements für Studenten. Das Gebäude ist komplett unterkellert, hat 7 Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss. Im Keller sind Fahrradstellplätze und Gemeinschaftsräume untergebracht. Die Zufahrt erfolgt über die Storkower Str. 220
Baubeschreibung
ZTV Fliesen ZTV Fliesen 1. Allgemeines Die Reinigung der Baustelle und der Zufahrtsstraße von durch eigene Arbeiten herrührendem Schutt, Abfällen etc. hat der Unternehmer eigenverantwortlich, kostenlos und ohne Aufforderung täglich vorzunehmen. Dabei sind die Abfälle bzw. Restmaterialien nur an Örtlichkeiten, die mit der örtlichen Bauleitung abgesprochen wurden, getrennt zwischenzulagern und grundsätzlich bei Arbeitsunterbrechung sofort, bei kontinuierlichen Arbeiten jedoch mindestens wöchentlich, abzufahren. Nach den jeweils gültigen kommunalen Abfallsatzungen sind die Abfälle getrennt zu entsorgen, der AN verpflichtet sich, seine eigenen Arbeitskräfte und die seiner Subunternehmer, Zulieferer auf die jeweilige Abfallsatzung hinzuweisen. Wenn der AN den vertragsgemäßen Verpflichtungen der regelmäßigen Bauschuttentsorgung nicht oder nicht vollständig nachkommt, hat die Bauleitung darüber hinaus das Recht, Kosten für Schuttbeseitigung den Verursachern anteilig bei der Schlussrechnung in Abzug zu bringen. Der Aufteilungsschlüssel wird ausschließlich durch die Bauleitung bestimmt, er richtet sich nach der Inaugenscheinnahme und dem Verursacherprinzip. Mindestens eine Woche vor Ausführungsbeginn sind die baulichen Voraussetzungen für die Leistungserbringung des Auftragnehmers (Vorleistungen etc.) vom Auftragnehmer zu prüfen. Eventuelle Bedenken und/oder Handlungsbedarf sind dem AG unverzüglich schriftlich mitzuteilen. 2. Mitgeltende Normen und Regeln Zur technischen Ausführung sind alle nach DIN 18299 (ATV) sowie DIN 18340 gültigen Regeln zu beachten. Darüber hinaus gelten alle zum Ausführungszeitpunkt gültigen EN- und DIN-Normen, Arbeitsstättenrichtlinien, Unfallverhütungsvorschriften, behördlichen Erlasse und Gesetze sowie die anerkannten Regeln der Technik und Auflagen der Feuerwehr. Gemäß VOB Teil C, Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art - DIN 18299, gilt das Einrichten, Vorhalten und Räumen der Baustelle einschließlich der Geräte und dergleichen als Nebenleistung. Eine Baustelleneinrichtung wird somit nicht gesondert vergütet. Mannschaftscontainer, Magazincontainer o.ä. für das eigene Personal sind in die Einheitspreise mit einzukalkulieren und werden nicht gesondert vergütet. Soweit in der Leistungsbeschreibung auf technische Spezifikationen, z.B. nationale Normen, mit denen europäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen, Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: "oder gleichwertig", immer gleichwertige technische Spezifikationen in Bezug genommen. Vor Beginn und während jeglicher Arbeiten sind alle nach den allgemein gültigen Unfallverhütungsvorschriften / UVV) nötigen Sicherheitsmaßnahmen - wie z.B. seitliche Absturzsicherung, Sicherung von Dachöffnungen gegen Absturz usw. - einzuhalten und fachgerecht auszuführen. Bei jeder arbeitsbedingten Entfernung von vorhandenen Sicherungsmaßnahmen sind diese nach Beendigung der Arbeiten wieder herzustellen. Für das Bauvorhaben ist vom Bauherrn ein Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinator (SiGeKo) beauftragt. Obwohl der SiGeKo gemäß Baustellenverordnung vom 10.Juni 1998 keine Weisungsbefugnisse hat, sind die Hinweise und Vorgaben des SiGeKo unverzüglich zu beachten und auszuführen. Alle Unterlagen, die vom SiGeKo gefordert werden, sind unverzüglich und kostenlos zur Verfügung zu stellen. Kosten, die durch Zuwiderhandeln entstehen, werden mit der Schlussrechnung verrechnet. 3. Angaben zu Stoffen und Bauteilen Materialien sind entsprechend den im Leistungsverzeichnis vorgegebenen Qualitäten und Anforderungen bzw. Sorten anzubieten. Es dürfen nur Bauprodukte verwendet werden, die in der jeweils gültigen Bauregelliste aufgeführt sind. Für nicht geregelte Bauprodukte ist ein Brauchbarkeitsnachweis (allgemeine bauaufsichtliche Zulassung, allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis oder Zustimmung im Einzelfall) und ein Übereinstimmungsnachweis vorzulegen. 4. Angaben zur Ausführung 4.1. Allgemeines Gerüste für eine Arbeitshöhe gemäß den einzelnen Positionen sind in die Leistungen, für die diese Gerüste erforderlich sind, einzurechnen. Der Auftragnehmer wird die ausgeschriebenen Leistungen als Fachunternehmen prüfen und Bedenken hinsichtlich der ausgeschriebenen Materialien, der Ausführungsart usw. mit der Abgabe seines Angebotes schriftlich mitteilen. Der Auftragnehmer übernimmt die eigenverantwortliche Fachbauleitung gemäß der gültigen Landesbauordnung für die Ausführungen der beauftragten Leistungen. Die Übernahme der Fachbauleitung schließt die volle zivilrechtliche Verantwortung des Auftragnehmers ein. Der Auftragnehmer sichert in diesem Zusammenhang die Einhaltung der staatlichen Arbeitsschutzvorschriften, der BGV A1 "Grundsätze der Prävention", insbesondere § 2 Sätze 1 und 2, der allgemeinen und der für das Gewerk besonderen UVV zu. Vor Ausführungsbeginn hat der Auftragnehmer mit dem Auftraggeber festzulegen, wo das zu verwendende Material sowie die Misch- und Fördereinrichtungen auf der Baustelle gelagert bzw. aufgestellt werden können, um gegenseitige Störungen der am Bau beteiligten Handwerker während der Bauausführung zu vermeiden. Nach Aufforderung durch den Auftraggeber sind benutzte Räume innerhalb von drei Werktagen besenrein zu räumen. Alle Maße sind vor der Ausführung am Bau zu überprüfen, sofern keine Detailzeichnungen mit verbindlichen Maßangaben vorliegen. Vor Beginn der Arbeiten sind die tatsächlichen Einbauhöhen bezogen auf das gesamte Ausbausystem mit der Bauleitung abzustimmen, wenn unzulässige Toleranzen oder Änderungen des geplanten Fußbodenaufbaus festgestellt oder vermutet werden. Die belegten Flächen sind besenrein und frei von Bindemittelschleiern und anderen Verunreinigungen zu übergeben. Mörtel- und Fugenmaterialreste sind vom Verursacher zu beseitigen. Zu verlegendes Material innerhalb einer zusammenhängenden Fläche muss aus einer gemeinsamen Charge stammen. Ist es aus produkttechnischen Gründen unvermeidbar, dass leichte Struktur- und Farbunterschiede auftreten können, so ist der Auftraggeber vorher auf diesen Umstand hinzuweisen und um sein Einverständnis zu ersuchen. Abdichtungen in Feuchträumen, auch häuslichen Bädern, sind mit Dichtbändern un Formstücken an Wannen und Duschtassen anzuschließen. Stehen Wannen und Duschtassen auf dem Estrich ist die Abdichtung zusätzlich unter und hinter Wannen und Duschwannen nahtlos durchzuführen. Ecken sind mit Dichtbändern und Formstücken zu überdecken. Stellt der Auftragnehmer fest, dass vorhandene Bauteile, die den Anschluss an den Potentialausgleich erfordern und dieser noch nicht erfolgt ist, hat er die Bauleitung rechtzeitig zu informieren, wenn der Anschluss nach dem Abschluss der Fliesen- und Plattenarbeiten nicht mehr problemlos erfolgen kann. Unabhängig der Regelung von Abschnitt 3.2.1.2 der ATV DIN 18352 sind vor Beginn der Arbeiten die Verlegerichtung, der Einsatz von Schmuckelementen, Formate, Farben u. dgl. mit Bauleitung und Auftraggeber festzulegen. Bei gleichen Kantenlängen von Wand- und Bodenfliesen sollen die Fugen entsprechend durchlaufen. Ist das wegen der Geometrie des Raumes nicht möglich, ist eine Abstimmung vorzunehmen. Dem AG sind kostenlos Originalmuster zur Entscheidungsfindung vorzulegen. Bei Außenbekleidungen sowie bei Bekleidungen in Nassräumen sind Hohlräume im Ansatzmörtelbett zu vermeiden. Passstücke dürfen nicht kleiner als eine halbe Platte sein; das Verlegen von schmalen Streifen ist zu vermeiden. Die Ausführung als Dünnbettverlegung erfolgt - falls nicht anders beschrieben - mit hydraulisch erhärtendem Dünnbettmörtel. Während der Ausführung ist zu beachten, dass Öffnungen von Abläufen, Rohren u. dgl. verschlossen sind und dass Einrichtungsgegenstände vor Verschmutzung geschützt werden. Elastische Fugen sind grundsätzlich zu hinterfüllen, um eine Dreiflankenhaftung zu vermeiden. Als Hinterfüllung sind geschlossenzellige, nicht saugende Materialien zu verwenden. Alle Schnittkanten sind grundsätzlich zu brechen, so dass keine scharfen Kanten entstehen. Die oberste Fliesenreihe sowie alle sonstigen freien Enden und freistehenden Sockel sind am Wandanschluss satt auszufüllen und abzustreichen (Hartverfugung). Nach Abschluss der Arbeiten hat der Auftragnehmer dem Auftraggeber gegliedert nach Verwendungsort die technische Unterlagen, / Datenblätter für alle verwendeten Materialien - Grundierung, Kleber, Spachtelmasse, Fliesen, Abdichtung, Verfugung usw. - zu übergeben. 4.2 Fugen Für Außenbeläge, Feuchträume und über Fußbodenheizungen sind die besonderen Anforderungen an den Belag auch für den Fugenmörtel zu berücksichtigen. In der Regel sind hierbei flexiblere Mörtel einzusetzen. Trennfugen, Bewegungsfugen und Anschlussfugen an andere Bauteile sind von Mörtelbrücken und Verunreinigungen, die die Funktion der Fugen beeinträchtigen, freizuhalten. Dichtmaterial elastischer Fugen muss auf Fliesen und Untergrund abgestimmt sein. Weichmacherwanderung und chemische Reaktionen müssen ausgeschlossen sein. 4.3 Bodenbeläge Der Auftragnehmer ist angehalten, vor dem Verlegen von Belägen die Belegreife festzustellen. Bei Zementestrich darf ein Feuchtigkeitsgehalt von 2%, bei Anhydritestrich von 0,3% nicht überschritten werden. Scheinfugen und Risse im Estrich sind kraftschlüssig mit Kunstharz vor dem Verlegen der Beläge zu schließen. Fußbodeneinläufe erhalten im Anschlussbereich zusätzlich ein leichtes Gefälle. Die wasserführende Schicht muss grundsätzlich mit Gefälle zu den Einläufen verlaufen. Werden vor oder bei der Ausführung diesbezügliche Probleme erkennbar, ist die Bauleitung zu informieren und mit ihr gemeinsam eine Lösung der Probleme zu suchen. Es darf keine starre Verbindung zwischen Sockelleisten bzw. Sockelplatten und dem Belag entstehen; eine elastische Verfugung ist hier erforderlich. Hierauf ist insbesondere bei Stufenbelägen zu achten. Werden Bodenbeläge mit rutschhemmenden Eigenschaften verlangt, ist der Nachweis für den jeweiligen Anwendungsfall nachzuweisen. 4.4 Wandbekleidungen Der Fliesenschnitt ist in Abhängigkeit vom Rastermaß auf die Lage sanitärer Einrichtungen, Befestigungen, Armaturen, Schalter, Steckdosen u. ä. mit der Bauleitung abzustimmen. Sofern Dosen oder Kästen für Installationen nur lose oder geheftet angebracht sind, sind sie bei der Verlegung der Platten endgültig zu fixieren. Der Auftragnehmer hat sich beim Befestigen von Bauteilen zu vergewissern, dass durch die Befestigungsmittel keine Beschädigungen nicht sichtbarer Leitungen und Rohre entstehen 4.5 Einrichtungsgegenstände Wannen oder Brausetassen auf schwimmendem Estrich müssen durch geschlossenzelligen Schaumstoffstreifen, 10 mm dick, von den flankierenden, ungefliesten Wänden getrennt werden. Sind vom Auftragnehmer Bauteile einzubauen, die den Anschluss an den Potentialausgleich erfordern, darf dieser nur von einem Elektrofachbetrieb ausgeführt werden; fehlt ein solcher, ist die Bauleitung zu informieren. Einläufe mit Geruchverschluss sind mit Wasser zu füllen. 5. Angaben zur Abrechnung Die Vergabe erfolgt nach freier Wahl des AG pauschal oder auf Nachweis (Einheitspreisvertrag). Alle im Leistungsverzeichnis eingetragenen Preise gelten für die fix und fertige Arbeit einschließlich Lieferung sämtlicher Materialien, Transport und Einbau sowie aller Neben- und Besonderen Leistungen, die für die funktionsgerechte Leistungserstellung erforderlich sind. Kosten für eventuell erforderliche Baustelleneinrichtungen sind inbegriffen. Die im Leitungverzeichnis angegebenen Mengen sind die reinen, zu belegenden Flächen. Der Verschnitt ist hierbei nicht berücksichtigt. Dieser ist durch den AN einzuschätzen und im Einheitspreis zu berücksichtigen. Tagelohnarbeiten sind nur auf Anforderung durch die örtliche Bauleitung auszuführen. Die Nachweise sind werktäglich vorzulegen. Verspätet vorgelegte Tagelohnnachweise werden nicht anerkannt und vergütet. 6. Sonstige Angaben Der Auftragnehmer hat dafür Sorge zu tragen, dass während der Ausführung seiner Leistungen immer mindestens ein fließend deutsch sprechender Mitarbeiter seiner Firma auf der Baustelle anwesend ist. Der Auftragnehmer garantiert, dass er den Pflichten gemäß Arbeitnehmerentsendegesetz und seinen Verpflichtungen gegenüber dem Finanzamt und den Trägern der Sozialversicherung rechtzeitig und vollständig nachkommt. Eventuelle Beanstandungen der baukontrollierenden Behörde sind Sache des Auftragnehmers. Für die sofortige Beseitigung der Beanstandungen wird dieser eigenverantwortlich sorgen. Kosten hierfür sind mit den Preisen abgegolten. Zu den auf der Baustelle vorzuhaltenden Ausführungsunterlagen zählt neben den Ausführungsplänen auch eine Ausfertigung dieser Leistungsbeschreibung. Die vom Auftragnehmer verwendeten Ausführungsunterlagen müssen den Freigabevermerk des Auftraggebers oder des Architekten tragen. Durch Übergabe neuer Unterlagen ungültig gewordene Unterlagen sind vom Auftragnehmer entsprechend zu kennzeichnen und aufzubewahren. Nicht freigegebene Unterlagen dürfen nicht verwendet werden. Pläne und Unterlagen werden ausschließlich elektronisch, als pdf, dwg oder Modell, zur Verfügung gestellt. Auf Anforderung des AG sind die Fliesen kostenlos zu bemustern.
ZTV Fliesen
01 Vorarbeiten
01
Vorarbeiten
01.__.01 Reinigung, grobe Verschmutzung Reinigen des Untergrundes von grober Verschmutzung nach besonderer Anordnung des AG. Entsorgung des Schutts.
01.__.01
Reinigung, grobe Verschmutzung
E
1,00
01.__.02 Risse schließen Schließen von Schwind- und Spannungsrissen etc. mit einem 2-Komponenten-Spezialharz. Die Risse sind ca. 2/3 der Estrichdicke einzuschneiden und mit einem leistungsstarken Industriesauger auszusaugen. Zusätzliche Quereinschnitte, Einbau und Verguss von Rissklammern / Wellenverbindern. Unmittelbar nach dem Einbringen des Spezialharzes ist der verharzte Bereich unter Verwendung von Quarzsand - Körnung 0,3 bis 0,8 mm - im Überschuss abzustreuen. .
01.__.02
Risse schließen
E
1,00
m
01.__.03 Ganzflächiges Spachteln 2mm, Höhenausgleich Zusätzliche Spachtelung auf Anweisung der Bauleitung bei außerplanmäßigen Höhendifferenzen: Zwischengrundierung aufbringen, selbstverlaufende Spachtelmasse, stuhlrollengeeignet, liefern und ganzflächig i.M. 2 mm dick auftragen.Es dürfen nur sehr emissionsarme Produkte eingesetzt werden. Diese müssen EC 1 aufweisen oder mit dem Blauen Engel gekennzeichnet oder nach diesen Richtlinien geprüft sein. Untergrund: Zementestrich
01.__.03
Ganzflächiges Spachteln 2mm, Höhenausgleich
E
1,00
01.__.04 Ganzflächiges Spachteln 4mm, Höhenausgleich Zusätzliche Spachtelung auf Anweisung der Bauleitung bei außerplanmäßigen Höhendifferenzen: Zwischengrundierung aufbringen, selbstverlaufende Spachtelmasse, stuhlrollengeeignet, liefern und ganzflächig i.M. 4 mm dick auftragen.Es dürfen nur sehr emissionsarme Produkte eingesetzt werden. Diese müssen EC 1 aufweisen oder mit dem Blauen Engel gekennzeichnet oder nach diesen Richtlinien geprüft sein. Untergrund: Zementestrich
01.__.04
Ganzflächiges Spachteln 4mm, Höhenausgleich
E
1,00
01.__.05 Türen anspachteln Höhendifferenz von 10 - 15 mm an der Tür als Keil anspachteln, so dass ein absatzfreier Übergang zum Bad / WC entsteht. Türbreite i.M. 1,01 m
01.__.05
Türen anspachteln
E
1,00
St
01.__.06 Abschneiden Randstreifen Abschneiden und Entsorgen von überstehenden Randdämmstreifen. UG 35,4 m 9 monolithische Appartements 51,2 m 7 allg. Räume EG - DG 31,0 m 6
01.__.06
Abschneiden Randstreifen
117,82
m
01.__.07 Abdichtung Wand W1-I Flächenabdichtung gegen Feuchtigkeit auf Wandflächen aus Gipskarton, Beton oder Putz mit mindestens 2 Lagen flüssiger Dichtfolie auf Dispersionsbasis (2-farbig), für nachfolgend aufzubringende Beläge im Innenbereich, einschließlich der erforderlichen Untergrundvorbehandlung. Schichtdicke, Verbrauch gemäß Herstellervorschrift Wassereinwirkungsklasse W1-I Höhe der Abdichtung wie Wandfliesen Fabrikat: weber.tec 822 o.glw. Lage: Bäder, geflieste Dusch-, Wannen- und Waschbeckenbereiche UG WC Vorraum 3,80 m² monolithische Appartements 90,7 m² 0 allg. Räume EG - DG 0,00 m²
01.__.07
Abdichtung Wand W1-I
94,50
01.__.08 Abdichtung Boden W2-I Flächenabdichtung gegen Feuchtigkeit auf Zementestrich mit mindestens 2 Lagen flüssiger Dichtfolie auf Dispersionsbasis (2-farbig), für nachfolgend aufzubringende Beläge im Innenbereich, einschließlich der erforderlichen Untergrundvorbehandlung. Schichtdicke, Verbrauch gemäß Herstellervorschrift. Ausführung auch unter Wannen und Duschtassen. Wassereinwirkungsklasse W2-I Fabrikat: weber.xerm 844 o.glw. Lage: Bäder komplett UG 0,00 m² monolithische Appartements 41,7 m² 2 allg. Räume EG - DG 0,00 m²
01.__.08
Abdichtung Boden W2-I
41,72
01.__.09 Dichtbänder Abdichten von Dehnfugen und Ecken Boden/Wand, Wand/Wand, Anschlüsse Duschtassen, Duschboards, Badewannen, Einläufe, Rinnen etc. mit hochelastischem, gewebekaschiertem Synthese-Kautschuk-Abdichtband einschließlich Eckformstücke, Breite 15 bis 20 cm. Die Dichtbänder sind mit dem 2. Anstrich vollflächig in die Dichtschicht einzubinden. UG 0,00 m monolithische Appartements 163,3 m 3 allg. Räume EG - DG 0,00 m
01.__.09
Dichtbänder
163,33
m
01.__.10 Manschetten Abdichtung an Durchdringungen mit Manschetten nach ZDB-Merkblatt. Die Manschetten sind mit dem 2. Anstrich vollflächig in die Dichtschicht einzubinden. UG 0 St monolithische Appartements 6 St 0 allg. Räume EG - DG 0 St
01.__.10
Manschetten
60,00
St
01.__.11 Schnittschutzband Einlegen eines schützenden, flexiblen Gewebebandes aus rostfreiem Edelstahl zum langfristigen und sicheren Schutz von Verbundabdichtungen im Bereich von Anschluss- und Bewegungsfugen beim Herausschneiden und Erneuern von Siliconfugen. Das Verkleben des Edelstahlbandes erfolgt zusätzlichzu den oben beschriebenen Dichtbändern mit dem Fliesenkleber im Zuge der Fliesenverlegung. Fabrikat: Sopro 113 o.glw.
01.__.11
Schnittschutzband
E
1,00
m
02 Fliesen
02
Fliesen
02.__.01 Boden Feinsteinzeug 30/60 R10 Bodenbelag im Objektbereich aus Feinsteinzeugfliesen DIN EN 14411 Bla als Viereckplatte, 1. Sortierung, liefern und mit einem zementhaltigen Mörtel (Typ C) im Dünnbett nach DIN EN 12004, Klasse C2, verlegen und mit Zementmörtel verfugen, einschließlich der erforderlichen Vorbereitung / Grundierung des Untergrundes. Untergrund: waagerechter schwimmender Zementestrich Oberfläche: matt Format: 30/60 cm Rutschfestigkeitsklasse: R10 Verfugungsfarbe: nach Wahl des AG Verlegung: Halbverband / Kreuzverband nach Wahl des AG Fabrikat / Farbe: Cerrad, Concrete Gaphit o.glw. angebotenes Fabrikat: (Bieterangabe) UG WCs 19,2 m² 5 monolithische Appartements 0,00 m² EG Eingang, Waschmaschinen 28,3 m² 7 Hinweis! Die WCs im UG sind noch nicht bemustert, Dort können u.U. auch andere Fliesen zur Ausführung kommen.
02.__.01
Boden Feinsteinzeug 30/60 R10
47,62
02.__.02 Boden Feinsteinzeug 120/120 R10 Bodenbelag im Objektbereich aus Feinsteinzeugfliesen DIN EN 14411 Bla als Viereckplatte, 1. Sortierung, liefern und mit einem zementhaltigen Mörtel (Typ C) im Dünnbett nach DIN EN 12004, Klasse C2, verlegen und mit Zementmörtel verfugen, einschließlich der erforderlichen Vorbereitung / Grundierung des Untergrundes. Untergrund: waagerechter schwimmender Zementestrich Oberfläche: matt Format: 120/120 cm Rutschfestigkeitsklasse: R10 Verfugungsfarbe: anthrazit Verlegung: Kreuzverband Fabrikat / Farbe: Cerrad, Concrete Graphit o.glw. angebotenes Fabrikat: (Bieterangabe) UG 0,00 m² monolithische Appartements 26,7 m² 4 allg. Räume EG - DG 0,00 m²
02.__.02
Boden Feinsteinzeug 120/120 R10
26,74
02.__.03 Feinsteinzeug Aufzug Feinsteinzeug gemäß der Hauptposition liefern und ohne Schallentkopplung im Dünnbettverfahren auf Stahlblechboden einer Aufzugkabine verlegen, einschließlich Verfugung und Vorbehandlung des Untergrundes. Fabrikat / Farbe: Cerrad, Concrete Graphit o.glw.
02.__.03
Feinsteinzeug Aufzug
5,77
02.__.04 Sockel Feinsteinzeug geschnitten Sockelfliesen als Stehsockel geschnitten aus vorbeschriebenem Feinsteinzeug liefern, verlegen und verfugen. Das Klebebett ist an allen offenen Kanten lückenlos zu verschließen und glatt abzuziehen. Höhe: 6 cm UG 27,6 m 7 monolithische Appartements 18,1 m 2 allg. Räume EG - DG 31,0 m 6
02.__.04
Sockel Feinsteinzeug geschnitten
76,85
m
02.__.05 bodengleiche Dusche, Einlauf, FSZ 120/120 Feinsteinzeug liefern und in bodengleicher Dusche mit vorhandenem Gefälle zu einem vorhandenen Einlauf im Dünnbett verlegen und mit einem zementhaltigen Mörtel (Typ C) verfugen, einschließlich der erforderlichen Vorbereitung / Grundierung des Untergrundes, sowie das Anarbeiten und Andichten an Einlauf und höher liegende Bodenfliesen. Größe: bis 1,20/1,20 m Untergrund: Zementestrich oder Duschboard Oberfläche: matt Farbton: wie Bodenfliese Format: 120/120 cm Rutschfestigkeitsklasse: R10B Verfugungsfarbe: wie Bodenfliese Fabrikat: wie Bodenfliese angebotenes Fabrikat: (Bieterangabe) UG 0 St monolithische Appartements 1 St 3 allg. Räume EG - DG 0 St
02.__.05
bodengleiche Dusche, Einlauf, FSZ 120/120
13,00
St
02.__.06 Wand Feinsteinzeug 60/120 Wandbelag im Objektbereich aus Feinsteinzeugfliesen DIN EN 14411 Bla als Viereckplatte, 1. Sortierung, liefern und mit einem zementhaltigen Mörtel (Typ C) im Dünnbett nach DIN EN 12004, Klasse C2, verlegen und mit Zementmörtel verfugen, einschließlich der erforderlichen Vorbereitung / Grundierung des Untergrundes. Untergrund: senkrecht, Putz, Gipskarton Höhe der Bekleidungsfläche in Duschen bis 2,00 m, in WCs ca. 1,20 m hinter Objekten. In der Pos. enthalten sind das Herstellen von Löchern und Durchbrüchen für verschiedene Anschlüsse. Oberfläche: matt Format: 60/120 cm Verfugungsfarbe: hellgrau Verlegung: Kreuzverband Fabrikat / Farbe: Cerrad, Concrete Gris o.glw. angebotenes Fabrikat: (Bieterangabe) UG WCs 9,38 m² monolithische Appartements 98,1 m² 5 allg. Räume EG - DG 0,00 m² Hinweis! Die WCs im UG sind noch nicht bemustert, Dort können u.U. auch andere Fliesen zur Ausführung kommen.
02.__.06
Wand Feinsteinzeug 60/120
107,53
02.__.07 Abdeckung Vormauerung mit Sockel Abdeckung von Vorwandinstallationen mit beschriebenen Wandfliesen, 3 cm hoher Sockel aus geschnittenen Fliese an der Rückseite, einschließlich dauerelastischer Verfugung des mit Silicon-Fugendichtstoff, fungizid. Tiefe: ca.15 - 20 cm UG 0,00 m monolithische Appartements 18,0 m 2 allg. Räume EG - DG 0,00 m
02.__.07
Abdeckung Vormauerung mit Sockel
18,02
m
02.__.08 Revisionsrahmen fliesen, Zulage In Wänden eingebaute Revisionsrahmen im Fugenschnitt mit Wandfliesen belegen, als Zulage zu den Wandfliesen. Größe: bis 30/30 cm
02.__.08
Revisionsrahmen fliesen, Zulage
E
1,00
St
02.__.09 Treppenstufen Feinsteinzeug 30/60 Belag für Tritt- und Setzstufen-Normalplatte, gerade, ohne Trittstufenüberstand im Objektbereich aus Feinsteinzeugfliesen DIN EN 14411 Bla als Viereckplatte, vordere Auftrittfläche gerillt, vordere Kantenausbildung gerundet liefern und mit einem zementhaltigen Mörtel (Typ C) im Dünnbett nach DIN EN 12004, Klasse C2, verlegen und mit Zementmörtel verfugen, einschließlich der erforderlichen Vorbereitung / Grundierung des Untergrundes. Untergrund: Beton Barrierefreiheit: Die erste und letzte Stufe eines Treppenlaufes ist mit einer kontrastreich anderen Fliesenfarbe auszuführen. Vor Ausführung Abstimmung mit Bauleitung. Stufenbreite: 1,31 m Steigung: 17/28 cm Oberfläche: matt Format: 30/60 cm Rutschfestigkeitsklasse: R10 Verfugungsfarbe: nach Wahl des AG Fabrikat / Farbe: Cerrad, Concrete Graphit o.glw. angebotenes Fabrikat: (Bieterangabe)
02.__.09
Treppenstufen Feinsteinzeug 30/60
237,00
St
02.__.10 Treppenpodeste Feinsteinzeug 30/60 Bodenbelag für Treppenpodeste im Objektbereich aus Feinsteinzeugfliesen DIN EN 14411 Bla als Viereckplatte liefern und mit einem zementhaltigen Mörtel (Typ C) im Dünnbett nach DIN EN 12004, Klasse C2, verlegen und mit Zementmörtel verfugen, einschließlich der erforderlichen Vorbereitung / Grundierung des Untergrundes. Ein Ausgleich von Höhenunterschieden bis 10 mm ist in diese Position mit einzurechnen. Untergrund: Beton Oberfläche: matt Format: 30/60 cm Rutschfestigkeitsklasse: R10 Verfugungsfarbe: nach Wahl des AG Verlegung: Halbverband / Kreuzverband nach Wahl des AG Fabrikat / Farbe: Cerrad, Concrete Graphit o.glw. angebotenes Fabrikat: (Bieterangabe) Lage: KellertreppeAchse 1/L
02.__.10
Treppenpodeste Feinsteinzeug 30/60
1,95
02.__.11 Sockel Stufen Treppensockel im gleichen Feinsteinzeug der Treppe liefern, verlegen und verfugen. Das Klebebett ist an allen offenen Kanten lückenlos zu verschließen und glatt abzuziehen. In diesem Preis ist der Sockel für eine Seite einer Stufe (Tritt- und Setzstufe) sowie die dauerelastische Verfugung enthalten. Höhe: 6 cm
02.__.11
Sockel Stufen
529,00
St
02.__.12 Sockel Podest Sockelfliesen als Stehsockel mit gerundeter Kante im gleichen Material des Podestes liefern, verlegen und verfugen, einschließlich dauerelastischer Verfugung zum Boden. Das Klebebett ist an allen offenen Kanten lückenlos zu verschließen und glatt abzuziehen. Höhe: 6 cm
02.__.12
Sockel Podest
4,10
m
03 Profile, Reinstreifer, Zubehör
03
Profile, Reinstreifer, Zubehör
03.__.01 Bodenabschlussschiene Edelstahl höhengleich Bodenfliesen-Abschlussprofil als Edelstahl-Winkel-Profil liefern und an Übergängen zu anderen Bodenbelägen höhengleich mit den Fliesen einbauen. Bei abgedichteten Böden ist die Schiene vor der Abdichtung einzubauen und die Abdichtung auf die Schiene bis zum senkrechten Schenkel zu führen. UG 1,9 m 0 monolithische Appartements 5,8 m 2 EG Eingang 2,7 m 1
03.__.01
Bodenabschlussschiene Edelstahl höhengleich
10,43
m
03.__.02 Kantenprofil Winkel Edelstahl Abschluss- und Eckprofil mit 87° geneigten Abschlussschenkel mit verbreiteter Profilkopfausbildung, Höhe entsprechend der Fliesendicke liefern und an Außenecken und Fliesenabschlüssen im Zuge der Fliesenverlegung einbauen. Material: Edelstahl Fabrikat: Schlüter Jolly o.glw. UG WCs 7,82 m monolithische Appartements 35,4 m 6 allg. Räume EG - DG 0,00 m
03.__.02
Kantenprofil Winkel Edelstahl
43,28
m
03.__.03 Verfugen Türzargen Unteren Abschluss von Türzargen und Sockelanschluss dauerelastisch verfugen. (2 Stück pro Tür). UG WCs St 3 monolithische Appartements St 7 allg. Räume EG - DG St 0
03.__.03
Verfugen Türzargen
10,00
St
03.__.04 Eckfugen, fungizid Eckfugen mit Silicon-Fugendichtstoff DIN 18540, fungizid einschließlich der erforderlichen Fugenflankenvorbehandlung schließen. Farbton: nach Wahl des AG UG 45,09 m monolithische Appartements 114,8 m 1 allg. Räume EG - DG 0,00 m
03.__.04
Eckfugen, fungizid
159,90
m
03.__.05 Reinstreifer 17mm Rips+Winkelrahmen Alu Winkelrahmen aus Alu für Sauberlaufzone liefern, einbauen und anarbeiten. Reinstreifer für den Innenbereich als aufrollbare, strapazierfähige Eingangsmatte aus verwindungssteifem Aluminium mit unterseitiger Trittschalldämmung und eingelassenen, widerstandsfähigen, witterungsbeständigen Rauhhaarripsstreifen Dicke: ca. 17 mm Länge: 1,00 m Breite: 1,52 m Fabrikat: Emco Diplomat 517 R Kampmann Portagard o.glw. Lage: Eingang Briefkasten
03.__.05
Reinstreifer 17mm Rips+Winkelrahmen Alu
1,00
St
03.__.06 Spiegel 0,80/1,27 Spiegel liefern und im Zuge der Fliesenverlegung bündig mit den Wandfliesen einbauen. Größe: 0,80/1,27 m UG St 0 monolithische Appartements St 4 allg. Räume EG - DG St 0
03.__.06
Spiegel 0,80/1,27
4,00
St
03.__.07 Spiegel 1,10/1,27 Spiegel liefern und im Zuge der Fliesenverlegung bündig mit den Wandfliesen einbauen. Größe: 1,10/1,27 m UG St 0 monolithische Appartements St 9 allg. Räume EG - DG St 0
03.__.07
Spiegel 1,10/1,27
9,00
St
03.__.08 Abdeckung Flächen Tetrapack Vorgenannte Flächen mit einem kräftigen Abdeckpapier oder Tetrapack rutschsicher abdecken, Stöße und Wandanschlüsse verkleben. Entfernung und Entsorgung bauseits.
03.__.08
Abdeckung Flächen Tetrapack
E
1,00
03.__.09 Abdeckung Stufen Abdeckung der Tritt- und Setzstufen mit Sicherheitsvlies und Befestigung mit Klebeband, das sich rückstandsfrei entfernen lässt. Ausbau und Entsorgung erfolgt bauseits.
03.__.09
Abdeckung Stufen
E
1,00
St
03.__.10 Stundenlohnarbeiten Mittellohn Stundenlohnarbeiten als Mittellohn durch Arbeitskräfte auf Anordnung des AG ausführen. Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn. Ebenfalls enthalten sind Kosten für benötigte Kleingeräte und Werkzeuge - Bohrmaschine, Flex, Akkuschrauber u.ä., Standzeiten für benötigte KfZ - Manschaftstransporter, Werkstattwagen o.ä. Zuschläge für Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit werden gesondert vergütet. Stundensatz zur gegenseitigen Verrechnung.
03.__.10
Stundenlohnarbeiten Mittellohn
E
1,00
h

Ihre Angebotsdetails

Gesamtbetrag netto
Nachlass
0,00
Gesetzl. Mehrwertsteuer
%
0,00
Gesamtbetrag brutto
0,00
Skonto
%
Skontofrist
Tage
0,00
Gesamtbetrag brutto (skontiert)
0,00
Gesamtbetrag netto inkl. Nachlass
0,00

Ihre Dokumente

Anmerkungen