Außenwandverkleidung
Otterfing
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
BAUVORHABEN: Neubau Reihenhäuser mit TG Pitzarweg/ Kreuzstraße BAUVORHABEN:              Neubau Reihenhäuser mit TG                                             Pitzarweg/ Kreuzstraße 83624 Otterfing BAUHERRSCHAFT:    Strenger München GmbH Landsberger Straße 304 80687 München ARCHITEKT:                        bopp herrmann architekten gmbh Im Unteren Kienle 7 70184 Stuttgart L E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S   U N D   A N G E B O T _________________________________________________________ AUSSENPUTZ ANGEBOTSSTELLER:                             ABGABETERMIN DES ANGEBOTS: (Firmenstempel)                                            AUSFÜHRUNGSTERMIN: GESAMTSUMME:                                             EUR....................................... (brutto) ============================ Dem Angebot, der Ausführung und der Abrechnung liegen zugrunde: 1.   Die Verdingungsordnung für Bauleistungen, Teil A, B, und C, in jeweils neuester Ausgabe. 2.   Alle für die Ausführung maßgebenden DIN-Vorschriften in jeweils neuester Fassung. 3.   Die Vorschriften zur Sicherung des Baubetriebs und zur Verhütung von Unfällen (Unfallverhütungsvorschriften des BGB und der Berufsgenossenschaften), für deren Einhaltung  der ausführende Unternehmer verantwortlich und haftbar ist. 4.   Die Zeichnungen des Architekten, die in dessen Büro nach vorheriger Anmeldung einzusehen sind. 5.   Das nachfolgende Leistungsverzeichnis mit seinen Vorbemerkungen.
BAUVORHABEN: Neubau Reihenhäuser mit TG Pitzarweg/ Kreuzstraße
Allgemeine Vorbemerkungen: Allgemeine Vorbemerkungen: Das Baugrundstück befindet sich im Bebauungsplangebiet "Pitzarweg" in Otterfing entlang der Bahnlinie. Es sollen 32 Reiheneigenheime, eine separate TG und ein Gewerbe-/ Wohngebäude erstellt werden. Inhalt der Ausschreibung sind die Außenputzarbeiten der Reiheneigenheime. Je Titel wird ein Reihenhaustyp beschrieben. Vorgesehen sind die Häuser - Swing mit Keller Endhaus (5 Stück) - Jazz mit Keller Endhaus (7 Stück) - Jazz mit Keller Mittelhaus (9 Stück) - Jazz ohne Keller Endhaus (8 Stück) - Jazz ohne Keller Mittelhaus (1 Stück) - HipHop ohne Keller (2 Stück) Vom Bauträger ist vorgesehen, das Projekt in zwei Bauabschnitten um zu setzen. Zur Durchführung des Bauvorhabens hat sich der Bieter vor Angebotsabgabe durch Augenschein des Grundstücks und bei den zuständigen Behörden über Art und Lage von Versorgungsleitungen (Strom, Telefon, Gas, Wasser) und über Entwässerungsleitungen zu erkundigen. Die Nutzung des Baugrundstücks für die Baustelleneinrichtung darf nur in dem von der Bauleitung genehmigten Umfang erfolgen. Grundlage ist der Baustelleneinrichtungsplan, den der Auftragnehmer bei Auftragserteilung zur Genehmigung vorzulegen hat. Es stehen außerhalb des Grundstücks keine Lagerflächen zur Verfügung. Dies ist bei der Materialdisposition zu berücksichtigen. Die Arbeiten sind so durchzuführen, daß die Anlieger nicht unzumutbar belästigt werden. Bei Verunreinigung der Straßen, Gehwege und Hofflächen sind diese vom Unternehmer auf seine Kosten unverzüglich zu reinigen. Alle Positionen verstehen sich, falls nicht anders beschrieben, einschließlich Lieferung und Montage. Eventuell erforderliche Gerüste sind im Rahmen der VOB vom Unternehmer in die Preise einzukalkulieren. Bei Weitergabe von Teilleistungen durch den Unternehmer an Subunternehmer  ist die ausdrückliche Zustimmung der Bauleitung erforderlich. Die ausgeschriebenen Massen sind Cirka- Massen, auch wenn dies nicht extra erwähnt ist. Falls Bedenken seitens des Unternehmers gegenüber ausgeschriebenen Konstruktionen oder Materialien bestehen, hat er dies unverzüglich der Bauleitung schriftlich mitzuteilen.
Allgemeine Vorbemerkungen:
BAUSTELLENGRUNDSÄTZE: BAUSTELLENGRUNDSÄTZE: Der Bieter erklärt, daß die aufgeführten Baustellengrundsätze sowohl von ihm selbst als auch von seinen Mitarbeitern und Subunternehmern die vor Ort auf den Baustellen der Fa. BAUSTOLZ tätig sind, anerkannt und eingehalten werden. 1.  Absolutes Alkoholverbot auf jeder Baustelle. 2.  Generelles Rauchverbot nach Einbau der Fenster. 3.  Nach Einbau des Fußbodenbelags (Fliesen, Parkett, Teppichboden, auch wenn nur teilweise eingebaut) darf die Baustelle nur noch mit Überschuhen betreten werden. Die Überschuhe können falls beim Bieter nicht vorhanden, vom Bieter bei der Fa. Profi Sicherheitsschuhe - Schutzartikel, Gartenstraße 14, 71723 Großbottwar, Telefon 07148 / 2243, Telefax 07148 / 2348, bezogen werden. 4.  In den Gebäuden darf weder gegessen noch gevespert werden. Die Bauleitung weist einen Raum aus, in dem die Mitarbeiter Vesper- und Mittagspause machen können unter der Voraussetzung, daß dieser Raum sauber gehalten wird. 5.  Müll und Verpackungsmaterial wird täglich vom Unternehmer entsorgt. 6.  Alle Unternehmer, Mitarbeiter und Subunternehmer verpflichten sich, die eingebauten Sanitär- Einrichtungsgegenstände (WC-Schüsseln, Waschbecken, Duschen, Wannen, usw.) nicht zu benutzen. Für die Bedürfnisse der Mitarbeiter steht ein Baustellen-WC zur Verfügung. Mitarbeiter, die in den Bau urinieren, werden auf jeden Fall mit einem Baustellenverbot belegt. 7.  Bautüren dürfen nur in Räume eingebaut werden, die vom Bauleiter ausdrücklich zugewiesen werden. 8.  Der Unternehmer und seine Mitarbeiter(innen) verpflichten sich zu einem respektvollen Umgang mit den Bauherren / Kunden. 9.  Der Unternehmer und seine Mitarbeiter(innen) verpflichten sich zu einem respektvollen Umgang mit den Leistungen der anderen Gewerke. 10.Der Handwerker oder Unternehmer der als letzter die Baustelle verlässt, ist verpflichtet, die eingebaute Bautür abzuschließen. Die Bauleitung hat das Recht, einzelne Mitarbeiter, die gegen diese Baustellengrundsätze verstoßen, von der Baustelle zu weisen und in extremen Fällen mit einem Baustellenverbot zu belegen. Die Baustellengrundsätze werden vom Bieter anerkannt: ...................................................., den............................... .....................................................................................(Stempel und Unterschrift)
BAUSTELLENGRUNDSÄTZE:
ZTV Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen ZTV Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen Alle ausgeschriebenen Wärmedämm-Verbundsysteme sind in zementfreier Ausführung mit organischem Kunstharzputz auszuführen. ZTV-1. Systembindung Es dürfen nur Wärmedämm-Verbundsysteme mit einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) bzw. im WDV-System nur die vorgegebenen Komponenten des gleichen Herstellers verarbeitet werden. Ist dies nicht der Fall, kann der Bauherr / Investor umfangreich Ansprüche geltend machen. Sie reichen von der Einbehaltung fälliger Zahlungen, der Forderung, das System auf Kosten des Ausführenden Handwerkers zurückzubauen bis zum Umstand, daß bei Systemmischungen jegliche Gewährleistung gemäß VOB und BGB erlischt. Zur einwandfreien, fachgerechten Ausführung sind die vom Systemhersteller angebotenen Werkzeuge und Hilfsmaterialien zu benutzen, sowie die Ausführungshinweise der Technischen Merkblätter des Herstellers zu beachten. Alternativ-Systeme, mit Nachweis der geforderten System- und Systemkomponenten-Eigenschaften, sind als komplettes System zulässig. Der Nachweis der geforderten Eigenschaften muss zusammen mit der Abgabe des Alternativangebotes erbracht werden. Der Nachweis muss bezüglich der Anwendung (gleiches Anwendungsgebiet) und der Stoffzusammensetzung (Nachweis durch Laboranalyse) geführt werden. Der von der bauaufsichtlichen Zulassung verlangte objektspezifische Qualitätsnachweis durch den ausführenden Betrieb und den Hersteller ist schriftlich vor Anahme/Schlußrechnungsstellung zu erbringen. ZTV-2. Leistungsumfang Der Bieter hat sich vor Angebotsabgabe über den Umfang der auszuführenden Arbeiten umfassend zu informieren und die örtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen. Schäden und Behinderungen die erst während der Bauausführung erkennbar werden, sind schriftlich dem Auftraggeber mitzuteilen. Die weitere Vorgehensweise wird vom AG festgelegt. ZTV-3. Verarbeitungsbedingungen Grundsätzlich sind die Ausführungsanweisungen und/oder die Technischen Merkblätter der Herstellers genauestens zu beachten. Die Mindestverarbeitungstemperaturen der Materialien dürfen in keinem Fall unterschritten werden. Bei Verklebungs- und Beschichtungsarbeiten darf die Temperatur der Außenluft, der Untergründe und der Materialien bis zur vollständigen Durchhärtung nicht unter + 5 Grad Celsius liegen. (Ausnahme: QS-Produkte - siehe Techn. Merkblätter) Farbübereinstimmungen und Farbabweichungen gemäß BFS Merkblatt Nr. 25. ZTV-4. Aufmaß und Abrechnung Es gelten die Aufmaß- und Abrechnungsvorschiften der DIN 18345.
ZTV Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen
1 TITEL I SWING MIT KELLER ENDHAUS (5 STÜCK)
1
TITEL I SWING MIT KELLER ENDHAUS (5 STÜCK)
1. 1 Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz. Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz. Die Fenster- und Türflächen sind aussen mit einer reißfesten PE-Folile abzukleben. Dabei ist ein Abklebematerial zu verwenden, dass ohne Rückstände von den Fenstern und Türen zu entfernen ist und eine Beschädigung der Fensterrahmen und Glasflächen verhindert. Sollten während der Arbeiten Abklebeflächen beschädigt werden, sind diese vor dem weiterarbeiten zu reparieren oder zu ersetzen. Sollten durch Putzrückstände auf den Fensterflächen Beschädigungen auftreten, gehen diese zu Lasten des Auftragnehmers. Das Entfernen und Entsorgen des Abklebematerials inkl. der Folien hat nach der Ausführung der Leistung in Absprache mit der Bauleitung rückstandsfrei zu erfolgen. Aufgemessen sind die Ansichtsflächen aller Öffnungen einseitig. Zu kalkulieren ist die Abklebung der Öffnungen aussenseitig.
1. 1
Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz.
52,50
m2
1. 2 Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise stark saugenden Untergrundes (Stahlbeton, Kalksandstein). Entfernen von haftmindernden Rückständen sowie sonstiger Unebenheiten und loser Teile in oder auf der Fläche. Bereich: Sockelflächen, Deckenränder. Position umfasst nicht die Holzelementwände.
1. 2
Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise
80,00
m2
1. 3 Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten, Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten, nichtsaugenden Betonflächen bzw. auf Dämmstoffplatten (z. B. Styrodur, Polystyrol usw.), die kein WDVS erhalten,  vor dem Auftragen von Kalk-Gips-Putz oder Kalk-Zement-Putz inkl. vollflächiger Einbettung von Armierungsgewebe auf Dämmplatten oder an Materialwechseln. Verarbeitung nach Vorschrift des Herstellers. Fabrikat: Sto oder gleichwertig. angeb. Fabrikat:...............................................
1. 3
Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten,
80,00
m2
1. 4 Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund aus Kalkzementmörtel, mind. der MG PII oder PIII, DIN 18550, aufbringen und Oberfläche planeben und griffig glätten einschließlich aller erforderlichen Maßnahmen für einwandfreie Haftung am vorhandenen Untergrund aus Beton, Betonfertigteilen und Mauerwerk. Putz mindestens 14 Tage erhärten lassen. Stärke: ca 15 mm im Mittel
1. 4
Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund
E
1,00
m2
1. 5 Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend. Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend. Einschl. Einbetten einer min. 40x30 cm großen Diagonalarmierung im Eckbereich von Gebäudeöffnungen und Eckkantenausbildung als zusätzliche Verstärkung unter der normalen Armierung. Systemzugehörige 2.Armierungsschicht ohne Gewebe als Egalisationsspachtelung für organische Feinputze für erhöhte Anforderungen nach DIN 18202. Risseüberbrückung: >2% Schlagfestikeit: 15 J Ballwurfsicher nach DIN 18032-3 Hagelwiderstand HW5 geprüft nach Schweizer Hagelschutzregister angeb. Fabrikat:............................................. Oberputz Liefern, Auftragen und Strukturieren eines witterungsbeständigen mineralischen Oberputzes mit Filmkonservierung. -Anarbeiten an Aussensimsen und deren Unterkonstruktion oder Herstellung einer ebenen Kante zur Montage von Aussensimen Struktur: Kratzputz rundgerieben, strukturlos, "Rough 1" Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20% angeb. Fabrikat:............................................. Die einzelnen Wandflächen sind in einem Arbeitsgang herzustellen. Fassadenputz: DIN 18550 Fremdüberwachung: DIN 18557 Gebäudehöhe: max. 3 m (bis OK Putzflächen). Untergrund sind -gedämmte Holzelementwände, Außenschicht Mineralwollelamellen, 6cm, im Sockelbereich auf den Holzelementwänden 25cm hoch Perimeterdämmung. -die nachfolgend beschriebenen Perimeterdämmplatten.
1. 5
Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend.
310,00
m2
1. 6 Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen. Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen. Fluchtrechte und planebene Befestigung einer Wärmedämmschicht aus schwerentflammbaren, formstabilen und wasserundurchlässigen Hartschaumdämmplatten aus expandiertem Polystyrol, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040, Baustoffklasse B1 im Sockelbereich inkl. Anbringung Panzergewebe und Verspachtelung. Die Dämmplatten sind fugenlos und im Verband zu verlegen. Dämmschichtdicke: 220 mm Breite der Streifen: ca. 30 cm Einbauort: Deckenstirn, Betonsockel Oberseite ist auf einer Tiefe von 12cm mit 45 Grad an zu schrägen. Produkt: Sto Perimeterdämmplatte oder gleichwertig angeb. Fabrikat:.............................................
1. 6
Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen.
35,00
m
1. 7 Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen. Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen. Fluchtrechte und planebene Befestigung einer Wärmedämmschicht aus Sto Dämmplatten PIR BLF-S oder gleichwertig, Anwendungstyp WAP bzw. WS nach DIN 4108-10, normalentflammbar, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 023, im Sockelbereich inkl. Anbringung Panzergewebe und Verspachtelung. Die Dämmplatten sind fugenlos und im Verband zu verlegen. Dämmschichtdicke: 120 mm Breite der Streifen: ca. 40 cm Einbauort: Deckenstirn, Betonsockel angeb. Fabrikat:.............................................
1. 7
Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen.
45,00
m
1. 8 Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich liefern und anbringen. Grundierung aus zementverträglichem Dispersionsspachtel 1:1 gemischt mit Zement CEM I 32,5 und ca. 10% Wasser verdünnt. Mit der Bürste zweilagig auf sauberen, trockenen Untergrund auftragen und trocknen lassen. angeb. Fabrikat:...................................
1. 8
Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich
80,00
m2
1. 9 Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile mit Einkomponenten-Fugendichtstoff.
1. 9
Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile
E
1,00
m
1.10 Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre entsprechend dem verwendeten WDVS mit Armierungslagen, Oberputz und Farbanstrich für die Leibungen, inkl. Eckschienen mit Anschlussgewebe. APU-Leisten und Leibungsdämmung bauseits durch den Holzbauer. Leibungstiefe ca. 220mm angeb. Fabrikat:.....................................
1.10
Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre
65,00
m
1.11 Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen Durchmesser: ca. 10-20 cm
1.11
Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen
10,00
St
1.12 Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile. Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile. Anarbeitungslänge ca. 15-25 cm, eckig oder T-Profil.
1.12
Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile.
10,00
St
1.13 Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä. Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä. Durchmesser bis 10cm.
1.13
Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä.
20,00
St
1.14 Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und eingepreßtem Armierungsgewebestreifen liefern und an Fenster, Türen, Simsen, Attikaunterkonstruktionen u.ä. lot- und fluchtrecht ankleben, falls nicht in den Vorpositionen enthalten. angeb. Fabrikat:....................................................
1.14
Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und
135,00
m
1.15 Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und Aussenecken bei späterem Putzauftrag speziell bei dünnschichtigen Aufbauten liefern und vollflächig  in die systemzugehörige Armierungsmasse einbetten. Eckschienen im Zusammnhang mit Fenstern und Türen sind in den Grundpreis einzukakulieren. Aufgemessen werden die Hauptbaukörperkanten. angeb. Fabrikat:.................................
1.15
Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und
30,00
m
1.16 Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband, Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband, Sto-Fugendichtband Lento oder glw., zum schlagregendichten Abdichten der Anschlussfugen mit langsam expandierendem Fugendichtband aus vollimprägniertem Weichschaumstoff: Schlagregendicht nach DIN 18542 BG1 Fugendichtband liefern und an der Fugenflanke vorkleben. Dämmplatten press gegenstoßen. Armierungsschicht bis zum Fugenrand führen. Fugendichtband mit Schlussbeschichtung überdecken. Kellenschnitt herstellen. Fugendichtband Typ: 15/5-12: 5 mm, nach Ausdehnung max.12 mm angeb. Fabrikat:....................................
1.16
Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband,
E
1,00
m
1.17 WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten Deckenauskragungen, Erkern, Fensterstürzen, usw., bestehend aus Kunststoffwinkel und Glasfasergewebe. - Profile überklipsen - Tropfkantenprofil mit Armierungsmasse direkt auf den Dämmplatten ansetzen - Beide Glasfasergewebestreifen in die Systemarmierung einbetten - Eckverbindungen benutzen Wenn nicht in den Vorpositionen beschrieben / enthalten.
1.17
WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten
26,00
m
1.18 Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken, Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken, bestehend aus systemzugehörigen Dehnfugenprofilen aus Edelstahl mit elastischem Mittelteil. Eingebettet in systemzugehörige Armierungsschicht auf dem bestehenden Dämmsystem, inkl. Verfüllen des Hohlraumes mit Mineralwolle nicht brennbar A1 Fugendicke ca. 45 mm Angebotenes Produkt: ".............................."
1.18
Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken,
15,00
m2
1.19 Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge des Gerüstabbaus. Ausfüllen mit Wärmedämmstoff des verwendeten Systems sowie mit systemzugehörigem Fugendichtstoff. Nahtloses Angleichen mit dem verwendeten Dekorputz des Fassadensystems, wobei die Dichtigkeit der Deckbeschichtung gewährleistet sein muß. Sorgfältiges Anpassen der Ausbesserungsstelle an die vorhandene Putzstruktur und Fassadenfarbe. angb. Fabrikat:.....................................
1.19
Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge
E
P
1,00
psch
1.20 Siliconharz-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Siliconharz-Fassadenfarbe  als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer organischen Siliconharz-Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20% Ausführung auf  Oberputz WDVS.
1.20
Siliconharz-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
310,00
m2
1.21 Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer Dispersions- Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20%
1.21
Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
E
1,00
m2
1.22 Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer Silikat- Dispersions- Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20%
1.22
Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
E
1,00
m2
1.23 Zulage für mittlere Tönung Farbbeschichtung Zulage für mittlere Tönung  Farbbeschichtung Ausführung der Farbbeschichtung mit mittlerer Farbtönung, Hellbezugwert ca. 15-20
1.23
Zulage für mittlere Tönung Farbbeschichtung
E
1,00
m2
2 TITEL II JAZZ MIT KELLER ENDHAUS (7 STÜCK)
2
TITEL II JAZZ MIT KELLER ENDHAUS (7 STÜCK)
2. 1 Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz. Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz. Die Fenster- und Türflächen sind aussen mit einer reißfesten PE-Folile abzukleben. Dabei ist ein Abklebematerial zu verwenden, dass ohne Rückstände von den Fenstern und Türen zu entfernen ist und eine Beschädigung der Fensterrahmen und Glasflächen verhindert. Sollten während der Arbeiten Abklebeflächen beschädigt werden, sind diese vor dem weiterarbeiten zu reparieren oder zu ersetzen. Sollten durch Putzrückstände auf den Fensterflächen Beschädigungen auftreten, gehen diese zu Lasten des Auftragnehmers. Das Entfernen und Entsorgen des Abklebematerials inkl. der Folien hat nach der Ausführung der Leistung in Absprache mit der Bauleitung rückstandsfrei zu erfolgen. Aufgemessen sind die Ansichtsflächen aller Öffnungen einseitig. Zu kalkulieren ist die Abklebung der Öffnungen aussenseitig.
2. 1
Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz.
73,50
m2
2. 2 Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise stark saugenden Untergrundes (Stahlbeton, Kalksandstein). Entfernen von haftmindernden Rückständen sowie sonstiger Unebenheiten und loser Teile in oder auf der Fläche. Bereich: Sockelflächen, Deckenränder. Position umfasst nicht die Holzelementwände.
2. 2
Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise
105,00
m2
2. 3 Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten, Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten, nichtsaugenden Betonflächen bzw. auf Dämmstoffplatten (z. B. Styrodur, Polystyrol usw.), die kein WDVS erhalten,  vor dem Auftragen von Kalk-Gips-Putz oder Kalk-Zement-Putz inkl. vollflächiger Einbettung von Armierungsgewebe auf Dämmplatten oder an Materialwechseln. Verarbeitung nach Vorschrift des Herstellers. Fabrikat: Sto oder gleichwertig. angeb. Fabrikat:...............................................
2. 3
Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten,
105,00
m2
2. 4 Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund aus Kalkzementmörtel, mind. der MG PII oder PIII, DIN 18550, aufbringen und Oberfläche planeben und griffig glätten einschließlich aller erforderlichen Maßnahmen für einwandfreie Haftung am vorhandenen Untergrund aus Beton, Betonfertigteilen und Mauerwerk. Putz mindestens 14 Tage erhärten lassen. Stärke: ca 15 mm im Mittel
2. 4
Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund
E
1,00
m2
2. 5 Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend. Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend. Einschl. Einbetten einer min. 40x30 cm großen Diagonalarmierung im Eckbereich von Gebäudeöffnungen und Eckkantenausbildung als zusätzliche Verstärkung unter der normalen Armierung. Systemzugehörige 2.Armierungsschicht ohne Gewebe als Egalisationsspachtelung für organische Feinputze für erhöhte Anforderungen nach DIN 18202. Risseüberbrückung: >2% Schlagfestikeit: 15 J Ballwurfsicher nach DIN 18032-3 Hagelwiderstand HW5 geprüft nach Schweizer Hagelschutzregister angeb. Fabrikat:............................................. Oberputz Liefern, Auftragen und Strukturieren eines witterungsbeständigen mineralischen Oberputzes mit Filmkonservierung. -Anarbeiten an Aussensimsen und deren Unterkonstruktion oder Herstellung einer ebenen Kante zur Montage von Aussensimen Struktur: Kratzputz rundgerieben, strukturlos, "Rough 1" Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20% angeb. Fabrikat:............................................. Die einzelnen Wandflächen sind in einem Arbeitsgang herzustellen. Fassadenputz: DIN 18550 Fremdüberwachung: DIN 18557 Gebäudehöhe: max. 3 m (bis OK Putzflächen). Untergrund sind -gedämmte Holzelementwände, Außenschicht Mineralwollelamellen, 6cm, im Sockelbereich auf den Holzelementwänden 25cm hoch Perimeterdämmung. -die nachfolgend beschriebenen Perimeterdämmplatten.
2. 5
Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend.
389,00
m2
2. 6 Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen. Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen. Fluchtrechte und planebene Befestigung einer Wärmedämmschicht aus schwerentflammbaren, formstabilen und wasserundurchlässigen Hartschaumdämmplatten aus expandiertem Polystyrol, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040, Baustoffklasse B1 im Sockelbereich inkl. Anbringung Panzergewebe und Verspachtelung. Die Dämmplatten sind fugenlos und im Verband zu verlegen. Dämmschichtdicke: 220 mm Breite der Streifen: ca. 30 cm Einbauort: Deckenstirn, Betonsockel Oberseite ist auf einer Tiefe von 12cm mit 45 Grad an zu schrägen. Produkt: Sto Perimeterdämmplatte oder gleichwertig angeb. Fabrikat:.............................................
2. 6
Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen.
45,50
m
2. 7 Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen. Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen. Fluchtrechte und planebene Befestigung einer Wärmedämmschicht aus Sto Dämmplatten PIR BLF-S oder gleichwertig, Anwendungstyp WAP bzw. WS nach DIN 4108-10, normalentflammbar, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 023, im Sockelbereich inkl. Anbringung Panzergewebe und Verspachtelung. Die Dämmplatten sind fugenlos und im Verband zu verlegen. Dämmschichtdicke: 120 mm Breite der Streifen: ca. 40 cm Einbauort: Deckenstirn, Betonsockel angeb. Fabrikat:.............................................
2. 7
Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen.
59,50
m
2. 8 Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich liefern und anbringen. Grundierung aus zementverträglichem Dispersionsspachtel 1:1 gemischt mit Zement CEM I 32,5 und ca. 10% Wasser verdünnt. Mit der Bürste zweilagig auf sauberen, trockenen Untergrund auftragen und trocknen lassen. angeb. Fabrikat:...................................
2. 8
Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich
105,00
m2
2. 9 Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile mit Einkomponenten-Fugendichtstoff.
2. 9
Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile
E
1,00
m
2.10 Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre entsprechend dem verwendeten WDVS mit Armierungslagen, Oberputz und Farbanstrich für die Leibungen, inkl. Eckschienen mit Anschlussgewebe. APU-Leisten und Leibungsdämmung bauseits durch den Holzbauer. Leibungstiefe ca. 220mm angeb. Fabrikat:.....................................
2.10
Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre
91,00
m
2.11 Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen Durchmesser: ca. 10-20 cm
2.11
Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen
14,00
St
2.12 Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile. Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile. Anarbeitungslänge ca. 15-25 cm, eckig oder T-Profil.
2.12
Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile.
14,00
St
2.13 Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä. Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä. Durchmesser bis 10cm.
2.13
Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä.
28,00
St
2.14 Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und eingepreßtem Armierungsgewebestreifen liefern und an Fenster, Türen, Simsen, Attikaunterkonstruktionen u.ä. lot- und fluchtrecht ankleben, falls nicht in den Vorpositionen enthalten. angeb. Fabrikat:....................................................
2.14
Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und
175,00
m
2.15 Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und Aussenecken bei späterem Putzauftrag speziell bei dünnschichtigen Aufbauten liefern und vollflächig  in die systemzugehörige Armierungsmasse einbetten. Eckschienen im Zusammnhang mit Fenstern und Türen sind in den Grundpreis einzukakulieren. Aufgemessen werden die Hauptbaukörperkanten. angeb. Fabrikat:.................................
2.15
Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und
42,00
m
2.16 Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband, Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband, Sto-Fugendichtband Lento oder glw., zum schlagregendichten Abdichten der Anschlussfugen mit langsam expandierendem Fugendichtband aus vollimprägniertem Weichschaumstoff: Schlagregendicht nach DIN 18542 BG1 Fugendichtband liefern und an der Fugenflanke vorkleben. Dämmplatten press gegenstoßen. Armierungsschicht bis zum Fugenrand führen. Fugendichtband mit Schlussbeschichtung überdecken. Kellenschnitt herstellen. Fugendichtband Typ: 15/5-12: 5 mm, nach Ausdehnung max.12 mm angeb. Fabrikat:....................................
2.16
Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband,
E
1,00
m
2.17 WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten Deckenauskragungen, Erkern, Fensterstürzen, usw., bestehend aus Kunststoffwinkel und Glasfasergewebe. - Profile überklipsen - Tropfkantenprofil mit Armierungsmasse direkt auf den Dämmplatten ansetzen - Beide Glasfasergewebestreifen in die Systemarmierung einbetten - Eckverbindungen benutzen Wenn nicht in den Vorpositionen beschrieben / enthalten.
2.17
WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten
36,50
m
2.18 Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken, Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken, bestehend aus systemzugehörigen Dehnfugenprofilen aus Edelstahl mit elastischem Mittelteil. Eingebettet in systemzugehörige Armierungsschicht auf dem bestehenden Dämmsystem, inkl. Verfüllen des Hohlraumes mit Mineralwolle nicht brennbar A1 Fugendicke ca. 45 mm Angebotenes Produkt: ".............................."
2.18
Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken,
21,00
m2
2.19 Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge des Gerüstabbaus. Ausfüllen mit Wärmedämmstoff des verwendeten Systems sowie mit systemzugehörigem Fugendichtstoff. Nahtloses Angleichen mit dem verwendeten Dekorputz des Fassadensystems, wobei die Dichtigkeit der Deckbeschichtung gewährleistet sein muß. Sorgfältiges Anpassen der Ausbesserungsstelle an die vorhandene Putzstruktur und Fassadenfarbe. angb. Fabrikat:.....................................
2.19
Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge
E
P
1,00
psch
2.20 Siliconharz-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Siliconharz-Fassadenfarbe  als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer organischen Siliconharz-Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20% Ausführung auf  Oberputz WDVS.
2.20
Siliconharz-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
389,00
m2
2.21 Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer Dispersions- Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20%
2.21
Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
E
1,00
m2
2.22 Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer Silikat- Dispersions- Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20%
2.22
Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
E
1,00
m2
2.23 Zulage für mittlere Tönung Farbbeschichtung Zulage für mittlere Tönung  Farbbeschichtung Ausführung der Farbbeschichtung mit mittlerer Farbtönung, Hellbezugwert ca. 15-20
2.23
Zulage für mittlere Tönung Farbbeschichtung
E
1,00
m2
3 TITEL III JAZZ MIT KELLER MITTELHAUS (9 STÜCK)
3
TITEL III JAZZ MIT KELLER MITTELHAUS (9 STÜCK)
3. 1 Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz. Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz. Die Fenster- und Türflächen sind aussen mit einer reißfesten PE-Folile abzukleben. Dabei ist ein Abklebematerial zu verwenden, dass ohne Rückstände von den Fenstern und Türen zu entfernen ist und eine Beschädigung der Fensterrahmen und Glasflächen verhindert. Sollten während der Arbeiten Abklebeflächen beschädigt werden, sind diese vor dem weiterarbeiten zu reparieren oder zu ersetzen. Sollten durch Putzrückstände auf den Fensterflächen Beschädigungen auftreten, gehen diese zu Lasten des Auftragnehmers. Das Entfernen und Entsorgen des Abklebematerials inkl. der Folien hat nach der Ausführung der Leistung in Absprache mit der Bauleitung rückstandsfrei zu erfolgen. Aufgemessen sind die Ansichtsflächen aller Öffnungen einseitig. Zu kalkulieren ist die Abklebung der Öffnungen aussenseitig.
3. 1
Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz.
94,50
m2
3. 2 Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise stark saugenden Untergrundes (Stahlbeton, Kalksandstein). Entfernen von haftmindernden Rückständen sowie sonstiger Unebenheiten und loser Teile in oder auf der Fläche. Bereich: Sockelflächen, Deckenränder. Position umfasst nicht die Holzelementwände.
3. 2
Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise
58,50
m2
3. 3 Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten, Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten, nichtsaugenden Betonflächen bzw. auf Dämmstoffplatten (z. B. Styrodur, Polystyrol usw.), die kein WDVS erhalten,  vor dem Auftragen von Kalk-Gips-Putz oder Kalk-Zement-Putz inkl. vollflächiger Einbettung von Armierungsgewebe auf Dämmplatten oder an Materialwechseln. Verarbeitung nach Vorschrift des Herstellers. Fabrikat: Sto oder gleichwertig. angeb. Fabrikat:...............................................
3. 3
Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten,
58,50
m2
3. 4 Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund aus Kalkzementmörtel, mind. der MG PII oder PIII, DIN 18550, aufbringen und Oberfläche planeben und griffig glätten einschließlich aller erforderlichen Maßnahmen für einwandfreie Haftung am vorhandenen Untergrund aus Beton, Betonfertigteilen und Mauerwerk. Putz mindestens 14 Tage erhärten lassen. Stärke: ca 15 mm im Mittel
3. 4
Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund
E
1,00
m2
3. 5 Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend. Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend. Einschl. Einbetten einer min. 40x30 cm großen Diagonalarmierung im Eckbereich von Gebäudeöffnungen und Eckkantenausbildung als zusätzliche Verstärkung unter der normalen Armierung. Systemzugehörige 2.Armierungsschicht ohne Gewebe als Egalisationsspachtelung für organische Feinputze für erhöhte Anforderungen nach DIN 18202. Risseüberbrückung: >2% Schlagfestikeit: 15 J Ballwurfsicher nach DIN 18032-3 Hagelwiderstand HW5 geprüft nach Schweizer Hagelschutzregister angeb. Fabrikat:............................................. Oberputz Liefern, Auftragen und Strukturieren eines witterungsbeständigen mineralischen Oberputzes mit Filmkonservierung. -Anarbeiten an Aussensimsen und deren Unterkonstruktion oder Herstellung einer ebenen Kante zur Montage von Aussensimen Struktur: Kratzputz rundgerieben, strukturlos, "Rough 1" Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20% angeb. Fabrikat:............................................. Die einzelnen Wandflächen sind in einem Arbeitsgang herzustellen. Fassadenputz: DIN 18550 Fremdüberwachung: DIN 18557 Gebäudehöhe: max. 3 m (bis OK Putzflächen). Untergrund sind -gedämmte Holzelementwände, Außenschicht Mineralwollelamellen, 6cm, im Sockelbereich auf den Holzelementwänden 25cm hoch Perimeterdämmung. -die nachfolgend beschriebenen Perimeterdämmplatten.
3. 5
Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend.
144,50
m2
3. 6 Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen. Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen. Fluchtrechte und planebene Befestigung einer Wärmedämmschicht aus schwerentflammbaren, formstabilen und wasserundurchlässigen Hartschaumdämmplatten aus expandiertem Polystyrol, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040, Baustoffklasse B1 im Sockelbereich inkl. Anbringung Panzergewebe und Verspachtelung. Die Dämmplatten sind fugenlos und im Verband zu verlegen. Dämmschichtdicke: 220 mm Breite der Streifen: ca. 30 cm Einbauort: Deckenstirn, Betonsockel Oberseite ist auf einer Tiefe von 12cm mit 45 Grad an zu schrägen. Produkt: Sto Perimeterdämmplatte oder gleichwertig angeb. Fabrikat:.............................................
3. 6
Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen.
21,00
m
3. 7 Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen. Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen. Fluchtrechte und planebene Befestigung einer Wärmedämmschicht aus Sto Dämmplatten PIR BLF-S oder gleichwertig, Anwendungstyp WAP bzw. WS nach DIN 4108-10, normalentflammbar, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 023, im Sockelbereich inkl. Anbringung Panzergewebe und Verspachtelung. Die Dämmplatten sind fugenlos und im Verband zu verlegen. Dämmschichtdicke: 120 mm Breite der Streifen: ca. 40 cm Einbauort: Deckenstirn, Betonsockel angeb. Fabrikat:.............................................
3. 7
Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen.
31,50
m
3. 8 Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich liefern und anbringen. Grundierung aus zementverträglichem Dispersionsspachtel 1:1 gemischt mit Zement CEM I 32,5 und ca. 10% Wasser verdünnt. Mit der Bürste zweilagig auf sauberen, trockenen Untergrund auftragen und trocknen lassen. angeb. Fabrikat:...................................
3. 8
Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich
58,50
m2
3. 9 Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile mit Einkomponenten-Fugendichtstoff.
3. 9
Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile
E
1,00
m
3.10 Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre entsprechend dem verwendeten WDVS mit Armierungslagen, Oberputz und Farbanstrich für die Leibungen, inkl. Eckschienen mit Anschlussgewebe. APU-Leisten und Leibungsdämmung bauseits durch den Holzbauer. Leibungstiefe ca. 220mm angeb. Fabrikat:.....................................
3.10
Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre
117,00
m
3.11 Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen Durchmesser: ca. 10-20 cm
3.11
Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen
18,00
St
3.12 Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile. Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile. Anarbeitungslänge ca. 15-25 cm, eckig oder T-Profil.
3.12
Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile.
18,00
St
3.13 Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä. Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä. Durchmesser bis 10cm.
3.13
Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä.
36,00
St
3.14 Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und eingepreßtem Armierungsgewebestreifen liefern und an Fenster, Türen, Simsen, Attikaunterkonstruktionen u.ä. lot- und fluchtrecht ankleben, falls nicht in den Vorpositionen enthalten. angeb. Fabrikat:....................................................
3.14
Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und
121,50
m
3.15 Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und Aussenecken bei späterem Putzauftrag speziell bei dünnschichtigen Aufbauten liefern und vollflächig  in die systemzugehörige Armierungsmasse einbetten. Eckschienen im Zusammnhang mit Fenstern und Türen sind in den Grundpreis einzukakulieren. Aufgemessen werden die Hauptbaukörperkanten. angeb. Fabrikat:.................................
3.15
Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und
E
1,00
m
3.16 Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband, Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband, Sto-Fugendichtband Lento oder glw., zum schlagregendichten Abdichten der Anschlussfugen mit langsam expandierendem Fugendichtband aus vollimprägniertem Weichschaumstoff: Schlagregendicht nach DIN 18542 BG1 Fugendichtband liefern und an der Fugenflanke vorkleben. Dämmplatten press gegenstoßen. Armierungsschicht bis zum Fugenrand führen. Fugendichtband mit Schlussbeschichtung überdecken. Kellenschnitt herstellen. Fugendichtband Typ: 15/5-12: 5 mm, nach Ausdehnung max.12 mm angeb. Fabrikat:....................................
3.16
Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband,
E
1,00
m
3.17 WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten Deckenauskragungen, Erkern, Fensterstürzen, usw., bestehend aus Kunststoffwinkel und Glasfasergewebe. - Profile überklipsen - Tropfkantenprofil mit Armierungsmasse direkt auf den Dämmplatten ansetzen - Beide Glasfasergewebestreifen in die Systemarmierung einbetten - Eckverbindungen benutzen Wenn nicht in den Vorpositionen beschrieben / enthalten.
3.17
WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten
47,00
m
3.18 Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken, Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken, bestehend aus systemzugehörigen Dehnfugenprofilen aus Edelstahl mit elastischem Mittelteil. Eingebettet in systemzugehörige Armierungsschicht auf dem bestehenden Dämmsystem, inkl. Verfüllen des Hohlraumes mit Mineralwolle nicht brennbar A1 Fugendicke ca. 45 mm Angebotenes Produkt: ".............................."
3.18
Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken,
54,00
m2
3.19 Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge des Gerüstabbaus. Ausfüllen mit Wärmedämmstoff des verwendeten Systems sowie mit systemzugehörigem Fugendichtstoff. Nahtloses Angleichen mit dem verwendeten Dekorputz des Fassadensystems, wobei die Dichtigkeit der Deckbeschichtung gewährleistet sein muß. Sorgfältiges Anpassen der Ausbesserungsstelle an die vorhandene Putzstruktur und Fassadenfarbe. angb. Fabrikat:.....................................
3.19
Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge
E
P
1,00
psch
3.20 Siliconharz-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Siliconharz-Fassadenfarbe  als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer organischen Siliconharz-Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20% Ausführung auf  Oberputz WDVS.
3.20
Siliconharz-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
144,50
m2
3.21 Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer Dispersions- Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20%
3.21
Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
E
1,00
m2
3.22 Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer Silikat- Dispersions- Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20%
3.22
Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
E
1,00
m2
3.23 Zulage für mittlere Tönung Farbbeschichtung Zulage für mittlere Tönung  Farbbeschichtung Ausführung der Farbbeschichtung mit mittlerer Farbtönung, Hellbezugwert ca. 15-20
3.23
Zulage für mittlere Tönung Farbbeschichtung
E
1,00
m2
4 TITEL IV JAZZ OHNE KELLER ENDHAUS (8 STÜCK)
4
TITEL IV JAZZ OHNE KELLER ENDHAUS (8 STÜCK)
4. 1 Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz. Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz. Die Fenster- und Türflächen sind aussen mit einer reißfesten PE-Folile abzukleben. Dabei ist ein Abklebematerial zu verwenden, dass ohne Rückstände von den Fenstern und Türen zu entfernen ist und eine Beschädigung der Fensterrahmen und Glasflächen verhindert. Sollten während der Arbeiten Abklebeflächen beschädigt werden, sind diese vor dem weiterarbeiten zu reparieren oder zu ersetzen. Sollten durch Putzrückstände auf den Fensterflächen Beschädigungen auftreten, gehen diese zu Lasten des Auftragnehmers. Das Entfernen und Entsorgen des Abklebematerials inkl. der Folien hat nach der Ausführung der Leistung in Absprache mit der Bauleitung rückstandsfrei zu erfolgen. Aufgemessen sind die Ansichtsflächen aller Öffnungen einseitig. Zu kalkulieren ist die Abklebung der Öffnungen aussenseitig.
4. 1
Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz.
84,00
m2
4. 2 Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise stark saugenden Untergrundes (Stahlbeton, Kalksandstein). Entfernen von haftmindernden Rückständen sowie sonstiger Unebenheiten und loser Teile in oder auf der Fläche. Bereich: Sockelflächen, Deckenränder. Position umfasst nicht die Holzelementwände.
4. 2
Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise
120,00
m2
4. 3 Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten, Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten, nichtsaugenden Betonflächen bzw. auf Dämmstoffplatten (z. B. Styrodur, Polystyrol usw.), die kein WDVS erhalten,  vor dem Auftragen von Kalk-Gips-Putz oder Kalk-Zement-Putz inkl. vollflächiger Einbettung von Armierungsgewebe auf Dämmplatten oder an Materialwechseln. Verarbeitung nach Vorschrift des Herstellers. Fabrikat: Sto oder gleichwertig. angeb. Fabrikat:...............................................
4. 3
Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten,
120,00
m2
4. 4 Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund aus Kalkzementmörtel, mind. der MG PII oder PIII, DIN 18550, aufbringen und Oberfläche planeben und griffig glätten einschließlich aller erforderlichen Maßnahmen für einwandfreie Haftung am vorhandenen Untergrund aus Beton, Betonfertigteilen und Mauerwerk. Putz mindestens 14 Tage erhärten lassen. Stärke: ca 15 mm im Mittel
4. 4
Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund
E
1,00
m2
4. 5 Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend. Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend. Einschl. Einbetten einer min. 40x30 cm großen Diagonalarmierung im Eckbereich von Gebäudeöffnungen und Eckkantenausbildung als zusätzliche Verstärkung unter der normalen Armierung. Systemzugehörige 2.Armierungsschicht ohne Gewebe als Egalisationsspachtelung für organische Feinputze für erhöhte Anforderungen nach DIN 18202. Risseüberbrückung: >2% Schlagfestikeit: 15 J Ballwurfsicher nach DIN 18032-3 Hagelwiderstand HW5 geprüft nach Schweizer Hagelschutzregister angeb. Fabrikat:............................................. Oberputz Liefern, Auftragen und Strukturieren eines witterungsbeständigen mineralischen Oberputzes mit Filmkonservierung. -Anarbeiten an Aussensimsen und deren Unterkonstruktion oder Herstellung einer ebenen Kante zur Montage von Aussensimen Struktur: Kratzputz rundgerieben, strukturlos, "Rough 1" Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20% angeb. Fabrikat:............................................. Die einzelnen Wandflächen sind in einem Arbeitsgang herzustellen. Fassadenputz: DIN 18550 Fremdüberwachung: DIN 18557 Gebäudehöhe: max. 3 m (bis OK Putzflächen). Untergrund sind -gedämmte Holzelementwände, Außenschicht Mineralwollelamellen, 6cm, im Sockelbereich auf den Holzelementwänden 25cm hoch Perimeterdämmung. -die nachfolgend beschriebenen Perimeterdämmplatten.
4. 5
Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend.
445,00
m2
4. 6 Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen. Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen. Fluchtrechte und planebene Befestigung einer Wärmedämmschicht aus schwerentflammbaren, formstabilen und wasserundurchlässigen Hartschaumdämmplatten aus expandiertem Polystyrol, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040, Baustoffklasse B1 im Sockelbereich inkl. Anbringung Panzergewebe und Verspachtelung. Die Dämmplatten sind fugenlos und im Verband zu verlegen. Dämmschichtdicke: 220 mm Breite der Streifen: ca. 30 cm Einbauort: Deckenstirn, Betonsockel Oberseite ist auf einer Tiefe von 12cm mit 45 Grad an zu schrägen. Produkt: Sto Perimeterdämmplatte oder gleichwertig angeb. Fabrikat:.............................................
4. 6
Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen.
52,00
m
4. 7 Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen. Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen. Fluchtrechte und planebene Befestigung einer Wärmedämmschicht aus Sto Dämmplatten PIR BLF-S oder gleichwertig, Anwendungstyp WAP bzw. WS nach DIN 4108-10, normalentflammbar, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 023, im Sockelbereich inkl. Anbringung Panzergewebe und Verspachtelung. Die Dämmplatten sind fugenlos und im Verband zu verlegen. Dämmschichtdicke: 120 mm Breite der Streifen: ca. 40 cm Einbauort: Deckenstirn, Betonsockel angeb. Fabrikat:.............................................
4. 7
Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen.
68,00
m
4. 8 Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich liefern und anbringen. Grundierung aus zementverträglichem Dispersionsspachtel 1:1 gemischt mit Zement CEM I 32,5 und ca. 10% Wasser verdünnt. Mit der Bürste zweilagig auf sauberen, trockenen Untergrund auftragen und trocknen lassen. angeb. Fabrikat:...................................
4. 8
Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich
120,00
m2
4. 9 Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile mit Einkomponenten-Fugendichtstoff.
4. 9
Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile
E
1,00
m
4.10 Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre entsprechend dem verwendeten WDVS mit Armierungslagen, Oberputz und Farbanstrich für die Leibungen, inkl. Eckschienen mit Anschlussgewebe. APU-Leisten und Leibungsdämmung bauseits durch den Holzbauer. Leibungstiefe ca. 220mm angeb. Fabrikat:.....................................
4.10
Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre
104,00
m
4.11 Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen Durchmesser: ca. 10-20 cm
4.11
Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen
16,00
St
4.12 Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile. Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile. Anarbeitungslänge ca. 15-25 cm, eckig oder T-Profil.
4.12
Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile.
6,00
St
4.13 Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä. Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä. Durchmesser bis 10cm.
4.13
Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä.
32,00
St
4.14 Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und eingepreßtem Armierungsgewebestreifen liefern und an Fenster, Türen, Simsen, Attikaunterkonstruktionen u.ä. lot- und fluchtrecht ankleben, falls nicht in den Vorpositionen enthalten. angeb. Fabrikat:....................................................
4.14
Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und
200,00
m
4.15 Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und Aussenecken bei späterem Putzauftrag speziell bei dünnschichtigen Aufbauten liefern und vollflächig  in die systemzugehörige Armierungsmasse einbetten. Eckschienen im Zusammnhang mit Fenstern und Türen sind in den Grundpreis einzukakulieren. Aufgemessen werden die Hauptbaukörperkanten. angeb. Fabrikat:.................................
4.15
Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und
48,00
m
4.16 Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband, Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband, Sto-Fugendichtband Lento oder glw., zum schlagregendichten Abdichten der Anschlussfugen mit langsam expandierendem Fugendichtband aus vollimprägniertem Weichschaumstoff: Schlagregendicht nach DIN 18542 BG1 Fugendichtband liefern und an der Fugenflanke vorkleben. Dämmplatten press gegenstoßen. Armierungsschicht bis zum Fugenrand führen. Fugendichtband mit Schlussbeschichtung überdecken. Kellenschnitt herstellen. Fugendichtband Typ: 15/5-12: 5 mm, nach Ausdehnung max.12 mm angeb. Fabrikat:....................................
4.16
Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband,
E
1,00
m
4.17 WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten Deckenauskragungen, Erkern, Fensterstürzen, usw., bestehend aus Kunststoffwinkel und Glasfasergewebe. - Profile überklipsen - Tropfkantenprofil mit Armierungsmasse direkt auf den Dämmplatten ansetzen - Beide Glasfasergewebestreifen in die Systemarmierung einbetten - Eckverbindungen benutzen Wenn nicht in den Vorpositionen beschrieben / enthalten.
4.17
WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten
42,00
m
4.18 Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken, Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken, bestehend aus systemzugehörigen Dehnfugenprofilen aus Edelstahl mit elastischem Mittelteil. Eingebettet in systemzugehörige Armierungsschicht auf dem bestehenden Dämmsystem, inkl. Verfüllen des Hohlraumes mit Mineralwolle nicht brennbar A1 Fugendicke ca. 45 mm Angebotenes Produkt: ".............................."
4.18
Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken,
24,00
m2
4.19 Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge des Gerüstabbaus. Ausfüllen mit Wärmedämmstoff des verwendeten Systems sowie mit systemzugehörigem Fugendichtstoff. Nahtloses Angleichen mit dem verwendeten Dekorputz des Fassadensystems, wobei die Dichtigkeit der Deckbeschichtung gewährleistet sein muß. Sorgfältiges Anpassen der Ausbesserungsstelle an die vorhandene Putzstruktur und Fassadenfarbe. angb. Fabrikat:.....................................
4.19
Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge
E
P
1,00
psch
4.20 Siliconharz-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Siliconharz-Fassadenfarbe  als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer organischen Siliconharz-Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20% Ausführung auf  Oberputz WDVS.
4.20
Siliconharz-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
445,00
m2
4.21 Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer Dispersions- Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20%
4.21
Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
E
1,00
m2
4.22 Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer Silikat- Dispersions- Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20%
4.22
Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
E
1,00
m2
4.23 Zulage für mittlere Tönung Farbbeschichtung Zulage für mittlere Tönung  Farbbeschichtung Ausführung der Farbbeschichtung mit mittlerer Farbtönung, Hellbezugwert ca. 15-20
4.23
Zulage für mittlere Tönung Farbbeschichtung
E
1,00
m2
5 TITEL V JAZZ OHNE KELLER MITTELHAUS (1 STÜCK)
5
TITEL V JAZZ OHNE KELLER MITTELHAUS (1 STÜCK)
5. 1 Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz. Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz. Die Fenster- und Türflächen sind aussen mit einer reißfesten PE-Folile abzukleben. Dabei ist ein Abklebematerial zu verwenden, dass ohne Rückstände von den Fenstern und Türen zu entfernen ist und eine Beschädigung der Fensterrahmen und Glasflächen verhindert. Sollten während der Arbeiten Abklebeflächen beschädigt werden, sind diese vor dem weiterarbeiten zu reparieren oder zu ersetzen. Sollten durch Putzrückstände auf den Fensterflächen Beschädigungen auftreten, gehen diese zu Lasten des Auftragnehmers. Das Entfernen und Entsorgen des Abklebematerials inkl. der Folien hat nach der Ausführung der Leistung in Absprache mit der Bauleitung rückstandsfrei zu erfolgen. Aufgemessen sind die Ansichtsflächen aller Öffnungen einseitig. Zu kalkulieren ist die Abklebung der Öffnungen aussenseitig.
5. 1
Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz.
10,50
m2
5. 2 Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise stark saugenden Untergrundes (Stahlbeton, Kalksandstein). Entfernen von haftmindernden Rückständen sowie sonstiger Unebenheiten und loser Teile in oder auf der Fläche. Bereich: Sockelflächen, Deckenränder. Position umfasst nicht die Holzelementwände.
5. 2
Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise
6,50
m2
5. 3 Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten, Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten, nichtsaugenden Betonflächen bzw. auf Dämmstoffplatten (z. B. Styrodur, Polystyrol usw.), die kein WDVS erhalten,  vor dem Auftragen von Kalk-Gips-Putz oder Kalk-Zement-Putz inkl. vollflächiger Einbettung von Armierungsgewebe auf Dämmplatten oder an Materialwechseln. Verarbeitung nach Vorschrift des Herstellers. Fabrikat: Sto oder gleichwertig. angeb. Fabrikat:...............................................
5. 3
Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten,
6,50
m2
5. 4 Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund aus Kalkzementmörtel, mind. der MG PII oder PIII, DIN 18550, aufbringen und Oberfläche planeben und griffig glätten einschließlich aller erforderlichen Maßnahmen für einwandfreie Haftung am vorhandenen Untergrund aus Beton, Betonfertigteilen und Mauerwerk. Putz mindestens 14 Tage erhärten lassen. Stärke: ca 15 mm im Mittel
5. 4
Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund
E
1,00
m2
5. 5 Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend. Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend. Einschl. Einbetten einer min. 40x30 cm großen Diagonalarmierung im Eckbereich von Gebäudeöffnungen und Eckkantenausbildung als zusätzliche Verstärkung unter der normalen Armierung. Systemzugehörige 2.Armierungsschicht ohne Gewebe als Egalisationsspachtelung für organische Feinputze für erhöhte Anforderungen nach DIN 18202. Risseüberbrückung: >2% Schlagfestikeit: 15 J Ballwurfsicher nach DIN 18032-3 Hagelwiderstand HW5 geprüft nach Schweizer Hagelschutzregister angeb. Fabrikat:............................................. Oberputz Liefern, Auftragen und Strukturieren eines witterungsbeständigen mineralischen Oberputzes mit Filmkonservierung. -Anarbeiten an Aussensimsen und deren Unterkonstruktion oder Herstellung einer ebenen Kante zur Montage von Aussensimen Struktur: Kratzputz rundgerieben, strukturlos, "Rough 1" Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20% angeb. Fabrikat:............................................. Die einzelnen Wandflächen sind in einem Arbeitsgang herzustellen. Fassadenputz: DIN 18550 Fremdüberwachung: DIN 18557 Gebäudehöhe: max. 3 m (bis OK Putzflächen). Untergrund sind -gedämmte Holzelementwände, Außenschicht Mineralwollelamellen, 6cm, im Sockelbereich auf den Holzelementwänden 25cm hoch Perimeterdämmung. -die nachfolgend beschriebenen Perimeterdämmplatten.
5. 5
Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend.
16,00
m2
5. 6 Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen. Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen. Fluchtrechte und planebene Befestigung einer Wärmedämmschicht aus schwerentflammbaren, formstabilen und wasserundurchlässigen Hartschaumdämmplatten aus expandiertem Polystyrol, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040, Baustoffklasse B1 im Sockelbereich inkl. Anbringung Panzergewebe und Verspachtelung. Die Dämmplatten sind fugenlos und im Verband zu verlegen. Dämmschichtdicke: 220 mm Breite der Streifen: ca. 30 cm Einbauort: Deckenstirn, Betonsockel Oberseite ist auf einer Tiefe von 12cm mit 45 Grad an zu schrägen. Produkt: Sto Perimeterdämmplatte oder gleichwertig angeb. Fabrikat:.............................................
5. 6
Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen.
3,00
m
5. 7 Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen. Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen. Fluchtrechte und planebene Befestigung einer Wärmedämmschicht aus Sto Dämmplatten PIR BLF-S oder gleichwertig, Anwendungstyp WAP bzw. WS nach DIN 4108-10, normalentflammbar, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 023, im Sockelbereich inkl. Anbringung Panzergewebe und Verspachtelung. Die Dämmplatten sind fugenlos und im Verband zu verlegen. Dämmschichtdicke: 120 mm Breite der Streifen: ca. 40 cm Einbauort: Deckenstirn, Betonsockel angeb. Fabrikat:.............................................
5. 7
Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen.
3,50
m
5. 8 Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich liefern und anbringen. Grundierung aus zementverträglichem Dispersionsspachtel 1:1 gemischt mit Zement CEM I 32,5 und ca. 10% Wasser verdünnt. Mit der Bürste zweilagig auf sauberen, trockenen Untergrund auftragen und trocknen lassen. angeb. Fabrikat:...................................
5. 8
Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich
6,50
m2
5. 9 Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile mit Einkomponenten-Fugendichtstoff.
5. 9
Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile
E
1,00
m
5.10 Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre entsprechend dem verwendeten WDVS mit Armierungslagen, Oberputz und Farbanstrich für die Leibungen, inkl. Eckschienen mit Anschlussgewebe. APU-Leisten und Leibungsdämmung bauseits durch den Holzbauer. Leibungstiefe ca. 220mm angeb. Fabrikat:.....................................
5.10
Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre
13,00
m
5.11 Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen Durchmesser: ca. 10-20 cm
5.11
Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen
2,00
St
5.12 Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile. Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile. Anarbeitungslänge ca. 15-25 cm, eckig oder T-Profil.
5.12
Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile.
2,00
St
5.13 Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä. Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä. Durchmesser bis 10cm.
5.13
Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä.
4,00
St
5.14 Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und eingepreßtem Armierungsgewebestreifen liefern und an Fenster, Türen, Simsen, Attikaunterkonstruktionen u.ä. lot- und fluchtrecht ankleben, falls nicht in den Vorpositionen enthalten. angeb. Fabrikat:....................................................
5.14
Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und
13,50
m
5.15 Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und Aussenecken bei späterem Putzauftrag speziell bei dünnschichtigen Aufbauten liefern und vollflächig  in die systemzugehörige Armierungsmasse einbetten. Eckschienen im Zusammnhang mit Fenstern und Türen sind in den Grundpreis einzukakulieren. Aufgemessen werden die Hauptbaukörperkanten. angeb. Fabrikat:.................................
5.15
Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und
E
1,00
m
5.16 Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband, Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband, Sto-Fugendichtband Lento oder glw., zum schlagregendichten Abdichten der Anschlussfugen mit langsam expandierendem Fugendichtband aus vollimprägniertem Weichschaumstoff: Schlagregendicht nach DIN 18542 BG1 Fugendichtband liefern und an der Fugenflanke vorkleben. Dämmplatten press gegenstoßen. Armierungsschicht bis zum Fugenrand führen. Fugendichtband mit Schlussbeschichtung überdecken. Kellenschnitt herstellen. Fugendichtband Typ: 15/5-12: 5 mm, nach Ausdehnung max.12 mm angeb. Fabrikat:....................................
5.16
Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband,
E
1,00
m
5.17 WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten Deckenauskragungen, Erkern, Fensterstürzen, usw., bestehend aus Kunststoffwinkel und Glasfasergewebe. - Profile überklipsen - Tropfkantenprofil mit Armierungsmasse direkt auf den Dämmplatten ansetzen - Beide Glasfasergewebestreifen in die Systemarmierung einbetten - Eckverbindungen benutzen Wenn nicht in den Vorpositionen beschrieben / enthalten.
5.17
WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten
5,20
m
5.18 Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken, Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken, bestehend aus systemzugehörigen Dehnfugenprofilen aus Edelstahl mit elastischem Mittelteil. Eingebettet in systemzugehörige Armierungsschicht auf dem bestehenden Dämmsystem, inkl. Verfüllen des Hohlraumes mit Mineralwolle nicht brennbar A1 Fugendicke ca. 45 mm Angebotenes Produkt: ".............................."
5.18
Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken,
6,00
m2
5.19 Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge des Gerüstabbaus. Ausfüllen mit Wärmedämmstoff des verwendeten Systems sowie mit systemzugehörigem Fugendichtstoff. Nahtloses Angleichen mit dem verwendeten Dekorputz des Fassadensystems, wobei die Dichtigkeit der Deckbeschichtung gewährleistet sein muß. Sorgfältiges Anpassen der Ausbesserungsstelle an die vorhandene Putzstruktur und Fassadenfarbe. angb. Fabrikat:.....................................
5.19
Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge
E
P
1,00
psch
5.20 Siliconharz-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Siliconharz-Fassadenfarbe  als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer organischen Siliconharz-Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20% Ausführung auf  Oberputz WDVS.
5.20
Siliconharz-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
16,00
m2
5.21 Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer Dispersions- Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20%
5.21
Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
E
1,00
m2
5.22 Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer Silikat- Dispersions- Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20%
5.22
Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
E
1,00
m2
5.23 Zulage für mittlere Tönung Farbbeschichtung Zulage für mittlere Tönung  Farbbeschichtung Ausführung der Farbbeschichtung mit mittlerer Farbtönung, Hellbezugwert ca. 15-20
5.23
Zulage für mittlere Tönung Farbbeschichtung
E
1,00
m2
6 TITEL VI HIPHOP OHNE KELLER MITTELHAUS (2 STÜCK)
6
TITEL VI HIPHOP OHNE KELLER MITTELHAUS (2 STÜCK)
6. 1 Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz. Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz. Die Fenster- und Türflächen sind aussen mit einer reißfesten PE-Folile abzukleben. Dabei ist ein Abklebematerial zu verwenden, dass ohne Rückstände von den Fenstern und Türen zu entfernen ist und eine Beschädigung der Fensterrahmen und Glasflächen verhindert. Sollten während der Arbeiten Abklebeflächen beschädigt werden, sind diese vor dem weiterarbeiten zu reparieren oder zu ersetzen. Sollten durch Putzrückstände auf den Fensterflächen Beschädigungen auftreten, gehen diese zu Lasten des Auftragnehmers. Das Entfernen und Entsorgen des Abklebematerials inkl. der Folien hat nach der Ausführung der Leistung in Absprache mit der Bauleitung rückstandsfrei zu erfolgen. Aufgemessen sind die Ansichtsflächen aller Öffnungen einseitig. Zu kalkulieren ist die Abklebung der Öffnungen aussenseitig.
6. 1
Abkleben von Fenstern und Türen für Aussenputz.
17,00
m2
6. 2 Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise stark saugenden Untergrundes (Stahlbeton, Kalksandstein). Entfernen von haftmindernden Rückständen sowie sonstiger Unebenheiten und loser Teile in oder auf der Fläche. Bereich: Sockelflächen, Deckenränder. Position umfasst nicht die Holzelementwände.
6. 2
Reinigen, abkehren und grundieren des teilweise nicht saugenden, teilweise
12,00
m2
6. 3 Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten, Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten, nichtsaugenden Betonflächen bzw. auf Dämmstoffplatten (z. B. Styrodur, Polystyrol usw.), die kein WDVS erhalten,  vor dem Auftragen von Kalk-Gips-Putz oder Kalk-Zement-Putz inkl. vollflächiger Einbettung von Armierungsgewebe auf Dämmplatten oder an Materialwechseln. Verarbeitung nach Vorschrift des Herstellers. Fabrikat: Sto oder gleichwertig. angeb. Fabrikat:...............................................
6. 3
Aufbringen einer Putzhaftbrücke bzw. Haftspachtelung z. B. an glatten,
12,00
m2
6. 4 Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund aus Kalkzementmörtel, mind. der MG PII oder PIII, DIN 18550, aufbringen und Oberfläche planeben und griffig glätten einschließlich aller erforderlichen Maßnahmen für einwandfreie Haftung am vorhandenen Untergrund aus Beton, Betonfertigteilen und Mauerwerk. Putz mindestens 14 Tage erhärten lassen. Stärke: ca 15 mm im Mittel
6. 4
Ausgleichsputz bei nicht nach DIN 18202 ausreichend ebenem Untergrund
E
1,00
m2
6. 5 Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend. Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend. Einschl. Einbetten einer min. 40x30 cm großen Diagonalarmierung im Eckbereich von Gebäudeöffnungen und Eckkantenausbildung als zusätzliche Verstärkung unter der normalen Armierung. Systemzugehörige 2.Armierungsschicht ohne Gewebe als Egalisationsspachtelung für organische Feinputze für erhöhte Anforderungen nach DIN 18202. Risseüberbrückung: >2% Schlagfestikeit: 15 J Ballwurfsicher nach DIN 18032-3 Hagelwiderstand HW5 geprüft nach Schweizer Hagelschutzregister angeb. Fabrikat:............................................. Oberputz Liefern, Auftragen und Strukturieren eines witterungsbeständigen mineralischen Oberputzes mit Filmkonservierung. -Anarbeiten an Aussensimsen und deren Unterkonstruktion oder Herstellung einer ebenen Kante zur Montage von Aussensimen Struktur: Kratzputz rundgerieben, strukturlos, "Rough 1" Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20% angeb. Fabrikat:............................................. Die einzelnen Wandflächen sind in einem Arbeitsgang herzustellen. Fassadenputz: DIN 18550 Fremdüberwachung: DIN 18557 Gebäudehöhe: max. 3 m (bis OK Putzflächen). Untergrund sind -gedämmte Holzelementwände, Außenschicht Mineralwollelamellen, 6cm, im Sockelbereich auf den Holzelementwänden 25cm hoch Perimeterdämmung. -die nachfolgend beschriebenen Perimeterdämmplatten.
6. 5
Systemzugehörige Armierungsschicht aus Klebe- und Spachtelmasse, vergütet, Schichtdicke 3mm, vollflächig auftragen, alkalibeständiges Armierungsgewebe faltenfrei in die offene Armierungsmasse einlegen, Stöße jeweils 10 cm überlappend.
35,00
m2
6. 6 Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen. Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen. Fluchtrechte und planebene Befestigung einer Wärmedämmschicht aus schwerentflammbaren, formstabilen und wasserundurchlässigen Hartschaumdämmplatten aus expandiertem Polystyrol, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040, Baustoffklasse B1 im Sockelbereich inkl. Anbringung Panzergewebe und Verspachtelung. Die Dämmplatten sind fugenlos und im Verband zu verlegen. Dämmschichtdicke: 220 mm Breite der Streifen: ca. 30 cm Einbauort: Deckenstirn, Betonsockel Oberseite ist auf einer Tiefe von 12cm mit 45 Grad an zu schrägen. Produkt: Sto Perimeterdämmplatte oder gleichwertig angeb. Fabrikat:.............................................
6. 6
Ausführung von Perimeterdämmplatten- Streifen.
5,00
m
6. 7 Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen. Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen. Fluchtrechte und planebene Befestigung einer Wärmedämmschicht aus Sto Dämmplatten PIR BLF-S oder gleichwertig, Anwendungstyp WAP bzw. WS nach DIN 4108-10, normalentflammbar, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 023, im Sockelbereich inkl. Anbringung Panzergewebe und Verspachtelung. Die Dämmplatten sind fugenlos und im Verband zu verlegen. Dämmschichtdicke: 120 mm Breite der Streifen: ca. 40 cm Einbauort: Deckenstirn, Betonsockel angeb. Fabrikat:.............................................
6. 7
Ausführung von PIR Perimeterdämmplatten- Streifen.
7,00
m
6. 8 Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich liefern und anbringen. Grundierung aus zementverträglichem Dispersionsspachtel 1:1 gemischt mit Zement CEM I 32,5 und ca. 10% Wasser verdünnt. Mit der Bürste zweilagig auf sauberen, trockenen Untergrund auftragen und trocknen lassen. angeb. Fabrikat:...................................
6. 8
Grundierung (Haftgrund), StoFlexyl oder gleichwertig, im Sockelbereich
12,00
m2
6. 9 Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile mit Einkomponenten-Fugendichtstoff.
6. 9
Verfugen von Stoß- und Anschlußfugen (keine Dehnfugen) an andere Bauteile
E
1,00
m
6.10 Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre entsprechend dem verwendeten WDVS mit Armierungslagen, Oberputz und Farbanstrich für die Leibungen, inkl. Eckschienen mit Anschlussgewebe. APU-Leisten und Leibungsdämmung bauseits durch den Holzbauer. Leibungstiefe ca. 220mm angeb. Fabrikat:.....................................
6.10
Ausbildung von Fenster- und Türleibungen sowie Sturz Haustüre
26,00
m
6.11 Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen Durchmesser: ca. 10-20 cm
6.11
Zulage für Durchführungen / Anschlüsse, wie Attikaabläufe mit Rinnenkessel und Notüberläufe und Nachströmöffnungen
4,00
St
6.12 Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile. Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile. Anarbeitungslänge ca. 15-25 cm, eckig oder T-Profil.
6.12
Zulage für Anarbeiten an Befestigungsprofile des Schlossers etc. Laschen oder Hohlprofile.
4,00
St
6.13 Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä. Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä. Durchmesser bis 10cm.
6.13
Zulage für Anarbeiten an Außenwasserhähne, Kabel, Steckdosen o. ä.
8,00
St
6.14 Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und eingepreßtem Armierungsgewebestreifen liefern und an Fenster, Türen, Simsen, Attikaunterkonstruktionen u.ä. lot- und fluchtrecht ankleben, falls nicht in den Vorpositionen enthalten. angeb. Fabrikat:....................................................
6.14
Systemzugehörige Anputz- Leisten, selbstklebend mit Dichtband und
22,00
m
6.15 Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und Aussenecken bei späterem Putzauftrag speziell bei dünnschichtigen Aufbauten liefern und vollflächig  in die systemzugehörige Armierungsmasse einbetten. Eckschienen im Zusammnhang mit Fenstern und Türen sind in den Grundpreis einzukakulieren. Aufgemessen werden die Hauptbaukörperkanten. angeb. Fabrikat:.................................
6.15
Systemzugehöriges Kantenprofile zur Ausbildung von Kanten, Innen- und
E
1,00
m
6.16 Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband, Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband, Sto-Fugendichtband Lento oder glw., zum schlagregendichten Abdichten der Anschlussfugen mit langsam expandierendem Fugendichtband aus vollimprägniertem Weichschaumstoff: Schlagregendicht nach DIN 18542 BG1 Fugendichtband liefern und an der Fugenflanke vorkleben. Dämmplatten press gegenstoßen. Armierungsschicht bis zum Fugenrand führen. Fugendichtband mit Schlussbeschichtung überdecken. Kellenschnitt herstellen. Fugendichtband Typ: 15/5-12: 5 mm, nach Ausdehnung max.12 mm angeb. Fabrikat:....................................
6.16
Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband,
E
1,00
m
6.17 WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten Deckenauskragungen, Erkern, Fensterstürzen, usw., bestehend aus Kunststoffwinkel und Glasfasergewebe. - Profile überklipsen - Tropfkantenprofil mit Armierungsmasse direkt auf den Dämmplatten ansetzen - Beide Glasfasergewebestreifen in die Systemarmierung einbetten - Eckverbindungen benutzen Wenn nicht in den Vorpositionen beschrieben / enthalten.
6.17
WDVS - Tropfkantenprofil liefern und anbringen unter gedämmten
8,50
m
6.18 Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken, Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken, bestehend aus systemzugehörigen Dehnfugenprofilen aus Edelstahl mit elastischem Mittelteil. Eingebettet in systemzugehörige Armierungsschicht auf dem bestehenden Dämmsystem, inkl. Verfüllen des Hohlraumes mit Mineralwolle nicht brennbar A1 Fugendicke ca. 45 mm Angebotenes Produkt: ".............................."
6.18
Ausbildung einer senkrechten Dehnungsfuge, flachbündig oder in Innenecken,
12,00
m2
6.19 Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge des Gerüstabbaus. Ausfüllen mit Wärmedämmstoff des verwendeten Systems sowie mit systemzugehörigem Fugendichtstoff. Nahtloses Angleichen mit dem verwendeten Dekorputz des Fassadensystems, wobei die Dichtigkeit der Deckbeschichtung gewährleistet sein muß. Sorgfältiges Anpassen der Ausbesserungsstelle an die vorhandene Putzstruktur und Fassadenfarbe. angb. Fabrikat:.....................................
6.19
Regendichtes Verschliessen der Gerüstankerlöcher in der Fassade im Zuge
E
P
1,00
psch
6.20 Siliconharz-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Siliconharz-Fassadenfarbe  als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer organischen Siliconharz-Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20% Ausführung auf  Oberputz WDVS.
6.20
Siliconharz-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
35,00
m2
6.21 Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer Dispersions- Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20%
6.21
Dispersions- Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
E
1,00
m2
6.22 Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung Liefern und 2-maliges auftragen einer Silikat- Dispersions- Fassadenfarbe mit erhöhter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der Beschichtung (gem. BPD-PT 7). Hydrophob, spannungsarm, mit geringer Verschmutzungsneigung. Bauphysikalische Werte: - Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert: 0,01 m; Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1 - Hohe CO2-Durchlässigkeit Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1 - Niedrige Wasserdurchlässigkeit w24-Wert: 0,1 kg /(m²x h0,5) Farbton: Weiß, hell abgetönt, nach Mustervorlage Hellbezugswert > 20%
6.22
Silikat-Dispersions-Fassadenfarbe als Zwischen- und Schlussbeschichtung
E
1,00
m2
6.23 Zulage für mittlere Tönung Farbbeschichtung Zulage für mittlere Tönung  Farbbeschichtung Ausführung der Farbbeschichtung mit mittlerer Farbtönung, Hellbezugwert ca. 15-20
6.23
Zulage für mittlere Tönung Farbbeschichtung
E
1,00
m2
7 TITEL VII BAUSTELLENEINRICHTUNG (2 BAUABSCHNITTE)
7
TITEL VII BAUSTELLENEINRICHTUNG (2 BAUABSCHNITTE)
7. 1 Baustelle einrichten und vorhalten aller erforderlichen Geräte und Maschinen. Baustelle einrichten und vorhalten aller erforderlichen Geräte und Maschinen. Umfasst: -Einmaliges auf- und abbauen der Baustelleneinrichtung, inklusive An- und Abfuhr der Maschinen und Geräte. -Reinigen des Baustelleneinrichtungsplatzes nach Beendigung der Arbeiten. -Tägliches Entfernen und Entsorgen aller anfallenden Abfälle seines Gewerks. -Vorhalten der Geräte während der benötigten Einsatzzeit. -Umsetzen der Baustelleneinrichtung, wenn es vom internen Bauablauf her notwendig ist.
7. 1
Baustelle einrichten und vorhalten aller erforderlichen Geräte und Maschinen.
2,00
St
8 TITEL VIII TAGLOHNARBEITEN
8
TITEL VIII TAGLOHNARBEITEN
Vorbemerkungen: Rapporte, die später als eine Woche nach Ausführungstermin zur Unterschrift vorgelegt werden, können nicht mehr anerkannt werden.
Vorbemerkungen:
Für Taglohnarbeiten, Für Taglohnarbeiten, die nur auf ausdrückliche Anordnung der Bauleitung ausgeführt werden dürfen und die täglich zu rapportieren sind, werden einschließlich aller Nebenleistungen und Zuschläge verrechnet:
Für Taglohnarbeiten,
8. 1 Polierstunde Polierstunde
8. 1
Polierstunde
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1,00
Std
8. 2 Facharbeiterstunde Facharbeiterstunde
8. 2
Facharbeiterstunde
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1,00
Std
8. 3 Helferstunde Helferstunde
8. 3
Helferstunde
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1,00
Std
Sämtliche vorgenannten Preise sind Festpreise bis 31.12.2025 Sämtliche vorgenannten Preise sind Festpreise bis 31.12.2025 .................................................................................................................. ... Ort und Datum                            Der Unternehmer                                             (Stempel und Unterschrift)
Sämtliche vorgenannten Preise sind Festpreise bis 31.12.2025