Transportbeton
Neubau Sporthallen, Gymnasium Schillerschule Hannover
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Kalkulationsangebot einreichen

bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
04
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Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen - Betonarbei ten1GrundlagenFür die Leistungen dieses Gewerks gelten die VOB Teil C, insbesondere ATV DIN 18331 Betonarbeite n, und die Allgemein Anerkannten Regeln der Technik.Erg änzend hierzu gelten die Regelwerke der nachstehend gen annten Herausgeber in der zum Zeitpunkt der Ausführung gültigen Fassung als Grundlage von Kalkulation und Arbe itsausführung:· AGI: Arbeitsgemeinschaft Industriebau e . V., · BFS: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz e. V., · Bgib: Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Beton bauwerken e. V., · Bund Güteschutz Beton- und Stahlbetonfertigteile e. V ., · Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz, · Bundesverband Leichtbeton e. V., · Bundesverband Porenbetonindustrie e. V., · BVSF: Bundesverband Spannbeton-Fertigteildecken e. V. , · DAfStb: Deutscher Ausschuss für Stahlbeton e. V., · DBV: Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein e. V., · Deutsche Bauchemie e. V., · DGfdB: Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., · DGUV: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V., · FDB: Fachvereinigung Deutscher Betonfertigteilbau e. V., · InformationsZentrum Beton GmbH, · RAL: Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzei chnung e. V., · VDI: Verein Deutscher Ingenieure e. V., · VDPM: Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e. V., · VDZ: Verein Deutscher Zementwerke e. V., · WTA: Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft f. Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e. V., · ZDB: Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V.2V orbereitung und PlanungIm Rahmen seiner Werkstatt- und Montageplanung hat der AN alle Abmessungen, Betongüten, Expositionsklassen, Bewehrungsstahlgüten, Betonoberflä chen der einzelnen Bauteile usw. den beigefügten Unterl agen, insbesondere der Tragwerkswerksplanung, den Zeich nungen, den Gutachten, Konzepten und Sonderfachplanunge n, zu entnehmen und auf Plausibilität zu prüfen bzw. au f deren Grundlage zu ermitteln.Alle in den statischen U nterlagen enthaltenen Maßangaben sind Mindestabmessunge n bzw. Mindestqualitäten.Für Bauteile mit Sichtbetonobe rflächen sind immer ein Schalungseinteilungspläne mit d er Darstellung aller vorgesehenen Strukturen, Stöße, Ei nbauten, Durchdringungen, Fugen und sonstigen Details z ur Genehmigung rechtzeitig vor Ausführung zur Prüfung b eim AG einzureichen.Der AN arbeitet alle Leerrohre und Unterputzdosen in seine Werkstatt- und Montageplanung e in. Dem AN obliegt die rechtzeitige Anforderung und Koo rdination des Elektrogewerks für Einbauten in Sichtbeto nbauteile in Bezug auf seine Arbeitsausführung.Kommt WU -Beton zur Ausführung, konzipiert der AN die WU-Ausführ ung eigenverantwortlich in Bezug auf Materialien, Profi le, Bemessungen und Anordnung. Die WU-Konzeption umfass t neben Einbauplänen vollständige Material-, Profil- un d Lieferlisten mit Mengen- und Herstellerangaben und Ar tikelnummern.Die WU-Konzeption ist vom AN rechtzeitig v or Materialbestellung zur Kenntnisnahme an den AG zu üb ergeben. Dem AN obliegt die Koordination von Planern un d Firmen von Fremdgewerken wie z. B. Blitzschutz, Sanit är etc. in Bezug auf die WU-Eignung zum Einbau in die v om AN vorgesehenen Konstruktionen.3Ausführung und Konst ruktion3.1Allgemeine HinweiseBei Einsatz von Beton mit mindestens der Festigkeitsklasse C30/37 und/oder durch den Einsatz von WU-Beton unterliegt die Baustelle mit B eton der Überwachungsklasse 2. Die Eigenüberwachung ist nach DIN EN 13670/ DIN 1045-3 Anhang B, die erforderli che Überwachung durch eine anerkannte Überwachungsstell e nach DIN 1045-3 Anhang C durchzuführen. Sämtliche erf orderlichen Überwachungsmaßnahmen sind als Leistungsbes tandteil des AN von diesem zu dokumentieren und dem AG zur Vorlage beim Prüfstatiker zu übergeben.Der AN sorgt durch Auflegen von Schutzfolien bzw. Gleitlagern aus d oppellagiger PE-Folie dafür, dass während des Betoniere ns kein Beton oder Anmachwasser in die Hohlkammern von Mauerwerkssteinen gelangen.Der AN ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz vor Winterschäden zu treffen.3.2Untergrund, VorleistungenSoweit Grundleit ungen Fundamente queren, stellt der AN durch Einbau ent sprechender Hülsrohre sicher, dass die laut Statik und Baugrundgutachten zu erwartenden Setzungen von den vorh andenen Grundleitungen aufgenommen werden können.3.3Kon struktive Ausführung/Änderung des AN zu FertigteilenEs ist eine verformungsarme und setzungsunempfindliche Kon struktion zu erstellen. Eine ggf. erforderliche Rissbre itenbeschränkung ist entsprechend den Vorgaben der Trag werksplanung vorzusehen.Die Verwendung von Fertig- oder Halbfertigteilen ist dem AN freigestellt, soweit nicht anders beschrieben. Verwendet der AN Fertig- oder Halb fertigteile, sind vom AN im Rahmen seiner Werkstatt- un d Montageplanung die erforderlichen statischen Nachweis e bzw. Umrechnungen zu eigenen Lasten zu erbringen. Bei Erfordernis ist die Tragwerksplanung rechtzeitig zur P rüfung einzureichen. Die Prüfgebühren für vom AN veranl asste Änderungen an der Statik trägt der AN. Ebenso ver gütet der AG dem AN lediglich die Stahlmassen für die A G-seitig vorgesehene Ortbetonausführung; änderungsbedin gte Mehrmengen von Baustahl oder höhere Preise für Stah l in (Halb-)Fertigteilen werden vom AG bei AN-veranlass ten Änderungen nicht vergütet.3.4Material, GüteDie Beto nrezeptur ist vom AN eigenverantwortlich unter Berücksi chtigung der auf den Beton einwirkenden Einflüsse zu en twickeln. Zusatzmittel dürfen nur zur Erfüllung der bet ontechnologischen Anforderungen eingesetzt werden. Verz ögerer werden nur zugelassen, wenn der vom AG gefordert e Bauablauf dies zwingend erfordert.Es dürfen bei Beton zusatzmitteln nicht mehrere Zusatzmittel derselben Wirk ungsgruppe verwendet werden. Eine Ausnahme bilden hierb ei die Fließmittel.Für Spannbeton dürfen Beton-Zusatzmi ttel nur dann verwendet werden, wenn dafür die Zulassun g im Prüfbescheid ausdrücklich erfolgt ist. Bei Stahlbe ton sind chloridhaltige Zusatzmittel nicht zugelassen.D ie Expositionsklassen sind entsprechend den Umweltbelas tungen und dem Einbauort der einzelnen Bauteile zu wähl en. Die in der Tragwerksplanung genannten Expositionskl assen gelten als Mindestforderung und sind vom AN nochm als anforderungsbezogen zu prüfen.Je nach Einbauort ist ein Beton mit hohem Widerstand gegen Frost- und Taumit tel einzusetzen. Dies gilt insbesondere für Bauteile an Verkehrsflächen. Falls erforderlich, ist auch die Beto ndeckung der Bewehrung entsprechend zu erhöhen.Stahlver bundkonstruktionen sind mit einem werkseitig aufgebrach ten Korrosionsschutz zu liefern. Dieser kann, sofern in den Planunterlagen keine anderen Forderungen beschrieb en sind, als Feuerverzinkung mit einer Schichtdicke von mindestens 80 mym oder als Anstrichsystem ausgeführt w erden.Schalungstrenn- und Nachbehandlungsmittel dürfen die Haftung späterer Nutzschichten (z. B. Fliesen, Verb undestrich) nicht negativ beeinflussen.3.5Betonoberfläc hen/SichtbetonklasseAlle offenkundig oberflächenfertig sichtbar verbleibenden Betonoberflächen (d. h. Flächen ohne Beschichtungen, Dämmungen, Verkleidungen etc. wie beispielsweise freistehende Stützen, Treppenhauswände, Treppenunterseiten, etc.) werden als Sichtbetonflächen ausgeführt.Für die Sichtbetonoberflächen ist das DBV-Me rkblatt "Sichtbeton Planung, Ausschreibung, Vertragsges taltung, Ausführung und Abnahme" zu beachten.Alle sicht bar bleibenden Betonoberflächen werden mindestens in Si chtbeton SB2 gemäß DBV-Merkblatt ausgeführt, soweit kei ne anderen Angaben zur Oberfläche gemacht sind. Alle Be ton- und Sichtbetonflächen werden durch das Einlegen vo n Dreiecksleisten an Innen- und Außenecken gefast herge stellt (10 mm Fase).Sichtbar bleibende Einbauteile für Bauzustände oder Hebezeuge dürfen nur nach ausdrücklich er Genehmigung des AGs in Sichtflächen eingebaut werden . In sichtbar verbleibenden Fassadenflächen werden kein e Einbauteile für Bauzustände zugelassen.Vor Ausführung der Leistungen ist vom AN beim AG die Zustimmung zu Na chbesserungen an Sichtbetonoberflächen einzuholen. In S ichtflächen werden nur Maßnahmen akzeptiert, die eine Q ualität wie diejenige der benachbarten, vertragsgemäßen Sichtbetonoberflächen in Struktur, Farbe, Toleranz und Konstruktion gewährleisten.Bei Sichtbeton dürfen keine wachshaltigen Entschalungsmittel verwendet werden. Es sind nur Zuschlagstoffe und Zemente eines Lieferers von gleicher Farbe zu verwenden; dabei sind Arbeitsfugen z u vermeiden. Der Schutz vor Austrocknung und Fremdwasse r des Sichtbetons soll durch nicht direkt anliegende Ku nststofffolien erfolgen. Eine Nassbehandlung ist zu ver meiden. Wird saugende Schalung verwendet, so ist sie mi t Zementleim vorzubehandeln und vor dem Einbau trocken abzubürsten.Horizontale Schalungsstöße sollen auf einer Höhe liegen; vertikale Stöße sollen gleichen Abstand h aben. Beton für Sichtbeton soll unter Beachtung der Sie blinien und mit einem W/Z-Faktor kleiner als 0,55 herge stellt werden. Schütthöhen dürfen 50 cm nicht überschre iten. Auf eine gleichmäßige Schütthöhe und Verdichtung ist unbedingt zu achten.Die Oberflächen von Bodenplatte n und Deckenplatten sind eben abzuziehen und glatt abzu reiben. Wenn Bodenbeschichtungen geplant sind, ist die Oberfläche zu glätten bzw. entsprechend der nachfolgend en Bodenbeschichtung herzustellen.Soweit nicht gesonder t beschrieben, sind für alle Oberflächen die Anforderun gen der Grenzwerte für Ebenheitsabweichungen nach DIN 1 8202 zu erfüllen.3.6SchalungDie Ausführung aller Bautei le - mit Ausnahme von Gründungbauteilen - erfolgt mit g latter Oberfläche durch Einsatz glatter, nicht saugende r Schalung mit regelmäßigen Stößen und Nagelstellen. Be tonwarzen und Grate sind abzuschleifen. Alle Kanten sin d zu brechen.Holzschalungen sind gleichbleibend feucht zu halten, damit durch Schwinden keine klaffenden Fugen entstehen und sich die Schalungsbretter nicht werfen. Köcherschalungen sind zu entwässern.In die Schalung ein gelegte Schaumkörper für die Herstellung von Aussparung en sind im Zuge des Ausschalens vollständig zu entferne n. Ein Ausbrennen der Schaumkörper zum Ausschalen ist n icht statthaft.Für Bauteile gleicher Art muss eine jewe ils gleichartige, glatte, neuwertige Systemschalung ein gesetzt werden. Plattenstöße sind vertieft auszuführen. Positive Ecken sind gefast auszuführen. Löcher und Hül lrohre für Spanndrähte und Schlösser sind gleichmäßig a nzuordnen und nach dem Ausschalen vertieft zu schließen . Bei wasserundurchlässigen Konstruktionen sind dafür g eeignete Spannelemente zu verwenden und nach dem Aussch alen unverzüglich abzudichten. Alle Betonwände, Stützen und Decken sind zu entgraten.Der AN duldet während sei ner Schalarbeiten Arbeitsunterbrechungen und -behinderu ngen aus der TGA- und Elt-Montage in bauüblichem und mi ndesterforderlichem Umfang.3.7BewehrungAlle Abnahmen un d Freigaben sind in Eigenverantwortung des ANs mit dem Prüfingenieur terminlich zu vereinbaren und technisch z u koordinieren. Dem AG ist eine Ausfertigung des vom Pr üfingenieur erstellten Abnahmeprotokolls über die Beweh rung zu übergeben.Zur Abrechnung gelangen nur Stahlmass en gemäß geprüfter Statik, bzw. gemäß geprüfter Bewehru ngspläne. Der Aufwand für rein konstruktive Bewehrungen (Bügel, Abstandhalter etc.) sowie für Bewehrungen, die ausschließlich Transport- und Bauzuständen dienen, ist vom AN bei der Preisbildung zu berücksichtigen, da er nicht gesondert zur Abrechnung gelangt.3.8Fugen/Anschlü sse/EinbauteileDie notwendigen Ausführungs- und Betonie rabschnitte sind inkl. aller notwendigen Arbeitsschritt e und Materialien (z.B. Arbeitsfugenbänder, Anschlussbe wehrung) einzupreisen.Arbeits- und Dehnfugen sollen min destens 0,50 m außerhalb von Eck- und Anschlussbereiche n vorgesehen werden. In Bereichen dicht liegender Beweh rung, insbesondere an Kreuzungen von Unterzügen, dürfen keine Arbeitsfugen ausgebildet werden.Die Verankerung von Mauerwerkswänden an Stahlbetonbauteilen soll mittel s Ankerschienen und systemzugehöriger Mauerwerksanker e rfolgen, der AN legt die Systemschienen in die Schalung ein.Soweit Einbauteile von Fremdgewerken in bewehrte B etonkonstruktionen eingebaut werden, prüft der AN unver züglich nach deren Einbau, spätestens jedoch rechtzeiti g vor der Betonage, ob allerorts ausreichende Bewehrung sabstände zu den Einbauteilen vorhanden sind. Soweit Be wehrungsmindestabstände unterschritten werden, meldet d er AN Bedenken gegen die Ausführung an.3.9Aussparungen, DurchbrücheAlle AG-seitig angegebenen oder AN-seitig e rforderlichen Durchbrüche und Montageöffnungen sind vom AN in seiner Werkstatt- und Montageplanung vorzusehen und baulich umzusetzen. Das nachträgliche Schließen von Aussparungen und Öffnungen erfolgt mit Ausnahme von TG A-Brandschottungen durch den AN. Die bauphysikalischen Anforderungen (z. B. Brandschutz, Schallschutz) an das durchdrungene Bauteil sind berücksichtigen.3.10Wasserun durchlässiger BetonBauteile, die mit dem Grundwasser in Berührung kommen, d. h., unterhalb des Bemessungswasse rstandes liegen, sind ggf. als "Weiße Wanne", d. h. als wasserundurchlässige Konstruktion gemäß DAfStb-Richtli nie "Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton" (WU-Richt linie) herzustellen, soweit vom AG gefordert oder besch rieben.Für alle Räume und Bauteile der Weißen Wanne gil t, soweit nicht anders beschrieben, die Nutzungsklasse A der WU-Richtlinie mit erhöhten Anforderungen. Die Anf orderungen für hochwertig genutzte Räume gemäß DBV-Merk blatt sind zu erfüllen.3.11StahlbetonfertigteileDer Ang ebotspreis für Stahlbetonfertigteile beinhaltet, soweit nicht in Leistungspositionen abweichend beschrieben, d ie Herstellung, Lieferung und Montage von Stahlbetonfer tigteilen einschließlich Hilfs-, Trag- und Schutzgerüst en, Montagehalterungen sowie gegebenenfalls erforderlic hen (Mobil-)Kraneinsatz und das Verschließen von Transp ortöffnungen. Selbes gilt für jegliche Mehraufwendungen aus Montagezuständen und Bauzwischenzuständen, soweit diese nicht ausschließlich im Zusammenhang mit der Arbe itsausführung Dritter erforderlich sind.Sofern in den d er Ausschreibung beigefügten Unterlagen keine zusätzlic hen Angaben enthalten sind, ist die Oberfläche in der n utzungsentsprechenden Oberflächenqualität gemäß nachste hender Auflistung auszuführen, dabei sind die Sichtbeto nklassen nach DBV-Merkblatt "Sichtbeton" einzuplanen, w ie folgt:Bauteil Ausführung Oberfläche Sichtbetonklasse Decken unterseitig glatt 2Unterzüge 3-seitig glatt 2Stü tze 4- bzw. allseitig glatt 2Wände 2-seitig glatt 2Trep pen belegt unterseitig und Wangen glatt 2Treppen ferti g allseitig glatt 2Der Zulassungsbescheid von Fertigtei len muss auf der Baustelle in Abschrift oder Kopie vorl iegen.3.12FaserbetonBei Faserbeton ist ausschließlich d er Einsatz bauaufsichtlich zugelassener Fasern (auch be i Glasfasern) gestattet. Es dürfen nur alkaliresistente Fasern zugegeben werden.3.13Betonarbeiten gegen Bestan dBei Betonage gegen Bestandswände als einseitig verlore ne Schalung ist vom AN ein prüffähiger statischer Nachw eis der Bestandswand für Betondruck aus den Betonierabs chnittshöhen des AN zu führen. Der AN kalkuliert den er höhten Aufwand für die Betonage in Höhen-Teilabschnitte n ein.
Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen - Betonarbei
04.01 Gründung
04.01
Gründung
04.02 Sohlplatten
04.02
Sohlplatten
04.03 Wände
04.03
Wände
04.04 Stützen
04.04
Stützen
04.05 Decken
04.05
Decken
04.06 Unterzüge
04.06
Unterzüge