Estrich- und Bodenbelagsarbeiten
Kulturstiftung Fürth
Um Ihr Angebot auszufüllen und abzugeben, . Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie mit Cosuno neue Ausschreibungen finden können.

Kalkulationsangebot einreichen

bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
1. Beschreibung der Baumaßnahme 1.1 Projektblatt Bauvorhaben: Sanierung und Neugestaltung des Rundfunkmuseums in Fürth Kurgartenstraße 37a 90762 Fürth Projektbeschreibung: Das Rundfunkmuseum der Stadt Fürth wurde am 29. Oktober 1993 gegründet. Thematisch beschäftigt sich das Museum mit der Geschichte des Rundfunks von den Anfängen vor fast einhundert Jahren bis zur Gegenwart. Träger des Rundfunkmuseums ist die Stadt Fürth. Der Stadtrat Fürth beschloss die "Generalsanierung mit musealer Neugestaltung der Dauerausstellung des Rundfunkmuseums". Das Rundfunkmuseum Fürth soll sich von einer "historischen Geräteschau" zu einem "Bildungs- und Begegnungsort voller Technik-, Sozial- und Kulturgeschichte" entwickeln. Das Bestandsgebäude wird energetisch saniert und grundlegend umstrukturiert. Ein eingeschossiger Erweiterungsbau (ca. 200 qm NRF) bildet den neuen Eingang und beinhaltet ein Café, Seminarraum, Tonstudio und Werkstatt. Der Anbau wird in Massivbauweise mit einer mineralischen Putzfassade ausgeführt und verfügt über ein begehbares Gründach mit extensiver Begrünung und Dachterrasse. Bauherrschaft: Kulturstiftung Fürth im Sondervermögen der DT Deutsche Stiftungstreuhand AG Schwabacher Str. 32 90762 Fürth Vertreten durch: Herrn Dieter Christoph 1.2 Beschreibung der Baumaßnahme Sanierung und Umbau Die ehemalige Direktionsvilla wird energetisch in den Bereichen Heizungs-, Kühlungs-, Lüftungs- und Elektrotechnik saniert. Hinzu kommt eine brandschutztechnische Ertüchtigung. Der Eingangsbereich wird durch einen kleinen Anbau verbessert. Die Innenräume, Ausstellungsflächen sowie Funktionsflächen werden gesamtheitlich gestaltet inklusive Licht-, Medien-, Sound-, und Grafikkonzept. Museale Neugestaltung Das Konzept für die neue Dauerausstellung berücksichtigt moderne Präsentations- und Vermittlungsansätze und konzentriert sich auf die Präsentation von auditiven Medienkulturen. Damit entsteht ein einzigartiges Museum, das das Thema Hören in den Fokus stellt. Das neu gestaltete Museum versteht sich als ein inklusiver Ort, an dem Menschen gerne ihre Freizeit verbringen und sich austauschen. Zielsetzung: Neben einer Erneuerung der baulichen Substanz des Hauses geht es auch um eine Erneuerung bzw. Schärfung des Profils. Das ist ein wichtiger Schritt, um das Haus zukunftsträchtig und langfristig aufzustellen. Nach der Generalsanierung und der Neugestaltung der musealen Dauerausstellung soll das Rundfunkmuseum in neuem Glanz erstrahlen: als ein Haus von nationaler Bedeutung. mit abwechslungsreichen Ausstellungsstücken und multidimensionalen Inszenierungen. als ein Ort voller Leben, das unterhält, inspiriert und bildet. Projektkennzahlen: Grundstücksfläche: 2.111,50 m² Grundfläche: 709,42 m² Geschossfläche: 2.140,10 m² Baumasse (m³): 8.209,82 m³ Gebäudeklasse: 5 Gebäudehöhe: 14,305 m Es gelten folgende Höhenquoten, Untergeschoss:+ 291,78m ü.NHN = +/- 0,00 = OKFF UG Baustellenzufahrt Das Museum liegt nahe der A73, Ausfahrt Nürnberg-Doos. Anschließend folgen Sie der Beschilderung Richtung Uferstadt Fürth / Rundfunkmuseum. Die Zufahrt für die Arbeiten führt über die Dr.-Mack-Straße zum Parkplatz des Museums. Die Zufahrt darf durch Baustellenverkehr nicht blockiert werden. Verunreinigungen der Zufahrt, und der öffentlichen Straße sind umgehend zu beseitigen. Es wird empfohlen die örtliche Situation persönlich oder per Luftbild in Augenschein zu nehmen. Verkehrssicherungspflicht Es wird hiermit ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Auftragnehmer für die Sicherung seiner Baumaschinen u. Werkzeuge, seiner Materialien und seines Arbeitsplatzes eigenverantwortlich ist. Personen dürfen durch die Arbeiten auf der Baustelle, durch Anlieferung der Maschinen/ Werkzeuge etc. nicht gefährdet werden. Arbeitszeiten Montags - Freitags: 7:00 - 17:00 Uhr Samstags: 7:00 - 16:00 Uhr oder nach Absprache Pausenräume für den Bereich Tiefbau Sind vom Auftragnehmer zu stellen, vorzuhalten und wieder abzubauen. Baustrom/Bauwasser Baustrom und Bauwasser werden vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt. Die Abrechnung erfolgt anteilig an die jeweiligen AN. Es wird von einem sparsam nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und Materialien ausgegangen. Planunterlagen Die Planunterlagen werden ausschließlich digital übergeben. Die Unterlagen sind rechtzeitig anzufordern und zu überprüfen. Nur Pläne mit einem entsprechenden Freigabevermerk der Projektleitung oder der Bauüberwachung sind verbindlich. Relevante Maße sind vor Ort eigenverantwortlich aufzumessen! Rechtzeitig, vor Beginn der Arbeiten, ist an Ort und Stelle gemeinsam mit den Beteiligten der Bauablauf zu klären. Es wird ein Bauzeitenplan vereinbart. Die hier angesetzten Termine sind verbindlich. Lagerflächen Aufstandsflächen für die Baustelleneinrichtung stehen nach Freigabe durch die Bauüberwachung nur im Bereich der im Baustelleneinrichtungsplan dargestellten Flächen zur Verfügung. Andere Flächen können nicht angeboten werden. Baustelleneinrichtung Die Baustelleneinrichtung hat der Auftragnehmer für sein Gewerk zu erbringen. Die Kosten dafür sind in den EP´s einzukalkulieren, ausgenommen davon sind besondere Baustelleneinrichtungen, welche als eigenständige Positionen im Leistungsverzeichnis beschrieben sind. Baustellenreinigung Der Auftragnehmer ist verpflichtet die Baustelle sauber zu halten. Der Baustellenbereich ist mind. mehrmals wöchentlich zu reinigen. Bauschutt und Abfälle dürfen nicht auf der Baustelle und im Außenbereich zwischengelagert werden. Brennbare Abfälle sind sofort zu entsorgen. Zur ordnungsgemäßen Mülltrennung sind gemäß der Baustelleneinrichtung mehrere Container zur Mülltrennung vorzuhalten. Diese stehen ab Beginn der Betonarbeiten bis zum Ende der Baumaßnahme zur Verfügung. Der AN verpflichtet sich weiterhin Verschmutzungen oder Beschädigungen an der Zuwegung und der Straße unverzüglich zu beseitigen. Diese ist in die EP‘s mit einzukalkulieren. In gleichem Masse ist mit den eigentlichen Baustellenarbeiten zu verfahren. Eine saubere ordentlich geführte Baustelle wird vorausgesetzt. Baubesprechungen Es findet nach Bedarf mind. eine wöchentliche Baubesprechung mit den zu diesem Zeitpunkt beschäftigten Firmen statt. Zu dieser Baubesprechung hat der AN seinen zuständigen Fachbauleiter zu stellen. Die Baustellensprache ist Deutsch. Sicherheits- u. Gesundheitsschutzkoordination auf der Baustelle (SIGEKO) Die Aufgabe ist einem Koordinator in Auftrag gegeben. Diesem ist auch der vom AN zu stellender Ersthelfer namentlich und schriftlich zu benennen. Der Ersthelfer muss während der Arbeitszeit auf der Baustelle erreichbar sein. Ein Wechsel ist unverzüglich anzuzeigen. Mit der Planung der technischen Anlagen ist ein Haustechnikingenieurbüro beauftragt, dieses wird Bemessungen und Aussagen bezüglich der technischen Anlagen treffen. Bauüberwachung Der AN hat den bauüberwachenden Stellen alle notwendigen Angaben für das Bautagebuch unverzüglich nach Anforderung zur Verfügung zu stellen.
1. Beschreibung der Baumaßnahme
2. Allgemein gültige Hinweise 2. Allgemeine Hinweise Die Baustelle ist von Beginn an (ab Betonarbeiten) mit einem Baukran ausgestattet. Material-/Lagerflächen sind auf dem Baugelände vorhanden. Stellflächen zur LKW-Entladung werden vorgehalten. Mitarbeiterfahrzeuge sind nach Entladung auf dem Parkplatz im unteren Geländebereich abzustellen. Verkehrssicherungspflichten während der Be- oder Entladungsvorgänge liegen ausschliesslich beim AN. Die Arbeiten sowie das Beschicken der Baustelle hat auf dem Baugrundstück bzw. dem abgesperrten Bereich zu erfolgen. Die Materialmassen sind in baubetrieblich abgestimmten Mengen an zuliefern und zu lagern. Hierfür hat der AN eine eigenständige Montage- und Ablaufplanung zu erstellen. Mehrfachanfahrten sind in die EP's einzukalkulieren. Der Baustellenzugang ist mittels abschliessbarem Bauzaun hin zu sichern. Entsprechende Schlüsselgewalt ist für die Bauüberwachung vorzuhalten. Im Weiteren hat der AN mit den Angrenzern einen kommunikativen Umgang zu pflegen. Die in der Beschreibung und Statik aufgeführten Materialien, Details und beschriebenen Aufbauten sind zwingend, Abweichungen können nur im Einvernehmen mit dem ausschreibenden Generalplanerbüro/ Statikbüro vereinbart werden, sofern die Art und Qualität nicht verändert wird. Zuständiger Statiker ist der Tragwerksplanung zu entnehmen. Es sind grundlegend wärmebrückenfreie Konstruktionen auszuführen. Wärmeschutznachweis und Schallschutznachweise sind zu berücksichtigen. Bei Unklarheiten sind die Aufsteller der Nachweise zu kontaktieren.
2. Allgemein gültige Hinweise
3. Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen 3.1 Anpassung der Ausführung Der Auftragnehmer verpflichtet sich, nach Auftrag des Auftraggebers das Projekt den tatsächlichen Gegebenheiten bzw. eventuellen baulichen Änderungen der Baustelle anzupassen. Alle Einzelheiten des Projektes, Dimensionierung, Maße usw. sind auf ihre Übereinstimmung mit dem Bau laufend zu überprüfen. Die frisch mit ausgeführtem Estrich fertiggestellten Räume sind vom AN abzusperren (einschließlich des benötigten Absperrmaterials) und, soweit erforderlich, gegen rasches, ungleichmäßiges Austrocknen zu schützen. Insbesondere sind vom AN Vorkehrungen zum Schutz gegen Zugluft zu treffen. Aussparungen sind zu schalen. Türanschlagwinkel sind an Höhenversprüngen verschiedener Estrich-Fertighöhen zu setzen, wobei immer der liegende Winkelschenkel vom höheren Estrichaufbau überdeckt wird. Der AN prüft rechtzeitig vor Ausführungsbeginn im Rahmen seiner Werkstatt- und Montageplanung eigenverantwortlich die bauseitige Untergrundbeschaffenheit auf Eignung für die beschriebenen Estricharbeiten. Hierzu zählen u. a. die Messung der Restfeuchte, die Prüfung der chemischen Verträglichkeit des vom AN eingebauten Materials zur Vorleistung und, soweit bekannt, zur Folgeleistung, das Vorhandensein erforderlicher Abdichtungen, das Vorhandensein und die Neigung ggf. erforderliche Gefälles, das Feststellen einer Mindesttemperatur von 5 °C. Soweit nicht vorhanden, erstellt der AN im Rahmen seiner Werkstatt- und Montageplanung einen Fugenplan, aus dem Anordnung und Art der Fugen (Scheinfugen, Gebäudetrennfugen, Dehnungsfugen etc.) unter Berücksichtigung der geplanten Oberbodenbeläge hervorgehen. Der AN klärt unaufgefordert und auf Grundlage des aktuellsten Planungsstands mit dem AG, auf welcher Wandseite jeweils die Türen zum Einbau gelangen, um Scheinfugen im Estrich unter den Türblättern anlegen zu können. Der AN erfragt Belastungen, Belagsarten und Bodenaufbauten, soweit nicht angegeben. Zementestriche, bei denen die Gefahr des Aufschüsselns besteht sind für einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen ab Verlegung mit einer Kunststofffolie abzudecken. Lieferung, Verlegung, Demontage und Entsorgung ist Leistung des AN. 3.2 Rohbautoleranzen Rechtzeitig vor Beginn der Ausführung seiner Arbeiten hat der AN eigenverantwortlich vorgegebene Maße und benannte Höhen auf Übereinstimmung am Bau festzustellen. Bei Überschreitung der Toleranzgrenzen, insbesondere von Winkeltoleranzen, ist der Auftraggeber unverzüglich zu verständigen. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, nach Auftrag des Auftraggebers das Projekt den tatsächlichen Gegebenheiten bzw. eventuellen baulichen Änderungen der Baustelle anzupassen. 3.3 Montageablauf, Montageeinsätze Der AN plant eigenverantwortlich seinen baustelleninternen Arbeitsablauf. Hieraus folgernd sind alle eventuellen bauablaufbedingten Aufwendungen für Anlieferung, Materialtransport und Vertragen zum Einbauort etc. integraler Leistungsbestandteil des AN und werden nicht gesondert vergütet, soweit nicht in Leistungspositionen als Extra-Position ausdrücklich abweichend beschrieben. Alle Montageeinsätze, welche sich aus dem Bauablauf ergeben sind für die Erbringung aller aufgeführten vertraglichen Leistungen in die Position Baustelleneinrichtung und die Position Anlieferung, Materialtransport und Gerüstbühnen einzukalkulieren. Hierzu zählen z.B. auch Teilleistungen, welche Schnittstellen mit anderen Gewerken aufweisen bzw. welche erst nach der Fertigstellung von bauseitigen Vorleistungen ausgeführt werden können. Gesondert vergütet werden An- und Abfahrten lediglich, wenn zusätzliche und nicht vertragliche Leistungen zeitlich versetzt ausgeführt werden und der AN nicht auf der Baustelle anwesend ist. Zusätzliche An- und Abfahrten sind unter dem Titel Stundenlohnarbeiten separat aufgeführt. Eine Abrechnungsgrundlage besteht nur, wenn der AN durch die Bauüberwachung des AG schriftlich zu einem Extra-Einsatz aufgefordert wurde. 3.4 Schutzabdeckungen Bis zur Abnahme sind alle Sichtestrichflächen mit geeigneten Schutzabdeckungen zu schützen. Diese Schutzabdeckungen sind in gesonderten Positionen ausgeschrieben. Direkt vor der VOB-Abnahme, oder auf Anweisung der Bauüberwachung des AG, sind alle Schutzabdeckungen zu beseitigen u. zu entsorgen. 3.5 Vorlage Prüfzeugnisse, bauausichtliche Zulassungen, u.a. Spätestens zu Beginn der technischen Bearbeitung, übergibt der AN dem AG unaufgefordert den Teil seiner späteren Dokumentation, aus dem alle bauaufsichtlichen Zulassungen, Prüfungszeugnisse, Einbaubedingungen und technischen Eigenschaften der vom AN zum Einbau vorgesehenen Produkte ersichtlich sind. 3.6 Überprüfung Einbausituation Spätestens 4 Wochen vor Ausführungsstart überprüft der AN eigenverantwortlich, ob die umlaufenden Bauteilanschlüsse vor Ort in Art und Beschaffenheit mit den Vorgaben aus den Einbaurichtlinien übereinstimmen. Sofern Bereiche nicht einsehbar sind erfragt der AN schriftlich den genauen Aufbau von anstehenden Montagegründen bei der Bauüberwachung des AG. Somit stellt der AN vor Ausführung sicher, dass alle Voraussetzungen der Einbaurichtlinien erfüllt sind. Sofern Abweichungen an bauseitigen Vorleistungen in Hinblick auf die Einbaurichtlinien bestehen, wird die Bauüberwachung des AG spätestens 4 Wochen vor Ausführungsbeginn schriftlich über diesen Umstand informiert. 3.7 Dämmung und Randstreifen Die Höhe der Randdämmstreifen ist mindestens 50 mm höher als OK Fertigfußbodenhöhe zu führen und mit Trennlagenfolie und Wand zu verkleben. Ein Hinterlaufen des Randdämmstreifens mit Estrich ist nicht zulässig. Der Randdämmstreifen ist in Außen- und Innenecken vertikal aufzuschneiden, stumpf zu stoßen und mittels Klebestreifen gegen Verrutschen und Hinterlaufen zu sichern. 3.8 Mehraufwand durch polygonale Flächen, stumpfe und spitzwinklige Ecken Die nachstehenden Arbeiten beziehen sich auf Flächen, welche teilweise polygonal sind und spitzwinklige oder stumpfe Ecken haben. Das Anarbeiten an Stützen im Estrichbereich ist in den nachstehenden Positionen separat erfasst. Der Mehraufwand für die vorbereitenden Arbeiten sowie die Estricharbeiten mit allen entsprechenden Schleifvorgängen, Imprägnierungen etc. in Bezug auf spitzwinklige sowie stumpfe Ecken und polygonale Flächen sind jeweils in die EPs mit einzukalkulieren und werden, sofern nicht separat ausgeschrieben, nicht gesondert vergütet! 3.9 Trennlagen Trennlagen als Feuchteschutz auf Dämmschichten sind beim Einbau in schwimmenden Estrich aus einer PE-Folie, mindestens 1-lg., Stärke mindestens 0,2 mm, mit einer Stoßüberlappung von mindestens 80 mm zu verkleben und hinterlaufsicher einzubauen. Bei einer Überlappung von 150 mm ist, außer beim Einbau von Fließestrich, keine Verklebung erforderlich. 3.10 Estrich unter Türen Unterhalb der Türblätter von Brand- und Rauchschutztüren dürfen Höhentoleranzen im Estrich nicht höher als vom Türenhersteller in der Einbauanleitung vorgegeben sein, keinesfalls jedoch mehr als 3 mm betragen, um einen dichten Bodenanschluss der Türen zu gewährleisten. Der AN erfragt unaufgefordert rechtzeitig vor Ausführungsbeginn, ob Estrichbeläge unterhalb von Türen in Räumen mit Schallschutzanforderung durch elastische Fugenfüllstoffe schalltechnisch zu entkoppeln sind und ob solche Entkopplungsfugen mit Fugenprofilen eingefasst werden sollen. Die Auswahl geeigneter Fugenprofile erfolgt durch den AN unter Berücksichtigung der zu erwartenden Belastungen, insbesondere aus Radlasten. Der AN wird unmittelbar vor Ausführungsbeginn einen Plansatz vom AG anfordern, aus dem er die aktuelle Lage der Türschlagrichtungen und damit die Lage der Estrichfugen unterhalb der Türblätter ersehen kann, um diese auf der richtigen Wandseite anzuordnen. 3.11 Randfugen Bei Estrichen ohne nachfolgenden Oberbodenbelag sind die Randstreifen abzuschneiden, direkt zu entsorgen und die Randfugen zwischen Estrich und aufgehenden Bauteilen flächenbündig vom AN mit dauerplastischem Versiegelungsmaterial zu schließen. Die Farbe des Materials der Versiegelung ist in einer separaten Position ausgeschrieben. Die Bemusterung erfolgt vor Ausführung mit dem Bauherrn, die Verfugung kann erst nach erfolgter Freigabe durch den Bauherrn ausgeführt werden. Großflächige Estrichbeläge müssen entsprechend den möglichen Bewegungen und den Vorschriften durch Dehnungsfugen unterteilt werden. Der AN erkundigt sich insoweit unaufgefordert beim AG nach den zu erwartenden Bauteilbewegungen und den daraus zu erwartenden horizontalen und vertikalen Bauteilversätzen. Bei großen zu erwartenden Setzungsdifferenzen, stets jedoch bei Höhendifferenzen > 10 mm, müssen Bodenfugenprofile mit Schleppstreifen oder -platten eingesetzt werden, um Stolperkanten, bzw. Höhenversätze in Warentransportwegen zu vermeiden. Soweit Fugenprofile vom AG vorgegeben sind, ist die Prüfung der vorgegebenen Profile auf Eignung vom AN rechtzeitig vor Materialdisposition und Ausführungsbeginn durchzuführen.
3. Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen
4. Ausführungszeitraum, Bauablauf 4. Ausführungszeitraum, Bauablauf Für den Ausführungsbeginn des AN gilt gem. VOB/B, §5, Nr. 2: "Der Auftragnehmer hat innerhalb von 12 Werktagen nach Aufforderung zu beginnen". Als Ausführungsbeginn ist der Beginn der technischen Bearbeitung bzw. die Erstellung der Werk- und Montageplanung festgelegt. Die termingerechte Einholung von Freigaben für Werk- und Montagepläne liegt im Verantwortungsbereich des AN. Diese sind insbesondere in Hinblick auf die Fertigungs- und Bestellzeiten des AN frühzeitig einzuholen, so dass alle Bauteile termingerecht zum Montagebeginn zum Einbau bereitstehen. Ausführungsfristen: Die in den EFB-Formblättern unter Besonderen Vertragsbedingungen aufgeführten Ausführungsfristen bzw. Vertragstermine bilden den vertraglichen Rahmen. Der AN stellt für die Einhaltung des Ausführungsfristen ausreichend Kapazitäten zur Verfügung. Der der Angebotsaufforderung beiliegende Bauzeitenplan gibt eine Orientierung bezüglich der erf. Leistungskapazität, Arbeitsunterbrechungen u.dgl. für die ausgeschriebenen Bauleistungen. Der Bauzeitenplan wird während der Ausführung von der Bauüberwachung des AG fortgeschrieben. Der AN hat an der Fortschreibung des Bauzeitenplanes mitzuwirken und ggf. Detail-Terminpläne zuzuarbeiten und Gewerkeabhängigkeiten aufzudecken. Der AG behält sich vor, über die angegebenen Termine und Ausführungszeiträume hinaus, verbindliche Zwischentermine in Abstimmung mit dem AN nach Auftragserteilung zu vereinbaren. Ggf. erforderliche Terminänderungen sind im Rahmen einer Baubesprechung mit AG, AN und Bauüberwachung frühzeitig abzustimmen. Sind Termin- oder Fristüberschreitungen abzusehen, hat der AN unverzüglich den AG zu informieren, unverzüglich Anpassungsmaßnahmen vorzunehmen, wie z.B. Verstärkung der Kapazitäten etc.
4. Ausführungszeitraum, Bauablauf
5. Anlagenverzeichnis 4. Anlagenverzeichnis Der Ausschreibung liegen nachfolgend aufgeführte Pläne als Anlage bei. Diese sind vertraglicher Bestandteil des Angebotes. Die Zeichnungen sind Anlagen der Ausschreibung und nicht zur Ausführung freigegeben. Grundrisse M 1:50 250408_NRFM_PARC_34_GR_UG_A_V.pdf 250424_NRFM_PARC_34_GR_EG_C_V.pdf 250424_NRFM_PARC_34_GR_1.OG_C_V.pdf 250424_NRFM_PARC_34_GR_2.OG_C_V.pdf 250424_NRFM_PARC_34_GR_DG_C_V.pdf Schnitte M 1:50 250408_NRFM_PARC_34_SC_AA_A_V.pdf 250103_NRFM_PARC_34_SC_BB_A_V.pdf 250408_NRFM_PARC_34_SC_CC_A_V.pdf 250103_NRFM_PARC_34_SC_DD_A_V.pdf Ansichten M 1:50 250103_NRFM_PARC_34_AN_N_A_V.pdf 250103_NRFM_PARC_34_AN_O_A_V.pdf 250103_NRFM_PARC_34_AN_S_A_V.pdf 250103_NRFM_PARC_34_AN_W_A_V.pdf Übersicht Bodenspiegel 250624_NRFM-5-PARC-34-UEBO-UG/EG-0-V.pdf 250624_NRFM-5-PARC-34-UEBO-OG1/OG2-0-V.pdf Bauteilkatalog Bodenaufbauten 250217_NRFM-5-PARC-34-DE-BO01-A-V.pdf
5. Anlagenverzeichnis
6. Hinweise zu Dokumentationsunterlagen 5. Dokumentationsunterlagen Die ausgeführte Leistung ist vollständig zu dokumentieren. Die Dokumentationsunterlagen sind rechtzeitig, d.h. mindestens 10 Arbeitstage und spätestens mit dem Abnahmeverlangen der örtlichen Bauüberwachung zur Prüfung vorzulegen. Sollte die Dokumentation nicht vollständig vorgelegt werden kann die Abnahme wegen wesentlicher Mängel verweigert werden. Die Übergabe hat in Papierform, in 1-facher Ausfertigung, zusammengestellt in beschrifteten Ordnern, Größe DIN A4 und 1-fach digital auf Datenträger (USB-Stick), im DXF- bzw. DWG- und im PDF-Format zu erfolgen. Die Aufwendungen für das Erstellen der Dokumentationsunterlagen werden - sofern nicht ausdrücklich aufgeführt - als Nebenleistung nicht gesondert vergütet und sind in die Einheitspreise mit einzukalkulieren. Die Dokumentation muss in folgender Reihenfolge enthalten: 00 Inhaltsverzeichnis 01 Fachunternehmer- und Fachbauleitererklärung 02 Nachweise zur Bauart - Übereinstimmungserklärungen - allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse/ Zulassungen - Zustimmungen im Einzelfall 03 Produktunterlagen - Materiallisten, mit Angabe - Fabrikat - Modell- bzw. Artikelnummer - Material- und Farbangaben, Produktdatenblätter - Hersteller und Lieferant - Einbauvorschriften und -anleitungen 04 Wartungs- und Pflegehinweise 05 Montage- und Werkstattzeichnungen - Planlisten - statische Berechnungen, sofern vom Auftragnehmer zu beschaffen - Werkstatt- und Montagepläne einschl. der Detailplanung - Stromlaufpläne, Schemazeichnungen elektr. Bauteile - Listen (z.B. Stahl) 06 Abnahme-, Einweisungs- und Prüfprotokolle - behördliche und Sachverständigen- bzw. Bescheinigung über behördliche Abnahmen/ öffentlich-rechtliche Abnahmen, soweit sie vom Auftragnehmer zu beschaffen sind - Inbetriebnahme- und Einweisungsprotokolle, Protokolle der Funktionsprüfungen und weitere Prüf-/ Messprotokolle von Leistungen, die während der Bauzeit zu protokollieren waren - Betriebsvorschriften - Bedienungsanleitungen 07 Bautagesberichte
6. Hinweise zu Dokumentationsunterlagen
01 Baustelleneinrichtung
01
Baustelleneinrichtung
01.__.0010 Baustelle einrichten räumen Baustelle für sämtliche, in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen einrichten und räumen.
01.__.0010
Baustelle einrichten räumen
1,00
St
01.__.0020 Baustelleneinr. vorhalten Baustelleneinrichtung für sämtliche, in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen vorhalten, Positionsmenge = Produkt aus ' Stück'(Vorhaltemenge) mal ' Monat'(Vorhaltedauer).
01.__.0020
Baustelleneinr. vorhalten
3,00
StMt
02 Untergrund+Dämmung
02
Untergrund+Dämmung
Untergeschoss
Untergeschoss
02.__.0010 Untergrund reinigen Beton laden transp. LKW AN Reinigen des Untergrundes aus Beton, von grober Verschmutzung, aufgenommene Stoffe sammeln, im Behälter des AN lagern, Behältergröße nach Wahl des AN, auf LKW des AN laden, transportieren, entsorgen, Abfall ist nicht gefährlich, nicht schadstoffbelastet
02.__.0010
Untergrund reinigen Beton laden transp. LKW AN
200,00
m2
02.__.0020 Untergrund fräsen Beton D 2mm laden LKW AN nicht schadstoffbelastet ges.Vergüt.Entsorg. Fräsen des Untergrundes aus Beton, Abtragsdicke 2 mm, für Abdichtungsarbeiten, Untergrund waagerecht, aufgenommene Stoffe sammeln, im Behälter des AN lagern, Behältergröße nach Wahl des AN, auf LKW des AN laden, Abfall ist nicht gefährlich, nicht schadstoffbelastet, Entsorgung wird gesondert vergütet.
02.__.0020
Untergrund fräsen Beton D 2mm laden LKW AN nicht schadstoffbelastet ges.Vergüt.Entsorg.
252,00
m2
02.__.0030 Abdichtung Bodenplatte W1.1-E einlagig Bitumen-Schweißbahn G200S4 BA Schweißverf Abdichtung erdberührter Bodenplatten DIN 18533-1 und DIN 18533-2, Raumnutzungsklasse RN2-E (übliche Anforderung), Wassereinwirkungsklasse W1.1-E (Bodenfeuchte und nichtdrückendes Wasser bei Bodenplatten und erdberührten Wänden), Rissklasse R1-E (gering), Rissüberbrückungsklasse RÜ1-E (geringe Rissüberbrückung bis 0,2 mm), einlagig, Bitumen-Schweißbahnen G 200 S4 mit Glasgewebeeinlage 200 g/m2, Anwendungstyp DIN/TS 20000-202 BA (Bahn für Bauwerksabdichtung), im Schweißverfahren aufbringen.
02.__.0030
Abdichtung Bodenplatte W1.1-E einlagig Bitumen-Schweißbahn G200S4 BA Schweißverf
452,00
m2
02.__.0040 Abdichtung an aufgehende Bauteile hochführen Abdichtung umlaufend an aufgehenden Bauteilen hochführen bis OKFF und verkleben
02.__.0040
Abdichtung an aufgehende Bauteile hochführen
367,00
m
02.__.0050 Wärmedämmschicht Fußboden PUR-/PIR-Hartschaum PUR/PIR D 50mm 0,030W/(mK) DEO Wärmedämmschicht für Fußboden, aus Polyurethan-/Polyisocyanurat-Hartschaum PUR/PIR DIN EN 13165, als Platte, Dicke 50 mm, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit max. 0,030 W/(mK), Nennwert der Wärmeleitfähigkeit max. 0,029 W/(mK), einlagig, Anwendungsgebiet DIN 4108-10 DEO, als Unterlage für Trittschalldämmschicht.
02.__.0050
Wärmedämmschicht Fußboden PUR-/PIR-Hartschaum PUR/PIR D 50mm 0,030W/(mK) DEO
385,00
m2
02.__.0060 Wie vor, jedoch Dicke 30 mm; Dicke 30 mm
02.__.0060
Wie vor, jedoch Dicke 30 mm;
W
34,00
m2
02.__.0070 Trittschalldämmschicht PS-Hartschaum EPS 5kN/m2 20-2mm 30MN/m3 0,045W/(mK) DES Trittschalldämmschicht aus Polystyrol-Hartschaum EPS DIN EN 13163, lotrechte Nutzlasten (Einzellasten bis 4 kN, Flächenlasten bis 5 kN/m2), als Platte, Lieferdicke 20 mm, Stufe Zusammendrückbarkeit kleiner gleich 2 mm (CP 2) DIN 4108-10, dynamische Steifigkeit kleiner gleich 30 MN/m3, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit max. 0,045 W/(mK), Nennwert der Wärmeleitfähigkeit max. 0,043 W/(mK), geringe Zusammendrückbarkeit - sg, Anwendungsgebiet DIN 4108-10 DES, auf Wärmedämmschicht, als Unterlage für Estrich.
02.__.0070
Trittschalldämmschicht PS-Hartschaum EPS 5kN/m2 20-2mm 30MN/m3 0,045W/(mK) DES
423,00
m2
02.__.0080 Abdeck. PE-Folie D 0,2mm Abdeckung aus PE-Folie, Dicke 0,2 mm, Stöße überlappen, auf Dämmschichten, am Randdämmstreifen bis Oberkante Estrich hochführen, Estrichnenndicke 65 mm, als Unterlage für Zementestrich.
02.__.0080
Abdeck. PE-Folie D 0,2mm
423,00
m2
02.__.0090 Wärmedämmstoffe anpassen Wärmedämmstoffe anpassen an auf der Rohdecke liegende Rohre, Kabelkanäle und dergleichen.
02.__.0090
Wärmedämmstoffe anpassen
200,00
m
02.__.0100 Randdämmstreifen PE-Schaum D 10mm H 150mm Randdämmstreifen aus PE-Schaum, Dicke 10 mm, Höhe 150 mm, mit Folienlasche, selbstklebend, für Estrich auf Dämmschicht, Ausführung in allen Geschossen.
02.__.0100
Randdämmstreifen PE-Schaum D 10mm H 150mm
367,00
m
02.__.0110 Überstand Randdämmstreifen abschneiden PE-Schaum Abschneiden des Überstandes des Randdämmstreifens aus PE-Schaum, für Bodenbelagarbeiten, anfallende Stoffe in vom AG gestellten Behälter sammeln.
02.__.0110
Überstand Randdämmstreifen abschneiden PE-Schaum
367,00
m
Erdgeschoss, 1.+2. Obergeschoss
Erdgeschoss, 1.+2. Obergeschoss
02.__.0120 Untergrund anschleifen absaugen Zementestrich Entfernen der vorh. Beschichtung durch Anschleifen und Absaugen des Untergrundes aus Zementestrich, zur Vorbereitung von Bodenbelagsarbeiten zur Vorbereitung von Bodenbelagsarbeiten
02.__.0120
Untergrund anschleifen absaugen Zementestrich
690,00
m2
02.__.0130 Voranstrich auftragen Kunstharz-Dispersion Voranstrich auftragen, auf Boden, Untergrund Zementestrich, mit Kunstharz-Dispersion.
02.__.0130
Voranstrich auftragen Kunstharz-Dispersion
690,00
m2
02.__.0140 Untergrund spachteln Zementestrich D 2mm Vollflächiges Spachteln des Untergrundes aus Zementestrich, mittlere Dicke 2 mm, für Bodenbelagarbeiten, zur Aufnahme von Bodenbelag Klasse 33 DIN EN ISO 10874 (gewerblicher Bereich, starke Beanspruchung).
02.__.0140
Untergrund spachteln Zementestrich D 2mm
690,00
m2
02.__.0150 Ausbesserung von Einzelflächen / Verfüllung von Löchern und Vertiefungen Ausgleichen des Untergrundes aus Zementestrich, bei größeren Unebenheiten, Löchern und Vertiefungen, mit Ausgleichsmasse, Dicke bis 10 mm, für Bodenbelagarbeiten, Ausführung in Teilflächen, Einzelgröße bis 1 m2.
02.__.0150
Ausbesserung von Einzelflächen / Verfüllung von Löchern und Vertiefungen
50,00
m2
Treppe TRH 2
Treppe TRH 2
02.__.0160 Voranstrich auftragen Kunstharz-Dispersion Tritt-/Setzstufe Stufen-L 175cm Trittstufen-B 27cm Voranstrich auftragen, auf Boden, Untergrund Zementestrich, mit Kunstharz-Dispersion, auf Tritt- und Setzstufe, Stufenlänge 175 cm, Trittstufenbreite 27 cm, Setzstufenhöhe 19 cm.
02.__.0160
Voranstrich auftragen Kunstharz-Dispersion Tritt-/Setzstufe Stufen-L 175cm Trittstufen-B 27cm
19,00
St
02.__.0170 Wie vor, jedoch Stufenlänge 125 cm; Stufenlänge 125 cm
02.__.0170
Wie vor, jedoch Stufenlänge 125 cm;
W
38,00
St
02.__.0180 Untergrund spachteln Zementestrich D 2mm in Teilflächen Setzstufen-H 19cm Trittstufen-B 27cm Stufen-L 175cm Vollflächiges Spachteln des Untergrundes aus Zementestrich, mittlere Dicke 2 mm, für Bodenbelagarbeiten, zur Aufnahme von Bodenbelag Klasse 33 DIN EN ISO 10874 (gewerblicher Bereich, starke Beanspruchung), Untergrund Tritt- und Setzstufe, Ausführung in Teilflächen, Setzstufenhöhe 19 cm, Trittstufenbreite 27 cm, Stufenlänge 175 cm.
02.__.0180
Untergrund spachteln Zementestrich D 2mm in Teilflächen Setzstufen-H 19cm Trittstufen-B 27cm Stufen-L 175cm
19,00
St
02.__.0190 Wie vor, jedoch Stufenlänge 125 cm; Stufenlänge 125 cm
02.__.0190
Wie vor, jedoch Stufenlänge 125 cm;
W
38,00
St
03 Estrich auf Dämmschicht
03
Estrich auf Dämmschicht
Sichtestrich
Sichtestrich
03.__.0010 Schnellzementestrich Estrich auf Dämmschicht bis 5kN/m2 C40 F6 D 65mm Zementestrich DIN 18560 CT, Bindemittel Schnellzement, Erhärtung und Trocknung bis zur Belegreife 48 h bei klimatischen Bezugsbedingungen Normklima 20 Grad C, rel. Feuchte 65 %, mit Grenzwerten für Ebenheitsabweichungen mit erhöhten Ebenheitsanforderungen DIN 18202 Tabelle 3 Zeile 4, einschichtig, als Estrich auf Dämmschicht, unbewehrt liefern und in Innenräumen gemäß Herstellervorschrift und Hinweisposition fachgerecht einbauen: - Einbauort: UG - Estrichnenndicke: 65 mm - Bindemittel: Zement - Druckfestigkeit: C40 (DIN EN 13813) - Biegezugfestigkeit: F6 (DIN EN 13813) - Flächenlasten: bis 5,0 kN/m2 - Einzellast: bis 4kN - Schwindklasse: SW1 - Verschleißwiderstand: A9 (DIN EN 13813) - Untergrund: Dämmung und PE-Folie aus Vorpositionen - Verlegeart: schwimmend - Heizestrich: nein - Gefälleausbildung: nein - Oberfläche: eben, als Nutzestrich mit geschliffener Oberfläche - die Oberflächenbehandlung wird gesondert in nachstehenden Positionen ausgeschrieben - Verarbeitung nach Produktdatenblatt des Herstellers - inkl. aller notwendigen Aufwendungen zur Sicherstellung eines homogenen Estrichquerschnitts und Vermeidung entmischungsbedingter Fehlstellen (Rieselnester) - Estrichfarbe: hellgraue Zementmatrix - heller Kornzuschlag - maximale Körnung: 8 mm
03.__.0010
Schnellzementestrich Estrich auf Dämmschicht bis 5kN/m2 C40 F6 D 65mm
301,00
m2
03.__.0020 Zulage: 5 mm Mehrstärke, Zementestrich Zulage zu vorstehend beschriebenem Estrich (Pos. 03.0010 ) für zusätzlichen Materialverbrauch aufgrund von erhöhten Nennstärken. Mehrstärke: 5 mm Mehrstärken sind vor Ausführung der Arbeiten bei der örtlichen Bauüberwachung anzuzeigen und von dieser schriftlich freigeben zu lassen. Nachträglich geltend gemachte Forderungen werden nicht anerkannt.
03.__.0020
Zulage: 5 mm Mehrstärke, Zementestrich
100,00
m2
03.__.0030 Bewegungsfugenprofil Edelstahl mit beidseitigen Schenkeln Herstellen der Bewegungsfuge, DIN EN 13318, in Estrich, durch Einlegen von Bewegungsfugen-Profil, Edelstahl-Trägerprofil mit Befestigungswinkeln beidseitig, Montage auf Dämmebene. - Fugenbreite: ca. 10mm - Fugenbewegung: ca. 5mm, - Profilhöheg: 70 mm - Elastische EPDM-Dehneinlage, abriebfest, witterungsbeständig, weitgehend öl-, säure- und bitumenbeständig - Farbe der Einlage: grau - Fabrikationslänge: bis 4m - inkl. beidseitige Verdübelung gem. Vorgaben des Systemherstellers - Montagegrund: Trittschalldämmung - Oberkante Profil bündig mit OKFF Sichtestrich
03.__.0030
Bewegungsfugenprofil Edelstahl mit beidseitigen Schenkeln
35,00
m
03.__.0040 Elastische Fugen Naturstein-Silikon Elastische Fugen mit Naturstein-Silikon den technischen Regeln des Systemherstellers entsprechend herstellen. - Breite bis 10 mm - in Farbe der Bindemittelmatrix, nach Angabe Architekt
03.__.0040
Elastische Fugen Naturstein-Silikon
229,00
m
Estrich Technik+Seminarraum+WCs
Estrich Technik+Seminarraum+WCs
03.__.0050 Schnellzementestrich Estrich auf Dämmschicht bis 5kN/m2 C35 F5 D 65mm Zementestrich DIN 18560 CT, Bindemittel Schnellzement, Erhärtung und Trocknung bis zur Belegreife 48 h bei klimatischen Bezugsbedingungen Normklima 20 Grad C, rel. Feuchte 65 %, mit Grenzwerten für Ebenheitsabweichungen mit erhöhten Ebenheitsanforderungen DIN 18202 Tabelle 3 Zeile 4, einschichtig, als Estrich auf Dämmschicht, unbewehrt liefern und in Innenräumen gemäß Herstellervorschrift und Hinweisposition fachgerecht einbauen: - Einbauort: UG - Estrichnenndicke: 65 mm - Bindemittel: Zement - Druckfestigkeit: C35 (DIN EN 13813) - Biegezugfestigkeit: F5 (DIN EN 13813) - Flächenlasten: bis 5,0 kN/m2 - Einzellast: bis 4kN - Schwindklasse: SW1 - Untergrund: Dämmung und PE-Folie aus Vorpositionen - Verlegeart: schwimmend - Heizestrich: nein - Gefälleausbildung: nein - Oberfläche: maschinell geglättet zur Aufnahme von Beschichtung - Verarbeitung nach Produktdatenblatt des Herstellers
03.__.0050
Schnellzementestrich Estrich auf Dämmschicht bis 5kN/m2 C35 F5 D 65mm
30,00
m2
03.__.0060 Wie vor, jedoch zur Aufnahme von elastischen/textilen Belägen Zementestrich zur Aufnahme von elastischen/textilen Belägen
03.__.0060
Wie vor, jedoch zur Aufnahme von elastischen/textilen Belägen
W
47,00
m2
03.__.0070 Wie vor, jedoch zur Aufnahme von Fliesenbelägen Zementestrich zur Aufnahme von Fliesenbelägen
03.__.0070
Wie vor, jedoch zur Aufnahme von Fliesenbelägen
W
41,90
m2
03.__.0080 CT-C35-F5 Estrich nachträglich einbringen in Kleinflächen zwischen 0,25-1,5 m2 Estrich in Kleinflächen nachträglich einbringen. Abmessung der Teilflächen: zwischen 0,25 bis 1,5 m2
03.__.0080
CT-C35-F5 Estrich nachträglich einbringen in Kleinflächen zwischen 0,25-1,5 m2
W
20,00
m2
03.__.0090 Scheinfuge/Riss schließen 2K-Reaktionsharz-Fugenmasse Wellenverbinder Kraftschlüssiges Schließen von Scheinfugen/Rissen im Untergrund mit Zweikomponenten-Reaktionsharz, einschl. Einschneiden, Säubern, Einlegen von Wellenverbindern und Absanden.
03.__.0090
Scheinfuge/Riss schließen 2K-Reaktionsharz-Fugenmasse Wellenverbinder
20,00
m
03.__.0100 Estrichwinkel, H 150mm Estrichwinkel aus Stahl im Bereich von Konstruktionswechseln und im Bereichvon Türdurchgängen fachgerecht auf Rohsohle montieren. Das Ausrichten der Winkelprofile auf die erforderliche Höhe einschl. ggf. erforderlicher Unterfütterungen ist in den Angebotspreis mit einzukalkulieren. - Material: Stahl, verzinkt - Materialstärke: 3 mm - Höhe: 150 mm - Oberkante: OK Estrich bzw. OKFF, nach vorheriger Abstimmung mit der Bauüberwachung des AG - Einzellängen = ca. 1,00 - 3,50 m
03.__.0100
Estrichwinkel, H 150mm
15,00
m
04 Oberflächenbehandlung Sichtestrich
04
Oberflächenbehandlung Sichtestrich
Sichtestrich
Sichtestrich
04.__.0010 Anlegen von Musterfläche, 60x60cm, Schleifen bis Spitzkorn Anlegen einer Musterfläche entsprechend der nachstehend beschriebenen Position 04.0030 auf Euro-Norm-Palette: - Abmessung ca. 60x60cm - geschliffen bis auf das Spitzkorn Einschließlich Lieferung zur Baustelle und anschließender Entsorgung auf Anweisung des AG
04.__.0010
Anlegen von Musterfläche, 60x60cm, Schleifen bis Spitzkorn
P
1,00
psch
04.__.0020 Anlegen von Musterfläche, 60x60cm, Schleifen bis Größtkorn Anlegen einer Musterfläche entsprechend der nachstehend beschriebenen Position 04.0040 auf Euro-Norm-Palette: - Abmessung ca. 60x60cm - geschliffen bis auf das Größtkorn Einschließlich Lieferung zur Baustelle und anschließender Entsorgung auf Anweisung des AG
04.__.0020
Anlegen von Musterfläche, 60x60cm, Schleifen bis Größtkorn
P
1,00
psch
04.__.0030 Oberfläche aus Zementestrich bis auf das Spitzkorn Oberfläche aus Zementestrich bis auf das Spitzkorn schleifen, vom Grobschliff bis zum Feinschliff ohne Spachteln, Schleifspuren sind nicht zulässig. Vor dem abschließenden Feinschliff ist der Estrichboden mit einem Misch-Silikat auf Natriumbasis mit hohem Feststoffgehalt zu vergüten, zur weiteren Verdichtung des Fein-Porengefüges durch Ausbildung stabiler Calcium-Silikatverbindungen, inkl. aller notwendiger Arbeitsschritte laut Produktinformation. - inkl. Maschinellem Nachverdichten und Glätten der Oberfläche durch mehrmalige Bearbeitung mit Teller- und Flügelglättmaschinen bis zum Erreichen der geforderten Oberflächenstruktur - zwischen den Schleifgängen wird die Fläche gründlich mit Wasser gereinigt, die Stäube und Schlämmen sind dementsprechend auch zu entfernen - Bei Schleifarbeiten im Trockenverfahren sind Absauggeräte zu verwenden - inkl. Tür-Nischen gem. anliegender Ausführungsplanung Die Anzahl der Schleifvorgänge ist gemäß der geforderten Oberflächenstruktur durch den AN selbst zu wählen!
04.__.0030
Oberfläche aus Zementestrich bis auf das Spitzkorn
313,00
m2
04.__.0040 Zulage: Zementestrich schleifen bis auf Größtkorn Zulage zu vorstehender Position 04.0030 für das Schleifen bis auf das Größtkorn! In den EP dieser Position sind alle dafür entsprechend notwendigen Arbeitsschritte, Aufwendungen, mehrere jeweilige Schleifvorgänge, Schleifmaterialien, Entsorgung des Schleifguts und alle Mehrstärken einzukalkulieren! Die Abrechnung erfolgt nach Aufmaß nach Quadratmeter Zementestrich schleifen!
04.__.0040
Zulage: Zementestrich schleifen bis auf Größtkorn
313,00
m2
04.__.0050 Mehraufwand Anarbeiten und Schleifen an Stützen Mehraufwand für die Estricherstellung inkl. Dämmung sowie das Schleifen um die Bestandsstützen - Abmessung: 450 mm x 450 mm - Einbauort: Foyer Untergeschoss
04.__.0050
Mehraufwand Anarbeiten und Schleifen an Stützen
2,00
St
04.__.0060 Mehraufwand Anarbeiten und Schleifen an Stahlbetonstütze Mehraufwand für die Estricherstellung inkl. Dämmung sowie das Schleifen um die Stahlbetonstützen - Abmessung: 320 mm x 240 mm - Einbauort: Seminarraum Untergeschoss
04.__.0060
Mehraufwand Anarbeiten und Schleifen an Stahlbetonstütze
1,00
St
04.__.0070 Mehraufwand Anarbeiten und Schleifen an Stahlbetonstütze entlang der PR-Fassade Mehraufwand für die Estricherstellung inkl. Dämmung sowie das Schleifen um die Stahlbetonstützen entlang der PR-Fassade: - Abmessung: 250 mm x 250 mm - Einbauort: Seminarraum Untergeschoss
04.__.0070
Mehraufwand Anarbeiten und Schleifen an Stahlbetonstütze entlang der PR-Fassade
2,00
St
04.__.0080 Mehraufwand Anarbeiten und Schleifen in Rundungen Mehraufwand für die Estricherstellung inkl. Dämmung sowie das Schleifen in Rundungen - Radius 260 cm - in Teillängen mit Bogenlängen 3 - 8 m - Einbauort: Foyer Untergeschoss - Anzahl der Einzellängen ca. 7 Stück
04.__.0080
Mehraufwand Anarbeiten und Schleifen in Rundungen
24,00
m
04.__.0090 Grundreinigen des Zementestrichs, geschliffen Grundreinigen des Zementestrichs, geschliffen mit einem geeigneten säurefreien Grundreiniger, nach Vorgaben des Systemherstellers.
04.__.0090
Grundreinigen des Zementestrichs, geschliffen
313,00
m2
04.__.0100 Spachteln des Zementestrichs nach Vorgaben des Systemherstellers Spachteln des Zementestrichs nach Vorgaben des Systemherstellers vor dem letzten Schliff mit Füllspachtel des Systemherstellers. - Rutschhemmung: R9 - Glanzgrad: seidenmatt
04.__.0100
Spachteln des Zementestrichs nach Vorgaben des Systemherstellers
239,00
m2
04.__.0110 Wie vor, jedoch Rutschhemmung R10 Rutschhemmung R10
04.__.0110
Wie vor, jedoch Rutschhemmung R10
W
74,00
m2
04.__.0120 Zementestrich imprägnieren + einpflegen Geschliffenen Estrich wie folgt imprägnieren: > Chemisch / mechanische Reinigung der Oberfläche, um alle Schleifmittelrückstände (Stäube und Schlämmen) zu entfernen. > Aufbringen einer Vorimprägnierung lt. Herstellerangaben. > Einpflege mit einer Schutzimprägnierung in ausreichender Menge, inkl. mehrmaligem Auspolieren der Oberfläche (mindestens 2-mal), gemäß Herstellerangaben (Anzahl der Poliervorgänge richtet sich nach der Anforderung der Oberflächenqualität!)
04.__.0120
Zementestrich imprägnieren + einpflegen
313,00
m2
05 Bodenbeläge Untergeschoss, Erdgeschoss, 1.+2. Obergeschoss
05
Bodenbeläge Untergeschoss, Erdgeschoss, 1.+2. Obergeschoss
05.__.0010 Feuchtigkeitsmessung Feuchtigkeitsmessung nach dem CM-Verfahren DIN 18560-1, Ausführung auf Anordnung des AG.
05.__.0010
Feuchtigkeitsmessung
4,00
St
Untergeschoss
Untergeschoss
05.__.0020 Sauberlaufsystem Alu Streifen Rauhaarrips, Trapezförmig B 310 cm T 170-360 cm Bürstenleisten Kassettenbürsten Rahmen Stahl niro Sauberlaufsystem, Träger aus Aluminium, Stegabstand 5 mm, mit Streifen aus Rauhaarrips, Trapezförmig, Breite '310' cm, Tiefe '170 - 360' cm, mit Bürstenleisten, mit Kassettenbürsten, mit Rahmen aus Winkelprofilen aus nichtrostendem Stahl, Rahmenhöhe 30 mm, Ausführung gemäß Zeichnung Einbauort: Windfang UG
05.__.0020
Sauberlaufsystem Alu Streifen Rauhaarrips, Trapezförmig B 310 cm T 170-360 cm Bürstenleisten Kassettenbürsten Rahmen Stahl niro
1,00
St
05.__.0030 Bodenbelag Presskorkplatten Kl.33 30/30cm Bodenbelag aus Presskorkplatten DIN EN 12104, Korkfliesen, natürliches Kork-Furnier auf Trägerplatte inkl. Kork-Dämmunterlage im Nut-und-Feder-System, schwimmend verlegt, Einstufung DIN EN ISO 10874 Klasse 33 (gewerblicher Bereich, starke Beanspruchung), geeignet für Stuhlrollen DIN EN 12529 Typ W, Farbton nach Standardkollektion Farbton nach Wahl Architekt
05.__.0030
Bodenbelag Presskorkplatten Kl.33 30/30cm
40,00
m2
05.__.0040 Sockelstreifen Kork-Bodenbelag H 60mm Sockelstreifen aus Kork-Bodenbelagsstreifen aus Pos. 05.0030 Höhe 60 mm, unterVerwendung eines Sockelprofils, auf den Bodenbelag aufsetzen, nach Herstellervorgaben anfertigen und anbringen.
05.__.0040
Sockelstreifen Kork-Bodenbelag H 60mm
32,00
m
05.__.0050 Ersteinpflege Kork-Bodenbelag Ersteinpflege des Bodenbelags aus Presskorkplatten DIN EN 12104, nach Angaben der aktuellen Pflegeempfehlung des Bodenbelagherstellers.
05.__.0050
Ersteinpflege Kork-Bodenbelag
40,00
m2
Erdgeschoss, 1.+2. Obergeschoss
Erdgeschoss, 1.+2. Obergeschoss
05.__.0060 Bodenbelag Linoleum Kl.34 CFL-s1 D 2,5mm marmoriert Bodenbelag aus Linoleum DIN EN ISO 24011, mit werkseitiger Oberflächenvergütung, Einstufung DIN EN ISO 10874 Klasse 34 (gewerblicher Bereich, sehr starke Beanspruchung), geeignet für Stuhlrollen DIN EN 12529 Typ W, Brandverhaltensklasse DIN EN 13501-1 CFL-s1, Bewertungsgruppe Rutschgefahr R 9 ASR A1.5, beständig gegen Öle und Fette, Dicke 2,5 mm, in Bahnen, Bahnenbreite 200 cm Oberfläche glatt, einfarbige Flächenwirkung, feine Musterung,Betonoptik, Farbton nach Standardkollektion, auf vollflächig gespachtelten Untergrund, Spachtelung wird gesondert vergütet, vollflächig kleben Farbton nach Wahl Architekt
05.__.0060
Bodenbelag Linoleum Kl.34 CFL-s1 D 2,5mm marmoriert
690,00
m2
05.__.0070 Wie vor, jedoch auf Tritt- und Setzstufe, Stufenlänge 175 cm auf Tritt- und Setzstufe, Stufenlänge 175 cm, Trittstufenbreite 27 cm, Setzstufenhöhe 19 cm
05.__.0070
Wie vor, jedoch auf Tritt- und Setzstufe, Stufenlänge 175 cm
W
19,00
St
05.__.0080 Wie vor, jedoch auf Tritt- und Setzstufe, Stufenlänge 125 cm auf Tritt- und Setzstufe, Stufenlänge 175 cm, Trittstufenbreite 27 cm, Setzstufenhöhe 19 cm
05.__.0080
Wie vor, jedoch auf Tritt- und Setzstufe, Stufenlänge 125 cm
W
38,00
St
05.__.0090 Treppenkantenprofil B 40mm H 25mm L 1,75m Treppenkantenprofil, rutschfest, für Belagdicke 2,5 mm, sichtbare Breite 40 mm, sichtbare Höhe 20-40 mm, als Stufenvorderkantenmarkierung nach DIN 18040-1 auf Stufenvorderkante nach Herstellerangaben fixieren Belag aus Linoleum bündig an das Profil anarbeiten Einzellänge 1,75 m Farbe schwarz
05.__.0090
Treppenkantenprofil B 40mm H 25mm L 1,75m
19,00
St
05.__.0100 Wie vor, jedoch Einzellänge 1,25 m; Einzellänge 1,25 m
05.__.0100
Wie vor, jedoch Einzellänge 1,25 m;
W
38,00
St
05.__.0110 Verfugen Bodenbelag Linoleum Schmelzdraht Verfugen des Bodenbelages aus Linoleum, Bahnenbreite 200 cm, mit Schmelzdraht, Farbton dem Bodenbelag angepasst, Abrechnung nach der Fläche des Belages.
05.__.0110
Verfugen Bodenbelag Linoleum Schmelzdraht
690,00
m2
05.__.0120 Sockelstreifen Bodenbelag Linoleum H 60mm Fuß-B 60mm Sockelstreifen, aus Linoleum, Höhe 60 mm, Fußbreite 60 mm, Bodenbelag anpassen und verfugen, befestigen durch Kleben, Untergrund Beton.
05.__.0120
Sockelstreifen Bodenbelag Linoleum H 60mm Fuß-B 60mm
446,00
m
05.__.0130 Sockelstreifen Bodenbelag Linoleum Trittstufen-B 27cm Setzstufen-H 19cm Sockelstreifen, aus Linoleum, Höhe 60 mm, Fußbreite 60 mm, abgetreppt, Trittstufenbreite 27 cm, Setzstufenhöhe 19 cm, Bodenbelag anpassen und verfugen, befestigen durch Kleben, Untergrund Beton.
05.__.0130
Sockelstreifen Bodenbelag Linoleum Trittstufen-B 27cm Setzstufen-H 19cm
76,00
St
05.__.0140 Ersteinpflege Linoleum-Bodenbelag Ersteinpflege des Bodenbelags aus Linoleum, nach Angaben der aktuellen Pflegeempfehlung des Bodenbelagherstellers.
05.__.0140
Ersteinpflege Linoleum-Bodenbelag
690,00
m2
06 Bodenbeläge Dachgeschoss
06
Bodenbeläge Dachgeschoss
Untergrund vorbereiten
Untergrund vorbereiten
06.__.0010 Untergrund reinigen Estrich Klebstoff-/Spachtelreste schleifen absaugen laden LKW AN Reinigen des Untergrundes aus Estrich, von grober Verschmutzung, von Klebstoff-/Spachtelresten, lose, durch Schleifen mit anschließendem Absaugen, für Bodenbelagsarbeiten, aufgenommene Stoffe sammeln, im Behälter des AN lagern, Behältergröße nach Wahl des AN, auf LKW des AN laden, Abfall ist nicht gefährlich, nicht schadstoffbelastet, die Entsorgung wird gesondert vergütet.
06.__.0010
Untergrund reinigen Estrich Klebstoff-/Spachtelreste schleifen absaugen laden LKW AN
195,00
m2
06.__.0020 Voranstrich auftragen Kunstharz-Dispersion Voranstrich auftragen, auf Boden, Untergrund Zementestrich, mit Kunstharz-Dispersion.
06.__.0020
Voranstrich auftragen Kunstharz-Dispersion
195,00
m2
06.__.0030 Untergrund spachteln Zementestrich D 2mm Vollflächiges Spachteln des Untergrundes aus Zementestrich, mittlere Dicke 2 mm, für Bodenbelagarbeiten, zur Aufnahme von Bodenbelag Klasse 33 DIN EN ISO 10874 (gewerblicher Bereich, starke Beanspruchung).
06.__.0030
Untergrund spachteln Zementestrich D 2mm
195,00
m2
06.__.0040 Bodenschlitz B 15 cm mit Dämmung füllen Bodenschlitze im Bereich der abgebrochenen Innenwände mit Trittschalldämmung auslegen, inkl Zuschneiden der Dämmstreifen Breite Schlitz 15 cm
06.__.0040
Bodenschlitz B 15 cm mit Dämmung füllen
19,00
m
06.__.0050 Bodenschlitz B 15 cm mit Schnellzementestrich füllen Bodenschlitze im Bereich der abgebrochenen Innenwände mit Schnellzementestrich füllen Breite Schlitz 15 cm
06.__.0050
Bodenschlitz B 15 cm mit Schnellzementestrich füllen
19,00
m
06.__.0060 Scheinfuge/Riss schließen 2K-Reaktionsharz-Fugenmasse Wellenverbinder Kraftschlüssiges Schließen von Scheinfugen/Rissen im Untergrund mit Zweikomponenten-Reaktionsharz, einschl. Einschneiden, Säubern, Einlegen von Wellenverbindern und Absanden.
06.__.0060
Scheinfuge/Riss schließen 2K-Reaktionsharz-Fugenmasse Wellenverbinder
10,00
m
06.__.0070 Ausbesserung von Einzelflächen / Verfüllung von Löchern und Vertiefungen Ausgleichen des Untergrundes aus Zementestrich, bei größeren Unebenheiten, Löchern und Vertiefungen, mit Ausgleichsmasse, Dicke bis 10 mm, für Bodenbelagarbeiten, Ausführung in Teilflächen, Einzelgröße bis 1 m2.
06.__.0070
Ausbesserung von Einzelflächen / Verfüllung von Löchern und Vertiefungen
20,00
m2
Bodenbelag Linoleum
Bodenbelag Linoleum
06.__.0080 Bodenbelag Linoleum Kl.34 CFL-s1 D 2,5mm marmoriert Bodenbelag aus Linoleum DIN EN ISO 24011, mit werkseitiger Oberflächenvergütung, Einstufung DIN EN ISO 10874 Klasse 34 (gewerblicher Bereich, sehr starke Beanspruchung), geeignet für Stuhlrollen DIN EN 12529 Typ W, Brandverhaltensklasse DIN EN 13501-1 CFL-s1, Bewertungsgruppe Rutschgefahr R 9 ASR A1.5, beständig gegen Öle und Fette, Dicke 2,5 mm, in Bahnen, Bahnenbreite 200 cm Oberfläche glatt, einfarbige Flächenwirkung, feine Musterung,Betonoptik, Farbton nach Standardkollektion, auf vollflächig gespachtelten Untergrund, Spachtelung wird gesondert vergütet, vollflächig kleben Farbton nach Wahl Architekt
06.__.0080
Bodenbelag Linoleum Kl.34 CFL-s1 D 2,5mm marmoriert
195,00
m2
06.__.0090 Sockelstreifen Bodenbelag Linoleum H 60mm Fuß-B 60mm Sockelstreifen, aus Linoleum, Höhe 60 mm, Fußbreite 60 mm, Bodenbelag anpassen und verfugen, befestigen durch Kleben, Untergrund Beton.
06.__.0090
Sockelstreifen Bodenbelag Linoleum H 60mm Fuß-B 60mm
210,00
m
06.__.0100 Abschlussprofil Alu B 15mm Abschlussprofil aus Aluminium, sichtbare Breite 15 mm, befestigen mit Dübeln und Schrauben, Bodenbelag einseitig anpassen für den Übergang im Türschwellenbereich zwischen Bodenbelag aus Betonwerkstein und neuem Teppichboden.
06.__.0100
Abschlussprofil Alu B 15mm
1,20
m
07 Stundenlohnarbeiten und Sonstiges
07
Stundenlohnarbeiten und Sonstiges
1 Stundenlohnarbeiten, allgemein
[1]
Stundenlohnarbeiten, allgemein
E
07.__.0010 Vorarbeiter/-in sämtliche Kosten/Zuschläge Stundenlohnarbeiten durch Vorarbeiter/-in der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.
07.__.0010
Vorarbeiter/-in sämtliche Kosten/Zuschläge
4,00
h
07.__.0020 Spezialbaufacharbeiter/-in sämtliche Kosten/Zuschläge Stundenlohnarbeiten durch Spezialbaufacharbeiter/-in der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.
07.__.0020
Spezialbaufacharbeiter/-in sämtliche Kosten/Zuschläge
8,00
h
07.__.0030 Baufacharbeiter/-in sämtliche Kosten/Zuschläge Stundenlohnarbeiten durch Baufacharbeiter/-in der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.
07.__.0030
Baufacharbeiter/-in sämtliche Kosten/Zuschläge
16,00
h
07.__.0040 Helfer/-in sämtliche Kosten/Zuschläge Stundenlohnarbeiten durch Helfer/-in der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.
07.__.0040
Helfer/-in sämtliche Kosten/Zuschläge
16,00
h
07.__.0050 An/Abfahrt zusätzliche Leistungen An/Abfahrt für Extra-Leistungen außerhalb der vertraglich zu erbringenden Leistungen. Nur auf ausdrückliche Anweisung der örtlichen Bauüberwachung und gegen Nachweis.
07.__.0050
An/Abfahrt zusätzliche Leistungen
2,00
St

Ihre Angebotsdetails

Gesamtbetrag netto
Nachlass
0,00
Gesetzl. Mehrwertsteuer
%
0,00
Gesamtbetrag brutto
0,00
Skonto
%
Skontofrist
Tage
0,00
Gesamtbetrag brutto (skontiert)
0,00
Gesamtbetrag netto inkl. Nachlass
0,00

Ihre Dokumente

Anmerkungen