Dachdeckerarbeiten
Neubau einer Umspannanlage
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Vorbemerkung Vorbemerkung Leistungsverzeichnis 1.  Baubeschreibung Der Auftraggeber BENTELER Steel/Tube GmbH & Co. KG plant auf dem Gelände des Stahlwerks Lingen eine neue Schalt- und Umspannstation. In der Umspannstation soll der Strom aus dem überregionalen Leitungsnetz durch einen Transformator auf die für den Betrieb des Stahlwerkes erforderliche Spannungsebene umgespannt werden. Die neue Anlage besteht aus den erforderlichen Stromleitungen aus dem Hochspannungsnetz zu den Transformatoren, einem zugehörigen Betriebsgebäude, einem begehbaren Kabelkanal und einer Brandwand. Die beiden Transformatoren sowie der Ersatztransformator werden auf jeweils eine Auffangwanne aus FD-Beton gemäß DAfStb.-Richtline gestellt. Außenabmessung der beiden Auffangwannen für Transformatoren: 18,70 x 10,50m, Gründungstiefe -1,48m und der Auffangwanne für einen Ersatztransformator: 7,80m x 7,00m, Gründungstiefe -1,28m. Die Auffangwannen werden mit feuerhemmenden Abdeckungen Lichtgitter Typ BN-OF 40/2,5 abgedeckt. Das neue Betriebsgebäude befindet sich südwestlich der geplanten Umspannanlage. In dem Gebäude werden die erforderlichen Schalt- und Steuerungsanlagen installiert. Weiter sollen ein Batterieraum und ein Raum für Anlagenzubehör  in dem Gebäude angeordnet werden. Das Betriebsgebäude hat die Außenabmessung von 19,24m x 6,24m und wird massiv aus Mauerwerk und Stahlbeton errichtet. Das Gebäude wird unterkellert. In dem Keller werden die Kabelstränge aus dem Schalt- und Steuerungsanlagen in einen neuen, unterirdischen Kabelkanal geführt. Der neue, begehbare Kabelkanal i.L. 2,00m x 2,00m schließt an einen vorhandenen Kabelkanal an. Oberkante Sohle Kabelkanal -3.40m unter Geländeoberkante. Die DAfStb.-Richtlinie "Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (BUmwS)" sowie "Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton" ist zu beachten! Es sind die aktuellen Normen und Vorschriften gemäß Stand der Technik anzuwenden, d.h. Berechnung und Bemessung nach dem Regelwerk des Eurocode, Anwendung der zutreffenden VDI-Richtlinien. Die Verträglichkeit von Materialien untereinander und auch gegenüber benachbarter Bauteile ist zu beachten. Für diese Ausschreibung gelten die aktuellen Einkaufsbedingungen der Benteler Steel/Tube GmbH & Co. KG in ihrer neusten Fassung. Sollten Ihnen diese Bedingungen nicht bekannt oder zugängllich sein, können sie über den Einkauf angefordert werden. Der Umfang dieser Ausschreibung umfasst die Erd- und Massivbauarbeiten für: Stb.-Auffangwannen (FD-Beton)Betriebsgebäude begehbarere Kabelkanal (WU-Beton)BrandwandLeitungs- und Kabelgräben Der Ausschreibung werden folgende Zeichnungen zur Information beigefügt: WP-23101 005-0.   Übersichtszeichnung WP-23101 006-0.   Betriebsgebäude, Grundrisse, Schnitte und Ansichten WP-23101 007-0.   Kabelkanal, Grundrisse und SchnitteWP-23101 008-0.   Auffangwanne, GrundrissWP-23101 009-0.   Auffangwanne, SchnitteWP-23101 010-0.   Auffangwanne, Grundriss und SchnitteWP-23101 011-0.   Brandwand, Grundrisse und Schnitte 2025_3   CBB   Fundamentübersichtsplan2025_4   CBB   Erdungsplan Benteler2025_5   CBB   Pos.1 Portalfundamente 2025_6   CBB   Pos.2 Gerätefundamente 95x95x180cm (Fertigteil) 2025_7   CBB   Pos.3 Gerätefundamente 135x135x180cm (Fertigteil) 2025_8   CBB   Pos.4 Gerätefundamente 130x130x180cm (Fertigteil) 2025_9   CBB   Pos.5 Kabelkanal (Fertigteil)       2025_10 CBB   Pos.6 Schal- und Bewehrungsplan befahrbarer Kabelkanal2025_11 CBB   Pos.7 Fundament für Lichtmaste2025_12 CBB   Ankergestell 250x250mm2025_13 CBB   Ankergestell 400x400mm 2025_14 CBB   Ankergestell 600x600mm 2.  Pflicht zur Überprüfung örtlicher Gegebenheiten Der Auftragnehmer ist verpflichtet, vor Beginn der Arbeiten die örtlichen Gegebenheiten, sowie nachbarschaftliche Gegebenheiten zu prüfen und etwaige Beanstandungen vor Beginn der Ausführung schriftlich mitzuteilen. Weiterhin hat er sich über den möglichen Maschinen- und Geräteeinsatz sowie über die Transportmöglichkeiten zu unterrichten. Beanstandungen / Einwände müssen rechtzeitig vor Aufnahme der Bautätigkeiten angezeigt werden, damit vom Auftraggeber etwaige Mängel beseitigt werden können, ohne dass die geplante Arbeitsaufnahme verzögert wird. Mit Beginn der Ausführungsarbeiten ist die Einrede betreffend mangelhafter Vorleistung verwirkt. Der Auftragnehmer hat sicherzustellen, dass sein Personal einschließlich des Personals von Nachunternehmern mit den Sicherheitsvorschriften des Auftraggebers vertraut ist. Insbesondere ist zu gewährleisten, dass im Fall von Notfällen und  Betriebsstörungen die Alarmsignale vom Baustellenpersonal verstanden werden können. Es werden, nach Absprache, Plätze zur Lagerung des Bodenaushubs bzw. der Baugeräte, Schalung etc. zur Verfügung gestellt. Diese können je nach Baustelle und Aushub / Materialmenge in einiger Entfernung der Baustelle sein. Kosten für den Transport etc. sind mit im Angebot zu berücksichtigen. 3.   Baustelleneinrichtung Vor Beginn der Baustelleneinrichtung hat der AN einen mit dem AG zuvor abgestimmten detaillierten Baustelleneinrichtungsplan vorzulegen. Die Baustelleneinrichtung des AN umfasst alle Einrichtungen, Geräte und Hilfsmittel, die für die Erbringung der vertraglichen Leistung erforderlich sind, deren Transport, Aufstellung, Vorhaltung über die Dauer der Leistungen des AN, Abbau und Abtransport. Dies betrifft auch Sanitär-, Pausen- & Aufenthaltsräume. Baustellenfahrzeuge dürfen wegen der Gefahr von Boden- und Gewässerverunreinigungen außerhalb der Arbeitszeit nur auf gesichertem Untergrund abgestellt werden. Alle Geräte und Maschinen müssen den aktuellen Vorschriften entsprechen. Die Geräteführer müssen einen gültigen Befähigungsnachweis mit sich führen. Alle zur Baustelleneinrichtung erforderlichen Arbeiten sind mit einzukalkulieren. Die der Baustelle am nächsten gelegenen und für die Stromversorgung der Baumaschinen in Frage kommende Anzapfstelle hat der Auftragnehmer gemeinsam mit dem Auftraggeber und dem zuständigen E-Werk vor Abgabe des Angebotes festzustellen. Strom und Wasser wird vom Auftraggeber gestellt. Die Lage der Strom- und Wasserentnahmestellen ist mit dem Auftraggeber örtlich abzustimmen. Über die Zufahrtsmöglichkeiten zur Baustelle hat sich der AN vor Abgabe des Angebotes genauestens zu informieren. Die unverzügliche, kostenlose Säuberung aller benutzten öffentlichen Verkehrswege bei Verschmutzung infolge Baustellenverkehr obliegt dem Auftragnehmer. Die Abfalltrennung und Entsorgung folgt nach: SchuttHolzPapier und KartonagenKunststoffenFarben und LösemittelnSpraydosenMetallen u.s.w. Die Baustelle ist so bald wie möglich nach Fertigstellung der Arbeiten zu räumen. Sollte der Auftragnehmer einer dahingehenden Aufforderung der Bauleitung nicht innerhalb einer angemessenen Frist nachkommen, kann der Auftraggeber die Baustelle auf Kosten des Auftragnehmers räumen lassen. 3.   Erdarbeiten In der Leistungsbeschreibung bedeutet profilgerecht, dass bei den Erdarbeiten folgende Abweichung vom Sollmaß zugelassen ist: für Sohlen und Böschungen +- 2,0 cm Alle eingebauten und verdichteten Böden sind rechtzeitig auf die vorgeschriebene Tragfähigkeit zu untersuchen. Die Leistungen / Massen werden an der Entnahmestelle nach Aufmaß und Aufmaßskizzen abgerechnet sowie nach dem gewachsenen und verdichteten Boden. Eventuell vorhandene Kabel und Rohrleitungen sind beim Auftraggeber zu erfragen und besonders zu schützen. 4.   Entwässerungsarbeiten Für die Rohrleitungsarbeiten mit PE-Rohren gelten folgende Normen und Richtlinien: DIN 8074 Rohre aus Polyethylen (PE) - PE80, PE100 - Maße DIN 8075 Rohre aus Polyethylen (PE) - PE80, PE100 - Allgemeine Güteanforderungen, Prüfungen DIN EN 12666-1 Kunststoff-Rohrleitungssysteme für erdverlegte Abwasserkanäle und - leitungen - Polyethylen PE - Teil 1: Anforderungen an Rohre, Formstücke und das Rohrleitungssystem DIN 8076 Druckrohrleitungen aus thermoplastischen Kunststoffen - Klemmverbinder aus Metallen und Kunststoffen für Rohre aus Polyethylen (PE) - Allgemeine Güteanforderungen und Prüfung DIN EN 1610 Einbau und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen ATV-DVWK-A127 Statische Berechnung von Abwasserkanälen und -leitungen Sicherheit: Die Bestimmungen der Unfallvorschriften UVV, insbesondere die UVV-Sicherheitsregeln für Rohrleitungsarbeiten sind zu befolgen. Rohre und Rohrgraben: Für das Verlegen der Rohrleitungen ist das Herstellen des Planums und Verdichten der Baugrubensohle einzukalkulieren, ebenso die Verlegung der Rohre auf statisch erforderlichem, steinfreien Auflager einschl. Einbettung in nicht bindigem, verdichtungsfähigem Boden (Korngröße 2,0 mm) bis 30 cm über Rohrscheitel. Die Rohrstränge sind bei Arbeitsunterbrechung oder nach Fertigstellung durch Stopfen, Deckel oder dergleichen zu verschließen. Bestandspläne: Nach Verlegung ist die Rohrleitung einzumessen und ihre Lage in Bestandsplänen einzutragen. Die Leistungsbeschreibung umfasst: Lieferung frei Baustelle, sachkundiges Abladen, Trassieren oder Zwischenlagern und später zur Verwendungsstelle transportieren, die Ausführung von Verbindungen in oder außerhalb des Rohrgrabens mit Klemmkupplungen oder Steckmuffen. Verlegen der vorgefertigten Rohrleitung fluchtgerecht auf der Rohrgrabensohle, deren Einbettung und das Prüfen und Protokollieren der verlegten Rohrleitung auf Dichtigkeit. Das Aufmaß der Rohrlängen erfolgt in Systemachse des fertigen Rohrsystems bis zum Anschluss an Schächte oder vorhandene Rohrleitungen. 5.   Betonarbeiten Für die Ausführung der Betonarbeiten gilt die DIN EN 1992-1-1 Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln für den Hochbau mit allen Hinweisen und Erläuterungen. Alle Leistungen umfassen auch die Lieferung der dazugehörigen Baustoffe einschl. Abladen und Lagern auf der Baustelle, wenn in der Leistungsbeschreibung nichts anderes vorgeschrieben ist. Materialien: Beton C 25/30 Beton C 25/30 (WU-Beton) Beton mit hohem Wassereindringwiderstand Beton C 35/45 (FD-Beton) Die DAfStb.-Richtlinie "Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen" sowie "Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton" ist zu beachten Sauberkeitsschicht Beton C 12/15 Zuschlagsstoffe und Zementgehalt nach DIN EN 1992-1-1 Betonstahl B 500 B (S) Betonstahl B 500 A (M) Profilstahl S 235 Aufmaß und Abrechnung: Alle Aufmaße werden von der Bauleitung gemeinsam mit dem Auftragnehmer nach VOB, soweit nichts anderes festgelegt ist, vorgenommen. Wenn nicht besonders ausgewiesen, ist die Schalung im EP einzukalkulieren und wird nicht gesondert vergütet. Bei der Berechnung der Schalung für sämtliche Konstruktionsteile wird nur die abgewickelte Betonfläche berechnet, Überstände werden nicht vergütet. In Zweifelsfällen ist die Ausschreibung so auszulegen, dass Beton bzw. Schalungsmassen nur einmal berechnet werden. Maßtoleranzen: Die Maßtoleranzen nach DIN 18201 und DIN 18202 (in neuester Fassung) sind einzuhalten. Aus der Nichteinhaltung entstehende Folgekosten trägt der Auftragnehmer. Die Arbeitsausführung an der Baustelle erfolgt nur nach freigegebener Planung. Die Lieferung der Schal- und Bewehrungspläne erfolgt bauseits, baubegleitend mit einem vor Vertragsabschluss zu vereinbarenden Vorlauf. Die Betonbauteile sind vom AN durch eine baubegleitende Vermessung in Lage, Flucht, Lot und Ebenheit direkt nach der Herstellung und vor Beginn weiterer Arbeiten zu überprüfen und zu protokollieren. Die zugehörigen Protokolle sind umgehend nach Erstellung dem AG zu übergeben. Bei der Erstellung des Rohbaus muss mit Betonierabschnitten gearbeitet werden. Die Anzahl, die Ausführung und die Lage ist Sache des AN. Die Betonierabschnitte sind grundsätzlich im Einvernehmen mit dem AG und mit dem Tragwerksplaner festzulegen. Die Bewehrungsführung ist auf die Lage der Fugen abzustimmen. Arbeitsfugen sind als raue oder verzahnte Fugen nach Statik herzustellen. Die Arbeitstakte sind entsprechend des Bauablaufplanes und unter Einhaltung der maßgebenden Rohbau-Ecktermine zu planen. Die Ausführung von Teilleistungen zu verschiedenen Terminen ist zu berücksichtigen. Beton- und Betonierarbeiten Der AN hat vor der finalen Betonierfreigabe die Abnahmen der Bewehrung und ggf. weiterer maßgeblicher Bauteile und Hilfskonstruktionen wie z.B. Baubehelfe, Traggerüste u. dgl. durch den Prüfingenieur zu veranlassen und zu dokumentieren - diese Leistung ist in den angebotenen EP's enthalten. Die Freigabe zum Betonieren wird durch den AG bzw. die örtliche Bauüberwachung erteilt wenn die konkreten Arbeiten am betreffenden Bauteil inklusive Einbau und möglicher Einbauteile, Reinigung, Betoniervorbereitung u.dgl. vollständig erbracht sind, die Abnahme durch den Prüfingenieur erfolgt ist und die Bauleitung des AN die Fertigstellung vorgenannter Schritte erklärt hat. Nachbehandeln von Beton Hierunter fällt der Schutz gegen vorzeitiges Austrocknen, extreme Temperaturen und rasche Temperaturänderungen, etc. Falls aufgrund der Witterung erforderlich auch an Wochenenden und Feiertagen. Bei jedem Bauvorhaben sind die in Frage kommenden Betonsorten rechtzeitig mit der Bauleitung und dem AG abzustimmen. Das Transportbetonwerk, sowie die für die jeweiligen Anforderungen vorgesehenen Betonsorten sind zu benennen. Bei Anlieferung falscher Betonsorten, Überschreitung der Entladezeit und der Grenzwerte der Ausbreitmaßklasse, bei Wasserzugabe an der Baustelle und Abweichung vom vorgegebenen Luftgehalt im Frischbeton, ist der AG berechtigt, Betonlieferungen zurückzuweisen. Der AN hat eigenverantwortlich auf das Anlegen von Betoneinbringöffnungen und Rüttelgassen zu achten. In Bereichen mit hoher Bewehrungskonzentration ist mit reduziertem Größtkorn zu betonieren. Die Nachbehandlung ist fachgerecht zu planen und auszuführen. Das direkte Nässen der Betonoberflächen mit Wasser ist nicht zugelassen. Der Einsatz von chemischen Nachbehandlungsmitteln ist im Einzelfall abzustimmen. Bewehrung Die Betondeckung ist durch eine ausreichende Anzahl von Abstandshaltern sicherzustellen. Es sind Einzel- bzw. Flächenabstandhalter zu verwenden. Abstandshalter etc. dürfen sich an der Oberfläche nicht abzeichnen. Die Betondeckung ist gemäß der Statik auszuführen. Bei Wänden aus Beton mit besonderen Eigenschaften, WU- Beton, sind nur Abstandhalter aus Faserbeton zu verwenden und einzukalkulieren. In den Positionen des Betonstahls sind grundsätzlich alle Leistungen für Schneiden, Biegen, kompletten Transport und Verlegung, Abstandshalter und Bindedraht enthalten. Die Mindestdicke des Bindedrahts beträgt 1,4mm. Bei allen aufgehenden Bauteilen ist unabhängig von der Bewitterung oder einer späteren möglichen Außenbewitterung bzw. Innenraumlage verzinkter Bindedraht zu verwenden. Alle Bewehrungen werden vor dem Betonieren vom Prüfstatiker abgenommen, er ist unter Einschaltung der Bauleitung rechtzeitig zu verständigen. Die Verständigungsfrist ist beiderseitig zu vereinbaren. Schalung Alle erforderlichen Schalungen und Schalsysteme, die zur ordnungsgemäßen Erbringung der Leistung gehören, sind in ausreichender Anzahl und Qualität vorzuhalten. Bereitstellung des erforderlichen Schalungsmaterials sowie des zugehörigen Verbrauchsmaterials wie z.B. Schalhaut, Kanthölzer, Bretter, Bohlen, Dreikantleisten, Nägel, Schalöl, Schalungsanker mit wiedergewinnbaren und verlorenen Einbauteilen. Abstellungsmaterial zwischen der Bewehrung - Holz oder Streckmetall usw., sofern nicht gesondert ausgeschrieben. Sämtliche Schalmaterialien verbleiben im Eigentum des AN. Aussparungen sind grundsätzlich zu schalen oder mittels Einbauteil herzustellen. Wenn nichts anderes vorgegeben, sind alle freien Kanten mit Dreikantleisten abzufasen, Dreikantleiste 1,0 x 1,0cm oder 1,5cm x 1,5cm gemäß Ausführungsplanung. Erforderliche Wassernasen sind mit Trapezleisten herzustellen. Auch im Bereich der Dreikantleisten ist auf Einhaltung der Betondeckung zu achten. Die Kosten für das Abfasen sind in die OZ der Bauteile einzurechnen. Oberflächen Beton und Schalung Betonflächen dürfen nicht beschriftet werden. Betonwände, Unterzüge, Stützen und Decken sind sofort nach dem Ausschalen zu entgraten. Nester sind nach Rücksprache mit dem AG umgehend zu schließen und der übrigen Betonfläche anzupassen. Für den sichtbar bleibenden Beton sind die Konen der Schalungsanker nach dem Ausschalen herauszuschrauben und die Konenlöcher anschließend mit hydraulisch abbindendem Zement-Mörtel möglichst gleicher Farbtönung wie beim hergestellten Bauteil zu schließen. Falls in der weiteren Leistungsbeschreibung oder in den Plänen nicht anders beschrieben, kommen folgende Qualitäten der Betonoberfläche zu Ausführung. Glatt, porenfrei und frei von Kiesnestern, Großflächenschalung mit Schalungsplatten und geordneten Stößen nach Wahl des AN. Weitgehend gleichmäßige Farbtönung des Betons. Oberfläche zu einem möglichen bauseitigen Anstrich oder einer Feinspachtelung geeignet. Wenn keine Schalungsart besonders angegeben ist, ist stets diese glatte Schalung anzubieten. Diese ist mit glatter Schalhaut (Systemschalung) auszuführen. Überwachung, Eigenüberwachung, Gütekontrollen, Betonüberwachung als Eigen- und Fremdüberwachung für Bauteile der Überwachungsklasse 2 (ÜK2) aus Beton durch eine anerkannte Überwachungsstelle. Der AN hat die Betonüberwachung nach DIN EN 13670 und DIN 1045-3 eigenverantwortlich zu erbringen und dem AG zu dokumentieren. Der AN darf keine ständige Betonprüfstelle zur Wahrnehmung seiner Aufgaben beauftragen, die den Betonhersteller überwacht oder von diesem wirtschaftlich abhängig ist. Die Ergebnisse der Überprüfung durch die Überwachungsstelle sind in einem Bericht zusammenzustellen und dem AG laufend zu übergeben. Die Ergebnisse / Berichte sind in die Baudokumentation aufzunehmen. Vom AN vor Beginn seiner Leistung an den AG einzureichende Unterlagen: Prüfzeugnisse, Zulassungen und Herstellereinbau- und Verarbeitungsvorschriften der eingebauten Materialien. Diese Unterlagen sind ohne Anforderungen der örtlichen Bauüberwachung zusätzlich bereits vor Montagebeginn einzureichen. Stoffe, Bauteile, Materialien Werkstoffe sind gemäß den Angaben im Leistungsverzeichnis sowie den Ausführungsplänen einzurechnen. Die Qualitäten der verwendeten Werkstoffe sind zu belegen, z.B.  mit Produktdatenblättern, technischen Datenblättern, Sicherheitsdatenblättern, Werkzeugnissen, Abnahmeprüfungen, Werksbescheinigungen Herstellerkennzeichen, usw. Nebenleistungen Folgende Nebenleistungen sind in die jeweiligen Einheitspreise einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet: zeitlich getrennte Ausführung der ArbeitenDer AN hat bis zur Endabnahme seiner Leistungen diese eigenverantwortlich zu schützen, so dass Beschädigungen durch nachfolgende Gewerke oder sonstiger Dritterausgeschlossen sind. Bauteile aller Art, die einer Verschmutzung oder Beschädigung ausgesetzt sind, müssen ohne besondere Aufforderung vor Arbeitsbeginn in geeigneter Weise durch den AN geschützt werden.Das Anarbeiten der Längs- und Querfugen bei Arbeitsunterbrechungen, die nicht vom Auftraggeber zu vertreten sind. Herstellen von Arbeits- und Betonierfugen und Tagesabstellungen die über das vom AG geplante Maß hinausgehen.Das nachträgliche Schließen von Montageaussparungen.Die erforderliche Ausbildung aller temporären oder bleibenden Kanten, Ecken, Versprünge und Falze, die der AN für die Herstellung seiner Leistungen benötigt.Stahleinbauteile sind insbesondere bei erforderlicher Passgenauigkeit (z.B. Montage von Anschlusskonstruktionen) mit Schablonenhilfe einzubauen. Die Herstellung, Lieferung und Verwendung von Schablonen wird nicht gesondert ausgewiesen und ist nach Bedarf in die angebotenen Einheitspreise einzurechnen.Montagebewehrungen oder andere Elemente zur Lagesicherung für Einbauteile werden nicht gesondert ausgewiesen und sind in die angebotenen Einheitspreise einzurechnen.Schutz der angrenzenden Bauteile Winterbau und Betonieren bei heißen Sommertagen Es ist davon auszugehen, dass Teilbauleistungen im Winter mit den durchschnittlich üblichen Witterungsbeeinträchigungen zu erbringen sind. Für Schutz von Material und Bauwerk vor Beschädigungen, Einrichtung, Räumung, Vorhaltung und Betrieb von Winterbauschutzmaßnahmen, Winterbaugeräten und - einrichtungen ist der AN verantwortlich sofern dies im einzelnen nicht gesondert geregelt sind. Allgemeine Zusatzmaßnahmen für den Winterbau oder den Betoneinbau bei heißen Sommertagen sind Gegenstand dieses LV's. Die werksmäßige betontechnologische Herstellung des Frischbetons (Betonvorwärmung, Winterrezepte, Betonkühlung usw.) für Winterbauzwecke / heiße Sommertage ist in den jeweiligen Haupteinbau- bzw. Bauteilpositionen einzukalkulieren und wird nicht gesondert vergütet. Vorsorge- und Schmutzmaßnahmen für das Betonieren und die Nachbehandlung bei Lufttemperaturen unter +5°C bis -10°C auf Basis der vorgenannten Winterbaueinrichtung aktiv durchführen, nach Bedarf umsetzen. Die Leistung ist auszuführen, wenn die Gefahr von Frost / Frostschäden / Erhärtungsstörungen - auch nur an den Bauteiloberflächen - o.ä. aufgrund der Lufttemperaturvorhersage besteht. Inkl. aller Kleinteile, Hilfs- und Betriebsstoffe / Energiekosten und Betrieb, auch außerhalb der Baustellenarbeitszeit. Maßnahmen / Verfahren nach Wahl des AN unter Beachtung der Regelwerke (z.B. DIN und DBV-Merkblatt). Die Maßnahmen sind zu planen und in der Betonieranweisung entsprechend dem Qualitätssicherungsplan anzugeben. Maßnahmen sind auszugsweise: -   Witterungsschutzgerüste und Einhausungen je Bauteil errichten -   Beheizung von Schalungen, Einhausungen u.ä. je Bauteil vornehmen -   Schneeräumungen zum Einschalen, Bewehren oder Betonieren je Bauteil -   Enteisungsarbeiten je Bauteil -   Auslegen / Anbringen, belassen und entfernen von Wärmedämmmatten großflächig je Bauteil -   Allgemeine witterungsbedingte Arbeitserschwernisse Für das Betonieren unter +5°C und bis zur durchschnittlichen Lufttemperatur von -10°C sind Vorsorge- und Schutzmaßnamen vorzusehen. Die Vorgaben des DBV-Merkblattes "Betonieren im Winter" sind im Verbund mit DIN 1045-3 und DIN EN 13670 umzusetzen und in die angebotenen Einheitspreise der nachfolgend beschriebenen Winterbaumaßnahmen einzurechnen. 6.   Stahlbauarbeiten Vor Arbeitsbeginn hat der AN alle Unterlagen auf deren fachtechnische Richtigkeit zu überprüfen. Er ist verpflichtet, eventuelle Differenzen schriftlich der Bauleitung anzuzeigen und zu erklären. Der nachstehenden Ausschreibung liegt im allgemeinen die VOB in neuester gültiger Fassung zugrunde, soweit im LV oder an anderer Stelle nicht ausdrücklich etwas anderes festgelegt ist. Weiterhin sind maßgebend: DIN EN 1991-1-1 Eurocode 1: Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 1-1: Allgemeine Einwirkungen auf Tragwerke -Wichten, Eigengewicht und Nutzlasten im Hochbau DIN EN 1993-1-1 bis 12 Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten DIN EN 1993-6 Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten -Teil 6: Kranbahnen DIN18202 Toleranzen im Hochbau - Bauwerke DIN EN ISO 12944 Beschichtungsstoffe - Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme - Teil 1: Allgemeine Einleitung DIN EN ISO 1461 Durch Feuerverzinken auf Stahl aufgebrachte Zinküberzüge (Stückverzinken) - Anforderungen und Prüfungen Die ausgeschriebenen Leistungen verstehen sich einschließlich Lieferung und Einbau aller beschriebenen Materialien, soweit nicht anders vermerkt, in fix und fertiger Arbeit. Für die Eignung und Materialverträglichkeit haftet der AN, besonders, wenn nicht die im LV aufgeführten Materialien verwendet werden. Ebenso müssen die vom AN verwendeten Materialien mit Materialien aus Vorleistungen verträglich sein. Der AN hat alle für die Durchführung der Arbeiten erforderlichen Maßnahmen auf der Baustelle in eigener Verantwortung zu treffen. Alle baupolizeilichen und unfallverhütenden Vorschriften sind genau zu beachten und einzuhalten. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der AN mit Angebotsabgabe und Zuschlag hierfür die alleinige Verantwortung übernimmt. Grundsätzlich sind alle Konstruktionsteile so witterungs-, alterungs- und korrosionsbeständig zu liefern, dass sie die Anforderungen, die an die Konstruktion gestellt werden, gerecht werden. Die gesamte Stahlkonstruktion ist nach Abschluss der Schweißarbeiten entsprechend DIN EN ISO 12944 mit einem dickschichtigen Korrosionsschutz (maschinelle Entrostung, Grundbeschichtung mind. 40 my und Deckbeschichtung mind. 40 my) zu behandeln. Bei der Montage auf der Baustelle sind Schweißarbeiten nicht mehr zugelassen. Nach Auftragserteilung sind vom AN folgende Leistungen zu erbringen, die durch die Angebotspreise abgegolten sind: Die Rohbaumaße sind zusammen mit dem Rohbauunternehmer zu prüfen Alle Details für die bauseits vorzusehenden Maßnahmen der Verankerung sind vorzulegenGenaue Einmessung der vorgesehenen Verankerung Maßaufnahmen und Bemusterungen vor Beginn der Werkstattfertigung Lieferung von Kleinteilen wie Dübel, Konsolen, Futterstücke, Schrauben, Anker, Dichtungsmittel, Schutzanstrich, Verpackungen u.s.w. Alle erforderlichen Werkstattzeichnungen und statischen Detailnachweise in prüffähiger Form. (Die statische Hauptberechnung einschließlich Übersichten wird vom Ing.-Büro Wiemers GmbH, Lingen bereitgestellt). Die geschweißten, tragenden Stahlbauteile dürfen erst eingebaut werden, wenn der AN dem Bauordnungsamt gegenüber den Nachweis zum Schweißen von Stahlbauten erbracht hat. Dieses gilt ebenfalls für Schweißarbeiten auf der Baustelle. Die Forderung zum Nachweis der Eignung über den Großen bzw. Kleinen Eignungsnachweis richtet sich nach DIN EN 1993-1-8. 7.   Ansprechpartner 1)  Technischer Ansprechpartner Dipl.-Ing. Detlef Willems Benteler Steel/Tube GmbH & Co. KG Technisches Büro / Konstruktion Tel.: 0591-80004 2510 detlef.willems@benteler.com WP Ingenieurbüro Wiemers GmbH Herr Volker Lammers Tel.: 0591-322090-22 volker.lammers@ib-wiemers.de 2)  Kaufmännischer Ansprechpartner                        Martina Lanze Benteler Steel/Tube GmbH & Co. KG Einkauf Tel: 05254 81-202027 martina.lanze@benteler.com
Vorbemerkung
8 Dach- und Zimmerarbeiten
8
Dach- und Zimmerarbeiten
Hinweis Bei hölzernen Dachkonstruktionen sind sämtliche Teile, wie Sparren, Pfetten, Pfosten, Kopfbänder, Schwellen, untereinander ausreichend zugfest zu verbinden, insbesondere an den Dachrändern und -ecken bzw. bei Dachüberständen. Jeder Sparren ist mit geeigneten Bolzen oder Winkel + Bolzen an den Ringanker anzuschließen.
Hinweis
8. 1 Kanholz für Zimmerarbeiten Nadelschnitthiol NH, als Kantholz für Zimmerarbeiten der Dachkonstruktion Satteldach DN 35° liefern; in allen Längen und Stärken. Holzart :Nadelschnittholz NH aus Kantholz,                 Bauholz für Holzbauteile nach DIN 4074/1 Sortierklasse : S 10 scharfkantig, nach DIN 4074-1 Holzfeuchte : trocken Schnittklasse : S nach DIN 68 365 Festigkeitsklasse : C 24 fertig imprägniert mit einem salzhaltigen, anerkannten und umweltverträglichen Holzschutzmittel, gem. statischer Berechnung, Zeichnung und Angabe für die Dachkonstruktion, Sparren, Fußpfette, Firstpfette usw., liefern und frei Baustelle abladen und lagern. Die Holzliste ist vom Auftragnehmer aufzustellen, abgerechnet wird nach den tatsächlich eingebauten Längen, Verschnitt wird nicht vergütet. Sparren:    8/16cm Firstpfette: 12/24cm Firstpfettenstiele:12/12cm Fußschwellholz:12/6cm Fußpfette: 16/8cm Laschen:   4/12cm
8. 1
Kanholz für Zimmerarbeiten
5,00
m3
8. 2 Abbinden und Aufstellen/ Verlegen Abbinden und Aufstellen/ Verlegen von Bauholz als NH C 24 für Dachkonstruktionen eines Satteldaches, incl. aller Anschlüsse und Auswechslungen, Bohrungen sowie Kleineisenteile, wie Schwerlastdübel, Bolzen, Anker, Nägel, Verbinderbleche, Profil-, Flach- und Winkelstahl, Balkenschuh, Lochbleche, Lochplatten Fußplatten, Verbundanker, alle in feuerverzinkter Ausführung. Die Leistung versteht sich als Komplettleistung einschl. Befestigung der Holzteile untereinander und Befestigung auf vorhandene Mauerwerks- und  Betonkonstruktion. Eine Vergütung weiterer Verbindungsteile erfolgt nicht, diese sind mit dem Einheitspreis abgegolten. Konstruktionsteile: Sparren, Stützen, Zangen, Kopfbänder, Wechsel u.dgl. Querschnitte siehe Vorposition (Lieferung NSH)
8. 2
Abbinden und Aufstellen/ Verlegen
P
1,00
psch
8. 3 Firstpfetten 12/24cm Firstpfetten 12/24cm, der Vorposition, auf Firstpfettenstiele 12/12cm mit Winkelverbinder zimmermannsmäßig verbinden, einschließlich Befestigungsmittel, sonst wie Vorposition.
8. 3
Firstpfetten 12/24cm
20,00
m
8. 4 Firstpfettenstiele 12/12cm Firstpfettenstiele 12/12cm, der Vorposition, l= ca. 1,75m, auf Fußschwellholz 12/6cm, l= 50cm,  mit 2 Winkelverbinder zimmermannsmäßig verbinden, einschließlich Befestigungsmittel, sonst wie Vorposition.
8. 4
Firstpfettenstiele 12/12cm
20,00
m
8. 5 Fußschwellholz 12/6cm Fußschwellholz 12/6cm, der Vorposition, l= 50cm, unter Firstpfettenstiele, mit je Schwellholz 2 x HILTI HST4-R M16 mit Klemmlänge 60mm, auf Stb.-Decke befestigen.
8. 5
Fußschwellholz 12/6cm
4,00
St
8. 6 Fußpfetten 16/8cm Fußpfetten 16/8cm der Vorposition auf Stb.-Decke mit HILTI HST4-R M16, Abstand <= 2,00m befestigen, Verankerungstiefe 12cm.
8. 6
Fußpfetten 16/8cm
20,00
m
8. 7 Sparrenpfettenanker Sparrenpfettenanker aus feuerverzinktem Stahl als Holznagelverbinder aus Stahlblechformteil liefern und fachgerecht montieren.       Die Sparrenpfettenanker sind voll auszunageln. Zur Befestigung der Sparren auf die Fußpfette und der Firstpfette, liefern und voll ausgenagelt einbauen.
8. 7
Sparrenpfettenanker
100,00
St
8. 8 Windrispenband Windrispenband 40*2mm, verzinkt, liefern und oberseitig auf den Sparren befestigen, einschließlich der erforderlichen Kammnägel 4,0/40mm, Füllholz vorsehen.
8. 8
Windrispenband
40,00
lfdm
8. 9 Unterspannbahn einbauen Aufbringen der dampfdiffusionsoffenen Dachfolie Delta-Maxx (oder gleichwertig), schwer entflammbar nach DIN 4102, mit 10cm Stoßüberlappung, durch Lattung befestigen, einschließlich sämtlicher Kleineisenteile und Materialien, liefern und fachgerecht einbauen.
8. 9
Unterspannbahn einbauen
175,00
m2
8. 10 Dachfläche einlatten Dachfläche mit Dachlatten 50/30mm, Dachneigung 35°, ausreichend imprägniert (chemischer Holzschutz nach DIN 68800, Teil 3) liefern und längs auf die Sparren als Konterlattung oberhalb der Unterspanbahn, aufnageln.       Abgerechnet wird die eingedeckte Fläche.
8. 10
Dachfläche einlatten
175,00
m2
8. 11 Dachfläche einlatten Dachfläche mit Dachlatten 50/30mm, Dachneigung 35°, ausreichend imprägniert (chemischer Holzschutz nach DIN 68800, Teil 3) liefern und längs auf die Sparren als Konterlattung oberhalb der Unterspanbahn, aufnageln.       Abgerechnet wird die eingedeckte Fläche.
8. 11
Dachfläche einlatten
175,00
m2
8. 12 Untersichten der Traufüberstände Untersichten der Traufüberstände mit I. Wahl ca. 19mm starken Fichtenholzprofilbrettern auf überstehende Sparren nageln, einschließlich Befestigungsmittel. Die Bretter sind allseitig imprägniert und im Farbton nach Wahl zu grundieren.
8. 12
Untersichten der Traufüberstände
32,00
m2
8. 13 Dacheindeckung BRAAS Typ Dachstein Frankfurter Pfanne, matt, tiefschwarz, Abmessung ca. 330mm x 420mm, Decklänge 312-345mm, Deckbreite 300mm, Bedarf 10St/m², liefern und auf zuvor beschriebener Lattung fachgerecht eindecken.
8. 13
Dacheindeckung
175,00
m2
8. 14 Grat- und Firstziegel Grat- und Firstziegel, passend zur Vorposition, liefern und als Trockenfirst verlegen, einschließlich der Firstkappen, Firstklammern, Endscheiben und Firstrolle mit beidseitigem Klebestreifen, liefern und fachgerecht nach Herstellervorschrift einbauen.
8. 14
Grat- und Firstziegel
20,00
m
8. 15 Ortgangziegel Ortgangziegel, linke und rechte (gleiche Anzahl), passend zur Vorposition, liefern und fachgerecht nach Herstellervorschrift einbauen.
8. 15
Ortgangziegel
18,00
m
8. 16 Dachrinnen Zink Außendachrinne als Hängedachrinne mit Aussteifung der Rinnenvorderseite DIN EN 612:2005-04, halbrund, aus verzinktem Stahl DIN EN 10346:2015-10, Rinnengröße 333mm, Durchmesser 153mm, Werkstoffdicke 0,7mm, einschl. sämtlicher Zubehörteile, einschließlich Rinnenendstücke, Rinne im Gefälle, Befestigen mit Rinnenhaltern, auf Holzkonstruktion, Rinnenendstücke, Rinnenwinkel + Dehnungsausgleicher (Schiebenähte) werden nicht besonders vergütet, liefern undmontieren.
8. 16
Dachrinnen Zink
40,00
m
8. 17 Regenfallrohr Kreisförmiges Regenfallrohr DIN EN 612:2005-04, Nenngröße 100mm, aus verzinktem Stahl DIN EN 10346:2015-10, Dicke 0,7 mm, einschl. sämtlicher Zubehörteile, Befestigung mit Rohrschellen, Verbindungen und Befestigungen, liefern und fachgerecht montieren.
8. 17
Regenfallrohr
17,00
m
8. 18 Bögen Bögen aus verzinktem Stahl, zugehörig zur Vorposition, liefern und montieren
8. 18
Bögen
8,00
St

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