Sanitär Anlagen H114
Patton Barracks
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Projektbeschreibung / Objektdaten Sa­nie­rung des Ge­bäu­des H114 im Hei­del­berg In­no­va­ti­on Park [HIP] Das ge­plan­te Ob­jekt be­fin­det sich im zen­tra­len Be­reich des Hei­del­berg In­no­va­ti­on Parks (HIP). Es ist so­wohl über den Car­l-Fried­rich-Gauß-Ring im Wes­ten als auch über den Kirch­hei­mer Weg im Os­ten ver­kehrs­tech­nisch er­schlos­sen. Ge­plan­te Nut­zung: Das Ge­bäu­de wird als Büro ge­nutz­t. Ge­plan­te Maß­nah­men: Sa­nie­rung des Ge­bäu­des: Um­fas­sen­de Modernisierungsmaßnahmen zur funk­tio­na­len und bau­li­chen Wie­der­her­stel­lung.Ener­ge­ti­sche Er­tüch­ti­gung: Um­set­zung nach den An­for­de­run­gen und Vor­ga­ben des Am­tes. Barrierefreiheit: Die Zu­gäng­lich­keit für mobilitätseingeschränkte Per­so­nen wird ge­mäß den Richt­li­ni­en der zu­stän­di­gen Ge­neh­mi­gungs­be­hör­de ge­währ­leis­tet.Es wird eine Aufzugsanlage oder ein Trep­pen­lift vor­ge­se­hen, der alle re­le­van­ten Ebe­nen des Ge­bäu­des oder der Ge­bäu­de­tei­le er­schließt. Er­schlie­ßung: Das Grund­stück ist voll­stän­dig über die öf­fent­li­chen Ver­sor­gungs­lei­tun­gen er­schlos­sen oder wird im Rah­men der Bau­ar­bei­ten ent­spre­chend an­ge­bun­den.
Projektbeschreibung / Objektdaten
Anlagenbeschreibung An­la­gen­be­schrei­bung KG 410 Ab­was­ser-,Was­ser­an­la­gen Lage Das Ob­jekt liegt in­mit­ten des HIP – Hei­del­berg In­no­va­ti­on Park, er­schlos­sen über den Car­l-Fried­rich- Gauß-Ring (west­lich) als auch über dem Kirch­hei­mer Weg (öst­lich). Kurz­be­schrei­bung Das Ob­jekt soll als Bü­ro­ge­bäu­de / Startup-HUB ge­nutzt wer­den. Es ist die Sa­nie­rung und ener­ge­ti­sche Er­tüch­ti­gung des Ge­bäu­des ge­plant. Dies schließt den Ein­bau ei­ner Aufzugsanlage und der Aus­bau des Dach­ge­schos­ses ein. 411 Ab­was­ser­an­la­gen Grund­la­gen zur Aus­ar­bei­tung Die tech­ni­schen Be­stim­mun­gen für den Bau und Be­trieb von Grundstücksentwässerungsanlagen nach DIN 1986-100 in Ver­bin­dung mit der DIN EN 12056. Für die Di­men­sio­nie­rung der Schmutzwasserfallleitungen wur­den An­schluss­wer­te ge­mäß EN 12056 Teil 2, Ta­bel­le 2 in An­satz ge­bracht. Die Di­men­sio­nie­rung der An­schluss-, Sam­mel-, Haup­t- und Fal­lle­itu­ngen er­folgt nach den Ta­bel­len A.3, A.4 und A.5 der DIN 1986 Teil 100. Re­gen­was­se­rent­sor­gung Das auf den Schräg­dä­cher an­fal­len­de Re­gen­was­ser wird in Dach­rin­nen au­ßer­halb des Ge­bäu­des ge­sam­melt und in vor­han­de­nen Fal­lle­itung an den Bestandskanal über­ge­ben. Die­se be­fin­den sich im Be­stand und sind kein Be­stand­teil die­ser Aus­schrei­bung. Schmutzwasserentsorgung Das Schmutz­was­ser wird über Fall- und Sam­mel­lei­tun­gen ins Un­ter­ge­schoss ge­lei­tet, bereichsweise zu­sam­men­ge­führt und dann aus dem Ge­bäu­de ge­lei­tet. Lei­tun­gen wer­den mit ei­nem Ge­fäl­le von 1 % ver­leg­t. Die Schmutzwasserleitungen au­ßer­halb des Ge­bäu­des wer­den durch den Außenanlagenplaner be­ar­bei­tet. Schnitt­stel­le ist die Gebäudekante. Die ein­zel­nen Fall- bzw. Sam­mel­lei­tun­gen wer­den ge­mäß EN 12056 Teil 2 nach Er­for­der­nis Be- und ent­lüf­tet und als Schmutzwasserfallleitungen mit Hauptlüftung aus­ge­führ­t. Die Schmutzwasserleitungen er­hal­ten vor Gebäudeaustritt Rei­ni­gungs­öff­nun­gen. Als Abflusskennzahl wird die Ge­bäu­de­art „un­re­gel­mä­ßi­ge Be­nut­zung“ K = 0,5 ge­wähl­t. 412 Was­ser­an­la­gen Trink­was­ser­ver­sor­gung Es ist im Ge­bäu­de eine Sanitärzentrale mit dem Haus­an­schluss im Un­ter­ge­schoss ge­plant. Eine Aus­kunft des Ver­sor­gers über einen Mindestversorgungsdruck liegt der­zeit noch nicht vor, Auf­grund der vor­lie­gen­den Ana­ly­se­wer­te von ei­ner Gesamthärte von min. 22°dH wird eine Enthärtungsanlage emp­foh­len, soll aber nicht zur Aus­füh­rung kom­men. Der Haus­an­schluss er­hält fol­gen­de Ein­rich­tun­gen: HauptabsperrarmaturHW-ZählerSteinfilterHauswasserstation als Kom­bi­na­ti­on aus Fein­fil­ter, au­to­ma­tisch rückspülbar. Trink­was­ser kalt Planungsgrundlagen sind ne­ben der ak­tu­el­len Fas­sung der TrinkwV die Nor­men der Rei­hen EN 806 und DIN 1988-100...600 so­wie EN 1717. Für die Verteilleitungen im UG und die Steig­lei­tun­gen ist als Rohrleitungsmaterial Edelstahlrohr mit ei­ner Ver­bin­dung durch Pressfittings in der Druck­stu­fe PN 16 vor­ge­se­hen. Für die Ver­tei­lung in den Vor­wän­den ist ein Mehrschichtverbundrohr PN 10 ge­plant. Hier wer­den je Miet­ein­heit Vor­hal­tun­gen für Trinkwasserzähler vor­ge­se­hen. Warm­was­ser Die Warm­was­ser­be­rei­tung er­folgt de­zen­tral mit­tels Kleindurchlauferhitzer von ca. 3,5 kW un­ter­halb der Wasch­be­cken. Für die bauseitigen Küchenspülen sind Durch­laufer­hit­zer von ca. 7,5 kW ge­plant. Tras­sie­rung Die Trink­was­ser­ver­sor­gung wur­de so kon­zi­piert, dass die Verteilleitungen im Gebäudeinneren mög­lichst kurz sind, um Sta­gna­ti­on und un­zu­läs­si­ge Er­wär­mung der TW-Leitungen zu ver­mei­den. Ab­sperr­mög­lich­kei­ten in­ner­halb der Trinkwasserverteilung be­ste­hen: Am Be­ginn der Haupt­ver­tei­lun­gen mit Ab­sper­rung / RückflussverhindererAm Be­ginn der ab­zwei­gen­den Nebenverteilungen mit Ab­sper­rungAm Be­ginn je­der Steig­lei­tung mit Ab­sper­rung / RückflussverhindererAm Be­ginn je­des Etagenabgangs zu ei­ner Nut­zungs­ein­heit (Sa­ni­tär­be­reich) mit Ab­sper­rungAn al­len Sanitärausstattungen (WT, WC, UR) mit Eck­ven­til / Kombieckventil Wär­me­däm­mung Für die Däm­mung der Trink­was­ser­lei­tun­gen Kalt, Warm und Zir­ku­la­ti­on wer­den Ma­te­ria­li­en (Klas­se A) ent­spre­chend den Fest­le­gun­gen der DIN 4102 ver­wen­det. Die Dämmstärken ent­spre­chen dem GEG  bzw. LAR.Die Verteilleitungen in­ner­halb der Vor­wän­de wur­den in der Pla­nung mit Misselon-Robust 035 be­rech­net. Die Steig­lei­tun­gen und Geschoss-Verteilleitungen mit Rockwool 800.
Anlagenbeschreibung
Technische Vorbemerkungen GRUNDLAGEN Der Auf­trag­neh­mer schul­det grund­sätz­lich den Er­folg der in dem Leis­tungs­ver­zeich­nis ein­zeln be­schrie­be­nen Leis­tun­gen. Es sind alle in die­sem Zu­sam­men­hang gül­ti­gen Vor­schrif­ten und Richt­li­ni­en ein­zu­hal­ten. Die Ausführung ba­siert auf an­er­kann­ten tech­ni­schen Re­gel­wer­ken, Nor­men und ge­setz­li­chen Vor­ga­ben, die si­cher­stel­len, dass die Ar­bei­ten fach­ge­recht, si­cher und den all­ge­mein an­er­kann­ten Re­geln der Tech­nik ent­spre­chend aus­ge­führt wer­den. Die­se Grund­la­gen sind ver­bind­lich und ge­währ­leis­ten eine den tech­ni­schen und ge­setz­li­chen An­for­de­run­gen ent­spre­chen­de Aus­füh­rung der Ar­bei­ten. AUSFÜHRUNG Die Pla­nung und Or­ga­ni­sa­ti­on des in­ter­nen Ar­beits­ab­laufs auf der Bau­stel­le ob­liegt dem AN. NEBENLEISTUNGEN AUFTRAGNEHMER [AN] Ne­ben den Haupt­leis­tun­gen sind auch ver­schie­de­ne Ne­ben­leis­tun­gen Teil der Auf­ga­ben des Auf­trag­neh­mers, die für eine ord­nungs­ge­mä­ße und rei­bungs­lo­se Aus­füh­rung not­wen­dig sin­d. Dazu ge­hört un­ter an­de­rem der Trans­port des Ma­te­ri­als in die Ge­bäu­de. Die­se Leis­tun­gen sind in den Ein­heits­prei­sen ein­zu­kal­ku­lie­ren und wer­den nicht ge­son­dert ver­gü­tet. Die Qua­li­täts­si­che­rung um­fasst lau­fen­de Kon­trol­len von Hö­hen und Ma­ßen wäh­rend der Aus­füh­rung. Ma­te­ria­li­en sind vor der Ver­ar­bei­tung auf Über­ein­stim­mung mit den Vor­ga­ben zu prü­fen und fach­ge­recht zu la­gern. Auch die fach­ge­rech­te Ent­sor­gung von Bau­ab­fäl­len und die re­gel­mä­ßi­ge Rei­ni­gung der Bau­stel­le ge­hö­ren zu den Ne­ben­leis­tun­gen an, die im Rah­men der ver­trag­li­chen Ver­ein­ba­run­gen ohne zu­sätz­li­che Ver­gü­tung vom AN durch­zu­füh­ren sin­d.
Technische Vorbemerkungen
1 SANITÄRTECHNIK
1
SANITÄRTECHNIK
1.1 410 SANITÄRTECHNISCHE ANLAGEN
1.1
410 SANITÄRTECHNISCHE ANLAGEN

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