Wärmedämmsysteme
Sanierung KiTa St. Godehard II
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Vorbemerkungen Allgemeines Durch die Stadt Göttingen, Hiroshimaplatz 1-4, 37083 Göttingen sind an der Kita St. Godehard II, Wienstraße 31, 370749 Göttingen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen vorgesehen. Die Kita St. Godehard ist in Massivbauweise als eingeschossiger Baukörper ohne Unterkellerung erstellt. Die Gesamthöhe des Bauwerks beträgt zwischen Hofniveau und Dachklante ca. 3 m, die lichte Raumhöhe von Fußboden zu UK Holzsparren ca. 2,60m. Während der Baumaßnahmen wird der Betrieb in der Kita eingestellt. Vorgesehen ist die Sanierung des Gebäudes inkl. Dach und Fassade, Sanitär- und Heizungsnetz, Elektroinstallationen, EInbau neuer Wasch- und Sanitäranlagen, Estrich- und Bodenbelagsarbeiten, Malerarbeiten. Die Räume werden im Vorfeld bauseits frei geräumt, Wasser- und Stromleitungen werden vor Arbeitsbeginn bauseits abgeklemmt. Feste Installationen (Waschbecken etc.) sind während der Arbeiten abzudecken oder auf Anweisung auszubauen und zu entsorgen. Vor Sanierungsbeginn erfolgt eine Schadstoffsanierung. Diese umfasst alle wesentlichen Schadstoffe bis auf einige, nicht erreichbare oder rückbaubare Leitungsdämmungen und einige Fensterfüllungen. Diese sind im Zuge der weiteren Bauarbeiten durch die entspr. Gewerke mit zurückzubauen. Die Baustelle ist zu Beginn der Bauarbeiten frei von Schadstoffen (Freimessung). 2. Beschreibung der örtlichen Verhältnisse 2.1 Größe der Fläche, Bebauung s. Anlagen. 2.2 Lage der Baustelle/Zufahrt Das betroffene Gebäude (Baustelle) befindet sich im östlichen Gebiet des Holtenser Berges in Göttingen, an das südlich, westlich und nördlich Wohngebiete angrenzen; Adresse: Wienstraße 31, 37079 Göttingen. Der Zugang zu den Sanierungsbereichen erfolgt über die Nordseite des Gebäudes. Lagermöglichkeiten für Gerät und Container stehen im Hofbereich eingeschränkt zur Verfügung und können nach Rücksprache mit der Bauleitung genutzt werden. Der gesamte BE-Bereich wird durch den AN des Gewerkes Rohbau mit Bauzaun abgetrennt, die Sicherung der Materialien und Werkzeuge auf dieser Fläche ist Sache des AN. 2.3 Anschlussmöglichkeiten von Ver- und Entsorgungsleitungen Innerhalb des Gebäudes wird im Erdgeschoss ein Baustromverteiler installiert (400 V, 16A und 32 A, 230V), der vom AN zur Abnahme von Baustrom genutzt werden kann. Die Weiterleitung von Strom bis an die jeweilige Arbeitsstelle im Gebäude ist Sache des AN. Die Kosten für den Baustrom gehen zu Lasten des AG. Wasser für Befeuchtungs- und Reinigungsmaßnahmen kann kostenlos aus dem Kitagebäude bezogen werden. Die Verlegung entsprechender Leitungen ab einem vom AG vorgegebenen Punkt im Gebäude ist Sache des AN und in die Einheitspreise einzukalkulieren. Im Gebäude stehen die Personal-WC's als Sanitäreinrichtung zur Verfügung. Achtung: Während der Verlegung der Schmnutzwasserleitungen ist das WC nicht benutzbar. 2.4 Arbeitszeiten Die Durchführung der Arbeiten ist im Zeitraum zwischen 6:30 und 18:00 Uhr (Mo-Fr) möglich. Andere Arbeitszeiten sind nur nach Zustimmung durch den AG möglich. 2.5 Termine Die Arbeiten sind in einem zusammenhängenden Zeitraum zu erbringen. Siehe auch Ziff. 1 der BVB (FB 214 VHB Bund) 2.6 Baustelleneinrichtung: Die Baustelleinrichtung soll auf den kitaeigenen Stellpätzen errichtet werden, die Zufahrt ist von der Wienstraße aus möglich. Der Materialtransport soll durch das Tor im Zaun am Parkplatz erfolgen, Material kann auch auf den gepflasterten Flächen an der Kita gelagert werden. Der Weg beträgt vom Parkplatz in die Mitte des Hauses ca. 30m. Es ist ebenfalls möglich, über den Haupteingang Matarial zu transportieren, der Weg vom Parkplatz zur EIngangstüre beträgt ca. 70m. Achtung: Fahrzeuge dürfen nicht auf dem Parkplatz abgestellt werden, sondern sind im öffentlichen Raum auf der Wienstarße zu parken (keine Parkgebühren). Der gesamte BE-Bereich wird durch den AN des Gewerkes Rohbau mit Bauzaun abgetrennt, die Sicherung der Materialien und Werkzeuge auf dieser Fläche ist Sache des AN. Achtung: Auf den neu hergestellten Fallmatten unter Spielgeräten darf nichts gelagert oder abgestellt werden! 3. Sonstige Hinweise Der Bieter und die unterbeauftragten Firmen werden durch die vorliegenden Beschreibungen und den hier vorgelegten Kenntnisstand nicht von einer eigenen Überprüfung vor Ort und eigenverantwortlichen Ermittlungen des erforderlichen Arbeitsaufwands für die Durchführung der zu erbringenden Leistungen einschließlich aller Nebentätigkeiten bis zur restlosen Erfüllung enthoben. Alle beschriebenen Leistungen beinhalten die Lieferung, Verarbeitung und Montage aller notwendigen Materialien und Befestigungsmittel einschl. erforderlicher Stemmarbeiten, Transport und der Kosten für Löhne und Geräte, Betriebsstoffe sofern hierfür keine gesonderten Positionen vorhanden sind. Angeliefertes Material ist sofort in das Gebäude zu transportieren. Es darf nur so viel Material antransportiert werden, wie Lagerkapazitäten zur Verfügung stehen und innerhalb einer Woche verarbeitet werden kann. Die Nutzung der beengten Lagerflächen ist nur nach vorheriger Abstimmung mit der örtlichen Bauüberwachung möglich. Lagerflächen außerhalb und im Gebäude sind nicht gesichert. Eine Bauwesenversicherung wird vom Auftraggeber nicht abgeschlossen und ist daher vom Auftragnehmer bei Bedarf abzuschließen. Lärm- und Staubemissionen sind entsprechend dem Stand der Technik zu vermeiden. Während der Bauphase sind die Immissionsrichtwerte der "Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Schutz gegen Baulärm- und Geräuschimmission" vom 19.08.1970, einzuhalten. Die arbeitstägliche Reinigung der Arbeitsbereiche und Entsorgung von Schutt etc. ist durch den Auftragnehmer sicher zu stellen. Die An- und Abfahrtswege und Aufstellflächen der Feuerwehr und von Rettungsfahrzeugen sind uneingeschränkt und ständig frei zu halten. Wasser für Befeuchtungs- und Reinigungsmaßnahmen kann kostenlos aus dem Gebäude bezogen (HA-Raum) werden. Die Verlegung entsprechender Leitungen ab einem vom AG vorgegebenen Punkt im Gebäude ist Sache des AN und in die Einheitspreise einzukalkulieren. Die Containerstellungen zur ordnungsgemäßen Trennung des Abbruchmaterials sowie deren An- und Abtransporte sind mit den bauleitenden Architekten terminlich und hinsichtlich der Aufstellorte rechtzeitig vor Ausführungsbeginn abzustimmen. Sämtliche erforderlichen Containerstellungen zur ordnungsgemäßen Trennung des Abbruchmaterials und alle Gebühren und sonstigen Kosten zur vorschriftsgemäßen Entsorgung sind mit einzukalkulieren. Aufgrund der bereits verbauten Produkte in der Liegenschaft, sind Alternativen zu den vorgegebenen Produkten (auch bei Gleichwertigkeit) nicht zugelassen, es sei denn, Alternativen zum Richtfabrikat werden ausdrücklich in der jeweiligen Position abgefragt. Der Auftraggeber behält sich vor, vor der Auftragsvergabe den Nachweis der Gleichwertigkeit von angebotenen Alternativprodukten beim Bieter in einem eng begrenzten Zeitraum anzufordern. Werden die Nachweise nicht fristgerecht eingereicht oder ist die Gleichwertigkeit nicht eindeutig aus den eingereichten Unterlagen zu entnehmen, behält sich der Auftraggeber den Ausschluss des Bieters vor. Für Systemaufbauten sind grundsätzlich die Produkte eines Herstellers zu wählen. Systeme müssen aufeinander abgestimmt und zugelassen sein. Hat der Auftragnehmer Bedenken gegen die vorgesehene Art der Ausführung, so hat er sie dem Auftraggeber unter Angabe der Gründe vor Abgabe des Angebotes schriftlich mitzuteilen. Sämtliche Massen sind vor Ort eigenverantwortlich zu prüfen und ggf. vor der Bestellung zu berichtigen. Die Entsorgung der abgebrochenen Bauteile hat umgehend zu erfolgen. Der AG ist berechtigt nach einmaliger vergeblicher Aufforderung Bauschutt auf Kosten des AN entsorgen zu lassen. Der AN hat dafür Sorge zu tragen, dass die von ihm gestellten Container nicht von Fremdgewerken genutzt werden. 4. Ortsbesichtigung Der Bieter kann vor Abgabe des Angebots eine Ortsbesichtigung durchführen. Der Kontakt läuft über die Vergabeplattform und die Vergabestelle, so ist entsprechend ein Termin Termin zu erfragen.Hierbei kann sich der Bieter über den Zustand des zu sanierenden Objekts, die Zufahrtsmöglichkeit, die Baustelleinrichtungsflächen, Lagerplätze, das Umfeld und sonstige die Preisgestaltung beeinflussende Umstände zu informieren. Über etwaige Unklarheiten in den Plänen oder vor Ort hat sich der Bieter rechtzeitig Aufklärung zu verschaffen. 5. Dokumentation Der AN hat zusammen mit der Schlussrechnung sämtliche für das Gewerk erforderlichen Zeichnungen, Werk- und Montagepläne - soweit erforderlich - 2-fach in Papierform und digital als PDF- und DWG-Dateien sowie Zulassungen, Prüfbücher, Pflegehinweise, Konformitätsbescheinigungen, Fachunternehmererklärungen, Brandschutzbescheinigungen in einem Ordner je 2-fach zu übergeben. 6. Anlagenverzeichnis Siehe Planliste als PDF-Datei Stand 04.07.2025 Ende der Vorbemerkungen
Vorbemerkungen
Zusätzliche Vertragsbedingungen (ZV) Zusätzliche Vertragsbedingungen Dieser Leistungsbeschreibung liegt die VOB mit ihren Teilen B DIN 1961 Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen C DIN 18 299 Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art zu Grunde. Es gelten folgende Normen, Vorschriften und Merkblätter: DIN 18 201 Toleranzen im Bauwesen - Begriffe, Grundsätze, Anwendung, Prüfung, DIN 18 202 Toleranzen im Hochbau - Bauwerke, DIN 4102-1 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen, UVV Unfallverhütungsvorschriften, LBO die jeweils gültige Landesbauordnung, TRGS 519 Bearbeitung asbesthaltiger Bauteile und Untergründe, AEB die jeweils gültigen Abfallentsorgungsbestimmungen, die technischen Merkblätter des Bundesausschusses Farbe und Sachwertschutz (BFS). Sofern nicht ausdrücklich in der Leistungsbeschreibung anders beschrieben, sind alle Preise für die komplette Ausführung der Arbeiten, einschließlich Lieferung aller Stoffe, Lagerung inklusive deren Wetterschutz, zu kalkulieren und einzutragen. Die Arbeiten werden von bauseits vorhandenem Gerüst ausgeführt. Die Anlieferung aller zum Einsatz kommenden Werkstoffe und Materialien muss in der Originalverpackung erfolgen. Es sind die Richtlinien des Werkstoffherstellers zu berücksichtigen. Bei Systemaufbauten dürfen nur die Stoffe eines Herstellers verwendet werden. Sind sichtbare Mängel am Untergrund oder an den Vorleistungen zu erkennen oder Schäden an der fertigen Leistung zu befürchten, ist der Auftragnehmer gemäß VOB, Teil B, DIN 1961, §4 verpflichtet, schriftlich darauf hinzuweisen. Die in der Leistungsbeschreibung angegebenen Produkte gelten als Qualitätsbeispiel und schaffen für alle Anbieter eine einheitliche Kalkulationsgrundlage. Sie werden durch Angebotsabgabe Bestandteil des Angebotes. Die Bauleitung behält sich vor, von allen zur Anwendung kommenden Stoffen Proben zu entnehmen und auf Qualität und Eignung untersuchen zu lassen. Die Leistungsbeschreibung dient der Preisfindung. Erkennt der Anbieter, dass die Leistung nicht erschöpfend beschrieben ist, so hat er dieses schriftlich mitzuteilen. Für die beschriebenen Reinigungs-, Entschichtungs- und Entsorgungspositionen wird auf die gültigen Gesetze, örtlichen Verordnungen, Satzungen und Transportbestimmungen verwiesen, die bei den zuständigen Behörden zu erfragen sind. Behördliche Forderungen und Auflagen sind, soweit nicht besonders beschrieben, entsprechend einzukalkulieren. Sind Farbtöne für die fertige Leistung nicht präzise beschrieben, so gelten in Anlehnung an das Standardleistungsbuch für das Bauwesen Zeitvertragsarbeiten StLB (Z) 663 "Beschichtungs- und Tapezierarbeiten" folgende Zuordnungen: Altweiß: Geringfügige Brechung der Farbe Weiß durch unbunte Farben Leicht getönt: Farben mit einem Volltonanteil bis 12 % (entspricht etwa Abtönstufe 6 bis 9 Scala Voll- und Abtönfarbe) Mittel getönt: Farben mit einem Volltonanteil über 12 % bis 50 % (entspricht etwa Abtönstufe 4 bis 5 Scala Voll- und Abtönfarbe) Satt getönt: Farben mit Volltonanteil über 50 % bis 90 % (entspricht etwa Abtönstufe 2 bis 3 Scala Voll- und Abtönfarbe) Vollton: Farben mit Volltonanteil über 90 % (entspricht etwa Abtönstufe 1 und Standardfarbton Scala Voll- und Abtönfarbe) Neben den vorgenannten allgemeinen Normen, Vorschriften und Merkblättern werden für die Arbeiten in der nachfolgenden Leistungsbeschreibung außerdem vereinbart: ZV Wärmedämm-Verbundsysteme. Für Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) - DIN 4108 Beiblatt 2 Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden - DIN 18 345 Wärmedämm-Verbundsysteme - DIN 18 352 Fliesen- und Plattenarbeiten (für Keramische Beläge) - DIN 18 363 Maler- und Lackierarbeiten - DIN 18 451 Gerüstarbeiten - DIN 18 540 Abdichten von Außenfugen im Hochbau mit Fugendichtungsmassen - DIN V 18 550 Putz und Putzsysteme - Ausführung - DIN 18 558 Kunstharzputze - DIN 55 699 Verarbeitung von Wärmedämm-Verbundsysteme Die beschriebenen Leistungen sind komplett und als zusammenhängendes Wärmedämm-Verbundsystem eines Herstellers auszuführen. Für einen geprüften Systemaufbau ist die jeweilige allgemeine bauaufsichtliche Zulassung zu beachten. Diese muss an der Verwendungsstelle vorliegen und kann beim Systemhersteller angefordert werden. Der Bieter hat sich vor Angebotsabgabe über den Umfang der auszuführenden Arbeiten umfassend zu informieren und die örtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen. Schäden und Behinderungen die erst während der Bauausführung erkennbar werden, sind schriftlich dem Auftraggeber mitzuteilen. Die weitere Vorgehensweise wird vom AG festgelegt. Grundsätzlich sind die Ausführungsanweisungen und/oder die Technischen Merkblätter der Herstellers genauestens zu beachten. Die Mindestverarbeitungstemperaturen der Materialien dürfen in keinem Fall unterschritten werden. Bei Verklebungsund Beschichtungsarbeiten darf die Temperatur der Außenluft, der Untergründe und der Materialien bis zur vollständigen Durchhärtung nicht unter + 5 Grad Celsius liegen. (Ausnahme: QS-Produkte - siehe Techn. Merkblätter) Farbübereinstimmungen und Farbabweichungen gemäß BFS Merkblatt Nr. 25
Zusätzliche Vertragsbedingungen (ZV)
01 Untergrundvorbehandlung
01
Untergrundvorbehandlung
Wärmedämm-Verbundsystem auf Basis verklebter und verdübelter Mineralwolle-Dämmplatten zur Anwendung im Massivbau wie nachfolgend beschrieben anbringen. Bauteil: Außenwände Art und Beschaffenheit: Massivbau in 24cm Ziegelmauwwerk mit grobem Putz.
Wärmedämm-Verbundsystem auf Basis verklebter und
01.__. 1 Baustelleneinrichtung Baustelleneinrichtung für WDV-System: Die Einrichtung komplett liefern, aufbauen, vorhalten, unterhalten und nach Beendigung der Bauarbeiten abbauen und abfahren. Genutzte Flächen sind in den Urzustand zurück zu versetzen, einschl. Entfernen aller eigenen Abfälle inkl. Deponiegebühr. Alle erforderlichen Anschlüsse für Baustrom und Bauwasser sind im Gebäude vorhanden. Die Verlegung der Zuleitungen zum jeweiligen Bauort obliegt den einzelnen Auftragnehmern. Einzukalkulieren in den Pauschalpreis sind nachfolgend aufgeführte Leistungen, soweit sie nicht gesondert in anschließende Einzelpositionen erfast sind: - Maschinen, Geräte, Container für die eigenen Arbeiten - alle erforderlichen Rüstungen und Sicherungsmaßnahemn - Gerüst bauseits - Alle Hebewekzeuge, Krane - Lager- und Arbeitsplätze, Magazine - Baustellenbeleuchtung für eigene Arbeiten - Teilnahme an regelmäßigen Baubesprechungen - die laufende Kontrolle der eigenen Sicherungseinrichtungen
01.__. 1
Baustelleneinrichtung
1,00
psch
01.__. 2 Verunreinigungen, Trennmittelrückstände Befestigungsmittel entfernen Verunreinigungen, Klebereste, Trennmittelrückstände oder Mehlkornschichten mechanisch entfernen. Entfernen von sichtbaren Fremdkörpern wie Abstandhalter, Metallschellen, Kunststoffteile, Drähte usw. durch Abstemmen bzw. Abflexen von der Fassade. Flächen auf Eignung, Trag- und Haftfähigkeit prüfen.
01.__. 2
Verunreinigungen, Trennmittelrückstände Befestigungsmittel entfernen
220,00
01.__. 3 Fehlstellen mit Putzmörtel auffüllen und angleichen Fehlstellen im Putz mit geeignetem Putzmörtel nach DIN EN 998-1, Kategorie GP/LW, CS II/CS III, oberflächenbündig auffüllen und an vorhandene Oberfläche angleichen. Putzdicke im Mittel: 10 mm
01.__. 3
Fehlstellen mit Putzmörtel auffüllen und angleichen
10,00
01.__. 4 Grundierung stark saugende Untergründe / Tiefgrund Grundierung stark saugender Untergründe mit Tiefgrund, emissionsarm, tief eindringend, gut verfestigend, alkalibeständig, schnell trocknend, wasserdampfdiffusionsfähig, geprüft gemäß AgBB-Schema behandeln. Hier: Kalksandsteinoberflächen, Öffnungen über 2,50m² sind abgezogen, Betonflächen werden auch mit grundiert. Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
01.__. 4
Grundierung stark saugende Untergründe / Tiefgrund
220,00
01.__. 5 Grundierung nicht saugender Untergründe / Putzgrundierung pigmentiert Grundanstrich nicht saugender Untergründe mit Putzgrundierung wetterbeständig, geruchsmild, wetterbeständig, mit verfestigender Wirkung, diffusionsfähig, behandeln. Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
01.__. 5
Grundierung nicht saugender Untergründe / Putzgrundierung pigmentiert
10,00
Hinweis: Bei den vorgenannten Reinigungs- und Entschichtungsarbeiten sind je nach Objektsituation und Art der zum Einsatz kommenden Mittel eventuell zusätzliche Maßnahmen, auch zur Entsorgung, erforderlich. Leistungstexte hierzu sind aus dem Bereich Allgemeine Arbeitenunter Auffangsysteme, mobile Reinigungsanlage hinzuzuziehen.
Hinweis:
02 Fassadenbündige Sockelausbildung
02
Fassadenbündige Sockelausbildung
Sockelflächen flächenbündig zur Fassadendämmung herstellen
Sockelflächen flächenbündig zur
Hinweis: Werden erhöhte Anforderungen an die Ebenheit gestellt, z. B. in repräsentativen Bereichen oder für Glattputzflächen, so ist dieses in den Leistungen zusätzlich zu beschreiben. Hierbei handelt es sich um besondere Leistungen gemäß DIN 18345, die zusätzlich zu vergüten sind. Zur Ausführung das Merkblatt Sockelausführung im Übergang zu Wärmedämm-Verbundsystemen und Putzsystemen vom Industrieverband WerkMörtel e.V. in Duisburg beachten.
Hinweis:
02.__. 1 Verklebung EPS Dämmplatte flächenbündiger Sockel mit flexibler Klebe- und Armierungsmasse, 2. Lage D=160mm Sockel- bzw. Perimeter-Dämmplatten als Sockeldämmung mit feuchtigkeitsunempfindlichem Klebemörtel flächenbündig mit der Fassadendämmung anbringen. Perimeter-Dämmplatte, verrottungsfeste, waffelgeschäumte Hartschaum-Dämmplatte, Wärmeleitfähigkeit: 0,039 W/(m · K) für den erdberührten Bereich Plattenkante: Stumpf Format: 100 x 50 cm Plattendicke = Dicke der Fassadendämmung = 160mm Klebemörtel: feuchtigkeitsunempfindlicher Klebemörtel mit Einbindung ins Erdreich mit Schräganschnitt an der bauseitigen Perimeter-Dämmung auf Dickbeschichtung bis 20cm uner GOK mit D=100mm. Siehe Detail 05.04.D400.02 WDVS Fußpunkt Schnitt 4 Dämmung unter GOK: ca. 20cm Dämmung über GOK: ca. 30cm Gesamt: 50cm Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
02.__. 1
Verklebung EPS Dämmplatte flächenbündiger Sockel mit flexibler Klebe- und Armierungsmasse, 2. Lage D=160mm
140,00
m
02.__. 2 Sockelprofil als unteren Sockelabschluss anbringen WDVS Sockelprofil als Aluminiumprofil in U-Form mit Tropfkante als unteren Abschluss der Sockeldämmung mit 3 WDVS Schlagschrauben pro Meter einschließlich WDVS Sockelprofilverbinder und WDVS Sockeleckprofil anbringen. Begrenzte Untergrundunebenheiten mit WDVS Unterlegscheiben ausgleichen. Für Dämmschichtdicke 160mm Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
02.__. 2
Sockelprofil als unteren Sockelabschluss anbringen
140,00
m
02.__. 3 Sockelprofile mit Dichtband hinterfüttern WDVS Sockelprofil bei der Montage mit WDVS Dichtband als vorkomprimiertes Fugendichtband aus feinzelligem Polyurethan-Weichschaum hinterfüttern. Fugenbreite 3-9 mm Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
02.__. 3
Sockelprofile mit Dichtband hinterfüttern
140,00
m
02.__. 4 Ab-/Anschluss im Erdreich abdichten Abdichten des An- bzw. Abschlussbereiches der vorgenannten Sockeldämmung im Einbindungsbereich im Zuge der Verklebung der Dämmplatten mit feuchtigkeitsunempfindlichem Klebemörtel. Mit System-Härter entsprechend den Angaben des Herstellers mischen. Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
02.__. 4
Ab-/Anschluss im Erdreich abdichten
140,00
m
02.__. 5 Laibungen bei rohbaubündigen Fenstern durch Flächendämmung im Sockel Laibungen bei bündig mit der Rohbauwand eingebauten Fenstern im Sockel herstellen. Durch die Dicke der Dämmung der Sockelfläche entstehende Laibungen rechtwinklig zur Flächendämmung ausbilden. Überdeckung der Blendrahmen: 4cm Höhe ca. 20cm
02.__. 5
Laibungen bei rohbaubündigen Fenstern durch Flächendämmung im Sockel
21,00
m
02.__. 6 Unteren Abschluss bei bodentiefen Fenstern im Sockel herstellen Unteren Abschluss bei bodentiefen Fenstern im Sockel herstellen. Ausschneiden der zuvor beschriebenen Dämmplatten um ca. 30cm.
02.__. 6
Unteren Abschluss bei bodentiefen Fenstern im Sockel herstellen
67,00
m
02.__. 7 Herstellen von Aussparungen Zuschneiden und Anarbeiten der Dämmplatten im Bereich von Aussparungen in Dicke der Fassadendämmung. Durchführung der Zuleitung einer Außenzapfstelle Trinkwasser, Schlüsseldepot Feuerwehr, Taster für Türsteuerung. D=16cm
02.__. 7
Herstellen von Aussparungen
5,00
Stk
02.__. 8 Verdübelung Sockel / Senkdübel STR, oberflächenbündig Verdübelung der vorgenannten Dämmplatten im Sockelbereich >/= 30 cm über GOK mit WDVS Schraub-Tellerdübel, in oberflächenbündiger Montage. Dübelteller nach der Montage mit Stopfen schließen Dübeltyp: WDVS Senkdübel mit WDVS Dübel-Stopfen passend zum System. Dübellänge: 200mm Dübeldichte: 2,0 Stück/m (2,0 Stück/Platte) Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
02.__. 8
Verdübelung Sockel / Senkdübel STR, oberflächenbündig
140,00
m
02.__. 9 Zweimaliger Feuchteschutzanstrich im Einbindungsbereich mit BaseTec Spezielles Dispersions-Bindemittel mit mineralischen Füllstoffen als 2-komponentiges (spezieller chromatarmer System-Härter) als zweimaligen Feuchteschutzanstrich im Einbindungsbereich 30cm unter und bis ca. 5 cm über Geländeoberkante aufbringen. Hinweis: Der Feuchteschutzanstrich ist über den Schräganschnitt der Position 02.1 beschriebenen Dämmung um 10cm auf die bauseitige Dämmung zu führen, sodass sich eine Gesamtabwicklung des Feuchteschutzanstrichs 35cm ergibt: 10cm auf bauseitiger Platte 20cm im erdberührten Bereich 5cm über GOK Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
02.__. 9
Zweimaliger Feuchteschutzanstrich im Einbindungsbereich mit BaseTec
140,00
m
Hinweis: Die Leistungen zur Armierungsausbildung und Schlussbeschichtung für den flächenbündigen Sockelbereich ist den nachfolgenden Leistungen zur Fassadendämmung zu entnehmen oder dort mit aufzuführen.
Hinweis:
03 Anschlüsse an angrenzende Bauteile
03
Anschlüsse an angrenzende Bauteile
Anschluss an angrenzende Bauteile ausbilden
Anschluss an angrenzende Bauteile
03.__. 1 Anschluss an Bauteil mit Dichtband Anschluss an angrenzendes Bauteil mit vorkomprimiertem Fugendichtband aus Polyurethan-Weichschaum zur Abdichtung von Fugen und Anschlüssen in den WDV-Systemen herstellen. Fugenbreite 2-5 mm Bauteil: Attikaabschluss OSB Platte Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
03.__. 1
Anschluss an Bauteil mit Dichtband
140,00
m
04 Anschlüsse an Fenster und Türen
04
Anschlüsse an Fenster und Türen
Anschluss an Fenster und Türen ausbilden
Anschluss an Fenster und Türen
04.__. 1 Anschluss an Fenster und Türen mit Gewebe-Anputzleiste Gewebe-Anputzleiste zur Ausbildung von schlagregendichten Anschlüssen an angrenzende Bauteile mit geringer Bewegung, z. B. Fenster- und Türrahmen auf Fenster- und Türrahmen anbringen. Den Gewebestreifen in die nachfolgende Armierungsschicht überlappend einbetten. Profilbauart: Profil mit Anputzkante, selbstklebendem PE-Band, integriertem Gewebestreifen und vorgestanzter Abbruchkante mit Klebestreifen. Anwendung: Dreiseitig umlaufend in Laibungen und Sturzbereichen gemäß den beliegenden Ansichten Breiten der Öffnungen: von 50cm bis 500cm Höhen der Laibungen : bis 250cm (alle Fenster bodentief) Tiefe der Laibungen: 16 cm Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
04.__. 1
Anschluss an Fenster und Türen mit Gewebe-Anputzleiste
170,00
m
04.__. 2 Anschluss an Fenster und Türen mit Dichtband Anschlussfugen an Fenster- und Türrahmen von Fugen und Anschlüssen, z. B. an Fenster- und Türrahmen, vorkomprimiertes Dichtband aus feinzelligem Polyurethan-Weichschaum, selbstexpandierend mit einseitiger Selbstklebung schlagregendicht nach EN 1027, UV- und witterungsbeständig nach DIN 18542 dampfdiffusionsoffen. Die Imprägnierung des Dichtbandes schützt vor Witterungseinflüssen und sorgt für eine Schlagregen- und Winddichtheit. dreiseitig umlaufend Fugenbreite 3-9 mm Anwendung: Dreiseitig umlaufend in Laibungen und Sturzbereichen gemäß den beliegenden Ansichten Breiten der Öffnungen: von 67,5 cm bis 510cm Höhen der Laibungen : bis 250cm Tiefe der Laibungen: 16 cm Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
04.__. 2
Anschluss an Fenster und Türen mit Dichtband
50,00
m
04.__. 3 Anschluss an Rollladenführungsschienen mit Gewebe-Anschlussleiste flex Selbstklebende Kunststoffschiene mit integrierter TPE-Schlaufe, Anputzkante und Gewebestreifen an Rollladenführungsschienen anbringen. Den Gewebestreifen in die nachfolgende Armierungsschicht überlappend einbetten. selbstklebend, mit breiter Abbruchkante, Klasse A gemäß VDPM-Merkblatt. Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
04.__. 3
Anschluss an Rollladenführungsschienen mit Gewebe-Anschlussleiste flex
20,00
m
04.__. 4 Raffstorekasten EPS im Sturzbereich anbringen Montagefertiges Kastenelement mit eingelassener Alu-Schiene, integrierter Stromanschlussdose, Abschlussprofil mit Tropfkante und Gewebestreifen - EPS in objektbezogener Einbaulänge im Sturzbereich links und rechts über die Öffnungen hinaus mit dem im System eingesetzten Kleber fluchtrecht und versatzfrei anbringen. Den Gewebestreifen in die nachfolgende Armierungsschicht überlappend einbetten. Verdübelung der verklebten Kastenelemente mit Zugelassener Tellerdübel zur versenkten oder oberflächenbündigen Verdübelung. Dübelanzahl: min. 3 Dübel/m. Ausführung: aus EPS mit Mauerwerksdämmung, Dicke: 3cm Schachtbreite 13cm Schachthöhe 28cm Gesamtdicke: 19cm Gesamthöhe 38cm (zur Aufnahme der Raffstores Anzahl Kastenelemente: 8 Stück Hinweis: Einbau vor bestehenden KS-Fensterelementen im Achsmaß 1,25m mit Rahmenverbreiterung an den Stößen. Es ergeben sich also Fensterfronten von 2,50 - 5,00m. 1 Stück als Gesamtlänge 1,25m, diese dann entsprechend gekoppelt, 2 Stück also 2,50m und 4 Stück 5,0m. (Verbindungen der Elemente in separater Position) Beschichtung der Innenschächte vor Montage im abgestimmtem Farbton nach Angabe des Auftraggebers. Beschichtungsmaterial: Farb voll getünt nach Wahl des AG Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
04.__. 4
Raffstorekasten EPS im Sturzbereich anbringen
10,00
m
04.__. 5 Verbindungswinkel bei Raffstorekasten Länge >3 m setzen Speziellen Edelstahlwinkel mit zugehörigen Schrauben bei Längen >3 m im Zuge der Montage der Kastenelemente setzen. Die Stöße zwischen den Elementen mit Kleber aus MS-Polymer vollflächig verkleben. Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
04.__. 5
Verbindungswinkel bei Raffstorekasten Länge >3 m setzen
6,00
St
04.__. 6 Vorgelagerten Rollladenkasten ein- und überarbeiten Zuschneiden, Ausklinken und dreiseitiges Anarbeiten der Dämmplatten im Bereich vorgelagerter (überputzbarer) Rollladenkästen einschließlich Überdämmung in geringerer Dämmdicke. Breite des Rollladenkastens: 19cm Höhe des Rollladenkastens: 38cm Maß der Vorlagerung: 0cm (bündig mit WDVS) Dämmdicke auf Rollladenkasten: 19cm
04.__. 6
Vorgelagerten Rollladenkasten ein- und überarbeiten
8,00
St
04.__. 7 Anschluss an vorstehende Bauteile mit Fugenflankenprofil Putzbündige Anschlussfugen an vorstehende Bauteile mit Kunststoff-Auflageschenkel, mit Langlochstanzung und integriertem Gewebestreifen und systemzugehöriger Armierungsmasse ausbilden. Den Gewebestreifen in die nachfolgende Armierungsschicht überlappend einbetten. Die Armierung und Schlussbeschichtung bis an Putzkanten des Profils heranführen. Zusätzlich ist ein Kompriband auf der Verderkante der ALU-Raffstorekästen zu liefern und zu montieren. dreiseitig umlaufend um Rolladenkasten Bauteil: Alu-Blenden (Schacht) Breite und Tiefe: 380mm hoch und 140mm tief Längen in Teilstücken gestoßen von 2.500 - 5.000mm Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
04.__. 7
Anschluss an vorstehende Bauteile mit Fugenflankenprofil
40,00
m
05 Fensterbänke
05
Fensterbänke
Anschluss an Fensterbänke ausbilden
Anschluss an Fensterbänke ausbilden
05.__. 1 Bestehende Fensterbänke ausbauen und entsorgen Bestehende Fensterbänke an den bodentiefen Fensterelementen ausbauen, abfahren und fachgerecht entsorgen. Aluminium weiß Ausladung ca. 12cm Die Fensterbänke sind an den Elementen gestoßen. Es sind die 1 Stück ca. 1,25m, es ergeben sich also immer Gesamtlängen von 2,50 bis 5m.
05.__. 1
Bestehende Fensterbänke ausbauen und entsorgen
50,00
St
05.__. 2 Anschluss an Fensterbank-Abschlussprofile mit Dichtband Anschlüsse im Bereich von Fensterbank-Abschlussprofilen (Bordprofile) durch Ausschneiden der Dämmplatten und Einbau von WDVS oberhalb und seitlich der Profile herstellen. Laibungstiefe: 16cm Profilhöhe: 6-8mm Dichtband: Fugenbreite 2-5 mm (Bauteilbewegungen, Längenänderungen berücksichtigen) Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
05.__. 2
Anschluss an Fensterbank-Abschlussprofile mit Dichtband
50,00
Stk
05.__. 3 Anschluss an Fensterbankunterseiten mit Dichtband Fenster rohbaubündig Anschlüsse an Fensterbankunterseiten bei rohbaubündigen Fenstern durch Anschrägen der WDVS Dämmplatten und Einbau von WDVS Dichtband unter die Fensterbänke herstellen. Neigungswinkel (Schräge): ca. 5 Grad Dichtband:Fugenbreite 2-5 mm Anwendung: Breiten der Fensterbänke: von 67,5 cm bis 510cm nach beiligenden Ansichten Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
05.__. 3
Anschluss an Fensterbankunterseiten mit Dichtband Fenster rohbaubündig
70,00
m
05.__. 4 Türaustritt/Aluminiumbank mit Leichtbetonkern liefern und montieren Styro-Leichtbetonkern mit Aluminiumkaschierung in Warzenstruktur mit integrierten Bordprofilen als U-Aufkantung liefern und mit rostfreien V2A-Schrauben einschließlich vorkomprimiertem Fugendichtband aus imprägniertem Polyurethan-Weichschaum am Fenster- bzw. Türprofil mit ausreichend Abstand zwischen Abtropfkante und Fassadenoberfläche montieren. Als tragende Auflage, in Abhängigkeit der Länge der Austrittsbank, Konsolen im Abstand von max. 60 cm im massiven Untergrund befestigen. Aluminiumbank: Farbton: Aluminium natur Oberfläche: Warzenstruktur Ausladung: 26cm Länge: 250cm Anzahl der Konsolen/Austritt: 4 Stück (X) Profilkonsolen, aus verzinktem Stahl (X) Thermokonsolen, zur Wärmebrücken-Reduzierung Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
05.__. 4
Türaustritt/Aluminiumbank mit Leichtbetonkern liefern und montieren
25,00
St
05.__. 5 Türaustritt/Aluminiumbank mit Leichtbetonkern liefern und montieren Wie vor jedoch: 125m
05.__. 5
Türaustritt/Aluminiumbank mit Leichtbetonkern liefern und montieren
1,00
St
05.__. 6 Türaustritt/Aluminiumbank mit Leichtbetonkern liefern und montieren Wie vor jedoch: 51cm
05.__. 6
Türaustritt/Aluminiumbank mit Leichtbetonkern liefern und montieren
1,00
St
06 MW Dämmplatten 035 verklebt/verdübelt
06
MW Dämmplatten 035 verklebt/verdübelt
WDVS Mineralwolle-Dämmplatten 035 entsprechend den Anforderungen des Blauen Engels verkleben und statisch relevant verdübeln
WDVS Mineralwolle-Dämmplatten
Hinweis: Werden erhöhte Anforderungen an die Ebenheit gestellt, z. B. in repräsentativen Bereichen oder für Glattputzflächen, so ist dieses in den Leistungen zusätzlich zu beschreiben. Hierbei handelt es sich um besondere Leistungen gemäß DIN 18345, die zusätzlich zu vergüten sind.
Hinweis:
06.__. 1 Verklebung Mineralwolle Dämmplatte 035 Klebemörtel, einlagig Mineralwolle-Dämmplatten aus mineralischen Rohstoffen beidseitig vorbeschichtet, nichtbrennbar, wasserabweisend, diffusionsoffen, dimensionsstabil unter Temperaturänderung, alterungsbeständig, schallschutzverbessernd in Abhängigkeit vom Systemaufbau, Kennzeichnung der Außenseite durch Aufdruck eines Schriftzuges, mit Zweischichtcharakteristik, Wandseite weich/flexibel, Außenseite, hart/verdichtet in einlagiger Verlegung gemäß Anforderung "Blauer Engel" mit mineralischem Klebemörtel anbringen. Format: 80 x 62,5 cm Plattenkante: Stumpf Wärmeleitfähigkeit: 0,035 W/(m x K) Plattendicke: 16cm Klebemörtel: WDVS Leichtmörtel Hinweis: Die großen Fassadenöffnungen bzw. die Fensterflächen sind von den Massen abgezogen. Für die Ausbildung der Pfeiler und Ecken ist die nachfolgende Zulageposition auszufüllen. Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
06.__. 1
Verklebung Mineralwolle Dämmplatte 035 Klebemörtel, einlagig
220,00
06.__. 2 Verklebung Mineralwolle Dämmplatte 035 Klebemörtel, einlagig Wie vor, jedoch Plattendicke 40mm Plattenkante: Stumpf Wärmeleitfähigkeit: 0,036 W/(m x K) Plattendicke: 40mm Klebemörtel: WDVS Leichtmörtel Hinwies: In den Innenecken des Gebäudes auf den vorhandenen Blendrahmen kann das WDVS nicht mit 160mm montiert werden. Höhe der Streifen 2,50m, Breite 18cm Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
06.__. 2
Verklebung Mineralwolle Dämmplatte 035 Klebemörtel, einlagig
5,00
St
06.__. 3 Verklebung Mineralwolle Dämmplatte 035 Klebemörtel, einlagig Wie vor, jedoch Plattendicke 40mm Plattenkante: Stumpf Wärmeleitfähigkeit: 0,036 W/(m x K) Plattendicke: 40mm Klebemörtel: WDVS Leichtmörtel Hinweies: An den Eingängen des Gebäudes Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
06.__. 3
Verklebung Mineralwolle Dämmplatte 035 Klebemörtel, einlagig
10,00
06.__. 4 Zulage für das Zuschneiden der Dämmung an den Stützen und Zulage für das Zuschneiden der Dämmung an den Stützen und Eckpfeilern, also den Außenecken, wenn Über Eck Fensterelemente angeordnet sind und 1 mal zwischen Gruppe Rot und Blau. Eckepfeiler: 4 Stk Höhe ca. 2,50m Seitlich ca. 45cm Fenster West zwischen Achse 3 und 4: 1 Stk. Höhe ca. 2,50m Breite ca. 32cm
06.__. 4
Zulage für das Zuschneiden der Dämmung an den Stützen und
5,00
St
06.__. 5 Laibungen bei rohbaubündigen Fenstern durch Flächendämmung herstellen Laibungen bei bündig mit der Rohbauwand eingebauten Fenstern herstellen. Durch die Dicke der Dämmung der Fassadenfläche entstehende Laibungen rechtwinklig zur Flächendämmung ausbilden. Überdeckung der Blendrahmen: 4cm
06.__. 5
Laibungen bei rohbaubündigen Fenstern durch Flächendämmung herstellen
170,00
m
06.__. 6 Herstellen von Aussparungen Zuschneiden und Anarbeiten der Dämmplatten im Bereich von Aussparungen in Dicke der Fassadendämmung. Durchführung der Zuleitung der Außenbeleuchtung
06.__. 6
Herstellen von Aussparungen
10,00
Stk
06.__. 7 Dämmplatten für verlegte Leitungen ausschneiden Ausschneiden der Dämmplattenrückseite für auf der Fassade verlegte Elektroleitungen, einschließlich Kennzeichnung des Leitungsverlaufs auf den Dämmplatten. Tiefe des Ausschnitts: ca. 5cm Breite des Ausschnitts: ca.2 cm
06.__. 7
Dämmplatten für verlegte Leitungen ausschneiden
30,00
m
06.__. 8 Verdübelung MW Dämmplatte oberflächenbündig / Senkdübel STR mit Teller 90 mm Statisch relevante Verdübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen WDVS Schraub-Tellerdübel in oberflächenbündiger Montage unter dem Gewebe. Dübellänge entsprechend der Dämmplattendicke wählen. Die Dübel müssen mind. 25 mm (bei Porenbeton 65 mm) im tragfähigen Untergrund verankert sein, Putzschichten sind zu überbrücken. Nach der Montage die Dübelteller mit WDVS Dübel-Stopfen STR 3827 schließen. Verankerungsgrund: Kalksandsteinmauerwerk Dübeltyp: WDVS Senkdübel STR U 2G 3811 in Kombination mit WDVS Dübelteller 3711 Typ VT 90 und WDVS Dübel-Stopfen STR 3827 Dübellänge: 215mm Dübeldichte: 6,0 Stück/m² Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
06.__. 8
Verdübelung MW Dämmplatte oberflächenbündig / Senkdübel STR mit Teller 90 mm
220,00
07 Kantenschutz und Diagonalarmierung
07
Kantenschutz und Diagonalarmierung
Kantenschutz und Diagonalarmierung ausbilden
Kantenschutz und Diagonalarmierung
07.__. 1 Kantenschutz an Gebäudeecken / Gewebe-Eckschutzschiene WDVS Gewebe-Eckschutzschiene als Kantenschutz an allen Gebäudeecken lot- und fluchtrecht in die nachfolgend beschriebene Armierungsmasse einbetten. Format: 10/10 cm Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
07.__. 1
Kantenschutz an Gebäudeecken / Gewebe-Eckschutzschiene
50,00
m
07.__. 2 Kantenschutz an Gebäudeöffnungen / Gewebe-Eckschutzschiene WDVS Gewebe-Eckschutzschiene als Kantenschutz an allen Ecken von Gebäudeöffnungen, z. B. Fenster, Türen, Nischen, lot- und fluchtrecht in die nachfolgend beschriebene Armierungsmasse einbetten. Format: 10/10 cm Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
07.__. 2
Kantenschutz an Gebäudeöffnungen / Gewebe-Eckschutzschiene
170,00
m
07.__. 3 Kantenschutz im Sturzbereich / Tropfkantenprofil, Kunststoff WDVS Tropfkantenprofil auf Unterkanten (Sturzbereich) der WDVS Dämmplatten mit der systemzugehörigen Armierungsmasse vollflächig anbringen. Die Gewebestreifen sind in die nachfolgende Armierungsschicht einzubetten. Bauteil: Sturz Fensterlementen (Aufsatzraffstore darunter) Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
07.__. 3
Kantenschutz im Sturzbereich / Tropfkantenprofil, Kunststoff
70,00
m
07.__. 4 Diagonalarmierung herstellen / Armierungspfeile Diagonalarmierungen an allen Fassadenöffnungen und Aussparungen mit WDVS Diagonal-Armierungspfeil 3713 unter Verwendung der systemgerechten Armierungsmasse herstellen. Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
07.__. 4
Diagonalarmierung herstellen / Armierungspfeile
184,00
Stk
08 Flächenarmierung mineralisch
08
Flächenarmierung mineralisch
Flächenarmierung mit mineralischer Armierungsmasse ausbilden
Flächenarmierung mit mineralischer
08.__. 1 Flächenarmierung mineralischer Leichtmörtel Flächenarmierung mit Speziell ausgerüstetem Armierungsgewebe zur Ausbildung der Flächenarmierung in WDV-Systemen. Darüber hinaus auch zur Riss-Sanierung von Putzfassadenflächen einsetzbar, ca. 10 cm überlappend und mit mineralischem Leichtmörtel herstellen. Schichtdicke: mind. 4 mm Armierungsmasse: Mineralischer Leichtmörtel in Pulverform zum Kleben und Armieren von WDV-Systemen. Hinweis: Die WDVS-Flächen Bestand sind um Zuge der Maßnahme mit zu armieren und neu zu putzen. Betrifft Teile der Südfassade. Fabrikat: (vom BIeter auszufüllen)
08.__. 1
Flächenarmierung mineralischer Leichtmörtel
300,00
08.__. 2 Laibungen an Öffnungen und Nischen wie vor beschrieben armieren Laibungen an Öffnungen und Nischen, wie in der vorgenannten Position zur Armierungsausbildung in diesem WDV-System beschrieben, armieren. Laibungstiefe: 18cm
08.__. 2
Laibungen an Öffnungen und Nischen wie vor beschrieben armieren
170,00
m
09 Schlussbeschichtung Fassadengestaltung
09
Schlussbeschichtung Fassadengestaltung
09.__. 1 Zwischenanstrich mit Putzgrundierung, weiß Zwischenanstrich der armierten Fassadenfläche mit Putzgrundierung, weiß, wetterbeständig, geruchsmild, wetterbeständig, mit verfestigender Wirkung, diffusionsfähig Fabrikat: Angebotenes Fabrikat (vom Bieter auszufüllen)
09.__. 1
Zwischenanstrich mit Putzgrundierung, weiß
300,00
09.__. 2 Zulage für Zwischenanstrich mit Putzgrundierung, pigmentiert Zwischenanstrich der armierten Fassadenfläche mit Putzgrundierung, pigmentiert in Anlehnung an den Farbton der Putzbeschichtung als Zulage. Wetterbeständig, geruchsmild, wetterbeständig, mit verfestigender Wirkung, diffusionsfähig Farbton: Nach Wahl des AG (NCS), Hellbezugswert Mittel 30 - 39 Fabrikat: Angebotenes Fabrikat (vom Bieter auszufüllen)
09.__. 2
Zulage für Zwischenanstrich mit Putzgrundierung, pigmentiert
300,00
09.__. 3 Wie vor jedoch: Wie vor jedoch: Farbton: Nach Wahl des AG (NCS), Hellbezugswert Farbton dunkel: < 30
09.__. 3
Wie vor jedoch:
300,00
09.__. 4 Oberputz in Kratzputzstruktur Organisch gebundener Putz, KR Kratzputzstruktur / R Rillenputzstruktur, für außen, verarbeitungsfertig, diffusionsfähig, unverseifbar, leicht verarbeitbar, für außen Körnung: KR K2 Fabrikat: Angebotenes Fabrikat (vom Bieter auszufüllen)
09.__. 4
Oberputz in Kratzputzstruktur
300,00
09.__. 5 Zweimaliger Anstrich / Silicon-Fassadenfarbe in Protect Qualität Zusätzlicher zweimaliger Anstrich der vorgenannten Putzflächen. Zwischenanstrich mit Silicon-Fassadenfarbe in Protect Qualität. Schlussanstrich mit Silicon-Fassadenfarbe in Protect Qualität. wasserverdünnbar, hoch wetterbeständig, mikroporös, hoch wasserdampfdiffusionsfähig, sehr leicht verarbeitbar Farbtonbeständigkeit: Fb-Code A1 Glanzgrad: G3 matt Wasserdampfdurchlässigkeit: V1 (hoch) Wasseraufnahmekoeffizient: W3 (niedrig) Farbton: Nach Wahl des AG (NCS), Hellbezugswert Mittel 30 - 39 Fabrikat: Angebotenes Fabrikat (vom Bieter auszufüllen)
09.__. 5
Zweimaliger Anstrich / Silicon-Fassadenfarbe in Protect Qualität
300,00
09.__. 6 Sockelbereich Glattputz / Silikat-Feinputz in Protect Qualität als Zulage Silikat-Putz KR Feinputz in Protect Qualität, zur Ausbildung von Faschen und Laibungen und Sockelflächen als Glattputz auftragen und abreiben, einschließlich aller erforderlichen Leistungen, z. B. exaktes Abkleben der angrenzenden Flächen. Hier: Sockelflächen H=30cm Fabrikat: Angebotenes Fabrikat (vom Bieter auszufüllen)
09.__. 6
Sockelbereich Glattputz / Silikat-Feinputz in Protect Qualität als Zulage
45,00
m
09.__. 7 Zweimaliger Anstrich Silikat-Fassadenfarbe mit Filmschutz Zusätzlicher zweimaliger Anstrich der vorgenannten Putzflächen. Zwischenanstrich mit Extrasil 1911 in Protect Qualität. Schlussanstrich mit Extrasil 1911 in Protect Qualität. wetterbeständig, hoch wasserdampfdurchlässig, gut deckend, matt, wasserverd³nnbar, mit mineralischen Charakter Wasserdampfdurchlässigkeit: Klasse V1 (hoch) Wasseraufnahmekoeffizient: Klasse W3 (niedrig) Wasserdampf-Diffusionsstromdichte: V >/= 2000 g/qmd Farbton: Nach Wahl des AG (NCS), Hellbezugswert Mittel 30 - 39 Hier: Sockelflächen H=30cm Fabrikat: Angebotenes Fabrikat (vom Bieter auszufüllen)
09.__. 7
Zweimaliger Anstrich Silikat-Fassadenfarbe mit Filmschutz
45,00
09.__. 8 Gerüstankerstopfen einsetzen, abdecken und beiarbeiten Gerüstankerhülsen bei Gerüstabbau mit Gerüstanker-Stopfen schließen und mit dem beigestelltem Werkstoff (Oberputz bzw. Oberputz einschließlich Schlussanstrich) abdecken und beiarbeiten. Fabrikat: Angebotenes Produkt: (Vom Bieter auszufüllen)
09.__. 8
Gerüstankerstopfen einsetzen, abdecken und beiarbeiten
100,00
St
10 Stundenlohnarbeiten
10
Stundenlohnarbeiten
Die nachfolgend angegebenen Kosten für von der Bauleitung angeordnete Stundenlohnarbeiten sind als feste Stundenverrechnungssätze (pro Arbeitsstunde) gem. § 15 Ziff. 1 VOB/B anzubieten. In ihnen sind unaufgegliedert die Lohn- und Gehaltskosten und Gemeinkostenanteile einschl. der Sozialkassenbeiträge und vermögenswirksamen Leistungen sowie Lohn- und Gehaltsnebenkosten enthalten. Zuschläge für Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit sind nicht in die Verrechnungssätze einzubeziehen, sondern ggf. gesondert auszuweisen. Wegezeiten werden nicht gesondert vergütet. Sämtliche Stundenlohnarbeiten dürfen nur nach ausdrücklicher Aufforderung der Bauleitung ausgeführ werden. Sie sind auf einem Stundennachweiszettel detailliert mit Namensangabe und Berufsgruppe sowie der im einzelnen verbrauchten Materialien zu erfassen. Die Stundennachweiszettel sind der Bauleitung täglich jeweils vom vorhergehenden Tag zur Anerkennung vorzulegen. Der Bieter erklärt durch seine Unterschrift unter das Angebot, daß die Verrechnungssätze unter Beachtung der preisrechtlichen Vorschriften ermittelt wurden und unabhängig von der Anzahl der abzurechnenden Stunden gelten.
Die nachfolgend angegebenen Kosten
10.__. 1 Stundelohn Facharbeiter Für evtl. erforderliche Arbeiten, die nicht im Leistungsverzeichnis erfaßt sind und gegen Nachweis zur Ausführung kommen, werden berechnet für: Facharbeiter
10.__. 1
Stundelohn Facharbeiter
40,00
h
10.__. 2 Stundenlohn Helfer Für evtl. erforderliche Arbeiten, die nicht im Leistungsverzeichnis erfaßt sind und gegen Nachweis zur Ausführung kommen, werden berechnet für: Helfer
10.__. 2
Stundenlohn Helfer
40,00
h

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