Dachdeckerarbeiten
Sanierung Flachdach Haus 11
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
1 Baustelleneinrichtung
1
Baustelleneinrichtung
Baubeschreibung Baustellenbeschreibung / Allgemeine Hinweise 1. Allgemein, Art und Umfang der Leistung: Aufgrund des Zustandes des bestehenden Flachdaches auf der Liegenschaft Marktplatz 11 in Schwalbach soll die Abdichtung erneuert werden und die Dachfläche entsprechend den aktuellen gesetzlichen Bestimmungen energetisch ertüchtigt werden. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein 13 bzw. 15-stöckiges Gebäude. Auf der Südseite des Gebäudes befindet sich der städtische Marktplatz. Dieser liegt 2 Stockwerke über dem Niveau der Zufahrt auf der Nordseite. Die zu bearbeitende Dachfläche liegt demnach bis zu 50 m über Geländeniveau. Dabei verfügt die Dachfläche bis auf die Dachfläche des Treppenhauses über eine 1m hohe Brüstung, sodass die erforderliche Absturzsicherung vorhanden ist. Das Gebäude ist lediglich über die Nordseite über die Berliner Straße (Ecke Avrileestraße) anfahrbar. 2. Bauablauf: Die Baumaßnahme befindet sich auf dem Dach eines Hochhauses (13 Stockwerke + 2 UG). Das Gebäude kann lediglich einseitig angefahren werden da es unmittelbar am öffentlichen Marltplatz der Stadt Schwalbach am Taunus befindet. Der Zugang erfolgt durch das Treppenhaus bzw. den Aufzug (max. 850 kg, 1 x 2,1 m, Zugangsöffnung 72 cm) im KG. Dieses kann direkt angefahren werden. Zu beachten ist, dass Material nur über dieses zur Baustelle verbracht werden kann, Lagerflächen vor dem Gebäude sind im Vorfeld der Arbeiten mit der Bauleitung und der Hausverwaltung abzustimmen. Aufgrund der besonderen örtlichen Gegebenheiten raten wir dringend zu Besichtigung der Baustelle vor Angebotsabgabe. Mehrkosten aufgrund der örtlichen Gegebenheiten sind in die EP einzukalkulieren und werden sofern nicht gesondert ausgeschrieben nicht gesondert vergütet. Da die Baustelle nicht frei zugänglich ist, bitten wir um vorherige Terminvereinbarung mit dem zuständigen Planungsbüro: Planergruppe ROB GmbH Am Kronbergerhang 3 65824 Schwalbach Ts. Ansprechpartner: Herr Patrick Ziegler Tel.: 06196 / 50 85 65 Mail: ziegler@planergruppe-rob.de 3. Baufeld / Baustellenbeschreibung: Aufgrund der beengten Verhältnisse stehen nur eingeschränkt Flächen zur lagerung von Material zur Verfügung. Daher sind die erforderlichen Flächen vor Ort mit der Bauleitung und der Hausverwaltung im Vorfeld abzustimmen. ebenfalls unbedingt bei Angebotsabgabe zur berücksichtigen ist, dass es sich bei dem vorhandenen Aufzug um einen Personenaufzug handelt der lediglich für 3-4 Personen ausreicht. Außerdem führt der Aufzug lediglich bis ein Geschoss unterhalb des Dachaustritts. Der hieraus insbesondere für den Materialtransport entstehenden Mehraufwendungen sind in die EP und / oder die Baustelleneinrichtung (ggf. Kran) einzukalkulieren und werden sofern nicht gesondert ausgeschrieben nicht gesondert vergütet! 4. Arbeitssicherheit Grundlage ist das Arbeitsschutzgesetz in seiner letzten gültigen Fassung. Alle Unternehmer werden auf die Erfordernisse des Arbeitsschutzes und deren Einhaltung hingewiesen. Vor Baubeginn ist dem SIGEKO die Gefährdungsanalyse zuzusenden. Anweisungen des SIGEKO sind sofort umzusetzen. Die Leistungen sind Bestandteil des Gesamtauftrages und in der jeweiligen EP-Position enthalten. Ausgenommen hiervon sind nur zusätzliche, im Gesetz nicht verankerte Anforderungen. 5. Abrechnung Grundlage der Abrechnung bildet die VOB in der zum Auftragszeitpunkt gültigen Ausgabe. 6. Anforderungen Die für das Gewerk geltenden gesetzlichen DIN oder EN Normen sind einzuhalten und nach Aufforderung durch die Bauleitung nachzuweisen. Außerdem sind die anerkannten Regeln für das Bauen und die in Hessen eingeführten technischen Baubestimmungen einzuhalten. Beseitigung von Schutt und Abfällen, soweit nicht gesondert ausgeschrieben: Der Auftragnehmer hat auf seine Kosten anfallenden Bauschutt und Abfälle ordnungsgemäß aus dem Baustellenbereich zu entfernen und zu entsorgen. Die Kosten hierfür sind in den betreffenden Einheitspreisen einzurechnen. Auf Verlangen der Bauleitung ist ein Entsorgungsnachweis vorzulegen. 7. Dachdeckerarbeiten Die Dachdeckung erfolgt als Flachdach nach den Dachdecker Richtlinien neuester Stand auf einer bestehenden Betondecke. Dabei sind die Anforderungen nach GEG, die Vorgaben des beauftragten Enrgieberaters (siehe Anlage), sowie die Anforderungen des Mindestwärmeschutzes nach DIN 4108-Blatt 2 mindestens einzuhalten. Die Durchdringungen sind fachgerecht an die aufgehenden Bauteile anzuschließen. Diese Leistung ist in der Hauptposition einzurechnen. Da beabsichtigt wird für die Maßnahme Fördergelder in Abspruch zu nehmen sind darüber hinaus die Anforderungen gem. Energiebericht des Nachweisberechtigten Wärmeschutz in Verbindung mit dem Förderantrag zwingen zu beachten
Baubeschreibung
1.01 Einrichten und Räumen der Baustelle Einrichten und Räumen der Baustelle: für sämtliche in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen.
1.01
Einrichten und Räumen der Baustelle
1,00
psch
1.02 Facharbeiterstunden Facharbeiterstunden nur auf besondere Anweisung der Bauleitung Es gelten die Vorschriften der VOB Teil B
1.02
Facharbeiterstunden
15,00
h
1.03 Helferstunden Helferstunden Leistung wie vor,jedoch Bauhelfer
1.03
Helferstunden
10,00
h
1.04 Flachdachgeländer Flachdachgeländer: Flachdachgeländer als Absturzsicherung inkl. Gewichten auf die Dachfläche transportieren und für die Dauer der Arbeiten vorhalten
1.04
Flachdachgeländer
45,00
m
2 Abbrucharbeiten
2
Abbrucharbeiten
2.01 Blitzableiter abbrechen Blitzableiter abbrechen: Blitzableiter inkl. Befestigungen demontieren und fachgerecht entsorgen
2.01
Blitzableiter abbrechen
200,00
m
2.02 Kiesschüttung flächig umlagern und wieder einbauen Kiesschüttung flächig umlagern und wieder einbauen: Die Sanierung der Dachfäche Zug um Zug in Abschnitten erfolgen, sodass die vorhandene Kiesschüttung nicht vollstädnig entfernt und entsorgt werden muss. Hierzu ist im Zuge der Dachabdichtungsarbeiten die vorhandene Kiesschicht auf dem Flachdach temporär in Teilen zu entfernen, auf den angrenzenden Flächen flächig zu verteilen und zwischenzulagern und nach Abschluss der Arbeiten wieder fachgerecht herzustellen. Alle Arbeiten sind unter Einhaltung der geltenden Vorschriften, insbesondere DIN 18338 (Dachdeckungsarbeiten), DGUV Regel 101-003 (Bauarbeiten) sowie den allgemein anerkannten Regeln der Technik auszuführen. Aufnahme der vorhandenen Kiesschicht (rundkörniger Waschkies, Körnung 16/32 mm oder entsprechend) mit geeigneten Geräten (z. B. Schaufeln, Schiebewagen, Sauganlage oder Förderband). - Zwischenlagerung des Kieses auf angrenzende Dachbereichen ohne Beschädigung angrenzender Dachaufbauten oder Abdichtungen. Kies wieder einbauen: - Rückverteilung des zwischengelagerten Kieses gleichmäßig auf der Dachfläche. - Gleichmäßige Verteilung zur Sicherstellung des UV- und Windsogsicherungsschutzes. - Alle notwendigen Transport-, Lager- und Hebegeräte sind durch den AN bereitzustellen.
2.02
Kiesschüttung flächig umlagern und wieder einbauen
G
240,00
m2
2.03 Kiesschüttung aufnehmen und entsorgen: Kiesschüttung aufnehmen und entsorgen: Ausführung der Arbeiten gemäß VOB Teil C – DIN 18338 sowie den einschlägigen technischen Regeln des Dachdeckerhandwerks. Der Zugang zur Dachfläche erfolgt über bestehende Treppenhäuser oder per Kran, je nach Erfordernis. - Abtrag und Entfernung der Kiesschicht auf der Dachfläche (ca. 5-10 cm Schichtdicke) -Abtransport des Kieses in Big Bags oder Container über Kran. (Inkl. Krankosten mit Bedienung für die Dauer der Arbeiten) - Material aufnehmen, vom Dach verbringen und fachgerecht entsorgen Grobreinigung der freigelegten Dachfläche. - Schutz der vorhandenen Dachabdichtung bei verbleibendem Betriebsschutz.
2.03
Kiesschüttung aufnehmen und entsorgen:
A
240,00
m2
2.04 Bitumendachbahn entfernen, 2-lagig Bitumendachbahn inkl. Dämmung entfernen, 2-lagig: Zweilagige Bitumendachbahn auf Hartschaumdämmung inkl Dämmung abbrechen und fachgerecht entsorgen. Starke der Dämmung 12-15 cm Die Entsorgung sämtlicher Abfälle hat unter Einhaltung der abfallrechtlichen Deklarations-, Nachwies- und Dokumentationspflicht zu erfolgen
2.04
Bitumendachbahn entfernen, 2-lagig
240,00
m2
2.05 Dachablauf abbrechen Dachablauf abbrechen: Dachablauf abbrechen und anfallenden Bauschutt fachgerecht entsorgen
2.05
Dachablauf abbrechen
8,00
St
2.06 Dachrandanschluss entfernen Dachrandanschluss entfernen Dachrandanschluss oder Attikaabdeckung aus Metall entfernen und anfallenden Bauschutt fachgerecht entsorgen Zuschnitte bis 700 mm
2.06
Dachrandanschluss entfernen
130,00
m
3 Flachdachabdichtung
3
Flachdachabdichtung
3.01 Reinigung als Vorbereitung der Arbeit Reinigung als Vorbereitung der Arbeit: Vorhandene Holzschalung von Staub, groben Verschmutzungen und losen Teilen besenrein abkehren, Schutt aufnehmen und Entsorgen des Abfalls, inkl. Entsorgungskosten
3.01
Reinigung als Vorbereitung der Arbeit
240,00
m2
3.02 Voranstrich der Dampfsperre Voranstrich für Bitumendampfsperre: abschnittsweise aufbringen, auf gereinigter Oberfläche Betondecke. Haftgrund als systemgeeignete Bitumen-Emulsion vollflächig und gleichmäßig auf abzudichtenden Flächen aufbringen und durchtrocknen lassen. Bauseitiger Untergrund: waagrechte Fläche aus Beton
3.02
Voranstrich der Dampfsperre
240,00
m2
3.03 Dampfsperre, Bitumenschweißbahn V60S4 Al01 o.glw. Dampfsperre, Bitumenschweißbahn V60S4 Al01 o.glw.: Bitumen-Schweißbahn DIN EN 13970, Typ V60S4+Al01 (mit Glasvlieseinlage und Aluminiumeinlage) , abschnittsweise wie vor, als Dampfsperre nach Herstellervorgabe und gemäß den Dachdecker-Richtlinien verlegen, Stöße überlappend, vollflächig verklebt. Unterlage: neue Holzverchalung aus Vorposition, Einbauort: Flachdach Altbau in 7 bis 10 m Höhe
3.03
Dampfsperre, Bitumenschweißbahn V60S4 Al01 o.glw.
240,00
m2
3.04 Hochführen Dampfsperre, aufgehende Bauteile Hochführen Dampfsperre, aufgehende Bauteile: Hochführen der Dampfsperre, abschnittsweise wie vor, an aufgehenden Bauteilen, Ausführung: gemäß Leistung: Hochführen 90° der in Vorposition beschriebenen Dampfsperre an Wänden und starr anschließen.Untergrund: aufgehende Bauteile aus Stahlbeton oder Mauerwerk. Hochführen der Abdichtung bis auf eine Höhe von ca. 100 cm ü. Obere Lage der Abdichtung bis unter die Abdeckung der Brüstung
3.04
Hochführen Dampfsperre, aufgehende Bauteile
130,00
m
3.05 Gefälledämmung; EPS-Hartschaumplatte, mittlere Höhe 120 mm Gefälledämmung; EPS-Hartschaumplatte, mittlere Höhe 240 mm: Gefälle-Wärmedämmung auf nicht belüftetes Flachdach, abschnittsweise wie vor, vorgefertigte Gefälleplatten aus EPS-Hartschaum nach DIN EN 13163, nach zu erstellendem Verlegeplan des Dämmstoff-Herstellers dicht gestoßen verlegen und verkleben Fläche mit stetigem Gefälle von ca. 2%, mittlere Dämmstoff-Dicke mindestens240 mm, Unterlage: bit. Dampfsperre aus Vorposition auf Stahlbetondeckenplatte Anwendungstyp DIN 4108-10: DAA - mittlere Druckfestigkeit dm, WLS 0,035 (W/mK), Baustoffklasse: B1 (schwer entflammbar).
3.05
Gefälledämmung; EPS-Hartschaumplatte, mittlere Höhe 120 mm
240,00
m2
3.06 Dämmkeile Dämmkeile: Hartschaumkeil, 45°, abschnittsweise wie vor, aus EPS DIN EN 13165 oder aus EPS DIN EN 13164 nach Wahl des AN passend zu dem Systemaufbau verlegen, Abmessung 60x60mm, Einbauort: eingeklebt am Übergang zwischen ebenen und aufgehenden Bauteilen, alle Ecken mit Gehrungsschnitt.
3.06
Dämmkeile
130,00
m
3.07 Untere Lage; mehrlagige Dachabdichtung Untere Lage; mehrlagige Dachabdichtung: Untere Lage der Dachabdichtung (Anwendungstyp DIN V 20000-201: DU/E1), abschnittsweise wie vor, für nicht genutzte Dächer, Anwendungskategorie K2 DIN 18531, als Polymerbitumen-Schweißbahn PYE-G 200 S4/S5, nach Herstellervorgabe und gemäß den Dachdecker-Richtlinien verlegen. Stöße überlappend, vollflächig verschweißen. Polymerbitumen-Schweißbahn mit Glas-Gewebeeinlage 200g/m2, Dicke d=5mm, Eigenschaftsklasse E1, Unterlage: Gefälledämmung, Gefälle 2%, Einbauort: Flachdach in 3-4 m Höhe.
3.07
Untere Lage; mehrlagige Dachabdichtung
240,00
m2
3.08 Obere Lage Wurzelschutz; mehrlagige Dachabdichtung: Obere Lage Wurzelschutz; mehrlagige Dachabdichtung: Obere Lage der Dachabdichtung (Anwendungstyp DIN V 20000-201 DO), abschnittsweise wie vor, für nicht genutzte / genutzte Dächer, Anwendungskategorie K2 DIN 18531 / DIN 18195-5, als Polymerbitumen-Schweißbahn PYE-PV 200 S5 nach DIN EN 13707, nach Anwendung und Herstellervorgabe und gem. den Dachdecker-Richtlinien verlegen. Stöße überlappend, vollflächig verschweißen. Polymerbitumen-Schweißbahn mit Polyester-Vlieseinlage 200g/m2, beschiefert, Dicke d=5mm, Eigenschaftsklasse E1, Unterlage: Polymerbitumen-Schweißbahn DU/E1 PYE G200 S5, Gefälle 2%, Einbauort: Flachdach
3.08
Obere Lage Wurzelschutz; mehrlagige Dachabdichtung:
240,00
m2
3.09 Wandanschluss, gedämmt, zweilagige Abdichtung Wandanschluss, gedämmt, zweilagige Abdichtung: Anschluss der Dachabdichtung aus Polymerbitumen an aufgehende Bauteile, zweilagige Bahnausführung wie Flächenabdichtung aus Vorposition Hochführen der Wärmedämmung aus Polystyrol mit Dämmstoffkeilen im Übergang Kantholz als oberer Abschluss der Dämmung und Abdichtungsanschluss mindestens 150mm über Oberkante Abdichtung / Belag Oberer Abdichtungsanschluss durch mechanische Befestigung mit Klemmschiene aus ALuminium, Schutz azs Überhangstreifen / Abdeckprofil, inkl. elastischer Versiegeluung der Anschlussfuge Aufgehendes Bauteil: Außenwand Wäremdämmung EPS 160 mm WLG 035 Dämmkeil: EPS 60 x 60 mm
3.09
Wandanschluss, gedämmt, zweilagige Abdichtung
80,00
m
3.10 Attika-Abschluss; zweilagige Dachabdichtung Attika-Abschluss; zweilagige Dachabdichtung: Hochführen der zweilagigen Dachabdichtung an Attiken, Abdichtung wie Flächenabdichtung, Ausführung: Hochführen 45° der in Vorposition beschriebenen Flächenabdichtung (kompletter Aufbau) an Brüstungen hoch bis Unterkante Attikaabdeckung (Höhe ca. 90 cm) führen und mechanisch befestigen mittels Klemmschiene aus Aluminium, Schutz als Überhangstreifen / Abdeckprofil, inkl. elastischer Versiegelung der Anschlussfuge. Übergang mittels EPS-Dämmstoffkeile 60x60(mm).
3.10
Attika-Abschluss; zweilagige Dachabdichtung
130,00
m
3.11 Flüssigabdichtung Flüssigabdichtung: Flüssigabdichtung von Dachflächen oder Einfassungen von Dachdurchgängen mit bauaufsichtlich FLL zugelassenem Abdichtungssystem auf der Basis von Polyurethanharz mit Vliesarmierung, lösemittelfrei, zweikomponentig, flüssig zu verarbeitend. linear. Einbauort: Flachdach
3.11
Flüssigabdichtung
50,00
m
3.12 Dunstrohr-/ Flachdachdurchdringung Dunstrohr-/ Flachdachdurchdringung: Dunstrohreinfassung montieren und eindichten, abgestimmt auf die vorbeschriebene Flachdachdichtung, wärmegedämmt mit regensicherer Abdeckung, d=100-150(mm), inkl. Klemmring und elastischer Versiegelung. Einbauort: Flachdach
3.12
Dunstrohr-/ Flachdachdurchdringung
5,00
St
3.13 Attika-Abschluss; zweilagige Dachabdichtung Attika-Abschluss; zweilagige Dachabdichtung: Hochführen der zweilagigen Dachabdichtung an Attiken, Abdichtung wie Flächenabdichtung, Ausführung: Hochführen 45° der in Vorposition beschriebenen Flächenabdichtung (kompletter Aufbau) an Brüstungen hoch und bis Vorderkante Attika führen und mechanisch befestigen. Übergang mittels EPS-Dämmstoffkeile 60x60(mm). Senkrechte Attikaaufkantung aus Holz. Detail, Dachrandabdeckung mit Kantprofil aus Zinkblech siehe Folgeposition "Attikaabdeckung" (Abdeckung wird gesondert vergütet), System nach Wahl des AN mit Systemhalter, Schrauben und Dübeln befestigen.
3.13
Attika-Abschluss; zweilagige Dachabdichtung
130,00
m
3.14 Attikaabdeckung Attikaabdeckung: Attikaabdeckung aus 4-fachgekantetem Zinkblech mit Tropfkante ausgebildet. Vorstand vor fertiger Putzoberfläche mindestens 50 mm Sichtkante außen max 10 cm Abwicklung: ca. 30 cm Befestigungsuntergrund Holz Attikaabdeckung, mit Tropfkanten, liefern und fachgerecht einbauen Material: Titanzink-Blech, Materialstärke: t= 0,7 mm, Länge der Abwicklung ca. 300mm, vierfach gekantet, befestigt mittels zu liefernder und einzubauender Haftstreifen, an den Längenstößen fachgerecht verbunden, ggf. mit Schiebenähten verbunden nach Anforderung Befestigung Systemabgestimmt nach Wahl des AN, mit Querneigung 2°, Leistung inkl. korrosionsgeschützter, systemabgestimmter Befestigungsmittel. und vorgenannter Unterkonstruktion
3.14
Attikaabdeckung
40,00
m
3.15 Zulage zu vorgenannter Attikaabdeckung Zulage zu vorgenannter Attikaabdeckung für die Ausbildung der Ecken.
3.15
Zulage zu vorgenannter Attikaabdeckung
6,00
St
3.16 Absturzsicherung (PSA) Absturzsicherung (PSA) Überfahrbares Seilsystem, auf Flachdach des Treppenhauses, ca. 35 m²) Ständig nutzbare Flachdachabsturzsicherung zur Befestigung der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz als Anschlageinrichtung im Rückhalte- bzw. Auffangsystem mit beweglichen Anschlagpunkten in Aus- stattungsklasse 2 (BG-Bau, DGUV 201-056) nach DIN 4426 und DIN EN 795. Leistungs- und Funktionsanforderungen: - überfahrbare Ausführung (Ab- und wieder Anschnallen an den Stützen nicht notwendig) - Edelstahlseil, Durchmesser: 8 mm - Seilvorspannung: 50-120 kg - Stützenabstand bis 15 m - Untergrund Massivholz/Brettstapeldecke mind. 80mm Flachdachfläche ca. 265 m² inklusive Planungsleistung gem. Herstellervorgabe
3.16
Absturzsicherung (PSA)
1,00
psch
4 Dachentwässerung
4
Dachentwässerung
4.01 Aufstockelement, bauseitgern Dachablauf Aufstockelement, bauseitger Dachablauf: Aufstockelement für Flachdachablauf, zur Überbrückung der Dämmschicht mit stufenlos einstellbarem Höhenausgleichsstück, Dichtring, Dichtmanschetten und Schraubflansch zum Einklemmen von Dachdichtungsbahnen Einbauort. Flachdach Dampfsperre und Abdichtung: siehe Vorpositionen in Titel "Flachdachabdichtung" Entwässerungsart: Freispiegel Nennweite: DN 100 Dämmstoffdicke bis 240 mm Baustoff Polyurethan
4.01
Aufstockelement, bauseitgern Dachablauf
5,00
St
4.02 Kernbohrung Kernbohrung Kernbohrungen zu nachfolgend beschreibenen Notüberläufen. Material KSV / Stahlbeton Durchmesser bis DN 120 Wandstärken bis 240 mm Abbruchmaterial ist aufzunehmen und fachgerecht zu entsorgen Lesitung inkl. Entsorgungskosten
4.02
Kernbohrung
E
1,00
St
4.03 Notüberläufe Notüberläufe Sita Turbo X oder glw. mit Freispiegelströmung liefern und gem. Herstellervorschrift in vorgenanntes Dachdichtungssystem einbauen inkl. Dämmelement und Anschlussmanschetten für bit. Abddichtung Zu entwässernde Dachflächen bis ca. 120 qm, Kernbohrung, wird gesondert vergütet.
4.03
Notüberläufe
4,00
St
4.04 Drainroste Drainroste: AquaDrain® BF-FLEX Drainrost Grundeinheit, mit 2 Schieberplatten stufenlos belagsbündig höhenverstellbar und variabel einstellbar für schräge Rampen. Flexibel ablängbar bis 400 mm. Gitterrost mit Maschenweite 30/10 mm. Mit Schmutzgitter zwischen Gitterrost und Rahmen zur Gewährleistung der dauerhaften Entwässerungsleistung. Belastbarkeit: begehbar durch Personen / Radlasten bis max. bis 300 kg mit Einbau einer zusätzlichen Schieberplatte in der Mitte des Rostes. Nach Herstellervorgaben einbauen. Einbausituation: vor Balkon- und Terrassentüren Ausführung: BF-FLEX-GV, Gitterrost mit Maschenweite 30/10 mm, feuerverzinkt Höhe: bis 15 cm
4.04
Drainroste
2,00
m
5 Dachbegrünung (Alternativ)
5
Dachbegrünung (Alternativ)
5.01 Kiesfangleiste mit Montagehalter Kiesleiste einschl. Montagehalter liefern und nach Herstellervorgabe montieren. Material: Edelstahl, L- Profil Abmessungen: 80 x 100 x 1mm Halterabstand: max. 60 cm Halter: innen
5.01
Kiesfangleiste mit Montagehalter
E
240,00
m
5.02 Oberflächenschutz Oberflächenschutz 'nach Wahl des AN'. Erzeugnis 'Bautenschutzmatte'in Kies einbetten, ganzflächig.
5.02
Oberflächenschutz
E
240,00
m2
5.03 Wurzelschutzfolie Wurzelschutzfolie aus LD-PE, Dicke 0,36 mm, ca. 330 g/m², schwarz, UV-stabilisiert, bitumenverträglich, polystyrolverträglich, weichmacherfrei, wurzelfest, dampfsperrend (sd >= 200 m), detektorgeprüft, liefern und nach Herstellervorschrift mit Überlappung vollflächig verlegen.
5.03
Wurzelschutzfolie
E
240,00
m2
5.04 Dränelement Dränelement: Leichtgrün-Dränageelement ZinCo Floraset® "FS 75".oder glw. für die Leichtdachbegrünung, mit Mulden zur Aufnahme des Vegetationssubstrats, aus 100% recyceltem EPS Hartschaum, Höhe 75 mm, mit Wasserspeichermulden, Öffnungen zur Belüftung und Diffusion sowie unterseitigem Mehrrichtungskanalsystem, Dränageleistung geprüft nach DIN EN ISO 12958, Gewicht ca. 1,5 kg/m², Druckbelastbarkeit bis ca. 25 kN/m² liefern und nach Herstellerangabe verlegen. Fabrikat: ________________
5.04
Dränelement
E
240,00
m2
5.05 Substrat einbauen Substrat einbauen: Vegetationssubstrat für extensive Dachbegrünungen, Leichtsubstrat, hergestellt auf der Basis von Recycling-Tonziegeln und ausgesuchten mineralischen Zuschlagstoffen, angereichert mit Reifkompost und Ton, Eigenschaften gemäß den Anforderungen der FLL-Richtlinien an Vegetationssubstrate für Extensivbegrünungen in Mehrschichtbauweise, flugfeuerbeständig, frostbeständig und strukturstabil, liefern, aufbringen und verteilen. Ein Verdichtungsfaktor von 1,2 ist zu berücksichtigen. Maximale Wasserkapazität (WKmax): ca. 40 Vol.-%. Volumengewicht bei WKmax: ca. 1200 kg/m³. Einzubauende Höhe 4,5 cm für Leichtgründach: Einzubauende Höhe über Noppen(verdichtet), 2 cm Substrat (verdichtet), entspricht 2,5 cm Gesamthöhe zur Kalkulation 4,5 cm. .
5.05
Substrat einbauen
E
240,00
m2
5.06 Kiesrandstreifen Höhe 50 mm Kiesrandstreifen, Höhe 50 mm, liefern und einbauen. Körnung: 16/32 Streifenbreite 30 cm
5.06
Kiesrandstreifen Höhe 50 mm
E
80,00
m2
5.07 Sedum Sprossen einbauen Sedum Sprossen einbauen Sedumsprossen, mind. 4 verschiedene Arten, liefern, fachgerecht aufbringen und anwalzen, inkl. erster Wässerung.
5.07
Sedum Sprossen einbauen
E
160,00
m2
5.08 Entwicklungspflege Entwicklungspflege für Extensivbegrünungen nach Abnahme der Fertigstellungspflege. Ausführung gemäß DIN 18919 und der FLL-Dachbegrünungsrichtlinie für die Dauer von 2 Jahren zur Erreichung von 90 % Flächendeckung. Ein fortlaufendes Protokoll über die durchgeführten Arbeiten und den Zustand der Dachbegrünung ist zu führen und dem Bauherrn vorzulegen. Folgende Arbeiten sind jeweils inkl. der erforderlichen Materialien bzw. Entsorgung auszuführen: 2 x jährlich Fremdaufwuchs sowie Laub und Unrat entfernen. 1 x jährlich Düngen im Mai/Juni mit umhülltem Langzeitdünger (25 g/m²). 2 x jährlich Sicherheitsrinnen säubern. Ansonsten gilt die FLL-Dachbegrünungsrichtlinie. Sollten über die oben angeführten Maßnahmen/Zeiträume hinaus Arbeiten erforderlich werden, so ist dies im Protokoll festzuhalten und vom Auftraggeber zusätzlich zu beauftragen. Die Abrechnung erfolgt jeweils nach 12 Monaten.
5.08
Entwicklungspflege
E
240,00
m2

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0,00
Gesetzl. Mehrwertsteuer
%
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%
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Gesamtbetrag netto inkl. Nachlass
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