Erdarbeiten
Los 64 Erweiterung Trogbauwerk Bf. Henstedt-Ulzburg
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Hinweis zum Materialtransport Ggfs. können durch den AN die An- und Abtransporte von Materialien über das AKN-Gleis mittels Bahnwagen nach Abstimmung mit dem AG erfolgen. Die straßenseitigen Zu- und Abfahrten zu den BE-Flächen sind teilweise beengt. Der AN hat im Vorfeld die örtlichen Verhältnisse zu begutachten und die Nutzbarkeit durch größere LKW-Transporte zu prüfen. Spätere Forderungen durch erhöhten Aufwand können nicht geltend gemacht werden.
Hinweis zum Materialtransport
Hinweis zu den Baugeräten Es dürfen ausschließlich Baumaschinen mit Hub- und Schwenkbegrenzung eingesetzt werden. Die Arbeiten finden im Nahbereich eines unter Betrieb befindlichen Gleises statt. Es ist durch den Einsatz dieser Begrenzungen sicherzustellen, dass der laufende Bahnbetrieb auf dem Nachbargleis nicht beeinträchtigt wird. Dies gilt auch für Geräte, die auf der Oberseite des Troges arbeiten.
Hinweis zu den Baugeräten
01 Baustelleneinrichtung HU
01
Baustelleneinrichtung HU
01.__.0010 Baustelle einrichten Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel, die zur vertragsgemäßen Durchführung der Bauleistungen der Baumaßnahme im Bereich des Haltepunktes Henstedt-Ulzburg erforderlich sind, auf die Baustelle bringen, bereitstellen und betriebsfertig aufstellen einschließlich aller der dafür notwendigen Arbeiten. Baubüros, Unterkünfte, Werkstätten, Lagerschuppen und dergleichen, soweit erforderlich, antransportieren, aufbauen und einrichten. Es sind gesonderte LV-Positionen enthalten für Verkehrssicherungsmaßnahmen Herrichten der BE-Fläche und den späteren Rückbau sowie die Wiederherstellung des Ausgangszustands (Rodung, Pflasterarbeiten, RC-Material etc.) Bauzaun Bei der Baustelleinrichtung ist zu berücksichtigen, dass die BE-Fläche auf der Ostseite des Troges zu Beginn der Maßnahme durch den AG zur Verfügung gestellt wird. Mit Beginn der Baumaßnahme auf der Westseite des Troges ist die BE-Fläche auf die Westseite zu erweitern, die östliche BE-Fläche kann weiter genutzt werden.
01.__.0010
Baustelle einrichten
P
1,00
psch
01.__.0020 Vorhalten der Baustelleneinrichtung Vorhalten der Baustelleneinrichtung für die Baumaßnahme im Bereich des Haltepunktes Henstedt-Ulzburg. Vorhalten und betreiben der Baustelleneinrichtung, der Geräte und Gerüste sowie die Kosten für Strom, Wasser und sonstigen Verbrauchsmedien für die gesamte Bauzeit. Die Baustelleneinrichtungsfläche über die Bauzeit unterhalten. Bauunterkünfte, Sanitäranlagen etc. heizen, beleuchten und arbeitstäglich reinigen, Abwässer und Baustellenmüll (Hausmüll) entsorgen, einschließlich sämtlicher anfallender Gebühren. Zufahrten vom öffentlichen Verkehrsraum zur BE-Fläche bei Verschmutzung durch Baustellenverkehr während der Bauzeit reinigen. Kosten für Vorhalten, Unterhalten und Betreiben aller Geräte, aller erforderlichen Anlagen und Einrichtungen der Baustelleneinrichtung einschl. Mieten, Pacht, Gebühren, Versorgungskosten und dergl.
01.__.0020
Vorhalten der Baustelleneinrichtung
P
1,00
psch
01.__.0030 Längeres Vorhalten der Baustelleneinrichtung Baustelleneinrichtung der Vorposition länger vorhalten und betreiben aus Gründen, die der AG zu vertreten hat (z.B. Hindernisse im Baugrund). Abgerechnet werden volle Wochen sowie Tage mit 1/7 des EP.
01.__.0030
Längeres Vorhalten der Baustelleneinrichtung
M
4,00
Wo
01.__.0040 Baustelle räumen Baustelle von allen Geräten, Anlagen, Einrichtungen und dergl. räumen. Wiederherstellung der Flächen in den übernommenen Zustand. Für die Herstellung der Pflasterflächen etc. sind gesonderte Positionen vorhanden. Ausgenommen davon ist die Rekultivierung und Einsaat der Flächen, dies geschieht durch AKN.
01.__.0040
Baustelle räumen
P
1,00
psch
01.__.0100 Herstellung Baustellenzufahrt Herstellung einer Baustellenzufahrt über Hamburger Straße (für Arbeiten an Ostseite) bzw. Bahnhofsstraße/Busbahnhof (für Arbeiten an Westseite) für Belastung aus Baufahrzeugen des AN. Der Gehweg ist so zu schützen, dass der Gehweg sowie im Gehweg befindliche Leitungen nicht beschädigt werden. Stahlplatten sind auf Sandbettung und Geotextil einzubauen. Verfärbungen der Pflasterung aus korrodierten Stahlplatten sind auszuschließen. Anarbeiten der Überfahrt mit Anrampung an den durchlaufenden Gehweg. Die genaue Ausführung und Anordnung der Überfahrten ist mit dem AG sowie mit dem Bezirksamt abzustimmen. Zu Beachten ist die notwendige Aufrechterhaltung des Busverkehrs (Westseite). Nach Ende der Baumaßnahme Rückbau der Baustellenzufahrt und Wiederherstellung von Gehweg und Bordstein. Schäden an Gehweg, Bordstein und Straße durch den Baustellenverkehr sind auszubessern. Im Rahmen der Beweissicherung wird der Zustand vor und nach der Baumaßnahme aufgenommen und protokolliert. Ort: 1 x westliche BE-Fläche und 1 x östliche Fläche zu schützende Fläche je Zufahrt ca. 3 m x 6 m Abrechnung je 1 Stück Baustellenzufahrt Vergütung 70% nach Herstellung der Überfahrt und 30% nach dem vollständigen Rückbau und Wiederherrichtung. Alternativ kann auch ein temporärer Rückbau und Wiederherstellung von Pflasterung + Hoch/Tiefbord durch den AN gewählt werden. Querende Leitungen im Gehweg sind durch lastverteilende Platten zu sichern.
01.__.0100
Herstellung Baustellenzufahrt
2,00
St
01.__.0110 Reinigung der Zufahrten Bei Verschmutzung, die durch die Baustellenfahrzeuge des AN verursacht wurden, ist eine umgehende Reinigung der Gehwegüberfahrt und der angrenzenden Straße durchzuführen. Diese Position gilt als Pauschale für die gesamte Bauzeit.
01.__.0110
Reinigung der Zufahrten
P
1,00
psch
--- Baustraßen und Flächenbefestigungen --- Hinweise zur Herstellung der BE-Fläche: Im aktuellen Zustand vor Beginn der Baumaßnahme ist folgender Zustand vorhanden: Westseite: Pflasterung und Aspahltierung der Zugangsfläche Pflasterung der BE-Fläche (Busbucht) Plasterung des Gehwegs und Bordstein zur Busbucht Ostseite: Pflasterung der Zugangsfläche Pflasterung des Gehwegs, Abtrennung vom Parkplatz mit Bordsteinen Grünflächen mit Rasen- und Baumbestand Für die Baustelleneinrichtung soll folgender Zustand hergestellt werden: Rodung der Grünflächen und Aushub durchwurzelter Oberboden, Rodung von drei Bäumen Stammdurchmesser ca. 20cm (das Fällen der Bäume erfolgt durch die AKN) Rückbau der Pflasterflächen Aufbringen von RC-Material für das Herstellen einer durchgängigen BE-Fläche für die Lagerung von Material, Containern, Baustellenverkehr etc. Nach Ende der Baumaßnahme ist folgender Zustand wieder herzustellen: Ausbau RC-Material Herstellen der gepflasterten Flächen und Bordsteine Einbau Oberboden Rasenansaat und die Wiederbegrünung wird durch die AKN durchgeführt. Der erforderliche Rückbau der Pflasterflächen zur Herrichtung der BE-Fläche wird im späteren Gliederungspunkt "Abbruch und Rückbau" ausgeschrieben.
--- Baustraßen und Flächenbefestigungen ---
01.__.0130 Oberboden lösen, laden entsorgen / zwischenlagern Oberboden im Bereich der gerodeten Grünflächen lösen, laden, abtransportieren und nach Wahl des AN fachgerecht entsorgen oder für den späteren Wiedereinbau zwischenlagern. Evtl. erforderliche Flächen für die Zwischenlagerung (Flächen des AN) und Beprobung mit nachgeschalteter Entsorgung sind in diese Position einzurechnen. Ort: mehrere Grünflächen im Bereich des Parkplatzes auf der Ostseite Abrechnung nach Aufmaß nach ausgehobener Fläche. Aushubtiefe durchwurzelter Oberboden ca. 30 bis 40 cm. Wird durch den AN die Entsorgung / anderweitige Verwendung des Oberbodens gewählt, so ist die entsprechende Verwertung sicherzustellen und nachzuweisen. Vom AN gewählte Verbringung des Bodens (Zwischenlagerung mit späterem Wiedereinbau oder Entsorgung mit späterer Neubeschaffung des Oberbodens): (vom Bieter anzugeben)
01.__.0130
Oberboden lösen, laden entsorgen / zwischenlagern
43,00
01.__.0140 Geotextil als Trennlage Lieferung und Einbau Geotextil als Trennlage zum anstehenden Boden für die BE-Flächen Geosynthetischer Straßenbauvliesstoff Secutex® 251 GRK 4 C der Firma NAUE o.glw. Nach Ende der Baumaßnahme Filtervliesstoff ausbauen und entsorgen oder einer anderweitigen Verwendung zuführen. Abgerechnet wird die Fläche im eingebauten Zustand. Überlappungen sind einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet. Die Abrechnung erfolgt zu 70% nach Einbau Geotextil und 30% nach dem vollständigen Rückbau des Geotextils.
01.__.0140
Geotextil als Trennlage
575,00
01.__.0150 Zulage Geogitter/ Filtervliesstoff für Flächenbefestigung Zulage zur Vorposition, falls die Tragfähigkeit des anstehenden Bodens nicht für die Ausbildung als BE-Fläche ausreicht. Lieferung und Einbau zugfestes Geogitter/ Filtervliesstoff (Combigrid® 30/30 Q1 GRK 4 C von Naue oder glw.) zur Tragfähigkeitserhöhung für die BE-Flächen und für die Baustraße. Nach Ende der Baumaßnahme Geogitter/ Filtervliesstoff ausbauen und entsorgen oder einer anderweitigen Verwendung zuführen. Abgerechnet wird die Fläche im eingebauten Zustand. Überlappungen sind einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet. Die Abrechnung erfolgt zu 70% nach Einbau des Geogitters und 30% nach dem vollständigen Rückbau des Geogitters.
01.__.0150
Zulage Geogitter/ Filtervliesstoff für Flächenbefestigung
M
575,00
01.__.0160 Befestigung BE-Fläche mit RC-Material Befestigung der BE-Fläche mit RC-Material liefern, einbauen und verdichten. Nach Ende der Baumaßnahme RC-Material wieder ausbauen und abtransportieren. Einbaudicke zwischen ca. 20 cm (im Bereich der vorhandenen Pflasterflächen) und ca. 40 cm (im Bereich der vorhandenen Grünflächen). Die Einbaudicke ist an die örtlich vorhandenen Tragfähigkeit des Bodens und die Höhenlage anzupassen. Anarbeiten am Übergang zu den Zufahrten (Parkplatzzufahrt bzw. Zufahrt auf der Westseite). BE-Fläche während der Bauzeit unterhalten und ggf. Nachbessern. Bei trockener Witterung und Staubentwicklung Fläche bewässern. Die Abrechnung erfolgt zu 70% nach Fertigstellung der BE-Fläche und 30% nach dem vollständigen Rückbau des RC-Materials.
01.__.0160
Befestigung BE-Fläche mit RC-Material
575,00
01.__.0170 Bauzeitliche Sicherung Schacht im Parkplatzbereich Bauzeitliche Sicherung Schacht bzw. Schachtdeckel (Regenwasser) im Zufahrtsbereich zum P+R Parkplatz nach Wahl AN. Sicherung vor Beschädigungen durch den Baustellenverkehr sowie Verunreinigung. Vergütung: 50% nach dem Aufstellen und 50% nach dem Rückbau
01.__.0170
Bauzeitliche Sicherung Schacht im Parkplatzbereich
1,00
St
01.__.0180 bauzeitliche Sicherung Straßeneinlauf Bauzeitliche Sicherung Straßeneinlauf (Regenwasser) im Bereich P+R Parkplatz nach Wahl AN. Sicherung vor Beschädigungen durch den Baustellenverkehr sowie Verunreinigung. Vergütung: 50% nach dem Aufstellen und 50% nach dem Rückbau
01.__.0180
bauzeitliche Sicherung Straßeneinlauf
3,00
St
01.__.0190 Baggermatte Stahl zur Lastverteilung Lieferung und Verlegung von lastverteilenden Baggermaten aus Stahl von Außenkante Trägerbohlverbau bis in ca. 2 m Abstand parallel zum Verbau. Stahlbaggermatratze der Firma Thömen, Hamburg, o.glw., Aufbau als geschweißte Stahlhohlkastenkonstruktion mit ca. 15 bis 20 cm statischer Höhe für eine statisch ansetzbare Lastverteilung. Einzellasten aus den Baugeräten (z.B. Kran, Bagger etc.) sind durch die Stahlbaggermatratzen soweit zu verteilen, dass das angesetzte Lastbild nach EAB (40 kN/m² auf 2 m + 10 kN/m²) eingehalten werden. Die Stahlbaggermatratzen können nach Wahl AN flächig ausgelegt oder entsprechend dem Baufortschritt umverlegt werden. Nach Ende der Baumaßnahme wieder abtransportieren. Diese Position gilt für die gesamte Bauzeit für alle Arbeiten an der offenen Baugrube für beide Seiten.
01.__.0190
Baggermatte Stahl zur Lastverteilung
P
1,00
psch
01.__.0200 Holzbaggermatratze zur Lastverteilung Lieferung, Verlegung und Abtransport von lastverteilenden Baggermaten wie Vorposition, jedoch aus Hartholz mit 15 cm bis 20 cm Dicke. Die Holzbaggermatratze ist ab 2 m Abstand zur Baugrube einzusetzen. Zusammen mit den Stahlbaggermatratzen der Vorposition ist eine ebene Fahrfläche für Bagger und sonstige schwere Gerätetechnik am Kopf der Baugrube zu schaffen.
01.__.0200
Holzbaggermatratze zur Lastverteilung
P
1,00
psch
01.__.0210 Oberboden anliefern und einbauen Oberboden liefern oder nach Wahl AN vom Zwischenlager wieder aufnehmen und antransportieren. Oberboden abladen und fachgerecht in einer Lage von ca. 30 bis 40 cm Dicke wieder einbauen. Ort: 3x Grüninseln zwischen den Parkbuchten 3x Grüninsel bei Ausfahrt Parkplatz Hinweis: Die weitere Grünflächengestaltung erfolgt durch die AKN.
01.__.0210
Oberboden anliefern und einbauen
40,00
03 Rodungsarbeiten Henstedt-Ulzburg
03
Rodungsarbeiten Henstedt-Ulzburg
03.__.0010 Wurzelstöcke roden Wurzelstöcke von bereits gefällten Bäumen roden, ca. 2 - 3 m³. Wurzelstöcke der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Schlagabraum der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.
03.__.0010
Wurzelstöcke roden
3,00
St
03.__.0020 Entfernung Grünanlagen Entfernung der Grünananlagen (Bepflanzung) zwischen den Parkbuchten, sowie fachgerechte Entsorgung / Kompostierung Entfernung des Mutterbodens, Abtragtiefe ca. 20cm, Verwertung des Mutterbodens nach Wahl des AN Ort: 3x Grüninseln zwischen den Parkbuchten 1x Grüninsel bei Ausfahrt Parkplatz
03.__.0020
Entfernung Grünanlagen
40,00
03.__.0030 Baumkronenschnitt Schnitt von in die Verkehrswege hängenden Ästen, der enstehende Verschnitt ist fachgerecht zu entsorgen / zu kompostieren. Vor Durchführung der Baumkronenschnitte ist der Umfang mit dem AG / ÖBÜ abzustimmen. Ort: P+R-Anlage auf der Ostseite im Bereich der BE-Fläche
03.__.0030
Baumkronenschnitt
7,00
St
03.__.0040 Baumschutz, Stammumfang bis 1m Stammschutz durch 40 mm dicken Bohlenmantel einschl. Polsterung gegen den Baum, Stammumfang in 1 m Höhe gemessen bis ca.1m, Mindestabstand vom Stamm 10cm, Mindesthöhe 3 m, herstellen und nach Ende der Baumßnahme zurückbauen und fachgerecht entsorgen.
03.__.0040
Baumschutz, Stammumfang bis 1m
8,00
St
03.__.0050 Entfernung Bewuchs Rankgitter Entfernung und fachgerechte Entsorgung des Bewuchses auf den Rankgittern im Inneren des Troges. Die Höhe der bewachsenenen Wand beträgt ca. 6,50m. Etwaige Hilfsmaßnahmen sind in die Position einzurechnen. Für Gerüste ist eine gesonderte Position vorhanden. Hinweis: Das Ausheben des Rankgitters und dessen Entsorgung wird im nachfolgenden Gliederungspunkt aufgeführt.
03.__.0050
Entfernung Bewuchs Rankgitter
377,00
04 Abbruch und Rückbau
04
Abbruch und Rückbau
Hinweise zum Abbruch Falls nichts anderes beschrieben wird, beinhalten die nachfolgenden Abbruchpositionen immer den vollständigen Abbruch, bei Bedarf Zerkleinern, das Laden, das Abfahren und das fachgerechte Entsorgen des Abbruchmaterials inkl. elektronischer Begleitpapiere. Alle Abbrucharbeiten sind so vorzunehmen, dass der verbleibende Bestand geschont wird, Staub- und Lärmbelästigungen minimiert werden. Wird bei den Abbruch-/ Schneide- oder Trennarbeiten Staub freigesetzt, so ist durch bewässern der Abbruchstelle die Staubemission so weit technisch möglich zu minimieren. Schneidearbeiten sind immer im Nassschnitt durchzuführen. Für den späteren Einbau wiederzuverwendende Bauteile werden in einem gesonderten LV-Abschnitt behandelt. Für den Wiedereinbau geeignete Natursteine (Granitpflaster) können nach Wahl AN und nach Zustimmung durch den AG wiederverwendet werden. Für die Zustimmung des AG ist durch den AN eine Probe an gesäuberten Granitsteinen zur gemeinsamen Begutachtung zur Verfügung zustellen. Aufgrund der Platzverhältnisse vor Ort sind evtl. wiederzuverwendende Natursteine auf ein Zwischenlager des AN zu transportieren und dort zwischenzulagern.
Hinweise zum Abbruch
--- Abbruch zu Baubeginn ---
--- Abbruch zu Baubeginn ---
04.__.0010 Abbruch Rankgitter Abbruch und fachgerechte Entsorgung der Rankgitter an den Trogwänden. Rankgitter aus Stahlstäben, verzinkt, mit Dübeln und Abstandshaltern an der Trogwand befestigt. Die Höhe der Gitter auf der Wand beträgt ca. 6,50m. Etwaige Hilfsmaßnahmen sind in die Position einzurechnen.
04.__.0010
Abbruch Rankgitter
377,00
04.__.0020 Abbruch Pflasterung Abbruch der Pflasterung, bestehend aus verschiedenen Teilflächen und Pflasterarten im Bereich der BE-Fläche, aufnehmen, abfahren und fachgerecht entsorgen. Pflasterung am Gehweg (Ost und West), gestaltetes Pflaster bestehend aus Betonsteine ca. 20 x 20 x 8 cm Ostseite: ca. 100m² Westseite: ca. 105m² zwischen den Feldern liegende und die Felder einrahmende fünfreihige Granitstein-Reihen (ca. 8 -10 cm-Würfel). Ostseite: ca. 53m² Westseite: ca. 96m² Abbruch der Pflasterung auf den letzten jeweils ca. 3m² des Bahnsteiges (Ost- und Westseite), Betonpflastersteine. Abbruch der Pflastersteine in den Parkbuchten sowie im Fahrstreifen des Parkplatzes (im Rahmen der Wiederherstellung der Flächen nach Räumung der Baustelle) 2 Parkbuchten: ca. 125m² Fahrstreifen Parkplatz/Ausfahrt: ca. 220m² Betonpflaster Wellensteine, ca. 22,5x11,25x8cm In Abhängigkeit der Schädigung der vorhandenen Pflasterflächen durch den Baustellenbetrieb sind gegebenenfalls Mengenanpassungen möglich. Die Erfassung der geometrischen Lage der Teilflächen der verschiedenen Pflasterarten für die spätere lagegetreue Wiederherstellung wird über eine LV-Position im Gliederungspunkt Technische Bearbeitung vergütet. Tragschicht und ungebundener Oberbau bleiben erhalten.
04.__.0020
Abbruch Pflasterung
770,00
04.__.0030 Schutz Straßeneinläufe Ostseite Schutz der Straßeneinläufe vor Eintragung von Verunreinigungen und vor Belastung durch den Baustellenverkehr durch geeignete Abdeckungen Bei Beschädigungen der Straßeneinläufe ist der ursprüngliche Zustand wiederherzustellen und wird nicht gesondert vergütet. Ort: Parkplatz Ostseite, 4 Straßeneinläufe
04.__.0030
Schutz Straßeneinläufe Ostseite
P
1,00
psch
04.__.0040 Abbruch Granitsteine Busspur Abbruch der Granitpflasterung der Busspur auf der Westseite. Granitpflaster ca. 20 cm x 15 cm. Die Fugen vom Granitpflaster sind mit einem Bitumenverguss gefüllt. Daraus resultierende Mehraufwendungen für den Abbruch und die Entsorgung sind einzurechnen. Tragschicht bleibt erhalten.
04.__.0040
Abbruch Granitsteine Busspur
75,00
04.__.0050 Abbruch Hochbord Rückbau und fachgerechte Entsorgung für: Hochbord ca. 100x15x30 cm, teilweise konkav Ort: Ostseite, Einfassung der Grüninseln zwischen den Parkbuchten und Grüninseln bei Ausfahrt Parkplatz
04.__.0050
Abbruch Hochbord
80,00
m
04.__.0060 Abbruch Busbordstein Abbruch und fachgerechte Entsorgung Busbordstein Westseite, Beton ca. 100x44x31 cm, teilweise Radiensteine
04.__.0060
Abbruch Busbordstein
62,00
m
04.__.0070 Bestandsaufnahme und Dokumentation Entwässerung Westseite Beim Rückbau der Entwässerung auf der Westseite ist eine genaue Aufnahme des Bestandes vorzunehmen und zu dokumentieren. Die Dokumentation ist dem AG zu übermitteln. Die Aufnahme hat in einer Genauigkeit zu erfolgen, sodass der usrprüngliche Zustand auf Basis der Dokumentation wiederhergestellt werden kann. Aufzumessen sind mindestens Höhe, Lage, Dimensionen aller der Entwässerung zugehörigen Bauteile Gefälle Nennweite und Material der Rohrleitungen und Einläufe Länge und Tiefe der Anschlussleitungen Lage der Endpunkte der Anschlussleitungen bzw. Straßenabläufe
04.__.0070
Bestandsaufnahme und Dokumentation Entwässerung Westseite
P
1,00
psch
04.__.0080 Abbruch Entwässerung Westseite Abbruch und fachgerechte Entsorgung der Oberflächenentwässerung auf der Westseite auf einer Länge von rund 30 m inkl. sämtlicher Schächte, Einläufe, Leitungen usw. Die Anschlussrohre sind für die Zeit der Baumaßnahmen fachgerecht zu verschließen.
04.__.0080
Abbruch Entwässerung Westseite
P
1,00
psch
--- Abbruch Stahlbetonwand --- Für den nachfolgend ausgeschriebenen Abbruch ist der Beton schonend abzubrechen und nach Beton und Betonstahl zu separieren. Material entsorgen. Beim Abbruch sind die umliegenden Bauteile als Nebenleistung gegen Beschädigung zu sichern.
--- Abbruch Stahlbetonwand ---
04.__.0090 Abbruchkonzept für Schlitzwand Erstellen eines Abbruchkonzeptes vor Durchführung des Abbruchs der Trogwand (Schlitzwand) und Abstimmung mit dem AG. Einarbeiten der Hinweise des AG. Für den Abbruch der Schlitzwand (Dicke ca. 60 cm) ist vorgesehen, mittels Seilsäge oder aneinander gereihten Kernbohrungen die Wand in einzelne, quaderförmige Segmente zu zuerlegen. Die Segmente sind beim Trennvorgang zu sichern. An die Segmente ist durch Eindübeln o.ä. eine Stahlhilfskonstruktion zu befestigen, über die das Segment Richtung Gleis herausgezogen und dann nach oben ausgehoben werden kann. Zu berücksichigten ist, dass auf dem gegenüberliegenden Gleis der Bahnbetrieb weiter läuft. Ausdrücklich nicht zugelassen ist schwere Abbruchtechnik mit am Bagger montiertem Stemmhammer oder ähnlichem. Alternative Abbruchverfahren, z.B. geräuscharme Gerätetechnik (Betonfräse) oder ähnliches ist möglich. Der verbleibene Berstand sowie die neu erstellte Trogwand dürfen durch den Abbruch nicht geschädigt werden. Im Abbruchkonzept sind die Geräte und die Anzahl der Geräte so zu wählen, dass ein ausreichender Arbeitsfortschritt sicher gestellt werden kann. Zu berücksichtigen ist ein Beton mit Nacherhärtung bis ca. C35/45 sowie eine Bewehrung gemäß beiliegenden Plänen mit ø28 mm auf der Zugseite. Abbruchkonzept mit eingesetzten Gerätetechnik für Trennschnitte, Kernbohrungen, Hebegeräte, Standorte der Geräte Konzept für das Trennen in einzelne Blöcke (Seilsäge, Kernbohrungen Konzept für das Ausheben einzelner Blöcke inkl. Hilfskonstruktion zum Ausheben Bestimmung der Größe der auszuhebenden Segmente, Ermittlung Einzelgewicht und Wahl entsprechender Gerätetechnik Sicherung einzelner Blöcke während der Schneid/Bohrarbeiten Planung für Durchführung Feinabbruch an den Schnittkanten Mögliche Abbruchkonzepte der Schlitzwand sind in groben Zügen nachfolgend dargestellt. Der Bieter hat sein Konzept eigenständig aufzustellen und alle maßgebenden Zustände zu betrachten. Variante 1 alle Trennschnitte werden mittels überlappender Kernbohrungen hergestellt Teilung der Schlitzwand z.B. n ca. 1 m breite Segmente und Ausheben über angedübelte Stahlkonstruktion, Betongewicht ca. 5,5 t Variante 2 Herstellen einzelner Kernbohrungen oder Löcher, teilweise vor Herstellung der neuen rückwärtigen Wand, und Installation von Zugdrähten / Zughilfen o.ä. Nach Herstellung der rückwärtigen Wand: Einfädeln des Schneide-Seils einer Seilsäge durch die vorhandenen Kernbohrungen und unter Nutzung der zuvor installierten Zughilfen Auftrennen der Schlitzwand mittels Seilsäge z.B. in ca. 1 m breite Segmente und Ausheben über angedübelte Stahlkonstruktion Die Stahlkonstruktion zum Ausheben der Segmente kann so gestaltet werden, dass der Krananschlagpunkt im Schwerpunkt des abzubrechenden Teilstücks oberhalb des Troges liegt und ein Herausziehen nach vorne möglich ist.
04.__.0090
Abbruchkonzept für Schlitzwand
P
1,00
psch
04.__.0100 Trennschnitt Schlitzwand d=0,6 m Umlaufenden Trennschnitt durch die Schlitzwand herstellen, Verfahren nach Wahl AN (z.B. überlappende Kernbohrungen, Seilsäge o.ä.). Dicke der Wand ca. 0,6 m, lokal sind Einzeldicken von bis zu 0,7 m möglich. Beton bis ca. C35/45, Bewehrung bis ø28 mm, siehe beiliegende Planunterlagen. Schnitte horizontal oben und unten mit jeweils ca. 27 m und vertikal mit ca. 3,5 m. Abgerechnet wird die Schnittlänge in Achse gemessen.
04.__.0100
Trennschnitt Schlitzwand d=0,6 m
122,80
m
04.__.0110 Grobabbruch Schlitzwand d=0,6 m Grobabbruch der Trogwand (Schlitzwand, d = 0,6 m) aus Stahlbeton mit Festigkeiten bis ca. C35/45 und B500 B bis ca. ø28 mm. Abbruch gemäß Abbruchkonzept des AN, z.B. durch weiteres Schneiden des großen Blocks (27,2 m x 3,5 m) in kleinere Einzelsegmente und Ausheben der Segmente oder alternativ durch andere zugelassenene Abbruchgeräte (Betonfräse o.ä.). Durch die Abbruchmethode ist sicherzustellen dass: der Bahnbetrieb auf dem gegenüberliegenden Gleis ohne Gefährdung weiter durchgeführt werden kann, die verbleibende Schlitzwand sowie die hergestellte Stahlbetonwand nicht geschädigt werden.
04.__.0110
Grobabbruch Schlitzwand d=0,6 m
114,00
04.__.0120 Feinabbruch Trogwand Feinabbruch der Schlitzwand entlang der geschnittenen Kanten. Durch den Abbruch mit Kleingerät nach Wahl AN ist eine glatte Oberfläche mit einer Rautiefe von maximal bis zu 3 cm herzustellen. Abbruch mit kleinem (manuell betriebenem) Stemmhammer, Betonfräsen, Schleiftopf o.ä. nach Wahl AN Abgerechnet wird der Feinabbruch nach laufendem Meter Abbruchfuge bei einer ca. 0,6 m dicken Schltzwand, Überdicken bis 0,7 m.
04.__.0120
Feinabbruch Trogwand
122,80
m
04.__.0130 Bewehrung vertieft abbrechen Bewehrung an der Schnittkante / Abbruchkante vertieft abbtrennen. Einzurechnen ist: lokal vertiefter Betonabbruch um die Bewehrung herum Abtrennen der Bewehrung ca. 3 cm unter der Betonoberkante Auftragen eines mineralischen Korrosionsschutzsystem auf die Bewehrung, 2-lagig, z.B. Nafufill KMH von MC Bauchemie o.glw. Auffüllen der vertieften Abbruchstelle mit PCC-Betonersatzsystem Bewehrung zw. ca. 14 mm (erdseitig) und ø28 mm (luftseitig) für die horizontalen Flächen Anzahl ca. 18 Stück pro laufenden Meter (9 Stück ø28 mm und 9 Stück ø14 mm) Abrechnung nach laufendem Meter Abbruchfuge (unten / oben / an den Seiten)
04.__.0130
Bewehrung vertieft abbrechen
122,80
m
04.__.0140 Zulage für Abbruch horizontale Bügelbewehrung Zulage zur Vorposition für den Abbruch bzw. das Heraustrennen der horizontalen Bügelbewehrung, falls diese innerhalb der ersten 3 cm angetroffen wird. Bügelbewehrung innerhalb der ersten 3 cm freilegen und abtrennen. Teile der Bügelbewehrung, die tiefer als 3 cm liegen, verbleiben im Bauteil.
04.__.0140
Zulage für Abbruch horizontale Bügelbewehrung
20,00
m
04.__.0150 Teilabbruch Lisene Teilabbruch der gestalterischen Lisenen am Wandversprung am südlichen Ende des Baufeldes. Lisene aus Beton in C-Form, Außenmaße ca. 65x30cm, Abbruch der unteren ca.4m. Verankerung des verbleibenden Teilstückes in der Schlitzwand, Trennschnitt durch die Lisene, ausheben des Abbruchstückes, transportfähig zerkleinern und fachgerecht entsorgen. Die Verankerung des verbleibenden Teilstückes der Lisene wird in einer gesonderten Position abgerechnet. 1x Ostseite, 1x Westseite
04.__.0150
Teilabbruch Lisene
2,00
St
04.__.0160 Teilabbruch Wandscheibe Teilabbruch der Wandscheibe am am Wandversprung am südlichen Ende des Baufeldes gemäß Zeichnung. Fertigteil aus Beton und aufgebrachten Wandfliesen. Schonender Rückbau der Fliesen im Abbruchbereich, Verankerung des verbleibenden Teilstückes in der Schlitzwand, Trennschnitt durch das Fertigteil (ca. 17cm Wandstärke), Trennschnitt vertikal ca. 4,50m, Trennschnitt horizontal ca. 0,8m Abbruchvolumen ca. 0,6m³ Ausheben des Abbruchstückes, gesamtes Abbuchgut transportfähig zerkleinern und fachgerecht entsorgen. Die Verankerung des verbleibenden Teilstückes wird in einer gesonderten Position abgerechnet. 1x Ostseite, 1x Westseite
04.__.0160
Teilabbruch Wandscheibe
2,00
St
05 Temporärer Rückbau und Wiedereinbau
05
Temporärer Rückbau und Wiedereinbau
Hinweise zum Rückbau und Wiedereinbau Für die Durchführung der Baumaßnahme sind vorhandene Bauteile / Anlagen auszubauen, in ein Zwischenlager des AN zu bringen und dort während der Bauphase geschützt einzulagern. Der Rückbau hat vorsichtig zu erfolgen, so dass das auszubauende Bauteil sowie ein weiter bestehendes Bauwerk nicht geschädigt werden. Die Bauteile sind durch den AN vor dem Wiedereinbau zu prüfen, bei Bedarf aufzubereiten, zu säubern und am Ende der Baumaßnahme wiedereinzubauen. Nach Wahl des AN können für einzelne, ausgebaute Bauteile die vor Ort zugewiesenen BE-Flächen für die Zwischenlagerung genutzt werden. Für diese Zwischenlagerung ist eine Flächenbelastung von 10 kN/m² einzuhalten. Für die nachfolgenden Positionen sind, soweit nichts anderes beschrieben wird, folgende Arbeiten einzurechnen: schonender Ausbau / Demontage Begutachtung des ausgebauten Bauteils und Beurteilung der Wiederverwendbarkeit Laden und zum Zwischenlager des AN transportieren (alternativ vor Ort auf der BE-Fläche einlagern) am Zwischenlager abladen und geschützt einlagern bei Bedarf: eindeutige Kennzeichnung des Bauteils für den späteren, lagegerechten Wiedereinbau Nach Abschluss der Stahlbetonarbeiten an der Wand sind die jeweiligen Einbauarbeiten für die zuvor ausgebauten Teile in die nachfolgenden Positionen einzurechnen: Reinigen von Grünbelag und Verschmutzung, Mörtelreste o.ä. entfernen Aufnahme vom Zwischenlager Transport zur Baustelle Einbau an der alten Stelle bzw. an leicht verschobener Stelle Vor Beginn der Rückbauarbeiten ist zusammen mit dem AG / ÖBÜ die erforderliche BE-Fläche zu prüfen und gemeinsam die abzubrechenden Bauteile festzulegen. Es ist anzustreben, die BE-Fläche und damit den Aufwand für Abbruch und Wiedereinbau zu minimieren.
Hinweise zum Rückbau und Wiedereinbau
05.__.0010 Fahrradbügel Rückbau und Wiedereinbau für: Fahrradbügel inkl. Magerbetonfundierung unterhalb der Pflasterfläche, Magerbetonreste sind zu entsorgen. Beim Wiedereinbau Fahrradbügel mit Magerbetonstütze (inkl. Lieferung).
05.__.0010
Fahrradbügel
10,00
St
05.__.0020 Wartehäuschen Bus, Rückbau und Einlagerung Rückbau und Wiedereinbau für: Wartehäuschen Bus auf der Westseite an der Bushaltestelle. Stahl-Glaskonstruktion, Abmessungen ca. 4,5 m x 2 m, Höhe ca. 3 m Rückbau mit: Demontage der Glaselemente, Abtransport und auf Fläche des AN zwischenlagern Erdbau zum Freilegen der Fundamente, Abbruch Fundamente und Entsorgung Ausheben der Stahlkonstruktion, Abtransport und auf Fläche des AN zwischenlagern
05.__.0020
Wartehäuschen Bus, Rückbau und Einlagerung
P
1,00
psch
05.__.0030 Wartehäuschen Bus, Aufbereitung Wartehäuschen Bus der Vorposition für den späteren Wiedereinbau aufbereiten. Glaselemente und Stahlkonstruktion säubern (Graffity und sonstige Verunreinigen). Bei Defekt einzelner Glaselemente sind diese auf Nachweis zu liefern und zum Zwischenlager zu transportieren. Für die Abrechnung dieser zusätzlichen Leistung darf der Rechnungsbetrag des Herstellers zzgl. 35% für Koordinierung etc. abgerechnet werden.
05.__.0030
Wartehäuschen Bus, Aufbereitung
M
P
1,00
psch
05.__.0040 Wartehäuschen Bus, Wiederaufbau Wartehäuschen Bus der Vorposition vom Zwischenlager des AN aufnehmen, zur Baustelle transportieren und wieder einbauen. Einzurechnen sind: Erdbau Stahlbetonfundamente mit in Summe bis 2 m² gemäß vorgefundenem alten Zustand Stahlkonstruktion einheben und an den Fundamenten verankern Glaselemente einbauen, Schraubgarnituren für die Befestigung der Glaselemente in Edelstahl neu liefern Schadstellen an der alten Beschichtung der Stahlkonstruktion in gleichem Farbton 2 lagig ausbessern. Einzurechnen einzelner Fehlstellen bis in Summe 1 m²
05.__.0040
Wartehäuschen Bus, Wiederaufbau
M
P
1,00
psch
05.__.0050 Verkehrsschild Rückbau und Wiedereinbau für: Ostseite: 2x Verkehrsschild (Parkplatz) im Gehwegbereich inkl. Magerbetonfundierung, Westseite: 2x Verkehrsschild (Haltestelle) im Gehwegbereich inkl. Magerbetonfundierung Magerbetonreste sind zu entsorgen. Beim Wiedereinbau Verkehrsschild mit Magerbetonstütze (inkl. Lieferung).
05.__.0050
Verkehrsschild
4,00
St
05.__.0060 Verkehrsschild temporär umsetzen Verkehrsschild (Verbot der Einfahrt) in der nördlichen Ausfahrt des Parkplatzes für die Zeit der Baumaßnahme umsetzen, nach Abschluss der Baumaßnahme wieder in ursprüngliche Position zurückversetzen.
05.__.0060
Verkehrsschild temporär umsetzen
1,00
St
05.__.0070 Papierkorb Rückbau und Wiedereinbau für: aufgehängter Papierkorb an Laterne (Westseite) stehender Papierkorb (Ostseite)
05.__.0070
Papierkorb
2,00
St
05.__.0080 Briefkasten Rückbau und Wiedereinbau für: Briefkasten (Ostseite) inkl. Magerbetonfundierung Magerbetonreste sind zu entsorgen. Beim Wiedereinbau Briefkasten mit Magerbetonstütze (inkl. Lieferung). Die notwendigen Absprachen mit derm Inhaber (Deutsche Post AG) sind frühzeitig durch den AN durchzuführen und zu dokumentieren.
05.__.0080
Briefkasten
1,00
St
05.__.0090 Löschwassereinspeisung Rückbau und Wiedereinbau der Löschwassereinspeisungskästen Die Löschwasserentnahmestelle befindet sich unten am Bahnsteig ca. 20m entfernt und ca. 6m tiefer. Die Löschwasserleitung verläuft erdseitig der Schlitzwand im Boden nach Süden. Die exakte Lage im Baugrund ist vor Ort zu bestimmen. Der Rückbau ist mit Kleingerät und gegebenenfalls Handvorschachtung auszuführen. Bei Schädigung der Leitungen sind diese vollumfänglich wieder herzustellen, dies wird nicht gesondert vergütet. Folgende Arbeiten und Lieferleistungen sind einzurechnen: Rückbau der Einhausung auf dem Gehweg und Zwischenlagerung Erdbau zum Freilegen der Leitungen bis in etwa zur späteren Baugrubenkante zzgl. ca. 1 m Auftrennen der Leitung und Anschluss (inkl. Lieferung) einer temporären Leitung, die landseitig des Trägerbohlverbaus nach oben geführt wird. Es kann die vorhandene ausgebaute Leitung genutzt werden, hierfür sind Muffen für den druckdichten Anschluss zu liefern und einzubauen Nach Rückbau der Baugrube: Einbau der Leitung in alter Lage, Lieferung zusätzlicher Muffen zur druckdichten Kopplung der Leitung, Montage der Einhausung auf dem Gehweg in alter Lage 1x Ostseite 1x Westseite Hinweis: Der temporäre Anschluss ist so zu erstellen und freizuhalten, so dass ein Anschluss durch die Feuerwehr jederzeit erfolgen kann.
05.__.0090
Löschwassereinspeisung
2,00
St
05.__.0100 Digitalanzeige Rückbau und Wiedereinbau für: Digitalanzeige Busverkehr Westseite Die notwendigen Abstimmungen mit dem Eigentümer (HVV) sind frühzeitig durch den AN vorzunehmen. Das Abklemmen der Elektrik erfolgt bauseits.
05.__.0100
Digitalanzeige
M
1,00
St
05.__.0110 Beleuchtung Rückbau und Wiedereinbau für: Straßenbeleuchtung am Gehweg innerhalb der zu erstellenden BE-Fläche. 2 Lampen auf der Ostseite am Gehweg 3 Lampen auf der Westseite am Gehweg/Busbucht Hinweis: Die Elektroarbeiten erfolgen durch die Stadtwerke Kaltenkirchen. Abklemmen und späteres Wiederanklemmen. Eine frühzeitige Kontaktaufnahme und Abstimmung für die Elektroarbeiten durch den AN ist zwingend erforderlich. In Teilen (im Bereich der Baugruben) ist die Zuleitung zur Straßenbeleuchtung zurückzubauen. Die genaue Festlegung der zurückzubauenden Bereiche erfolgt durch den AN zusammen mit den Stadtwerken Kaltenkirchen. Der Rückbau der Leitungen und deren Sicherung erfolgt durch die Stadtwerke Kaltenkirchen.
05.__.0110
Beleuchtung
5,00
St
05.__.0120 Uhr Rückbau und Wiedereinbau für Bahnhofsuhr. Das Abklemmen der Uhr, das spätere Wiederanklemmen sowie Lieferung und Einbau von Strom- und Steuerungsleitungen erfolgt bauseits. jeweils 1 Uhr auf Ost- bzw Westseite, Bahnsteig
05.__.0120
Uhr
2,00
St
05.__.0130 Treppe und Absperrung am Bahnsteigende Rückbau und Wiedereinbau Stahltreppe, 3 Stufen, ca. 1m Breite, sowie zugehöriges Geländer und Absperrung Ort: Bahnsteig, je 1x auf Ost- bzw Westseite a nördlichen Ende des Bahnsteigs
05.__.0130
Treppe und Absperrung am Bahnsteigende
2,00
St
05.__.0140 Korrosionsschutz ausbessern, bis 100 cm² Korrosionsschutz der ausgebauten Bauteile bei Bedarf ausbessern. Defekte Beschichtung entfernen, Bauteil entrosten verbleibende Beschichtung im neu zu beschichtenden Bereich anschleifen Beschichtung, mehrlagig aufbringen, - Grundbeschichtung zinkhaltig als EP - Zwischenbeschichtung als EP oder PU - Deckbeschichtung als EP oder PU, Farbton nach Abgleich mit der vorhandenen Beschichtung Aberechnet wird nach Stück auszubessernder Fläche in der Größe bis zu 100 cm². Die Flächen und Einteilung sind zusammen mit der örtlichen Bauüberwachung des AG festzulegen
05.__.0140
Korrosionsschutz ausbessern, bis 100 cm²
30,00
St
05.__.0150 Korrosionsschutz ausbessern, größer 100 bis 300 cm² Korrosionsschutz der ausgebauten Bauteile bei Bedarf ausbessern wie Vorposition, jedoch Flächen zwischen 100 cm² und 300 m²
05.__.0150
Korrosionsschutz ausbessern, größer 100 bis 300 cm²
30,00
St
--- Ersatzlieferung Bauteile --- Falls bei der Demontage der Bauelemente am Haltepunkt Henstedt-Ulzburg festgestellt wird, dass diese nicht zum Wiedereinbau geeignet sind, werden Ersatzlieferungen vorgenommen. In die nachfolgenden Position ist die Fertigung / Lieferung bis zur Baustelle einzurechnen. Die Montage der Elemente ist in den Vorpositionen bereits enthalten.
--- Ersatzlieferung Bauteile ---
05.__.0160 Fahrradbügel Edelstahl Lieferung Fahrradbügel Ostseite als Ersatz für nicht wiedereinbaufähige Elemente: Breite ca. 1,8 m Edelstahlrohr ca. ø60 mm x 3 mm, gebogen und geschweißt, Gesamtrohrlänge ca. 7 m Korrosivitätswiderstandsklasse III/mittel Festigkeit Stahl S235
05.__.0160
Fahrradbügel Edelstahl
3,00
St
06 Erdbau und Verbau
06
Erdbau und Verbau
--- Erdbau --- Vor Beginn der Bauarbeiten in der Nähe von Leitungstrassen sind die entsprechenden Leitungsunternehmen einzuschalten und deren Anweisungen zu beachten. Umlegungen von Leitungen und Kabeln erfolgen durch die Leitungsunternehmen. Hierfür sind ausreichende Vor- und Nachlaufzeiten zu berücksich tigen. Die Leitungen sind ggf. zwischenzeitlich durch den AN zu sichern. Den Verdingungsunterlagen liegt ein Leitungsplan bei, der vom AG aufgrund von Leitungsanfragen aufgestellt wurde. Die Arbeiten für Suchgräben und Suchschachtungen sind im Bauablauf mit entsprechendem Vorlauf zu planen, damit es nicht zu Bauverzögerungen kommt. Die vorgegebenen Zeiträume sind dabei zu beachten. Aus Nichtbeachtung dieser Forderung entstehende Kosten werden nicht vergütet.
--- Erdbau ---
06.__.0110 Bodenaushub für den Trägerbohlverbau Boden für den Trägerbohlverbau zur Herstellung der Baugrube ausheben, auf LKW oder Mulden laden, auf ein Zwischenlager des AN transportieren und dort abladen. Überwiegend Sand (mitteldicht bis dicht gelagert) sowie eine Schicht Beckenschluff (ca. 1m Mächtigkeit) Baugrube zeichnungsgemäß herstellen. Der Aufwand für den schrittweisen Bodenaushub für den Einbau der Holzbohlen ist einzurechnen. Aushubtiefe bis max. ca. 7,90 m. Die Erschwernisse beim Aushub des Bodens sind einzrechnen: Standort des Baggers, beengte Verhältnisse, insbesondere auf der Westseite Einschränkungen durch die Gurtung und durch die Steifen beim Bodenaushub die Bahngleise im Trog sind beide unter Betrieb, eine Schwenkbegrenzung an der Trogkante ist einzurichten Die Gerätetechnik ist darauf anzupassen, z.B. Seilbagger oder anderweitige Gerätetechnik für senkrechten Bodenaushub. Das Aushubkonzept mit Standort des Baggers und Auslegung der Reichweite ist durch den AN zu erstellen, die Gerätetechnik darauf abzustimmen.
06.__.0110
Bodenaushub für den Trägerbohlverbau
1.005,00
06.__.0120 Bodeneinbau für den Trägerbohlverbau Boden für den Trägerbohlverbau wieder einbauen. Boden vom Zwischenlager des AN aufnehmen, zur Baustelle transportieren und lagenweise verdichtet wieder einbauen. Verfüllung zeichnungsgemäß herstellen. Der Aufwand für den schrittweisen Bodeneinbau mit dem Ausbau der Holzbohlen ist einzurechnen. Sonstige Randbedingungen wie in der Position für den Bodenaushub. Boden lagenweise einbauen und verdichten, Lagenstärke ca. 30 bis 50 cm. Das Datenblatt für das Gerät zum Verdichten ist der BÜ vorzulegen und die Lagestärke darauf abzustimmen. Verdichtungsgrad: DPr 97%, an der Oberfläche ist E.v2 = 80 MN/m² zu erreichen.
06.__.0120
Bodeneinbau für den Trägerbohlverbau
1.005,00
06.__.0130 Verdichtungsnachweis für eingebauten Boden (Eigenüberwachung AN) Nachweis der erreichten Verdichtung in Eigenüberwachung des AN durch 2 x 2 = 4 Künzelungen (2 je Trogseite) und 2 statische Lastplattendruckversuche auf dem Planum. Das Durchführen der Eigenüberwachung ist dem AN mind. 5 Tage vorher mitzuteilen. Die Punkte für die Künzelungen und Lastplattendruckversuche werden zusammen mit dem AG festgelegt. Werden die geforderten Verdichtungswerte nicht erreicht, so ist durch den AN eine Nachverdichtung sowie eine erneute Verdichtungskontrolle auf dessen Kosten durchzuführen.
06.__.0130
Verdichtungsnachweis für eingebauten Boden (Eigenüberwachung AN)
P
1,00
psch
06.__.0140 Lastplattendruckversuch (statisch) über die Eigenüberwachung hinaus Lastplattendruckversuche auf der eingebauten und verdichtenen Bodenschicht durchführen, über die Eigenüberwachung hinaus, auf Weisung des AG, gemäß ZTVE - StB (neueste Fassung) und DIN 18134, Plattendurchmesser 300 mm gem. Punkt 7.3 der DIN, von einer nach RAP Stra anerkanten Prüfstelle unter Beachtung von Punkt 6.4.3 der DIN ausführen zu lassen. Die Ergebnisse sind in 3-facher Ausfertigung der Bauleitung zu übergeben. Eventuell notwendige Nachverdichtungen gehen zu Lasten des AN. Es werden nur die Versuche vergütet, die eine ausreichende Verdichtung aufweisen. In den EP sind alle erforderlichen Aufwendungen wie die An- und Abfahrt, das Gerät, Personal, der Auf- und Umbau, das Umsetzen der Geräte, das Einmessen der Prüfpunkte, die Gestellung der Gegengewichte sowie alle zur Durchführung erforderlichen Nebenleistungen einzurechnen.
06.__.0140
Lastplattendruckversuch (statisch) über die Eigenüberwachung hinaus
M
2,00
St
06.__.0150 Leichte Rammsondierung (DPL) Verdichtungsnachweis mittels Leichter Rammsondierung (DPL) gemäß DIN EN ISO 22476-2 durchführen. Über die Eigenüberwachung hinaus, auf Weisung des AG Weitere Bedingungen zur Vergütung und möglicherweise erforderlichen Nachverdichtung siehe Vorposition.
06.__.0150
Leichte Rammsondierung (DPL)
2,00
St
06.__.0160 Sandboden F1 liefern Verdichtungsfähigen Füllsand F1 zur Verfüllung der Baugruben liefern und abladen. Der Einbau wird gesondert vergütet. Material Sand-Kies-Gemisch, Frostsicherheit F1 Abrechnung nach Wiegeschein
06.__.0160
Sandboden F1 liefern
470,00
t
06.__.0170 Boden entsorgen, bindig, bis BM-F0* Nicht wiedereinbaufähigen Boden (Geschiebelehm o.ä). abfahren und entsorgen. Bindiger Boden bis einschließlich BM-F0* gemäß Ersatzbaustoffverordnung. Der AN hat einen entsprechenden Entsorgungsnachweis vorzulegen. Abrechnúng nach Wiegeschein
06.__.0170
Boden entsorgen, bindig, bis BM-F0*
240,00
t
06.__.0180 Boden entsorgen, BM-F1 und BM-F2 Nicht wiedereinbaufähigen Boden abfahren und entsorgen. Boden BM-F1 und BM-F2 gemäß Ersatzbaustoffverordnung. Der AN hat einen entsprechenden Entsorgungsnachweis vorzulegen. Abrechnung nach Wiegeschein
06.__.0180
Boden entsorgen, BM-F1 und BM-F2
240,00
t
06.__.0190 Boden entsorgen, BM-F3 Nicht wiedereinbaufähigen Boden abfahren und entsorgen. Boden BM-F3 gemäß Ersatzbaustoffverordnung. Der AN hat einen entsprechenden Entsorgungsnachweis vorzulegen. Abrechnung nach Wiegeschein
06.__.0190
Boden entsorgen, BM-F3
M
20,00
t
06.__.0200 Suchschachtung bis ca. 1,5 m Tiefe + Kontrollaufmaß Rückverankerung Suchschachtung mit Kleingerät und unterstützend durch Handschachtung bis ca. 1,5 m Tiefe ausführen, Boden seitlich lagern. Rückverankerung der Trogwand am Ansatzpunkt freilegen und aufmessen. Aufmaß mit den Bestandsunterlagen abgleichen. Ausbildung der Baugrubenböschung entsprechend der Baugrundverhältnisse und Vorgaben aus der Arbeitssicherheit. Ausgangslage ist der Gehweg mit zurückgebauter Pflasterung. Resultierende Gesamttiefe unter Oberkante Gehweg ca. 1,60 m. Nach dem Kontrollaufmaß Baugrube wieder verfüllen. Suchschachtung für die Rückverankerung (GEWIs) je 3 Stück auf West- bzw. Ostseite, jeweils an den Enden und mittig der Baugrube. Werden aufgrund von Lageabweichungen der GEWIs weitere Suchschürfe erforderlich, werden diese ebenfalls über diese Position abgerechnet.
06.__.0200
Suchschachtung bis ca. 1,5 m Tiefe + Kontrollaufmaß Rückverankerung
6,00
Stk.
06.__.0210 Deklarationsanalyse Bodenaushub nach EBV Erstellen einer Deklarationsanalyse nach Ersatzbaustoffverordnung zur Einstufung von Böden, die für einen Wiedereinbau nicht geeignet sind und entsorgt werden. Ausführung nach Abstimmung mit AG und in Anwesenheit der ÖBÜ. Entsprechend der Untersuchungsergebnisse ist die Entsorgungsart oder Wiederverwendung anzuweisen. Die Vorgaben des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes sind zu berücksichtigen. Bei der Verwertung sind die Anforderungen der Ersatzbaustoffverordnung (bzw. der alten LAGA M 20), TR Boden sowie die Vorgaben des Bundes-Bodenschutzgesetzes und der Bundes-Bodenschutzund Altlastenverordnung in der jeweils gültigen Fassung zu berücksichtigen. Einzurechnen sind: Probenahme und Abstimmung vor Ort, Transport zum Labor Chemische Eilanalysen Labortechnische Untersuchungen Dokumentation des Projektes, der durchgeführten Arbeiten und Ergebnisse Labor nach Wahl des AN. Eine schriftliche Zustimmung des AG ist einzuholen. Übergabe aller Unterlagen 1-fach in Papier und als PDF.
06.__.0210
Deklarationsanalyse Bodenaushub nach EBV
5,00
St
06.__.0220 Analysenergänzung Böden >BM-F3 Analysenergänzung bei BM-F3 als Zulage zur Vorposition für weitere Spezifikationen der Deponieklassen
06.__.0220
Analysenergänzung Böden >BM-F3
M
3,00
St
06.__.0230 Offene Wasserhaltung Baugrube Offene Wasserhaltung für die Baugrube liefern, einbauen, vorhalten und zurückbauen, am tiefsten Punkt der Baugrube Pumpensumpf herstellen und sichern. Wasserhaltung mit Zwischenspeicher (z.B. Mulde) als Absetzbecken für groben Schmutz, Mulde ca. 5 m³, Überlauf der Mulde mit Ableitung in das öffentliche Kanalnetz für Regenwasser. Für Tagwasser sowie gegebenenfalls Schichtenwasser. Inkl. Beantragung der Einleitung des Wassers in das öffentliche Kanalnetz. Abrechnung erfolgt je Baugrube (1 x Ostseite und 1 x Westseite). 70% werden nach Aufstellen und Inbetriebnahme vergütet, 30% nach dem vollständigen Rückbau.
06.__.0230
Offene Wasserhaltung Baugrube
M
2,00
St
06.__.0240 Offene Wasserhaltung betreiben Offene Wasserhaltung für die Baugrube der Vorposition für die Bauzeit bei Regenereignissen und eintretendem Schichtenwasser betreiben. Als Wassermenge ist die für Henstedt-Ulzburg übliche Niederschlagsmenge mit einem Zuschlag von 100% für Schichtenwasser anzunehmen. Grundfläche ca. 70 m² je Baugrube. Inkl. aller Betriebskosten (Strom, Wartung, Reparatur, Einleitgebühren).
06.__.0240
Offene Wasserhaltung betreiben
M
2,00
St
10 Pflasterarbeiten
10
Pflasterarbeiten
Hinweise zu den Pflasterarbeiten Wiederherstellung der Pflasterflächen. In die nachfolgenden Positionen ist einzurechnen: Einbau der Pflasterung an der alten Stelle inkl. Herstellen des Planums mit Ev2 = 100 MN/m² Einbau Pflasterung im Gefälle, verfugen und abrütteln Der Mehraufwand für das Anarbeiten an bestehende Bauteile / Pflasterflächen ist einzurechnen. Bettungsmaterial 5 cm Edelbrechsand 0/5 mm, Fugenmaterial Splitt 1/3. Pflasterfläche bis zur Standfestigkeit einrütteln und mit gewaschenem Sand einschlämmen, einschl. Herstellung des Feinplanums und erforderlicher Zuschneidearbeiten.
Hinweise zu den Pflasterarbeiten
10.__.0010 Unterbau für Pflasterflächen Schottertragschicht für Unterbau der Pflasterflächen liefern und einbauen. Nach Rückbau der BE-Fläche freigelegten Unterbau der Gehwege auf Fehlstellen kontrollieren und bei Bedarf mit Schottertragschicht ergänzen, ergänzte Fläche auf E.v2 = 100 MN/m² verdichten. Schottertragschicht 0/32, Naturstein, frostsicher, kein RC-Material Lagenstärke bis ca. 20 cm
10.__.0010
Unterbau für Pflasterflächen
10,00
t
10.__.0020 Unterbau im Bereich der Baugrube Im Bereich der verfüllten Baugruben ist der Unterbau der Oberflächenbefestigung neu herzustellen. Schottertragschicht 0/32, Naturstein, frostsicher, kein RC-Material Lagenstärke ca. 20 cm auf E.v2 = 100 MN/m² verdichten Die Abrechnung erfolgt pro m² neu errichteteten Unterbaus. Das Verlegen der Pflastersteine wird in den folgenden Positionen erfasst.
10.__.0020
Unterbau im Bereich der Baugrube
162,00
10.__.0030 Betonpflastersteine Gehweg Lieferung und Einbau Betonsteine 20 x 20 x 8 cm Ostseite: ca. 100m² Westseite: ca. 105m² Material: Beton Farbe: betongrau nach Bemusterung durch AG Fertigung nach DIN EN 1339 Leistungsklassen D, I, K, P, U, 7
10.__.0030
Betonpflastersteine Gehweg
205,00
10.__.0040 Granitsteine Gehweg Lieferung und Einbau für zwischen den Feldern liegende und die Felder einrahmende ca. fünfreihige Granitstein-Reihen Ostseite: ca. 53m² Westseite: ca. 96m² Auf der Westseite teilweise eine Entwässerungsmulde formend gemäßBestands-Dokumentation durch AN Material: Granit Abmessungen 9x9x9cm Farbe: grau/burgunderrot nach Bemusterung durch AG
10.__.0040
Granitsteine Gehweg
150,00
10.__.0050 Betonpflaster Wellensteine Parkplatz Lieferung und Einbau von Betonwellensteinen 2 Parkbuchten: ca. 125m² Fahrstreifen Parkplatz/Ausfahrt: ca. 220m² Betonpflaster Wellensteine, Abmessungen ca. 22,5x11,25x8cm Farbe: betongrau nach Bemusterung durch AG Fertigung nach DIN EN 1339 Leistungsklassen D, I, K, P, U, 7
10.__.0050
Betonpflaster Wellensteine Parkplatz
345,00
10.__.0060 Granitpflaster Busbucht Wiederherstellung der Großpflasterfläche inkl. Fugenverguss (Bitumenvergussmasse oberer Bereich und zementgebundener Pflasterfugenmörtel unterer Bereich) Lieferung und Einbau Granitpflaster Busbucht, Größe ca. 10x10cm bis 20x15cm. Farben grau, ocker, rot nach Bemusterung durch AG Verlegen der Steine auf Bettungsschicht Estrichbeton 0/8 Zementmörtel 0/8, 6-8cm Aufbauhöhe. mit einer äußeren Einfassung und innerhalb Anarbeiten an diese
10.__.0060
Granitpflaster Busbucht
134,40
10.__.0070 Hochbord Hochbord 100x15x30 cm teilweise konkave Elemente, Radius nach Aufmaß durch AN Material: Beton Fachgerechter Einbau mit Rückenstütze aus C 12/15. Bordsteine aus Beton auf mitzulieferndem Kiesbett von 15-20 cm (drainfähig) Stärke einschl. der erforderlichen Erdarbeiten flucht- und höhengerecht setzen. Die Fugen sind mit zu lieferndem Tok- oder Compriband abzudichten. Ort: Einfassung der Parkbuchten an BE-Fläche, ca 65m Ausfahrt aus Parkplatz, ca. 20m an Grüninseln
10.__.0070
Hochbord
85,00
m
10.__.0080 Busbordstein Busbordstein Westseite ca. 100x33x31 cm, Kasseler Sonderbord, teilweise Radiensteine nach Aufmaß AN Fachgerechter Einbau mit Rückenstütze aus C 12/15. Bordsteine aus Beton auf mitzulieferndem Kiesbett von 15-20 cm (drainfähig) Stärke einschl. der erforderlichen Erdarbeiten flucht- und höhengerecht setzen. Die Fugen sind mit zu lieferndem Tok- oder Compriband abzudichten. Ort: Einfassung der Bushaltestelle
10.__.0080
Busbordstein
62,00
m
10.__.0090 Markierung Parkflächen Fahrbahnmarkierung ZTV-M, Längsmarkierung, Typ II, durchgehend, Breite 12cm aus Kaltplastik, Überrollbarkeitsklasse T2, Klasse Q3 (Qd größer gleich 130 mcd/m2/lx), DIN EN 1436, Farbton weiß, auf Betonsteinpflaster Ort: 2 Parkbuchten in der BE für jeweils 3 PKW. abgerechnet wird die Länge der Markierungsstriche
10.__.0090
Markierung Parkflächen
20,80
m
10.__.0100 Fahrbahnmarkierung Piktogramm Behinderte 70/100cm Kaltplastik Q4 Fahrbahnmarkierung ZTV-M als Piktogramm, Behinderte, Maße 797100cm, aus Kaltplastik, Klasse Q4 (Qd größer gleich 160mcd/m2/lx) DIN EN 1436, Farbton weiß, auf Betonsteinpflaster Ort: erste Parkfläche links in erster Parkbucht gleisseitig
10.__.0100
Fahrbahnmarkierung Piktogramm Behinderte 70/100cm Kaltplastik Q4
1,00
St
--- Hinweise zum Einbau Entwässerung Westseite --- Wiederherstellen der Entwässerung auf dem Gehweg Westseite auf Basis der beim Abbruch durch den AN erstellten Bestandsdokumentation 3 Straßeneinläufe, ca. 50x30cm in Entwässerungsmulde, zugehörige Schächte ca. 40m
--- Hinweise zum Einbau Entwässerung Westseite ---
10.__.0110 Leitungsgraben für DN 200 Leitungsgraben herstellen, Grabentiefe ca. 1,50m, Breite der Grabensohle für Rohr DN200, Verbau entsprechend statischen und konstruktiven Erfordernissen herstellen. vorhalten und von der Baustelle entfernen. Aushub seitlich lagern, nach Verlegen der Leitung wieder einbauen und verdichten. Es ist möglich, diesen Arbeitsschritt in die Verfüllung der Baugrube zu integrieren, ein Verbau ist dann u.U. nicht erforderlich. Ort: Westseite
10.__.0110
Leitungsgraben für DN 200
30,00
m
10.__.0120 Hochlast-Vollwand-Kanalrohr Polypropylen SN10, glattendig liefern und verlegen Hochlast-Vollwand-Kanalrohr liefern und verlegen, bis ca. DN 200 einschl. Bettung und Umhüllung. Rohre nach DIN EN 1852 beidseitg glattendig für Schweißverbindungen gemäß Richtlinie DVS 2207-11 Rohrleitung innen mit Hersteller-, Durchmesser- und Werkstoffangabe signiert. Farbe: Orange, durchgehend eingefärbt, mit IR- reflektierenden Farbpigmenten. Nachgewiesene dynamische Belastungsfähigkeit für die Berechnung bei nicht vorwiegend ruhenden Belastungen nach ATV-DVWK-A 127 Absatz 9.7.4 Untere Bettungsschicht nach DIN EN 1610 Typ 1, 140mm, Auflagerwinkel 90°, Abdeckung 150mm, Verfüllmaterial für Bettungsschichten, Seitenverfüllung und Abdeckung nach DIN EN 1610 oder gemäß Herstellerangabe, Proctordichte mind. 95% Rohrleitung, z.B. Fabrikat REHAU AWADUKT PP SN10 FUSION o.glw. Lieferant/Produkt (vom Bieter anzugeben) In diese Position sind auch die Anschlüsse an die Anschlussrohre einzurechnen.
10.__.0120
Hochlast-Vollwand-Kanalrohr Polypropylen SN10, glattendig liefern und verlegen
40,00
m
10.__.0130 Straßeneinlauf liefern und verlegen Straßeneinlauf ca. 50x30cm zur Entwässerung des Gehwegs, Lieferung + Einbauen + Anschließen Belastungsklasse C250 Lieferant/Produkt (vom Bieter anzugeben)
10.__.0130
Straßeneinlauf liefern und verlegen
3,00
St

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