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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Angebotsanfrage Rohbauarbeiten Bauvorhaben: Rädermacher Mittlerer Weg 6 86919Utting HUS-Nr. 005-2025-021-EFH Ausführungszeitraum: 01.09.2025 - 31.10.2025,                                                               sowie nach Abruf durch den Bauleiter. Angebotsabgabe bis zum:21.07.2025                                        später eingehende Angebote können nicht mehr berücksichtigt werden. Zuschlagfrist Ende: 31.07.2025 Die Bauleitung erfolgt über die Niederlassung Dachau, zusändiger Bauleiter ist: Herr I.Jerkic Tel.:01737200558 Für Fragen wenden Sie sich bitte an: Matthias Wand Massivhaus GmbH J. Geiger 07121 93070-11 j.geiger@wand-massivhaus.de Mit freundlichen Grüßen J. Geiger Angebots- undAuftragsbe- A. Alle Festlegungen in diesem dingungen Leistungsverzeichnis gehen den Bedingungen der VOB (unter A. 3. und A.4.) vor und werden zum Bestandteil des abzuschließenden Bauvertrages. A. 1. die umseitigen "Besonderen Vertragsbedingungen" des Leistungsverzeichnisses A. 2. die "Zusätzlichen Technischen Vorschriften" des Leistungsverzeichnisses A. 3. die "Allgemeinen Vertragsbedingungen" für die Ausführung von Bauleistungen VOB/B, DIN 1961 in der bei Angebotsabgabe gültigen Fassung A. 4. die "Allgemeinen Technischen Vorschriften" für Bauleistungen VOB Teil C: neueste Fassung A. 5. die beim Generalunternehmer vorliegenden Pläne sowie vorgelegte Material- und Ausführungsmuster A. 6. die einschlägigen DIN-Vorschriften - neueste Fassung - für die zu liefernden und zu verarbeitenden Stoffe und deren Zulässigkeit nach den jeweiligen Erfordernissen A. 7. die einschlägigen VDE-Vorschriften und Ausführungsregeln. zu beachten und einzuhalten B Unfallverhütungsvorschriften, Bauarbeiterschutzbestimmungen, Gerüstordnung, Vorschriften der Aufsichtsbehörden, baurechtliche Bestimmungen, Feuer-, Gewerbe-, Verkehrs- und Gesundheitssind: polizeiverordnungen, örtliche Vorschriften, Vorschriften des Bau- und Nachbarrechts, technische Bedingungen der Strom-, Gas- und Wasserlieferwerke sowie des Telegrafenbauamtes, der Stadtwerke und Verkehrsbetriebe Weitere Vertragsbestandteile– Angebots- und Vertragsbedingungen für Bauleistungen und -lieferungen 1. Vertragsbestandteile und 4.5 Bautagebücher hat der Vertragsgrundlagen, gültig bei Auftragnehmer auf Anforderung zu führen und davon etwaigen Widersprüchen in dem Fachplaner täglich folgender Reihenfolge: Durchschriften zu übergeben. Die Berichte müssen 1.1 der Bauvertrag mit den alle Angaben enthalten, die vorgenommenen Eintragungen; für die Bauausführung und Änderungen Abrechnung von und Nebenabrede sollen aus Bedeutung sind, insbesondere Beweisgründen schriftlich über Behinderungen. erfolgen 1.2 die hier vorliegenden 4.6 Muster und Proben von allen Angebots- und Werkstoffen und Vertragsbedingungen Einrichtungsgegenständen 1.3 die Leistungsbeschreibung, sind auf Anforderung sowie die ihr zugrunde rechtzeitig dem Fachplaner liegenden Zeichnungen zur Genehmigung 1.4 etwaige "Zusätzliche unentgeltlich vorzulegen. Vom Vertragsbedingungen" Auftraggeber genehmigte Proben oder Muster 1.5 etwaige `Zusätzliche sind zur Abnahme vorzuhalten. Technische Vertragsbedingungen" 1.6 VOB Teil C: "Allgemeine 4.7 Prüfung: Erforderliche Technische Baustoffprüfungen hat der Vertragsbedingungen für Auftragnehmer auch ohne Bauleistungen" in der bei besondere Anweisung auf seine Vertragsabschluß gültigen Kosten durch staatlich Fassung anerkannte 1.7 VOB Teil B: "Allgemeine Prüfstellen durchführen zu Vertragsbedingungen für die lassen, wobei die Ausführung von Entscheidung der Prüfstelle für Bauleistungen" ihn verbindlich ist. Er darf nur Baustoffe und -verfahren anwenden, für die 1.8 das BGB, insbesondere die eine ordnungsgemäße Zulassung Bestimmungen über den vorliegt. Werkvertrag 1.9 etwaige Allgemeine 4.8 Der Einsatz von Geschäftsbedingungen des Subunternehmern Auftragnehmers (Nachunternehmer) bedarf der werden nicht schriftlichen Genehmigung des Vertragsbestandteil und zwar Auftraggebers. auch dann nicht, wenn der Auftragnehmer in späteren 5.-7. Siehe §§ 5 - 11 VOB/B. Schreiben auf sie hinweist. 2. Vergütung 8. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, dem Auftraggeber jegliche Änderungen, 2.1 Auftragserweiterungen und die Auswirkungen auf die -änderungen, insbesondere erteilte zusätzliche Freistellungsbescheinigung gem. §§ 48 ff. und im Vertrag nicht EstG haben können, vorgesehene Leistungen, mitzuteilen. Wird die werden nur vergütet, Freistellungsbescheinigung wenn der Auftragnehmer vor widerrufen, kann der der Ausführung die Mehrkosten Auftraggeber den Vertrag aus angekündigt wichtigem Grund ohne und diese Leistungen anbietet Einhaltung einer Frist und wenn der Auftraggeber kündigen. Im Übrigen gilt § dann den VOB/B. Auftragnehmer ausdrücklich 9. - 11. Siehe §§ 9 – 11 VOB/B. beauftragt. Dies gilt auch für nicht mit dem Vertragsgegenstand in 12. Abnahme, Mängelrüge: Hierfür Zusammenhang stehenden gilt § 12 VOB/B mit folgender Leistungen. Ein Maßgabe: Mehrvergütungsanspruch kann 12.1 Verlangt der Auftragnehmer jedoch geltend gemacht die förmliche Abnahme, hat werden, wenn die der Auftraggeber vom Auftraggeber getroffenen sie binnen 12 Werktagen nach Erweiterungen bzw. Änderungen Fertigstellung der ganz Gesamtleistung offensichtlich zu Mehrkosten vorzunehmen, soweit nichts führen müssen. anderes vereinbart wird. Der Auftraggeber 2.2 Auftragsminderung: Der kann jedoch die Abnahme so Auftrag kann dem Umfang nach lange verweigern, wie die vermindert Leistung werden. Einzelne Positionen wesentliche Mängel aufweist. können entfallen. § 2 Nr. 3 VOB/B gilt unberührt. 2.3 Auf Mengenüberschreitungen 12.2 Ist die Leistung fertig gegenüber der gestellt und hat der Leistungsbeschreibung Auftraggeber die Leistung in (Leistungsverzeichnis) hat Benutzung genommen, so gilt der Auftragnehmer vor der die Abnahme nach Ablauf von Ausführung 12 Werktagen nachhaltig hinzuweisen. nach Beginn der Benutzung als stillschweigend erfolgt, es sei denn, der 2.4 Vertragspreise bleiben Auftraggeber erklärt unverändert ohne Rücksicht auf ausdrücklich, dass er die Abnahme bis zur Beseitigung Lohnerhöhungen oder bestimmter wesentlicher Materialpreissteigerungen. Mängel ablehnt, oder es sei denn, dass er diese 2.5 Wird ausdrücklich eine Lohn- bereits anlässlich einer oder Stoffpreisgleitklausel vorhergehenden schriftlichen vereinbart, Mängelrüge so ist der Auftragnehmer vorsorglich abgelehnt hatte. verpflichtet, die Lohn- bzw. Materialpreisänderung spätestens binnen zwei Wochen 12.3 Erfolgt eine stillschweigende nach Eintreten der Änderung Abnahme nach vorstehender anzuzeigen. Bestimmung, 2.6 Giftmüll und Problemmüll, die sind Vorbehalte wegen bei seiner Vertragsleistung bekannter Mängel oder wegen anfallen, Vertragsstrafen vom hat der Auftragnehmer auf Auftraggeber innerhalb der jeden Fall auf eigene Kosten genannten 12 Werktage geltend ordnungsgemäß zu machen, zu entsorgen. sofern sie nicht schon vorher vorsorglich schriftlich angemeldet wurden. 2.7 Die Angebots- und 12.4 Technische Abnahmen durch den Vertragspreise gelten für die Architekten, Sonderfachplaner fertige Leistung oder bzw. Lieferung frei sonstigen Dritten sowie Bau-/Verwendungsstelle öffentlich-rechtliche einschließlich Abladen, Abnahmen durch Behörden Verpackung und Entsorgung des stellen keine Verpackungsmaterials. rechtsgeschäftliche Abnahme dar. Zu dieser ist ausschließlich 3. Ausführungsunterlagen. Es der Auftraggeber berechtigt. gilt § 3 VOB/B mit folgender Maßgabe: 3.1 Ausführungspläne müssen den 13. Gewährleistung und Freigabevermerk des Verjährung: Es gilt § 13 Fachplaners VOB/13, sofern im Vertrag tragen. Sie sind für den nicht ausdrücklich etwas Auftragnehmer verbindlich. anderes vereinbart wurde. Planinhalte, Maße, Dimensionen und 14. Abrechnung: Die Leistungsverzeichnisse sind Schlussrechnung ist vierfach vom Auftragnehmer zu mit allen erforderlichen prüfen; auf Unstimmigkeiten Unterlagen zur Prüfung an den oder zu befürchtende Mängel mit der Prüfung der und/oder Bedenken Schlussrechnung hat er den Auftraggeber Beauftragten und einfach an unverzüglich und schriftlich den Auftraggeber einzureichen. hinzuweisen. Dem Fachplaner ist eine Abschrift Projektnummer und zu übermitteln. Vertragsdatum, sowie Planlieferungen erfolgen erhaltene Abschlagszahlungen entsprechend dem sind aufzuführen. Im Übrigen Baufortschritt. gilt § 14 VOB/B. 3.2 Unterlagen über technische 15. Stundenlohnarbeiten werden Anlagen, Installationen o. nur vergütet, wenn sie (gem. ä., die der Ziffer 2.1 Auftragnehmer nicht selbst dieses Vertrages) erstellt hat, sondern von ausdrücklich vom Auftraggeber Herstellerseite angeordnet worden sind. unentgeltlich erlangt hat, Im Übrigen gilt § 15 VOB/B. sind spätestens bei Abnahme unentgeltlich dem Auftraggeber zu übergeben. 16. Zahlungen. Es gilt § 16 VOB/13 mit folgender Maßgabe: Rückforderungen 3.3 Dem Auftragnehmer ist es aus Überzahlung (§§ 812 ff. untersagt, ihm im Rahmen der BGB) kann der Auftraggeber Erfüllung seiner stellen. Der Leistungspflicht übergebene Auftraggeber ist insoweit Pläne, Zeichnungen und berechtigt, die Berechnungen Auftragnehmerrechnung auch anderweitig zu verwenden, zu nach der Bezahlung durch eine verwerten oder zu verändern. Prüfinstanz nachprüfen zu lassen. Im 4. Ausführung. Soweit im Vertrag Übrigen gilt § 16 VOB/B nicht ausdrücklich etwas einschl. § 16 Nr. 3 VOB/B anderes ver- betreffend einbart ist, gilt § 4 VOB/B Schlusszahlung. mit folgender Maßgabe: 4.1 Schadens- und 17. Sicherheitsleistung. Es gilt Unfallverhütung: Der § 17 VOB/B. Auftragnehmer hat für seine Leistungen alle 18. Sonstige rechtliche Sicherheitsvorkehrungen zu Regelungen. Es gilt § 18 treffen, um Personen- und VOB/B. Ferner gilt: Sachschaden abzuwenden. Vor, 18.1 Das Aufmaßerfolgt gemeinsam während und nach der Arbeit durch den Fachplaner zusammen sowie mit dem in den Arbeitspausen hat der Auftragnehmer. Verdeckte Auftragnehmer von sich aus Teile sind rechtzeitig auf zu für alle messen. Die Schadensverhütungsmaßnahmen Messurkunde ist durch den zu sorgen, wie Abschrankungen, Auftragnehmer auf seine Kosten leicht prüfbar Beleuchtung, Geländer, gemäß den Angebotspositionen Fanggerüste, Absteifungen, zu erstellen. Warntafeln, Brandverhütung, 18.2 Forderungsabtretungen sind Sturmsicherung aller unzulässig. Gegenstände, Vorschriftsmäßigkeit von elektrischen Geräten, 18.3 Für Arbeitsgemeinschaften Leitungen usw. Mängel an der gilt: Die Mitglieder der Baustelle, auch an Arbeitsgemeinschaft Geräten, Gerüsten usw. haben beim Angebots- bzw. anderer Auftragnehmer hat der Vertragsabschluss eine Benutzer zu Mitgliedsfirma beanstanden. Der federführend schriftlich zu Auftragnehmercstellt den allen Rechtshandlungen mit Auftraggeber ausdrücklich frei Wirkung für und von Schadensersatzansprüchen, gegen die Arbeitsgemeinschaft die er im Zusammenhang mit zu bevollmächtigen. Der seinen Auftraggeber kann Leistungen oder Lieferungen aus wichtigem Grund bis zum zu vertreten hat. Ablauf der Gewährleistungsfrist von der 4.2 Schutz seiner ausgeführten Arbeitsgemeinschaft die Leistungen auch gegen Bestimmung einer anderen Wasser-, Frost-, federführenden Firma Sturm- und Winterschäden verlangen. Alle Mitglieder sowie gegen Beschädigung, der Arbeitsgemeinschaft Korrosion und haften gesamtschuldnerisch. Verschmutzung obliegt dem 18.4 Die Anlieferung bei reinen Auftragnehmer ohne Aufpreis Lieferungen ist dem bis zur Auftraggeber bzw. Abnahme. Ebenso obliegt ihm Fachplaner rechtzeitig ohne Aufpreis Entfernung von anzukündigen. Schnee Übernahmezeitpunkt und -adresse und Eis, soweit für seine sind zu vereinbaren. Die Leistungen nötig. Transportgefahr geht zu Lasten des Lieferanten. 4.3 Leitungen im Erdreich und in 18.5 Ausreichende Bauteilen hat der Haftpflichtversicherung ist Auftragnehmer zu die Auftragsvoraussetzung. beachten und zu schützen, Deckungszusagen und -summe bevor er dort Arbeiten sind für die ganze Bauzeit vornimmt. nachzuweisen. 4.4 Ein Polier oder Vorarbeiter 18.6 Gerichtsstand: Es gilt der des AN, der fachlich und Gerichtsstand des Sitzes persönlich geeignet und deutschsprachig des Auftraggebers als ist, muss während dergesamten vereinbart. Arbeitszeit anwesend sein. Er darf nur abgezogen werden, wenn mit dem bauführenden Bauleiter des AG eine 18.7 Rechtsunwirksamkeit von Vereinbarung über eine Vertragsteilen berührt die geeignete Ersatzperson übrigen nicht. erfolgt ist. Auf Anforderung hat der Auftragnehmer einen Fachbauleiter nach den jeweils geltenden öffentlich-rechtlichen Bestimmungen einzusetzen, sofern im Vertrag vereinbart. Recyclingverpflichtung/Bauschu ttentsorgung Im Rahmen der Umweltzertifizierung unseres Unternehmens haben wir uns verpflichtet, künftig alle recycelbaren Baustoffe einer umweltgerechten Verwertung zuzuführen. Dies betrifft insbesondere Sämtliche Kartonagen, (Pack-)Papiere, Einwegpaletten etc. Sämtliche Verpackungsstoffe und Füllstoffe (z. B. Folien, Styroporchips, Luftpolsterfolien etc.) Sämtliche Dämmstoffeund Dämmstoffreste Sämtliche Kunststoffteile, Kunststoffrohre und Ähnliches Es gilt somit als vereinbart, dass der AN diese Stoffe selbst entsorgen und der Industrieentsprechend der gültigen Rücknahmeverpflichtungen wieder zuführen. Der Auftragnehmer hat von seinen Arbeiten herrührende Verunreinigungen (Abfälle, Verpackungsmaterialien, Schutt, Schmutz und dergleichen) ohne besondere Aufforderungen des Auftraggebers am Ende jedes Arbeitstages, jedoch spätestens jede Woche bis Freitagmittag, 12.00Uhr zu beseitigen, das heißt, zu sammeln, abzufahren und fachgerecht zu entsorgen. Nach dem wöchentlichen Einsatz, jedoch spätestens Freitags, ist die Baustelle besenrein und frei von Verunreinigungen (z. B. Putz-, Mörtel-, Stein-, Ziegel- und Betonresten etc) zu verlassen. Container zur Entsorgung aller o. g. Materialien werden vom Auftraggeber nicht gestellt. Für ordnungsgemäße Trennung und den Abtransport dieser Stoffe ist der Auftragnehmer selbst verantwortlich. Sind Verunreinigungen vom AN innerhalb dieser Vertragsfrist nicht beseitigt, ist der Auftraggeber berechtigt, dem Auftragnehmer eine angemessene Nachfrist zu setzen und im Falle des fruchtlosen Verstreichens dieser Nachricht die Verunreinigungen selbst oder durch Dritte beseitigen zu lassen. Die nachgewiesenen Kosten hierfür trägt der AN. Eine Entsorgungspauschale wird nicht mehr erhoben. Eigene Werbetafeln oder Hinweisschilder des Auftragnehmers auf der Baustelle sind untersagt und werden ggf. auf Kosten des Nachunternehmers entsorgt
Angebotsanfrage Rohbauarbeiten
00 Allgemeines
00
Allgemeines
Die angebotenen Einheitspreise gelten für das Jahr 2025, sowie darüber hinaus bis auf Die angebotenen Einheitspreise gelten für das Jahr 2025, sowie darüber hinaus bis auf Widerruf, für alle Baustellen der Matthias Wand Massivhaus GmbH und Wand Wohnbau GmbH mit Sitz in 99084 Erfurt, Anger 23. Die Baustellen befinden sich in den Lankreisen: - Pfaffenhofen a.d.Ilm - Freising - Erding - Dachau - Fürstenfeldbruck - München - Starnberg - Ebersberg - Rosenheim - Landsberg am Lech und angrenzend sowie Stadt München. Bitte Landkreise für die keine Ausführung angeboten wird streichen. Die nachstehenden Positionen sind vom Auftragnehmer auf Richtigkeit und Übereinstimmung zu überprüfen. Spätere Beanstandungen durch den Auftragnehmer sind ausgeschlossen.
Die angebotenen Einheitspreise gelten für das Jahr 2025, sowie darüber hinaus bis auf
Nachfolgend aufgeführte Bauteile und Materialien sind für wasserundurchlässige Bauwerke Nachfolgend aufgeführte Bauteile und Materialien sind für wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton, nach der neuen Richtlinie des DAfStb / WU-Richtlinie, Beanspruchsklasse 1, Nutzungsklasse A, auszuwählen und herzustellen. Dabei sind die Regelwerke und Normen: - DIN 1045 DIN / EN 206 - DIN EN 206-1, DIN 1045-2 (Beton) - DIN 18 541 (Fugenbänder), - DIN EN 10051 (Bleche), - DIN 18 195 (Bauwerksabdichtungen) - Anforderungen aus den Expositionsklassen und WU-Beton nach DIN EN 206-1 / DIN 1045-2 - Richtlinie des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton: Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton WU-Richtlinie einzuhalten. Bei der Ausführung ist zu beachten: - die Nachbehandlung und Schutz des Betons nach DIN 1045 - die Beanspruchungsklassen - die Nutzungsklassen - Anforderungen an den Beton - Anforderungen an die Bauteildicke - Vermeidung von Rissen durch betontechnische , konstruktive und ausführungstechn. Maßnahmen - Begrenzung der Breite von Rissen durch Bewehrung Rissbreitenbeschränkung Der Auftragnehmer hat die Eigen,- und Fremdüberwachung eigenverantwortlich zu beauftragen und ausführen zu lassen. Er führt ein Bautagebuch sowie Betoniertagebuch. Bei der Übergabe des Bauwerkes an den AG übergibt der AN die Prüfprotokolle und Tagebücher dem AG.
Nachfolgend aufgeführte Bauteile und Materialien sind für wasserundurchlässige Bauwerke
01 Baustelleneinrichtung
01
Baustelleneinrichtung
01. 1 Baustelleneinrichtung An und Abtransportieren aller Aufenthaltsräume, Werkzeuge, Baugeräte und Hebezeuge die zum Herstellen des Bauwerkes erforderlich sind. Die Baustellentoilette wird bauseits gestellt. Baustrom und Wasser sind vorhanden, die Verbräuche werden prozentual weiterberechnet.
01. 1
Baustelleneinrichtung
1,00
psch
02 Bodenplatte
02
Bodenplatte
02. 1 Sauberkeitsschicht, 5 cm Sauberkeitsschicht aus Beton, 5 cm dick zur Aufnahme der Wärmedämmung oder Drunterleisten, liefern und auf eine Kiesschicht einbauen.
02. 1
Sauberkeitsschicht, 5 cm
74,25
02. 3 Randschalung (Bodenplatte) Randschalung der Bodenplatte H = 25 cm Liefern und herstellen.
02. 3
Randschalung (Bodenplatte)
8,63
02. 4 Dämmung unter Bodenplatte d=6 cm nach EnEV Liefern und unter der gesamten Bodenplatte einbauen. Material: Styrodur 3000 CS, XPS Platte, WLG 040
02. 4
Dämmung unter Bodenplatte d=6 cm nach EnEV
74,25
02. 5 WU - Stahlbetonbodenplatte C25/30 WU - Stahlbetonbodenplatte C25/30 d = 25 cm, Stahlbeton liefern und einbauen, incl. PE-Folie, nach Angaben Statik. Pentaflex ist ein zu kalkulieren, bei Ausführung der Kellerwände in Beton. Stahl siehe Pos.3.18+3.19 ohne Unterstützungskörbe.
02. 5
WU - Stahlbetonbodenplatte C25/30
74,25
02. 7 Fundamenterder laut VDE Richtlinien Rundstahl aus Edelstahl, Material: V4A, Werkstoffnummer: 1.4571 liefern und fachgerecht in die Bodenplatte unterhalb der Außenwände einbetonieren. Der Fundamenterder ist min. alle 2,00 m mit der Bodenplattenbewehrung dauerhaft und elektrisch leitend zu verbinden. Der Erdbauer lässt an den gegenüber liegenden Seiten 2 Anschlussfahnen noch oben stehen. (siehe Skizze) Diese müssen fachgerecht durch die Bodenplatte an den Fundamenterder angeschlossen werden. Es ist eine Dokumentation der Erdungsanlage gemäß DIN 18014-2014-03 zu führen. Die entsprechende DIN und Verlegeanleitung sind zu beachten. Incl. Abdichtungmanschette WU der Anschlußfahne. Die Dokumentation des Fundamenterder und des Ringerders muss laut beiliegendem Formblatt fertig ausgefüllt und unterschrieben werden. Skizze:
02. 7
Fundamenterder laut VDE Richtlinien
38,50
m
03 Betonarbeiten
03
Betonarbeiten
03. 2 WU-Beton Kelleraußenwände aus Ortbeton, d = 25 cm WU-Beton Kelleraußenwände nach statischen Vorgaben bis 2,52 m hoch, d = 25 cm einschl. aller Schal- und Nebenarbeiten gemäß WU- Betonrichtlinie herstellen. Incl. aller Öffnungen/ Aussparungen, sowie erforderlicher Dämmung in den Leibungen 6cm stark. Die Oberfläche ist schalungsglatt herzustellen. Die Bewehrung wird in einer gesonderten Position vergütet.
03. 2
WU-Beton Kelleraußenwände aus Ortbeton, d = 25 cm
84,42
03. 3 Innenwände bis 2,70 m hoch (d= 15 cm) Innenwände bis 2,70 m hoch (d= 15 cm) einschließlich aller Schal- und Nebenarbeiten und statischer Erfordernisch liefern und herstellen. Die Oberfläche ist schalungsglatt herzustellen. Incl. herstellen aller Öffnungen und Aussparungen. Die Rückbiegeanschlüße für WU Betoninnenwände, beginnend 20cm über der Bodenplatte bis UK Kellerdecke sind in diese Position mit einzurechnen. Die Bewehrung wird in einer gesonderten Position vergütet.
03. 3
Innenwände bis 2,70 m hoch (d= 15 cm)
39,59
03. 4 Einbaudose doppelt UP mit Leerrohr. Doppelte Leedose UP mit Leerohr wie folgt liefern und in die Innenwand Flur am Treppenantritt einbauen. a) UK Leerdose =1,21m uber RFB b) Leerrohr von Leedose bis 1m über Decke UG Planauszug:
03. 4
Einbaudose doppelt UP mit Leerrohr.
1,00
St
03. 5 Pentaflex Senkrecht Zulage für alle Wandfugen der Kelleraussenwände mit einem Senkrechten Pentaflex oder ähnliches, Systemzugehörig zur Bodenplatte liefern und einbauen.
03. 5
Pentaflex Senkrecht
1,00
psch
03. 6 Dämmung auf Kelleraußenwände Dämmung nach Angaben Bauleitung auf die Kellerwände Im erdberührten Bereich anbringen. Es ist darauf zu achten das die Dämmung Vollflächig verklebt an die Betonwände angebracht wird, so das kein Wasser dahinter laufen kann. Von UK Bodenplattendämmung bis Mitte der Decke UG. Material Styrodur XPS 3035 CS , WLG035, D=10cm. Beidseitig glatte Platten sind mit lösungsmittelfreiem und ohne Weichmacher enthaltenen Klebstoff (z. Bsp. Bitumen- Dickbeschichtung) vollflächig anzukleben, alle Schnittkanten und die Stufenfalze sind ebenfalls vollflächig zu verkleben. incl. allen Nebenarbeiten Angebotenes Fabrikat: Datenblatt dem Angebot beilegen
03. 6
Dämmung auf Kelleraußenwände
107,02
03. 7 Deckenrandabschalung Deckenrandabschalung mit aufkaschiertem Dämmstreifen bis B/H 80/250 mm, MIWO 035,zur Randabschalung der Decken liefern und einbauen. Hinweis: Decke UG Höhe 20cm Decke EG Höhe 25cm
03. 7
Deckenrandabschalung
69,00
m
Decken
Decken
03. 8 Treppenauge (Randschalung) Treppenauge (Randschalung) rechteckig, gemäß Plänen einschalen UG/EG.
03. 8
Treppenauge (Randschalung)
3,51
03. 9 Filigran-Decke d=20cm Verlegehöhe bis 2,7m, d = 20 cm, incl Aufbeton C20/25 frei Baustelle, einschl. stat. erforderl. Bewehrungsanteil, untere Bewehrung max.ca.7,00 kg/m², herstellen einer tapezierfähigen Untersicht der Betonoberfläche; Betonwarzen und Grate abgeschliffen. Die Deckenunterseite ist malermäßig glatt herzustellen, incl. Deckendurchbrüchen laut Plan. Incl. erforderlichen Durchstanzbewehrungen. Achtung: Das Gerüst wird erst nach betonieren der ersten Decke über Gelände gestellt, bis dahin ist jedes Gewerk, selbst verpflichtet die UVV zur Eigensicherung der Mitarbeiter herzustellen.
03. 9
Filigran-Decke d=20cm
74,25
03. 10 Filigran-Decke d=25cm Verlegehöhe bis 2,7m, d = 25 cm, incl Aufbeton C20/25 frei Baustelle, einschl. stat. erforderl. Bewehrungsanteil, untere Bewehrung max.ca.7,00 kg/m², herstellen einer tapezierfähigen Untersicht der Betonoberfläche; Betonwarzen und Grate abgeschliffen. Die Deckenunterseite ist malermäßig glatt herzustellen, incl. Deckendurchbrüchen laut Plan. Incl. erforderlichen Durchstanzbewehrungen. Achtung: Das Gerüst wird erst nach betonieren der ersten Decke über Gelände gestellt, bis dahin ist jedes Gewerk, selbst verpflichtet die UVV zur Eigensicherung der Mitarbeiter herzustellen.
03. 10
Filigran-Decke d=25cm
74,25
03. 11 Schließen von Deckendurchbrüchen Aussparungen in Filigrandecke nach Rohinstallation von Heizung, Sanitär und Elektro fachgerecht mit Feinbeton EP schließen.
03. 11
Schließen von Deckendurchbrüchen
E
1,00
psch
Horizontalbalken und Stürze
Horizontalbalken und Stürze
03. 12 Ringgurte/Drempelstützen Ringgurte/Drempelstützen mit zweiseitig aufkaschiertem Dämmstreifen, je Seite B/H 35/250 mm, Betonquerschnitt 23/25 cm, einschl. feinkörniger Betonfüllung B 25 liefern und fachgerecht als Ringgurt einbauen. Die Einbindenden Ringgurte des Innenmauerwerks auf den Äußeren Umlaufenden Ringgurt sind natürlich ohne Dämmung aus zu führen.
03. 12
Ringgurte/Drempelstützen
24,00
m
03. 15 Ort-Betonstürze Ort-Betonstürze nach Statik herstellen. Die Bewehrung wird in einer gesonderten Position vergütet.
03. 15
Ort-Betonstürze
1,00
03. 18 Betonstabstahl BSt 500 S Betonstabstahl DIN 488 alle Durchmesser, alle Längen, biegen, schneiden, liefern und verlegen.
03. 18
Betonstabstahl BSt 500 S
3.000,00
kg
03. 19 Betonstahlmatten BSt 500 M Betonstahlmatten als Lagermatten DIN 488 alle Durchmesser, biegen, schneiden, liefern und verlegen.
03. 19
Betonstahlmatten BSt 500 M
3.000,00
kg
03. 20 Unterstützungskörbe Bodenplatte Unterstützungskörbe in entsprechender Höhe liefern und In der Bodenplatte einbauen. Bodenplatte: 74,25 m2 Fläche.
03. 20
Unterstützungskörbe Bodenplatte
1,00
psch
Statik liegt noch nicht vor Statik liegt noch nicht vor, bei der Pauschale wird dann der Stahl zum Schluss nach tatsächlichen Aufwand abgerechnet, positiv sowohl als auch negativ.
Statik liegt noch nicht vor
03. 24 Betonüberwachung - Einzelkeller - Betonüberwachung der Überwachungsklasse II, nach DIN 1045-3 einer anerkannten Prüfstelle einschl. Fremdüberwachung für den Lastfall drückendes Wasser - für ein Einzelhaus oder einzeln gebaute Doppelhaushälfte
03. 24
Betonüberwachung - Einzelkeller -
1,00
psch
Es ist zwingend darauf zu achten das die Bodenplatte Es ist zwingend darauf zu achten das die Bodenplatte und die Decken gerade und ohne Unebenheiten herzustellen sind. Wenn der Estrichleger Unebenheiten feststellt, sind die anfallenden Kosten von ihnen zu tragen.
Es ist zwingend darauf zu achten das die Bodenplatte
04 Maurerarbeiten
04
Maurerarbeiten
Die Materialbestellung erfolgt durch den AN bei Raab Karcher Potsdam mit einem vom AG Es sind Steine, Kleber Stürze und U- Schalen des Herstellers Ytong einzubauen. Die Materialpreise sind mit unseren Lieferanten fest vereinbart und in den Postitionen für Sie hinterlegt. Sie kalkulieren bitte ihre weiteren Kosten einschl. der vorgegebenen Materialpreise in die Einheitspreise. Die Materialbestellung erfolgt durch den AN bei Raab Karcher Potsdam mit einem vom AG bereitgestelltem Bestellformular im Namen und auf Rechnung des AG. Die Fakturierung erfolgt beim AG, die Beträge werden dem AN von seiner Gesamtrechnung gemäß Rechnungen des Händlers und den Einheitspreisen laut Position abgezogen.
Die Materialbestellung erfolgt durch den AN bei Raab Karcher Potsdam mit einem vom AG
Technische Vorbemerkungen Ytong Planblock (Ytong PP), Höhe 249 mm, Ytong Eck- u Technische Vorbemerkungen Ytong Planblock (Ytong PP), Höhe 249 mm, Ytong Eck- und Laibungsstein (Ytong PPEL) Sofern in den Ausführungsplänen, den statischen Berechnungen oder aus den brandschutztechnischen Anforderungen keine gesonderten Hinweise gegeben sind, werden Ytong Planblöcke mit Nut- und Federausbildung als Mauerwerk ohne Stoßfugenvermörtelung nach der Normenreihe DIN 1053 (DIN EN 1996) und den Zulassungen Z-17.1-540, Z-17.1-828 und Z-17.1-1064 ausgeführt. Die Stoßfugen bleiben unvermörtelt. Die Steine werden knirsch verlegt. Stoßfugenbreiten sind beim Mauern mit Ytong Füllmörtel zu schließen. Eventuelle größere Abplatzungen sind mit Ytong Füllmörtel zu schließen. Werden Ytong Planblöcke ohne Nut- und Federausbildung verarbeitet sind die Stoßfugen voll mit Ytong Dünnbettmörtel zu vermörteln. Bauteile zur Systemergänzung: Bei der Beschreibung von Wänden werden darin enthaltene Bauteile zur Systemergänzung übermessen - wie z.B. Ytong Stürze, Ytong U-Schalen, Ytong U-Steine, Ytong Schalungssteine, Ytong Rollladenkästen oder Ytong Rollladenstürze. Der Mehraufwand zum Einbau der Bauteile zur Systemergänzung (in der Regel andere Materialkosten) ist besonders zu beschreiben. Höhenausgleichsschichten: Das Aufmauern der Wände beginnt in der Regel mit einer Ausgleichsschicht aus Normalmörtel der Mörtelgruppe NM III (M10 oder T III nach DIN EN 998-2), Dicke d = 1 bis 3 cm, oder mit Ytong Ausgleichssteinen, die in Normalmörtel der Mörtelgruppe III versetzt werden. Die Ausgleichsschicht dient dem Höhenausgleich der Wand, zur Herstellung eines planebenen Niveaus in Längs- und Querrichtung und dem Ausgleich von Unebenheiten in der Betondecke. In den folgenden Schichten Die Herstellung von vollfugigem Mauerwerk mit 1 bis 2 mm dünnen Lagerfugen wird durch einer zur Mauerwerksdicke passenden Plankelle bzw. Mörtelschlitten gewährleistet. Die einzelnen Schichten sind immer wieder auf eventuelle Unebenheiten zu überprüfen und ggf. mit einem Ytong-Schleifbrett/-Hobel auszugleichen. Der Schleifstaub ist abzukehren. Die Verwendung von Keilen zum Ausrichten der Steine ist nicht zulässig. Der ausquellende Dünnbettmörtel ist nach dem Ansteifen mit dem Spachtel oder einem Schwammbrett glatt zu streichen. Wandanschlüsse in Stumpfstoßtechnik: Sofern in den Ausführungsplänen oder den statischen Berechnungen keine gesonderten Hinweise gegeben sind, gelten folgende Vorgaben zur Stumpfstoßtechnik: Wandanschlüsse sind in der bewährten Stumpfstoßtechnik auszuführen. Dabei sind im Höhenabstand von ca. 50 cm, bzw. in den Drittelspunkten der Wand, in den Mörtelfugen Edelstahl-Flachstahlanker einzulegen. Der Einsatz von Einschlagmauerverbindern für den Anschluss von nichttragendem Mauerwerk ist beim Ytong PP 1,6 unzulässig. Die Anschlussfugen sind gem. der statischen Berechnung und schalltechnischen Prognose auszuführen, in der Regel zu vermörteln. Kelleraußenecken werden im Verband gemauert. Bei einschaligen Außenwänden wird eine einbindende Verzahnung im Eckbereich empfohlen. Verarbeitungshinweise: Die Verarbeitung erfolgt ausschließlich mit Ytong Dünnbettmörtel. Besondere Verarbeitungshinweise Ytong Planblock PP 1,6 – 0,25 mit ? = 0,07 W/(mK) Abplatzungen im Bereich des oberen Deckenauflagers können durch das Anfasen der Steinkante mit dem Ytong Schleifbrett vermieden werden. Ein Einsatz von Einschlaganker für nicht tragendes Mauerwerk ist nicht zugelassen. Innenputze sollten eine mittlere Schichtdicke von 10 mm nicht überschreiten. Als Außenputz ist z. B. der Ytong Armierungsmörtel mit Gewebeeinlage freigegeben. Der Putzaufbau sollte eine Stärke von 10 mm im Mittel nicht überschreiten. Hinweise zu Außenecken Außenecken < 36,5cm Bei Außenecken mit einer Breite von < 36,5cm empfehlen sich Ytong Eck- und Laibungssteine,es sind konsequent die Stoßfugen zu vermörteln der Ecksteine und aller gesetzten Schichten analog zu den ersten beiden. Hiermit entfällt das Abschneiden der Grifftasche oder das Ausfüllen dieser mit Ytong Füllmörtel. Eventuelle Setzungs- und Eckrisse sind durch das eingelegen von Mauerverbinder in der Lagerfuge zu vermeiden. Außenecken > 36,5cm Bei Außenecken mit einer Breite > 36,5 cm können Sie generell mit einem halben geschnittenen Stein an der Ecke beginnen. Auch hier bietet sich eine konsequente Stoßfugenvermörtelung und der Einsatz von Mauerverbindern an. Erstellen von Passstücken: Passstücke werden mit der Ytong Säge zugeschnitten. Hilfreich ist dabei die Verwendung des Sägewinkels. Hinweise zu Brüstungsmauerwerk Zur Erhöhung der Mauerwerksqualität im Bereich der Brüstung ist ein Überbindemaß von 0,5 x Steinhöhe einzuhalten und eine der nachstehenden Maßnahmen zu wählen: - Anordnung der Steine unter den Laibungskanten werden mittig angeordnet/Stoßfugenvermörtelung der letzten beiden Steinreihen - Einlegen eines Bewehrungsstabes Ø 10 mm, L = lichte Öffnungsweite + 2 x 50 cm, in die letzte Lagerfuge, und allseitig mit mind. 2 cm MG III zu ummanteln - Einlegen eines alkaliresistenten Gewebes (z. B. Griprip, Multipor Armierungsgewebe, …, L = lichte Öffnungsweite + 2 x 50 cm
Technische Vorbemerkungen Ytong Planblock (Ytong PP), Höhe 249 mm, Ytong Eck- u
Allgemeine Vorbemerkungen Mauerwerk aus Silka Kalksandsteinen Allgemeine Vorbemerkungen Mauerwerk aus Silka Kalksandsteinen Der Bauausführung liegen die Architektenpläne, die statische Berechnung mit den Positionsplänen, die einschlägigen EN/DIN-Vorschriften, allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen sowie die VOB und die besonderen Vertragsbedingungen des Auftraggebers mit Sicherheitsbestimmungen und zusätzlichen technischen Vorschriften in der jeweils aktuellen Fassung zugrunde. Weiterhin sind die einschlägigen Baustoff- und Herstellungsnormen zu beachten. Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische Spezifikationen, z. B. nationale Normen, mit denen Europäischen Normen ungesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen, Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: „oder gleichwertig“, immer gleichwertige Technische Spezifikationen in Bezug genommen. Besonders zu beachten sind: VOB/C ATV DIN 18299 "Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art", VOB/C ATV DIN 18330 "Mauerarbeiten", DIN 18202 "Toleranzen im Hochbau - Bauwerke", Normenreihe DIN 1053 "Berechnung und Ausführung", Normenreihe DIN EN 1996 "Bemessung und Konstruktion von Mauerwerksbauten", DIN 1055 "Einwirkung auf Tragwerke", Normenreihe DIN 4102 "Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen", Normenreihe DIN 4108 "Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden", Normenreihe DIN 4109 "Schallschutz im Hochbau", DIN EN 771-2 "Festlegungen für Mauersteine, Teil 2: Kalksandsteine" (DIN V 106), DIN 18550 "Putz", DIN 18195 "Bauwerksabdichtung", DIN 4095 "Baugrunddränung zum Schutz baulicher Anlagen", Richtlinie für die Planung und Ausführung von Abdichtungen erdberührter Bauteile mit flexiblen Dichtungs-schlämmen. Richtlinie für die Planung und Ausführung von Abdichtungen erdberührter Bauteile mit kunststoffmodifizier-ten Bitumendickbeschichtungen. Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen für Silka Kalksandstein- und KS-Mauerwerk. Die Unfallverhütungsvorschriften sind einzuhalten. Produktprogramm Die Liefermöglichkeiten der ausgewählten Silka-Produkte (Steinarten, Formate, Steindruckfestig-keitsklassen, Rohdichteklassen, etc.) sind dem aktuellen Produktprogramm zu entnehmen. Abladeplatz / Zufahrtsweg Das Absetzen von Silka Steinen und Elementen auf Decken darf nur unter fachkundiger Aufsicht und nach Anweisung der Bauleitung erfolgen. Witterungsschutz: Das Sichern der Arbeiten gegen Niederschlagswasser, mit dem üblicherweise zu rechnen ist und die Ableitung des Wassers, ist eine Nebenleistung nach DIN 18299-VOB/C. Baustoffe, z.B. Mauersteine und Mörtel, sowie Bauteile, z.B. Wände, sind daher z.B. durch Abdecken mit Folie gegen Niederschlagswasser zu schützen. Arbeiten bei Frost bzw. bei hohen sommerlichen Temperaturen Für Arbeiten bei Frost dürfen keine chlorid- und/oder nitrathaltigen Tausalze oder Frostschutzmittel verwendet werden, da diese Mittel das Mauerwerk schädigen können. Nach DIN 1053 (DIN EN 1996) darf Mauerwerk bei Frost nur unter besonderen Schutzmaßnahmen ausgeführt werden. Zum Arbeiten bei Frost sind die Bestimmungen der DIN 1053 (DIN EN 1996) und der DIN 18330-VOB/C zu beachten. Das Mauern bei Frost bedarf der Zustimmung des Auftraggebers. Gefrorene Baustoffe dürfen nicht verarbeitet werden. Bei hohen sommerlichen Temperaturen sind die Steine vorzunässen.
Allgemeine Vorbemerkungen Mauerwerk aus Silka Kalksandsteinen
Meterriß Der AN bringt mit Beginn der Maurerarbeiten je Etage einen Meterriß in Form einer Plastemarke deutlich sichtbar in einer Türleibung neben dem Treppenhaus an.
Meterriß
04. 1 Außenwand EG - DG, d = 30 cm Mischmauerwerk Außenwand EG - DG, d = 30 cm YTONG/Xella-Plansteine PPW 2 / 0,35 Lambda 0,09 liefern und im Dünnbett nach Vorschrift verarbeiten. Incl. herstellen aller Öffnungen (+Bohrungen) und Aussparungen.
04. 1
Außenwand EG - DG, d = 30 cm Mischmauerwerk
188,62
04. 2 Zulage Sockelstein zu Pos. 04.1 Zulage zur vorherigen Position liefern eines 24cm breiten Sockelstein als 1. Steinreihe im Sockelbereich nach Planvorgaben und allen Nebenleistungen einbauen.
04. 2
Zulage Sockelstein zu Pos. 04.1
1,00
psch
04. 3 Innenwand EG, d = 17,5 cm Innenwand EG, d = 17,5 cm YTONG/Xella-Plansteine PPW 4 / 0,55 Lambda 0,16 liefern und im Dünnbett nach Vorschrift verarbeiten. Incl. herstellen aller Öffnungen (+Bohrungen) und Aussparungen.
04. 3
Innenwand EG, d = 17,5 cm
28,527
04. 5 Innenwand, d = 11,5 cm Innenwand, d = 11,5 cm YTONG/Xella-Plansteine PPW 4 / 0,55 Lambda 0,16 liefern und im Dünnbett nach Vorschrift verarbeiten. Incl. herstellen aller Öffnungen und Aussparungen.
04. 5
Innenwand, d = 11,5 cm
5,95
04. 7 Mauern der Dachschräge (Zulage) Mauern der Dachschräge (Zulage) Wanddicke d = 30 cm (als Zulage zu Pos. 4.1.).
04. 7
Mauern der Dachschräge (Zulage)
18,40
m
04. 8 Kamin Einzügiger Luftabgasschornstein mit externer Verbrennungs- luftzufuhr für Feuerstätten mit Festbrennstoffen in Raumluft- unabhängiger Betriebsweise. Typ: Kamtec LAS-W, 42/42 cm. Incl. 2 Putztüren, ohne Kaminanschluß EG und Handy-Abdeckplatte mit allseitig 11,5cm Überstand liefern und montieren. D= 18cm. Die Auflagen des Schornsteinfegers sind zu beachten. Der Schornsteinfeger ist frühzeitig zu bestellen damit er diesen abnehmen kann. Fabrikat: Kamtec glw. gewähltes Fabrikat:
04. 8
Kamin
8,35
m
04. 10 Druckwasserdichter Betonlichtschacht Liefern und montieren eines druckwasserdichten Betonlichtschacht Produkt: MEA Vector Aqua- Therm- Plus Kellerlichtschacht aus Beton druckwasserdicht. mit Gitterrost 30 x 10 und Standrohr transparent. Standrohr dient der Entwässerung. Innenmaß: Breite: 125 cm Höhe: 120 cm Tiefe: 50 cm Höhe = geplant OK Kellerdecke Hinweis: Die Oberkante des Lichtschachtes ist entsprechend Ausführungsplanung oder Festlegung durch den Bauleiter vorzunehmen. Eventuelle Plexiglasabdeckung ist Eigenleistung des Bauherrn.
04. 10
Druckwasserdichter Betonlichtschacht
3,00
Stk.
05 Abdichtungsarbeiten
05
Abdichtungsarbeiten
Alle Arbeiten gemäß DIN 18331 – 18335 Alle Arbeiten gemäß DIN 18331 – 18335 Die aktuellen Details sind zu beachten.
Alle Arbeiten gemäß DIN 18331 – 18335
05. 1 Waagerechte Abdichtung unter Außenwänden EG Waagerechte Abdichtung unter Außenwänden EG gemäß DIN 18534 Lage: unter erster Steinschicht Wandstärke: 30 cm Einlagige G200 DD, lose zwischen Mörtelschichten verlegt, mit mind. 20 cm Stoßüberlappung. Mit mind. 12 cm Überstand nach innen
05. 1
Waagerechte Abdichtung unter Außenwänden EG
30,10
m
05. 2 Waagerechte Abdichtung unter Innenwänden UG Waagerechte Abdichtung unter Innenwänden UG gemäß DIN 18534 Lage: unter erster Steinschicht Wandstärke: 17,50 bis 24,00 cm Einlagige G200 DD, lose zwischen Mörtelschichten verlegt, mit mind. 20 cm Stoßüberlappung. Mit mind. 12 cm Überstand nach beiden Seiten
05. 2
Waagerechte Abdichtung unter Innenwänden UG
15,70
m
05. 3 Abdichtung von Sohlen Abdichtung von Sohlen gemäß DIN 18534 Lastfall: Bodenfeuchtigkeit Lage: raumseitig Ausführung: 1 Lage Bitumenschweißbahn V 60 S 4 vollflächig verklebt 10 cm überlappt und verschweißt, einschl. aller Anschlüsse an Mauerwerkssperrbahn. Die Rohrdurchführungen sind mit Bitumen ( KMB ) nach zu arbeiten, so dass diese absolut diffusionsdicht hergestellt sind.
05. 3
Abdichtung von Sohlen
60,35
05. 4 Abdichtung im Sockelbereich Abdichtung mit Elastoschlämme und Baufix Armierungsgewebe, 10cm auf die Stirnseite der Kellerdecke sowie auf das Mauerwerk (35cm über fertig Gelände). Abwicklungsbreite 50 cm. Bereich: Übergang Kellerdecke/Wand.
05. 4
Abdichtung im Sockelbereich
34,50
m
Bei Bündigkeit der Bodenplatte/Wand Bei Bündigkeit der Bodenplatte/Wand ist ein Vlies in die Elastoschlämme einzubetten. Abdichtung Trennfuge bei Doppelhäusern beachten !!
Bei Bündigkeit der Bodenplatte/Wand
05. 5 XPS/R-Sockeldämmung ankleben Sockel-Dämmplatten mit strukturierter Oberfläche vollflächig verklebt auf die KMB. Erstverklebte Eckplatten um etwas mehr als Dämmstoffdicke mörtelfrei überstehen lassen. Plattenstöße im Öffnungseckbereich vermeiden. Dämmstoffdicke: 10 cm Beispielbild: Die tatsächlichen Maße können aus den Ausführungsplänen entnommen werden
05. 5
XPS/R-Sockeldämmung ankleben
12,08
Die Abrechnung aller Leistungen erfolgt pauschal gemäß Endsumme, Baufortschritt und Zahlplan. Stundenzettel sind wöchentlich bzw. innerhalb der nächsten drei Werktage der Folgewoche vom Bauleiter durch seine Unterschrift bestätigen zu lassen, später vorgetragene Stundenzettel werden nicht anerkannt und nicht vergütet. Dieses Auftrags-LV gilt nur in Verbindung mit dem zu schließenden Bauvertrag. Wir bestätigen hiermit verbindlich die Auftragsausführung wie angefordert. 01.09.2025 - 31.10.2025 sowie nach Abruf durch den Bauleiter Ort / Datum........................................ Unterschrift Auftragnehmer.................................................................
Die Abrechnung aller Leistungen erfolgt pauschal gemäß Endsumme, Baufortschritt und Zahlplan.

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