NB Gym. Erkrath Schließanlage
Neubau Gym. Erkrath Innenausbau
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Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
11 Schließanlage VE 231
11
Schließanlage VE 231
ZTV Schließanlage - Im Sinne der Nachhaltigkeit sollen alle Unterlagen digital zur Verfügung gestellt und auf Ausdrucke weitestgehend verzichtet werden - Die Leistung des Auftragnehmers umfasst die Lieferung, Fertigung und komplette Montage der ausgeschriebenen Leistung sowie aller für eine fachgerechte Arbeit erforderlichen Anschluss- und Zubehörteile. Alle Baustoffe sowie die Verarbeitung müssen den zum Zeitpunkt der Abnahme geltenden Normen und sonstigen Vorschriften und Richtlinien auf dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Sollten sich während der Ausführung Normen, Vorschriften und Richtlinien ändern bzw. absehbar sein, dass sich diese bis zum Zeitpunkt der Abnahme ändern werden, hat der AN die Bauleitung zu informieren und das weitere Vorgehen abzustimmen. 1. Allgemeine Vorbemerkungen 1.1 Normen, Verordnungen, Bestimmungen, Empfehlungen Maßgebend für die nachstehend ausgeschriebenen Leistungen und vertragsgemäße Ausführung ist, soweit nicht anderweitig bestimmt, die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB), neueste Fassung, Teil C, Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), Es gilt VOB Teil C mit allen darin aufgeführten Normen und Regelungen, hier insbesondere: DIN 18252 Schließzylinder für Türschlösser DIN EN 1303 Schlösser und Baubeschläge DIN 18299 VOB Verdingungsordnungen für Bauleistunge - Teil C, Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) - Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art - VdS-Richtlinie 2386 für mechanische Sicherungseinrichtungen - Verarbeitungsrichtlinien des Systemherstellers und der Zulieferfirmen - Landesbauordnung NRW Das vorgenannte Normen- und Vorschriftenverzeichnis stellt einen Auszug wichtiger Grundlagen dar und erhebt nicht den Anspruch der Vollständigkeit. Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische Spezifikationen, z.B. nationale Normen, mit denen Europäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Bewertungen, gemeinsame technische Spezifikationen, Internationale Normen, Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: "oder gleichwertig" immer gleichwertige Technische Spezifikationen in Bezug genommen. 2. Leistungsübersicht 2.1 Leistungsart und Umfang im Wesentlichen Lieferung und Anbringung einer Schließanlage, mit elektronischem Schließsystem im Zylinder. Das Angebot umfasst die Planung und Lieferung einer Schließanlage frei Baustelle mit Montage. Die Montage hat nach Vorgabe der Bauleitung, den positionierten Grundrissen und dem Schließplan zu erfolgen. Beabsichtigt ist die Erweiterung eines bereits etablierten Schließanlagensystems, um die Liegenschaft Gymnasium Neandertal. Aus betrieblichen Gründen wird hier das System "XS4 Original +" des Herstellers "SALTO Systems" vorgeschrieben. Das Schließsystem ist auf Basis der vorhandenen zentralen Verwaltungsdatenbank SALTO_SPACE der Stadt Erkrath auszuführen. In einer seperaten Ausschreibung soll auch die Sporthalle mit dem Schließsystem ausgestattet werden. Das System wird gesteuert durch ein Programm auf einem Rechner, der sich in einem anderen Gebäude befinden kann und mittels Netzwerkanschluß in Verbindung mit einem oder mehreren stationären Netzwerkkomponenten im Gebäude in Verbindung steht. Diese Wandgeräte sind "online" und werden an Zugängen im Gebäude platziert, die von allen zutrittsberechtigten Personen immer genutzt werden. Diese Geräte dienen sowohl dem Lesen der Transponder als auch dem Aktualisieren der Zugangsberechtigungen auf dem Transponder. Hier werden alle von der Steuerung eingegebenen Änderungen, Sperrungen etc. an die Transponder weitergegeben. Die Online-Lesegeräte dienen auch dem Zugang der Feuerwehr im Brandfall und müssen an allen Feuerwehrzugängen installiert werden. 2.2 Leistungsbereiche Das ausgeschriebene Leistung kommen in allen Geschossen zur Ausführung. 3. Ausführung 3.1 Allgemeines Die Ausführung der Arbeiten erfolgt entsprechend dem Bauablauf. Können aus bauseitigen Gründen einzelne Zylinder nicht montiert werden, so sind diese mit den Angaben aus dem Schließplan beschriftet der Bauleitung dokumentiert zu übergeben. Bedenken und Mängel an Vorleistungen sind so rechtzeitig zu melden, dass diese bis zum vertraglichen Ausführungstermin abgestellt werden können (VOB B § 4,Nr. 3). 3.2. Das Zutrittssystem Das elektronische Schließsystem besteht aus unverkabelten Beschlägen, Zylindern, Wandlesern und Schalteinrichtungen, welche online oder offline betrieben werden können. Alle Geräte müssen über die Managementsoftware des Zutrittssystems programmier- und kombinierbar sein. Die Systemadministration erfolgt über eine Systemsoftware und tragbares Handprogrammiergerät sowie über das Beschreiben von Identmedien (virtuelles Netzwerk) oder hierzu optional als wireless System mit der Ansteuerung über Funknetzwerk. Die Möglichkeit das virtuelle Netzwerk und die wireless Funklösung in einer Software zu kombinieren muss zwingend gegeben sein. Ein Update von Mifare DESfire ev1 Karten im virtuellen Netzwerk muss auch über ein NFC basiertes Mobiltelefon möglich sein. Die Freigabe zum Update am Mobiltelefon erfolgt OTA (over the air) aus der Managementsoftware des Systems. Ergänzend müssen alle unverkabelten Beschläge, Zylinder & Wandleser über eine integrierte Bluetooth Low Energy (BLE) Baugruppe verfügen, die die Bedienung durch ein dem Stand der Technik entsprechendes Mobiltelefon via BLE Schnittstelle erlaubt. Die Freigabe der Berechtigungen erfolgt hierbei OTA (over the air) direkt aus der Managementsoftware, oder aus einer angebundenen Drittkunden Software. Offline Komponenten mit BLE Schnittstelle haben darüber hinaus die Möglichkeit, über diese Frequenz im online Funkbetrieb als Updater für Identmedien genutzt zu werden. Die Schreib-Lese-Technologie (virtuelles Netzwerk) sowie eine entsprechende Funkbaugruppe ist in allen Schließkomponenten standardmäßig integriert und somit ohne Änderungen an der Hardware jederzeit frei wählbar und änderbar, unabhängig davon, ob die Komponente zunächst offline oder online betrieben wird. Im virtuellen Netzwerk ist ein Datenaustausch, und somit die Kombination zwischen offline Schließkomponenten und im Netzwerk eingebundenen online Komponenten realisiert. Als Datenträger können die im Zutrittssystem im Umlauf bzw. in Verwendung stehenden Identmedien, nach Prüfung, genutzt werden. Über das virtuelle Netzwerk werden verlorene oder gesperrte Schlüssel mittels eines Blacklist Systems über jede Nutzerkarte an die Systemkomponenten verteilt. Nach Erhalt der Blacklistinformation wird die verlorene Karte im Falle eines Manipulationsversuchs von der ersten Schließkomponente, offline oder online, an der es präsentiert wird gelöscht. Eine Zutrittswiederholsperre muss für off- und online Schließkomponenten konfiguriert werden können. Ein Medium kann erst dann wieder zum Eintritt verwendet werden, wenn vorher ein Austritt erfolgt oder eine Zeitspanne abgelaufen ist. Es können beliebig viele Leser als Eintritts- oder Austrittsleser konfiguriert werden. In Verbindung mit Vereinzelungsanlagen muss eine Anti-Passback Steuerung im System realisierbar sein. Des Weiteren muss in der Software die Möglichkeit einer Anwesenheitsüberwachung und Kontingentüberwachung bei begrenzter Raumkapazität, sowie eine Personensuchfunktion integriert sein. Das Zutrittssystem muss über webbasierte, Client-Server und mandantenfähige Managementsoftware administriert werden können. Die Möglichkeit des Zusammenfassens einzelner Personen oder Komponenten in Personen- oder Türgruppen, das Zuordnen von Personen/Medien zu Funktionsbereichen mit entsprechender Standortverknüpfung und die Überwachung von Türzuständen inkl. Alarmmeldung bei Online Komponenten im System ist zwingend erforderlich. Über die Mandantenfunktion der Software können benutzerspezifische Zuordnungen zur Vergabe von Rechten nur für Teilbereiche der Gesamtanlage bzw. Bearbeitung von für die Allgemeinheit begehbarer Komponenten verwaltet werden. Die Anbindung an ein kundenseitiges Active Directory System mittels LDAP, LDAPS muss über ein Zusatzmodul der Software implementiert sein. Eine entsprechende Schnittstelle ist nachzuweisen. Gleiches gilt für den Versand von relevanten, auswählbaren Ereignisdaten über E-Mail oder SMS Service (SMS kostenpflichtig) und die Visualisierung anwesender Personen via Leitstandes oder eines WIN Tablets. Im Bereich des Anwesenheitsmoduls muss die Möglichkeit bestehen Personen via mobile Tablet in ein System Ein- oder Aus zu buchen. Das System, bestehend aus o.g. Schließkomponenten, Identmedien und der Zutrittsmanagementsoftware muss komplexe Zutrittspläne mit 256 gerätebezogenen Zeitprofilen, 256 medienbezogenen Zeitzonen (mit je 8 Unterteilungen definierbar pro Tag, Feiertag oder Sondertag), 256 verschiedene Kalendertypen inkl. Feiertagsregelung und frei definierbaren Sondertagen abbilden können. Eine automatische Sommer-/Winterzeitumschaltung mit unterschiedlichen Sommer-/ Winterzeitprofilen bei Einsatz im internationalen Umfeld, muss an allen offline und online Schließkomponenten möglich sein. Die Abbildung einer Besucherverwaltung in Verbindung mit der Möglichkeit der individuellen Bedruckung von benutzerspezifischen Transponderkarten direkt aus der Managementsoftware hinaus muss möglich sein. Die Referenzdaten für den Kartendruck (z.B. Name, Vorname, Funktion und Ablaufdatum der Karte) müssen direkt aus den Personendaten der Software stammen. Die Hinterlegung verschiedener Kartenprofile ist möglich. Darüber hinaus ist in der Software die Möglichkeit zur Abwicklung eines Check-In und Check-Out Managements in z.B. Hotelanlagen, Konferenz- oder Seminarzentren verfügbar. Die PMS Schnittstelle zu den gängigsten Hotel Front Office Systemen wie z.B. Micros Fidelio, Protel oder Velox etc. ist zwingend im Modul Hotel enthalten. Die benutzerspezifische Vergabe von Administrationsrechten muss individuell auf alle Funktionen frei zu vergeben sein. Sämtliche am System durchgeführten Konfigurationsänderungen müssen zwingend in einem Journal abgelegt und gespeichert werden. Die Journaldaten sind jederzeit exportierbar. Die Software ist standardmäßig mehrsprachig und somit auch für weltweite Anwendung einsetzbar. Die Umstellung der Sprache erfolgt automatisch über die benutzerspezifische Einstellung oder durch einfache Umstellung in der laufenden Anwendung. Der Import- und Export von Daten aus Fremdsystem bzw. die Synchronisation der Daten mit Fremdsystem muss gegeben sein und ist individuell zu parametrieren. Routinen zur automatisierten Datensicherung und Wiederherstellung auf einem zu definierenden Zielsystem müssen in der Software implementiert sein. 3.3. Die Schließkomponenten Die offline Schließkomponenten sind batteriebetrieben und ohne Verkabelungsarbeit an der Tür zu installieren. Es kommen ausschließlich handelsübliche Standardbatterien zum Einsatz. Die Batterien sind in keinem externen Batteriefach, sondern direkt in der offline Schließkomponente untergebracht und können problemlos durch den Anwender oder das Personal selbst getauscht werden. In den offline Schließkomponenten werden mindestens die letzten 1.000 Zutrittsereignisse ohne Datenverlust bei Batterietausch oder Spannungsverlust gespeichert und können, je nach nutzerspezifischer Einstellung und Wunsch, ausgelesen werden. Die Aufzeichnung von Ereignissen kann generell für die Gesamtanlage deaktiviert werden. Bei Batterieausfall oder –tausch kommt es zu keinem Datenverlust. Die Notöffnung und Notbestromung der offline Schließkomponenten ist über ein tragbares Programmiergerät möglich. Aus Sicherheitsgründen muss dies erst am PC für eine Notöffnung berechtigt werden und kann über einen entsprechenden PIN Code gesichert, sowie zeitlich eingeschränkt werden. Darüber hinaus ist eine Notbestromung mittels eines separaten Notstromgeräts möglich, aber nur in Verbindung mit einem an diesen Komponenten berechtigten Transponder. Der Batteriestatus kann benutzerspezifisch von den Nutzertranspondern, über die Online Verbindung (Funk) oder mittels Auslesen über das Programmiergerät an die Managementsoftware zurückgemeldet werden. Ab einem definierten Batteriestatus startet ein mehrstufiges Warnsystem welches sowohl den Nutzer als auch den Administrator auf den aktuellen Batteriestatus hinweist. Alle Schließkomponenten können in den Betriebsmodi Standard, Dauer auf, Toggle Modus (medienbezogenes und/oder zeitgesteuertes Dauer auf) betrieben werden. Darüber hinaus können die Komponenten auch in einen Lock down Modus (Dauer zu) versetzt werden. Elektronische Beschläge bieten zusätzlich die Möglichkeit der willensbekundlichen Daueröffnung (Drückergesteuert). Die elektronischen Zylinder sind in der Ausführung einseitig lesend, beidseitig lesend, Halbzylinder, elektr. Vorhangschloss, Hebelzylinder und Serverrackzylinder, Panikzylinder sowie weiteren Varianten lieferbar. Zeitgleich müssen die Komponenten mit Knaufachsverlängerungen zum Einbau in z.B. Kernziehschutzbeschlägen lieferbar sein. Alle Türkomponenten sind jederzeit und ohne Änderung an der Hardware in der Lage alle Transponder der Mifare Familie (Classic, DESFIRE, DESFIRE EV1) zu lesen und zu beschreiben. Dies auch in Kombination bei z.B. Anlagen mit Classic und DESfire Medien. Alle eingesetzten Schließkomponenten verfügen über eine Auto Wake Funktion (automatisches Wecken) durch Vorhalten einer der o.g. Transpondermedien. Das Wecken durch zusätzliche nötige Handlungen wie z.B. Andrehen der Zylinder oder Antippen der Leseeinheit mittels Finger o.ä. ist nicht notwendig und nicht zulässig. Die offline Schließkomponenten sind als reine offline Geräte, als auch für Funk vorbereitete Systeme oder für den online Betrieb im wireless Funknetzwerk konfiguriert. Alle offline Schließzylinder sind in den Variante Europrofil, skandinavisches Profil, Schweizer Rundprofil, ANSI Profil und UK Profil lieferbar. Das elektronische Beschlagssystem kann mit oben beschriebenen Profilzylinderlochungen ausgeführt sein und erlaubt die Kombination mit jeder mechanischen Schließanlage. Dies erlaubt jederzeit mechanische Notöffnung im Gefahrenfall. Nach Anforderung und in Ergänzung zu der zuvor beschriebenen Notöffnungsfunktion müssen die Beschlagsysteme optional auch mit einer protokollierbaren Notöffnungs-funktion auszustatten sein. Das elektronische Beschlagsystem muss zwingend auch in der Variante DIN Beschlag zur bohrungsfreien Nachrüstung und Montage auf Türen mit Rosetten- oder Kurzschildbohrungen lieferbar sein (z.B. Rauchschutz oder Brandschutztüren). Ferner verfügt das System über einen elektronischen Kurzbeschlag Rosette für die einfache, bohrungsfreie und verkabelungsfreie Montage an Türen mit DIN Rosettenbohrung. Die Innenseite ist rein mechanisch, die Außenseite mit einer elektronischen Leseeinheit ausgestattet. Das elektronische Beschlagsystem muss ferner für den Einsatz an Türen gem. der DIN EN179 (in Verbindung mit einem geeigneten Einsteckschloss), sowie als Variante mit Panikstange gem. der DIN EN1125 verfügbar sein. Darüber hinaus müssen alle Beschlagvarianten optional mit einem zusätzlichen Innenleser ausgestattet lieferbar sein. Dieser Leser erlaubt die Notschließung des Lesers mit zeitgleicher Deaktivierung der aktuellen Öffnungsmodi und Abweisung aller berechtigter Transponder mit Ausnahme zu definierender Nottransponder (Verbarrikadierung oder AMOK Funktion) Ferner muss ein Beschlag mit integrierter PIN Tastatur und Tür Code, PIN oder kombinierter PIN / Medium Steuerung lieferbar und über die Standard-Management Software integrierbar sein. Hierbei ist die PIN Nummer individualisiert mit dem Transpondermedium des Nutzers verknüpft und muss in Kombination zur Öffnung der Tür angewandt werden. Beschlags- und Zylindervarianten sind bedingt durch ihre Bauform auch bei Rohrrahmentüren mit geringem Dornmaß einsetzbar. Mittels Beschlag, Zylinder oder Wandleser muss eine beidseitige Zutrittskontrolle, d.h.: Ein-/Ausgangskontrolle realisierbar sein. Wandleser können sowohl online über ein Standardnetzwerk auf Basis Ethernet als auch offline betrieben werden. Die Wandleser sind grundsätzlich mit einer externen Steuerung zu versehen um Manipulation und Sabotage am Lesegerät zu verhindern. Der Einsatz in sicherheitsrelevanten Bereichen ist hiermit sichergestellt. Die Entfernung zwischen Leseeinheit und Steuerung muss bis zu einer Länge von 300m möglich sein. Neben reinen Offline Steuerungen mit Anschlussmöglichkeit für 2 Leser muss das System auch über ethernetgestütze Online Steuerungen verfügen an denen über eine IP Adresse und RS485 Bus bis zu 10 Online Leser anbindbar sind. Wandleser müssen auch in einer Rohrrahmenvariante als Profilleser, in einer Vandalismus resistenten Variante mit zusätzlicher Wetterschutzabdeckung und als Panel-Variante für die verdeckte Montage erhältlich sein. Die Wandleser müssen wie die über BLE vernetzten Komponenten, in Verbindung mit einer entsprechenden Steuereinheit, als Validierungs- oder Updateterminal zum Beschreiben von Transpondermedien ins Netzwerk integriert werden können Wandleser mit integrierter oder zusätzlicher PIN Tastatur ermöglichen die Identifikation abhängig von der Konfiguration (auch zeitgesteuert) mittels Identmedium, Identmedium und Code, oder nur Code. Die Steuerungen müssen standardmäßig über eine Wiegand-Schnittstelle verfügen um Daten von Fremdlesern ein uns auszugeben. So ist es jederzeit möglich das Schließsytem um Biometrische und Kameragestützte Fremdsysteme zu erweitern. Gewünscht ist hier die Einlasskontrolle per Wärmebildkameras zur Überwachung der Körpertemperatur und der Einhaltung von Sicherheitsstandards durch das Tragen von Mund & Nasenschutzmasken. 4. Systemkomponenten Die Kodierstation zur Autorisierung und Initialisierung der Identmedien muss als Variante mit USB und Variante mit Ethernet Anschluss zur dezentralen Initialisierung erhältlich sein. Die Kodierstation hat keinen Motoreinzug und ist daher wartungsfrei. Das Programmiergerät ist über 6 Tasten bedienbar, und verfügt über ein beleuchtetes Display, und ermöglicht das Initialisieren der offline Schließkomponenten. Das Programmiergerät wird über Standardbatterien betrieben und ermöglicht neben der Initialisierung und Berechtigung der Komponenten auch die Diagnose der technischen Funktionalität der Schließkomponenten, sowie das Setzen der Uhrzeit und des Datums, das Abrufen des Ereignisspeichers und der Wartungsdaten. Die Übertragung der Daten erfolgt gesichert über Kabel oder über eine integrierte NFC Schnittstelle. Ebenso können über das Programmiergerät Updates der Offline Komponenten durchgeführt werden. Bei Online Komponenten erfolgt das Update bzw. die Reinitialisierung der Geräte über das Netzwerk.
ZTV Schließanlage
11.01 Elektronischer Türbeschlag
11.01
Elektronischer Türbeschlag
11.02 Wandleser
11.02
Wandleser
11.03 Steuereinheit
11.03
Steuereinheit
11.04 Inbetriebnahme
11.04
Inbetriebnahme

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