AC-LV
RT Lübeck Lagerhalle 1&2
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
00 Elektro-und Kommunikationsinstallation
00
Elektro-und Kommunikationsinstallation
Planverzeichnis der Anlagen Über das Projekt: Das Projekt hat zwei separate Netzanschlusspunkte – einen für Lagerhalle 1 (LH1) und einen für Lagerhalle 2 (LH2). Dieses Leistungsverzeichnis beinhaltet beide Lagerhallen zusammen. Dieses Leistungsverzeichnis umfasst alle AC- und Kommunikationsanschlüsse auf der Wechselrichterseite sowie auf Seiten der Trafostation und der Übergabestation. Ebenfalls im Leistungsumfang enthalten sind die Erdungsarbeiten beider Stationen, die Erstellung der Kabeltrasse sowie die Verlegung des Mittelspannungskabels zwischen Trafostation und Übergabestation. Die Kabeltrasse (Grabenbau) zwischen dem Wechselrichter und der Trafostation wird bauseits durch Dritte erstellt und ist nicht Bestandteil dieses Leistungsverzeichnisses. Dem Leistungsverzeichnis liegen folgende Unterlagen bei. Die Unterlagen bilden eine wesentliche Kalkulationsgrundlage. Die Zeichnungen sind teilweise verkleinert bzw. nicht maßstabsgetreu. Anhang Nr. Inhalt: Anhang 1 Lageplan Anhang 2 Übersichtsschaltplan Anhang 3 Bilder Übergabestation Bestand Anhang 4 Schutzeinstellblatt (E.9) Anhang 5 Kommunikationsplan Die Ausführungspläne sind 14 Tage vor Arbeitsbeginn beim AG anzufordern.
Planverzeichnis der Anlagen
Ausführungsunterlagen und Dokumentation 1 Ausführungsunterlagen des AG: Alle Ausführungszeichnungen werden dem AN digital als PDF überlassen. 2 Ausführungsunterlagen des AN Vom AN sind folgende Unterlagen/Zeichnungen unverzüglich nach der Beauftragung dem AG zur Prüfung und Freigabe vorzulegen: Detaillierter Terminplan des AN, aus dem alle wesentlichen Arbeitsschritte nachvollziehbar ersichtlich sind. Der Terminplan ist zu erstellen auf der Grundlage der Terminvorgaben. Baustelleneinrichtungsplan für die Leistung des AN auf der Grundlage der Vorgaben des AG
Ausführungsunterlagen und Dokumentation
Zeitlicher Rahmen Inbetriebnahme der gesamten Anlage: 13.10.2025 Montagebeginn möglich: 13.11.2025 Kabelzugarbeiten, Tiefbau und Anschlüsse an der Außenstation können zu normalen werktäglichen Zeiten durchgeführt. Die geplanten Termine müssen eingehalten werden. Sollte es zu Verzögerungen kommen, ist eine rechtzeitige Mitteilung erforderlich. Bei Verzögerungen über den vereinbarten Zeitrahmen hinaus können Penalen anfallen. Verzögerungen, die zu einer Verschiebung des vereinbarten Fertigstellungstermins führen, können mit einer Pönale belegt werden.
Zeitlicher Rahmen
Baustelleneinrichtung Für sämtliche in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen. Parkplätze und Materialienlieferung: Innerhalb des abgegrenzten Baustellenbereichs gibt es keine Parkplätze. Parkmöglichkeiten stehen ausschließlich außerhalb der BE zur Verfügung. Ausschließlich diese Fläche kann zum Abstellen der Fahrzeuge genutzt werden. Lagerflächen Die auf dem Baustelleneinrichtungsplan gekennzeichneten Lagerflächen bauseits hergestellt. Die Lagerflächen sind ausreichend zu befestigen. Die vorgegebenen Verkehrswege für die Materialförderung sind einzuhalten. Baucontainer Der AG stellt für den AN die Möglichkeiten den für die Baustelleneinrichtung erforderlichen Platz zur Verfügung. Für Tagesunterkünfte und zur Material- und Geräteeinlagerung sind stapelfähige Container einzusetzen. Baustelleneirichtungsplan Die Baustelleneinrichtung hat gemäß Baustelleneinrichtungsplan zu erfolgen. Die Feuerwehrzufahrtsflächen sind ständig freizuhalten. Die geplante Baustelleneinrichtung ist mit der örtlichen Objektüberwachung des AG mindestens 2 Wochen vor Arbeitsbeginn abzustimmen. Hierzu ist der Baustelleneinrichtungsplan entsprechend zu ergänzen und zur Freigabe vorzulegen. Müllentsorgung Mülltrennungsschlüssel inkl. Farbcodierung für diese Baustelle:  -Papier/ Pappe (Farbe weiß)  -Holz (Farbe rot)  Kunststoffe (Farbe gelb) - Metall (Farbe blau) - gemischte Bauabfälle (Farbe schwarz)
Baustelleneinrichtung
Baustellenordnung Bauleitung/ Aufsichtspersonal Der Auftragnehmer hat unverzüglich nach Auftragserteilung einen Bauleiter, der der deutschen Sprache mächtig ist, zu benennen. Dieser muss während aller Arbeiten des Auftragnehmers auf der Baustelle als Vertreter des ANs anwesend sein. Baustellenbesprechung Die Bauleitung des AGs wird regelmäßig Baubesprechungen abhalten. Von den wöchentlichen Baubesprechungen werden, durchlaufend nummerierte Baubesprechungsprotokolle angefertigt und dem Unternehmer ausgehändigt bzw. übermittelt. Bautagesberichte Der Auftragnehmer hat täglich Bautagesberichte zu führen. Diese müssen mindestens folgende Angaben enthalten: - Datum - Witterung, falls für ausführende Arbeiten relevant - Arbeitsbeginn und -ende - Anzahl und Name der Arbeitskräfte, unterteilt Qualifikation - Verarbeitete Materialien - Verwendete Baugeräte - Ausgeführte Arbeiten und Ort der Ausführung Die Bautagesberichte sind mindestens einmal wöchentlich der Bauleitung vorzulegen Sicherheit auf der Baustelle Diese Baustelle unterliegt der Baustellenverordnung. Die vom SiGeKo erstellte Baustellenverordnung ist durch den AN im Original zu unterschreiben und wird Vertragsbestandteil.
Baustellenordnung
Weitere wichtige Hinweise Hauptkommunikation zum Austausch von Unterlagen zwischen AG und AN erfolgt über Planradar. Der AN verpflichtet sich, ein Konto bei Planradar anzulegen. Alle für die Ausführung der Arbeiten notwendigen Werkzeuge und Materialien, welche nicht bauseits gestellt werden, sind in den Einheitspreisen zu inkludieren. Der Nachunternehmer hat vor Baubeginn eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen und spätestens eine Woche vor Baubeginn an den Projekt- und/oder Bauleiter zu übergeben! Der Zuschlag für Koordinationsarbeiten ist in den Einheitspreisen zu inkludieren. Fotodokumentation aller Anschlussarbeiten Räumen der Baustelle für sämtliche, in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen. Die im LV aufgeführten Massen gelten nicht als Bestellungsgrundlage. Der Materialbedarf ist gemäß den örtlichen Bedürfnissen zu ermitteln und die Bestellung nach diesem Bedarf durchzuführen. Grundsätzlich sind die Einheitspreise so zu kalkulieren, dass die aufgeführte Leistung zur vollen Funktionsfähigkeit der Anlage unter Einhaltung der Vorgaben gem. Baubeschreibung und Richtlinien fertig gestellt werden kann. Soweit nicht gesondert beschrieben ist in die Kalkulation die Lieferung und Montage, sowie betriebsfertiges Anschließen von Betriebsmitteln einzurechnen. Dabei versteht sich unter betriebsfertiger Montage auch die ordnungsgemäße Einführung der Kabel, Leitungen, Rohre usw. und das Anschließen an allen Anschluss-, Abzweig- und Verbindungsstellen, wie auch an Schalttafeln, Geräten und Verteilungen usw., die vom AN geliefert werden. Ausgenommen hiervon sind Anschlüsse an bauseitigen Anlagen und Anschlüssen, die im LV gesondert aufgeführt sind. Im Rahmen der Werk- und Montageplanung ist die Organisation des Bauablaufes z.B. hinsichtlich Bauphasen, Materialvorhaltung, Mannschaftsstärke, Werkzeugeinsatz, zeitlicher Abfolge der Arbeiten und Dauer detailliert darzustellen. Die vereinbarte Bauzeit ist zwingend einzuhalten. Im Rahmen der Werk- und Montageplanung ist die Organisation des Bauablaufes z.B. hinsichtlich Bauphasen, Materialvorhaltung, Mannschaftsstärke, Werkzeugeinsatz, zeitlicher Abfolge der Arbeiten und Dauer detailliert darzustellen. Die vereinbarte Bauzeit ist zwingend einzuhalten. Alle Kabel, die zu Stationen führen, müssen in die Station eingeführt werden und ist im Einheitspreis der Anschlussarbeiten zu inkludieren. Materialreste sind bei MaxSolar im Container abzugeben. Das Mitnehmen der Reste ist nicht gestattet.
Weitere wichtige Hinweise
01 Kabelzug/Tiefbau/Trassenbau
01
Kabelzug/Tiefbau/Trassenbau
01.01 Kabelzug
01.01
Kabelzug
01.02 Kabelverlegesysteme
01.02
Kabelverlegesysteme
02 Anschlussarbeiten Niederspannung / Sekundärtechnik
02
Anschlussarbeiten Niederspannung / Sekundärtechnik
Wichtiger Hinweis Materialreste beigestellter Posten sind bei MaxSolar im Container abzugeben. Das Mitnehmen der Reste ist nicht gestattet
Wichtiger Hinweis
02.01 Niederspannung
02.01
Niederspannung
02.02 Sekundärtechnik
02.02
Sekundärtechnik
02.03 Erdung
02.03
Erdung
03 Mittelspannungsanlagen
03
Mittelspannungsanlagen
03.01 Anschluss Mittelspannungskabel
03.01
Anschluss Mittelspannungskabel
04 Schutzprüfung
04
Schutzprüfung
Hinweistext Die Protokolle der erfolgreichen Prüfung sind dem AG spätestens 2 Tage nach der Prüfung in digitaler Form vorzulegen. Der Messgerätedatensatz ist dem AG in digitaler Form zu liefern. Schutzprüfungen müssen gemäß der Schutzeinstellvorgabe des VNB (E.9 Bogen) sowie entsprechend der TAB und Normen durchgeführt werden. Die Kosten sind in die Einheitspreise einzukalkulieren. Schutzprüfprotokolle decken alle die vom Netzbetreiber geforderten Schutzfunktionen ab. Neben den Auslösewerten sind außerdem das jeweilige Schutzgerät mit Seriennummer, die Wandlerübersetzungsverhältnisse sowie die Auslösezeiten (Einstellwert + Eigenzeit + Auslösezeit des Schalters) anzugeben. Schutzprüfprotokolle sind zu unterzeichnen und mit dem Namen des Prüfers zu versehen.
Hinweistext
04.__.__.__.0010 Schutzprüfung UMZ-Schutz Schutzprüfung neuer UMZ-Schutz: inkl. Einstellung- Parametrierung und Prüfung des Schutzrelais nach Vorgabe Netzbetreiber / AG inkl. Prüfprotokoll- Übergabe der Protokolle in 1-facher Ausführung an den AG Dokumentation nach Anforderungen AG (Merkblatt Schutzprüfung) hier Abstimmung mit MaxSolar unbedingt notwendig!
04.__.__.__.0010
Schutzprüfung UMZ-Schutz
2,00
St
04.__.__.__.0020 Schutzprüfung üEKS inkl. Verdrahtungs- und Primärprüfung der Wandler Schutzprüfung des übergeordneten Entkupplungsschutzes inkl. Verdrahtungs- und Primärprüfung der Wandler: Schutzgerät Typ: tbd nach Vorlage MaxSolar Anhang Schutzkonzept Verdrahtungs- und Primärprüfung inkl. Prüfprotokoll. Parametrierung und Prüfung des Schutzrelais nach Vorgabe Netzbetreiber / AG (UMZ-, Erdschluss-, Entkupplungs- und Q-U-Schutz, sowie Wirkleistungsrichtungsschutz) inkl. Prüfprotokoll Übergabe der Protokolle in digitaler Ausführung an den AG
04.__.__.__.0020
Schutzprüfung üEKS inkl. Verdrahtungs- und Primärprüfung der Wandler
2,00
Stk
04.__.__.__.0030 Schutzprüfung zEKS inkl. Verdrahtungs- und Primärprüfung der Wandler Schutzprüfung des zwischengelagerten Entkupplungsschutzes inkl. Verdrahtungs- und Primärprüfung der Wandler: Schutzgerät Typ: ZIEHL UFR1002IP nach Vorlage MaxSolar Anhang Schutzkonzept Verdrahtungs- und Primärprüfung inkl. Prüfprotokoll. Parametrierung und Prüfung des Schutzrelais nach Vorgabe Netzbetreiber / AG (Unterspannungs-, Überspannungs-, Unterfrequenz- und Überfrequenzschutz) inkl. Prüfprotokoll Übergabe der Protokolle in digitaler Ausführung an den AG
04.__.__.__.0030
Schutzprüfung zEKS inkl. Verdrahtungs- und Primärprüfung der Wandler
2,00
Stk
05 Administrative Leistungen
05
Administrative Leistungen
Hinweistext Nach Abschluss der Arbeiten ist die Errichterbestätigung nach DGUV V3 unverzüglich dem AG auszustellen. Die Kosten sind in die Einheitspreise zu inkludieren.
Hinweistext
05.__.__.__.0010 Fortschreiben der Montagepläne und Übergabe an AG Fortschreiben der Montagepläne mit Eintragung (digital oder handschriftlich) sämtlicher Änderungen, die während der Ausführung vorgenommen werden. Übergabe der überarbeiteten Montagepläne nach Abschluss der Arbeiten digital an den AG. Zu Übergeben sind alle Planunterlagen, die der AN zu Montagebeginn durch den AG erhalten hat.
05.__.__.__.0010
Fortschreiben der Montagepläne und Übergabe an AG
1,00
psch
05.__.__.__.0020 Messung und Dokumentation nach VDE 0100-600 Messung und Protokollierung der im Untertitel 02 enthaltenen Starkstromkabel nach DIN VDE 0100-600 und DIN VDE 0105-100. Übergabe des unterschriebenen Protokolls in digitaler Ausführung als PDF
05.__.__.__.0020
Messung und Dokumentation nach VDE 0100-600
1,00
psch
05.__.__.__.0030 Messung Datenkabel Messung Datenkabel Prüfung der Installationsstrecken auf Funktionalität. Auflistung der überprüften Installationsstrecken in einem geeigneten Protokoll und Übergabe des unterschriebenen Protokolls in einfacher digitaler Ausfertigung als PDF. 24 x WR 4 x Sensoren 4x Messumformer
05.__.__.__.0030
Messung Datenkabel
32,00
St
05.__.__.__.0040 Messprotokoll Isolationswächter NS-Kabel Prüfung nach Normen DIN VDE 0100-410 und DIN VDE 0100-710 Übergabe des unterschriebenen Protokolls digital als pdf.
05.__.__.__.0040
Messprotokoll Isolationswächter NS-Kabel
24,00
St
05.__.__.__.0050 VLF-Prüfung MS-Kabel Prüfwechselspannung: 3 U0 Prüfdauer: 60 min Spannungsfrequenz: 0,1 Hz bzw. gemäß TAB des VNB. Inkl. unterschriebenen Prüfprotokoll
05.__.__.__.0050
VLF-Prüfung MS-Kabel
6,00
St
05.__.__.__.0060 Messung Erdungsanlage Messung und Kontrolle der bestehenden Erdungsanlage, mit Messung der Gesamtanlage und der einzelnen Erdungen an den Anschlussfahnen für Potentialausgleich, Auflistung der gemessenen Widerstandswerte in einem geeigneten Protokoll und Übergabe des Protokolls in einfacher Ausfertigung
05.__.__.__.0060
Messung Erdungsanlage
4,00
psch
05.__.__.__.0070 Inbetriebnahme Inbetriebnahme der im Leistungsumfang des AN enthaltenen Anlagen/Komponenten.
05.__.__.__.0070
Inbetriebnahme
2,00
psch
05.__.__.__.0080 Kabelmantelprüfung NS-Kabel Prüfwechselspannung: 1 kV Prüfdauer: 10 min bzw. gemäß TAB des VNB Inkl. Prüfprotokoll
05.__.__.__.0080
Kabelmantelprüfung NS-Kabel
1,00
psch
05.__.__.__.0090 Schleifenimpedanzprüfung MS-Kabel Gemäß TAB des VNB Inkl. Prüfprotokoll
05.__.__.__.0090
Schleifenimpedanzprüfung MS-Kabel
1,00
psch
05.__.__.__.0100 Kabelmantelprüfung MS-Kabel Prüfung der äußeren Isolierung der Mittelspannungskabel auf Beschädigungen und Undichtigkeiten mittels Hochspannungsprüfung. Die Prüfdauer beträgt in der Regel ca. 10 bis 30 Minuten pro Kabelabschnitt, abhängig von der Kabellänge. Prüfwechselspannung: 10 kV Prüfdauer: 10 min bzw. gemäß TAB des VNB Inkl. Prüfprotokoll
05.__.__.__.0100
Kabelmantelprüfung MS-Kabel
6,00
St
05.__.__.__.0110 Beschriftung und Kennzeichnung Eindeutige Beschriftung aller verbauten Kabel/Betriebsmittel nach Vorgabe MaxSolar
05.__.__.__.0110
Beschriftung und Kennzeichnung
1,00
psch
05.__.__.__.0120 Update der Bestandspläne nach Umbauarbeiten Update der aushängenden und digitalen Bestandspläne. Vollständige Dokumentation aller Arbeiten.
05.__.__.__.0120
Update der Bestandspläne nach Umbauarbeiten
1,00
psch
05.__.__.__.0130 Zulassungsnachweis Brandschutz/ Übereinstimmungserklärung Zulassungsnachweis Brandschutz/ Übereinstimmungserklärung Ausstellen einer schriftlichen Übereinstimmungserklärung (Übereinstimmungsnachweis) durch den AN ! Hierbei hat der AN als Anwender der Bauart zu erklären, dass die Bauart entsprechend des allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses (AbP) ausgeführt wurde und die hierbei verwendeten Produkte den Bestimmungen des allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses entsprechen, bzw. den vom Prüfsachverständigen für baulichen Brandschutz genehmigten Abweichungen entsprechen. Für jede verwendete Ausführungsart ist ein eigener Übereinstimmungsnachweis zu erbringen. Die Bestätigung ist 2-fach zu liefern inkl. Kopie des gültigen AbP bzw. der AbZ jeder verwendeten Abschottung.
05.__.__.__.0130
Zulassungsnachweis Brandschutz/ Übereinstimmungserklärung
1,00
psch
05.__.__.__.0140 Fotodokumentation Brandschutz Jedes brandschutztechnische Schott (nachträgliche ELT - Abschottungen und im Rahmen von Umverlegungen neu erstellte Abschottungen) ist zu dokumentieren. Jedem Foto ist eine Nummer zuzuordnen (z. B. Raumnummer oder fortlaufende Nummer), welche in einem Übersichtsplan wiederzufinden sein muss. Der Grundriß-Übersichtsplan ist ebenfalls Bestandteil der Fotodokumentation. Zu den Bildern ist auch die jeweilige Art der Abschottung (Erleichterung gemäß MLAR, R90-Schott mit Allgemein Bauaufsichtlicher Zulassung "ABZ", R90-Schott mit Allgemein Bauaufsichtlichem Prüfzeugnis "ABP", etc.) textlich unter Angabe der Prüfzeugnisnummer zuzuordnen. Vor Ort muss die Nummer auf der Kabeltrasse aufgeschrieben sein oder mittels eines danebenbefindlichen Kennzeichnungsschildes gekennzeichnet werden. Nummer und Durchbruchsverschluss müssen auf dem Foto erkennbar sein. Fotos müssen von beidseits der Wand/ Decke vorhanden sein.Die Dokumentation ist in folgender Form vorzulegen: 1 x ausgedruckt in Farbe, abgeheftet in einer Mappe, mit Übersichtsplan und Bildern, wobei die Bilder in einer lesbaren Größe dargestellt sein müssen 1 x digital im pdf-Format Zu beachten: Der Umfang der Fotodokumentation bezieht sich auf die Anzahl der in allen vorgenannten Titeln ausgeschriebenen Brandabschottungen (nachträgliche Brandabschottungen und neue Brandabschottungen).
05.__.__.__.0140
Fotodokumentation Brandschutz
1,00
psch
05.__.__.__.0150 Dokumentation Spätestens mit Einreichung der Schlussrechnung ist eine vollständige Dokumentation der erbrachten Leistungen in in Papier sowie digital einzureichen. Diese muss folgende Unterlagen enthalten: -Fachunternehmererklärung - Übereinstimmungserklärung - Prüfzeugnisse - Datenblätter - Bedienungs- und Betriebsanleitungen - Wartungs- und Pflegehinweise -Revisionspläne
05.__.__.__.0150
Dokumentation
1,00
psch
06 Stundenlohnarbeiten
06
Stundenlohnarbeiten
Wichtiger Hinweis Die Kosten der Arbeitszeiten sind in die Einheitspreise zu inkludieren. Die Ausführung von Regiearbeiten ist vom Auftragnehmer bei der Fachbauleitung zu beantragen. Arbeiten zum Stundennachweis dürfen nur auf ausdrückliche Anordnung der Bauleitung ausgeführt werden. Die Stundennachweise sind der Bauleitung spätestens am folgenden Arbeitstag zur Anerkennung vorzulegen. Der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.
Wichtiger Hinweis
06.__.__.__.0010 Meister sämtlichte Kosten/Zuschläge Stundenlohnarbeiten durch Meister ,sonst wie zuvor beschrieben.
06.__.__.__.0010
Meister sämtlichte Kosten/Zuschläge
P
1,00
h
06.__.__.__.0020 Obermonteur/-in sämtliche Kosten/Zuschläge Stundenlohnarbeiten durch Obermonteur/-in ,sonst wie zuvor beschrieben.
06.__.__.__.0020
Obermonteur/-in sämtliche Kosten/Zuschläge
P
1,00
h
06.__.__.__.0030 Monteur/-in sämtliche Kosten/Zuschläge Stundenlohnarbeiten durch Monteur/-in ,sonst wie zuvor beschrieben.
06.__.__.__.0030
Monteur/-in sämtliche Kosten/Zuschläge
P
1,00
h
06.__.__.__.0040 Helfer/-in sämtliche Kosten/Zuschläge Stundenlohnarbeiten durch Helfer ,sonst wie zuvor beschrieben.
06.__.__.__.0040
Helfer/-in sämtliche Kosten/Zuschläge
P
1,00
h

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Gesamtbetrag netto
Nachlass
0,00
Gesetzl. Mehrwertsteuer
%
0,00
Gesamtbetrag brutto
0,00
Skonto
%
Skontofrist
Tage
0,00
Gesamtbetrag brutto (skontiert)
0,00
Gesamtbetrag netto inkl. Nachlass
0,00

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