Aufzug
Geiger Maschinenfabrik - Erweiterung und Energiekonzept
Um Ihr Angebot auszufüllen und abzugeben, . Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie mit Cosuno neue Ausschreibungen finden können.

Angebot einreichen

bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Vertragsbestandteile (zu § 1 VOB/B) Vertragsbestandteile sind im Falle der Auftragserteilung in nachstehender Reihen- und Rangfolge: 1. die Leistungsbeschreibung mit Vorbemerkungen; Gegenstand der Leistungsbeschreibung sind auch die zugehörigen Planunterlagen wie folgt: Vertragsbestandteile (zu § 1 VOB/B) Vertragsbestandteile sind im Falle der Auftragserteilung in nachstehender Reihen- und Rangfolge: 1.   die Leistungsbeschreibung mit Vorbemerkungen; Gegenstand der Leistungsbeschreibung sind auch die zugehörigen Planunterlagen wie folgt: - Lagepläne Genehmigungsplanung - Baugrundgutachten + Nachtrag - Pläne Planumshöhen/Pfahlanordnung - Statikauszug (Genehmigungsplanung) Die Planunterlagen liegen als pdf-Dokument bei. Bei etwaigen Widersprüchen zwischen Textbeschreibung und Zeichnungen, die für die Angebotskalkulation erheblich sein können, hat der AN bei IGMK nachzufragen und um Aufklärung zu bitten. Im Zweifel gehen Textangaben den Zeichnungen vor. 2.   die "Besonderen Vertragsbedingungen", die "weiteren Besonderen Vertragsbedingungen" (inklusive der dort genannten "Baustellenordnung", "Fremdleistungs-Ordnung" und "Hygieneordnung") sowie das Verhandlungsprotokoll 3.   die allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (VOB/C) 4.   die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B), aktuelle Ausgabe. Der AN ist nicht berechtigt, an den Inhalten der Leistungsbeschreibung Änderungen vorzunehmen. Bei etwaigen Fragen und Widersprüchen hat er eine entsprechende Aufklärung mit dem AG (siehe oben) herbeizuführen.
Vertragsbestandteile (zu § 1 VOB/B) Vertragsbestandteile sind im Falle der Auftragserteilung in nachstehender Reihen- und Rangfolge: 1. die Leistungsbeschreibung mit Vorbemerkungen; Gegenstand der Leistungsbeschreibung sind auch die zugehörigen Planunterlagen wie folgt:
Allgemeine Beschreibung der Baumaßnahme Allgemeine Beschreibung der Baumaßnahme 1 Lage Produktionshalle Rudolf Geiger Maschinenbau GmbH Milchgrube 2 91320 Ebermannstadt OT Rüssenbach 2 Beschreibung der Gesamtbaumaßnahme Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um die Erweiterung einer bestehenden Produktionsstätte, wobei im Zuge der Baumaßnahme ein bereits bestehender Gebäudeteil überbaut wird. Die Erweiterung umfasst ein zweigeschossiges, teilunterkellertes Gebäude mit einer Flachdachausbildung von 3°, Außenabmessung l / b / h Traufe / h Attika = ca. 46,50 / 20,90 / 18,40 / 18,70 m. Der teilunterkellerte Bereich stellt das bestehende Gebäude dar, welches lastfrei überbaut wird. Des Weiteren wird die Teilunterkellerung im Zuge der Erweiterung vergrößert. Die Abmessungen des Bestandes betragen: l / b / h = ca. 8,00 / 20,00 / 3,70 m Die Abmessungen der erweiterten Teilunterkellerung betragen: l / b / h = ca. 11,50 / 20,90 / 4,00 m Die Oberkante des Fertigfußbodens im UG (Bestand) liegt bei 320 m ü. Normalhöhennull (NHN) = +/- 0,00 m. 3 Konstruktion 3.1 Erweiterung Untergeschoss - Pfahlgründung (Achse 1 bis 5) - Außenwände: Stahlbeton mit Perimeterdämmung - Decke: Stahlbetondecke über UG 3.2 Neubau Erdgeschoss - Pfahlgründung im nichtunterkellerten Bereich (Achse 5 bis 9) - Außenwände: Sandwichbauweise, Stahlbeton mit vorgehängter Fassade - Innenwände: Stahlbeton, Mauerwerk, Isowände - Decke: Elementdecke und Pi-Platten über EG 3.3 Neubau Obergeschoss - Außenwände: Metallfassade (Stahlblechkassettenwand) - Innenwände: Mauerwerk - Halleneinbau im OG (Achse 1 bis 2) - Einbau eines Zwischengeschosses (ZG) im OG (Achse 1 bis 2) - Decke: Ortbetondecke über OG und ZG - Spannbetonbinder 3.4 Dach / Dachaufbau - Dachneigung 2% - Attikaausbildung umlaufend - Trapezblech 16 cm - Dampfsperre - Dämmung 16 cm - PVC-Folie 1,8 mm 3.5 Anbau Aufzug - im süd-westlichen Bereich vom UG bis OG - Außenwände: Sandwichbauweise - Attikaausbildung umlaufend 3.6 Anbau Fluchttreppe - im süd-östlichen Bereich 4 Allgemeine Vorbemerkungen zum Leistungsumfang Es wird darauf hingewiesen, dass für die Ausführung der Baumaßnahme die allgemein anerkannten Regeln der Technik als Mindestanforderungen einzuhalten sind. Ausnahmen hiervon gelten, wenn die nachstehenden Detailbeschreibungen über diese Anforderungen hinausgehen oder aufgrund spezifischer Gegebenheiten dahinter zurück bleiben. Die Vertragsleistung umfasst alle Leistungen und Lieferungen, die erforderlich sind, um die Werkleistung funktionsfähig herzustellen. Etwaige Unvollständigkeiten, Unklarheiten und Widersprüche sind dahin aufzulösen, dass eine den übrigen Vorschriften der hier gegenständlichen Ausschreibungs- und Vertragsunterlagen entsprechende funktionsfähige Leistung geschuldet wird.
Allgemeine Beschreibung der Baumaßnahme
Allgemeine Vorbemerkungen zur Freihändigen Vergabe Allgemeine Vorbemerkungen zur Freihändigen Vergabe 1. Entfallen 2. Eine Vergütung für die Ausfüllung und Abgabe erfolgt nicht. Der Text im Angebot darf nicht verändert werden, auch dürfen keine Zusätze gemacht werden. Änderungsvorschläge sowie firmenbedingte Alternativvorschläge und / oder Bedenken gegen die vorgesehene Ausführungsart sind gesondert beizufügen. Änderungsvorschläge sind nicht unerwünscht, soweit sie zu einer Kostenminderung führen und dabei den technischen Erfordernissen und geltenden Bestimmungen entsprechen oder zu einer Verbesserung der Qualität der Leistung führen. 3. Der Unternehmer erklärt ausdrücklich, dass er Mitglied einer Berufsgenossenschaft ist. Er haftet allein für die Einhaltung aller in Frage kommenden gesetzlichen und sozialen Vorschriften sowie der im Baubereich geltenden bau- und ortspolizeilichen Bestimmungen. Schadenersatzansprüche an den Auftraggeber oder an die Bauleitung sind ausgeschlossen. Er hat unaufgefordert und auf eigene Rechnung die vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen zu veranlassen. 4. Sämtliche Leistungen verstehen sich, sofern nicht in der Positionsbeschreibung, dies ausdrücklich gegenteilig vermerkt ist, einschl. Lieferung aller erforderlichen Materialien, Hilfsmaterialien sowie der Vorhaltung sämtlicher Maschinen, Geräte, Schalungen, erforderlicher Gerüste und Baustellen- Einrichtung, sofern diese Leistungen nicht in gesonderten Positionen ausgeschrieben sind. 5. Weitervergabe einzelner, nachstehend beschriebener Leistungen an Subunternehmer durch den Auftragnehmer bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Bauherrn. Ohne schriftliche Genehmigung ist die Beschäftigung von Subunternehmern auf der Baustelle nicht zugelassen. Ungeachtet einer solchen Genehmigung haftet jedoch der Bauherr auch bei Einverständniserklärung in keiner Weise für die damit entstehenden Verpflichtungen des Auftragnehmers. 6. Entfallen 7. Die Arbeiten sind von fachkundigen Personen zu überwachen. Der Unternehmer ist verpflichtet dafür Sorge zu tragen, dass während der gesamten Bauzeit ständig ein verantwortlicher Bauleiter oder sonstiger Handlungsbevollmächtigter auf der Baustelle anwesend ist. Dieser ist dem Auftraggeber jeweils zu benennen. Ein Nachweis der fachlichen Qualifikation kann verlangt werden. Fachunkundige und der deutschen Sprache nicht ausreichen mächtige Kräfte werden als Aufsichtspersonal nicht anerkannt. 8. Entfallen 9. Entfallen 10. Vereinbarungen, die diesem LV zuwiderlaufen, haben nur Gültigkeit, wenn sie schriftlich im Einvernehmen beider Parteien getroffen werden. 11. Entfallen 12. Die eingesetzten Preise haben während der gesamten Bauzeit Gültigkeit. Da der Ausführungszeitraum überschaubar ist, werden Nachforderungen infolge Lohnerhöhungen nicht anerkannt. 13. Die Abrechnung erfolgt nach den tatsächlich ausgeführten Mengen entsprechend den Einheitspreisen. Das Aufmaß hat rechtzeitig und gemeinsam mit der Bauleitung zu erfolgen. Es bildet die Grundlage bei der Abrechnung. Sämtliche Rechnungen sind 2-fach inklusive gegengezeichnete Aufmaße bei der Bauleitung einzureichen. 1 x Rechnung an Bauherrn direkt. Abrechnung nach Plänen kann erfolgen, wenn die Planunterlagen der ausgeführten Leistung exakt entsprechen. 14. Entfallen 15. Fälligkeitstermine für Abschlagsrechnungen: 30 Kalendertage nach Zugang beim Auftraggeber. 16. Fälligkeitstermine für Schlussrechnungen: 60 Kalendertage nach Zugang beim Auftraggeber 17. Der Unternehmer muss die Gewähr dafür bieten, dass er die Arbeiten gemäß den allgemein anerkannten Regeln der Baukunst auszuführen in der Lage ist. 18. Für sämtliche Positionen und Alternativangebote sind die Preise einzusetzen. Unvollständig ausgefüllte Angebote können nicht berücksichtigt werden. 19. Kosten für Strom und Wasser werden nicht erhoben. Die Baustelle ist in gereinigtem Zustand zu verlassen. 20. Entfallen 21. Entfallen 22. Die Baustelleneinrichtung ist in den Einheitspreisen enthalten, sofern nicht in einer gesonderten Position ausgeschrieben und ist rechtzeitig vor Ausführungsbeginn mit der Bauleitung abzustimmen. 23. Der Auftraggeber hat für die Inanspruchnahme öffentlichen Grundes die erforderlichen Genehmigungen selbst einzuholen und die entsprechenden Kosten zu tragen. Der Auftragnehmer hat alle benachbarten Gebäude, Bauteile, Umwehrungen und Grundstücke durch geeignete Maßnahmen derart zu schützen, dass Störungen, Beschmutzungen und Beschädigungen vermieden werden. 24. Jeder Auftragnehmer hat die für seine Leistung nötigen Sichtabnahmen, Abnahmen und Prüfungen zu veranlassen und die daraus entstehenden Kosten und Gebühren selbst zu tragen. Die Bauleitung ist rechtzeitig vor jedem Termin, mindestens 14 Tage vorher, in Kenntnis zu setzen. 25. Sämtliche Lagerflächen für Baustoffe- und Materialien sind nach Anforderung des Auftragnehmers von Ihm selbst zu erstellen, vorzuhalten und abzuräumen. Leicht entflammbare, brennbare Materialien dürfen nur so viel angeliefert werden, wie an einem Tag verarbeitet werden können. Nicht verarbeitetes Material muss abends wieder entfernt werden. 26. Der Auftragnehmer hat Verpackungsstoffe auf seine Kosten zu beseitigen. Alle Abfallstoffe sind getrennt nach Vorschrift zu entsorgen. Die Entsorgungsnachweise sind dem AG unverzüglich auszuhändigen. 27. Mit den Bauarbeiten darf erst nach Erhalt der rechtskräftigen Baugenehmigung und nach Vertragsabschluss mit vereinbartem Ausführungsbeginn zwischen AG und AN bzw. nach Absprache mit der Bauleitung des Auftraggebers begonnen werden. 28. Entspricht eine vom Bauherrn gewünschte Konstruktion nicht den anerkannten Regeln der Baukunst oder handwerksmäßiger Ausführung, hat der AN seine Bedenken umgehend schriftlich geltend zu machen. Der AG behält sich vor, bei eigenmächtigen Abweichungen vom LV oder den Plänen der Architekten, den ursprünglich gewünschten Zustand herstellen zu lassen und alle damit zusammenhängenden Kosten von der Schlussrechnung des AN in Abzug zu bringen. 29. Vor Arbeitsbeginn sind die Örtlichkeiten durch den Auftragnehmer erneut zu prüfen! Ebenso ist der Auftragnehmer verpflichtet, seine Einwendungen umgehend schriftlich gelten zu machen, sofern die mit seinem Werk zusammenhängenden Arbeiten anderer Unternehmer für seine auftragsgemäße Erfüllung nicht genügen bzw. seine Garantieverpflichtungen stören oder gefährden. 30. Ein vertraglich vereinbarter Nachlass gilt auch für Regiearbeiten und alle Nachträge. 31. Steuerabzug bei Bauleistungen: Im Auftragsfall ist die Freistellungsbescheinigung zum Steuerabzug bei Bauleistungen gemäß § 48 b Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG) im Original dem Bauherrn vorzulegen. 32. Architektenvollmacht: Der Architekt besitzt keine rechtsgeschäftliche Vollmacht des Bauherrn. 33. Abnahme: Die Leistung wird förmlich abgenommen gemäß § 12 Nr. 4 VOB/B; der Auftragnehmer hat die Abnahme, ggf. auch die Teilabnahme (§ 12 Nr. 2), rechtzeitig schriftlich zu beantragen. Der Auftragnehmer hat bei der Abnahme mitzuwirken und die erforderlichen Arbeitskräfte und Maßgeräte zu stellen. 34. Entfallen 35. Die Baustellenverordnung ist zu beachten. Für das Bauvorhaben wird ein SiGe-Plan (Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan) erstellt und eine Baustellenordnung. Diese werden Vertragsbestandteil. Die vorgesehenen Arbeitsschutzmaßnahmen sind unbedingt einzuhalten. Die Baustelle wird von einem Sicherheitskoordinator überwacht. 36. Der Anbieter hat die Vertragsbedingungen durchgelesen und erkennt diese mit seiner Unterschrift ohne Einschränkung an. Er bestätigt mit seiner Unterschrift die Kenntnisnahme aller im Angebotsdeckblatt unter Punkt 1 „Angebotsgrundlagen“ aufgeführten Unterlagen. 37. Vertrags- und Lieferbedingungen des Auftragnehmers sind für den Auftraggeber nicht verbindlich und werden nicht Vertragsbestandteil. 38. Entfallen 39. Leistungserbringung und Koordination: Der Auftragnehmer hat seine Leistungserbringung mit – vorhergehenden und nachfolgenden – Gewerken, die seine eigene Leistung technisch berühren, so abzustimmen, dass die eigene Leistung und die eigenen Ausführungstermine in Bezug auf die Detailausführungsschritte und Funktionsgerechtigkeit ordnungsgemäß erfolgen. Die dabei üblicherweise anstehenden Arbeitsabfolgen, technischen Abhängigkeiten und zeitlich getrennten Einzelschritte von Teilleistungen sind bei der Angebotskalkulation berücksichtigt. 40. Entfallen 41. Der Bauleiter oder sein Stellvertreter hat bis zur Abnahme aller Leistungen des AN während der Arbeitszeit auf der Baustelle anwesend zu sein und muss zur Vertretung des AN berechtigt sein. Der Bauleiter und sein Stellvertreter sind namentlich zu benennen und dürfen, die Zustimmung des AG ausgenommen, nicht ausgetauscht werden. 42. Dem AG sind alle Subunternehmer vor Auftragsvergabe zu benennen. Die Beauftragung der Nachunternehmer bedarf der schriftlichen Bestätigung durch den AG. Sie sind dem AG so rechtzeitig zu benennen, dass er, eine unverzügliche Reaktion vorausgesetzt, einzelne Nachunternehmer bei Vorliegen eines wichtigen Grundes ablehnen kann, ohne dass dies irgendwelche Auswirkungen auf die Vertragserfüllung durch den AN hat. Der Auftragnehmer hat den Verträgen mit Nachunternehmer die allgemeinen Bedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOB/B) zugrunde zu legen. Der Auftragnehmer hat vor der beabsichtigten Übertragung, Art und Umfang der Leistungen sowie Name, Anschrift und Berufsgenossenschaft (einschl. Mitgliedsnummer) des hierfür vorgesehenen Unterauftragsnehmers schriftlich bekanntzugeben. Beabsichtigt der Auftragnehmer Leistungen zu übertragen, auf die sein Betrieb eingerichtet ist, hat dieser vorher die schriftliche Zustimmung vom AG einzuholen. Der Auftragnehmer muss sicherstellen, dass der Unterauftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen nicht weiter vergibt, es sei denn, der Auftragnehmer hat zuvor schriftlich zugestimmt. 43. Abtretung von Forderungen – Übertagung von Pflichten: Der Auftragnehmer darf nur nach schriftlicher Einwilligung des Auftraggebers Pflichten übertragen oder Forderungen abtreten. 44. Datenschutz: Personenbezogene Daten des Auftragnehmers werden gespeichert. 45. Gerichtsstand: Forchheim
Allgemeine Vorbemerkungen zur Freihändigen Vergabe
Besondere Vertragsbedingungen Besondere Vertragsbedingungen 1. Entfallen 2. Ausführung (zu § 4 VOB/B) Als verantwortlicher Bauleiter des Auftragnehmers i.S.v. § 4 Abs. 1 Nr. 3 VOB/B ist bestellt ...................................................................................................... sowie dessen Stellvertreter ....................................................................................................... Über einen etwaigen Wechsel des Bauleiters hat der Auftragnehmer den Auftraggeber unverzüglich schriftlich zu informieren. Der Auftragnehmer hat sicherzustellen, dass der bestellte Bauleiter der deutschen Sprache hinreichend mächtig ist. Der Auftragnehmer hat weiter dafür zu sorgen, dass alle Personen auf der Baustelle so viel deutsch sprechen und verstehen, dass sie die Anweisungen und Sicherheitsvorschriften in Deutsch verstehen und einhalten können. Sollten sie dazu nicht in der Lage sein, müssen sie aus Sicherheitsgründen, von der Baustelle verwiesen werden. Kommt der AN dieser Verpflichtung trotz Mahnung nicht nach, so ist der AG berechtigt einen Dolmetscher auf Kosten des AN heranzuziehen. Der AN ist verpflichtet, an jeweils wöchentlich stattfindenden Jour-Fixe-Terminen teilzunehmen. Diese werden durch die Bauleitung des AG jeweils zeitgerecht vorab bekannt gegeben, voraussichtlich werden die Termine immer Mittwochs stattfinden. Auf vorheriges Verlangen ist ein rechtsgeschäftlich bevollmächtigter Vertreter zu entsenden. Der AN wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er alle gesetzlichen Vorgaben im Bereich des Steuer-, Arbeits- und Sozialrechts in jeder Beziehung einzuhalten hat. Es wird hierzu insbesondere auf die einschlägigen Vorgaben im VHB Bund, beispielsweise Formblatt 231, verwiesen. Der AN verpflichtet sich, die dortigen Inhalte im einzelnen einzusehen und zu beachten. Der AG macht sich die dortigen Rechte des öffentlichen Auftraggebers im Rahmen der hier gegenständlichen Vereinbarung mit Einverständnis des AN zu eigen. 3. Ausführungsfristen (zu § 5 VOB/B) Mit der Leistungsausführung ist innerhalb von 10 Werktagen nach Aufforderung durch den Auftraggeber zu beginnen. Die Fertigstellung erfolgt bis spätestens 30.09.2026 Der Auftragnehmer hat spätestens 1 Woche nach Auftragserteilung einen Detailterminplan bzgl. seiner auszuführenden Leistungen zu erstellen, in dem die jeweils bautäglich vorgesehene Mannstärke nebst Geräteeinsatz nachvollziehbar ist und mit Blick auf einen zeitgerechten Bauablauf kontrolliert werden kann. 4. Bauleistungsversicherung (zu § 7 VOB/B) Der AG schließt eine Bauleistungsversicherung in angemessener und üblicher Höhe ab. Die Kosten hierfür in Höhe von 3 Promille der Auftragssumme werden von der Schlussrechnung in Abzug gebracht. 5. Vertragsstrafen (zu § 11 VOB/B) Der Auftragnehmer hat als Vertragsstrafe für jeden Werktag des Verzugs mit dem Ausführungsbeginn jeweils 0,15% der Auftragssumme zu zahlen. Die Vertragsstrafe wird insoweit auf insgesamt auf 1,6% der Auftragssumme beschränkt. Der Auftragnehmer hat als Vertragsstrafe für jeden Werktag des Verzugs mit vertraglich vereinbarten verbindlichen Zwischenfristen (ohne die Fristen für Beginn und Fertigstellung) jeweils 0,15% der Auftragssumme zu zahlen. Die Vertragsstrafe wird insoweit auf insgesamt auf 1,6% der Auftragssumme beschränkt. Der Auftragnehmer hat als Vertragsstrafe für jeden Werktag des Verzugs mit der vertraglichen Fertigstellungsfrist jeweils 0,15% der Auftragssumme zu zahlen. Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt 5 % der Auftragssumme beschränkt, auch soweit durch Überschreitung des Ausführungsbeginns oder sonstiger Zwischenfristen bereits Vertragsstrafen verwirkt sein sollten. Die gesamte Vertragsstrafe gemäß darf 5% der Auftragssumme nicht überschreiten. 6. Mängelansprüche (zu § 13 VOB/B) Zu den gewährleistungsrechtlichen Qualitätserfordernissen gemäß § 13 Abs. 1 VOB wird klargestellt, dass die vereinbarte Beschaffenheit und die allgemein anerkannten Regeln der Technik gelten. Insofern treten die Vorgaben in den DIN-Normen der VOB/C im Zweifelsfalle zurück. Abweichend von § 13 Abs. 4 Nr. 1 S. 1 VOB/B beträgt die Verjährungsfrist für Mängelansprüche (Gewährleistungsfrist) 5 Jahre und 1 Monat, für die Dichtigkeit des Gebäudes (WU-Beton mit Abdichtung, Dachabdichtung) 10 Jahre 7. Zahlungen (zu § 16 VOB/B) Die Zahlungen erfolgen nach den in § 16 VOB/B festgelegten Vorgaben. Abweichend bzw. ergänzend zu den Vorgaben gemäß § 16 VOB/B werden folgende Zahlungsmodalitäten vereinbart: "Die Frist zur Schlusszahlung gemäß § 16 Abs. 3 Nr. 1 VOB/B wird auf 60 Tage verlängert. Dies wird übereinstimmend aufgrund des Volumens und der Komplexität der gegenständlich vereinbarten Bauleistungen festgelegt. Der Auftragnehmer hat rechtzeitig eine Freistellungsbescheinigung gem. §§ 48 ff. EStG vorzulegen und den AG unverzüglich zu informieren, sofern sich die Grundlagen bzgl. der Freistellung ändern. 8. Sicherheitsleistung (zu § 17 VOB/B) Als Sicherheit für die Vertragserfüllung hat der Auftragnehmer eine Bürgschaft gemäß § 17 Abs. 4 VOB/B in Höhe von 10 v.H. der Auftragssumme zu stellen. Leistet der Auftragnehmer die Sicherheit nicht binnen 18 Werktagen nach Vertragsabschluss, so ist der Auftraggeber berechtigt, die Abschlagszahlungen einzubehalten bis der Sicherheitsbetrag erreicht ist. Nach Abnahme und Erfüllung aller bis dahin erhobenen Ansprüche kann der Auftragnehmer verlangen, dass die Bürgschaft in eine Mängelansprüche-Bürgschaft in Höhe von 5 v.H. der Abrechnungssumme umgewandelt wird. Diese gilt dann als Sicherheit im Sinne nachstehender Ausführungen. Als Sicherheit für die Mängelansprüche (Gewährleistungssicherheit) werden 5 % v.H. der Abrechnungssumme einbehalten. Der Auftragnehmer kann stattdessen eine Mängelansprüche-Bürgschaft gemäß § 17 Abs. 4 VOB/B stellen (siehe Ziff. 1 S. 3). Der Bürge hat in allen Fällen den Vorgaben des § 17 Abs. 2 VOB/B zu entsprechen. Die Gewährleistungssicherheit gilt - abweichend von § 17 Abs. 8 VOB/B - für die Dauer der Gewährleistungsfrist. 9. Sonstige Vereinbarungen ........................................................................................................................................................................................................... ........................................................................................................................................................................................................... .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Der AN erklärt, dass er die vorstehenden Ausschreibungs- und Vertragsunterlagen zur Kenntnis genommen und verstanden hat. Die angebotenen Preise wurden fachgerecht und vollständig kalkuliert. Der AN hält sich an sein Angebot bis zum ......................................................... unwiderruflich gebunden. ...................................................................................................... Ort, Datum          Unterschrift Auftragnehmer
Besondere Vertragsbedingungen
Vorbemerkungen zum Angebot Durch die Unterzeichnung dieses Leistungsverzeichnisses erklärt die anbietende Firma, dass sie sich über alle örtlichen und sachlichen Verhältnisse vor Abgabe des Angebotes unterrichtet hat. Nachforderungen infolge von Unkenntnis sind somit ausgeschlossen. Die Angebotsabgabe ist für den Bauherrn kostenlos und unverbindlich. Alle zum LV gehörenden Anlageblätter sind vom Anbieter durch Stempel und Unterschrift anzuerkennen und mit dem Angebot zusammen abzugeben. Der Bieter ist verpflichtet, die vorliegenden Unterlagen zu prüfen. Einwände sind schriftlich zu begründen. Die folgende Leistungsbeschreibung wurde in Anlehnung an das Standardleistungsbuch für das Bauwesen erstellt. Die Objekt- und Tragwerksplanung für das Bauvorhaben erfolgt durch die Ingenieurgruppe Knörnschild & Kollegen GmbH Vorbemerkungen zum Angebot Durch die Unterzeichnung dieses Leistungsverzeichnisses erklärt die anbietende Firma, dass sie sich über alle örtlichen und sachlichen Verhältnisse vor Abgabe des Angebotes unterrichtet hat. Nachforderungen infolge von Unkenntnis sind somit ausgeschlossen. Die Angebotsabgabe ist für den Bauherrn kostenlos und unverbindlich. Alle zum LV gehörenden Anlageblätter sind vom Anbieter durch Stempel und Unterschrift anzuerkennen und mit dem Angebot zusammen abzugeben. Der Bieter ist verpflichtet, die vorliegenden Unterlagen zu prüfen. Einwände sind schriftlich zu begründen. Die folgende Leistungsbeschreibung wurde in Anlehnung an das Standardleistungsbuch für das Bauwesen erstellt. Die Objekt- und Tragwerksplanung für das Bauvorhaben erfolgt durch die Ingenieurgruppe Knörnschild & Kollegen GmbH Ernstplatz 8 96450 Coburg Tel. 09561/8842-0; Fax 09561/8842-11 Ansprechpartner Herr Wiener 09561/8842-13 (Tragwerksplanung) Herr Werner 09561/8842-47 (Projektleiter) Frau Lückebergfeld 09561/8842-61 (Ersteller LV)
Vorbemerkungen zum Angebot Durch die Unterzeichnung dieses Leistungsverzeichnisses erklärt die anbietende Firma, dass sie sich über alle örtlichen und sachlichen Verhältnisse vor Abgabe des Angebotes unterrichtet hat. Nachforderungen infolge von Unkenntnis sind somit ausgeschlossen. Die Angebotsabgabe ist für den Bauherrn kostenlos und unverbindlich. Alle zum LV gehörenden Anlageblätter sind vom Anbieter durch Stempel und Unterschrift anzuerkennen und mit dem Angebot zusammen abzugeben. Der Bieter ist verpflichtet, die vorliegenden Unterlagen zu prüfen. Einwände sind schriftlich zu begründen. Die folgende Leistungsbeschreibung wurde in Anlehnung an das Standardleistungsbuch für das Bauwesen erstellt. Die Objekt- und Tragwerksplanung für das Bauvorhaben erfolgt durch die Ingenieurgruppe Knörnschild & Kollegen GmbH
Der AN hat sich vor Ausführung der Arbeiten über die Lage von Leitungen, Kabeln, Dränen, Kanälen u.ä. beim AG anhand der Bestandspläne und der dazu ergangenen Anweisungen zu unterrichten. Der AG übernimmt keine Haftung für Schäden. Der AN hat sich vor Ausführung der Arbeiten über die Lage von Leitungen, Kabeln, Dränen, Kanälen u.ä. beim AG anhand der Bestandspläne und der dazu ergangenen Anweisungen zu unterrichten. Der AG übernimmt keine Haftung für Schäden.
Der AN hat sich vor Ausführung der Arbeiten über die Lage von Leitungen, Kabeln, Dränen, Kanälen u.ä. beim AG anhand der Bestandspläne und der dazu ergangenen Anweisungen zu unterrichten. Der AG übernimmt keine Haftung für Schäden.
Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische Spezifikationen, z. B. nationale Normen, mit denen Europäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen, Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: oder gleichwertig, immer gleichwertige technische Spezifikationen in Bezug genommen. Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische Spezifikationen, z. B. nationale Normen, mit denen Europäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen, Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: oder gleichwertig, immer gleichwertige technische Spezifikationen in Bezug genommen.
Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische Spezifikationen, z. B. nationale Normen, mit denen Europäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen, Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: oder gleichwertig, immer gleichwertige technische Spezifikationen in Bezug genommen.
1. Lagerflächen stehen auf dem Gelände der Baustelleneinrichtung zur Verfügung 2. Entsorgung Abfalle sämtliche anfallende Verpackungsmaterialien sind täglich von der Baustelle zu räumen und sachgerecht zu entsorgen. Entsorgungskosten gehen zu Lasten des AN. 3. Leistungen, die an Subunternehmer vergeben werden sollen, sind mit Angebotsabgabe mitzuteilen. 4. Firmenwerbung auf dem gesamten Grundstück ist untersagt. 5. Eine Besichtigung des Baufeldes ist grundsätzlich möglich, bedarf jedoch einer vorherigen Anmeldung. 1. Lagerflächen stehen auf dem Gelände der Baustelleneinrichtung zur Verfügung 2. Entsorgung Abfalle sämtliche anfallende Verpackungsmaterialien sind täglich von der Baustelle zu räumen und sachgerecht zu entsorgen. Entsorgungskosten gehen zu Lasten des AN. 3. Leistungen, die an Subunternehmer vergeben werden sollen, sind mit Angebotsabgabe mitzuteilen. 4. Firmenwerbung auf dem gesamten Grundstück ist untersagt. 5. Eine Besichtigung des Baufeldes ist grundsätzlich möglich, bedarf jedoch einer vorherigen Anmeldung. Bei Interesse an einer Besichtigung, vereinbaren Sie bitte einen entsprechenden Termin mit dem Bauherrn.
1. Lagerflächen stehen auf dem Gelände der Baustelleneinrichtung zur Verfügung 2. Entsorgung Abfalle sämtliche anfallende Verpackungsmaterialien sind täglich von der Baustelle zu räumen und sachgerecht zu entsorgen. Entsorgungskosten gehen zu Lasten des AN. 3. Leistungen, die an Subunternehmer vergeben werden sollen, sind mit Angebotsabgabe mitzuteilen. 4. Firmenwerbung auf dem gesamten Grundstück ist untersagt. 5. Eine Besichtigung des Baufeldes ist grundsätzlich möglich, bedarf jedoch einer vorherigen Anmeldung.
01 Aufzug
01
Aufzug
Technische Daten Technische Daten Aufzugstyp: Hydraulischer Aufzug Tragfähigkeit Q (kg): 4000 Haltestellen HST: 3 St. / 1 St. gegenüber Ladestellen LST: 3 St. / 1 St. gegenüber Förderhöhe FH (mm):  14.400 Kabinenbreite KB (mm): 2050 Kabinentiefe KT (mm): 3500 Kabinenhöhe KH (mm): 2600 Anzahl Kabinentüren: 2 Kabinentürart: zentral öffnend Kabinenwände: Kunststoffbeschichtet, nach Wahl AG Glas in Kabinentür: Ohne Glas Türbreite TB (mm): 2500 Türhöhe TH (mm): 3000 Anzahl Schachttüren: 4 Schachttürart: zentral öffnend Schachtausführung: Beton Druchladung: Ja Übereckbeladung: Nein Bauen im Bestand: Nein Schachtbreite SB (mm): 3400 Schachttiefe ST (mm): 3900 Schachtkopf SK (mm): ______________ (Bieterangabe) Schachtgrube SG (mm): ______________ (Bieterangabe)
Technische Daten
01.__.__.010 Einbau Güteraufzug mit Personenbegleitung Einbau Güteraufzug mit Personenbegleitung Leistungsumfang ist die Lieferung, Montage und nutzungsfähige Übergabe von 1 Stück Aufzug gemäß DIN EN 81 Teil 20 und 70. inkl. Schachtgerüst sowie prüffähiger, statischer Berechnung des Gerüstes Das Fahrverhalten des Aufzuges ist schwingungsfrei und homogen zu gestalten. Es dürfen keine ruckartigen oder ratternden Bewegungen auftreten, die sich unangenehm auf den Fahrkomfort und ungünstig auf das Gebäude auswirken. Die angegebenen Maße sind Fertigmaße. Die Schachtzugänge sind bodeneben (Niveau OKFF), bei Montage noch Rohfußboden. Einbauteile, Nischen und Durchbrüche sind durch den AN festzulegen. Der Aufzug dient als Förderanlage für Transporte von Lasten, wie Maschinenbauteilen, mit Personenbegleitung durch eingewiesnenen Benutzerkreis. Die Ausstattung erfolgt optisch ansprechend, reinigungsfreundlich, verschleißfest und robust. Der Aufzug wird als maschinenraumlose Anlage mit Antrieb im Schacht oben oder unten (Schachtkopf oder Schachtgrube) ausgeführt. Zugang/Bedienung mit Freischaltung über Transponder, Lesegerät bauseits gestellt inkl. Integration + Programmierung
01.__.__.010
Einbau Güteraufzug mit Personenbegleitung
1,00
St
01.__.__.020 Technische Bearbeitung Technische Bearbeitung Technische Unterlagen sind komplette Montage- und Werkstattpläne. Im Einzelnen sind das: -  Schachtzeichnungen auf der Grundlage der baulichen Gegebenheiten mit Kabine, Führungen, Antrieb, Tragmittel einschließlich Vermassung und Lastangaben -  Kabinenzeichnung mit Lage und Größe der Einbauten einschließlich Vermaßung - Detailzeichnung der Bedien- und Anzeigeelemente im Fahrkorb und in den Haltestellen - Technische Angaben (Kurzbeschreibungen) zum Antrieb mit Anschlusswerten, Notruf, Türantrieb und Regelung -  Übergabe von Proben und Mustern aller zu bemusternden Materialien Die zeichnerischen Unterlagen mit Lastangaben sind unmittelbar nach Auftragsvergabe zur Verfügung zu stellen, damit diese bauseitig bei der Erstellung der Aufzugsunterfahrt und der Zwischendecke werden kann.
01.__.__.020
Technische Bearbeitung
P
1,00
psch
01.__.__.030 Einweisung beauftragter Personen Die Einweisung beauftragter Personen nach TRBS  3121 gehört mit zum Leistungsumfang des Auftragnehmers und wird nur bestätigt, wenn das ausgewählte Personal die Befähigung in die Bedienung und Handhabung erlangt hat. Die ca. 5 Teilnehmer werden vom Auftraggeber rechtzeitig benannt. Die Einweisung erfolgt aktenkundig mit schriftlicher Bestätigung jedes Teilnehmers und ist der Dokumentation beizulegen. Einweisung wie oben beschrieben komplett durchführen, einschließlich schriftlicher Bestätigung jedes Teilnehmers.
01.__.__.030
Einweisung beauftragter Personen
P
1,00
psch
01.__.__.040 Dokumentation Aufzug Dokumentationunterlagen liefern und übergeben. Anzahl / Formatierung: - Dateien dwg/ dxf und pdf auf Wechseldatenträger - USB, 1-fach Es ist für alle im Auftrag enthaltenen Leistungen eine Bestandsdokumentation zu erstellen. Zu den Dokumentationsunterlagen gehören: - Beschreibung der Aufzugsanlage (einschließlich Gefährdungsanalysen) - Baumusterprüfungen, Atteste, Berechnungen, insbesondere: Berechnung + Prüfprotkoll Antriebsmaschine (maschinentechnische Berechnung) - Berechnung Puffer und Pufferstütze - Berechnung Führungsschienen - Baumusterprüfbescheinigung Puffer - Sicherheitszertifikat des Antriebs - Elektroschema (Schaltanlage) - Konformitätserklärung Aufzugstürverriegelungen - Bescheinigungen Sachverständigenprüfung (Vorprüfbericht, Prüfbericht) - Konformitätsbescheinigung nach Aufzugsrichtlinie - Betriebsanleitungen: - Personen- / Lastenaufzug  Antrieb - Notruf - Positionserfassung - Türantrieb mit Einstellhinweisen - Lastmesseinrichtung - Aufzugskabine (Pflegeanleitung) - Anleitung Wechsel Beleuchtungseinheit - Dokumentation Auszugssteuerung - revidierte Übersichtszeichnungen - Tragfähigkeits- und Standsicherheitsnachweis - Schalt- und Stuerungspläne - Bedienungsanleitung mit der Beschreibung der Lage und Funktion der Bedienelemente, die Reihenfolge der Bedienung, Korrekturen bei Fehlbedienung, Erläuterung der Anzeigen, Störanzeigen, und HInwiese zur Beseitigung von Störungen - Gerätebeschreibung mit gerätebezogenen Datenblättern - Wartungsanleitung mit Fehlsuchanleitung, Angaben von Konstrollstellen, Kontrollkriterien, Kontrollintervallen sowie Schmierstellen, Schmierstoffen und Schmierintervallen - Ersatzteillisten mit Herstellerverzeichnis oder Lieferantennachweis - Einweisungsprotokoll - Prüfbescheinigung nach DGUV Vorschrift 3, EMV und Kennzeichnung am Schaltschrank - Fachbauleitererklärung - Fachunternehmererklärung - Prüfung der Schutzmaßnahmen nach VDE 0100 - Prüfprotokoll nach VDI 6017 - 2024 in Zusammenarbeit mit Gewerken BMA und GLT - Prüfbuch für die Abnahme und die spätere Überwachung und Wartung - Schaltunterlagen im Schaltschrank - Notruf: Alarmplan - Notfallplan nach BetrSichV 2015 Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Unterlagen sind 14 Tage vor der Abnahme im Planungsbüro einzureichen. Die Abnahme erfolgt nur bei rechtzeitiger und vollständiger Abgabe der Unterlagen.
01.__.__.040
Dokumentation Aufzug
P
1,00
psch
01.__.__.050 Inbetriebnahme und Gefährdungsbeurteilung Durchführung der Gefährdungsbeurteilung gemäß BetrSichV§3 sowie ArbSchG einschließlich Erstellung eines Notfallplanes gemäß BetrSichV Anhang  1  einschließlich der notwendigen Abstimmungen mit dem Nutzer/ Betreiber und Erstellung der notwendigen Unterlagen.
01.__.__.050
Inbetriebnahme und Gefährdungsbeurteilung
P
1,00
psch
01.__.__.060 Abnahme Die Leistungen werden förmlich abgenommen. Es erfolgen zwei getrennte Abnahmen in der Reihenfolge -  Zusammengeführte Sachverständigenprüfung zur Inverkehrbringung und Inbetriebnhame Die Anlage ist vor der VOB-Abnahme vom Auftragnehmer durch einen Sachverständigen prüfen zu lassen (Inverkehrbringung und Inbetriebnahme). Die Sachverständigenprüfung ist entsprechend den geltenden Vorschriften, insbesondere den Anforderungen der Aufzugsrichtlinie und der harmonisierten Norm für die im Leistungsumfang des AN errichteten Anlagenteile, durchzuführen. Durchführung der Prüfung vor Inbetriebnahme gemäß §15 BetriebsSichV durch eine Zugelassene Überwachungsstelle für die beschriebene Aufzugsanlage, einschließlich der Steuerung. Lieferung und Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen zur Prüfung, einschließlich Einholung dazu erforderlicher Angaben, die durch Beteiligte festgelegt werden. Bestellung der Prüfung durch eine Zugelassene Überwachungsstelle einschließlich Übernahme der Prüfgebühren.Begleitung der Prüfung an der Anlage durch Fachpersonal. Lieferung der geprüften Unterlagen und des mangelfreien Prüfberichtes. - Abnahme auf Erfüllung des Vertrages (VOB Abnahme). Voraussetzung für die Abnahme auf Erfüllung des Vertrages: - Montagearbeiten, Probebetrieb und Einweisungen sind abgeschlossen Anlage funktions- und betriebsbereit - Bestandsunterlagen (Technische Dokumentation) liegen in dergeforderten Form vor - Prüfbücher liegen in der geforderten Form vor - die mängelfreie Sachverständigen-Abnahme mit allen Prüfprotokollen liegt vor. - die Konformität wurde durch den AN schriftlich erklärt - die Einweisung des Bedienpersonals in die Bedienung der Anlage ist durch den Auftragnehmer aktenkundig mit Bestätigung der Teilnehmer erfolgt.
01.__.__.060
Abnahme
P
1,00
psch
01.__.__.070 Wartung des Aufzugs Wartung der Aufzugsanlage zur Erlangung eines Gewährleistungszeitraumes von 5 Jahren. Die Gewährleistung muss sämtliche elektrischen, beweglichen und statischen Anlageteile beinhalten. Die Wartugngskosten werden pauschal für einen Zeitraum von 5 Jahren mit mindestens 4 Wartungen pro Jahr abgerechnet.
01.__.__.070
Wartung des Aufzugs
P
1,00
psch
02 Regiearbeiten
02
Regiearbeiten
02.__.__.010 Bauvorarbeiter/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge Stundenlohnarbeiten durch Bauvorarbeiter/-in auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.
02.__.__.010
Bauvorarbeiter/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge
10,00
h
02.__.__.020 Baufacharbeiter/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge Stundenlohnarbeiten durch Baufacharbeiter/-in auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.
02.__.__.020
Baufacharbeiter/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge
10,00
h
02.__.__.030 An- und Abfahrt An- und Abfahrt zu Baustellenadresse in 91320 Ebermannstadt Je eine An- und eine Abfahrt ist in den Einheitspreis einzukalkulieren.
02.__.__.030
An- und Abfahrt
P
1,00
psch

Ihre Angebotsdetails

Gesamtbetrag netto
Nachlass
0,00
Gesetzl. Mehrwertsteuer
%
0,00
Gesamtbetrag brutto
0,00
Skonto
%
Skontofrist
Tage
0,00
Gesamtbetrag brutto (skontiert)
0,00
Gesamtbetrag netto inkl. Nachlass
0,00

Ihre Dokumente

Anmerkungen