Erdarbeiten, Rohbau
Neubau Lagerhalle Gebäude 31
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
01 Vorbemerkungen
01
Vorbemerkungen
Allgemeine Vorbemerkungen Die folgende Ausschreibung beinhaltet die Errichtung einer Lagerhalle, hier Erdarbeiten und Rohbauarbeiten, auf dem Gelände der ETC-D in Jülich. Die Angaben in den Vorbemerkungen sind in die Einheitspreise einzurechnen. Durch die in dem Leistungsverzeichnis angebotenen Einheits- und Gesamtpreise sind sowohl die in §2(1) VOB benannten Bedingungen und alle im LV benannten Vorbemerkungen, Beschreibungen und Hinweise abgegolten. Grundlage für Ausführung, Baustoffe und Abrechnung bilden: 1. die allgemeinen Vertragsbedingungen für Bauleistungen 2. die allgemein anerkannten Regeln der Technik, 3. die Leistungsbeschreibung, 4. die VOB Teil B+C (in ihrer neuesten Fassung). In den Angebotspreisen sind alle Kosten für die An- und Abfuhr, Gestellung und Vorhaltung aller erforderlichen Geräte, Maschinen und Fahrzeuge einzukalkulieren. Der AN hat sich für die Kalkulation über den Leistungsumfang anhand der Ausführungszeichnungen und über die Baustelle durch einen Ortstermin zu informieren.
Allgemeine Vorbemerkungen
Auftraggeber / Bauort Angaben zum Auftraggeber (AG): Bauherr und Auftraggeber ist die Enrichment Technology Company Limited, Zweigniederlassung Deutschland, Stetternicher Staatsforst, 52428 Jülich www.enritec.com Angaben zur Baustelle: Stetternicher Staatsforst 52428 Jülich Das Bauvorhaben liegt an einer ausgebauten Straße. Auf dem Grundstück befinden sich bereits andere Gebäude. Das Grundstück ist nur über das Betriebsgelände der ETC-D zu erreichen. Es gelten folgende Zufahrtsregelungen: Zufahrt ist nur über die ETC-D Hauptwache mit Anmeldung möglich. Erste Anmeldung mit gültigem Personalausweis und Besuchertraining ( ca. 20 Minuten ). Danach vereinfachte Anmeldung ( ca. 5 Minuten ). Um sich frei auf dem Gelände bewegen zu können ist eine zusätzliche Schulung durch die Abteilung Security notwendig ( ca. 15 Minuten ). Ansonsten nur in Begleitung auf dem Betriebsgelände. Transporte über 30 Tonnen sind nur über das benachbarte FZJ Gelände möglich mit vorheriger schriftlicher Anmeldung bei ETC-D mind. 1 Tag vorher ( Fahrzeug, Firma, Kennzeichen, Name Fahrer ). Es sind keine Fotohandys, Laptops, Tablets, USB Stick usw. auf dem Gelände gestattet. Das Baufeld grenzt an den Sicherheitsbereich der JEN. Es ist darauf zu achten, dass bei Einsatz eines mobilen Krans oder einer Teleskoparbeitsbühne eine Vorabstimmung mit dem AG erfolgt. Der Bieter hat sich an Ort und Stelle über die Zufahrtsmöglichkeit zum und innerhalb des Baugeländes zu unterrichten. Vor Einrichten der Baustelle ist der Arbeitsablauf mit der Bauleitung zu koordinieren.
Auftraggeber / Bauort
Baubeschreibung Bauwerk Baubeschreibung Errichtung einer neuen Halle ab OK Bodenplatte wie folgt: Nutzung: Lagerzwecke Mindestabmessungen innen zwischen den Stützen: (lichte Raummaße) Breite: 20,45m mind. Länge: 35,90m mind. Höhe am niedringsten Punkt:   7,25m mind. (Ecke Stütze/Binder): Neben den Bauteilbeschreibungen dienen die beiliegenden Planunterlagen (Grundrisse, Schnitte, Ansichten) zur Beschreibung der Merkmale des vereinbarten Werkes, die nicht oder nur ungenau verbal beschreibbar sind, wie z.B. die Gestaltung und Anordnung der Räume in den Grundrissdarstellungen sowie das äußere Erscheinungsbild in den Ansichtszeichnungen. Die Pläne enthalten aussagekräftige Angaben wie Maße der Räume und Angaben zur Raumnutzung. Die Darstellungen in den Planunterlagen sind Vertragsbestandteil und werden nicht unbedingt zusätzlich in den Bauteilbeschreibungen erwähnt. Bei Widersprüchen zwischen Bauteilbeschreibung und Planunterlagen sind diese vor Vergabeverhandlung zu klären und schriftlich festzuhalten.
Baubeschreibung Bauwerk
Leistungsumfang Leistungsumfang -Erdarbeiten -Wasserhaltung -Beton- und Stahlbetonarbeiten -Fundamenterder -Grundleitungen -Abdichtungsarbeiten -Nebenleistungen Angefragt sind die kompletten Planungs- und Ausführungsleistungen gemäß beiliegenden Leistungsbeschreibungen, Grundrissplänen, zugehörigen Schnitten und Ansichten Die Bauweisen sind vom Anbieter bei der Angebotsabgabe zu erläutern. Nebenangebote sind in einem separaten Angebot anzubieten. Behördliche Auflagen zum Bauschein, die über das beschriebene Leistungsvolumen hinausgehen, sind gegebenenfalls konstruktiv und kalkulatorisch zu berücksichtigen soweit vor Angebotsabgabe bekannt. Die nachfolgende Ausschreibung beinhaltet die vollständige, gebrauchsfähige Erstellung der geforderten Leistung inkl. Lieferung und Montage. Bei Abbruch inkl. fachgerechter Entsorgung. Für die angebotenen Leistungen übernimmt der AN die Verpflichtung der Vollständigkeit, d.h. Leistungen u. Nebenleistungen, die sich bei den Positionen zwangsläufig ergeben, auch wenn sie im LV nicht ausdrücklich erwähnt sind. Diese sind in die entsprechenden LV-Positionen einzukalkulieren. Alle aufgeführten Leistungen, auch die in den textl. Vorbemerkungen, Vertragsbedingungen und Vereinbarungen beschriebenen sind in die Einheitspreise einzukalkulieren. Grundsätzlich hat die Ausführung der zu errichtenden Bauleistungen allen gesetzlichen Bestimmungen und Normen (wie z. B.-DIN-Vorschriften und alle leistungsgemäß anzuwendenden sonstigen DIN-, EN, die Technischen und Herstellervorschriften, die allgemein anerkannten Regeln der Bautechnik VOB, GUV, LAGA, KOK-Richtlinen usw. ) zu entsprechen. Grundlage für Angebot, Ausführung und Abrechnung sind die im LV genannten Leit-DIN-Vorschriften und alle leistungsgemäß anzuwendenden sonstigen DIN-, EN, die Technischen und Herstellervorschriften, die allgemein annerkannten Regeln der Bautechnik, soweit diese durch LV-Text nicht ersetzt sind. Der Auftragnehmer ist verpflichtet  für alle beabsichtigten oder angeordneten Leistungsänderungen oder Zusatzleistungen schriftliche Entscheidungsvorlagen beim Auftraggeber vorzulegen, in denen die neu auszuführende Leistung sowie die terminlichen und preislichen Auswirkungen detailliert erfasst sind.
Leistungsumfang
Ausführungsunterlagen Der Auftraggeber stellt dem Auftragnehmer Ausführungsunterlagen in Form von Ausführungsplänen zur Verfügung. Diese stellen die Mindestanforderungen dar. Der Bieter hat für die Ausführung die kompletten Unterlagen, welche auch für die Angebotserstellung dienten jederzeit auf der Baustelle griffbereit zu halten. Dazu gehören das Angebot mit kompletter Beschreibung der Leistungen, sowie alle Zeichnungen. Die Ausführung kann nur dann den geforderten Maßstäben entsprechen, wenn deren Definition jederzeit vorliegt. Zum Nachweis der Verwendung  der eingesetzten Materialien sind Umverpackungen und Gebinde zur Prüfung der geforderten Güten, Hersteller etc. der Bauleitung vorzulegen. Diese Prüfung wird protokolliert. Der Auftragnehmer erhält eine Bestätigungskopie. Es muss immer eine die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschende Person als Ansprechpartner vor Ort sein.
Ausführungsunterlagen
Preise, Nachträge PREISE: Alle Preise verstehen sich, soweit nicht in der Position anders beschrieben, inkl. Lieferung und Montage Entspricht der Gesamtbetrag einer Ordnungszahl (Position) nicht dem Ergebnis der Multiplikation von Mengenansatz und Einzelpreis, so ist der Einheitspreis maßgebend. Alle Einzelpreise sind Nettopreise. Die Mehrwertsteuer ist gesondert auszuweisen. Sie ist mit dem zum Zeitpunkt der Abnahme gültigen Steuersatz zu berechnen. Alle angebotenen Einheitspreise sind Festpreise auf die Dauer der Bauzeit. -Kosten für Verbrauch von Strom = übernimmt der AG ( ETC ) -Kosten für Verbrauch von Wasser = übernimmt der AG ( ETC ) Strom und Wasser kann beim AG bezogen werden. Der AN kann sich an der vorhandenen Infrastruktur anschließen. - witterungsbedingte Erschwernisse, mit denen bei Abgabe des Angebots während der Ausführungszeit normalerweise gerechnet werden muss, - Staubschutz für Füllen und Transport von Containern u. dgl., - normale witterungsbedingte Tagwasserhaltung - Sicherungsmaßnahmen für arbeitszeitlich oder technologisch bedingte Unterbrechung der eigenen Arbeiten, - geeignete Schutzmaßnahmen für alle Bauteile und Einrichtungen, soweit sie bei der Ausführung erforderlich sind und nicht ausdrücklich als Leistungsposition aufgeführt werden, (bis zur Abnahme) - Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugtes Betreten des Arbeitsbereiches, - Brandschutztechnische Maßnahmen z.B. beim Brennschneiden. Das Brennschneiden ist vor der Ausführung anzumelden.  Im Einzelfall wird entschieden, welche Maßnahmen (Feuerlöscher, Feuerwache etc.) beigestellt werden muss. Eine Feuerwache wird nicht durch den Bauherrn gestellt und wird falls erf. Leistungsinhalt. Weitere Maßnahmen sind vom AN beizustellen. - arbeitstäglicher Verschluss des Objekts, - Herstellen von Probeflächen und Ansetzen von Farbproben sowie Probe- Anstriche auf Verlangen der Bauleitung, falls das Anlegen einer Musterfläche nicht als LV-Position ausgeführt ist. - statische Aussteifungen und deren Bemessung für Bauteile während des Transportes, während des Aufbaus, während der Bauzeit. Nebenleistungen werden nicht gesondert vergütet und gehören ohne Erwähnung zur vertraglichen Leistung. NACHTRÄGE: Macht der Auftragnehmer Nachtragsforderungen geltend, sind diese substantiiert darzulegen und gleichzeitig mit Abgabe des Angebotes zu begründen. Dem Nachtragsangebot ist eine Kalkulation beizulegen, die entweder auf Basis des Hauptangebotes oder auf Basis der Urkalkulation nachvollziehbar sein muss. Die Kalkulation ist mindestens in Material und Lohnanteil aufzuteilen. KALKULATION: Dem Angebot ist die Urkalkulation in einem verschlossenen Umschlag  beizulegen, um im Zweifelsfall eine Einsicht zu ermöglichen. ABRECHNUNG: Alle Abrechnungen sind kumulierend aufzubauen. Allen Abrechnungen, auch A- Kontoforderungen, sind prüfbare Aufmaße, Zeichnungen oder andere geeignete Nachweise beizulegen. Andere Regelungen sind ausgeschlossen und führen zur Zurückweisung der Rechnung! Bei Abschluss eines Pauschalvertrages wird vor Vertragsabschluss ein Zahlungsplan vereinbart. A-Kontoforderungen können bis maximal 90% der Gesamtleistung gestellt werden. Die Schlussrechnung kann erst nach erfolgter förmlicher Abnahme und bei Feststellung erheblicher Mängel erst nach anerkannter Mängelbeseitigung gestellt werden. SKONTO Wird Skonto angeboten oder vereinbart, so gelten dementsprechend kürzere Prüffristen für den Bauherrn/Architekten. Bei Überschreiten der Skontofrist entsteht dem Bauherrn ein Schaden. Zur Wahrung der Skontofrist werden die Rechnungen direkt nach Eingang auf folgende Kriterien überprüft: 1.       Ist die Rechnung kumulierend aufgebaut? 2.       Sind die A-Kontos berücksichtig? 3.       Ist der vertraglich vereinbarte Nachlass     abgezogen? 4.       Ist der vertraglich vereinbarte Abzug zu           den Umlagen abgezogen? 5.       Liegt die Freistellungsbescheinigung des           Finanzamtes vor? 6.       Liegen die Mengen und Massen vor? 7.       Sind die Mengen und Massen           nachvollziehbar? 8.       Stimmen die Positionsnummern der      Rechnung mit den Pos. Nr. aus dem LV            überein? Wenn die o.g. Kriterien nicht eingehalten sind, wird die Rechnung ungeprüft zu unserer Entlastung zurückgesendet. Wichtiger Hinweis: Die Angebotspreise (Einheitspreise) sind Festpreise bis zur Abrechnung der Leistungen, unabhängig von Lohn-/Materialpreissteigerungen im Bau- und Baunebengewerbe. Der AN muss technisch und personell in der Lage sein, die beschriebene Leistung in dem genannten Zeitrahmen abzuwickeln.
Preise, Nachträge
Hinweispflicht des Bieters Hinweispflicht des Bieters Der Bieter hat die beschriebenen Leistungen auf ihre Vollständigkeit, fachliche Richtigkeit und Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck zu prüfen und die einzelnen Leistungen entsprechend anzubieten. In den Positionstexten nicht aufgeführte Einzelteile, die zur Erbringung der beschriebenen Leistung erforderlich sind, werden nicht gesondert vergütet, sie sind vom Bieter in die EP´s einzurechnen. Sinnvoll oder notwendig erscheinende Änderungen oder Ergänzungen sind mit einer entsprechenden Begründung dem Angebot beizufügen. Bestehen seitens des Unternehmers hinsichtlich der gewählten Konstruktionsart der Ausführung und der vorgesehenen Materialien Bedenken, oder werden seitens des Unternehmers andere Vorschläge, betreffend Konstruktion bzw. des Materials gemacht, so müssen dieselben bis spätestens Angebotsabgabe eingereicht werden. Bedenken zu den in den Ausschreibungsunterlagen vorgesehenen Ausführungen sind schriftlich darzustellen und zu begründen. Werden vom Bieter einzelne Positionen oder Abschnitte des Leistungsverzeichnisses als technisch mangelhaft angesehen, ist er verpflichtet, darauf in Form eines Nebenangebotes oder anderweitig hinzuweisen.
Hinweispflicht des Bieters
Subunternehmer Subunternehmer Der Auftragnehmer ist grundsätzlich verpflichtet die Arbeiten im eigenen Betrieb und mit eigenem Personal durchzuführen. Mit der Abgabe des Angebotes ist ohne weitere Erwähnung bestätigt, dass der Anbieter qualifziert ist alle Leistungen ordnungs- und normgerecht durchzuführen! Subunternehmer (Nachunternehmer) sind dem AG rechtzeitig vorher namentlich zu benennen und durch den AG genehmigen zu lassen. Die Nichtangabe des Einsatzes von Nachunternehmern kann zur Vertragsauflösung ohne Anspruch auf entgangenen Gewinn führen. Aufgrund behördlicher Vorgaben ist ein Einsatz von Mitarbeitern folgender Nationalitäten nicht möglich (dies gilt auch für Personen mit doppelter Staatsangehörigkeit. 1. Afghanistan (Islamische Republik Afghanistan) 2. Algerien (Demokratische Volksrepublik Algerien) 3. Armenien (Republik Armenien) 4. Aserbaidschan (Republik Aserbaidschan) 5. Belarus (Republik Belarus) 6. China (Volksrepublik China), ab 01.07.1997 einschließlich Sonderverwaltungsregion (SVR) Hongkong, ab 20.12.1999 einschließlich Sonderverwaltungsregion (SVR) Macau 7. Georgien 8. Irak (Republik Irak) 9. Iran (Islamische Republik Iran) 10. Kasachstan (Republik Kasachstan) 11. Kirgisistan (Kirgisische Republik) 12. Korea (Demokratische Volksrepublik Korea) 13. Kuba (Republik Kuba) 14. Laos (Demokratische Volksrepublik Laos) 15. Libanon (Libanesische Republik) 16. Libyen (Staat Libyen) 17. Moldau (Republik Moldau) 18. Pakistan (Islamische Republik Pakistan) 19. Russische Föderation 20. Sudan (Republik Sudan) 21. Syrien (Arabische Republik Syrien) 22. Tadschikistan (Republik Tadschikistan) 23. Turkmenistan 24. Ukraine 25. Usbekistan (Republik Usbekistan) 26. Vietnam (Sozialistische Republik Vietnam)
Subunternehmer
Bauprodukte, Material, Fabrikate Für die in den folgenden Positionen benannten Leistungen werden Baustoffe bzw. Produkte beschrieben und auch vorgeschlagen. Wie in den Vorbemerkungen bereits erwähnt, handelt es sich um Vorschläge und Leitprodukte die auch als gleichwertige Art angeboten werden können. Bei der Auswahl der Baustoffe ist auf die Verwendung besonders umweltfreundlicher Materialien zu achten. Bei allen zu verwendenden Materialien, Einbauten, Oberflächen und Baustoffen ist ein Nachweis beizubringen, der Auskunft über eventl. Schadstoffe und Belastungen für die Umwelt gibt (Datenblätter). Ausdünstungen und Gerüche sind zu vermeiden. Materialien und Produkte müssen PFAS frei sein Sollen andere Materialien als im Leistungsverzeichnis aufgeführt verwendet, so ist deren Gleichwertigkeit zu den ausgeschriebenen Produkten durch Analysewerte (Prüfberichte von amtlich anerkannten Prüfinstituten oder gleichwertige Werkzeugnisse) mit Abgabe des Angebotes zu belegen bzw. durch den zuständigen Fachplaner zu bestätigen. Die Bauleitung ist berechtigt, Materialproben zur Analyse zu entnehmen. Die Kosten der Analyse trägt der Auftraggeber. Es dürfen nur die Produkte/Systeme eines Materialherstellers angeboten werden. Wird in der Leistungsbeschreibung ein Fabrikat mit dem Zusatz "oder gleichwertiger Art" vorgegeben, so muss ein Fabrikat gleichwertiger Art nicht zwingend angeboten werden; die Gleichwertigkeit ist als Mindestforderung zu verstehen. Über die Gleichwertigkeit entscheidet allein der AG. Gleichwertigkeit der Art im Sinne der Leistungsbeschreibung bedeutet, dass Unterschreitungen der geforderten technischen Parameter (z.B. Maße, Leistung, physikalische, chemische und biologische Eigenschaften), der Schadensbeständigkeit und der Nutzungsdauer praktisch vernachlässigt werden können. Ist ein Fabrikat nach dem Zusatz "oder gleichwertiger Art" in den vorgesehen Freiraum für "Angebotenes Fabrikat: ......................" vom Bieter nicht eingetragen, so gilt im Falle der Auftragserteilung das vom Auftraggeber eingetragene Fabrikat als vereinbart. Die Gleichwertigkeit ist auf Verlangen durch Prüfzeugnisse, Prospekte, Muster oder anderweitig darzulegen. Kriterien der Prüfung und Zulassung müssen in ihrer Gesamtheit erfüllt sein. Vorgeschriebene Prüfungen nach DIN- oder EN-Normen müssen nachweisbar sein.
Bauprodukte, Material, Fabrikate
Gefahrenschutz Gefahrenschutz, Gewerkeschutz Die Unfallverhütungsvorschriften und sonstige Arbeitsschutzvorschriften sind einzuhalten. Vor Arbeitsunterbrechung der Arbeiten ist dafür zu sorgen, dass keine gefahrdrohenden Zustände (z.B. hängende Teile, Schrägstellung von Bauteilen, Schutz gegen Regen, Wind, Sturm) bestehen bleiben. Die Gefahrenbereiche sind festzulegen und gegen Betreten zu sichern. Verkehrssicherungsmaßnahmen: Während der gesamten Durchführung der Arbeiten ist die Verkehrssicherheit sämtlicher Wege, Lagerflächen, Zufahrten etc. zu gewährleisten. Hierzu zählt auch die Baubeleuchtung. Dies gilt sowohl für die öffentlichen Verkehrsflächen, wie für die Baustelle und Baustelleneinrichtungsfläche. Die Arbeiten sind so auszuführen, dass der öffentliche Verkehr nicht behindert oder sogar gefährdet wird. Es ist Sache des Auftragnehmers, alle verkehrsregelnden Maßnahmen im Einvernehmen mit der Gemeinde und dem AG vorzunehmen. (z.B. bei Spezialtransporten o.ä.) Es ist Sache des Auftragnehmers alle notwendigen Beschilderungen, Beleuchtungen usw. zur Sicherung der Baustelle bzw. der eigenen Baustelleneinrichtung aufzustellen. Die Zufahrten zu den Nachbargrundstücken dürfen nicht behindert werden. Verschmutzungen von öffentlichen Verkehrswegen durch Baustellenfahrzeuge sind zu vermeiden. Gegebenenfalls müssen die Reifen der Fahrzeuge vor dem Verlassen der Baustelle gereinigt werden.
Gefahrenschutz
Schutz der Gewerke Der Schutz der Gewerke bis zur vollständigen Abnahme ist in die jeweiligen Einheitspreise einzurechnen. Hierbei sind über das Maß von Schutzfolien und Abdeckungen hinaus auch Schutzvorkehrungen gegen Anprall und Anstoß in Form von Platten, Verkleidungen, Provisorien, Balken, Gummimatten etc. entsprechend einzukalkulieren. Die rückstandslose Beseitigung ist ebenfalls einzurechnen. An dieser Stelle wird nochmals ein besonderer Hinweis auf die UV-Einwirkung auf Folien und die damit verbundene Versprödung hingewiesen. Es ist bekannt, dass Schutzfolien im Außenbereich nicht geeignet sind mechanische Beschädigungen abzuhalten und darüber hinaus bei zu später Entfernung nicht nur unlösbare Rückstände hinterlassen, sondern auch einen Einfluss auf die Farboberfläche des fertigen Produktes haben. Diese Folien sind somit rechtzeitg zu entfernen und ggf. gegen einen geeigneten Schutz auszutauschen.
Schutz der Gewerke
Baustraßen, Müllentsorgung Etwaige Baustraßen sind vor Abschluss und Übergabe an den Bauherrn rückstandslos zu beseitigen. Die öffentlichen Straßen, Wege und Plätze sind täglich von groben Verunreinigungen zu säubern, bei Durchführung der Erdarbeiten ggfls. mehrfach täglich. Diese Kosten sind in die EP`s einzurechnen. Sämtliche Umweltschutzbestimmungen sind einzuhalten: Wasserschutz, Luftreinhaltung, Lärm und Abfallbeseitigung. Die Entsorgung des Mülls ist arbeitstäglich auszuführen. Das heißt, dass Müll aus Verpackungen, Paletten, Materialresten usw. täglich von der Baustelle entfernt werden müssen. Aufgrund der zeitlichen und räumlichen Gegebenheit besteht keine Möglichkeit, Müll auf der Baustelle zu lagern.
Baustraßen, Müllentsorgung
Toleranzen Für diesen Leistungsbereich gilt die DIN 18202. Toleranzen werden nach DIN 18202  bewertet. Anzusetzen sind die erhöhten Toleranzen, insbesondere für den Bau der Fertigteile, Stöße und Konsolen Stellt der AN im Rahmen der Ausführung seiner Leistungen hiervon abweichende Toleranzen fest, so ist der AG hierüber inkl. der daraus resultierenden Konsequenzen (z.B. Änderung der Konstruktion; Kosten etc.) unverzüglich schriftlich zu informieren.
Toleranzen
Schallschutz Beim Schallschutz sind grundsätzlich die erhöhten Anforderungen gem. Beiblatt 2 zur DIN 4109 zu beachten
Schallschutz
Qualitätssicherung, Wartung, Pflege Qualitätssicherung Gemäß Landesbauordnung bedürfen Bauprodukte einer Bestätigung ihrer Übereinstimmung mit den technischen Regeln, den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen, den allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnissen oder den Zustimmungen im Einzelfall. Die Bestätigung der Übereinstimmung gehört zum Leistungsumfang des AN und hat unaufgefordert schriftlich zu erfolgen. Wartung und Pflege Vom AN sind über alle von ihm gelieferten Produkte, die zur Sicherstellung einer dauerhaften Funktionstüchtigkeit und Lebensdauer einer regelmäßigen Wartung bedürfen, Benutzerinformationen für den AG zu erstellen, die aus Produktinformation, Bedienungsanleitung und Wartungsanleitung bestehen müssen. Insbesondere müssen die Benutzerinformationen Angaben zu folgenden Themen beinhalten: Produktinformationen Bedienungsanleitung (Angaben zu bestimmungsgemäßer Verwendung und Fehlgebrauch) Wartungsanleitung Reinigung und Pflege Instandhaltung Die Benutzerinformationen sind dem AG in schriftlicher Form nach Abschluss der vertraglichen Leistungen zu übergeben.
Qualitätssicherung, Wartung, Pflege
Termine, Ausführungsfristen, Abnahme Termine, Ausführungsfristen, Abnahme Angebotsabgabe bis 07.11.2025 Auftragsvergabe bis21.11.2025 Gründung bis16.01.2026 Bodenplatte nach Aufstellen21.04.2026 der Halle Vertragsbauzeitenplan: Der Auftraggeber behält sich vor, das Ende der Ausführungsfrist und etwaiger Einzelfristen datumsmäßig im Vertrag festzulegen. Bei Sonderkonstruktionen sind die Lieferfristen mit dem Bauherrn abzustimmen. Soweit bei Vertragsabschluss nichts anderes vereinbart wird, gelten die Termine aus dem Bauzeitenplan. Gemäß VOB/B §5 (2) hat der Auftragnehmer binnen 12 Tagen nach Abruf der Leistungen durch den Auftraggeber mit den Arbeiten zu beginnen. Der Leistungsabruf nach VOB/B ist dem Bauzeitenplan übergeordnet! Dem Angebot ist ein Grobterminplan beizulegen.
Termine, Ausführungsfristen, Abnahme
02 Ingenieurleistungen
02
Ingenieurleistungen
02.__.0001 Werkplanung und techn. Bearbeitung Betonfertigteile Vorlage einer prüffähigen und aussagekräftigen Werkplanung/Systemplanung. Werkplanung (bei individueller Planung) oder Systemplanung (bei Systemhalle) auf Basis der Entwurfsplanung des Architekten DWG und DXF Pläne werden übergeben Aus den Darstellungen müssen Konstruktion, Maße, Einbau, Befestigung und Bauanschlüsse der Bauteile sowie die Einbaufolge erkennbar sein (DIN 18360, Zif.3.1.1.3). Bauvorlagen sind die wesentlichen Konstruktionszeichnungen, Montageunterlagen und die Standsicherheitsnachweise. Erstellung der Werkplanung, Montagepläne, Werkstatt- und Detailpläne, ergänzende statische Nachweise sowie die Montagezustände, Konstruktionszeichnungen sowie die Regeldetails basierend auf den Plänen und in Verbindung mit den Werk- und Detailplänen des Architekten. Außerdem müssen angegeben werden: Maßstäbe, Baustoffe, Verbindungsmittel, Hinweise auf zugehörige Zeichnungen und sonstige Baubelege; auch Belastungspläne sowie Vermerke über Änderungen sind erforderlichenfalls mitzuliefern.
02.__.0001
Werkplanung und techn. Bearbeitung Betonfertigteile
1,00
PAU
02.__.0002 Revisionsunterlagen Objektdoku Vorlage von Revisionsunterlagen und Objektdokumentationen zu allen Materialien und Bauteilen. Inkl. Zulassungsbescheide, Nachweise, Datenblätter, Übereinstimmungserklärungen, Prüfprotokolle, Abnahmeprotokolle, Fachbauleitererklärung, Fachunternehmererklärung. Zwischenabnahmen. Pflege- und Wartungsanleitungen. -Alle Gewerke mit Fabrikaten -alle Prüf- und Wartungsfristen -alle Ersatzteillisten Die Revisionsunterlagen sind in zweifacher Ausfertigung in Ordnern mit Inhaltsverzeichnis und als PDF Dokument rechtzeitig vor der Abnahme dem Bauherrn zur Prüfung und Einsicht zu übergeben.
02.__.0002
Revisionsunterlagen Objektdoku
1,00
PAU
02.__.0003 Bautagebuch, Baubesprechung Der Auftraggeber führt einen regelmäßigen Besprechungstermin ein. Dieser ist wöchentlich, terminlich nach Absprache mit dem AN, abzuhalten. Der Auftragnehmer nimmt mit mindestens einer Person, die für Bauleitung oder Bauüberwachung der Baustelle verantwortlich ist, teil. Weiterhin ist der Auftragnehmer verpflichtet ein Bautagebuch zu führen. Das Bautagebuch wird täglich geführt und muss mindestens folgende Aussagen enthalten: - Fortlaufende Nummerierung - Tag, Datum - Wetter - Arbeitszeit (von bis) - Personalstärke - vertragliche Leistungen - außervertragliche Leistungen - Behinderungen - Bauüberwachung - Lieferdatum Das Bautagebuch ist wöchentlich, z.B. bei der Baubesprechung, der vom AG bestellten Bauleitung zur Unterschrift vorzulegen.
02.__.0003
Bautagebuch, Baubesprechung
1,00
PAU
02.__.0004 Brandschutz; Brandschutzordnung Erforderlicher Brandschutz während der Bauzeit und Erstellen der Brandschutzordnung gem. Brandschutzkonzept in Abstimmung mit dem Brandschutzsachverständigen, der Feuerwehr und den Fachplanern.
02.__.0004
Brandschutz; Brandschutzordnung
1,00
PAU
03 Sicherheits- und Baustelleneinrichtung
03
Sicherheits- und Baustelleneinrichtung
ZTV - Sicherheits- und Baustelleneinrichtung Der Auftragnehmer hat sich vor Arbeitsausführung über die genaue Lage von Hindernissen, wie Leitungen, Kabel,Kanäle, Vermarkungen u. dgl. zu informieren. Notwendige Umlegungen sind rechtzeitig vom Auftragnehmer zu beantragen. Baustellen- und endgültige Anschlüsse müssen grundsätzlich zugänglich bleiben und geschützt werden. Im Zweifel ist vom Auftragnehmer an denAuftraggeber ein Hinweis zu geben, erforderlichenfalls ist eine Festlegung zu treffen. Vor Einrichten der Baustelle ist ein Baustelleneinrichtungsplan zu erstellen und dem Auftraggeber zur Genehmigung vorzulegen. Dabei ist planend zu gewährleisten, dass etwaige Vermessungsarbeiten, sowie die Ver- und Entsorgungsleitungen der Baumaßnahme nicht behindert werden. Baustelleneinrichtung auf Grasnarbe oder Humus ist nicht gestattet. Die Kronen- und Wurzelbereiche von Bäumen sind  frei zu halten. Das gilt auch für Materiallagerungen. Vorhandene Grenzsteine und Vermessungsmarkierungen sind mit Beginn der Arbeiten im Zuge der Baustelleneinrichtung bis zum Räumen der Baustelleneinrichtung zu sichern. Der AN erhält 2 Längsachsen und 2 Querachsen, sowie 2 Höhenfestpunkte vom Vermesser des Bauherrn zur Verfügung gestellt. Alle eigenen Höhen sind vom AN kontrollierend über die 2 Festpunkte abzugleichen. In jedem Geschoss sind 2 Meterrisse anzulegen. Alle relevanten Vermessungen erfolgen durch einen ÖbVI. Der AN hat dem AG seine Vermessungsprotokolle zwecks Dokumentation zu übergeben. Werden durch die Baustelleneinrichtung Rechte Dritter - insbesondere von Nachbarn - für die Dauer der Bauarbeiten oder vorübergehend und kurzfristig beeinträchtigt, ist der Bauherr oder die Bauleitung unverzüglich zu informieren. Das gilt auch im Zweifel über das Vorliegen von Rechten oder bei zu vermutenden Beeinträchtigungen bzw. bei Beschädigung vorhandener Bauwerke oder Bauteile. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz vor Winterschäden zu treffen. Dazu gehört auch die ggf. erforderliche Kontrolle der Baustelle, insbesondere der Schutz der Messeinrichtungen unabhängig von deren Rechtsträgerschaft. Beim Abbau der Baustelleneinrichtung ist zu beachten: - Der Auftraggeber ist über den beabsichtigten Abbau der Baustelleneinrichtung oder von wesentlichen Teilen derselben zu informieren. - Nicht mehr benötigte Teile der Baustelleineinrichtung sind unverzüglich zu entfernen. - Nach Abbau der Baustelleneinrichtung sind das dafür benötigte Gelände bzw. die genutzten baulichen Anlagen und Gebäude in den ursprünglichen Zustand zu versetzen, falls nichts anderes vereinbart ist. Werden öffentliche Flächen über das vorgesehene Maß (zeitlich oder räumlich) auf Veranlassung des AN in Anspruch genommen, hat dieser die entsprechende Abstimmung mit den Behörden vorzunehmen (z.B. Sondernutzungserlaubnis nach StVO) und die erhöhten Gebühren zu tragen. Der AN hat eine Beweissicherung der öffentlichen Flächen vor Beginn gemeinsam mit der Stadt  durchzuführen und zu protokollieren. Der AN hat eine Dokumentation vorher / nachher bei der Stadt einzureichen. Der AN hat die Verkehrssicherung der Baustelle zu beaufsichtigen. Dazu gehört auch die laufende Kontrolle der Sicherungseinrichtungen. Die zeitlichen Abstände der Kontrollen richten sich nach den örtlichen Gegebenheiten. Die Verkehrssicherungspflicht beinhaltet ebenfalls den Winterdienst, den der AN durchzuführen hat. Bestandteil der Preise ist das arbeitstägliche Verschließen der Teile der Baustelleneinrichtung, soweit sie dem Zugriff Dritter entzogen werden müssen, das Schließen der Gebäudeeingänge einschließlich der Provisorien sowie die Kontrolle darüber im den Umständen der Baustelle entsprechenden erforderlichen Umfang. Die Nutzung der Teile der Baustelleneinrichtung durch einzelne Auftragnehmer wird in den Besonderen Vertragsbedingungen bauvorhabenbezogen festgelegt. Baustraßen werden von allen am Bau Beteiligten für diese kostenfrei benutzt. Statische und gründungstechnische Berechnungen für das Aufstellen von, Kränen, Silos u. dgl. sind in den Preis einzurechnen. Die Geschäftssprache auf der Baustelle ist Deutsch. Der Vorarbeiter, Bauleiter, Fachbauleiter des AN muss die Deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen. Bei nicht geeigneter Qualifikation kann der AG einen Austausch vom Personal verlangen. Der Auftragnehmer stellt bis zur endgültigen Fertigstellung seiner vertraglichen Leistungen den verantwortlichen Fachbauleiter und benennt schriftlich vor Beginn der Arbeiten eine hierfür geeignete Person. Ein Wechsel dieser Person ist dem Auftraggeber rechtzeitig schriftlich anzukündigen. Zu den auf der Baustelle vorzuhaltenden Ausführungsunterlagen zählt neben den Ausführungsplänen auch eine Ausfertigung der Leistungsbeschreibung.
ZTV - Sicherheits- und Baustelleneinrichtung
Hinweise Baustelleneinrichtung Die Baustelleneinrichtung umfasst alle für die fachgerechte Herstellung der nachfolgend beschriebenen Leistungen erforderlichen Baumaschinen, Geräte und Gerüste in der Anlieferung, Vorhaltung, Unterhaltung, Standfestigkeit und Abtransport. Der AN sorgt selbst für den Verschluss und die Bewachung. Folgende Leistungen sind in die Baustelleneinrichtung einzukalkulieren: - Herrichten der erforderlichen Zufahrt (Baustrasse), Lager- und Arbeitsplätze, einschl. Unterbau -einschl. Beleuchtung,  Beheizung und wöchentlicher Reinigung. - Bereitstellen und Betrieb der notwendigen Geräte, Werkzeuge und sonstiger Hilfsmittel. - Material- und Vorhaltekosten - Lohn- und Personalkosten - Sicherheitseinrichtungen und -maßnahmen - Baustelleneinichtungsplan soweit nicht gesondert vergütet - sämtliche erforderliche Maschinen, Baukräne,  Geräte, Magazine, Materialcontainer usw., die dem Umfang des Bauvolumens und den Terminvorgaben entsprechen - Sozialeinrichtungen wie Pausen- und Sanitärcontainer -Bauleitercontainer (Aufstellort Parkplatz vor dem Baugelände) - Baustrom- und Bauwasserversorgung soweit nicht gesondert vergütet - Bauzaun, Absicherung Gelände soweit nicht gesondert vergütet - temp. Absturzsicherung als Seitenschutz DIN   4420,   Teil 1,   falls erf. soweit nicht gesondert vergütet - Provisorische Beleuchtung der Baustelle, Abstimmung     mit dem SiGeKo erforderlich, pro 100 m² mit je 2        Lichtquellen, Austausch defekter Lampen und             Leuchtmittel ausreichend nach Vorschrift zur            Beleuchtung einer Baustelleneinrichtungsfläche,         einschl. elektrischer Zuleitung und Anschluss. Die Antragstellung und Herrichtung der Ver- und Entsorgungsanschlüsse für Baustrom, Wasser, Schmutzwasser, Telekommunikation etc. sind vom Auftragnehmer vorzunehmen. Für alle Leistungen und Maßnahmen sind die einschlägigen Unfallverhütungs- und Sicherheits- vorschriften und die örtl. Baustellenverordnung maßgebend und zu beachten. Zum Aufmaß ist ein Bestandsplan von Gelände, Wegen, Straßen und Gelände anzufertigen, einschl. Einmessarbeiten.Inkl. Höhenplan
Hinweise Baustelleneinrichtung
03.__.0001 Baustelleneinrichtung einrichten, vorhalten, räumen Baustelleneinrichtung gemäss vorgenannter ZTV, Inhalt und Hinweise. Baustelleneinrichtung, die zur Erbringung sämtlicher, in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen, die für die Dauer aller Bauphasen erforderlich sind Zu keinem Zeitpunkt wird die Gefährdung durch Krantransporte für Leib und Leben durch den AG, der örtlichen Bauleitung und dem SiGeKo akzeptiert. - einrichten, - vorhalten, - unterhalten, - abbauen (Rückbau) Vorhaltedauer: für die gesamte Vertragslaufzeit
03.__.0001
Baustelleneinrichtung einrichten, vorhalten, räumen
1,00
PAU
03.__.0002 Bauzaun Stahlrahmen mobil, h=2,00 m Bauzaun aus mobilen Stahlrahmenelementen mit Rundstahlfüllstäben, Stützfüßen aus Beton, inkl. sämtlicher Verbindungen, Kupplungen etc. Der Zaun ist aufzustellen und nach Abschluss aller Bauarbeiten wieder abzubauen. Türen und Tore werden gesondert vergütet. Zaunhöhe:2,00 m inkl. Vorhaltung für die Vertragslaufzeit
03.__.0002
Bauzaun Stahlrahmen mobil, h=2,00 m
210,00
M
03.__.0003 Tor für Bauzaun, Gitterelemente Tor für Bauzaun aus Gitterelementen, zweiflügelig, abschließbar, inkl. Vorhängeschloss mit 10 Schlüsseln. Die Leistung versteht sich einschl. Vorhalten und Warten. Torbreitemind :4,00 m inkl. Vorhaltung für die Vertragslaufzeit
03.__.0003
Tor für Bauzaun, Gitterelemente
1,00
PCS
03.__.0004 Vorhaltung Bauzaun/Tor Vorhaltung über die Vertragslaufzeit
03.__.0004
Vorhaltung Bauzaun/Tor
6,00
Mo
03.__.0005 Mobile Toiletten-Anlage Ausstattung WC und Urinal extra großes Waschbecken 60-Liter-Wasservorrat mit stabiler Fußpumpe Seifen- und ein Papierhandtuchspender sowie einen Handdesinfektionsspender.
03.__.0005
Mobile Toiletten-Anlage
1,00
PCS
03.__.0006 Vorhaltungmobile Toilettenanlagen Vorhaltung über die Vertragslaufzeit
03.__.0006
Vorhaltungmobile Toilettenanlagen
6,00
Mo
03.__.0007 Baustromanschluss/Kasten Baustromanschluss mit Messsatz mit Anschlusskabel, Verteilerkasten mit Schloss, ausreichend abgesichert, herstellen, vorhalten; nach Fertigstellung des Bauwerks abbauen. Die behördlichen Anträge für die Einrichtung und Beseitigung der Anlage sind ohne Mitwirkung des AG zu stellen. Ausführung für die eigene Vertragsleistung, jedoch mindestens: Einspeisung :1 Lasttrenner 3 x 125 A Abgänge : 5 Felder, bestückt mit je -1 Hauptsicherung 3/63 A -1 Zwischenzähler -1 FI-Schalter 4 x 63 A/500 mA -1 CEE-Steckdose 5/63 A -1 CEE-Steckdose 5/32 A -1 CEE-Steckdose 5/16 A -1 FI-Schalter 4 x 25 A/30 mA -4 Schuko-Steckdosen 2 x 16 A/230 V Alle Steckdosen mit entsprechender Vorsicherung. Die Angaben sind Mindestwerte. Nennspannung:400 V Die Kosten für den Verbrauch  werden vom AN übernommen. Ausführung inkl. Vorhaltung für die eigene Vertragslaufzeit bis zur Abnahme
03.__.0007
Baustromanschluss/Kasten
1,00
Stk
03.__.0008 Erdungsanlage, Baustromverteiler Erdungsanlage für Baustromverteiler, bestehend aus Staberdern und Erderanschlussleitungen. inkl. Vorhaltung für die Vertragslaufzeit
03.__.0008
Erdungsanlage, Baustromverteiler
1,00
PAU
03.__.0009 Prüfung Erdungsanlage, Baustromverteiler Prüfung FI - Arbeitstäglich mit Nachweis Prüfung Baustromverteiler - monatlich gemäß DIN VDE0100-704, DGUV3 Vorhaltedauer 6 Monate
03.__.0009
Prüfung Erdungsanlage, Baustromverteiler
6,00
Mo
03.__.0010 Vorhaltung Baustromkasten inkl. Erdung Vorhaltung Baustromkasten über die eigene Vertragslaufzeit hinaus. Inkl Erdung Ansonsten wie Vorposition
03.__.0010
Vorhaltung Baustromkasten inkl. Erdung
6,00
Mo
03.__.0011 Bauwasseranschluss mit Messeinrichtung Bauwasseranschluss mit Messeinrichtung, herstellen, vorhalten, unterhalten, frostsicher verwahren und nach Fertigstellung des Bauwerks abbauen. Die behördlichen Anträge für die Einrichtung und Beseitigung der Anlage sind ohne Mitwirkung des AG zu stellen. Ausführung für die eigene Vertragsleistung, jedoch mindestens: -2 Absperrventile -1 Entleerungshahn -1 Erdungsbrücke Die Kosten für den Verbrauch  werden vom AN übernommen. Ausführung inkl. Vorhaltung für die eigene Vertragslaufzeit bis zur Abnahme
03.__.0011
Bauwasseranschluss mit Messeinrichtung
1,00
Stk
03.__.0012 Bauzaun umbauen Bauzaun nach Angaben des AG einschl. der erforderlichen Tore umbauen (Abbau/Aufbau)
03.__.0012
Bauzaun umbauen
100,00
lfdm
04 Wasserhaltung
04
Wasserhaltung
Technische Vorbemerkungen Technische Vorbemerkungen Mitgeltende Normen und Regeln Allgemeines Die betreffenden kommunalen Entwässerungs-/ Abwassersatzungen sind zu beachten. Angaben zur Ausführung Allgemeines Vor Beginn der Wasserhaltung ist der Zustand der von der Wasserhaltung betroffenen Baulichkeiten und anderer Anlagen gemäß § 3 Abs. 4 VOB/B bei einer gemeinsamen Begehung durch Auftraggeber und Auftragnehmer festzustellen und zu dokumentieren. Die örtliche Lage der Brunnen und Kontrollschächte ist gemeinsam mit dem Auftraggeber festzulegen. Der Auftragnehmer holt vor Beginn der Arbeiten die erforderlichen behördlichen Genehmigungen ein. Die damit verbundenen Gebühren sind auf Nachweis gesondert mit dem Auftraggeber abzurechnen. Die sonstigen Kosten sind in die Angebotspreise einzurechnen. Festmontierte Pumpen sind mit Schwimmschaltern zu versehen. Alle zum Einsatz kommenden Pumpen für geschlossene Wasserhaltung müssen mit automatisch arbeitenden Betriebsstundenzählern versehen sein, deren regelmäßige Überwachung zu gewährleisten ist. Über die Kontrollen ist ein Bautagebuch zu führen welches dem Auftraggeber zur Unterschrift vorzulegen ist. Das während der Wasserhaltungsarbeiten anfallende Oberflächen- und Sickerwasser ist mit abzuführen. Eine gesonderte Abrechnung hierüber erfolgt nicht, sondern wird über die Pumpenbetriebsstunden erfasst. Die Pumpengrößen sind so zu bemessen, dass sie dieses Wasser mit aufnehmen können. Der Auftragnehmer hat durch entsprechende Einrichtungen dafür Sorge zu tragen, dass die Energieversorgung der Pumpen von unbefugten Dritten nicht unterbrochen werden kann. Bei Grundwasserabsenkungen - auch durch offene Wasserhaltung - muss eine Reserveanlage installiert sein. Der Auftragnehmer hat bei Stromausfall kurzfristig ein Notstromaggregat für den Pumpenbetrieb bereit zu stellen.
Technische Vorbemerkungen
Hinweis Die DIN 18299 Nr. 4.1.10 beschreibt die Beseitung von Niederschlagswasser, mit dem normalerweise gerechnet werden muss als Nebenleistung ohne besondere Vergütung. Hierzu zählt Tagwasser aus Regenereignissen. Im Zuge der Baugrunderkundungen wurden Hinweise auf Grundwasser innerhalb der offenen Bohrlöcher der Kleinrammbohrungen KRB 2 und KRB 5 in Tiefen von ca. 2,6 bis 2,7 m unter Geländeoberfläche, entsprechend einer Höhe von ca. + 87,6 bis + 87,4 mNHN, gemessen. Die  gemessenen  Grundwasserstände  stellen  nicht  den  höchsten  zu  erwartenden  Grund- wasserstand dar. Dieser schwankt in Abhängigkeit der jeweiligen Jahreszeit und den jeweili- gen  Witterungsverhältnissen.  Informationen  zu  den  zu  erwartenden  höchsten  Grundwasser- ständen liegen derzeit nicht vor. Während  der  Bauausführung  ist  damit  zu  rechnen,  dass  den  Baugruben  Grundwasser  zu- strömt. Unter Berücksichtigung der Durchlässigkeit der anstehenden Böden ist hier bei Baugruben mit Sicker- und Schichtenwasser zu rechnen. Dieses kann mit Hilfe von offenen Wasserhaltungen sicher beherrscht werden.
Hinweis
04.__.0001 offene Wasserhaltung Drainage Ableitung des Grundwassers/Schichtwassers mit einer offenen Wasserhaltung Flächenfilter aus 0,25 m NatursteinSchotter, z. B. der Körnung 0/45, auf der Baugrubensohle mit querverlegten Baudränagen DN 100 sowie Ringleitung Aushub bis ca. 3,60m unter OK Gelände siehe Titel Erdarbeiten. Der Baugruben- und Fundamentaushub darf nur mit einer zahnlosen Baggerschaufel durchgeführt werden, um Auflockerungen weitgehend zu vermeiden. Nach erfolgtem Aushub sind die Kiese der Schicht 3 im Niveau der Gründungssohle optimal nachzuverdichten, um unvermeidbare Auflocke- rungen infolge des Aushubs kompensieren zu können.
04.__.0001
offene Wasserhaltung Drainage
20,00
m
04.__.0002 offene Wasserhaltung Betonschachtringe Provisorischer Pumpensumpf im Arbeitsraum z.B. Beton-Schachtring offen DN 100 Gesamthöhe 4,00 m ab OK Planum Aushub Inkl. 2x Anschluß DN 100 für Drainage Lieferung und Bettung auf "Terrassensanden" und "Terrassenkiesen" nach Ausführung der Arbeiten Rückbau und Entsorgung
04.__.0002
offene Wasserhaltung Betonschachtringe
1,00
Stk
04.__.0003 offene Wasserhaltung Pumpen 75m³ Pumpeneinsatz Wasserhaltung Förderhöhe (m): 29 Förderstrom max. (l/min): 1.200 Druckanschluss (Zoll/mm): Storz B R3" Schwimmerschaltung
04.__.0003
offene Wasserhaltung Pumpen 75m³
120,00
h
04.__.0004 offene Wasserhaltung Pumpen 50m³ Pumpeneinsatz Wasserhaltung Förderhöhe (m): 22 Förderstrom max. (l/min): 800 Druckanschluss (Zoll/mm): Storz B R3" Schwimmerschaltung
04.__.0004
offene Wasserhaltung Pumpen 50m³
120,00
h
04.__.0005 Anschlußleitung B-Schlauch 3" Inkl. Anschluß und Instandhaltung Es muss jederzeit gewährleitet sein, dass der Schlauch knickfrei verlegt ist und das Wasser abgeleitet werden kann
04.__.0005
Anschlußleitung
60,00
m
04.__.0006 Absetzcontainer 2m³ Absetzcontainer (Absetzbecken oder Entwässerungscontainer) als mobiler Behälter, der dazu dient, Feststoffe aus Abwasser auf Baustellen abzuscheiden und das Wasser vorzureinigen, bevor es abgeleitet wird. Ausführung nach dem Prinzip der Sedimentation, bei dem Schmutzpartikel durch die Schwerkraft zu Boden sinken und das gereinigte Wasser abfließen kann. Einschl. Zulauf, Ablauf und Unterhalt Anliefern Abtransport inkl. Vorhaltung 1 Woche
04.__.0006
Absetzcontainer 2m³
1,00
Stk
04.__.0007 Vorhaltung Absetzcontainer
04.__.0007
Vorhaltung Absetzcontainer
3,00
Wo
04.__.0008 Reinigung Absetzcontainer Reinigung des Absetzcontainers Schlamm und Sedimente entsorgen
04.__.0008
Reinigung Absetzcontainer
1,00
Stk
04.__.0009 Abflussleitung Rohrleitung DN 150 Anschluß an Absetzcontainer und an Kanaldeckel in der Straße Sicherung der Leitung Sicherung der Anschlußstelle durch Bauzaun oder  Baken inkl. Formteile
04.__.0009
Abflussleitung
20,00
m
05 Fundamenterder und Zubehör
05
Fundamenterder und Zubehör
Anlagenbeschreibung Die Erdungsanlage des Gebäudes besteht aus einem geschlossenem Ring- und Fundamenterder. Der Fundamenterder ist gemäß DIN 18014 als geschlossener Ring mit Querverbindungen aus verzinktem Bandeisen herzustellen. Die maximal zulässige Maschenweite beträgt 20 x 20 m. Der Fundamenterder ist in Abständen von max. 2 m dauerhaft elektrisch leitend mit der Bewehrung zu verbinden. Die Anforderungen gemäß DIN 18014 sind bei der Verlegung zu beachten. Bei der Verlegung des Bandeisens ist darauf zu achten, dass es allseits von Beton umschlossen und eine ausreichende Betonüberdeckung (mind. 5 cm) gewährleistet ist. Nach Verlegung ist eine Sichtkontrolle durch die Fachbauleitung zu ermöglichen. Wegen verminderter Erdfühligkeit der Bodenplatte wird im Erdreich ein weiterer Erder aus V4A als Ringerder mit einer Maschenweite von 10 x 10 m neben und unterhalb der Bodenplatte verlegt. Zwischen Fundament- und Ringerder werden in Abständen von ca. 15 m Verbindungsleitungen verlegt. Diese sind als Anschlussfahnen nach außen zu führen. Alle Verbindungen im Erdreich sind mit Korrosionsschutzbinden auszuführen.  Der AN erhält einen Erderplan als Grundrissplan, der in der Werkplanung entsprechend mit den Schal- und Konstruktionsplänen abzustimmen ist. Über die gesamte Erdungsanlage ist eine Dokumentation gemäß DIN 18014 zu erstellen.
Anlagenbeschreibung
05.__.0001 Fundamenterder, Flachbandstahl 30 x 3,5 mm Flachbandstahl 30 x 3,5 mm nach DIN VDE 0185 Teil 202, stark feuerverzinkt, zn 500, entsprechend DIN 18014 senkrecht in die Bodenplatte einlegen, Verbindungsklemmen für  Bewehrungsanschlüsse gem. DIN 18014 im Abstand von max. 2,0 m, Maschenweite max. 20 x 20 m, kompl. mit allen Anschluss-, Verbindungs-, Kreuzklemmen und allem weiteren Klein- und Befestigungsmaterialien, liefern und betriebsfertig montieren.
05.__.0001
Fundamenterder, Flachbandstahl 30 x 3,5 mm
170,00
m
05.__.0002 Ringerder, Flachbandstahl 30 x 3,5 mm, V4A Flachbandstahl 30 x 3,5 mm, NIRO (V4A), Werkstoff Nr. 1.4571, als Ringerder nach DIN 18014 unterhalb der Sohlplatte/ Sauberkeitsschicht erdfühlig in mindestens 0,8 m Tiefe mit einer Maschenweite von 10 x 10 m blitzstromtragfähig untereinander verbinden, einschl. allen Anschluss- und Schraub-Verbindungsklemmen und systembedingtem Zubehör liefern, verlegen in vorhandener Baugrube und betriebsfertig anschließen.
05.__.0002
Ringerder, Flachbandstahl 30 x 3,5 mm, V4A
220,00
m
05.__.0003 Verbindungsgarnitur Ringerder-Fundamenterder Flachbandstahl 30 x 3,5 mm, NIRO (V4A), Werkstoff Nr. 1.4571, als Verbindungsleitung zwischen Ring-  und Fundamenterder, Länge ca. 2,0 m, einschl. allen Anschluss- und Schraub-Verbindungsklemmen und systembedingtem Zubehör, Dichtmanschette mit Druckwasserprüfung bis 1 bar liefern, verlegen und betriebsfertig anschließen.
05.__.0003
Verbindungsgarnitur Ringerder-Fundamenterder
10,00
St
05.__.0004 Anschlussfahne aus Flachbandstahl 30 x 3,5 mm, V4A Anschlussfahne für Potentialausgleichsschiene aus Flachbandstahl 30 x 3,5 mm, NIRO (V4A), Werkstoff Nr. 1.4571 Anschlussfahne senkrecht 2,0 m OKRF aus der Bodenplatte herausführen, einschl. allen Anschluss- und Schraub- Verbindungsklemmen und systembedingtem Zubehör liefern, verlegen und betriebsfertig anschließen.
05.__.0004
Anschlussfahne aus Flachbandstahl 30 x 3,5 mm, V4A
2,00
St
05.__.0005 Anschlussfahne für Stahlstütze Anschlussfahne für Stahlstütze aus Rundstahl rd 10 mm, NIRO (V4A), Werkstoff Nr. 1.4571. Anschlussfahne senkrecht 1,0 m OKRF aus der Bodenplatte herausführen, einschl. allen Anschluss- und Schraub- Verbindungsklemmen und systembedingtem Zubehör liefern, verlegen und betriebsfertig anschließen.
05.__.0005
Anschlussfahne für Stahlstütze
20,00
St
05.__.0006 Dokumentation Dokumentation der Erdungsanlage nach DIN 18014 erstellen und den Revisionsunterlagen beifügen. Dokumentation bestehend aus: Formblatt  Anhang C zur aktuellen DIN 18014:2023-06 ausgefüllt durch Elektro-/Blitzschutz-Fachkraft inkl. Firmenstempel und Unterschrift der Fachkraft. Revisionszeichnungen 1:50 im DWG, PDF-Datenformat und Fotodokumentation vor Betonierung.
05.__.0006
Dokumentation
1,00
St
06 Grundleitungen und Zubehör
06
Grundleitungen und Zubehör
Achtung Schnittstelle zur KGR 500 Achtung Schnittstelle zur KGR 500 In dieses LV sind lediglich die Leistungen für den Hochbau inkl. Grundleitungen bis 1m ab AK Fundament einzukalkulieren
Achtung Schnittstelle zur KGR 500
06.__.0001 RW-Abwasserkanal Regenwasserkanal aus KG 2000 DN/OD 160 Vollwandabwasserrohre und Formstücke aus Polypropylen (PP-MD) gemäß DIN EN 14758-1 mit werksseitig eingelegter patentierter Lippendichtung. Hochlastkanalrohr mit hoher Ringsteifigkeit > 16 kN/m² (durch MPA Gutachten nach DIN EN ISO 9969 bestätigt), im Schwerlastbereich (SLW 60) einsetzbar. Die Rohrleitungen sind unter Beachtung der DIN EN 1610 und der Herstellerverlegeanleitung zu verlegen. Leistung gem. Vorbemerkungen incl. aller Erd-/Verbau-/Verfüllarbeiten, Form-/Pass-/Anschlussstücke, Dichtheitspüfung. Farbe: verkehrsgrün System: KG 2000 oder gleichwertiger Art. Tiefe GOK (Endausbau) bis Fliesssohle bis 1,25 m. Länge bis 1m vor dem Gebäude abzurechnen
06.__.0001
RW-Abwasserkanal
25,00
M
06.__.0002 RW-Bögen Bögen 15°/45° passend zu vorbenannten Abwasserleitung
06.__.0002
RW-Bögen
24,00
PCS
06.__.0003 RW-PP-Muffenstopfen Muffenstopfen passend zu vorbenannten Abwasserleitung
06.__.0003
RW-PP-Muffenstopfen
4,00
PCS
06.__.0004 RW-Übergang/Anschluß 160/150 an Standrohr Herstellen des Überganges auf das Standrohr DN 150 inkl. Reduzierungsstück von PP DN/OD 160 SN16 auf Standrohr aus Stahl DN 150 feuerverzinkt
06.__.0004
RW-Übergang/Anschluß 160/150 an Standrohr
4,00
PCS
06.__.0005 Leerrohr DN 110 Leerrohr aus PVC-hart-Rohr mit Steckmuffen  DIN 19.354, mit Prüfzeichen,  Muffe Form A Baulänge nach Erfordernis Dichtung mit Dichtringen DIN 19.354 Verlegung nach DIN 4033 einschl. Formstücken, Bögen, Abzweigen, usw. gem. Grundleitungsplan unterhalb der Bodenplatte DN 110
06.__.0005
Leerrohr DN 110
30,00
M
06.__.0006 Leerrohr DN 75 Leerrohr aus PVC-hart-Rohr mit Steckmuffen  DIN 19.354, mit Prüfzeichen,  Muffe Form A Baulänge nach Erfordernis Dichtung mit Dichtringen DIN 19.354 Verlegung nach DIN 4033 einschl. Formstücken, Bögen, Abzweigen, usw. gem. Grundleitungsplan unterhalb der Bodenplatte DN 75
06.__.0006
Leerrohr DN 75
30,00
M
07 Erdarbeiten
07
Erdarbeiten
Das Bodengutachten ist zu beachten Das beiliegende Bodengutachten 25059-01 ist zu beachten
Das Bodengutachten ist zu beachten
Die umwelttechnische Untersuchung ist zu beachten Die beiliegende umwelttechnische Untersuchung ist zu beachten Gutachten 25059-02
Die umwelttechnische Untersuchung ist zu beachten
07.__.0001 Oberboden lösen, laden, abfahren Oberboden lösen, laden, abfahren Boden wird Eigentum des AN und ist  unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zu beseitigen einschl. aller Deponiekosten etc.nach Angabe in ca. 10 cm Stärke Einstufung Boden BM-0
07.__.0001
Oberboden lösen, laden, abfahren
120,00
07.__.0002 Suchschlitz Suchschlitz zur Erkundung der genauen Ausbildung und Tiefenlage der angrenzenden Gründungskörper so wie Kabellagen Ausführung im Beisein der Bauleitung Ausführung mit schmalem Löffel Tiefe bis zu 1,50m ab OK Gel. Aushub seitl. lagern
07.__.0002
Suchschlitz
25,00
M
07.__.0003 Wurzelstumpf entfernen Rückbau vorhandener Wurzelstumpf Durchmesser Schnittfläche ca. 60 cm inkl. Wurzelballen inkl. Wurzelwerk Abbrechen Laden Entsorgen
07.__.0003
Wurzelstumpf entfernen
1,00
Stk
07.__.0004 Baugrubenaushub für Planum lösen Baugrubenaushub der Schicht 1 und Schicht 2 des Bodengutachtens -Auffüllungen, aufgefüllte Böden bestehend aus Sand-Kiesgemisch -Schluffe (Quartär) Baugrube ausheben und laden Abfuhr/Entsorgung siehe gesonderte Position
07.__.0004
Baugrubenaushub für Planum lösen
1.250,00
07.__.0005 Bodenaushub für Fundamente lösen Bodenaushub für Fundamente und Tieferschachtung Baugrubenaushub der Schicht 1, 2 und Schicht 3 des Bodengutachtens -Auffüllungen, aufgefüllte Böden bestehend aus Sand-Kiesgemisch -Schluffe (Quartär) Baugrube ausheben und laden Abfuhr/Entsorgung siehe gesonderte Position
07.__.0005
Bodenaushub für Fundamente lösen
100,00
07.__.0006 Freilegen Handaushub vorhandene Kabel, Rohre, Leitungen im Handaushub freilegen Aushub Maschinengestützt entsorgen
07.__.0006
Freilegen Handaushub
5,00
07.__.0007 Untersuchung Aushubmaterial Materialklasse Chemische Deklarationsanalytik Die Abfuhr bzw. der Wiedereinbau des ausgehobenen Materials soll beprobt und anlalysiert werden. Einschl. Übergabe eines Protokolls mit der Anlage der chemischen Belastung und der Einstufung in Material-/ Deponieklassen nach Ersatzbaustoffverordnung. Die Abrechnung erfolgt nur über die tatsächlich vorhandene und nachgewiesene Klasse.
07.__.0007
Untersuchung Aushubmaterial Materialklasse
1,00
Stk
07.__.0008 Baugrubenaushub BM-0, laden, abfahren und entsorgen Baugrubenaushub der Schicht 1, 2 und Schicht 3 des Bodengutachtens -Auffüllungen, aufgefüllte Böden bestehend aus Sand-Kiesgemisch -Schluffe (Quartär) Böden die die Vorsorgewerte der BBodSchV einhalten oder als Bodenmaterial der Klasse BM-0 gemäß EBV eingestuft sind und   <  10  %  mineralische  Fremdbestandteile  und keine  Störstoffe  aufweisen.
07.__.0008
Baugrubenaushub BM-0, laden, abfahren und entsorgen
810,00
07.__.0009 Baugrubenaushub BM-0*, laden, abfahren und entsorgen Baugrubenaushub der Schicht 1 und Schicht 2 des Bodengutachtens -Auffüllungen, aufgefüllte Böden bestehend aus Sand-Kiesgemisch -Schluffe (Quartär) Böden die als Bodenmaterial der Klasse BM-0* gemäß EBV eingestuft sind
07.__.0009
Baugrubenaushub BM-0*, laden, abfahren und entsorgen
340,00
07.__.0010 Baugrubenaushub BM-F3, laden, abfahren und entsorgen Baugrubenaushub der Schicht 1 und Schicht 2 des Bodengutachtens -Auffüllungen, aufgefüllte Böden bestehend aus Sand-Kiesgemisch -Schluffe (Quartär) Böden die als Bodenmaterial der Klasse BM-F3 gemäß EBV eingestuft sind
07.__.0010
Baugrubenaushub BM-F3, laden, abfahren und entsorgen
230,00
07.__.0011 Schutz mit Folie zum Schutz von Niederschlagwasser sind die Böschungen an exponierten Stellen mit Folie abzudecken. Folie auslegen und gegen Windsog sichern Nach Rückbau Folie entsorgen Folienstärke mind 0,25mm gewebeverstärkt einschl. Unterhalt bis zum Wiedereinbau
07.__.0011
Schutz mit Folie
500,00
07.__.0012 Kiestragschicht Untebau als Kiestragschicht mit verdichtungsfähigem Material aus Bergkies mit Feinkornanteil. Lagenweises verdichten nach Einbau der Grundleitungen Kies in Schichten einbauen lagenweise Stärke  jeweils 25-50cm Verdichtung Abrechnung in verdichtetem Zustand Planum sauber und eben abziehen
07.__.0012
Kiestragschicht
1.000,00
07.__.0013 Schottertragschicht 0/45 Schottertragschicht Natursteinschotter Kreuz- und lagenweise (d < 0,3 m) verdichteter Einbau der Tragschicht der Bodenplatte aus volumenbeständigem, gut abgestuftem und verdichtungsfähigem Material (z.B. Naturhartstein-Material der Körnung 0/45) bis zur Unterkante der Bodenplatte inkl. Vorhaltemaß für Sauberkeitsschicht bzw. Dämmungen etc. Die Verdichtungsanforderungen an das Erdplanum sowie eine ggf. abweichende Dicke der Tragschicht der Bodenplatte sind im Zuge der weiteren Planung auf Grundlage der Anforderungen der Bodenplatte festzulegen. Verdichtungsziel: 100% Proctordichte Das Erreichen der Verdichtungsanforderungen ist im Sinne einer Eigenüberwachung nach ZTVE-Stb und fachgutachterlich durchführen zu lassen. Einbau in zwei Arbeitsschritten. Arbeitsschritt 1: Auffüllung von Schicht 3 bis UK Fundamente. Dann werden die Fundsamente eingeschalt und betoniert Arbeitsschritt 2: Auffüllung zwischen den Fundamenten.
07.__.0013
Schottertragschicht 0/45
E
1,00
07.__.0014 RC-Tragschicht 0/45 Recyclingmaterial mit wasserrechtlicher Genehmigung Kreuz- und lagenweise (d < 0,3 m) verdichteter Einbau der Tragschicht der Bodenplatte aus volumenbeständigem, gut abgestuftem und verdichtungsfähigem Material (z.B. RC-Material der Körnung 0/45) bis zur Unterkante der Bodenplatte inkl. Vorhaltemaß für Sauberkeitsschicht bzw. Dämmungen etc. Die Verdichtungsanforderungen an das Erdplanum sowie eine ggf. abweichende Dicke der Tragschicht der Bodenplatte sind im Zuge der weiteren Planung auf Grundlage der Anforderungen der Bodenplatte festzulegen. V Verdichtungsziel: 100% Proctordichte Das Erreichen der Verdichtungsanforderungen ist im Sinne einer Eigenüberwachung nach ZTVE-Stb und fachgutachterlich durchführen zu lassen. Siehe separate Position. Vor dem Einbau ist der Bauleitung die Zulassung mit wasserrechtlicher Genehmigung auszuhändigen.
07.__.0014
RC-Tragschicht 0/45
E
W
1,00
07.__.0015 Verdichtungsnachweis Untergrundverbesserung statisch Nachweis der erforderlichen  Verdichtung der Untergrund durch statischen Druckversuch Prüfung auf dem fertigen Planum des Unterbaus der Bodenplatte nach dem Einbau der Grundleitungen Einschl. Übergabe eines Messprotokolls
07.__.0015
Verdichtungsnachweis Untergrundverbesserung statisch
2,00
PCS
07.__.0016 Verdichtungsnachweis Untergrundverbesserung dynamisch Nachweis der erforderlichen  Verdichtung  Untergrund durch dynamischen Druckversuch Prüfung auf dem fertigen Planum des Unterbaus der Bodenplatte nach dem Einbau der Grundleitungen Einschl. Übergabe eines Messprotokolls
07.__.0016
Verdichtungsnachweis Untergrundverbesserung dynamisch
E
2,00
PCS
07.__.0017 Verdichtungsnachweis Schottertragschicht statisch Nachweis der erforderlichen  Verdichtung der Schottertragschicht durch statischen Druckversuch Prüfung auf dem fertigen Planum des Unterbaus der Bodenplatte nach dem Einbau der Grundleitungen Einschl. Übergabe eines Messprotokolls
07.__.0017
Verdichtungsnachweis Schottertragschicht statisch
2,00
PCS
07.__.0018 Verdichtungsnachweis Schottertragschicht dynamisch Nachweis der erforderlichen  Verdichtung der Schottertragschicht durch dynamischen Druckversuch Prüfung auf dem fertigen Planum des Unterbaus der Bodenplatte nach dem Einbau der Grundleitungen Einschl. Übergabe eines Messprotokolls
07.__.0018
Verdichtungsnachweis Schottertragschicht dynamisch
E
2,00
PCS
07.__.0019 Planum herstellen/nachverdichten Herstellen des Planums für die Folgeposition Sauberkeitsschicht Ggf. Nachverdichten des Untergrundes Höhe bis auf Sollhöhe Planum=UK Sauberkeitsschicht.
07.__.0019
Planum herstellen/nachverdichten
1.500,00
07.__.0020 Arbeitsraumverfüllung Liefermaterial Arbeitsraumverfüllung seitlich des  Gebäudes mit verdichtungsfähigem Material aus Bergkies mit Feinkornanteil lagenweises verdichten der Filterschicht nach Einbau der Grundleitungen Ausführung in Frostschutzqualität gemäss ZTVE-StB 94 (Frostempfindlichkeitsklasse F1) Abrechnung in verdichtetem Zustand Kies in Schichten einbauen lagenweise Stärke  jeweils 25-50cm Verdichtung Abrechnung in verdichtetem Zustand Planum sauber und eben abziehen für Folgegewerk Gerüstbauarbeiten bzw. Hubarbeitsbühne
07.__.0020
Arbeitsraumverfüllung Liefermaterial
200,00
07.__.0021 Handschachtung / Kopfloch Handschachtung / Kopfloch im Bereich der Anschlussstelle Rohreinführung Kopflochgröße 1,0*1,0 m T ca, 0,7 m in Handschachtung ausführen
07.__.0021
Handschachtung / Kopfloch
P
1,00
psch
07.__.0022 Rohrgräben für RW + SW Rohre DN 160 Rohrgräben für Entwässerungsleitungen Schmutzwasser und Regenwasser für Leitungen DN 100-150 Aushubtiefe ca. 60-80cm, i.M. profilgerecht herstellen, Boden abfahren in fertiger Leistung herstellen für Leitungen unterhalb der Baugrube Achtung Schnittstelle zur KGR 500 In dieses LV sind lediglich die Leistungen für den Hochbau inkl. Grundleitungen bis 1m ab AK Fundament einzukalkulieren
07.__.0022
Rohrgräben für RW + SW Rohre DN 160
30,00
M
07.__.0023 Rohrbettung, Sand, bis 20 cm Rohrbettung aus Sand, für Sauberkeitsschicht und für Teil- oder Vollummantelung einbauen, verdichten. Auflager-, Ummantelungsdicke :  bis 20 cm Körnung : bis 2 mm einschl Ausbildung des Gefälles Achtung Schnittstelle zur KGR 500 In dieses LV sind lediglich die Leistungen für den Hochbau inkl. Grundleitungen bis 1m ab AK Fundament einzukalkulieren
07.__.0023
Rohrbettung, Sand, bis 20 cm
10,00
07.__.0024 Rohrgrabenverfüllung,Liefermat. Sand/Kies Rohrgrabenverfüllung, maschinell, mit Liefermaterial. Verfüllung schichtweise verdichten. Mehreinbau im Bereich der Schächte und Arbeitsräume für Rohrleitungen ist einzurechnen. Zul. Abweichung von Sollhöhe : +/- 3 cm Füllmaterial Rohr: Sand Füllmaterial Graben: Kies 0/32 Einbautiefe:bis - 1,25 m Einbauhöhe :bis - 0,75m Achtung Schnittstelle zur KGR 500 In dieses LV sind lediglich die Leistungen für den Hochbau inkl. Grundleitungen bis 1m ab AK Fundament einzukalkulieren
07.__.0024
Rohrgrabenverfüllung,Liefermat. Sand/Kies
10,00
08 Betonarbeiten
08
Betonarbeiten
08.__.0001 Magerbeton C 16/20 Einbau von Magerbeton im Bereich Aushubarbeiten Nähe Zisterne Lagesicherung Böschung Lagesicherung Zisterne Fundament aus unbewehrtem Beton unter Gründungsbauteilen  Einzelfundament Einbau ins Erdreich ohne Schalung Betongüte: C 16 / 20
08.__.0001
Magerbeton C 16/20
10,00
08.__.0002 Sauberkeitsschicht Fundamente C 8/10 in 5cm Sauberkeitsschicht aus unbewehrtem Beton unter  Streifenfundamenten Betongüte: C 8 / 10 Dicke: 5 cm
08.__.0002
Sauberkeitsschicht Fundamente C 8/10 in 5cm
150,00
08.__.0003 Schalung, rau, Fundamente 90x60 Schalung für Fundamente im Aussenbereich Schalungsart freigestellt Fundamentabmessung B x H 90cm x 60cm
08.__.0003
Schalung, rau, Fundamente 90x60
50,00
08.__.0004 Schalung, rau, Fundamente 50x60 Schalung für Fundamente im Aussenbereich Schalungsart freigestellt Fundamentabmessung B x H 50cm x 60cm
08.__.0004
Schalung, rau, Fundamente 50x60
50,00
08.__.0005 Schalung, rau, Fundamente 100x60 Schalung für Fundamente im Aussenbereich Schalungsart freigestellt Fundamentabmessung B x H 100cm x 60cm
08.__.0005
Schalung, rau, Fundamente 100x60
50,00
08.__.0006 Schalung, rau, Fundamente 80x60 Schalung für Fundamente im Aussenbereich Schalungsart freigestellt Fundamentabmessung B x H 80cm x 60cm
08.__.0006
Schalung, rau, Fundamente 80x60
50,00
08.__.0007 Schalung, rau, Fundamente 335x60 Schalung für Fundamente im Aussenbereich Schalungsart freigestellt Fundamentabmessung B x H 335cm x 60cm
08.__.0007
Schalung, rau, Fundamente 335x60
45,00
08.__.0008 Fundamentbeton C 25/30, Stb Fundamentbeton aus Stahlbeton auf  Trennlage oder Sauberkeitsschicht eben Schalung und Bewehrung in gesonderter Position. Abmessungen 90cm x 60cm 50cm x 60cm 335cm x 60cm Anschlußbewehrung stehen lassen Betongüte:: C 25/30 Expositionsklassen: XC2, WF einbauen und verdichten
08.__.0008
Fundamentbeton C 25/30, Stb
90,00
08.__.0009 Trennlage, PE-Folie 0,2 mm 1-lagig Trennlage auf Planum mit PE-Folie; Stöße überlappt. 1-lagig Foliendicke: 0,2 mm Stoßüberlappung: 15 cm Verlegung auf vorbereitetem Planum
08.__.0009
Trennlage, PE-Folie 0,2 mm 1-lagig
700,00
08.__.0010 Sauberkeitsschicht C 16/20, d=10 cm Sauberkeitsschicht aus unbewehrtem Beton unter der Bodenplatte Betongüte: C 16 / 20 Dicke: 10 cm Die Sauberkeitsschicht liegt im 5m-Randbereich um ca. 80mm tiefer wie im Innenbereich der Halle Der Versprung ist einzukalkulieren
08.__.0010
Sauberkeitsschicht C 16/20, d=10 cm
700,00
Aufbau Stahlbau Nach Erstellung der Fundamentbalken und der Sauberkeitsschicht wird zunächst der Stahlbau montiert und die Halle wetterdicht gemacht. Die Betonage der Bodenplatte erfolgt innerhalb der Halle zu einem späteren Zeitpunkt
Aufbau Stahlbau
08.__.0011 Fertigteilsockel Beton Die Fertigteile sind, soweit in dem Position- und Leistungstext nicht anders beschrieben, gem. folgender Beschreibung herzustellen. Diese Anforderungen sind in die Einheitspreise der Position einzukalkulieren Alle Bauteile inkl. -Herstellung -Lieferung/Transport -Montage inkl. Mörtelbett Der Transport schließt auch alle zusätzlichen Maßnahmen, die aufgrund des Transportes eintreten (Beispiel Kopfbolzen, Montagelöcher, Transportbewehrung tec.) ein. Die Montage schließt auch Zwischenzustände und Zwischenaussteifungen, so wie alle Abstützungen und Abstrebungen ein. Stahlbeton-Fertigteilsockel Typ.   Bewehrt Beton Festigkeitsklasse: DIN EN206-1/DIN1045-2 C30/37 WZ-Wert:   <0,65 Gesteinskörnung: nach DIN 4226 Sieblinienbereich: A/B Größtkorn Standard:  32mm Im Bereich mit enger Bewehrungsführung Größtkorn 16mm Konsistenz:  weich (C3, F3) Überwachungsklasse: ÜK2 nach DIN 1045-3 Nachbehandlung: nach DIN 1045-3 Kanten: gebrochen Sichtbetonqualität: SB 2 Einfüllseite bei Sicht: lammfellgerollt Querschnitt:  Wandstärke 200mm Höhe 750mm Ausführung in verschiedenen Einzellängen ungefähr wie folgt: Achse A HEA450 (ggf. zweiteilig) 2 x 4,93m 5 x 4,88m Achse 1 HEA 200 1 xTür 3,30m  (ggf. zweiteilig) 1 x 0,56m 2 x 0,22m 1 x 5,11m  (ggf. zweiteilig) Achse 8 HEA 200 1 x 0,77m 1 x 3,10m  (ggf. zweiteilig) 3 x 5,11m  (ggf. zweiteilig) Achse E IPE 600 7 x 4,97  (ggf. zweiteilig) Ausführung:  gemäß Werkplanung des AN Oberfläche:   mit Anforderungen Sichtbeton glatt, weitestgehend porenfrei, gleichfarbig, fleckenfrei, ohne sichtbaren Übergänge der Schalelemente. Inklusive Abfasen der Kanten mit glatten Dreikantleisten und eine Profilierung der Stützenfüsse. Die Bewehrung und die Einbauteile wird gesondert vergütet. Je Seite rechts und links im Anschluß an die Stahlstütze ist ein Verguß mit Beton vorzusehen (Folgeposition) Hierfür ist raumseitig eine entsprechende glatte Schalung anzusetzen
08.__.0011
Fertigteilsockel Beton
100,00
m
08.__.0012 Verguß Fertigteilsockel C 25/30 an HEA 450 Verguß aus Beton zwischen Fertigteilsockel und Flansch Stahlstütze HEA 450 Vergußtasche einseitig schließen Schalung glatt, nichtsaugend Schalungsfläche BxH = 250x500mm Tasche 220x200x500mm Betongüte:: C 25/30 einbauen und verdichten
08.__.0012
Verguß Fertigteilsockel C 25/30 an HEA 450
12,00
Stk
08.__.0013 Verguß Fertigteilsockel C 25/30 an HEA 600 Verguß aus Beton zwischen Fertigteilsockel und Flansch Stahlstütze HEA 600 Vergußtasche einseitig schließen Schalung glatt, nichtsaugend Schalungsfläche BxH = 170x500mm Tasche 150x200x500mm Betongüte:: C 25/30 einbauen und verdichten
08.__.0013
Verguß Fertigteilsockel C 25/30 an HEA 600
12,00
Stk
08.__.0014 Verguß Fertigteilsockel C 25/30 an HEA HEB 200 Verguß aus Beton zwischen Fertigteilsockel und Flansch Stahlstütze HEA HEB  200 Vergußtasche einseitig schließen Schalung glatt, nichtsaugend Schalungsfläche BxH = 120x500mm Tasche 100x200x500mm Betongüte:: C 25/30 einbauen und verdichten
08.__.0014
Verguß Fertigteilsockel C 25/30 an HEA HEB 200
18,00
Stk
08.__.0015 Dämmung Bodenplatte XPS 80mm 030 Ausführung unter der Bodenplatte gem. GEG Perimeterdämmung als Wärmedämmung aus Polystyrol-Hartschaumplatten mit umlaufendem Stufenfalz. Leistung einschl. Eckausbildung und Herstellen von Ausschnitten für Durchdringungen. Platten einlagig und dicht gestoßen verlegen. Dämmung : XPS Perimeterdämmung Anwendungsgebiet : PB-dx WLG : 030 Baustoffklasse : B1 Plattendicke : 80 mm Breite 5m Schwerentflammbar, Brandklasse B1 nach DIN 4102 Bezeichnungsschlüssel nach DIN EN 13164; Normalentflammbar, Euroklasse E nach DIN EN 13501; z.B. Styrodur 5000 CS o. glw.
08.__.0015
Dämmung Bodenplatte XPS 80mm 030
500,00
08.__.0016 Trennlage, PE-Folie 0,3 mm 2-lagig Trennlage bzw. Gleitlage auf Dämmschicht mit PE-Folie; Stöße überlappt. 2-lagig Foliendicke:: 0,3 mm Stoßüberlappung: 15 cm
08.__.0016
Trennlage, PE-Folie 0,3 mm 2-lagig
700,00
Abstandhalter Da die Bodenplatte auf den Vorpositionen "Dämmung" betoniert wird, ist darauf zu achten, dass sich weder die Drunterleisten, noch die Abstandhalterböcke in die Dämmung eindrücken. Dies führt zum Verlust der Betonüberdeckung. Es sind geeignete Abstandhalter zu wählen wie z.B. Faserzementschlangen und S-Gitter statt Drunterleisten aus Kunststoff und Böcke
Abstandhalter
08.__.0017 Bodenplatte C 35/45, Stb, d=25 cm Bodenplatte freitragend aus Stahlbeton auf Trennlage und Sauberkeitsschicht bzw Dämmlage, Ausführung eben Betonage in geschlossener Halle Bewehrung in gesonderter Position. Oberfläche glätten Betongüte:: C 35/45-WU Expositionsklassen: XC3, XM2, WF Überwachungsklasse: ÜK2 Plattendicke: 25 cm
08.__.0017
Bodenplatte C 35/45, Stb, d=25 cm
195,00
08.__.0018 Mineralische Hartstoffeinstreuung als Industrieboden (CT-C70-F9-A6) Bearbeitung der Bodenplatte aus Vorposition mit werksgemischtem, zementgebundenem Trockenbaustoff mit Hartstoffen gem. DIN 1100 im Einstreuverfahren auf die frische, begehbare Betonoberfläche gleichmäßig mittels Einstreuwagen oder Spreader auftragen und zeitgerecht einarbeiten. Anschließendes maschinelles Reiben und Glätten der Oberfläche bis zum Erreichen der geforderten Oberflächenstruktur. Oberfläche glätten durch mehrfaches Bearbeiten und Abscheiben mit dem Teller und Flügelglätter bis zur endgültigen fertigen Oberfläche z.B. Korodur NEODUR HE 3 oder gleichwertig Verbrauch: ca. 3-5 kg/m² gewähltes Produkt: ......................................... Oberfläche glätten durch mehrfaches Bearbeiten und Abscheiben mit dem Teller und Flügelglätter bis zur endgültigen fertigen Oberfläche
08.__.0018
Mineralische Hartstoffeinstreuung als Industrieboden (CT-C70-F9-A6)
770,00
08.__.0019 Schalung der Deckenplatten Schalung der Deckenplatten Schalung glatt
08.__.0019
Schalung der Deckenplatten
20,00
08.__.0020 Randschalung der Deckenplatten Randschalung der Deckenplatte aus Schaltafeln oder Schalbrettern, rauh Deckenplatte d = 18 cm einschl. Absteifung
08.__.0020
Randschalung der Deckenplatten
25,00
m
08.__.0021 Herstellen von Deckenaussparungen 150*150mm Herstellen von Aussparungen in Deckenplatte aus Stahlbeton. Deckenstärke bis 180mm einschl. Schalung oder Einbau von Polystyrolblöcken als Schalkörper. Einzelgrösse der Aussparung  ca. 150 x150mm Einzelgrößen und Einbauort wie angeführt.
08.__.0021
Herstellen von Deckenaussparungen 150*150mm
2,00
St
08.__.0022 Herstellen von Deckenaussparungen 200*200mm Wie Vorposition jedoch Einzelgrösse der Aussparung  ca. 200 x200mm Einzelgrößen und Einbauort wie angeführt.
08.__.0022
Herstellen von Deckenaussparungen 200*200mm
2,00
St
08.__.0023 Schließen von Deckenaussparungen, diverse Schließen von Deckendurchbrüchen nach Einbau von Installationen, Querschnitte bis ca. 25/25cm Verschluss mit Beton nach Wahl unter Einhaltung der Vorgaben zu Brand-Wärme-und Schallschutzvorgaben Inklusive Schalung
08.__.0023
Schließen von Deckenaussparungen, diverse
4,00
St
08.__.0024 Ortbeton der Deckenplatten, 18cm Ortbeton der Deckenplatte Bewehrung und Deckenschalung werden gesondert vergütet Unterseite waagerecht für bauseitigen Deckenputz obere Betonfläche waagerecht für bauseitigen Estrich aus Beton C25/30-XC3-WF Deckenstärke d = 18 cm
08.__.0024
Ortbeton der Deckenplatten, 18cm
4,00
08.__.0025 Betonstabstahl B500 S(B) Ortbeton Betonstabstahl B 500 S(A), in verschiedenen Durchmessern für Bauteile aus Ortbeton.
08.__.0025
Betonstabstahl B500 S(B) Ortbeton
7.000,00
KG
08.__.0026 Betonmattenstahl B500 M(A) Ortbeton Betonstahlmatten B 500 M(A), als Lagermatten für Bauteile aus Ortbeton.
08.__.0026
Betonmattenstahl B500 M(A) Ortbeton
14.000,00
KG
08.__.0027 Betonstahl B500 M/S Fertigteile Betonstahlfür Bauteile Fertigteile
08.__.0027
Betonstahl B500 M/S Fertigteile
1.500,00
KG
08.__.0028 Baustahlgewebe-Unterstützungskörbe Baustahlgewebe-Unterstützungskörbe für Bauteile aus Ortbeton. Bei Sichtbeton sind Unterstützungskörbe mit Kunststoffabstandhalter zu verwenden. Baustahlsorte:B 500 A
08.__.0028
Baustahlgewebe-Unterstützungskörbe
1.500,00
KG
08.__.0029 Stahlprofil Torabschluß Boden Stahlprofil Torabschluß Boden 2 L-Stahlwinkel gem Detail Stahlsorte nach EN 10027-1:S235 JR Werkstoffnummer nach EN 10027-2:1.0038 Ausführungsklasse:EXC 2 feuerverzinkt Zusammengeschweisst aus 1x L50x50x5 1x L70x70x7,5 Einbau in Ortbetonbauteil
08.__.0029
Stahlprofil Torabschluß Boden
10,00
M
08.__.0030 Stahlprofil Türabschluß Boden Stahlprofil Türabschluß Boden L-Stahlwinkel gem Detail Stahlprofile nach EN 10027-1:S235 JR nach EN 10027-2:1.0037 Ausführungsklasse:EXC 2 feuerverzinkt 1x L70x70x7,5 Einbau in Ortbetonbauteil
08.__.0030
Stahlprofil Türabschluß Boden
3,00
M
09 Sockel Ortbeton
09
Sockel Ortbeton
09.__.0001 Schalung, glatt Schalung für Sockel Schalungsart glatt, nichtsaugend Kanten: gebrochen eine Seite Sichtbetonqualität: SB 2 Sichtbeton glatt, weitestgehend porenfrei, gleichfarbig, fleckenfrei, ohne sichtbaren Übergänge der Schalelemente. Inklusive Abfasen der Kanten mit glatten Dreikantleisten Querschnitt:  Wandstärke 200mm Höhe 750mm Ausführung in verschiedenen Einzellängen ungefähr wie folgt: Achse A HEA450 2 x 4,93m 5 x 4,88m Achse 1 HEA 200 1 xTür 3,30m 1 x 0,56m 2 x 0,22m 1 x 5,11m Achse 8 HEA 200 1 x 0,77m 1 x 3,10m 3 x 5,11m Achse E IPE 600 7 x 4,97
09.__.0001
Schalung, glatt
150,00
09.__.0002 Beton Sockel C 25/30, Stb Stahlbeton für Sockel Schalung und Bewehrung in gesonderter Position. Sockelhöhe 750mm Breite 200mm In Einzellängen Betongüte:: C 25/30 Expositionsklassen: XC2, WF einbauen und verdichten
09.__.0002
Beton Sockel C 25/30, Stb
15,00
09.__.0003 Anschluß an HEA 450 Flansch Stahlstütze HEA 450 Vergußtasche einseitig schließen Schalung glatt, nichtsaugend Schalungsfläche BxH = 250x500mm
09.__.0003
Anschluß an HEA 450
12,00
Stk
09.__.0004 Anschluß an HEA 600 Flansch Stahlstütze HEA 600 Vergußtasche einseitig schließen Schalung glatt, nichtsaugend Schalungsfläche BxH = 170x500mm
09.__.0004
Anschluß an HEA 600
12,00
Stk
09.__.0005 Anschluß an HEA HEB 200 Flansch Stahlstütze HEA HEB  200 Vergußtasche einseitig schließen Schalung glatt, nichtsaugend Schalungsfläche BxH = 120x500mm
09.__.0005
Anschluß an HEA HEB 200
18,00
Stk
10 Betonfertigteilsockel
10
Betonfertigteilsockel
10.__.0001 Fertigteilsockel Beton Die Fertigteile sind, soweit in dem Position- und Leistungstext nicht anders beschrieben, gem. folgender Beschreibung herzustellen. Diese Anforderungen sind in die Einheitspreise der Position einzukalkulieren Alle Bauteile inkl. -Herstellung -Lieferung/Transport -Montage inkl. Mörtelbett Der Transport schließt auch alle zusätzlichen Maßnahmen, die aufgrund des Transportes eintreten (Beispiel Kopfbolzen, Montagelöcher, Transportbewehrung tec.) ein. Die Montage schließt auch Zwischenzustände und Zwischenaussteifungen, so wie alle Abstützungen und Abstrebungen ein. Stahlbeton-Fertigteilsockel Typ.   Bewehrt Beton Festigkeitsklasse: DIN EN206-1/DIN1045-2 C30/37 WZ-Wert:   <0,65 Gesteinskörnung: nach DIN 4226 Sieblinienbereich: A/B Größtkorn Standard:  32mm Im Bereich mit enger Bewehrungsführung Größtkorn 16mm Konsistenz:  weich (C3, F3) Überwachungsklasse: ÜK2 nach DIN 1045-3 Nachbehandlung: nach DIN 1045-3 Kanten: gebrochen Sichtbetonqualität: SB 2 Einfüllseite bei Sicht: lammfellgerollt Querschnitt:  Wandstärke 200mm Höhe 750mm Ausführung in verschiedenen Einzellängen ungefähr wie folgt: Achse A HEA450 (ggf. zweiteilig) 2 x 4,93m 5 x 4,88m Achse 1 HEA 200 1 xTür 3,30m  (ggf. zweiteilig) 1 x 0,56m 2 x 0,22m 1 x 5,11m  (ggf. zweiteilig) Achse 8 HEA 200 1 x 0,77m 1 x 3,10m  (ggf. zweiteilig) 3 x 5,11m  (ggf. zweiteilig) Achse E IPE 600 7 x 4,97  (ggf. zweiteilig) Ausführung:  gemäß Werkplanung des AN Oberfläche:   mit Anforderungen Sichtbeton glatt, weitestgehend porenfrei, gleichfarbig, fleckenfrei, ohne sichtbaren Übergänge der Schalelemente. Inklusive Abfasen der Kanten mit glatten Dreikantleisten und eine Profilierung der Stützenfüsse. Die Bewehrung und die Einbauteile wird gesondert vergütet. Je Seite rechts und links im Anschluß an die Stahlstütze ist ein Verguß mit Beton vorzusehen (Folgeposition) Hierfür ist raumseitig eine entsprechende glatte Schalung anzusetzen
10.__.0001
Fertigteilsockel Beton
100,00
m
10.__.0002 Verguß Fertigteilsockel C 25/30 an HEA 450 Verguß aus Beton zwischen Fertigteilsockel und Flansch Stahlstütze HEA 450 Vergußtasche einseitig schließen Schalung glatt, nichtsaugend Schalungsfläche BxH = 250x500mm Tasche 220x200x500mm Betongüte:: C 25/30 einbauen und verdichten
10.__.0002
Verguß Fertigteilsockel C 25/30 an HEA 450
12,00
Stk
10.__.0003 Verguß Fertigteilsockel C 25/30 an HEA 600 Verguß aus Beton zwischen Fertigteilsockel und Flansch Stahlstütze HEA 600 Vergußtasche einseitig schließen Schalung glatt, nichtsaugend Schalungsfläche BxH = 170x500mm Tasche 150x200x500mm Betongüte:: C 25/30 einbauen und verdichten
10.__.0003
Verguß Fertigteilsockel C 25/30 an HEA 600
12,00
Stk
10.__.0004 Verguß Fertigteilsockel C 25/30 an HEA HEB 200 Verguß aus Beton zwischen Fertigteilsockel und Flansch Stahlstütze HEA HEB  200 Vergußtasche einseitig schließen Schalung glatt, nichtsaugend Schalungsfläche BxH = 120x500mm Tasche 100x200x500mm Betongüte:: C 25/30 einbauen und verdichten
10.__.0004
Verguß Fertigteilsockel C 25/30 an HEA HEB 200
18,00
Stk
11 Abdichtungsarbeiten
11
Abdichtungsarbeiten
11.__.0001 Abdichtung Sockel Abdichtung Sockelpunkt im Bereich Übergang Fundament aufgehende Außen-Wand/Bodenplatte Ausführung gem. Detailplanung Untergrund säubern bituminöser Voranstrich als Haftgrund aufbringen und durchtrocknen lassen, Sockelabklebung aus G 200 S 4 Bitumenschweissbahn vollflächig verkleben an Mauerwerk/Bodenplatte einschl aller Kanten, Eckausbildungen Rücksprünge etc. einschl. aller Zuschnitte etc. Stossüberlappung 10 cm, Stösse verschweissen Abrechnung nach Abwicklungsfläche alle Anschlüsse an Rohrdurchführungen, Türen, Tore usw. sind einzurechnen einschl. Aussenecken
11.__.0001
Abdichtung Sockel
100,00
11.__.0002 Perimeterdämmplatten Sockel 80mm Hartschaumplatten aus extrudiertem Polystyrol EN 13164 mit umlaufendem Stufenfalz zur aussenseitigen Dämmung von Fundamenten für den Einsatz im drückenden Wasser geeignet Anwendungsfall PW-dh Stärke 80mm WLG 030 Perimeterdämmung an Fundamenten/Sockel dicht gestoßen verlegen und mechanisch fixieren. einschl. Anarbeiten an durchdringende und einbindende Bauteile
11.__.0002
Perimeterdämmplatten Sockel 80mm
75,00
11.__.0003 Fugendichtung außen, PUR, 30 mm Elasto-plastische Verfugung der Anschlüsse mit Dichtstoff aus Polyurethan und Hinterfüllung mit Schaumstoffprofil,  im Außenbereich, inkl. reinigen, abkleben und grundieren. Fugen anschließend glätten. Fugenbreite: bis 30 mm Farbton: Betonfarbe Oberfläche: matt Ausführung im Anschluß der Betonfassade Neubau an Betonfassade Bestand
11.__.0003
Fugendichtung außen, PUR, 30 mm
50,00
M
12 Mauerarbeiten
12
Mauerarbeiten
12.__.0001 Kalksandsteinmauerwerk KS 20-2,0, d=17,5 3DF beids. SM Kalksandstein-Mauerwerk der Innenwand. fachgerecht gemäß Statik herstellen. Kleinformatsteine für Ausgleichsmauerwerk sind ggfls. einzukalkulieren einschl. Anlegen der Öffnungen mit sauber und fluchgerecht ausgeführten Leibungen gem. beiliegender Ausführungsplanung Steinart:       KS 20 - 2,0 Steinabmessung/Format:Format 3 DF beiseitig Sichtmauerwerk Fugen im Zuge der Mauerarbeiten mit Schlauch glätten Wärmeleitfähigkeit:             0,7 W/mK Charakt. Mauerwerksdruckfestigkeit:     fk= 5,0 MN/m² (DIN EN 1996-3) Mörtelklasse:MGIIa Wanddicke:            17,5 cm Wandhöhe:               3,00m Einbauort: EG
12.__.0001
Kalksandsteinmauerwerk KS 20-2,0, d=17,5 3DF beids. SM
40,00
12.__.0002 Kalksandsteinmauerwerk KS 20-2,0, d=17,5 3DF eins. SM Kalksandstein-Mauerwerk der Innenwand. Format 3 DF wie vor, jedoch einseitig Sichtmauerwerk Einbauort: EG
12.__.0002
Kalksandsteinmauerwerk KS 20-2,0, d=17,5 3DF eins. SM
30,00
12.__.0003 Herstellen von Öffnungen MW d = 17,5 cm Öffnungen anlegen, und hochführen, ohne Überdeckung, für Tür- und Fensteröffnungen 0,88 bis 1,13m Breite Höhe bis ca. 2,135m. Überdeckungsart: mit Beton der Deckenplatten und / oder Fertigteilstürzen und Ortbetonstürzen f. Öffnungen im Mauerwerk d= 17,5cm in fertiger Leistung herstellen
12.__.0003
Herstellen von Öffnungen MW d = 17,5 cm
5,00
St
12.__.0004 Überdecken von Öffnungen Fertigsturz MW 17,5cm WGH f Überdecken von Öffnungen für MW 24,0cm mit Fertigteilflachstürzen. Seitliche Auflagerbreite > 17,5cm Lichte Breite : 88,5 bis 1,13m
12.__.0004
Überdecken von Öffnungen Fertigsturz MW 17,5cm WGH f
3,00
St
12.__.0005 Wanddurchbrüche herstellen Herstellen von Wanddurchbrüchen beim Aufmauern in Mauerwerk bis d= 17,5 cm Querschnitt z.B. h/b 25 / 25 cm Ausführungshöhe nach Planvorgabe fachgerecht herstellen
12.__.0005
Wanddurchbrüche herstellen
3,00
St
12.__.0006 Schließen von Wanddurchbrüchen, diverse Schließen von Wanddurchbrüchen nach Einbau von Installationen, Querschnitte bis ca. 25/25cm Verschluss mit Mauerwerk oder Beton nach Wahl, jedoch unter Einhaltung der Vorgaben zu Brand-Wärme-und Schallschutzvorgaben
12.__.0006
Schließen von Wanddurchbrüchen, diverse
5,00
St
13 Rohreinführungen PV Anlage
13
Rohreinführungen PV Anlage
Hinweistext Um die PV Leitungen in das Gebäude einzuführen wird ein Leerrohr unterhalb des Fundamente bis in den Versorgungsraum geführt
Hinweistext
13.__.0001 Kabelschutzrohr; biegsam; grau Kabelschutzrohr; biegsam; grau Kabuflex R plus 750 co2ntrol, Type 75 Kabelschutzrohr "Kabuflex R plus 750 co2ntrol" Type 75, biegsam, Ringware aus PE, halogenfrei, Farbe grau. Optimierte Verbundrohrbauweise (höhere Druckfestigkeit), außen gewellt mit grüner gleitfähiger Innenhaut für den schnellen Kabeleinzug. Druckbeanspruchung Typ 750 und Schlagfestigkeit N nach DIN EN 61386-24; unter Beachtung der EN 1610 und der Verlegeanleitung des Herstellers, liefern und fachgerecht nach den Verlegerichtlinien verlegen. Einbauort Bodenplatte Versorgungsraum Fabrikat der Planung : FRÄNKISCHE Produkt: Kabuflex R plus 750 co2ntrol, Type 75, 5liefern und montieren
13.__.0001
Kabelschutzrohr; biegsam; grau
6,00
m
13.__.0002 Endkappe wasserdicht Endkappe wasserdicht aus PP, inklusive Profildichtring für einen wasserdichten Verschluss von Kabelschutzrohren, liefern und montieren Einbauort Bodenplatte Versorgungsraum
13.__.0002
Endkappe wasserdicht
2,00
St
13.__.0003 Positionierung der Kabeleinführung Positionierung der Kabeleinführung Die Leerrohre sind mit ihrer Oberkannte 20 cm unterhalb des Fundamentes schräg zum Fundament zu verlegen Damit die Leitungen senkrecht aus der Bodenplatte kommen sind 1 Profilschienen a 2 m Länge im Erdreich zu verankern an denen die Rohrleitung anschließen sicher befestigt werden können,
13.__.0003
Positionierung der Kabeleinführung
2,00
St
14 Rohreinführungen Heizung
14
Rohreinführungen Heizung
14.__.0010 Uponor Ecoflex Thermo Twin HP 2x63x5,8+2x32x3,5/200 Uponor Ecoflex Thermo Twin HP 2x63x5,8+2x32x3,5/200 flexibles, vorgedämmtes, selbstkompensierendes Kunststoff- Rohrleitungssystem produziert gemäß DIN EN 15632 für die Erdverlegung zum Transport von Heiz- oder Kühlwasser. Zweifarbiges Zentrierprofil "Dogbone" zur eindeutigen Zuordnung von Vor- und Rücklaufleitung. Wärmedurchlasskoeffizient nach VDI-2055 fremdüberwacht. Mediumrohr: Vernetztes Polyethylen (PE-Xa) gemäß  EN ISO 15875 und DIN 16892/16893. - Naturfarben, SDR 11 (PN6). - Sauerstoff-diffusionsdicht gemäß  DIN EN 15632 und DIN4726. - Korrosions- und verrottungsfrei. - Max. Temperatur- und Druckbelastung:  +95°C/ 6 bar. Betriebstemperatur 80°C gemäß DIN EN 15632. Leerrohre: - 2 Leerrohre für Kabel Dämmmaterial: - Mehrlagiger, alterungsbeständiger, geschlossenzelliger, vernetzter Polyethylen Dämmstoff, dauerelastisch, - Wasseraufnahme gem. DIN EN 15632 und  EN 489 kleiner 1 % vol. Mantelrohr: - Korrugiertes Polyethylen (PE-HD). - Mit statischer Nachweisführung bei Erd- und Verkehrslasten (SLW 60 = 60 t) nach ATV-DVWK-A127. Fabrikat der Planung  Hersteller: Uponor System: Ecoflex Thermo liefern und montieren Einbauort Bodenplatte Versorgungsraum
14.__.0010
Uponor Ecoflex Thermo Twin HP 2x63x5,8+2x32x3,5/200
5,40
m
14.__.0020 Positionierung der Wärmeleitungen Positionierung der Wärmeleitungen Die Wärmeleitungen sind mit ihrer Oberkannte 20 cm unterhalb des Fundamentes schräg zum Fundament zu verlegen Damit die Leitungen senkrecht aus der Bodenplatte kommen sind beidseitig 2 Profilschienen a 2 m Länge im Erdreich zu verankern an denen die Rohrleitung anschließen mit jeweils 2 Schellen sicher befestigt werden können,
14.__.0020
Positionierung der Wärmeleitungen
4,00
St
98 Einheitspreisabfrage
98
Einheitspreisabfrage
Gewerkespezifische Vorbemerkungen Die Ausschreibung beinhaltet alle Leistungen, die zur vollständigen, gebrauchsfähigen Erstellung der geforderten Leistung  benötigt werden. Für die angebotenen Leistungen übernimmt der AN die Verpflichtung der Vollständigkeit, d.h. Leistungen u. Nebenleistungen, die sich bei den Positionen zwangsläufig ergeben, auch wenn sie im LV nicht ausdrücklich erwähnt sind. Diese sind in die entsprechenden LV-Positionen einzukalkulieren. Alle aufgeführten Leistungen, auch die in den textl. Vorbemerkungen, Vertragsbedingungen und Vereinbarungen beschriebenen sind in die Einheitspreise einzukalkulieren. Sollten darüber hinaus Leistungen anfallen, die - nicht über ein Nachtragsangebot abgedeckt werden   können - zusätzl. zum Hauptangebot Leistungen erforderlich   machen sind hierüber der Bauherr  und der Planer vor Ausführung zu informieren. Diese Leistungen sollen gem. nachfolgend genannter Einheitspreisliste abgerechnet werden, soweit sie nicht über Preise der Hauptpositionen abgedeckt sind. Ein Anspruch auf die Ausführung der Leistungen seitens des AN besteht nicht.
Gewerkespezifische Vorbemerkungen
98.__.0001 Stundenlohn 1 nur auf besondere Anweisung der Bauleitung einschl. aller Zuschläge, Auslösung  usw. für Planungsleistungen
98.__.0001
Stundenlohn 1
10,00
Std.
98.__.0002 Stundenlohn 2 nur auf besondere Anweisung der Bauleitung einschl. aller Zuschläge, Auslösung  usw. für Meister
98.__.0002
Stundenlohn 2
10,00
Std.
98.__.0003 Stundenlohn 3 nur auf besondere Anweisung der  Bauleitung einschl. aller Zuschläge, Auslösung   usw. für Facharbeiter
98.__.0003
Stundenlohn 3
50,00
Std.
98.__.0004 Stundenlohn 4 wie vor, für Bauhelfer
98.__.0004
Stundenlohn 4
50,00
Std.
98.__.0005 Überstunden, Zulage Überstunden für unvorhersehbare Arbeiten, die nicht unterbrochen werden können, auf ausdrückliche Anforderung der Bauleitung, als Zulage.
98.__.0005
Überstunden, Zulage
1,00
Std.
98.__.0006 Nachtarbeit, Zulage Nachtarbeitsstunden, auf ausdrückliche Anforderung der Bauleitung, als Zulage.
98.__.0006
Nachtarbeit, Zulage
1,00
Std.
98.__.0007 Arbeiten an Sonn- und Feiertagen, Zulage Arbeiten an Sonn- und Feiertagen, auf ausdrückliche Anforderung der Bauleitung, als Zulage.
98.__.0007
Arbeiten an Sonn- und Feiertagen, Zulage
1,00
Std.
98.__.0008 Hubgeräte, Arbeitsbühnen, bis 15 m Arbeitsbühne mit Zweipersonen-Fahrkorb, in der Ausführung auskragend gegenüber der Standfläche des Gerätes, um an Dachrändern Leistungen auszuführen. Vergütung pro Arbeitstag, einschl. sachkundiger Bedienung; An- und Abfahrt wird nach tatsächlichem Zeitaufwand berücksichtigt. Ausführung nur nach ausdrücklicher Anweisung durch AG-Bauleitung. Arbeitshöhen:bis 10,00 m Arbeitsbühnen, Hubsteiger, Rollgerüste und Montagegeräte für den Stahlbau und Betonfertigteile, Dachstuhl, Dacheindeckung und die Fassade, so wie Fenster und Türen etc. sind in die Baustelleneinrichtung einzukalkulieren
98.__.0008
Hubgeräte, Arbeitsbühnen, bis 15 m
5,00
d

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