Wärmedämm-Verbundsysteme_Fassadenbekleidung
Pablo-Picasso-Str. 4 in 13057 Berlin
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Allgemeine Vorbemerkungen Die nachfolgend aufgeführten "Allgemeinen Vorbemerkungen" sind Vertragsbestandteil. Der terminliche Arbeitsablauf (Ausführungsbeginn und Ausführungsende) wird vom Auftraggeber vorgegeben. Diese Termine sind einzuhalten. Es wird empfohlen, dass der Bieter sich vor Angebotsabgabe über die Örtlichkeiten genau informiert und eventuelle Einwände / Bedenken schriftlich der Bauleitung anzeigt. Eventuelle Hinweise zur Geltung der projektbezogenen Vorschriften, Normen und Regelwerke sind mit der Angebotsabgabe dem AG mitzuteilen. Bei den durchzuführenden Arbeiten dürfen nur Verfahren gewählt werden, die dem erforderlichen Gesundheits-, Arbeits- und Umweltschutz Rechnung tragen. Ein Nachweis dafür ist der Bauleitung vor Beginn der Arbeiten vorzulegen. Es gelten die neuesten Unfallverhütungsvorschriften (UVV), die Vorschriften des Landesamtes für Arbeitsschutz und Technische Sicherheit (LAGETSI). Die Forderungen der Eigenunfallversicherung Berlin, der Feuerwehr, des Gewerbeaufsichtsamtes, der Stromversorger und des TÜV (dieses gilt auch für die Baustelleneinrichtungen) Bei der Durchführung der Arbeiten ist der SiGe-Plan zu beachten. Gefährdungsbeurteilung: Gem. der berufsgenossenschaftlichen Vorschrift BGV A1 müssen durch den Arbeitgeber die Gefährdungen am Arbeitsplatz ermittelt und beurteilt, die sich daraus ergebenden Arbeitsschutzmaßnahmen eigenverantwortlich festgelegt und deren Wirksamkeit überprüft werden. Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet den Arbeitgeber dazu, für alle Arbeitsplätze eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Diese Verpflichtung ist unabhängig von der Beschäftigtenzahl. Die Gefährdungsbeurteilung ist spätestens eine Woche nach Auftragserteilung der Bauleitung ohne Aufforderung zu übergeben. Es gilt die VOB in der aktuell gültigen Fassung. Für die beauftragte Leistung wird grundsätzlich eine förmliche Abnahme gem. VOB durchgeführt. Ferner sind alle maßgeblichen DIN-Vorschriften einschl. aller zu den DIN-Normen gehörenden Beiblätter und Ergänzungen, jeweils in der neuesten Fassung und den Verarbeitungsvorschriften der Hersteller sowie alle darüber hinaus gültigen Bestimmungen und Vorschriften einzuhalten. Soweit nicht anders angegeben, gelten die jeweiligen Mindestanforderungen der Regelwerke. Eine kontinuierliche Ausführung aller Arbeiten (Zug um Zug) ist nicht uneingeschränkt möglich. Der Ausführungszeitraum einzelner Teilleistungen ergibt sich in Abhängigkeit vom Arbeitsfortschritt der anderen am Bau beteiligten Gewerke. Der Auftragnehmer (AN) ist zur ordnungsgemäßen Führung der Bautagesberichte verpflichtet. Sie müssen folgendes enthalten: Angabe der Arbeitszeit der einzelnen Arbeitskräfte, Eintragung der gerade durchgeführten Arbeiten, Ortsangabe, besondere Vorkommnisse, Angabe der Witterung (Bei Arbeiten im Außenbereich) Die Berichte sind wöchentlich der Bauleitung zu übergeben. Der Auftragnehmer (AN) verpflichtet sich zur regelmäßigen Teilnahme an den Baubesprechungen, vertreten durch den zuvor benannten Bauleiter. Der Regeltermin wird vom AG bzw. dem Planungs- und Bauleitungsbüro bekannt gegeben. Die Baubesprechungen finden, soweit nichts anderes vereinbart ist, wöchentlich statt. Die für die Teilnahme eventuell anfallenden Kosten sind in die Einheitspreise einzurechnen. Grundsätzlich hat der Auftragnehmer die von ihm benötigten Baustelleneinrichtungen zu beschaffen, vorzuhalten, zu sichern und nach Beendigung der Arbeiten wieder abzutransportieren. Der Materialtransport ist vom Auftragnehmer zu gewährleisten. Der anfallende Schutt ist arbeitstäglich zu entsorgen bzw. in geschlossenen Containern zwischenzulagern. Die freie Lagerung von Schutt im Gebäude und auf den Außenflächen ist untersagt. Die einschlägigen Vorschriften über die Entsorgung von Sondermüll und Sonderabfall sowie Reststoffverwertung und örtlich festgelegte Maßnahmen für Recycling sind streng einzuhalten. Das Eingraben oder Verbrennen auf der Baustelle ist grundsätzlich untersagt. Das direkte Abwerfen von Bauschutt ist nicht gestattet. Die Entsorgungsnachweise sind innerhalb von 3 Werkstagen ohne weitere Aufforderung der Bauleitung zu übergeben. Es ist so staubarm wie möglich zu arbeiten. d. h. u. a.: Drucklose Befeuchtung mit entspanntem Wasser zur Staubbindung. Material nicht reißen, werfen usw. Keine schnell laufenden Maschinen einsetzen. Nicht mit Druckluft anblasen. Beim Reinigen gilt: saugen statt kehren. Wenn möglich Nassreinigung durchführen. Bei der Verwendung von schnell laufenden Maschinen ist grundsätzlich eine Absaugung am Gerät zu verwenden. Die Baustelle ist arbeitstäglich zu reinigen; darüber hinaus ist eine generelle Baustellenreinigung bis Freitag jeder Woche durchzuführen. Bei Nichteinhaltung erfolgt eine Ersatzvornahme innerhalb von 2 Arbeitstagen. Jegliche Verunreinigung der Umgebung muss vermieden werden, bei Missachtung dieses Gebotes werden Fremdfirmen zu Lasten des Auftragnehmers mit der Beseitigung der entstandenen Verunreinigungen beauftrat. Vor Arbeitsbeginn sind alle im unmittelbaren Arbeitsbereich festgestellten Schäden an Bauteilen zu protokollieren und der Bauleitung des Auftraggebers mitzuteilen. Sollte der Auftragnehmer bei der Durchführung seiner Leistungen Schäden verursachen, so sind diese unverzüglich der Bauleitung zu melden und vom Auftragnehmer zu beseitigen. Sollte eine kontinuierliche Schadensbeseitigung nicht erfolgen, wird diese durch Fremdunternehmen zu Lasten des Auftragnehmers ausgeführt. Für alle Leistungen, die später bzw. zum Schluss der Baumaßnahmen nicht mehr überprüfbar sind, muss rechtzeitig ein prüffähiges Aufmaß aufgestellt und eingereicht werden. Mit Arbeiten, deren Ausführung die Überprüfung des eingereichten Aufmaßes nicht mehr ermöglichen würden, darf erst nach Bestätigung durch die örtliche Bauleitung fortgefahren werden. Es werden generell nur waagerechte Grundflächen gemessen. Zulagen für aufgehende Wandanschlüsse u. ä. sind demzufolge in den Einheitspreisen mit zu berücksichtigen, Höhe bis 30 cm, es sei denn, diese Leistungen sind separat im LV ausgeschrieben. Die örtliche Bauleitung übt das Hausrecht aus. Sie ist als Vertreter des Bauherrn berechtigt, dem Auftragnehmer Anweisungen zu erteilen. Nach der Auftragserteilung ist innerhalb von 2 Kalenderwochen durch den Auftragnehmer ein detaillierter Terminplan mit Einzelfristen auf Basis des vertraglich vereinbarten Fertigstellungstermins mit Angaben von Zwischenterminen zu erstellen und dem Auftraggeber bzw. der Bauleitung zu übergeben. Die im Terminplan angegebenen Einzeltermine sind konsequent einzuhalten und werden Vertragsbestandteil. Der Auftragnehmer stimmt ausdrücklich zu, bei Gefährdung der Einhaltung von Terminen (auch Zwischentermine) auf Anweisung des Auftraggebers die tägliche Arbeitszeit auf 7:00 - 20:00 Uhr zu verlängern. Außerdem verpflichtet sich der Auftragnehmer, bei durch die Bauleitung des Auftraggebers vorgegebener Notwendigkeit, die Anzahl der Arbeitskräfte zu erhöhen. Die genannten Maßnahmen sind bei der Kalkulation der Einheitspreise zu berücksichtigen und werden nicht gesondert vergütet. Werden im Angebot abweichend von den im LV angegebenen Produkten Materialien angeboten, so ist der eindeutige Nachweis der Gleichwertigkeit des angebotenen Produktes Sache des Bieters. Für diese Produkte ist die Qualität, die Gleichwertigkeit und die Konformität mit den europäischen Normen (harmonisierte technische Regeln) und den dazu gehörigen deutschen Anwendungsnormen nachzuweisen. Alternativangebote ohne diesen Nachweis werden nicht berücksichtigt. 23. Zuverlässigkeitsprüfung: Antrag auf Zuverlässigkeitsüberprüfung bei der Polizei Alle Arbeitskräfte, die auf einem Polizeidienstgelände zum Einsatz kommen sollen, müssen sicherheitsüberprüft werden. Der Unternehmer stimmt ausdrücklich zu, dass sämtliche für das Bauvorhaben vorgesehene Mitarbeiter unentgeltlich einer Zuverlässigkeitsprüfung durch das Landeskriminalamt (LKA) unterzogen werden. Zu diesem Zweck ist das Formular "Fragebogen zur Zuverlässigkeitsüberprüfung und Datenspeicherung" von jeder AK, auch von event. NAN, ausgefüllt abzugeben. Das Antragsformular wird Ihnen innerhalb von 2 Tagen nach Auftragserteilung vom Objektplanungsbüro per E-Mail übersandt. Dieses ist im Original mit einer zusammenfassenden Auflistung aller benannten Mitarbeiter sowie den zugehörigen Firmen-Kfz (keine Privat-Kfz), einschl. Kennzeichen, einzureichen. Der Auftragnehmer verpflichtet sich: - innerhalb einer Woche nach Auftragserteilung, - für alle event. zum Einsatz kommenden Mitarbeiter - das ORIGINAL-Antragsformular mit eigenhändiger Unterschrift (Farbton - blau), - in Papierform (kein FAX, keine E-Mail usw.), an nachstehende Adresse zu senden: Der Polizeipräsident in Berlin Mietermanagement Dir ZS TL C 322 z.H. Frau Schwander Keibelstraße 36 10178 Berlin Der Termin, wann die Antragsformulare abgeschickt wurden, ist der BL des AG unmittelbar nach Versand in Textform per E-Mail mitzuteilen und eine Kopie der Anträge zu übersenden! Durch den Polizeipräsidenten in Berlin (ZSE II B) werden für die überprüften und als zugangsberechtigt festgestellten Personen Zugangsausweise per Post zugestellt. Die Zugangsausweise haben eine Laufzeit von je einem Kalenderjahr und verlängern sich nicht automatisch. Sie müssen somit für jedes weitere Kalenderjahr rechtzeitig neu beantragt werden. Die Zugangsausweise müssen vor Leistungs- / Baubeginn vorliegen. Jede betroffene Person hat bei ihrer Tätigkeit auf den Polizeiliegenschaften stets diesen Zugangsausweis sowie ihre gültigen Ausweispapiere (Reisepass / Personalausweis) mit sich zu führen. Auf Verlangen des Auftraggebers hat der Auftragnehmer jede seiner eingesetzten Arbeitskräfte ggf. auszutauschen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zuverlässigkeitsprüfung bis zu 8 Wochen in Anspruch nehmen kann. Ohne gültige Zugangsausweise ist der Zugang zur Liegenschaft verboten. Alle Maße sind vorab am Bau zu überprüfen, etwaige Abweichungen von der Planung sind sofort der Bauleitung zu melden! Zu erbringende Nachweise: Der Bieter hat zusammen mit seinem Angebot folgende Nachweise bei der Angebotsabgabe einzureichen - Eigenerklärung ILO-Kernarbeitsnorm. Nebenleistungen, die in die Einheitspreise einzurechnen sind: Entsorgen von Abfall aus dem Bereich des Auftragnehmers sowie Beseitigung von Verunreinigungen, die von den Arbeiten des Auftragnehmers herrühren. Ferner Entsorgung inkl. Deponiegebühren von nicht verbrauchten Materialresten aus der Verarbeitung der Einzelpositionen des AN. Die Abrechnung erfolgt ausschließlich anhand der erbrachten Leistung. Das Aufmaß erfolgt vor Ort. Die Aufmassblätter sind unaufgefordert bei den jeweiligen Rechnungen vorzulegen. Besonderheiten der Baustelle: Lärmintensive Arbeiten können teilweise nur in der Zeit von 7:00 Uhr bis 9:00 Uhr und nach 15:00 Uhr ausgeführt werden. Sämtliche Veröffentlichungen bzw. Publikationen im Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme bedürfen der Genehmigung durch den Auftraggeber. Die Lieferfahrzeuge mit Materiallieferung und/oder Schuttentsorgung müssen bei der Polizeidienststelle (Wache) angemeldet werden. Folgende Anlagen sind bei Angebotsabgabe und der Ausführung zu beachten: 1. Lageplan 2. Baustelleneinrichtungsplan 3. Grundrisse 4. Schnitt 5. Schnitt (Archivunterlage) 6. Ansichten 7. Fotodokumentation 8. Raumbuch 9. Brandschutzkonzept 10. Bauablaufplan 11. Antrag Zutrittserlaubnis
Allgemeine Vorbemerkungen
Baubeschreibung Bei dem Bauvorhaben - Haus 3 - handelt es sich um Sanierungsarbeiten in einem Polizeidienstgebäude. Das Gebäude wird während der Umsetzung der geplanten Bauarbeiten in den Arbeitsbereichen leergezogen. Es ist geplant: Die Dachflächen zu dämmen und neu abzudichten Die Fassadenflächen mit einer VHF auszustaten Sämtliche Fenster und Türen auszuatsuchen Die Innenbereiche neu zu gestalten Die Ausführung erfolgt bei laufendem Betrieb der Häuser 1 und 2.
Baubeschreibung
VHF ZUSÄTZLICHE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN Zusätzlich zu dieser Leistungsbeschreibung sind die geltenden DIN-Normen in ihrer jeweils neuesten Fassung sowie die anerkannten Regeln der Technik zu beachten: Bestimmungen und Richtlinien in jeweils gültiger Ausgabe:- Alle von Materialien und Ausführungen berührten DIN-Vorschriften und Bestimmungen Örtliche Bestimmungen / Landesbauordnungen Planungs- bzw. Ausführungszeichnungen DIN EN 492 - Faserzement-Dachplatten und dazugehörige Formteile für Dächer DIN 1052 - Holzbauwerke DIN 1055 - Lastannahmen von Bauten; Eigenlasten, Windlasten, Schneelasten DIN 4102 - Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen DIN 4108 - Wärmeschutz im Hochbau DIN 4109 - Schallschutz im Hochbau DIN 18165 - Faserdämmstoffe für das Bauwesen VOB/C DIN 18338 - Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten M-Liste der Techn. Baubestimmungen zur DIN 18516-1, Anlage 2.6/11 DIN 68800 - Holzschutz Energieeinsparverordnung (EnEV) VOB - Teil C Fachregeln des Deutschen Dachdeckerhandwerks, herausgegeben vom Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks, einschließlich aller darin enthaltenen Grundregeln, Fachregeln, Hinweisen, Merkblätter und Produktdatenblätter. Die Werksvorschriften der einzelnen Hersteller. Die techn. Informationen der Produkthersteller. Richtlinien für die Verwendung brennbarer Baustoffe im Hochbau Die UVV. Alle Angaben zur Bemessung der Unterkonstruktion einschließlich der Verankerung am Untergrund sind Richtwerte; die Standsicherheit der Außenwandbekleidung muß im Rahmen der technischen Bearbeitung durch den AN nachgewiesen werden. Arbeitsbedingte Verschmutzungen wie Schneid-/Bohrstaub, sind zu vermeiden bzw. von den bekleideten Flächen sofort rückstandslos zu entfernen, gegebenenfalls abzuwaschen. Alle Positionen beinhalten die Lieferung der beschriebenen bzw. zur Ausführung der Leistung erforderlichen Materialien und deren Verlegung bzw. Montage. Die Lagerung der Platten erfolgt in der Palette auf ebenem, tragfähigem Untergrund bis zu einer Stapelhöhe von maximal 1,0 m. Die Zwischenlagerung auf dem Fassadengerüst ist nur eingeschränkt und unter Beachtung der Lastklasse möglich (s. Ausführung). Die Paletten mit den Platten sind trotz Folienverpackung trocken zu lagern. Sind die Platten werkseitig nicht mit ausreichend Befestigungslöchern für die erforderlichen Überdeckungen versehen, sollen die zusätzlichen Befestigungslöcher mit einem speziellen Werkzeug gestanzt oder mit der Bohrmaschine ohne Schlag mit handelsüblichen, gehärteten Bohrern gebohrt werden. Der Bohrlochdurchmesser muss dabei 3,5 mm bis maximal 4,5 mm betragen. Das Zuschneiden der Platten bzw. Zurichten von Passplatten erfolgt mit speziellen Faserzement- Schlagscheren, Handscheren oder mit Schieferhammer und Haubrücke. Metallprofile, Holzbohlen, Einbauteile etc. sind mit darauf abgestimmten Befestigungsmitteln im tragenden Untergrund zu befestigen. Dabei ist die DIN 1055-4 zu beachten. Einzubauende Holzteile müssen mit einem zugelassenen und bitumenverträglichen Holzschutzmittel behandelt sein und sind in Abhängigkeit vom Querschnitt mit Einschnitten gegen Verwindungen zu versehen. Traglattung aus Nadelholz, Sortierklasse S 10/MS 10 nach DIN 4074 Teil 1. Holzschutz nach DIN 68800. Befestigung nach statischen Erfordernis auf der Unterkonstruktion. Werden im Angebot abweichend von den im LV angegebenen Produkt Materialien angeboten, so ist der eineindeutige Nachweis der Gleichwertigkeit des angebotenen Produktes Sache des Bieters. Für diese Produkte ist die Qualität, die Gleichwertigkeit und die Konformität mit den europäischen Normen (harmonisierte technische Regeln) und den dazu gehörigen deutschen Anwendungsnormen nachzuweisen. Alternativangebote ohne diesen Nachweis und ohne Abgabe des Hauptangebots werden nicht berücksichtigt. Vom Auftraggeber zur Verfügung gestellte Unterlagen: Entwurfplanung Die Entwurfsplanung (gemäß Planliste) wird vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt. Die Fassadengestaltung folgt strikt dem Entwurf der Architekten und ist Grundlage der weiteren Technischen Bearbeitung durch den Auftragnehmer. Änderungen des Entwurfs sind ausgeschlossen. Die äußeren Konturen und Oberflächen sind unbedingt einzuhalten und stehen nicht zur Disposition. Die dargestellten Unterkonstruktionen und Befestigungen der Dach- und Fassadenelemente in den Leitdetails sind nur als Prinzip anzusehen. Vom Auftragnehmer zu liefernde Unterlagen, Zeichnungen, Berechnungen und Aufmaße Projektierung der Unterkonstruktion (UK) /Verankerungen Die gesamte Projektierung der UK, der Befestigungspunkte der Fassadenplatten und der Bauwerksanschlüsse ist Leistung des Auftragnehmers (AN). Sie ist auf Grundlage der Entwurfplanung zu erstellen und mit den Architekten und dem Auftraggeber abzustimmen. Für Bauteilbefestigungen und -verankerungen des AN sind Befestigungen an den Fassadenplatten unzulässig. Verankerungen durchdringender und angrenzender Bauteile sind im Untergrund vorzunehmen. Die statischen Nachweise für die Fassade und ihre Unterkonstruktionen sind vom AN aufzustellen und durch ein in Berlin zugelassenen Prüfstatiker zu überprüfen. Die Kosten für die Prüfstatik sind in die Kosten fürs Erstellen der Statik einzurechnen. Verankerung im tragenden Untergrund Verankerungsgrund: Unterschiedliche Untergründe, Poroton- und KS-Mauerwerk,Stahlskeletkonstruktion, Stürze aus Stahlbeton, teilweise HWL-Platten als verlorene Schalung. Beachten: Fensterbrüstungen aus Beton sind überwiegend nur 100 mm stark. Das Planungsmaß der VK Massivwand (Rohbau) bis zur VK Bekleidung ist wie folgt festgelegt: - Regelquerschnitt, ca. 200 mm Die Maße können durch Rohbauungenauigkeiten um ca. 30 - 60 mm überschritten werden. Die Verankerungslängen der UK sind darauf abzustimmen. Aufmaße/Vermessung des AN Vor Beginn der Arbeiten sind vom AN sämtliche für die Ausführung seiner Arbeiten erforderlichen lot- und fluchtgerechten Einzelaufmaße des Bestandes zu fertigen und zu dokumentieren. Die Aufmaße sind Teil der Leistung und in den entsprechenden Einheitspreisen zu berücksichtigen. Die vorhandenen Fenster- und Fensterfassaden werden erneuert und sind bei der Planung des AN zu berücksichtigen. Zur Einmessung und Festlegung der Fassadenebene wird vom AN ein genaues lot- und fluchtgerechtes Aufmaß erstellt. Einzelaufmaße für Bauteile sind Sache des AN. Gleiches gilt für die Anpassung an die neuen Baufluchten und die entsprechende Abstimmung mit den anderen am Bau beteiligten Gewerken. Der AN zeichnet die neuen Fluchten an den Fassaden an. Die Fensterzargen sind entsprechend den Bestandsöffnungen anzufertigen. Verlegeplan Auf der Basis dieser Unterlagen sind die Verlegepläne mit Vermaßung der einzelnen Platten aufzustellen. Die Schnürabstandsangaben der Produkthersteller sind zu berücksichtigen. Zuschnitte für den Randbereich sollen >= 10 cm sein. Technische Bearbeitung Aufgrund widersprüchlicher Aussagen der Bestandsunterlagen zur Detailausbildung der vorhandenen Fassaden müssen alle Detailpunkte und Bauwerksanschlüsse vor Beginn der Planungsarbeit durch exemplarisches Freilegen der Konstruktion vor Ort überprüft werden (Leistung des Auftragnehmers). Grundsätzlich ist die vorhandene (alte) Bekleidung bis auf Restteile beim Baubeginn abgebaut und entsorgt. Die Leistungen der Technischen Bearbeitung werden gesondert vergütet und sind im Titel Baustelleneinrichtung, Pos. Technische Bearbeitung einzurechnen. Maßtoleranzen Alle Rohbauungenauigkeiten sind durch die Fassadenbekleidung auszugleichen. Liegen Maßtoleranzen / Rohbauungenauigkeiten über den Vorgaben der Toleranznormen (Überschreitung der nach DIN 18201 - 18203 zulässigen Abmaße) bzw. den in diesen ZTV bzw. in den Leistungsbeschreibungen vorgegebenen Toleranzen, ist ein Verlege- und Ausgleichsvorschlag mit den Architekten rechtzeitig vor Materialbestellung und Produktionsbeginn abzustimmen. Fertigungsunterlagen -Bis spätestens 4 Wochen nach Auftragserteilung sind vom AN alle technischen Einzelheiten zu klären und Detailzeichnungen von allen auszuführenden Positionen vorzulegen. -Alle Positionen sind vor Beginn der Fertigung einschließlich der Unterkonstruktion und der Bauwerksanschlüsse zu detaillieren. -Die Leitdetails der Architekten sind im Rahmen der Werkstattzeichnungen an die gewählte Unterkonstruktion und die durch Aufmaß ermittelte Gebäudegeometrie anzupassen; der Maßstab der Werkstattzeichnungen muß dem Maßstab der Leitdetails entsprechen (M 1:2). -Der Bauleitung des AG sind 3 Sätze maßstabsgerechter Papierpausen bzw. Kopien zur Freigabe zuzustellen. -Die Fertigungszeichnungen müssen auf Aufmaßen basieren. -Die Erstellung der Fertigungszeichnungen ist entsprechend der Ausführungstermine so durchzuführen, daß dem AG eine angemessene Prüfzeit (2 KW) und eine angemessene Beibringfrist (1 KW) zur Verfügung stehen. -Bei Korrektureintragungen des AG und Eintragungen durch die ausführende Firma sind die Zeichnungen zu überarbeiten und erneut zur Freigabe vorzulegen. Durch die notwendige Einarbeitung von Korrekturen verlängert sich nicht die vertraglich zugestandene Ausführungsfrist. -Mit der Fertigung darf erst begonnen werden, wenn die vom AN vorgelegten Detailzeichnungen mit dem Genehmigungsvermerk des Architekten für die Ausführung freigegeben sind. -Die Kosten für die technische Bearbeitung, Erstellung, Vervielfältigung und Verteilung der Werkstattzeichnungen, einschließlich der Abstimmung mit den anderen am Bau beteiligten Gewerken, sind in die Pos. Technische Bearbeitung mit einzurechnen. Die Detailzeichnungen müssen so ausführlich erstellt werden, daß sich Bauleiter und Planer eine Gesamtübersicht über Leistung und Ausführung verschaffen können. Aus den Darstellungen müssen Konstruktion, Maße, Einbau, Befestigung und Bauwerksanschlüsse der Bauteile sowie die Einbaufolge erkennbar sein. Die Bauwerksanschlüsse sind inkl. der Befestigungsmittel, der Abdichtungsfolien und der Fugenausbildung darzustellen. Eventuell sichtbare Schraubbilder sind in den Werkstattzeichnungen darzustellen. Übersichtszeichnungen aller Wandflächen M 1 :50 mit vermaßter Darstellung der Platten. In diesen Übersichtszeichnungen sind die dazugehörigen Detailpunkte übersichtlich zu kennzeichnen. Detailzeichnungen M 1 :1/M 1 :2 aller Aluminium-Kant- und Strangpreßprofile: An-, Abschlüsse und Abdeckungen inkl. der Bauwerksanschlüsse, Eckprofile, Fensterzargen inkl. aller Bauwerksanschlüsse, etc. Parallel zur technischen Bearbeitung sind folgende Konstruktionen, Materialien und Farben, nach Wahl des AG durch Musterplatten o.ä. oder vor Ort zu bemustern. Insbesondere bei farbigen Materialien müssen gegebenenfalls Farb-Alternativen an den unterschiedlichen Gebäudeseiten in unterschiedlichen Höhen befestigt werden. Diese Arbeiten werden nicht gesondert vergütet, die Kosten sind in die Einheitspreise einzurechnen. MUSTER: - Fassadenplatte 30 x 60 cm mehrere Handmuster Plattengröße Musterflächen, 3 Stck. mind. 1 x 0,5 m mehrere Handmuster Plattengröße Musterflächen, 3 Stck. mind. 1 x 0,3 m - unterer Fassadenabschluß, beschichtet 1 Stck. ca. 0,3 m - Fensterzarge mit Fensterbank, gekantet, beschichtet 1 Stck. Eckbereich, ca. 1,0 m Untergrund Der Untergrund des Bestandes: Unterschiedliche Untergründe, überwiegend Stahlbeton, teilweise Poroton- und KS-Mauerwerk, an den Giebelwänden HWL-Platten auf Stahlbetonwänden Beachten: Fensterbrüstungen aus Beton sind überwiegend nur 100 mm stark Unterkonstruktion Die neue Unterkonstruktion ist auf die Fassadenbekleidung abzustimmen. Die Ausführung der Grund- und Traglattung erfolgt systembedingt in Aluminium bzw./und Edelstahl, Anzahl und Befestigung der erforderlichen Wandhalter nach statischen Erfordernissen. Verankerung mit bauaufsichtlich zugelassenen Schrauben-Dübel-Kombinationen oder Ankern. Die Ausführung erfolgt entsprechend der aufzustellenden Statik, notwendige Verstärkungen der Ecken und in Randbereichen etc. sind in den Einheitspreis einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet, soweit nicht ausdrücklich im LV angegeben. Die Planungsmaße der Wandaufbauten sind den Leitdetails zu entnehmen. Bei der Projektierung und Ausführung der UK ist davon auszugehen, dass die Planungsmaße der Wandabstände bedingt durch Rohbau- ungenauigkeiten um ca. 30 - 50 mm überschritten werden. Die Kosten für größere Wandabstände bis 60 mm aufgrund von Rohbauungenauigkeiten sind in die Einheitspreise mit einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet. Die Tragprofile sind mit Leichtmetallkonsolen bzw.Galvalume o.ä. an den vorhandenen Baukonstruktionen mit Fest- und Lospunkten zwängungsfrei zu verankern und fluchtgenau auszurichten. Alle Verbindungsmittel sind aus nichtrostendem Stahl zu liefern. Die Wandhalterungen sind so zu hinterlegen, dass keine Wärmebrücken entstehen. Alle Verankerungen der Tragkonstruktion am Baukörper erfolgen ausschließlich mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübeln und Schrauben aus rostfreien Werkstoffen nach Vorgaben der Statik. Aufgrund der Mauerwerksgüten kann in Teilbereichen der Einsatz von Injektionsankern erforderlich werden. Spätestens 10 Tage nach Überprüfung des Untergrundes müssen Prüfprotokolle (Auszugsversuche mit dem Dübelhersteller) erstellt und der Bauleitung des Auftraggebers vorgelegt werden. Wärmedämmung Dämmplatten sind dicht gestoßen im Verband so zu verlegen, daß keine Hohlräume zwischen Untergrund und Dämmschicht entstehen. Sie sind mechanisch zu befestigen und dicht an angrenzende Bauteile anzuschließen. Fassadenbekleidung Die Fassadenplatten sind von Markenherstellen zu beziehen und nach deren Verarbeitungs- und Montagerichtlinien zu verarbeiten. Zur Abstimmung der Details sind autorisierte technische Vertreter der Hersteller einzubinden. Für alle Konstruktionen ist eine schriftliche Unbedenklichkeitsbescheinigung der Hersteller vorzulegen. Zur Abnahme der fertigen Konstruktion sind alle Flächen, Zargen und Abdeckungen sachgerecht zu reinigen. Die Platten sind mit einem Farbsystem auf der Basis einer Reinacrylat-Dispersionsfarbe beschichtet. Überstände sind mit 4-6 cm auszuführen. Zuschnitte sind im Verband regelmäßig aufzuteilen, dabei darf der Drittelverband nicht unterschritten werden. Die Platten sind an An- bzw. Abschlüssen durch Stutzen der Ecken so auszubilden, dass eine Wasserführung auf die Dach- oder Fassadenfläche gewährleistet wird. Oberflächenbeschichtungen Die Oberflächenbeschichtungen der Bleche, Strangpress- und Kantprofile sind als Stücklackierungen mit Pulverlack einschI. entfetten und chromatisieren anzubieten. Ausführung Der AN stellt: - Fassadengerüste und in Teilbereichen Gerüstplanen - Der Auftraggeber stellt einen Senkrechtaufzug - Größe der Lastbühne (mm x mm) 2600 x 1450 unentgeltlich zur Verfügung. - Schrägaufzüge o.ä. seitens des AN eingesetzt werden. Die Kosten dafür sind im Titel Baustelleneinrichtung einzukalkulieren. Es kommt ein Fassadengerüst (bauseits) der Lastklasse 3 und der Breitenklasse W06 zur Ausführung. Vor Beginn der Arbeiten hat sich der AN von der Funktionstüchtigkeit der Dachabläufe zu überzeugen. Sollte nach Beginn bzw. Beendigung der Arbeiten auf dem Dach eine Verstopfung der Falleitungen festgestellt werden, so hat der AN diese unverzüglich zu beseitigen. Ein Fremdverschulden wird dann ausgeschlossen. Alle sichtbaren Befestigungselemente, Blechan- und abschlüsse, Zargen etc. und auch der untere Fassadenabschluß (Insekten-, Lüftungsgitter) sind im Farbton der Dach- und Fassadenplatte auszuführen (Pulver-Sonderfarbton) und die Kosten dafür in die EP der einzelnen Bauteile einzurechnen! Qualität: Pulverbeschichtung Oberfläche: seidenglänzend Glanzgrad max. 70% (+-5-10%) nach Gardner bei 60° Messwinkel nach ISO 2813 Edelstahl Verankerungselemente und -mittel, die einem Korrosionsangriff ausgesetzt und für Wartungen nicht zugänglich sind, z.B. grundsätzlich Befestigungs- und Verankerungskonstruktionen der vorgehängten Fassaden sowie grundsätzlich alle Verbindungsteile sind aus rostfreiem Edelstahl herzustellen. Als Verankerungs-, Verbindungs- und Befestigungselemente dürfen ohne besonderen Korrosionsschutznachweis gemäß DIN 18516-1 nur nichtrostende Stähle bzw. Stähle der Stahlgruppen A2 für zugängliche Konstruktionen, ansonsten A4 verwendet werden. Weiterhin ist sicherzustellen, dass unter Spannung stehende Bauteile, besonders wenn sie legiert sind, in uneingeschränkter Festigkeit zu keiner Spannungskorrosion oder anderweitiger interkristalliner oder auch anderweitig wirksam werdender Zersetzung im Alterungsprozess neigen. Auf Anforderung des AG hat der AN über die Einhaltung der v.g. Forderungen projektbezogene Bescheinigungen des Herstellers bzw. Prüfzeugnisse und Nachweise vorzulegen. Abdichtung Bei Abdichtung der Bauteile zum Baukörper mit Bauabdichtungsfolien ist die Auswahl nach deren Eigenschaften, geringe bzw. hohe Dampfdurchlässigkeit, entsprechend den jeweiligen Anforderungen vorzunehmen. Wird die Bauabdichtungsfolie verklebt, so müssen die Klebeflächen frei von Verunreinigungen und Fremdstoffen sein. Die Angaben des Herstellers sind zu beachten. Feuchtigkeitsschutz Bei der Wärmedämmung eines Bauteils ist stets darauf zu achten, dass die dampfdichten Materialien auf der warmen Seite und die dampfdurchlässigen auf der kalten Seite angebracht werden. Baukörperanschlüsse sind fachgerecht abzudichten. Die Abdichtung der Fenster-, Tür- und Fassadenelemente zum Baukörper ist mit Bauabdichtungsfolien bzw. abgekanteten Blechprofilen einschl. geeigneter dauerelastischer Versiegelungen inkl. Vorfüller zu angrenzenden Bauteilen herzustellen. Lage und Anordnung von Dampfsperren und Folien müssen wärme- und feuchttechnischen Erfordernissen entsprechen. Alle Flächen der Fassade müssen so entkoppelt, gedämmt und abgedichtet werden, dass an keiner Stelle (Flächen, Ecken, Randbereiche, Deckenbereiche und Fußpunkte etc.) unzulässiges Tau- bzw. Kondensatwasser anfällt. Zur Vermeidung von Tauwasser- und Schimmelpilzbildung auf raumseitigen Bauteiloberflächen darf die raumseitige Oberflächentemperatur von 12,6°C gemäß DIN 4108 bezogen auf 20°C Rauminnentemperatur und -5°C Außentemperatur nicht unterschritten werden. Abrechnung 1. Dämmung Die Dämmung der Außenwände wird nach den Rohbauaußenmaßen der bekleideten Wandflächen abgerechnet. Öffnungen < 2,5 m² Einzelgröße werden übermessen. 2. Fassadenbekleidungen Die Fassadenbekleidung wird nach den Rohbauaußenmaßen der bekleideten Wandflächen abgerechnet. Rohbau-Wandöffnungen < 2,5 m² Einzelgröße werden übermessen. Alle Zuschnitte, Kantungen, Ausklinkungen, Anpassungen der UK sind in den Einheitspreis einzurechnen, sofern sie nicht gesondert erwähnt werden. Bei allen Öffnungen wird das Rohbauöffnungsmaß als Bezugsgröße angenommen. Zargen, Attikaabdeckungen etc. gehören nicht zur Fassadenfläche; abgerechnet werden die Flächen zwischen den begrenzenden und abschließenden Bauteilen.
VHF ZUSÄTZLICHE TECHNISCHE
01 BAUSTELLENEINRICHTUNG
01
BAUSTELLENEINRICHTUNG
01.__._. 1 Technische Bearbeitung Technische Bearbeitung Der Umfang und die Leistung sind in den Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen in den Vorbemerkungen genau beschrieben. z.B. - Aufmaß - Feinaufmaß - Ausführungsunterlagen (Werkstattzeichnungen, Ausführungspläne etc.) - Einzelaufmaße, Verlegepläne - Berechnungen Statik, Prüfstatik, Belüftung Kaltdach, Ausbildung Brandsperren, Sonderpunkte etc. Einreichung der Unterlagen bis spätestens 4 Wochen nach Beauftragung.
01.__._. 1
Technische Bearbeitung
1,00
psch
01.__._. 2 Einrichten und Räumen der Baustelle Einrichten und Räumen der Baustelle, Vorhalten der Baustelleneinrichtung für sämtliche in den Leistungsbeschreibungen aufgeführten Arbeiten. In den Angebotspreis sind der Auf-, Ab- und Umbau bzw. das Umsetzen, sowie das Vorhalten folgender Gerätschaften für die gesamte Bauzeit einzukalkulieren: - Baucontainer zur Lagerung von Baustoffen; - Bauwagen (Tagesunterkünfte); - Baustellensicherung, u.a. Zugänge Beleuchten, Beschildern - Schuttcontainer, zur getrennten Schutt- und Baureststoffentsorgung (geschlossen); - Werkzeuge, Aufzüge, Hebezeuge usw. (in Abstimmung mit der BL des AG). Baustrom und Bauwasser werden vom AG zur Verfügung gestellt. Die erforderlichen Anschlüsse und Unterverteilungen sind Sache des AN. Es ist ein Baustelleneinrichtungsplan zu erstellen, der der Bauleitung zur Freigabe vorgelegt werden muß. Die Baustelleneinrichtung ist durch einen Bauzaun über die gesamte Bauzeit zu sichern. Die Baustelle ist täglich zu reinigen. Preis pauschal
01.__._. 2
Einrichten und Räumen der Baustelle
1,00
psch
01.__._. 3 Fenster abkleben Außenfenster und Außentüren mit geeigneter Folie staubdicht abkleben. Nach Abschluß der Arbeiten ist die Folie rückstandslos zu entfernen und fachgerecht zu entsorgen, einschl. sämtlicher Transportkosten und Deponiegebühren.
01.__._. 3
Fenster abkleben
40,00
m2
02 VORBEREITENDE ARBEITEN
02
VORBEREITENDE ARBEITEN
02.__._. 1 Ankerpunkte in Polystyolplatten an der Fassade ausschneiden Ankerpunkte in Polystyolplatten an der Fassade für Verankerung der VHF ausschneiden + entsorgen BxH: 0,15 x 0,30 m
02.__._. 1
Ankerpunkte in Polystyolplatten an der Fassade ausschneiden
150,00
Stk
02.__._. 2 Ausgleichsmörtel zur Aufnahme von Verankerung Ausgleichsmörtel zur Aufnahme von Verankerungen auf unebenem Untergrund (Betonoberfläche) Fläche bis 25x25 cm Dicke bis 20 mm mittels Mörtelgruppe PII einschl. etwaiger Schalung herstellen. Oberfläche glatt gerieben
02.__._. 2
Ausgleichsmörtel zur Aufnahme von Verankerung
600,00
Stk
02.__._. 3 Unterkonstruktion (Stahlhalterungen) demontieren Alte vorhandene Unterkonstruktion bestehend aus Stahl, DN bis 18 mm, der Fassadenbekleidung fachgerecht zurückbauen und fachgerecht entsorgen, einschl. sämtlicher Transportkosten und Deponiegebühren.
02.__._. 3
Unterkonstruktion (Stahlhalterungen) demontieren
200,00
Stk
02.__._. 4 Wie vor, jedoch geschraubte Stahlplatten Wie vor, jedoch geschraubte Stahlplatten ca. 25 / 25 / 1,0 cm
02.__._. 4
Wie vor, jedoch geschraubte Stahlplatten
20,00
Stk
02.__._. 5 Dampfsperre, PE-Folie, auf Außenwand Dampfsperre (PE-Folie) in unterschiedlichen Teilflächen auf vorhandene Außenwand aufbringen / verlegen und ringsherum fachgerecht mittels Klebebänder und / oder Folienkleber Wütop bzw. Eurasol max. Fa. Würth verkleben / befestigen. Die notwendige Untergrundverfestigung einschl. Grudierung ist mit einzurechnen. Untergrund: Porenbetonmauerwerk
02.__._. 5
Dampfsperre, PE-Folie, auf Außenwand
20,00
m2
02.__._. 6 Fensteranschlüsse abdichten Fensteranschlüsse abdichten Dampfdiffusionsoffene Dichtfolie für den Einsatz im Fassadenbereich, schlagregen- und wasserdicht, selbstklebend oder mit Kleber fachgerecht gemäß Herstellervorschriften befestigen. Bandbreite: 200 mm Untergrund reinigen, ggf. primern, Folie im Klebebereich faltenfrei verlegen, Eckbereiche überlappen, Bewegungsschlaufe einbauen. Gew. Erzeugnis:
02.__._. 6
Fensteranschlüsse abdichten
400,00
m
02.__._. 7 Fensteranschlüsse abdichten, Türen unten Fensteranschlüsse abdichten EPDM-Folie, nach DIN 18195 für den Einsatz im Fassadenbereich, untere Abdichtung von Türen selbstklebend oder mit Kleber fachgerecht gemäß Herstellervorschriften befestigen. Dicke: 0,75 mm + Klebung Bandbreite: 200 mm Untergrund reinigen, ggf. primern, Folie im Klebebereich faltenfrei verlegen, Eckbereiche überlappen, Bewegungsschlaufe einbauen. Gew. Erzeugnis:
02.__._. 7
Fensteranschlüsse abdichten, Türen unten
25,00
m
02.__._. 8 VKP-Band 15 x 2 VKP-Band Fugenabdichtung mittels vorkomprimiertem Dichtungsband - dauerelastisch, mit modifiziertem Polyacrylat getränktem Polyurethanschaum - selbstklebend Abm.: 15 x 2 / 10 mm Farbton grau oder schwarz nach Wahl des AG
02.__._. 8
VKP-Band 15 x 2
120,00
m
02.__._. 9 VKP-Band 20 x 8 VKP-Band wie vor, jedoch Abm.: 20 x 8 / 40 mm
02.__._. 9
VKP-Band 20 x 8
120,00
m
03 VHF, VORHANGFASSADE PUTZTRÄGERPLATTE
03
VHF, VORHANGFASSADE PUTZTRÄGERPLATTE
Vorgehängte hinterlüftete, fugenlose Putzfassade als Fassadenbekleidung im Außenbereich (DIN 18516-1), schwerentflammbar B1, nach DIN 4102 mit beidseitig werkseitig gewebearmierten Trägerplatten aus epoxydharzgebundenem Blähglasgranulat und organischer Systembeschichtung liefern und fachgerecht gemäß bauaufsichtlicher Zulassung und, Objektstatik und Vorgaben Systemlieferant anbringen, Systemgewicht: je nach Beschichtung max. 14,4 kg/m² (zuzüglich Unterkonstruktion und bedarfsweise Dämmung). In der Fassadenbekleidung in Abstimmung mit dem Systemlieferanten nach Vorgaben des Architekten vertikale und horizontale Feldbegrenzungsfugen gemäß Systemzulassung ausbilden, horizontaler/ vertikaler Achsabstand: maximal 25,0 m. Es sind ausschließlich Systemkomponenten entsprechend bauaufsichtlicher Zulassung erlaubt.
Vorgehängte hinterlüftete, fugenlose
03.__._. 1 Objektstatik Objektstatik Erstellung und Lieferung einer prüffähigen Statik einschließlich Windlastberechnung ohne Prüf- und Genehmigungsgebühren für Montage einer VHF gemäß Systemzulassung für das Gebäude H= ca. 7,50 m v. OKG, in Berlin
03.__._. 1
Objektstatik
1,00
Psch
03.__._. 2 Baubegleitende Qualitätsüberwachung Mehrpreis für eine Baubegleitende Qualitätsüberwachung (BQÜ) nach FVHF/GTÜ-Standards und nach der zur Zeit gültigen Honorartabelle.
03.__._. 2
Baubegleitende Qualitätsüberwachung
1,00
Psch
03.__._. 3 Werksplanung Werksplanung Erstellung und Lieferung einer objektbezogenen Werksplanung zur Ausführung der Fassade, einschließlich Montage- und Verlegepläne der Unterkonstruktion, Abstimmung eventuell erforderlicher Fugenteilung sowie Detailanschlüsse im System und zu angrenzenden Gewerken. Werksplanung ist zur Genehmigung als Ausführungsgrundlage vorzulegen.
03.__._. 3
Werksplanung
1,00
Psch
03.__._. 4 Einmessen der Fassade Einmessen der Fassade und Ermittlung von Rohbautoleranzen. Die gesamte Fassadenfläche besteht aus zwei Teilen: Oberteil mit einer ca. 20 cm vorgesetzten Betonplatte - ca. 30% der Fassadenfläche Unterteilt mit MIschmauerwerk als Untergrung - ca. 70% der Fassadenfläche Einmessen und Markieren in der Statik vorgegebener Bezugsachsen der Unterkonstruktion sowie des Fußpunktes unter Beachtung der Fugenteilung gemäß Werksplanung. Aufmessen des Verankerungsuntergrunds an vertikalen Achsen zur Ermittlung und Protokollierung objektspezifischer Rohbautoleranzen und Präzisierung der Halterausladungen. Abweichungen bis 20 mm in Einheitspreis einrechnen.
03.__._. 4
Einmessen der Fassade
880,00
m2
03.__._. 5 Zulage für das Einmessen von Unebenheiten bis 60 mm Zulage für das Einmessen von Unebenheiten bis 60 mm
03.__._. 5
Zulage für das Einmessen von Unebenheiten bis 60 mm
250,00
m2
03.__._. 6 Edelstahl / Alu-UK Fassade Windlast 1,6 kN/m² Vertikale Edelstahl / Aluminium-Unterkonstruktion Fassade, Windlasten nach DIN 1055-4 bis 1,6 kN/m² Liefern und Montieren einer vertikalen Edelstahl / Aluminium-Unterkonstruktion nach DIN 18516-1, Systemzulassung und Statik für Windlasten bis 1,6 kN/m², bestehend aus Edelstahl-Wandhaltern (Wärmeleitfähigkeit 15 W/(m K)) mit integrierter Klemmfeder sowie Stabilitätsaufkantung und vertikalen Aluminium-T-Tragprofilen (Profilflansch ventiliert, Profilsteg mit Schraubrillen), Flanschbreite: mind. 90 mm Materialdicke Flansch: 2 / 2,7 mm Materialdicke Steg: 2 / 2,4 mm Trägheitsmoment: mind. 65000 mm**4. Halter durch bauaufsichtlich zugelassene Fassadenschraubdübel als Fest- und Gleitpunkt im tragfähigen Untergrund verankern. Dübelköpfe aus verzinktem Stahl nach Zulassung mit Korrosionsschutz versehen. Lot- und fluchtgerechte, zwängungsfreie Montage vertikaler Tragprofile an Wandhaltern mit überdrehsicheren Edelstahl-Selbstbohrschrauben 5,5x19 mm: max. horizontaler Regelachsabstand: 0,60 m max. Profilstablänge: 3,00 m, max. Abstand Festpunkt/Stabende:1,50 m, max. vertik. Spannweite Tragprofil: 1,20 m, zulässige Durchbiegung Kragarm: Kragarmlänge/300. Achsabstände, Stablängen, Kragarme und Spannweiten Tragprofile nach Statik und konstruktiver Notwendigkeit. Festlegung Gesamtsystemaufbau und Halterausladung nach Hersteller-Systemzeichnung. Verankerungsuntergrund: Mauerwerk u. Stahlbeton Gesamtsystemaufbau: bis ca. 22,7 cm Einbauort: Fassadenfläche EG Haus 1 und 3 System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._. 6
Edelstahl / Alu-UK Fassade Windlast 1,6 kN/m²
880,00
m2
03.__._. 7 Zulage Edelstahl / Alu-UK, Windlast 2,2 kN/m² Zulage vertikale Edelstahl/Aluminium-Unterkonstrukti n Fassade, Windlasten nach DIN 1055-4 bis 2,2 kN/m² Liefern und Montieren einer vertikalen Edelstahl / Aluminium-Unterkonstruktion wie vor, jedoch Zulage in Folge gemäß Zulassung auf maximal 0,4 m verringerter horizontaler Achsabstände und ggf. nach Statik reduzierter vertikaler Halterabstände für Windlasten bis 2,2 kN/m².
03.__._. 7
Zulage Edelstahl / Alu-UK, Windlast 2,2 kN/m²
880,00
m2
03.__._. 8 Zulage 40 mm größerer Gesamtsystemaufbau Zulage Edelstahl/Aluminium-Unterkonstrukti n Fassade, bis 40 mm größerer Gesamtsystemaufbau Zulage zur Lieferung und Montage einer Edelstahl / Aluminium-Unterkonstruktion wie vor, jedoch gegenüber Planung in Folge Toleranzausgleich bis 40 mm größerer Systemaufbau.
03.__._. 8
Zulage 40 mm größerer Gesamtsystemaufbau
20,00
m2
03.__._. 9 Zulage 60 mm größerer Gesamtsystemaufbau Zulage Edelstahl/Aluminium-Unterkonstrukti n Fassade, bis 60 mm größerer Gesamtsystemaufbau Zulage zur Lieferung und Montage einer Edelstahl / Aluminium-Unterkonstruktion wie vor, jedoch gegenüber Planung in Folge Toleranzausgleich bis 60 mm größerer Systemaufbau.
03.__._. 9
Zulage 60 mm größerer Gesamtsystemaufbau
20,00
m2
03.__._.10 Vertikale Fuge Edelstahl /Alu-UK Fassade Vertikale Edelstahl/Aluminium-Unterkonstruktion Fassade, vertikale Gebäudedehn- und Feldbegrenzungsfugen Liefern und Montieren einer vertikaler Edelstahl / Aluminium-Unterkonstruktion wie vor, jedoch zur Ausbildung vertikaler Systemfugen. Beiderseits der Fuge zusätzliche Achse montieren. Hinweis: Fugenlose Kantenlänge bei Putzbeschichtung maximal 25 m, Gebäudedehnfugen übernehmen. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.10
Vertikale Fuge Edelstahl /Alu-UK Fassade
20,00
m
03.__._.11 Wärmedämmung VHF, vlieskaschiert, WLG 033, A1 Wärmedämmung VHF, schwarz vlieskaschiert Liefern und Anbringen von Wärmedämmplatten für hinterlüftete Außenwandbekleidungen aus Steinwolle DIN EN 13162, A1 nach DIN EN 13501-1, außenseitig schwarz vlieskaschiert, Anwendungsgebiet DIN 4108-10 WAB, durchgehend hydrophobiert, schalldämmend und diffusionsoffen, Schmelzpunkt nach DIN 4102-17 über 1000° C, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit nach Herstellerzulassung 0,033 W/(m K) mit Dämmstoffhaltern aus Polyethylen (einteiliger Tellerdübel, Tellerdurchmesser 90 mm) auf tragfähigem Untergrund. Dämmung lückenlos, formstabil und dauerhaft an allen Wandflächen verlegen. Verbrauch: mind. 5 Dübel/m² Vorschriften des Dämmstoffherstellers beachten. Eine Hinterlüftung der Dämmung ist auszuschließen. Eventuell offene Fugen und Fehlstellen mit Dämmstoff nachstopfen. Plattendicke: 16 cm System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.11
Wärmedämmung VHF, vlieskaschiert, WLG 033, A1
880,00
m2
03.__._.12 Wärmedämmung VHF, je cm Mehrstärke Wärmedämmung VHF, schwarz vlieskaschiert je cm Mehrstärke liefern und fachgerecht montieren System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.12
Wärmedämmung VHF, je cm Mehrstärke
100,00
m2
03.__._.13 Putzträgerplatte B1, Windlast 1,1 kN/m² Putzträgerplatten B1 auf Aluminium-Tragprofil, Fassade, Windlasten nach DIN 1055-4 bis 1,1 kN/m² Liefern und Anbringen von Putzträgerplatten auf Aluminium-T-Profil für Windlasten bis 1,1 kN/m². Putzträgerplatten (Dicke 12 mm) aus recyceltem Blähglasgranulat, beidseitig gewebearmiert, schwerentflammbar B1 nach DIN 4102, Wärmeleitfähigkeit 0,09 W/(m K). Platten ohne Fugenbrücke und ohne Ausbildung von Fest- und Gleitpunkten in Plattenbefestigung press gestoßen im Verband verlegen und mit Fassaden-Bohrschrauben aus Edelstahl 5,5x24 mm nach Herstellervorgaben ohne Vorbohren auf Tragprofilen befestigen, max. horizontaler Regelachsabstand: 0,6 m. Zwischen Platten- und Tragprofilstoß Mindestabstand von 20 cm einhalten. Platte je Stabende mit mindestens 3 Schrauben befestigen. Plattenformat: ja nach Zulassung und Statik System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.13
Putzträgerplatte B1, Windlast 1,1 kN/m²
940,00
m2
03.__._.14 Zulage für den Vesatz unterhalb der im oberen Bereich Zulage für den Vesatz unterhalb der im oberen Bereich vorgsetzten Ebene - Betonplatte. Anarbeitung des Fassadenvorsprungs mit einer Ausladung von ca.25 cm, inklusive Anpassung der Unterkonstruktion und Dämmugn der Unterseite der Betonplatte.
03.__._.14
Zulage für den Vesatz unterhalb der im oberen Bereich
120,00
m
03.__._.15 Zulage Putzträgerplatten, Windlast 1,6 kN/m² Zulage Putzträgerplatten, Fassade, Windlasten nach DIN 1055-4 bis 1,6 kN/m² Liefern und Montieren von Putzträgerplatten mit Fassaden-Bohr-Schrauben wie vor, jedoch Zulage in Folge des nach Zulassung reduzierten vertikalen Schraubabstands für Windlasten bis 1,6 kN/m². System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.15
Zulage Putzträgerplatten, Windlast 1,6 kN/m²
40,00
m2
03.__._.16 Sockelanschluss Belüftung Sockelanschluss mit Sockeldämmung Liefern und Herstellen der Belüftungsöffnung nach DIN 18516-1 am Sockel. Sockelabschlussleiste-Strangpressprofil, aus stück-eloxiertem Aluminium mit Tropfkante durch 3 Schlagdübel/m befestigen. Unebenheiten durch Unterlegscheibe/Thermostop ausgleichen. Niveaugleich Aluminium-Lüftungsprofil, waagerecht zwischen Tragprofilflanschen und Trägerplatte montieren. Gelochtes PVC-Kantenschutzprofil mit Putzanschlag und Gewebe auf Trägerplatte aufstecken. Anschlussfuge Sockelabschlussleiste/Sockeldämmung mit langsam expandierendem Fugendichtband aus vollimprägniertem Weichschaumstoff, schlagregendicht nach DIN 18542 BG1 ausführen. Profilbreite: bis ca. 160 mm Aluminium-Lüftungsprofil: natur bis ca. 40 mm System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.16
Sockelanschluss
120,00
m
03.__._.17 Außenecke VHF Außenecke VHF (Systemaufbau Fassade max. 20 cm) Liefern und Herstellen der Außenecke VHF. Aluminium-L-Profil 50x40x2,7 mm vertikal rückseitig beiderseits durch Fassaden-Bohrschrauben aus Edelstahl 5,5x24 mm an Fassadenplatten befestigen. Winkel der Außenecke: 90° System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.17
Außenecke VHF
48,00
m
03.__._.18 Innenecke VHF Innenecke VHF Liefern und Herstellen der Innenecke VHF. Langsam expandierendes Fugendichtband aus voll imprägniertem Weichschaumstoff, schlagregendicht nach DIN 18542 BG1, an Fugenflanke vorkleben, Trägerplatten press stoßen. Fugendichtband mit Armierung und Schlussbeschichtung überdecken. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.18
Innenecke VHF
16,00
m
03.__._.19 Attikaanschluss Entlüftung Attikaanschluss mit offener Fuge Liefern und Herstellen von Entlüftungsöffnungen nach DIN 18516-1 im Anschluss zur bauseitigen Attika als offene Fuge mit PVC-Regenabweisprofil. Profil auf Trägerplatte aufstecken. Fugenbreite: 10 (maximal 20) mm System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.19
Attikaanschluss
120,00
m
03.__._.20 Fensterbankanschluss, Fuge Entlüftung Fensterbankanschluss mit offener Fuge Liefern und Ausbilden von Entlüftungsöffnungen nach DIN 18516-1 im Anschluss zur Fensterbank als offene Fuge mit PVC-Regenabweisprofil. Profil auf Trägerplatte aufstecken. Fugenbreite: 10 (maximal 20) mm System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.20
Fensterbankanschluss, Fuge
30,00
m
03.__._.21 Laibung mit Wärmedämmung aus Steinwolle Laibung mit Wärmedämmung aus Steinwolle und Rohbaulaibung (Laibungstiefe max. 20 cm), Liefern und Herstellen von Laibungen an Öffnungen, Aluminium-L-Profil 50x40x2,7 mm vertikal rückseitig durch Fassaden-Bohrschrauben aus Edelstahl 5,5x24 mm an Fassadenplatten befestigen. PVC-Kantenschutzprofil mit Putzanschlag und Gewebe am Blendrahmen, hinterlegt mit Fugendichtband aus vollimprägniertem Weichschaumstoff, schlagregendicht nach DIN 18542 BG1, durch Edelstahl-Selbstbohrschrauben montieren. Wärmedämmplatten aus Steinwolle nach EN 13162, Anwendungstyp WAP-zh nach DIN V 4108-10, Faserrichtung parallel zur Oberfläche Wärmeleitfähigkeit 0,041 W/(m K), nichtbrennbar nach DIN 4102, Euroklasse A1 nach EN 13501-1, mit mineralischem Klebemörtel auf tragfähigen Untergrund verkleben. Putzträgerplatte wie vor als Laibung auf Fensterbankbordprofil aufstellen, in Kantenschutzprofil einschieben und durch Fassaden-Bohrschrauben am L-Profil montieren. Anschlussfuge Bordprofil mit Fugendichtband aus vollimprägniertem Weichschaumstoff, schlagregendicht nach DIN 18542 BG1. Laibungstiefe: ca. 180 mm (max. 20) cm Steinwolleplatte: 4cm (mind. 3) cm System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.21
Laibung mit Wärmedämmung aus Steinwolle
120,00
m
03.__._.22 Sturz mit Wärmedämmung, Fuge Sturz mit Wärmedämmung aus Steinwolle, Rohbausturz und offener Fuge (Sturztiefe max. 20 cm) Liefern und Herstellen des Sturzes mit Systembelüftung nach DIN 18516-1 an Öffnungen. Aluminium-L-Profil 50x40x2,7 mm unter Beachtung Systemaufbau und Dübelrandabstände zwängungsfrei über Edelstahl-Sturzhalter mit integrierter Klemmfeder horizontal am tragfähigen Untergrund nach Statik verankern, Verbindungen mit überdrehsicheren Edelstahl-Selbstbohrschrauben 5,5x19 mm. PVC-Kantenschutzprofil mit Putzanschlag und Gewebe am Blendrahmen, hinterlegt mit Fugendichtband aus vollimprägniertem Weichschaumstoff, schlagregendicht nach DIN 18542 BG1, durch Edelstahl-Selbstbohrschrauben montieren. Wärmedämmplatten aus Steinwolle nach EN 13162, Anwendungstyp WAP-zh nach DIN V 4108-10, Faserrichtung parallel zur Oberfläche Wärmeleitfähigkeit 0,041 W/(m K), nichtbrennbar nach DIN 4102, Euroklasse A1 nach EN 13501-1, mit mineralischem Klebemörtel auf tragfähigen Untergrund verkleben. Putzträgerplatte wie vor als Sturz in Kantenschutzprofil einschieben und durch Fassaden-Bohrschrauben aus Edelstahl 5,5x24 mm am L-Profil montieren. PVC-Kantenschutzprofile wie vor anbringen, offene Belüftungsfuge ausführen. Sturztiefe: ca. 15 cm Steinwolleplatte: 4cm Fugenbreite: 10 (maximal 20) mm System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.22
Sturz mit Wärmedämmung, Fuge
32,00
m
03.__._.23 Gebäudedehnfuge Gebäudedehnfuge mit Dehnfugenprofil, Windlasten nach DIN 1055-4 bis 2,2 kN/m², Plattenauskragung max. 15 cm Herstellen einer schlagregendichten Fugendichtung für Gebäudedehnfugen mit Dehnfugenprofil, bestehend aus zwei Kunststoffeckschutzschienen, Glasfasergewebe und Überbrückungsfolie. - Gleichmäßige lotrechte Fuge zwischen den Trägerplatten offenlassen (2-3 mm Armierungsauftrag an den Fugenflanken berücksichtigen) - Fugenflanken und Trägerplatte, ca.15 cm beidseits der Fugenkante, mit Armierungsmasse beschichten - Dehnfugenprofil in Armierungsschicht einbetten Hinweis: Fugenlose Kantenlänge Bekleidung maximal 25m, Gebäudedehnfugen übernehmen. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.23
Gebäudedehnfuge
24,00
m
03.__._.24 Vertikale Feldbegrenzungsfuge Vertikale Feldbegrenzungsfuge mit Dehnfugenprofil, Windlasten nach DIN 1055-4 bis 2,2 kN/m², Plattenauskragung max. 15 cm Herstellen einer schlagregendichten Fugendichtung für Gebäudedehnfugen mit Dehnfugenprofil, bestehend aus zwei Kunststoffeckschutzschienen, Glasfasergewebe und Überbrückungsfolie. - Gleichmäßige lotrechte Fuge zwischen den Trägerplatten offenlassen (2-3 mm Armierungsauftrag an den Fugenflanken berücksichtigen) - Fugenflanken und Trägerplatte, ca.15 cm beidseits der Fugenkante, mit Armierungsmasse beschichten - Dehnfugenprofil in Armierungsschicht einbetten Hinweis: Fugenlose Kantenlänge Bekleidung maximal 25 m, Gebäudedehnfugen übernehmen. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.24
Vertikale Feldbegrenzungsfuge
120,00
m
03.__._.25 Horizontale Feldbegrenzungsfuge Horizontale Feldbegrenzungsfuge mit geschlossenem Dehnfugenprofil Liefern und Herstellen schlagregendichter und elastischer Abdichtung für horizontale Feldbegrenzungsfugen (25-35 mm) mit Dehnfugenprofil aus zwei Kunststoffeckschutzschienen, Glasfasergewebe Überbrückungsfolie sowie Nut-und Feder-Abdeckschiene. - Gleichmäßige horizontale Fuge zwischen Trägerplatten offen lassen - Vorderfläche ca. 15 cm beiderseits Fugenkante mit Armierungsmasse beschichten - Dehnfugenprofil in Armierungsschicht einbetten. Profile 2 cm überlappen Hinweis: Unterkonstruktion in Fugenhöhe trennen. Fugenlose Kantenlänge Bekleidung maximal 25 m, Gebäudedehnfugen übernehmen. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.25
Horizontale Feldbegrenzungsfuge
120,00
m
03.__._.26 Anschlussfugen Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband Schlagregendichtes Abdichten der Anschlussfugen mit langsam expandierendem Fugendichtband aus vollimprägniertem Weichschaumstoff, schlagregendicht nach DIN 18542 BG1. Fugendichtband liefern und an Fugenflanke vorkleben. Trägerplatten press gegenstoßen. Armierungsschicht bis zum Fugenrand führen. Fugendichtband mit Schlussbeschichtung überdecken. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.26
Anschlussfugen
160,00
m
03.__._.27 Fensterbank Profi Alu Fensterbänke aus Aluminium mit allseitig wasserdichten Aufkantungen und Anti-Dröhnbelag Liefern und Montieren von systemgerechten Fensterbänken aus Aluminium mit Anti-Dröhnbelag, allseitig angeschweißten, wasserdichten, in sich dehnfähigen Bordprofilen mit eingebautem Dehnungskeder, Anti-Dröhnbelag unter Fensterbank verklebt. Fugendichtband zwischen Fensterbankanschraubsteg und Blendrahmen anbringen. Hohlräume unter Fensterbänken mit Dämmstoff nachstopfen. Fensterbankanker unter Beachtung der Besonderheiten einer VHF anbringen. Fensterbänke regendicht ohne Behinderung der Dehnung einpassen. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System: Ausladung bis 200 mm
03.__._.27
Fensterbank Profi Alu
22,00
m
03.__._.28 Wie vor jedoch mit 45° Neigung zur Angriffsseite Wie vor jedoch mit 45° Neigung zur Angriffsseite inklusive Fensterbakkonsolen und Anpassung der Unterkonstruktion. Abrechugn pro Fensterbank mit einer Breite von 1,00m.
03.__._.28
Wie vor jedoch mit 45° Neigung zur Angriffsseite
9,00
St
03.__._.29 Vollflächige Armierung Zementfreie Armierungsmasse Vollfächige Armierung mit zementfreier gebrauchsfertiger Armierungsmasse und alkalibeständiges Glasfasergewebe auf Putzträgerplatte. Armierungsmasse volldeckend auftragen. Armierungsgewebe eindrücken und planspachteln. Gewebestöße 10 cm überlappen. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System: Farbton: Nach Wahl des AG
03.__._.29
Vollflächige Armierung
880,00
m2
03.__._.30 Zulage Egalisationsspachtelung Zulage Egalisationsspachtelung Bei Verwendung von Feinputzen < 2 mm Körnung Zweite Lage Armierungsmasse (wie vor, jedoch ohne Gewebe) auf Armierungsschicht als Egalisationsspachtelung anbringen. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.30
Zulage Egalisationsspachtelung
880,00
m2
03.__._.31 Diagonalarmierung Diagonalarmierung an Ecken von Öffnungen Liefern und Auftragen der Diagonalarmierung. An Ecken von Gebäudeöffnungen eine Diagonal- armierung (mind. 20x40 cm groß) als zusätzliche Verstärkung unter der normalen Armierung anbringen. Armierungsmasse und Glasfasergewebe wie vor. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.31
Diagonalarmierung
50,00
Stk
03.__._.32 Armierungsschicht in Leibungen Armierungsschicht in Leibungen Liefern und Auftragen der Armierungsschicht auf Dämmung in Leibungen von Öffnungen, Aussparungen und Nischen. Armierungsmasse, Gewebe: wie vor
03.__._.32
Armierungsschicht in Leibungen
120,00
m
03.__._.33 Zusätzliche Armierung mit Panzergewebe Im stoßgefährdeten Bereich zusätzliche Armierung mit Panzergewebe liefern und anbringen Herstellen einer zusätzlichen, vollflächigen Armierungsschicht als Zulage zur normalen System- armierung. Vor der normalen Systemarmierung die Armierungsmasse direkt auf die Dämmplatten volldeckend auftragen, alkalibeständig. Panzergewebe eindrücken und planspachteln. Panzergewebe bündig aneinander- stoßen und nicht überlappen. In Übergangsbereichen zur Fläche ohne Panzerarmierung. Armierungsmasse ohne Ansatz ausziehen. Systemarmierung nach Abbinden der Armierungsmasse ganzflächig über die Panzerarmierung auftragen gemäß separater Position. Armierungsmasse gemäß vollflächiger Systemarmierungs- masse. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.33
Zusätzliche Armierung mit Panzergewebe
50,00
m2
03.__._.34 Kantenschutz-Gewebewinkel Kantenschutz mit Gewebewinkel Liefern und Herstellen des Kantenschutzes mit Eckwinkel aus Kunststoffeckschutzschiene mit Glasfasergewebe. Vor der vollflächigen Armierung Armierungsmasse anbringen und Eckwinkel einbetten. Armierungsgewebe über den Eckwinkel (bis zur Eckkante 10 cm Überlappung) legen und einbetten. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.34
Kantenschutz-Gewebewinkel
48,00
m
03.__._.35 Oberputz mit Lotus-Effekt Oberputz mit Lotus-Effekt liefern, auftragen und strukturieren an Wand und Decke eines witterungsbeständigen Fassaden-Oberputzes mit Lotus-Effekt. (Nachbildung der hydrophoben und mikrostrukturierten Oberfläche des Lotusblattes) und Filmkonservierung gegen Algen- und/oder Pilzbefall als Schlussbeschichtung. Produkteigenschaften: Ausgeprägt reduzierte Benetzbarkeit mit Wasser nach Trocknung. Spezielle, dem Lotusblatt nachempfundene Oberfläche. Dadurch stark reduzierte Haftung von Schmutzpartikeln und somit Selbstreinigung bei Beregnung. Schmutz perlt mit dem Regen ab. Technischer Schutz gegen Algen- und/oder Pilzbefall durch Entzug der wesentlichen Lebensgrundlagen (Wasser und Nährstoffe aus Schmutzablagerungen) und zusätzlicher angepasster Filmkonservierung (Wirkstoffe entsprechen den EU-Zulassungsrichtlinien). Sehr hohe CO2- und Wasserdampfdurchlässigkeit. Bauphysikalische Werte: - Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sd: < 0,1 m (hoch wasserdampfdurchlässig, Klasse I nach EN 1062-1) - Wasserdurchlässigkeitsrate (24 h) w : < 0,05kg/(m2xh0,5) (niedrige Wasserdurchlässigkeit, Klasse III nach EN 1062-1) Benetzungsverhalten: Kontaktwinkel > 138° (Paste) nach Trocknung. Struktur: Feinputz Korngröße: 1,00 mm Farbton: nach Bemusterung StoColor System (begrenzte Farbtonauswahl, Hellbezugswert > 20%, bei StoTherm Cell > 25%) oder glw. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.35
Oberputz mit Lotus-Effekt
880,00
m2
03.__._.36 Oberputz in Leibungen als Modellierputz Oberputz in Leibungen liefern und auftragen Struktur: Modellierputz Bauteil: Leibung Produkt: StoLotusan oder glw. Leibungstiefe: bis 200 mm Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7) Farbton: nach Bemusterung durch den Auftraggeber nach StoColor System oder glw. (Hellbezugswert > 20 %, bei StoTherm Cell > 25%) oder glw. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.36
Oberputz in Leibungen als Modellierputz
48,00
m
03.__._.37 Wie vor, jedoch horizontale Fasche / Putzgurt Wie vor, jedoch horizontale Fasche / Putzgurt als Modellierputz gefilzt mit Lotuseffekt und quarzsand- ähnlicher Oberfläche liefern, auftragen und sauber filzen. Putzgurtbreite: bis 100 mm Die Faschen sind sauber anzureißen und abzukleben. Farbanstrich gemäß separater Position. Farbton: nach Bemusterung durch den Auftraggeber nach StoColor System oder glw. (Hellbezugswert > 20 %, bei StoTherm Cell > 25%) oder glw. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.37
Wie vor, jedoch horizontale Fasche / Putzgurt
120,00
m
03.__._.38 Egalisationsanstrich Zwischen- und Schlussbeschichtung mit Filmkonservierung Liefern und Auftragen einer hoch hydrophoben Fassaden- farbe mit Filmkonservierung und bimodaler Oberflächen- struktur - Lotus-Effect® als Zwischen- und Schluss- beschichtung. Produkteigenschaften: Hochhydrophobe und mikrostrukturierte, bimodale Oberfläche - Lotus-Effect®. Schmutz kann mit dem Regen abperlen. Natürlicher und technischer Filmschutz durch Entzug wesentlicher Lebensgrundlagen wie. z. B. Nährstoffe aus Verschmutzungen und Wasser, sowie Filmkonservierung für eine zusätzlich verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Bauphysikalische Werte: sd-Wert: 0,01 m Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 w24-Wert: 0,05 kg /(m²x h0,5) Klasse W3 niedrig, nach EN 1062-1 Kontaktwinkel >140° nach Trocknung, weiß Produkt: Sto Lotusan G, oder gleichwertig Farbton: nach Bemusterung StoColor System (begrenzte Farbtonauswahl, Hellbezugswert > 20%, bei StoTherm Cell > 25%) oder glw. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.38
Egalisationsanstrich
880,00
m2
03.__._.39 Egalisationsanstrich in Leibungen und Sturz Wie vor, jedoch Egalisationsanstrich als Schluss- beschichtung der Leibungs- und Sturzbereiche. Liefern und Auftragen der Schlussbeschichtung in Leibungen von Öffnungen, Aussparungen und Nischen. Bauteil: Leibung Produkt: Sto Lotusan G oder glw. Farbton: nach Bemusterung Leibungstiefe: bis 200 mm Farbton: nach Bemusterung im System (Hellbezugswert > 20 %, bei StoTherm Cell > 25%) oder glw. System: Sto Ventec Fassade R, oder glw. Gew. System:
03.__._.39
Egalisationsanstrich in Leibungen und Sturz
64,00
m
03.__._.40 Grundierung im Sockelbereich Grundierung im Sockelbereich Liefern und Anbringen der Grundierung (Haftgrund) gemischt aus zementverträglichem Dispersionsspachtel und 100 Gew.% Portlandzement (1:1) mit ca. 10 % Wasser verdünnt. Mit der Bürste auf ebenen, trockenen und sauberen Untergrund auftragen und trocknen lassen. Produkt: Sto-Flexyl oder glw. Gew. System:
03.__._.40
Grundierung im Sockelbereich
66,00
m2
03.__._.41 Dämmung Sockel, Plattendicke 16 cm Sockel - Hartschaum EPS 035 PW mit wasserabdichtendem Kleber liefern und verkleben. Tragfähiger Untergrund. Wärmedämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum EPS 035 nach DIN EN 13163, Anwendungstyp PW nach DIN V 4108-10, FCKW-frei, Bemessungswert der Wärmeleit- fähigkeit 0,035 W/mK, schwerentflammbar nach DIN EN 13 501-1,Euroklasse E, für Perimeterdämmung bauaufsichtlich zugelassen, mit einem wasserabdicht- enden Kleber, gemischt aus zementverträglichem Dispersionsspachtel und 100 Gew.% Portlandzement (1:1) auf tragfähigen vorbehandelten Untergrundkleben kleben. Die Sockeldämmung ist im Spritzwasserbereich (ca. 40-50 cm über Geländeoberkante) und auf die zu dämmende Fläche im Erdreich, mindestens ca. 20 cm unter der späteren Geländeoberkante auszuführen. Plattenrand: stumpf Plattendicke: 16 cm Produkt: Sto-Flexyl Sto-Sockelplatte PS30SE oder glw. Gew. System:
03.__._.41
Dämmung Sockel, Plattendicke 16 cm
66,00
m2
03.__._.42 Sockelbereich, zementfreie Armierungsmasse LC Sockelbereich - Armierungsmasse Liefern und auftragen der Armierungsschicht. Armierungsmasse und Glasfasergewebe wie vor. Armierungsmasse vollflächig auftragen. Armierungsgewebe eindrücken und planspachteln. Gewebestöße 10 cm überlappen. Produkt: Sto-Glasfasergewebe StoLevell Classic oder glw. Gew. System:
03.__._.42
Sockelbereich, zementfreie Armierungsmasse LC
66,00
m2
03.__._.43 Sockelputz mit Lotus-Effekt Oberputz mit Lotus-Effekt liefern, auftragen und strukturieren an Wand und Decke eines witterungs- beständigen Fassaden-Oberputzes mit Lotus-Effekt (Nachbildung der hydrophoben und mikrostrukturierten Oberfläche des Lotusblattes) und Filmkonservierung gegen Algen- und/oder Pilzbefall als Schluss- beschichtung. Produkteigenschaften: Ausgeprägt reduzierte Benetzbarkeit mit Wasser nach Trocknung. Spezielle, dem Lotusblatt nachempfundene Oberfläche. Dadurch stark reduzierte Haftung von Schmutzpartikeln und somit Selbstreinigung bei Beregnung. Schmutz perlt mit dem Regen ab. Technischer Schutz gegen Algen-und/oder Pilzbefall durch Entzug der wesentlichen Lebensgrundlagen, (Wasser und Nährstoffe aus Schmutzablagerungen), und zusätzlicher, angepasster Filmkonservierung (Wirkstoffe entsprechen den EU-Zulassungsrichtlinien). Sehr hohe CO2- und Wasserdampfdurchlässigkeit. Bauphysikalische Werte: - Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sd: < 0,1 m (hoch wasserdampfdurchlässig, Klasse I nach EN 1062-1) - Wasserdurchlässigkeitsrate (24 h) w : < 0,05 kg/(m2xh0,5) (niedrige Wasserdurchlässigkeit, Klasse III nach EN 1062-1) Benetzungsverhalten: Kontaktwinkel > 138° (Paste) nach Trocknung. Struktur: Feinputz Korngröße: 1,00 mm Farbton: nach Bemusterung StoColor System (begrenzte Farbtonauswahl, Hellbezugswert > 20%, bei StoTherm Cell > 25%) oder glw. Gew. System:
03.__._.43
Sockelputz mit Lotus-Effekt
66,00
m2
03.__._.44 Zusätzlicher Feuchteschutz / Sockel Zusätzlicher Feuchteschutz / Sockel Liefern und vollflächiges Streichen eines zusätzlichen Feuchteschutzes im Sockelbereich. Die vom Kies berührte Putzfläche (von der Unterkante der Dämmplatte bis ca. 5 cm über die spätere Geländeoberkante) mit einem zementverträglichen Dispersionsspachtel mit 100 Gew. % Portlandzement (1:1) gemischt und mit ca.10 % Wasser verdünnt (auf den Putz) streichen. Ggf. nach Erdanpassung auf dem Feuchteschutz den Farbanstrich ergänzen. Produkt: Sto-Flexyl oder glw. Gew. System:
03.__._.44
Zusätzlicher Feuchteschutz / Sockel
120,00
m2
03.__._.45 Ausbildung unterer Abschluß mit Insektenschutzgitter Ausbildung des unteren Abschlußes mit Insektenschutzgitter in drei Ebenen Insektenschutzgitter, einfach gekantet, nach Montage der Traglattung der Fassade zwischen Dachreiter und Fassaden-UK montieren, erforderlichen Lüftungsquerschnitt berücksichtigen. Streifenbreite bis ca. 20 cm.
03.__._.45
Ausbildung unterer Abschluß mit Insektenschutzgitter
360,00
m
03.__._.46 Zulage oberer Abschluß (Dachrand) Zulage für die Herstellung oberer Abschluß (Dachrand) Anpassen von - Dämmung - Verstärkung der UK - Anpassung Befestigung - Ausbildung Abschluß auf Lattung, Unterlegstreifen berücksichtigen, gemäß den Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers ausführen. Lüftungsgitter in separater Position.
03.__._.46
Zulage oberer Abschluß (Dachrand)
120,00
m
03.__._.47 Ausbildung "First" mit Insektenschutzgitter Ausbildung Dachrand mit Insektenschutzgitter Insektenschutzgitter, einfach gekantet, nach Montage der Traglattung der Fassade und Fassaden-UK montieren, erforderlichen Lüftungsquerschnitt berücksichtigen. Streifenbreite bis ca. 20 cm.
03.__._.47
Ausbildung "First" mit Insektenschutzgitter
120,00
m
05 METALLBAU- U. KLEMPNERARBEITEN
05
METALLBAU- U. KLEMPNERARBEITEN
05.__._. 1 Gesimsabdeckung an der Attika-Abdeckung Gesimsabdeckung an der Attika-Abdeckung der Fassadenbekleidung inkl. Untergrundvorbereitung (Unterkonstruktion mittels Lattung u. OSB-Platte) zur Aufnahme der Abdeckung 3-fach gekantet ca. i. Z. 500mm
05.__._. 1
Gesimsabdeckung an der Attika-Abdeckung
120,00
m
05.__._. 2 Zulage zur Vorposition, Dehnungsprofile Zulage zur Vorposition, Dehnungsprofile für die Vorposition aus Zink
05.__._. 2
Zulage zur Vorposition, Dehnungsprofile
4,00
Stk
05.__._. 3 Fensterbänke, Titanzink Fensterbänke aus Titanzink i.Z. 400 in unterschiedlichen Längen komplett mit Dichtungsprofil und Verschraubung am Fensterrahmen mit passenden seitlichen Aufkantungen, Antidröhnband sowie der erforderlichen Anzahl von Montagestücken liefern und fachgerecht montieren einschl. allen erforderlichen Neben- und Zusatzarbeiten. Zur Gewährleistung der gradliniegen Vorderkante ist ein Haftstreifen mit einer Auskragung vom 30mm auf dem Untergrund zu befestigen. Neigung ca. 3° i. Z. 400 Ausladung: 20 - 25 cm
05.__._. 3
Fensterbänke, Titanzink
24,00
m
05.__._. 4 Fensterbänke aus Titanzink i.Z. 550 Fensterbänke aus Titanzink i.Z. 550 in unterschiedlichen Längen komplett mit Dichtungsprofil und Verschraubung am Fensterrahmen mit passenden seitlichen Aufkantungen, Antidröhnband sowie der erforderlichen Anzahl von Montagestücken liefern und fachgerecht montieren einschl. allen erforderlichen Neben- und Zusatzarbeiten. Zur Gewährleistung der gradliniegen Vorderkante ist ein Haftstreifen mit einer Auskragung vom 30mm auf dem Untergrund zu befestigen. Neigung ca. 3° i. Z. 550 Ausladung: 25 - 35 cm
05.__._. 4
Fensterbänke aus Titanzink i.Z. 550
24,00
m
05.__._. 5 Zulage für die Herstellung von Dehnungsfugen Zulage für die Herstellung von Dehnungsfugen in den vor beschriebenen Fensterbänken
05.__._. 5
Zulage für die Herstellung von Dehnungsfugen
2,00
Stk
05.__._. 6 Zubehör - Anti-Dröhn-Belag - Zulage Zubehör Fensterbank - Anti-Dröhn-Belag Anti-Dröhn-Belag werkseitig unter der Fensterbank aufgebracht als Zulage. Produkt: Sto-Anti-Dröhn-Belag oder glw. Angebotenes Fabrikat:
05.__._. 6
Zubehör - Anti-Dröhn-Belag - Zulage
12,00
m2
05.__._. 7 Fassadenabschlussprofil unten, Ausladung ca. 240-250 mm Fassadenabschlussprofil unten liefern und montieren Abschlussprofil als Lüftungsprofil/Insektenschutz, dreifach gekantet oder zweiteilig je einmal gekantet, aus Aluminiumlochblech. Die erforderlichen Belüftungsquerschnitte sind einzuhalten. Ausladung ca. 240-250 mm
05.__._. 7
Fassadenabschlussprofil unten, Ausladung ca. 240-250 mm
120,00
m
05.__._. 8 Alu-Unterkantenschutz Zusätzlicher Unterkantenschutz mit Alu-Sockelprofil, z.B. Protektor Nr. 9083, oder gleichwertig. Farbton: Nach Wahl des AG Angebotenes Fabrikat:
05.__._. 8
Alu-Unterkantenschutz
120,00
m
05.__._. 9 Außenecken aus Alu-Kantenprofilen Alu-Eckprofile, gekantet, dauerhaft witterungsbeständig lackiert, an Fassadenaußen- und Leibungsecken, einschl. aller erforderlichen Befestigungen. Materialstärke max. 0,8 mm. Farbton: Nach Wahl des AG
05.__._. 9
Außenecken aus Alu-Kantenprofilen
60,00
m
05.__._.10 Fassadenabschluß seitlich mit Alu-Kantprofil Seitlicher Fassadenabschluss mit Alu-Kantprofil mind. 1 mm dick, 3-mal gekantet, Abwicklung bis 100 mm, dauerhaft witterungsbeständig lackiert, Farbton: Nach Wahl des AG
05.__._.10
Fassadenabschluß seitlich mit Alu-Kantprofil
20,00
m
05.__._.11 Fassadenabschlussprofil seitlich Fassadenabschlussprofil seitlich liefern und montieren Abschlussprofil u-förmig zweifach gekantet, aus Aluminium, Vertikales Abschlußprofil (Farbton der FZ-Bekleidung) als Kanteneinfassung der FZ-Platten einbauen.
05.__._.11
Fassadenabschlussprofil seitlich
30,00
m
05.__._.12 Fassadenabschlussprofil seitlich an Putzfassade Fassadenabschlussprofil seitlich an Putzfassade liefern und montieren Abschlussprofil-Konstruktion, zweiteilig, bestehend aus u-förmiger Einfassung der Bekleidung und Winkel ca. 80 x 60 mm Ausbildung einer Schattenfuge ca. 25 mm breit, aus Aluminium.
05.__._.12
Fassadenabschlussprofil seitlich an Putzfassade
30,00
m
06 SONSTIGES
06
SONSTIGES
06.__._. 1 Nistkasten für Mauersegler Fabrikat Schwegler Typ Nr. 17 A (dreifach) Nistkasten für Mauersegler Fabrikat Schwegler Typ Nr. 17 A (dreifach) oder glw. einschl. sämtlicher Befestigungsmittel liefern im Farbton nach Wahl des AG witterungsbeständig mit einen Anstrich aus je 1 Grund-, 1 Zwischen- bzw. Füll- und 1 Schlußanstrich mit PU-Acryl-Lackfarbe der Fa. Caparol o. glw. beschichten und fachgerecht an der VHF befestigen. Gew. System:
06.__._. 1
Nistkasten für Mauersegler Fabrikat Schwegler Typ Nr. 17 A (dreifach)
3,00
Stk
06.__._. 2 Wie vor, jedoch Mauerseglerkasten Fabrikat Schwegler Typ Nr. 17 B Wie vor, jedoch Mauerseglerkasten Fabrikat Schwegler oder gleichwertig, Typ Nr. 17 B (mit erweitertem Brutraum) liefern, beschichten und fachgerecht an der VHF befestigen. Angebotenes Fabrikat:
06.__._. 2
Wie vor, jedoch Mauerseglerkasten Fabrikat Schwegler Typ Nr. 17 B
3,00
Stk
06.__._. 3 Wie vor, jedoch Mehlschwalben-Fassadennest Fabrikat Wie vor, jedoch Mehlschwalben-Fassadennest Fabrikat Schwegler oder gleichwertig, Typ Nr. 11 als Doppelnest, einschl. Kotbrett liefern, beschichten und fachgerecht an der VHF befestigen. Angebotenes Fabrikat:
06.__._. 3
Wie vor, jedoch Mehlschwalben-Fassadennest Fabrikat
3,00
Stk
06.__._. 4 Wie vor, jedoch Fledermaus-Fassadenquartier Fabrikat Wie vor, jedoch Fledermaus-Fassadenquartier Fabrikat Schwegler oder gleichwertig, Typ 1FQ liefern, beschichten und fachgerecht an der VHF befestigen. Angebotenes Fabrikat:
06.__._. 4
Wie vor, jedoch Fledermaus-Fassadenquartier Fabrikat
2,00
Stk
06.__._. 5 Wie vor, jedoch Fledermaus Ganzjahres-Fassadenquartier Wie vor, jedoch Fledermaus Ganzjahres-Fassadenquartier Fabrikat Schwegler oder gleichwertig, Typ 1WQ liefern, beschichten und fachgerecht an der VHF befestigen. Angebotenes Fabrikat:
06.__._. 5
Wie vor, jedoch Fledermaus Ganzjahres-Fassadenquartier
2,00
Stk
06.__._. 6 Dämmung einer massiven Innentrennwand im Untergeschoss Dämmung einer massiven Innentrennwand im Untergeschoss mit einer Fassadenplatten vlieskaschiert WLG 035, 120 mm. Liefern und mechanisch an der Mauerwerkswand befestigen
06.__._. 6
Dämmung einer massiven Innentrennwand im Untergeschoss
110,00
06.__._. 7 Dämmung der vorhandenen Stahlbetonunterdecke Dämmung der vorhandenen Stahlbetonunterdecke zwischen UG und EG im Technikraum mit Leichtbauplatte Anwendungstyp nach DIN V 4108-10: DI dm / WI dm / DAD dh / DEO dm, Plattendicke 50mm, RD 0,67 liefern und einbauen
06.__._. 7
Dämmung der vorhandenen Stahlbetonunterdecke
300,00
06.__._. 8 Erstellung einer Schlussakte Erstellung einer Schlussakte: Die Schlussakte muss folgende Unterlagen enthalten: 1. Gewährleistungsbescheinigung (Übernahme der Gewährleistung während der Gewährleistungszeit) 2. Fachunternehmererklärung (Ausführung der Leistungen durch ein Fachunternehmen) 3. Werkplanung / Montageplanung: Aufmaße, Herstellungslisten, Ausführungsplanung, Arbeitsunterlagen, Arbeitsskizzen, Berechnungen, Statik, Bautagesberichte o. ä. 4. Revisionsplanung z.B. Technische Zeichnungen (Unternehmer), Fotodokumentation, Farbangaben o. ä. 5. Entsorgungsnachweise, Wiegescheine etc. 6. Lieferscheine 7. Produktdatenblätter, Prüfzeugnisse, Prüfbücher, Zulassungen der verwendeten Produkte, Farbangaben, Nachweise, Bescheinigungen, Fotodokumentationen etc. Die Unterlagen für die Schlussakte müssen kurz vor Fertigstellung der Arbeiten oder spätestens zusammen mit der Schlussrechnung bei der Bauleitung eingereicht werden. 1x in Papier (original), 1 x digital
06.__._. 8
Erstellung einer Schlussakte
1,00
Psch
07 STUNDENSÄTZE
07
STUNDENSÄTZE
Facharbeiter- bzw. Helferstunden für unvorhergesehene Arbeiten, für die Preise vereinbart bzw. tarifliche Löhne mit den preisamtlich genehmigten Zuschlägen gezahlt werden, dürfen nur nach vorheriger Genehmigung durch die Bauleitung begonnen werden. Unmittelbar nach erbrachter Leistung sind Stundenlohnnachweise schriftlich vorzulegen und von der Bauleitung gegenzeichnen zu lassen. Nicht genehmigte Leistungen werden nicht vergütet. Kleinmaterialien bis 10 % des Stundenlohnes sind mit diesem abgegolten und werden nicht gesondert vergütet.
Facharbeiter- bzw. Helferstunden für
07.__._. 1 Stundensatz Fachwerker Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfaßt sind und gegen Nachweis zur Ausführung kommen: Fachwerker
07.__._. 1
Stundensatz Fachwerker
5,00
h
07.__._. 2 Stundensatz Helfer Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfaßt sind und gegen Nachweis zur Ausführung kommen: Helfer
07.__._. 2
Stundensatz Helfer
5,00
h

Ihre Angebotsdetails

Gesamtbetrag netto
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Gesetzl. Mehrwertsteuer
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