Fassade/WDVS
Neubau einer Seniorenresidenz in Büchen
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Bauvorhaben: Neubau eines Altenwohn- & Pflegeheim Auftraggeber : Cureus Nord GmbH Schmalhorn 13 29308 Winsen (Aller) 1.1. Projektbeschreibung 1.2. Lage des Grundstücks Die Anschrift des Baugrundstückes lautet: Am Bahndamm 3 21514 Büchen 1.3. Bestand Das Grundstück ist unbebaut . 1.4. Städtebauliches Konzept Das insgesamt 4 - geschossige Altenwohn - und Pflegeheim ( EG, 1.OG, 2.OG und SG) ist mit einem Flachdach geplant. 1.1.5. Verkehrstechnische Erschließung Die verkehrstechnische Erschließung erfolgt über die Straße Am Bahndamm 1.2. Planungskonzept, Projektdaten Grundlage für die funktionsgerechte Planung sind die Vorschriften des Wohungsbaus, der gültigen Heimmindestbauverordnung, die darüber hinausgehenden Vorschriften des Bundeslandes und der DIN 18040; sowie alle weiteren zur Errichtung des funktionstüchtigen Gebäudes gültigen Vorschriften, Normen und Gesetze.
Bauvorhaben:
Allgemeine Vorbemerkungen Allgemeine Vorbemerkungen Ausschreibung Im Text des Leistungsverzeichnisses wird aus Gründen der Vereinfachung auf selbstverständliche Ausdrücke wie z. B.: liefern, fachgerecht , usw. verzichtet. Die Ausführung jeder Position versteht sich demnach als die vorschriftsmäßige, ordentliche und gebrauchsfähige Erbringung der geforderten Leistung einschließlich aller notwendigen, aber nicht immer besonders erwähnten Nebenleistungen und Materiallieferung. Die in der Leistungsbeschreibung angegebenen Fabrikate gelten als Qualitätsbeispiel und schaffen für alle Bieter eine einheitliche Kalkulationsgrundlage. Sie werden durch Angebotsabgabe Bestandteil des Angebotes. Der Anbieter hat die Möglichkeit, ein gleichartiges Erzeugnis anzubieten, wobei der Nachweis der Gleichwertigkeit durch den Auftraggeber verlangt werden kann. Die Bauleitung behält es sich vor, von allen zur Anwendung kommenden Stoffe Proben zu entnehmen und auf Qualität und Eignung prüfen zu lassen. Die Leistungsbeschreibung dient der Preisfindung. Erkennt der Anbieter, dass Leistungen nicht erschöpfend beschrieben sind, so hat er dieses schriftlich mitzuteilen. Art der Positionen Eventualposition mit Gesamtpreis (Bedarfsposition) Eventualposition mit GP sind als solche im LV gekennzeichnete Positionen mit Gesamtpreisansatz, bei denen zum Zeitpunkt der Ausschreibung nicht feststeht, ob bzw. von wem und in welchem Umfang sie zur Ausführung kommen. Die Entscheidung über die Ausführung der Eventualpositionen (Bedarfspositionen) trifft der Auftraggeber bei der Vergabe bzw. während der Bauzeit. Eventualpositionen (Bedarfspositionen) sind als Gesamtpreis anzubieten. Eventualposition ohne Gesamtpreis Eventualpositionen ohne GP sind als solche im LV gekennzeichnete Positionen ohne Gesamtpreisansatz, bei denen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung nicht feststellbar ist, ob und in welchem Umfang sie zur Ausführung kommen.Eventualpositionen sind nur als E.P. anzubieten, nicht als Gesamtpreis. Alternativposition Alternativpositionen sind als solche im LV gekennzeichnete Positionen ohne Gesamtpreisansatz. Sie können anstelle einer oder mehrerer anderer Grundpositionen zur Ausführung vorgesehen werden. Die Entscheidung hierüber trifft der Auftraggeber in der Regel bei der Auftragserteilung. Ist die Entscheidung ausnahmsweise, z. B. aus technischen Gründen, erst nach der Auftragserteilung möglich, wird der AN rechtzeitig vom Auftraggeber darüber informiert. Alternativpositionen sind nur als E.P. anzubieten, nicht als Gesamtpreis. Ablauf Sämtliche Leistungen sind sach- und fachgerecht entsprechend der DIN-Normen, der Herstellerrichtlinien und den allgemein anerkannten Regeln der Technik auszuführen. Der Auftragnehmer hat sämtlichen anfallenden Bauschutt und Baustellenabfälle, die durch ihn verursacht wurden (Reste und Verpackungen, usw.), in regelmäßigen Abständen zu beseitigen, andernfalls wird dies durch den Auftraggeber, bzw. durch den Auftraggeber beauftragte Fremdfirmen auf Kosten des Auftragnehmers veranlasst. Für die beschriebenen Reinigungs-, Endschichtungs- und Entsorgungspositionen wird auf die gültigen Gesetze, örtlichen Verordnungen, Satzungen und Transportbestimmungen verwiesen, die bei den zuständigen Behörden zu erfragen sind. Behördliche Forderungen und Auflagen sind, soweit nicht besonders beschrieben, entsprechend einzukalkulieren. Alle Leistungen umfassen auch die Lieferung der dazugehörigen Stoffe und Bauteile, einschl. Abladen und lagern auf der Baustelle, wenn nicht anderes ausgeschrieben ist. Alle ausgeschriebenen Leistungen verstehen sich als abnahmefähig, in fix- und fertiger, fachgerechter Ausführung inkl. aller erforderlichen Materialien und Hilfsstoffe, es sei denn, es ist ausdrücklich etwas anderes ausgeschrieben. Die Anlieferung aller zum Einsatz kommenden Werkstoffe und Materialien muss in der Originalverpackung erfolgen. Es sind die Richtlinien des Werkstoffherstellers zu berücksichtigen. Bei Systemaufbauten dürfen nur die Stoffe eines Herstellers verwendet werden. Sämtliche für die Erstellung der auszuführenden Arbeiten erforderlichen Baustellen-einrichtungsmaßnahmen, die nachfolgend nicht gesondert aufgeführt sind, gelten als Nebenleistung und werden nicht gesondert vergütet. Entsprechend benötigte Hebezeuge sind in die Einheitspreise einzukalkulieren. Eine mögliche Nutzung des Baukranes seitens des Rohbauunternehmers ist eigenverantvortlich abzustimmen. Beschädigungen an den Zufahrts-, Rad- und Gehwegen sind vom AN durch geeignete Maßnahmen zu vermeiden. Das Beseitigen von eventuell entstehenden Schäden geht zu Lasten des AN. Das Gebäude ist bauseitig mit einem Bauzaun versehen. Der AN hat diesen entsprechend zu unterhalten und nach Beendigung seiner Arbeiten stets zu schließen. Das Anbringen von Werbeschildern an vorgenanntem Bauzaun ist aus statischen Gründen untersagt. Der Bieter hat sich vor Abgabe des Angebotes über die Örtlichkeiten zu informieren (Zufahrtswege, Stellplätze Baustelleneinrichtung usw.) Mit seiner Unterschrift unter dem ausgefüllte Leistungsverzeichnis erkennt der Auftragnehmer / Bieter an, dass diese Vorbemerkungen Bestandteil seines Angebotes sind und in den Einheitspreisen enthalten sind. Ort, Datum, Stempel, Unterschrift des Bieters
Allgemeine Vorbemerkungen
Besondere Vorbemerkungen - WDVS - Abeiten Besondere Vorbemerkungen - WDVS - Arbeiten Nebenleistungen, die zum werkgerechten Standard gehören, wie Entstauben, Ausbessern kleinerer Untergrundschäden u. ä., werden nicht extra aufgeführt, diese sind jedoch grundsätzlich zu kalkulieren und zu erfüllen. Maßnahmen zum Schutz vor Witterungseinflüssen der Materialien sind in den Einheits- preisen zu berücksichtigen und werden nicht gesondert vergütet. Sind sichtbare Mängel am Untergrund oder an Vorleistungen zu erkennen oder Schäden an der fertigen Leistung zu befürchten, ist der Auftragnehmer gemäß VOB, Teil B, DIN 1961, § 4 verpflichtet, schriftlich darauf hinzuweisen. Bauleitung : Der AN verpflichtet sich, einen der deutschen Sprache mächtigen örtlichen Fachbauleiter zu benennen, welcher ständig während der Ausführungen der Leistungen vor Ort ist und an den Baubesprechungen (ca. 1 x pro Woche) teilnimmt. Sollte der AN nach Einladung nicht an der Baubesprechungen teilnehmen, so wird für jedes Fernbleiben von den Baubesprechungen 300,00 €pauschal von der Schlussrechnungssumme einbehalten. Aufmaß : Spätestens zur Schlussrechnung sind die ausgeführten Leistungen sowie alle Massen in Aufmaßen zu dokumentieren; auch wenn ein Pauschalvertrag geschlossen wird. Mengen / Massen : Alle Massen sind vom AN anhand der ihm zur Kalkulation zur Verfügung gestellten Planunterlagen selbstständig zu prüfen. Sollten hierzu weitere Unterlagen benötigt werden, müssen diese beim Auftraggeber angefordert werden. Eine Überprüfung der Mengen und Massen durch den Auftragnehmer hat der Angebotsabgabe vorauszugehen. Nachforderungen resultierend aus Verletzung der Prüfpflicht des Auftragnehmers werden nicht anerkannt. Montage- und Werkplanungen : Dem AN werden im Vorfeld der Baumaßnahme geprüfte und freigegebene Ausführungsunterlagen übergeben. Auf dieser Basis hat der AN Montage-/Werkplanungen auf eigene Kosten zu erstellen, auch wenn dies nicht ausdrücklich in den Leistungstexten gefordert wird. Stundenlohnarbeiten: Sollten Stundenlohnarbeiten notwendig und / oder angeordnet werden, so sind zur Abrechnung und Anerkennung dieser folgende Voraussetzungen als Vergütungsgrundlage zu erfüllen: schriftliche Anzeige mit voraussichtlichem Umfang der Leistung, Fotodokumentation (vor allem bei untergehenden oder später überdeckten Leistungen), Vorlage des Stundennachweises innerhalb von 1 Tag nach Leistungserbringung. Stundenlohnarbeiten sind nur nach vorheriger schriftlicher Ausführungsanzeige mit Bestätigung des AG's, voraussichtlicher Aufwandsbenennung und schriftlicher Ausführungsbestätigung, wie oben angeführt, mit der jeweils nächsten Rechnung zur Abrechnung durch den AN vorzulegen. Für einfache Arbeiten sind immer Helferstunden zu verrechnen. Reinigung: Für die tägliche ( bzw. nach Bedarf ) Reinigung und sauberhaltung aller in Anspruch genommenen öffentlichen Einrichtungen, wie Gehwege, Straßen, Seitenräume und dergleichen, ist der Auftragnehmer verantwortlich. Abnahme: Dem Auftraggeber ist eine angemessene Nachfrist zur Abnahme zu setzen, sollte der AG keinen Abnahmetermin innerhalb der genannten Frist im Abnahmeverlangen des AN benennen. Einwände oder Bedenken gegen das vorliegende Leistungsverzeichnis oder einzelne Positionen in technischer Hinsicht sind vom Bieter bei Abgabe seines Angebots in schriftlicher Form vorzubringen und zu begründen. Im Auftragsfalle sind Preise für nicht im LV angebotene Leistungen unbedingt vor Ausführung anzubieten; versäumt der AN dieses, setzt der AG marktübliche Preise nach billigem Ermessen ein. Mit der Abgabe des Angebots erkennt der Auftragnehmer/Bieter an, dass diese Vorbemerkungen Bestandteil seines Angebotes sind und in den Einheitspreisen enthalten sind.
Besondere Vorbemerkungen - WDVS - Abeiten
DGNB - Zertifizierung DGNB-Zertifizierung übergreifende Anforderungen für die Ausschreibung Für das Bauvorhaben der CUREUS GmbH soll der QNG-Siegel Plus Standard (V1.3) umgesetzt werden. Das "Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude" ist ein taatliches Qualitätssiegel für Gebäude. Voraussetzung für die Vergabe des QNG-Siegels ist ein Nachweis der Erfüllung allgemeiner und besonderer Anforderungen an die technischen, funktionalen, ökologischen, soziokulturellen und ökonomischen Qualitäten des Gebäudes, sowie an die Qualitäten der Planungs- und Bauprozesse auf Grundlage einer unabhängigen Prüfung. Das Qualitätssiegel wird in Plus und Premium vergeben. Zertifizierung gemäß DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) Für die Vergabe des QNG-Siegels ist eine Nachhaltigkeitszertifizierung, auf Grundlage eines bei der deutschen Akkreditierungsstelle registrierten Nachhaltigkeitsbewertungssystems, erforderlich. Das o.g. Bauvorhaben wird nach den Kriterien der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) bewertet und zertifiziert. Mit der Zertifizierung gemäß DGNB V2018 (Neubau Wohngebäude) soll mindestens die Auszeichnungsstufe Silbererreicht werden. 1. Anforderungen an Materialien/Produkte/ Baustoffe Für eine erfolgreiche Zertifizierung ist generell sicherzustellen, dass die eingesetzten Baustoffe und Bauprodukte (einschließlich der verwendeten Hilfsmaterialien) für die gesamte Dauer der geplanten Nutzung gesundheitlich uunbedenklich sind. Ebenso ist sicherzustellen, dass diese robust, wartungsarm und umweltverträglich sind, sowie der Ressourcenverbrauch und die Risiken für Grund- und Oberflächenwasser, Boden und Luft minimiert werden und eine gute Recycling- und Demontagefreundlichkeit der eingesetzten Produkte besteht. Entsprechend sind die Bauverfahren und Bauausstattungen energie- und wassersparend auszuwählen. Für dieses Bauvorhaben soll grundsätzlich, gemäß der Anforderungen nach DGNB, das Qualitätsniveau 2 (QN 2), für Baustoffe, Materialien und Produkte eingehalten werden. Die Anforderungen an die eingesetzten Baustoffe, Materialien und Produkte sind vom AN zu beachten und umzusetzen Zudem ist die Einhaltung der Anforderungen an Baustoffe, Materialien und Produkte gemäß QNG sicherzustellen. Zum Nachweis, dass die Anforderungen an die Schadstoffvermeidung eingehalten werden, verpflichtet sich der AN hiermit vertraglich, die beschriebenen Qualitätsanforderungen zu kennen und im Rahmen der Produktauswahl einzuhalten. Der AN verpflichtet sich zudem, nach Fertigstellung der Leistungen deren Erfüllung schriftlich zu erklären. Hinsichtlich materialökologischer Prüfungen sind die mindestens folgende Dokumente und Informationen seitens Auftragnehmer einzureichen: ➢ Hersteller & Produktname ➢ Angaben zum Einsatzort ➢ verbaute Menge ➢ Sicherheitsdatenblätter ➢ Technische Produktdatenblätter ➢ Herstellererklärungen ➢ EPD (Environmental Product Declaration) Es sind alle Baustoffe/ Materialien/ Produkte der folgenden Flächen zu beachten: ➢ Bodenaufbauten inkl. Gründungen ➢ Außenwandaufbauten ➢ Innenwandaufbauten ➢ Deckenaufbauten ➢ Dachaufbauten ➢ Tiefgaragen Die zur Prüfung erforderlichen Nachweise sind 4 Wochen VOR Einbau bei der Objektüberwachung oder Bauleitung zur Übergabe an den Auditor einzureichen. Der AN ist dafür verantwortlich, dass sich auch ggf. zu beauftragende Nachunternehmer ebenfalls an diese Bedingungen halten. Die Materialien dürfen erst nach Freigabe durch den AG bzw. die von ihm beauftragte Bauleitung eingesetzt werden. 1.1 Hölzer und Holzwerkstoffe Für die Anforderungen des Qualitätssiegel Nachhaltige Gebäude sowie für die DGNB -Zertifizierung ist die Verwendung von zertifiziertem Holz erforderlich. In Summe müssen mindestens 50% der neu eingebauten Hölzer, Holzprodukte und / oder Holzwerkstoffe nachweislich aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen. Die Gesamtbetrachtung erfolgt für alle verbauten Hölzer bis zu den Innenzargen, Türen, Holztreppen, Holzfensterbänke usw.) 1.1.1 Hölzer Belegt werden kann die Erfüllung der Anforderung durch: ➢ PEFC-Zertifikate (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) ➢ FSC-Zertifikate (Forest Stewardship Council) ➢ vergleichbare Zertifikate oder Einzelnachweise, die bestätigen, dass die für das jeweilige Herkunftsland geltenden Kriterien des PEFC oder FSC erfüllt werden ➢ Auflistung des verbauten Holzes ➢ Schlussrechnungen und Leistungsverzeichnisse ➢ Lieferscheine mit CoC-Nummer Die CoC (Chain of Custody) Nummer muss mit den Lieferscheinen übereinstimmen. 1.1.2 Holzwerkstoffe mit FSC-Mix Insofern Holzwerkstoffe nur teilweise einen Holzanteil aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung aufweisen, ist das entsprechend anteilige Volumen anzusetzen, bspw. 70% bei "FSC-Mix" oder Certified Content CC bei dem PEFC-Zertifikat. Erforderlich sind diesbezüglich die folgenden Nachweise: ➢ Auflistung aller verwendeten Holzprodukte oder holzbasierenden Materialien nach Gewerken inkl. Angaben über den prozentualen Anteil am Gesamtvolumen und die vorhandenen Zertifikate ➢ PEFC-Zertifikate (Programme für Endorsment of Forest Certification Schemes) ➢ FSC-Zertifikate (Forest Stewardship Council) ➢ ggf. vergleichbare Zertifikate oder Einzelnachweise, die bestätigen, dass die für das jeweilige Herkunftsland geltenden Kriterien des PEFC oder FSC erfüllt werden ➢ Schlussrechnungen und Leistungsverzeichnisse der Gewerke mit den relevanten Materialien in Auszügen ➢ Lieferschein der zertifizierten Hölzer bzw. Holzwerkstoffe Zur Nachweisführung sind somit die gesamte, verbaute Menge des Holzes / Holzwerkstoffe, Zertifikate (inklusive des Anteils des zertifizierten Holzes z.B. FSC.Mix oder PEFC) und die Lieferscheine für das gesamte verbaute Holz, zu liefern. 1.2Weitere Anforderungen zur Material- und Baustoffbeschaffung gem. DGNB Es dürfen zudem nur Baustoffe verwendet werden, die frei von Kinder- und Zwangsarbeit hergestellt wurden und ein illegaler Rohstoffabbau /-herstellung ausgeschlossen ist. Dies gilt auch für die Verwendung von Natursteinen. Bei Verwendung von Natursteinen aus Ländern der EU werden die Mindest- sowie die inhaltlichen Anforderungen als umgesetzt angenommen. Als Nachweis ist eine Herstellererklärung vorzulegen, die die Einhaltung der Mindestanforderungen bestätigt sowie, dass sämtliche Herkunfts- und Verarbeitungsorte in Ländern der EU liegen. Für Natursteine aus NICHT-EU-Staaten muss nachgewiesen werden, dass die Anforderungen der ILO-Konvention 182 erfüllt sind und dass unangekündigte, unabhängige Kontrollen in den Steinbrüchen stattfinden (Label WiN=WiN Fair Stone). 2 Anforderungen Bauprozess - Baustelle Im Rahmen der Erfüllung der Zertifizierbarkeit nach DGNB müssen zudem folgende weitere Aspekte während des Bauprozesses berücksichtigt und nachgewiesen werden. 2.1 Lärmarme Baustelle Die durch Baumaßnahmen in den Objekten ausgelösten Lärmimmissionen dürfen zu keiner übergesetzlichen Beeinträchtigung der benachbarten Gebiete führen. Es sind grundsätzlich lärmarme Geräte und Maschinen einzusetzen. Soweit dennoch Arbeiten durchzuführen sind, die das Umfeld wesentlich stören können, ist der Zeitpunkt und Modus dieser Arbeiten mit dem AG zuvor abzustimmen. Bei der Ausführung sind umweltfreundliche Technologien und Geräte einzusetzen. 2.2 Staubarme Baustelle Unnötige Staubentwicklung ist durch zusätzliche, geeignete Maßnahmen, wie z. B: Befeuchten, Abdecken, Einsatz von Absauggeräten, etc., zu vermeiden. Stäube sind an der Entstehungsstelle möglichst vollständig zu erfassen und gefahrlos zu entsorgen. Die Ausbreitung des Staubs auf unbelastete Arbeitsbereiche muss verhindert werden, soweit dies technisch möglich ist. Ablagerungen sind zu vermeiden. Geräte und Maschinen sind vor Einsatz auf technisch einwandfreien Zustand zu überprüfen. 2.3 Abfallarme Baustelle Grundsätzlich soll der Anfall von Abfall und Reststoffen unter Einsatz der besten verfügbaren Techniken auf ein Minimum eingeschränkt werden. Der AN hat alle anfallenden Baustellenabfälle arbeitstäglich selbst zu entsorgen. Die Arbeitsplätze sind unverzüglich nach Beendigung der Arbeiten zu reinigen und in einem ordnungsgemäßen Zustand zu übergeben. Die nach den abfallrechtlichen Bestimmungen und gesetzlichen Mindestvorschriften des Kreislaufwirtschaftsgesetz zum Nachweis einer ordnungsgemäßen Entsorgung erforderlichen Erklärungen, Bestätigungen, Belege usw. sind auf Anforderung dem AG vorzulegen oder in Kopie zukommen zu lassen. Die Baustoffe müssen mindestens in mineralische Abfälle, Wertstoffe (Metall, Beton, Holz, MW, Erdstoffe, Stahl), Problemabfälle und gefährliche Abfälle getrennt werden. Gemischte Baustellenabfälle sind nachweislich zu minimieren und alle Arbeitskräfte bzw. am Bauprozess Beteiligten des AN gezielt auf die Abfalltrennung einzuweisen und zu schulen. Im Falle von Abbrucharbeiten, soll stets ein selektiver Abbruch erfolgen, um die Entfernung und sichere Handhabung von Gefahrstoffen zu ermöglichen und weiterhin eine Erleichterung der Wiederverwendung und des hochwertigen Recyclings durch selektive Entnahme von Materialien mittels Sortiersysteme für Bau- und Abbruchabfälle zu ermöglichen. 2.4 Boden- und Grundwasserschutz Weiterhin sind der Boden und das Grundwasser vor schädlichen Stoffeinträgen und chemischen sowie mechanischen Einflüssen durch die Baumaßnahme zu schützen. Ziel ist es, den Boden nach Beendigung möglichst in seinen ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen. Dabei sind gewachsene Bodenschichten besonders zu schützen. Um Boden und Grundwasser vor schädlichen Stoffeinträgen zu schützen, müssen Stoffe vermieden werden, die den Boden, das Wasser bzw. die Umwelt gefährden. Es darf auf keine Stoffe mit der chemikalienrechtlichen Kennzeichnung "umweltgefährlich" zurückgegriffen werden. Für unvermeidbare, umweltgefährliche Baumaterialien wie z. B. nicht ausgehärtete Epoxidharze, muss auf der Baustelle sichergestellt werden, dass diese Stoffe nicht in Kontakt mit der Umwelt kommen. Anlagen werden zum Bauvertrag ausgehändigt: Anlage 1 - Anforderungen DGNB (Neubau Wohngebäude V2018) zu ENV1.2 Anlage 2 - Anforderungen QNG Schadstoffvermeidung (Anhang Dokument 313) Version 1.3 / gültig ab 03/2023
DGNB - Zertifizierung
01 Fassaden-Vorleistungen
01
Fassaden-Vorleistungen
01.__.0001 Windlastberechnung erstellen Ermittlung der Einwirkungen aus Windsoglasten durch Erstellen eines prüffähigen statischen Nachweises nach der gültigen DIN 1055-4. Die berechneten Flächen sind nach Lage am Gebäude und ihrer Einflussgröße so darzustellen, dass eine nachfolgende Dübelkalkulation ermöglicht wird. Notwendige Pläne und Angaben zum Standort des Gebäudes sind vom Auftraggeber zur Verfügung zu stellen.
01.__.0001
Windlastberechnung erstellen
P
1,00
psch
01.__.0002 Untergrund reinigen Reinigen und Abkehren des Untergrundes. Entfernen von haftmindernden Rückständen, sowie sonstigen Unebenheiten und Teilen in oder auf der Fläche. Vor nachfolgenden Arbeiten muss gewährleistet sein, dass die Untergründe eben, tragfähig und trocken und frei von haftmindernden Rückständen (z. B. Sinterschichten, kreidenden Anstrichen, sandenden Bestandteilen, Staub, etc.) sind. fachgerechte Entsorgung anfallenden Materials.
01.__.0002
Untergrund reinigen
2.760,00
01.__.0003 Oberflächen partiell ausgleichen Erstellen eines Niveauausgleiches nach DIN 18 202 Tab. 3 mit Putz mindestens der Mörtelgruppe CS II nach DIN EN 998 oder anderen geeigneten Baustoffen.
01.__.0003
Oberflächen partiell ausgleichen
E
1,00
01.__.0004 Fenster- , Türflächen durch Abkleben schützen Anbringen, Unterhalten und Beseitigen einer gegen Staub und Spritznebel dichten, transparenten Folienabklebung auf Fenster- und Türflächen zum Schutz von Blend- und Flügelrahmen sowie Glasflächen gegen Verschmutzung und Beschädigung.
01.__.0004
Fenster- , Türflächen durch Abkleben schützen
920,00
01.__.0005 Schutzabdeckung Betonfertigteile Anbringen, Unterhaltung und Beseitigung einer Schutzabdeckung gegen Verschmutzungen und Beschädigungen
01.__.0005
Schutzabdeckung Betonfertigteile
45,00
01.__.0006 Schutz der Bodenflächen Arbeitsbereich Liefern, anbringen, unterhalten und nach Beendigung der Arbeiten entfernen von Schutzabdeckungen auf sämtlichen Bodenflächen, die durch herunterfallende Gegenstände, Betonteile und/oder Strahlmittel verunreinigt werden könnten, mittels wasserfesten Pappen- und Hartfaserplatten zur Vermeidung von Verschmutzungen und/oder Beschädigungen der Bodenflächen.
01.__.0006
Schutz der Bodenflächen Arbeitsbereich
520,00
02 WDVS
02
WDVS
02.__.0001 Miwo 035 Light 240 mm / Beidseitig beschichtete Miwo-Dämmplatten WLZ 035 anbringen Fluchtrechtes und planebenes Anbringen einer Wärmedämmschicht aus beidseitig beschichteten, Mineralwolle-Dämmplatten nach DIN EN 13162, Abmessungen 1200/400 mm, kleberseitig weiß mit beschichtungsfreien Streifen und sichtseitig weiß beschichtet. Verkleben mit systemzugehörigem Plattenkleber auf den vorbereiteten Untergrund, offene Stoß- und Lagerfugen mit geeigneten Materialien schließen (Verklebung durch maschinellen Kleberauftrag auf den Untergrund möglich). Brandverhalten: A1 nach DIN EN 13501-1 Anwendungsgebiet (DIN 4108-10): WAP-zh und DI Rohdichte: 85 kg/m³ nach DIN EN 1602 Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene: mind. 7,5 kPa Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit nach DIN 4108-4: 0,035 W/(mK) Dyn. Steifigkeit: 3 MN/m³ Längenbez. Strömungswiderstand: = 30 kPa*s/m² ab 120 mm > 200 mm = 50% Dämmstoffdicke: 240 mm Produkt: Alsitherm Miwo 035 Light Produkt: Armatop AKS
02.__.0001
Miwo 035 Light 240 mm / Beidseitig beschichtete Miwo-Dämmplatten WLZ 035 anbringen
2.760,00
02.__.0002 Miwo 035 Light / Beidseitig beschichtete Miwo-Dämmplatten WLZ 035 an Deckenuntersichten anbringen Fluchtrechtes und planebenes Anbringen einer Wärmedämmschicht aus beidseitig beschichteten, Mineralwolle-Dämmplatten nach DIN EN 13162, Abmessungen 1200/400 mm, kleberseitig weiß mit beschichtungsfreien Streifen und sichtseitig weiß beschichtet. Verkleben mit systemzugehörigem Plattenkleber auf den vorbereiteten Untergrund, offene Stoß- und Lagerfugen mit geeigneten Materialien schließen (Verklebung durch maschinellen Kleberauftrag auf den Untergrund möglich). Brandverhalten: A1 nach DIN EN 13501-1 Anwendungsgebiet (DIN 4108-10): WAP-zh und DI Rohdichte: 85 kg/m³ nach DIN EN 1602 Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene: mind. 7,5 kPa Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit nach DIN 4108-4: 0,035 W/(mK) Dyn. Steifigkeit: 3 MN/m³ Längenbez. Strömungswiderstand: = 30 kPa*s/m² ab 120 mm
02.__.0002
Miwo 035 Light / Beidseitig beschichtete Miwo-Dämmplatten WLZ 035 an Deckenuntersichten anbringen
30,00
02.__.0003 Zulage: Überkopfarbeiten Zulage zum - Kleben von Dämmstoffen - Armierung - Haftgrundierung - Struktur - Anstrich für die Ausführung von Überkopfarbeiten.
02.__.0003
Zulage: Überkopfarbeiten
30,00
02.__.0004 Miwo-Dämmplatten nach Windlastvorbemessung zugelassen verdübeln der Putzflächen Verdübelung der Mineralwolle-Dämmplatten (zg) auf eingeschränkt klebegeeigneten Untergründen (Haftzugfestigkeit < 0,08 N/mm²) mit allgemein bauaufsichtlich zugelassenen Dübeln gemäß Windlastvorbemessung des Fachverbandes WDVS. Die erforderliche Dübelanzahl je m² ergibt sich aus der für das Bauvorhaben anliegenden Windzone, der maximalen Gebäudehöhe und der WDVS- bzw. Dübellastklasse Dämmstoffdicke: 240 mm Schaftlänge Dübel: 295 mm Anzahl Dübel: 6 ST / 7 ST M2 (siehe Windlastvorbemessung) Untergrund: Produkt: Alsifix Carbon Produkt: Alsifix Rondelle Miwo Produkt: Alsifix Dübelteller VT 2G
02.__.0004
Miwo-Dämmplatten nach Windlastvorbemessung zugelassen verdübeln der Putzflächen
2.760,00
02.__.0005 EPS-Dämmplatten WLG 035 für Sockelbereich EG Fluchtrechtes und planebenes Anbringen einer Wärmedämmschicht aus formstabilen und wasserundurchlässigen Hartschaumplatten aus expandiertem Polystyrol im Sockelbereich nach DIN 18533 von OKG ca. -20 bis mind. +30 cm für Baustoffklasse B1, Abmessungen 50/100 cm. Verkleben im Verband auf den vorbereiteten Untergrund mit systemzugehörigem Plattenkleber, Plattenversatz planschleifen. Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit nach DIN 4108-4 gegen Außenluft: 0,035 W/(mK) Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit nach DIN 4108-4 gegen Erdreich: 0,039 W/(mK) Dämmschichtdicke: 240 mm Klebeflächenanteil: = 40 % (Oberfläche Putz), = 60 % (Oberfläche Hartbelag) Klebeverfahren: Punkt-Wulst Sockelhöhe: ca. 50 cm Produkt: Sockel- und Perimeterdämmplatten 035 Produkt: Waterflex Carbon Produkt: Armatop AKS
02.__.0005
EPS-Dämmplatten WLG 035 für Sockelbereich EG
260,00
02.__.0006 Anschluss an bauseitige Perimeterdämmstoffe (XPS) Fluchtrechtes und planebenes Anbringen eines 10 cm Keils aus formstabilen und wasserundurchlässigen Hartschaumplatten aus extrudiertem Polystyrol nach DIN 18533, Abmessungen 1250 x 600 mm. Im Verband, dicht gestoßen auf der Bauwerksabdichtung mit systemzugehörigem Plattenkleber im dauerfeuchte belasteten Bereich verkleben. Die Sockel Perimeterdämmplatte (EPS) wird auf die Aufstandsfläche des Perimeterdämmstreifens (XPS) mit Waterflex Carbon aufgestellt, um die Sockel Perimeterdämmplatte (EPS) aus dem dauerfeuchte belasteten Bereich vor aufsteigender Feuchtigkeit dauerhaft zu schützen. Brandverhalten: B1 (DIN 4102) bzw. Euroklasse E (DIN EN 13501-1) Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit nach DIN 4108-4: 0,034 W/(mK) bei W1-E Dämmstoffdicke: ... (60 - 200 mm) Klebeverfahren: punktförmiger Klebeauftrag Druckfestigkeit: mind. 300 kPa Wasseraufnahme: max. 0,7 Vol.-% Untergrund: ... Einbautiefe Untererdbereich: ... Produkt: XPS-Perimeterdämmplatte Produkt: Bitumenkleber 2-K
02.__.0006
Anschluss an bauseitige Perimeterdämmstoffe (XPS)
260,00
m
02.__.0007.0 XPS-Perimeterdämmplatten 034 im Staffelgeschoss anbringen Fluchtrechtes und planebenes Anbringen eines 10 cm Dämmstoffstreifens aus formstabilen und wasserundurchlässigen Hartschaumplatten aus extrudiertem Polystyrol nach DIN 18533, Abmessungen 1250 x 600 mm. Im Verband, dicht gestoßen auf der Bauwerksabdichtung mit systemzugehörigem Plattenkleber verkleben. Die Sockel Perimeterdämmplatte (EPS) wird auf die Aufstandsfläche des Perimeterdämmstreifens (XPS) mit Waterflex Carbon aufgestellt, um die Sockel Perimeterdämmplatte (EPS) aus dem dauerfeuchte belasteten Bereich vor aufsteigender Feuchtigkeit dauerhaft zu schützen. Überquellenden Spachtel nach oben auf die Sockeldämmplatten verschlichten. Hinweis: Die so erzielte Spachtelebene muss so dicht sein, dass Wassereintritt von unten vermieden wird. Brandverhalten: B1 (DIN 4102) bzw. Euroklasse E (DIN EN 13501-1) Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit nach DIN 4108-4: 0,034 W/(mK) bei W1-E Dämmstoffdicke: 240 mm Klebeverfahren: punktförmiger Klebeauftrag Druckfestigkeit: mind. 300 kPa Wasseraufnahme: max. 0,7 Vol.-% Untergrund:KS - Mauerwerk Produkt: XPS-Perimeterdämmplatte Produkt: Waterflex Carbon
02.__.0007.0
XPS-Perimeterdämmplatten 034 im Staffelgeschoss anbringen
25,00
02.__.0008 EPS-Dämmplatten WLZ 035 in Spritzwasserbereich Balkone, Dachterassen & Vordächer Fluchtrechtes und planebenes Anbringen einer Wärmedämmschicht aus formstabilen und wasserundurchlässigen Hartschaumplatten aus expandiertem Polystyrol in spritzwassergefährdeten Bereichen, z.B. Vordächern, Terrassen, Balkonen usw., Baustoffklasse B1 (DIN 4102), Abmessungen 50/100 cm, bei Anwendungshöhe bis 1 m. Verkleben im Verband auf den vorbereiteten Untergrund mit systemzugehörigem Plattenkleber, Plattenversatz planschleifen. Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit nach DIN 4108-4 gegen Außenluft: 0,035 W/(mK) Einbauhöhe: ... mm (max. 0,6 m bei nichtbrennbaren Fassaden) Dämmstoffdicke: 240 mm) Klebeflächenanteil: = 40 % (Oberfläche Putz), = 60 % (Oberfläche Hartbelag) Sockelhöhe: ca. 30 cm Produkt: Sockel- und Perimeterdämmplatten 035 Produkt: Waterflex Carbon
02.__.0008
EPS-Dämmplatten WLZ 035 in Spritzwasserbereich Balkone, Dachterassen & Vordächer
22,00
02.__.0009 Zulage: Überdämmung von tragfähigen Jalousiekästen Zulage zu Pos. Dämmung als Mehraufwand für das Überdämmen von tragfähigen überputzbaren bauseits montierten Jalousiekästen. Die Dämmung wird ca.10 cm neben und oberhalb der Kästen auf höhe der Kastenoberflächen reduziert. Anschließend auf die Dämmstoffstärke des Gesamtsystems gebracht. Produkte: -Miwo Light 035 -Armatop AKS
02.__.0009
Zulage: Überdämmung von tragfähigen Jalousiekästen
130,00
02.__.0010 Raffstorekästen bei Bedarf mit Putzträgerplatte überspannen Raffstorekästen bei Bedarf mit Putzträgerplatte überspannen. Sofern der Raffstorekasten nicht tragfähig ist, mit Putzträgerplatte 10 mm Blende überspannen und anschließend Überdämmen. Produkt: Putzträgerplatte 10 mm
02.__.0010
Raffstorekästen bei Bedarf mit Putzträgerplatte überspannen
90,00
02.__.0011 Universelle mineralische Spachtelmasse aufbringen Fassadenflächen Vollflächiges Auftragen einer systemzugehörigen Armierungsschicht aus mineralischer Spachtelmasse in mind. 4 mm Schichtdicke auf die vorbereiteten Fassadendämmplatten der Putzflächen. Einlegen eines systemzugehörigen Armierungsgewebes in die offene Armierungsmasse, Gewebe jeweils 10 cm überlappen, planspachteln. Flächengewicht Gewebe: mind. 150 g/m² Produkt: Armatop AKS Produkt: Glasfasergewebe 32
02.__.0011
Universelle mineralische Spachtelmasse aufbringen Fassadenflächen
2.760,00
02.__.0012 Mineralische Armierungsmasse im Sockelbereich aufbringen, Armatop Base pro Ausführung einer Armierungsschicht, sowie eines gefilzten Oberputzes speziell für den Sockelbereich, mit einer mineralischen Klebe- und Armierungsmasse und alkaliresistentem Armierungsgewebe mit erhöhtem Flächengewicht, ganzflächig in zwei Lagen herstellen. Brandverhalten: A2-s1,d0 gemäß DIN EN 13501-1 Schichtdicke: Armierung 5 - 7 mm, Oberputz 1 - 2 mm Flächengewicht Gewebe: mind. 160 g/m² Gewebe-Maschenweite: 4 x 4 mm Produkt: Armatop Base Pro Produkt: Glasfasergewebe 32 Hinweis: Ab einer Gesamtschichtdicke aus Armierung von = 7 mm bzw. Armierung und Oberputz von = 7 mm mit integrierten Feuchteschutz.
02.__.0012
Mineralische Armierungsmasse im Sockelbereich aufbringen, Armatop Base pro
310,00
02.__.0013 Panzergewebe in stoßgefährdeten Bereichen verlegen Dicht gestoßenes Verlegen von schiebefestem Panzergewebe in besonders stoßgefährdeten Bereichen zur Erhöhung der Druck- und Stoßfestigkeit. Einbetten in die Armierungsmasse unter das systemzugehörige Glasfasergewebe, dabei Gewebe stoßen. Produkt: Panzergewebe
02.__.0013
Panzergewebe in stoßgefährdeten Bereichen verlegen
200,00
02.__.0014 Diagonalarmierung an Ecken von Öffnungen Erstellen einer Diagonalarmierung in Form von vorgefertigten Diagonalarmierungspfeilen oder Armierungsgewebezuschnitten von mindesten 25 x 25 cm, verlegt unter 45° zur Flächenarmierung im Bereich aller Außenecken von Gebäudeöffnungen. Einbetten des Gewebes in die Armierungsmasse, anschließend planspachteln. Produkt: Diagonal-Armierungsstreifen
02.__.0014
Diagonalarmierung an Ecken von Öffnungen
670,00
Stck
02.__.0015 Sturzeckprofil für Fensterecken verlegen Verlegen von Sturzeckprofilen für Laibungen zur exakten Ausbildung von Fensterecken. Vollflächiges Einbetten in die systemzugehörige Armierungsschicht an den festgelegten Eckbereichen. Produkt: Sturzeckprofil
02.__.0015
Sturzeckprofil für Fensterecken verlegen
190,00
m
02.__.0016 Zweite Dichtebene mit Dichtschlämme ausbilden Herstellen einer wannenförmigen zweiten Dichtebene (Ablaufebene) unterhalb von nicht schlagregendichten Fensterbanksystemen. Dazu Einbau eines Gefälles herstellen mittel Dämmstoffkeil, Eckausbildung der vorderen horizontalen Kante, Armierungsschicht der Hauptposition bis an Fensterrahmen sowie beidseitig fugenlos in die aufgehenden Laibungsflächen führen und zum Rahmen abdichten. Nach Trocknung Aufbringen eines Feuchteschutzes in der geneigten Horizontalfläche gemäß ift-Richtlinie bis mind. 50 mm in die vertikalen Flächen hinein. Tiefe Fensterbanklaibung: ... mm Dimensionierung Fugendichtband: Typ 15/2-9 Produkt: Eckschiene KU mit Gewebe Produkt: Fugendichtband 2D Produkt: Dämmflex Produkt: Waterflex Carbon
02.__.0016
Zweite Dichtebene mit Dichtschlämme ausbilden
338,00
m
02.__.0017 Haftgrundierung für Siliconharzputze auftragen Auftragen einer Haftgrundierung für nachfolgende Beschichtungen mit Siliconharzputzen auf die durchgetrocknete Armierungsschicht. Farbton gleich dem der Endbeschichtung. Produkt: Haftgrund
02.__.0017
Haftgrundierung für Siliconharzputze auftragen
3.170,00
02.__.0018 Siliconharzdekorputz in Kratzputzstruktur für außen auftragen inkl. Sockelflächen Aufziehen und Strukturieren von systemzugehörigem Siliconharzdekorputz für außen, abtönbar, stark wasserabweisend nach DIN 18550, hoch wasserdampfdurchlässig, witterungsbeständig, hohe Sicherheit gegen den Befall von Mikroorganismen, hoch elastisch und mechanisch hoch belastbar, schlagregendicht in 1-6 mm Schichtstärke auf die vorbereitete Grundschicht. Putzstruktur: Kratzputzstruktur Spezifisches Gewicht: ca. 1,8 g/cm³ sd-Wert (3 mm): ca. 0,20 m nach DIN EN ISO 7783, Klasse V2 nach DIN EN 1062 w-Wert: ca. 0,07 kg/(m²h1/2) nach DIN EN 1062, Klasse W3 (niedrig) nach DIN EN 1062 Brandverhalten: A2-s1, d0 (nichtbrennbar) nach DIN EN 13501 Korngröße: 2 mm) Farbton-Nr.: ... (weiß oder gemäß ACCS-Farbtonkarte) Produkt: Siliconharzputz T
02.__.0018
Siliconharzdekorputz in Kratzputzstruktur für außen auftragen inkl. Sockelflächen
310,00
02.__.0019 Siliconharzfarbe auftragen Hauptfassadenflächen Farbanstrich für Hauptfassadenflächen. Basis einer hochwertigen Siliconharz-Emulsion, als volldeckende Fassadenfarbe durch Streichen oder Rollen in zwei Lagen. Bindemittel: Klasse A (gemäß BFS-Merkblatt 26) Farbton-Nr.: gemäß Fassadenstandard Produkt: Alsicolor Silicon C
02.__.0019
Siliconharzfarbe auftragen Hauptfassadenflächen
2.760,00
02.__.0020 Laibungen herstellen inkl. Feinputzstruktur Erstellen von horizontalen und vertikalen Laibungen. -Armierung -Grundierung -Putz -Anstrich Produkt: Traufelputz F (Feinputz) Laibungstiefe ca. ... mm
02.__.0020
Laibungen herstellen inkl. Feinputzstruktur
670,00
m
02.__.0021 Herstellen vom Fensterfaschenband 4-seitig um die Fenster mit Feinputz Herstellen vom Fensterfaschenband 4-seitig um die Fenster laufend. Breite ca. 5 cm inkl. Feinputzstruktur. Produkt: Traufelputz F
02.__.0021
Herstellen vom Fensterfaschenband 4-seitig um die Fenster mit Feinputz
970,00
m
02.__.0022 Feuchteschutzanstrich durch 2k-Dispersionsspachtel mit Carbontechnologie im Sockelbereich aufbringen Aufbringen eines systemzugehörigen Feuchteschutzanstrichs auf den vorbereiteten Untergrund in spritzwassergefährdeten und/oder Sockel- und Untererdbereichen gem. Systemdetail des Systemanbieters bis ca. 5 cm über die spätere Geländeoberkante aus einem 2k-Dispersionsspachtel. Vorher vorkonfektionierte und aufeinander abgestimmte Anteile aus carbonfaserverstärkter Trockenkomponente mit pastöser Komponente im Verhältnis 1 : 1 mischen. Anschließend ggf. durch Wasserzugabe bis max. 10 % auf streichfähige Verarbeitungskonsistenz einstellen. So vorbereiteten Feuchteschutz bis auf die Bauwerksabdichtung führen. Hinweis: Durch diese Maßnahme soll aufgrund hoher Grundwasserspiegel (gemäß DIN 18533) das Eindringen von Feuchtigkeit in das Sockeldämmsystem vermieden werden. Beginn Sockel: OKG -20 cm Produkt: Waterflex Carbon
02.__.0022
Feuchteschutzanstrich durch 2k-Dispersionsspachtel mit Carbontechnologie im Sockelbereich aufbringen
310,00
02.__.0023 Zulage: höhere Dämmstoffdicken Zulage zu vorbeschriebener Pos. (Dämmplattenverlegung) für: Erhöhung der Dämmstoffdicke um 10 mm. Produkt: Dämmplatte wie vor
02.__.0023
Zulage: höhere Dämmstoffdicken
E
1,00
03 Zubehör
03
Zubehör
03.__.0001 Tropfkantenprofil mit Gewebe verlegen Fluchtrechte Verlegung eines Kantenprofiles mit alkalifestem Gewebe zur Ausbildung von Tropfkanten bei Balkonuntersichten, Versätzen, Stürzen u.a. Vollflächiges Einbetten in die systemzugehörige Armierungsmasse. Produkt: Tropfkantenprofil KU mit Gewebe
03.__.0001
Tropfkantenprofil mit Gewebe verlegen
560,00
m
03.__.0002 Anschlussabdichtung an andere Bauteile mit Fugendichtband erstellen Erstellen einer dauerhaften Anschlussabdichtung an andere Bauteile mit einem systemzugehörigen, selbstklebenden, vorkomprimierten und rückkomprimierbaren Dichtband. Einbau im Bereich aller systembegrenzenden Bauteile wie z.B. Ortgang-, Traufanschlüsse, ungedämmte Bauteile, Festerbänke umlaufend, Sparrenköpfe umlaufend einschließlich ggf. erforderlicher Ausklink- und Anpassungsarbeiten sowie der Herstellung notwendiger Aussparungen im Dämmstoff. Armierungs- und Putzbeschichtungen sind durch geeignete Maßnahmen von angrenzenden Bauteilen zu trennen. Baustoffklasse Dichtband: B1 nach DIN 4102 Beanspruchungsgruppe: BG1 nach DIN 18542 Farbton: anthrazit Fugenbreite: ... mm Dimension Fugendichtband: Typ 15/5-12 750 Lfm pauschal Produkt: Fugendichtband Contact
03.__.0002
Anschlussabdichtung an andere Bauteile mit Fugendichtband erstellen
500,00
m
03.__.0003 Anschluss mit Anputzleiste für extreme Fugenbewegungen erstellen Lot- und fluchtrechte Verklebung von systemzugehörigen selbstklebenden Anputzleisten mit integriertem Gewebe und expandierendem Dichtband inklusive spezieller Verbindungsstücke (Eck-, Stoß-, Endverbinder) auf gereinigtem Untergrund bei zu erwartenden extremen Fugenbewegungen mit Bewegungsaufnahme Zug: bis ca. 5 mm, Druck: bis ca. 2 mm, Scherbewegung in Fensterebene: +/- 3,2 mm. Produkte: - Anputzprofil Alsipro Perfekt - Stoßverbinder für Anputzprofil Alsipro Perfekt - Eckverbinder für Anputzprofil Alsipro Perfekt - Endverbinder für Anputzprofil Alsipro Perfekt
03.__.0003
Anschluss mit Anputzleiste für extreme Fugenbewegungen erstellen
670,00
m
03.__.0004 Kantenschutz in dünn- und mittelschichtigen Armierungen verlegen Lot- und fluchtrechtes Verlegen des systemzugehörigen Kantenprofiles zur Ausbildung von Ecken und Kanten bei späterem Putzauftrag speziell bei dünn- und mittelschichtigen Aufbauten. Vollflächiges Einbetten in die systemzugehörige Armierungsmasse. Produkt: Eckschiene KU mit Gewebe
03.__.0004
Kantenschutz in dünn- und mittelschichtigen Armierungen verlegen
100,00
m
04 Besondere Leistungen
04
Besondere Leistungen
04.__.0001 Fassadenprofile aus EPS anbringen, inkl. Stoß & Verkröpfungen Faceboard EPS Vorgefertigte Dekor- und Fassadenprofile aus vorbeschichtetem EPS-Kern zur dreidimensionalen optischen Fassaden-Gestaltung anpassen bzw. zuschneiden und gemäß Herstellervorschrift im Buttering-Floating- Verfahren auf die Armierungsschicht mit systemzugehörigen Profilkleber vollflächig verkleben, ggf. gegen abrutschen und verschieben sichern. Reihungen und Stöße Gehrungen und Verkröpfungen: vollflächig mit Profilkleber 1K verkleben Bei anderen Profilen Stoßkanten leicht mit Schleifpapier anfasen, Klebeflächen entstauben Austrotherm PU-Stoßfugenkleber beidseitig mit 6-er Zahnspachtel auftragen und Elemente vollflächig miteinander verkleben, Fugenbreite ca. 4-5 mm Ausgehärteten Austrotherm PU-Stoßfugenkleber an der Fuge v-förmig ca. 2-3 mm tief ausschneiden, mit Austrotherm Beschichtungsmasse TOP auffüllen und mit feuchtem Pinsel glattstreichen, nach Aushärtung ggf. mit Schleifpapier nacharbeiten Anschlussfugen, Dehnfugen und Beschichtungen werden in einer separaten Position erfasst. Typ: nach Wahl des AN Profilabmessung : b x h = 30 mm x 100 mm Produkt: Faceboard EPS Typ ... Produkt: Profilkleber 1 K Siehe Detail : DE - 430
04.__.0001
Fassadenprofile aus EPS anbringen, inkl. Stoß & Verkröpfungen Faceboard EPS
894,00
m
04.__.0002 Farbbeschichtung von Faceboard EPS Fassadenprofilen Fassadenfarbe als Grund- und Schlussbeschichtung von Fassadenprofilen durch gleichmäßiges Auftragen applizieren. Der Auftrag erfolgt in mindestens drei Lagen auf trockenem Untergrund. Farbton-Nr.: ... Produkt: Alsicolor Elast-Cryl Hinweis: Diese Position ist eine m²-Position. Die Angabe der Anstrichfläche ist in der jeweiligen Fassadenprofil Positionen enthalten.
04.__.0002
Farbbeschichtung von Faceboard EPS Fassadenprofilen
180,00
04.__.0003 EPS-Montagequader als Montageelement einbauen Einbauen von Montagehilfen aus EPS mit hohem Raumgewicht als Montageelement zur wärmebrückenfreien Aufnahme von z. B. Rohrschellen, Rückhalter und Vorreiber einschließlich aller Nebenarbeiten in WDVS mit EPS- oder Mineralwolledämmung. Erstellen der Aussparungen im Dämmstoff, Einsetzen der Montagehilfen mit Klebemörtel auf tragfähigem Untergrund. Größe: 100 x 100 mm Nutzfläche: 80 x 80 mm Raumgewicht: 170 kg/m³ Dicke: 240 mm Produkt: Quadroline-EPS-Montagequader Produkt: Armatop AKS
04.__.0003
EPS-Montagequader als Montageelement einbauen
30,00
Stck
04.__.0004 PU-Montagequader als Druckunterlage einbauen Einbauen von Montagequadern aus PU-Hartschaumstoff als Druckunterlage zur wärmebrückenarmen Aufnahme hoher Drucklasten massiver Fassadenelemente wie Treppen, Vordächer durch Verkleben der Elemente am Untergrund mit Klebemörtel in WDVS mit EPS- oder Mineralwolledämmung. Erstellen der Aussparungen in den Dämmplatten und Verkleben der Montagequader auf tragfähigem Untergrund. Größe: 198 x 198 mm Nutzfläche: 198 x 198 mm Raumgewicht: 200 kg/m³ Dicke: 240 mm Produkt: Quadroline-PU-Montagequader Produkt: Armatop AKS
04.__.0004
PU-Montagequader als Druckunterlage einbauen
20,00
Stck
04.__.0005 Gerüstankerlöcher verschließen Regendichtes Verschließen der Gerüstankerlöcher mit imprägniertem PU-Weichschaumstoff und integrierter KU-Putzträgerscheibe. Dazu Gerüstankerbereich mit Handfräser ca. 3-4 mm einfräsen, reinigen, mit Dichtstoff versehen und komprimierten Gerüststopfen in das Gerüstankerloch bündig einführen. Nach Expansion des Stopfens austretenden Dichtstoff verschlichten und gesamten Bereich mit Fassadenfarbe überstreichen. Dimension: Ø 30 x 40 mm, Farbe: Siehe Fassade Farbton Dichtstoff: . Produkt: Fugenmasse MS
04.__.0005
Gerüstankerlöcher verschließen
200,00
Stck
05 Stundenlohnarbeiten
05
Stundenlohnarbeiten
Stundenlohnarbeiten Stundenlohnarbeiten sind grundsätzlich nur nach besonderer Aufforderung des AG für besondere Leistungen auszuführen. Spätestens innerhalb von 1 Werktag müssen die Stundenzettel zur Abzeichnung vorgelegt werden. Später vorgelegte Stundenzettel werden nicht anerkannt. Für einfache Stundenlohnarbeiten wie z. B. Stemmarbeiten werden nur Hilfsarbeiterstunden anerkannt. Der Bieter bestätigt, dass die aufgeführten Lohnstundensätze unter Beachtung der preisgerechten Vorschriften ermittelt worden sind und die üblichen Berechnungsmerkmale vollständig beinhalten. In die Einheitspreisen sind sämtliche Nebenkosten wie z. B. für die An- und Abfahrt usw. einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet. Stundenlohnnachweise müssen folgende Angaben enthalten: Ort und Datum sowie Dauer der Arbeiten (mit Uhrzeitangabe) Anzahl der eingesetzten Arbeitskräfte Art der ausgeführten Leistung bei Maschinen- und Kfz - Einsatz Angaben zum Typ Materialverbrauch
Stundenlohnarbeiten
05.__.0001 Stundensatz Meister Stundenlohnarbeiten eines Meisters auf Anordnung des AG ausführen. Der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen.
05.__.0001
Stundensatz Meister
E
1,00
Std
05.__.0002 Stundensatz Facharbeiter Stundenlohnarbeiten eines Facharbeiters auf Anordnung des AG ausführen. Der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen.
05.__.0002
Stundensatz Facharbeiter
E
1,00
Std
05.__.0003 Stundensatz Helfer Stundenlohnarbeiten eines Helfers auf Anordnung des AG ausführen. Der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen.
05.__.0003
Stundensatz Helfer
E
1,00
Std
05.__.0004 Stundensatz Auszubildener Stundenlohnarbeiten eines Auszubildenen auf Anordnung des AG ausführen. Der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen.
05.__.0004
Stundensatz Auszubildener
E
1,00
Std

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