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bis
Leistungsverzeichnis
OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
01 Wärmeerzeugung
01
Wärmeerzeugung
01.__.0010 Wärmeerzeugngsanlage Es ist bauseits der Wärmeerzeuger bereits verbaut. Dieser ist in der Leistung zu
klein und soll erneuert werden. Die bestehende Luft-Wasser-Wärmepumpe ist zu
demontieren und entsorgen. Der vorhandene Pufferspeicher kann
wiederverwendet werden.
Als neuer Wärmeerzeuger soll eine ca. 48kW (A2/W35°C) Luft-Wasser-
Wärmepumpe installiert werden. Abmessungen (H x B x T): ca. 1500 x 3750 x
1000 mm, Gewicht: 1000 kg, COP ca. 4,3
Die Außeneinheit soll auf dem Dach der Aufstockung platziert werden.
Wärmepumpe mit dem Kältemittel R290 Propan. Die Rohrleitungen müssen
entsprechend in die Heizungszentrale EG geführt werden. Hier muss zusätzlich ein
Heizkreisverteiler mit 3-Abgängen installiert werden.
1. Abgang Best. Schule, hier kann vorhandene Pumpe verwendet werden.
Temp. 35/28°C.
2. Abgang Aufstockung und Anbau, neuer gemischter Pumpenkreis mit
Absperrung, Rückflussverhinderer und Schmutzfänger. Temp. 35/28°C
3. Abgang für das Lüftungsgerät Küche/Speisesaal, neuer gemischter
Pumpenkreis mit Absperrung, Rückflussverhinderer und Schmutzfänger.
Temp. 35/28°C
Für den Erhitzeranschluss des Zentral-Lüftungsgerätes Küche/Speisesaal auf dem
Flachdach, ist für den frostsicheren Anschluss eine Systemtrennung mit
Plattenwärmetauscher zu berücksichtigen.
Vor Anschluss des Heizungsverteilers soll ein T-Stück mit Absperrung eingebaut
werden. Dieser Anschluss soll einen Anschluss Notheizung bei Störung
ermöglichen.
Befüllung der Heizanlage mit entsalztem Wasser, Leitfähigkeit max. 30 myS/cm,
einschl. Dosiermittel zur pH-Wert-Anhebung, Fließdruck 3 bar, Nachweis des
zulässigen pH-Wertes im Anlagenwasser im Bereich von 8,2 bis 9,5 nach VDI
2035 Blatt 2, 8 bis 12 Wochen nach Inbetriebnahme, einschl. Messprotokoll und
Betriebsbuch nach VDI 2035 Blatt 1 und 2.
01.__.0010
Wärmeerzeugngsanlage
1,00
Stk
01.__.0020 Wärmeverteilnetze Die Verteilleitungen mit Nenndruck PN 6 sind Rohrleitungen aus Edelstahl CrTi-
Stahl 1.4520 (EN 10088), Oberflächenrauheit 1.5 μm, Wärmeleitfähigkeit Rohr 20
W/(m·K), Spezifische Wärmekapazität 430 J/(kg·K). Verbindung durch Pressen,
einschl. Form- und Verbindungsstücke, herzustellen. Dichtung im unverpressten
Zustand undicht.
Rohrbefestigungen, körperschallgedämmt nach DIN 4109.
Pumpengruppe bestehend aus Umwälzpumpe für Rohreinbau,
Energieeffizienzklasse A, selbsttätig drehzahlgesteuert über den Differenzdruck der Anlage, mit Absperrund 1 x Rückschlagventile, Motor-Mischventil, Schmutzfänger, Thermometer, Fühler usw.
Es sollen für die Aufstockung zwei neue Pumpengruppen aufgebaut werden,
Aufbau gemäß Beschreibung.
1. Pumpengruppe FBH Anbau + Aufstockung Obergeschoss
2. Pumpengruppe Nachheizregister für Lüftungsgerät.
Strangregulierventile, druckgeregelt, je nach System des Auftragnehmers, strang- oder geschossweise im Vor- und Rücklauf, zum Abgleichen, Absperren, Entleeren.
Alle Armaturen und Einbauteile sind mit Bezeichnungsschildern zu beschriften.
Die Wärmedämmung erfolgt nach Anlage 5, Tabelle 1, der
Energieeinsparverordnung. Die Rohrleitungen erhalten Mineralfaserschalen, mit Aluminiumfolie kaschiert, die in sichtbaren Bereichen mit Beschädigungsgefahr mit verzinktem Blechmantel geschützt sind.
In normalen sichtbaren Aufenthaltsbereichen eine alukaschierte Dämmung mit
PVC-Mantel.
Im Bereich abgehängter Decken ist eine alukaschierte Dämmung ausreichend.
Armaturen, Regelventile, Behälter und Gefäße erhalten Mineralfasermatten, auf
Bindedraht aus nicht rostendem Stahl gesteppt, mit Verkleidung aus Blechkappen.
Druckprüfung des Heizsystems, auch in Teilabschnitten, mit Erstellung der
Druckprüfprotokolle.
Hydraulischer Abgleich der Heizanlage, mit Erstellung des Einstellprotokolls sowie
Übertrag in die Bestandspläne. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der der einwandfreie hydraulische
Abgleich neben einer genauen Planung und Auslegung des Heizungssystems und
seiner Komponenten eine wesentliche Voraussetzung für einen störungsfreien,
wirtschaftlichen und energieeffizienten Betrieb ist. Die Überprüfung der Leistungserfüllung ist deshalb besonders wichtig.
Die Durchführung und Kontrolle des hydraulischen Abgleichs erfolgt auf der
Grundlage fortgeschriebener Berechnungsunterlagen (Heizlast, Heizflächenauslegung, Rohrnetzberechnung sowie Einstelltabellen für die Strangregulierventile und die Heizkreisventile an den Fußbodenheizungsverteilern) - und der daraus resultierenden Einstellungen aller Drosselorgane. Die
Heizungsanlage wird erst abgenommen, wenn ein ausführliches Protokoll für den
hydraulischen Abgleich vorliegt.
Vor Inbetriebnahme ist die Heizungsanlage zu spülen. Anschließend sind die
Schmutzfänger zu reinigen. Der Spülvorgang ist zu protokollieren.
01.__.0020
Wärmeverteilnetze
1,00
psch
01.__.0030 Raumheizfläche Die Beheizung der Erweiterung und Aufstockung erfolgt vollständig mittels
Warmwasser-Fußbodenheizung gemäß DINEN 1264 mit Dämmunterbau gemäß
DIN 4108, DIN 4109, DIN 18164 sowie unter Einhaltung der Anforderungen aus
der EnEV. Wärmetechnische Prüfung nach DIN EN 1264 T2.
Liefern und Verlegen der Heizkreise in den festgelegten Räumen, einschließlich
Anschluss an den Heizkreisverteiler, Spülen, Druckprobe und Funktionsheizen. Aufheizprotokoll in Abstimmung mit dem zur Verwendung kommenden Estrichs bzw. Zusatzmittel.
Material des Heizungsrohres: Kunststoffrohr aus vernetztem Polyethylen (PE-X)
mit Diffusionssperre, sauerstoffdiffusionsdicht, geprüft und überwacht nach DIN 4726. Verkehrslast 5kN/qm.
Heizkreise vor Einbringen des Estrichs einzeln spülen und mit 8 bar abdrücken,
Prüfdruck während Estricheinbringung aufrecht zu erhalten, Vorlage der Druckprüfprotokolle, Estrichmessstellen 2 Stück pro Raum.
Heizkreisverteiler nach DIN EN 1264 T4 mit unabhängig voneinander
funktionierenden Abgleich- und Absperreinrichtungen, Verteilerstamm aus Edelstahl-Spezial-Profil-Rohr (VA) mit Überwurfmutter und Kugelhähnen. Vorlauf mit integrierten Durchflussmessern 0-300 l/h absperrbar.
Rücklauf mit Regulierventilen einschließlich Stellantrieben, Entlüfter, Endstopfen,
Entleerungshähnen und Klemmleiste für Stellantriebe.
Verteiler im Büro Leitung in Unterputzverteilerschrank aus verzinktem Stahlblech
mit abschließbaren Deckel und 4 x in Innenwand als Unterputzverteilerschrank im Bereich der Klassenzimmer.
1x im Küchenbereich und 1x Speisesaal in Innenwand als Unterputzverteilschrank.
Lage gemäß Planung.
Einzelraumregelung mit Fühlern für Temperatur (in den Nebenräumen) und
Fühlern für CO-2 und Temperatur in den 8 Gruppenräumen, 2 WC-Bereichen, Büro Leitung, Küche EG, Personalküche und 1 Speisesaal. Aufteilung der Heizkreise siehe gemäß Heizlastberechnung.
01.__.0030
Raumheizfläche
1,00
psch
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