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bis
Leistungsverzeichnis
OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
ZUSÄTZLICHE TECHNISCHE VORSCHRIFTEN (ZTV) ZUSÄTZLICHE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN GEBÄUDEAUTOMATION (ZTV)
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1. Elektroverkabelung
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- Die Elektroverkabelung ist nicht Bestandteil dieser Ausschreibung.
- Die Elektroverkabelung erfolgt durch eine bauseits beauftragte Elektrofirma.
Für sämtliche elektrisch betriebene Einrichtungen und Feldgeräte sind Kabelzuglisten zu erstellen und die Komponenten in Positionsplänen darzustellen. Kabeltyp und Leistungsangaben sind in Kabelzuglisten anzugeben.
2. MSR-Ausrüstung
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Die Mess-, Steuerungs- und regeltechnische Ausrüstung wird als eigenständiges Gewerk ausgeschrieben. Meldungen aus dem Bereich der Heizung, Lüftung, Sanitärtechnik werden dort aufgeschaltet.
Die elektrische Installation zwischen den Schaltschränken, den elektr. Verbrauchern und den externen Schalt-, Regel- und Steuergeräten der einzelnen Anlagen, etc. erfolgt durch die bauseits beauftragte
Elektrofirma. Das Ablängen und Einführen in Geräte und Verteilungen, das Abmanteln und Auflegen sowie die Prüfung und Inbetriebnahme ist Sache des AN und liegt in dessen Verantwortung. Die Arbeiten sind von Elektrofacharbeitern durchführen zu lassen.
Es sind Protokolle über sämtliche Einregulierungsarbeiten sowie Ventil-, Zeit- und Sollwertstellung zu erstellen. Im Umfang der auszuführenden Leistung ist eine Montageplanung beinhaltet.
Der Einbau von Regel- und Umschaltventilen, Magnetventilen, usw. einschl. Fühlern erfolgt z.T. nach bauseitiger Beistellung.
3. Gerüstarbeiten
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Im Allgemeinen beträgt die Montagehöhe max. 3,5 m über Rohfußboden. Gerüstbauarbeiten sind entsprechend einzukalkulieren (siehe separate Position).
4. Montagepläne
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Vor Montagebeginn mit ausreichender Vorlaufzeit für die Prüfung, sind die kompletten Montageunterlagen, wie Datenpunktlisten, Regelbeschrieb, Stromlaufpläne, Kabelzuglisten dem Büro S E F zur Freigabe vorzulegen.
5. Koordination
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Die Koordination und Abstimmung bezüglich der technischen Anlagen der Gewerke Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektro obliegt dem jeweiligen Fachbauleiter, in Abstimmung mit dem Fachplaner und dem Architekten.
6. Termine
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Als Orientierung und Terminrahmen gelten die Zeiten auf dem Deckblatt / ist ein Rahmenterminplan beigelegt.
Bei der Auftragserteilung und Einweisung wird ein Bauzeitenplan übergeben. Dieser ist zu prüfen und die Kapazität so zu disponieren, dass die Termine eingehalten werden können.
7. Einschränkungen / besondere Randbedingungen
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- Samstag- / Sonntagarbeit, Nachtarbeit
- Ruhezeiten / Lärm, Arbeitszeiten von / bis
- Umbau im laufenden Betrieb
- Zugänglichkeit
- Montageunterbrechung; mit betriebsbedingten Unterbrechungen ist zu rechnen. Der AG wird Zeitpunkt und
Dauer frühzeitig mitteilen. Frühzeitig angekündigte Unterbrechungen berechtigen nicht zu Mehrforderungen.
8. Baustellenbesprechungen
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Es finden regelmäßige Baustellenbesprechungen statt, an denen auf Anforderung durch die Bauleitung ein Vertreter des AN teilzunehmen hat.
Themen: Bauablauf, Koordination, Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz.
ZUSÄTZLICHE TECHNISCHE VORSCHRIFTEN (ZTV)
TECHNISCHE ANLAGENBESCHREIBUNG TECHNISCHE ANLAGENBESCHREIBUNG
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Diese Ausschreibung umfasst die gesamte Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (MSR) für die technische Gebäudeausrüstung - Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär - als eigenständiges Gewerk MSR Technik mit Gebäudeautomation.
AUFBAU DER ANLAGE
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Automationsschwerpunkt (ASP01 udn ASP02)
Die Aufschaltung der Brandschutzklappen erfolgt über ein BSK Bus System
Verbindung mit den bauseits gestellten Rauchmeldern über BMZ zur Aufschaltung auf die DDC.
Steuer- und Reglungsschränke von Komponentenherstellern sind über ein Bussystem oder eine serielle Schnittstelle, z.B. RS 485 oder BacNet zu realisieren.
ASP01 Automationsschwerpunkt
RLT01 Lüftungsanlage WC (Aufschaltung über BACnet IP)
RLT01 BSK Bus System (Aufschaltung über BACnet IP)
WPU Wärmepumpe 1 und Wärmepumpe 2 (Aufschaltung über BACnet IP)
Puffersteicher Kälte
KG 01 Kältekreis Nachkühlung Gastro
KG 02 Betonkerntemperierung (Umschaltung Heizen / Kühlen)
KG 03 Fußbodenheizung EG (Umschaltung Heizen / Kühlen)
KG 04 Heiz-Kühldecke Bespr. EG + 1.OG und Kühlsegel (Umaschaltung Heizen / Kühlen)
Pufferspeicher Heizung
HG 01 Betonkerntemperierung (Umschaltung Heizen / Kühlen)
HG 02 Fußbodenheizung EG (Umschaltung Heizen / Kühlen)
HG 03 Heiz-Kühldecke Bespr. EG + 1.OG und Kühlsegel (Umaschaltung Heizen / Kühlen)
HG 04 Lüftungsgerät Küche / Gastro
HG 05 Lüftungsgerät 2 WC + Umkleide
HG 06 WWB Booster Wärmepumpe
TWE01 Booster Wärmepumpe (Aufschaltung über BACnet IP)
TWE01 Wärmespeicher
TWE01 Trinkwasserstation
Sanitär Meldungen
ABS01 Fettabscheider mit Hebeanlage
Einzelraumregelung EG
EDV01 Umluftkühlgerät
BKT01 Zone 1.1 Heizen und Kühlen
FBH01 Verteiler 1
FBH02 Verteiler 2
BKT02 Zone 1.2 Heizen und Kühlen
Einzelraumregelung 1.OG
BKT 1.OG Zone 2.1 und Zone 2.3 Heizen und Kühlen
BKT 1.OG Zone 2.2 und Zone 2.4 Heizen und Kühlen
BKT01 Raum 111 Besprechung 3
Einzelraumregelung 2.OG
BKT 2.OG Zone 3.1 und Zone 3.3 Heizen und Kühlen
BKT 2.OG Zone 3.2 und Zone 3.4 Heizen und Kühlen
ASP02 Automationsschwerpunkt
RLT02 Küche (Aufschaltung über BACnet IP)
RLT02 Auzugshauben mit Tableau Steuerung
RLT02 Nachkühler Gastrobereich
RLT02 Küche BSK Bus System (Aufschaltung über BACnet IP)
RLT02 Küche VSR´s
RLT03 Büro / Foyer (Aufschaltung über BACnet IP)
RLT03 Büro / Foyer BSK Bus System (Aufschaltung über BACnet IP)
RLT03 Büro / Foyer VSR´s
Einzelraumregelung 3.OG
BKT 3.OG Zone 4.1 und Zone 4.3 Heizen und Kühlen
BKT 3.OG Zone 4.2 und Zone 4.4 Heizen und Kühlen
BKT Raum 311 Besprechung 3
Einzelraumregelung 4.OG
BKT 4.OG Zone 5.1 und Zone 5.3 Heizen und Kühlen
BKT 4.OG Zone 5.2 und Zone 5.4 Heizen und Kühlen
TECHNISCHE ANLAGENBESCHREIBUNG
LEISTUNGSABGRENZUNG LEISTUNGSABGRENZUNG
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Der Einbau von Tauchhülsen und Regelventilen in wasserführende Leitungen werden durch die Gewerke Heizung und Sanitär ausgeführt. Hier ist nur die Lieferung zu kalkulieren. Die Montage von Kanal- und Raumfühlern, von Druckdosen, usw. erfolgen durch das Gewerk MSR / Lüftung. Dies gilt auch für motorischen Klappenstellantriebe.
Stellorgane sind zu bemessen und mit dem entsprechenden Gewerk abzustimmen.
Sämtliche notwendigen techn. Angaben sind bei den entsprechenden Gewerken abzufragen, bzw. bestätigen zu lassen.
QUALITÄT, FABRIKAT
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Die Leistungsbeschreibung erfolgt vorrangig als Aufgabenstellung mit entsprechenden Vorgaben bezüglich Qualität, Umfang, Struktur und System. Die vorgegebenen Anforderung in Regelbeschreibung, Systembeschreibung und Datenpunktvorgaben sind genauso zu erfüllen, wie die Massen bei den Feldgeräten und bei den Bauteilen im Schaltschrank. Blockschaltbilder aller Anlagen können auf Nachfrage zur Verfügung gestellt werden.
Angeboten wird Fabrikat:
Hersteller/Typ: ............................................................................................................................
Es werden nur komplette Angebote gewertet.
Eventuelle Subunternehmer sind zu nennen.
Das Angebot muss detailliert und nachvollziehbar sein und alle Einzelpreise und Typenangaben ausweisen.
Sind systembedingt Komponenten und Steuer- oder Regelbausteine erforderlich, die nicht explizit ausgeschrieben sind, so sind diese mit anzubieten. Spätere Nachforderungen nach Auftragserteilung können nicht akzeptiert werden. Alle für die Funktion der Unterstation notwendigen Einzelkomponenten sind mit Stückzahl aufzuführen.
Eine Liste von vergleichbaren Referenzobjekten bezüglich Größe und Komplexität für das gewählte Fabrikat ist dem Angebot beizulegen.
LEISTUNGSABGRENZUNG
ZUSÄTZLICHE ANFORDERUNGEN AN AUTOMATION ZUSÄTZLICHE ANFORDERUNGEN AN AUTOMATION UND STEUERUNG
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- Es ist dem AN freigestellt, bei Alternativen die im Steuerungsteil beschriebene Anforderungen über die
DDC-Unterstation zu realisieren bzw. umgekehrt, wenn dies systembedingt von Vorteil ist.
- Für folgende Anlagenkomponenten ist keine hardwaremäßige Handbedienebenen vorzusehen:
Die Bedienung erfolgt über die Touchpanels in den Schaltschranktüren.
- Der Schaltschrank ist in einen Leistungsteil und einen Regelungsteil aufgeteilt. Es muß eine DDC-
Übergabeklemmleiste mit Trennklemmen für alle Ein- und Ausgänge der DDC-Anlage vorgesehen werden.
- Die Ein- und Ausgänge der BUS-Leitung sind mit entsprechenden Einrichtungen zum Feinschutz gegen
Blitz zu sichern.
- Freie Konfiguration der DDC-Unterstationen.
- Direkte Aufschaltung von potentialfreien Kontakten als Meldung von Fremdgewerken.
- Notwendige Koppelrelais müssen mit im Angebotspreis enthalten sein. Dies gilt auch für die Ansteuerung
von externen Koppelrelais.
- Die DDC-Unterstationen müssen autonom arbeiten können, also mit und ohne Bedienstation funktio-
nieren.
- Die DDC-Unterstationen und die Bedienstation sind über ei n BAcnet IP Protokoll verbundenn, über diesen
ein Datenaustausch möglich ist. Ist eine neue BUS-Leitung erforderlich sind Art, Ausführung und Verlegung
der BUS-Leitung vorzugeben und nach erfolgter bauseitiger Verlegung zu prüfen und durchzumessen.
- Die DDC-Baugruppen müssen modular aufbaubar sein, sowie anpassbar und erweiterbar für mögliche
Nutzerforderungen.
- Mit dem eingebauten System muss gewährleistet sein, dass die Aufschaltung von externen
Informationspunkten über die BUS Systeme EIB und / oder LON möglich ist.
- Sämtliche gemäß Kabelzugliste bauseits verlegten Kabel sind sowohl auf den Schaltschrank als auch auf
Feldgeräte und elektrische Anlagen (Fühler, Klappen usw.) aufzulegen und durchzumessen, einschl.
Funktionsprüfung und Einregulierung. Dies gilt auch für alle bauseitigen Komponenten und Einrichtungen
von Fremdgewerken, die mit der DDC/GLT in Verbindung stehen (Störmeldungen, Betriebsmeldungen,
Pumpen, usw.).
- Die Koordination und Abklärung mit besagten Fremdgewerken ist ebenfalls Leistung des AN und mit
einzukalkulieren. Die Anzahl bzw. der Umfang der aufzulegenden Leitungen bzw. Punkte ist aus der Anzahl
der Datenpunkte zu ersehen.
- Bauseitige Elektroinstallation bedeutet, dass die Elektrokabel, unverlierbar beschriftet, bis zur letzten
Abfangung vor der Einfuehrung in den Schaltschrank bauseits verlegt werden. 'Die notwendigen Angaben
zur Verlegung sind rechtzeitig an die Bauleitung mitzuteilen'.
- Mess- bzw. Einbauorte von Messwertgebern und Stellgliedern etc. sind mit den zustaendigen Neben-
Gewerken und dem AG abzustimmen und festzulegen.
- Nach betriebsfertigem Anschluss sind die Elektrokabel/-leitungen mit kabelmerkern zu versehen (z.B.
Schlüsselanhänger) und mit den Nummern gemäß Kabelliste/-Klemmenplan zu beschriften.
Nicht benutzte Kabeleinführungen in den Schaltschrank sind zu verschließen (IP).
- DDC-Übergabeklemmleiste
Der Gewerkschaltschrank muss in einen Leistungs- und Regelungsteil aufgeteilt sein. Im Leistungsteil des
Schaltschranks muss sich eine DDC-Übergabeklemmleiste mit Trennklemmen und separater Abdeckung
für alle Ein- und Ausgänge der DDC-Anlage befinden.
Für die digitale (binären) Eingänge der DDC-Anlage sind auf der DDC-Übergabeklemmenleiste Koppelrelais
(Phönix) vorzusehen.
Auf Koppelrelais kann nur verzichtet werden, wenn die potentialfreien Kontakte für die DDC-Anlage nicht
neben Kontakten mit Spannungen > 24V liegen.
- Überspannungs-, Ex- und Geräteschutz
- Mit dem Begriff "Fremdgewerke" sind Anlagen bezeichnet, die keine MSR-Anlagen mit DDC-Technik
besitzen. Dies sind u.a.:
- Treppenhausbeleuchtung
- Sicherheitsbleuchtung
- Sonnenschutz
- NSHV
- Flurbeleuchtung
- Aufzüge
Diese Meldungen, Messwertausgaben und Schaltbefehle sind den entsprechenden Schaltschränken
zugeordnet, sind dort zu verarbeiten und auf die GLT-Leitzentrale weiterzuleiten.
- Die Energiezählung (Wärme) und Wasserzählung wird auf die DDC-GLT aufgeschaltet und ist mit zu
verarbeiten. Dabei ist die Art des Eingangssignals (z.B. M-Bus) bzw. Impulse der bauseitigen (Heizung)
Zähler zu berücksichtigen, bzw. die Verarbeitung aller möglichen Impulse (Freequenz, Stromstärke, usw.)
zu gewährleisten.
- Im Rahmen der Inbetriebnahme ist ein Datenpunkttest durchzuführen, indem vor Ort die Meldungen,
Messund Zählwerte ausgelöste, durchgeprüft und die Sollwerte kontrolliert werden. Die dafür nötigen
Funksprechgeräte sind vorzuhalten.
- Gefordert wird eine Dokumentation der Störmeldungen und der jeweils fünf letzten Änderungseingaben pro
Parameter über einen Zeitraum von 3 Monaten.
- Es ist ein wöchentlicher automatischer Backup vorzusehen. Die Datenübergabe für eine externe
Auswertung ist im ASCII-Excel-Code vorzusehen. Es ist eine Liste im Software-Programm vorzusehen, an
wen Nutzererkennungen vergeben sind.
ZUSÄTZLICHE ANFORDERUNGEN AN AUTOMATION
BAUSTELLENBESCHREIBUNG BAUSTELLENBESCHREIBUNG
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Lage der Baustelle in:76756 Bellheim / Am Kardexplatz 1
Zufahrtsstraßen:Bahnhofstraße
Lagerplätze/Unterkünfte:In Absprache mit der Bauleitung vorhanden
Stromanschluss:Vorhanden
Wasseranschluss:Vorhanden
Art des Gebäudes:Bürogebäude
Anzahl der Stockwerke:EG, 1.OG, 2.OG, 3.OG, 4.OG
Unterkellerung: Nein
Lage von techn. Zentralen:Erdgeschoss
BAUSTELLENBESCHREIBUNG
01 MSR-TECHNIK
01
MSR-TECHNIK
01.01 FELDGERÄTE KG481
01.01
FELDGERÄTE KG481
01.02 AUTOMATIONSSTATIONEN KG481
01.02
AUTOMATIONSSTATIONEN KG481
01.03 BRANDSCHUTZKLAPPEN BUS SYSTEM
01.03
BRANDSCHUTZKLAPPEN BUS SYSTEM
01.04 LOKALE BEDIENEBENE KG481
01.04
LOKALE BEDIENEBENE KG481
01.05 DIENSTLEISTUNG KG481
01.05
DIENSTLEISTUNG KG481
01.06 SCHALTSCHHRANK KG482
01.06
SCHALTSCHHRANK KG482
01.07 AUFLEGEARBEITEN KG482
01.07
AUFLEGEARBEITEN KG482
01.08 LOHN- UND MATERIALKOSTEN
01.08
LOHN- UND MATERIALKOSTEN
01.09 INSPEKTION / WARTUNG
01.09
INSPEKTION / WARTUNG
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