Um Ihr Angebot auszufüllen und abzugeben, . Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie mit Cosuno neue Ausschreibungen finden können.
Angebot einreichen
bis
Leistungsverzeichnis
OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
A) Allgemeine Projektdaten/Baubeschreibung
1) Ausführungsinformationen:
Bei dem Bauvorhaben Frickenhausen handelt es sich um ein
Quartiersprojekt mit Mehrfamilienhäusern und Reihenhäusern , einem
Parkhaus, und einer KITA. Der hier beschriebene Leistungsumfang umfasst
nur die Leistungen in der KITA. DIe restlichen Baufelder werden in sep.
Ausschreibungen angefragt.
Montagebedingungen allg. Hinweise:
Die KITA ist in 2 geschossiger Bauweise vorgesehen. Es gibt einen
Technikraum in dem alle Medien von den zentralen Versorgungspunkten
eingefädelt werden. Die Heizungs,- und WW Versorgung wird durch einen
Contractor vorgesehen. Die Schnittstelle zu den bauseitigen Leistungen
sind die Hausanschlüsse der jeweiligen Medien.
Für Elektro ist ein Abgangs an der NSHV im Technikgebäude vorgesehen.
Heir sitzt auch der Zähler für die Einheit. Die Hauptzuleitung wird in
bauseitig erstellten Gräben gemeinsam mit den restlichen Medien zum
Gebäude geführt. Eine zentrale Anbindung an die Medientechnik wird
ebenfalls durch einen sep. Versorger bis in den Technikraum geführt.
Kurzbeschreibung der Gesamtanlage
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Wichtiger Hinweis:
Die Hersteller und Fabrikate sind im Rahmen einer Bemusterung
vorzustellen und durch den Bauherrn/Nutzer ffeigeben zu lassen. Es
besteht freie Fabrikatswahl. Wir bitten lediglich um Angabe der
angebotenen Fabrikate.
ELEKTROVERSORGUNG
Der Anschlusspunkt Elektro liegt in der Elektrozentrale im
Technikgebäude. Hier beginnt die Leistung für den Nachunternehmer der
KITA. Der Graben für die Hauptzuleitung bis zur KITA wird bauseits
erstellt. Die Leitungsverlegung ist mit den restlichen Medien
abzustimmen und mit dem Aussenanlagenbauer gemeinsam mit Strenger zu
koordinieren.
PV Anlage
Eine PV Anlage ist derzeit nicht vorgesehen. Es werden lediglich die
möglichen Dachlasten vorgesehen. Ein quartiersübergreifende PV Anlage
zur Deckung der PV-Pflicht wird durch den Contractor auf diversen
Dachflächen realisiert.
Der Bereich der KITA erhält im EG eine Hauptverteilung für das Gebäude.
Hier sind auch die Sicherungsabgänge für das EG vorgesehen. Im OG wird
eine sep. Unterverteilung vorgesehen die alle Sicherungen für das OG
beeinhaltet.
Alle Installationen sind auf die Ausführung für eine KITA auszurichten
und vorzusehen.
Die Beleuchtung ist nur für die Bereiche der Nebenräume ist im
Leistungsumfang mit ausgeschrieben. Die restliche Beleuchtung wird durch
den Mieter vorgesehen.
HEIZUNGSVERSORGUNG
Die Heizungsversorgung erfolgt zentral über den Contractor im
Technikgebäude. Hier ist eine Pelletheizung vorgesehen. In dem
Technikraum der KITA steht vom Contractor eine Übergabestetion und der
WW Bereiter. Der Leistungsbeginn ist jeweils nach den Einbauten vom
Contractor. Die erforderlichen Umwälzpumpen und die Regelung weden
entsprechend vorgesehen und müssen durch den NU Heizung nicht mehr
berücksichtigt werden.
Alle Bereiche werden über eine Fußbodenheizung beheizt. Die Trägerplatte
für die FBH wird durch den NU Heizung vorgesehen. Die eventuell
erforderlichen Isolierungen unter der Trägerplätte erfolgen durch den
Estrichbauer. Der Estrich inkl. de ev. erorderlichen Zusatzstoffe wird
ebenfalls bauseits erbracht. Die FBH Verteiler sind als UP Schränke
jeweils in Trockenbauwänden geplant.
SANITÄR
Die Trinkwasserversorgung erfolgt aus dem öffentlichen Versorgungsnetz
und wird mit einem Hauptwasserzähler im Technikraum abgerechnet. Die
Zuleitung vom Gebäude bis zu dem Anschlussschacht im Quartier ist durch
den NU Sanitär nach Vorgaben der Versorger zu verlegen. Die Leitung wird
in den Technikraum mit den restlichen Medien eingefädelt.
Die WW Bereitung wird durch den Contractor zur Verfügung gestellt. Die
Anschlüsse an die WW und Z Leitungen erfolgen im Technikraum.
Die Sanitärobjekte werden in weis mit verchromten Armaturen vorgesehen.
Die Objekte für die Bereich die durch die Kinder genutzt werden sind als
Kinder WC und Waschtischanlagen auszuführen. Die Accessoires sind nicht
zur berücksichtigen und werden durch die Einrichtung in Abstimmung mit
den restlichen Einbauten vorgesehen.
LÜFTUNG
Die Lüftung der Räumlichkeiten erfolgt über Fensterlüftung. Alle
innenliegenden Räume erhalten eine mechanische Zu,- und Abluft. Das
Lüftungsgerät ist unter der Decke im Technikraum installiert. Die
Außenluft wird im EG im Bereich der Fassade angesaugt. Die Fortluft wird
über Dach ausgeblasen. Die Luftverteilung erfolgt über Wickelfalzrohre
und Kanäle die in den Abhangdecken montiert werden. Auf die beengten
Montagebedingungen in den Abhangdecken in Abstimmung mit den restlichen
Gewerken wird hiermit noch einmal explizit hingeweisen. Die Känäle sind
immer in Abstimmung mit den restlichen Gewerken und mit dem Minimalen
Montageabstand zur decke bzw. zur AHD zu montieren. Auch muss vor
Ausführung eine Abstimmung mit dem Trockenbauer erfolgen. Das
Lüftungsgerät ist über eine Zeitschaltuhr geregelt.
B) Zusätzliche Vertragsbedingungen
Die VOB gilt als vertraglich vereinbart.
Das Angebot wird nur gewertet wenn das Leistungsverzeichnis vollständig
ausgefüllt wurde und alle geforderten Nachweise vorliegen. Etwaige
Änderungen im LV außerhalb der Bieterabfragepositionen sind unzulässig
und werden nicht berücksichtigt. Änderungen können zum Ausschluss von
der Wertung führen.
Allg. Hinweise:
Es gelten für die Ausführung der Arbeiten die anerkannten Regeln der
Technik sowie die entsprechenden Normen und sonstigen vergleichbaren
Vorschriften und Richtlinien, VdS, VDE, DVGW,VDI Richtlinien etc.
Die Montageplanung ist durch den AN in Anlehnung an die BHKS
Richtlinien zur Erstellung von Montageunterlagen zu erstellen und
einfach zur Prüfung vor Ausführung vorzulegen. Gleiches gilt für
Kabellisten Fundamentpläne etc.
Alle Installationen und Einrichtungen sind vor Installation zu
bemustern.
C) Zusätzliche technische Vertragsbedingungen:
Die nachfolgend beschriebenen Leistungen sind bei der Angebotsstellung
zu berücksichtigen und in das Angebot einzurechnen.
1) Zur Erstellung der Montageplanung gehören ebenfalls alle für die
Ausführung erforderlichen Angaben auch für Fremdgewerke wie Kabellisten,
Leistungsermittlungen, etc. sowie alle zur Ausführung erforderlichen
Berechnungen wie Rohrnetzberechnungen inkl. der Einstellwerte für alle
Strangregulierungen z. B. für die Fußbodenheizung und Voreinstellwerte
der Heizkörper oder Verteilereinstellwerte, Ventilauslegungen,
Kanalnetzberechnungen , Pumpenauslegungen, finale Dimensionierung der
Unterverteilungen
Elektro, Kabelauslegungen, Selektivitätsberechnungen etc.
Die Montageplanung ist mit allen beteiligten Firmen zu Koordinieren. Die
Montagepläne sich im Laufe der Bauausführung an die auftretenden
Änderungen anzupassen und bis zur Revisionsplanung fortzuschreiben.
2) Die Erstellung der Revisionsunterlagen hat nach folgenden Vorgaben zu
erfolgen. Unterlagen in 2-facher Ausführung (davon 1xbunt) sowie 1-fach
die gesamten Ordnerinhalte als Datei (Pläne als DWG/DXF/PDF; alle
technischen Dokumentationen und sonstige Texte etc. als PDF ggf.
eingescannt) Inhalt der Ordner
a) Grundrisszeichnungen 1:50 (Fachspezifische Montageplanung aus
Grundrissen + Schnitten (auch als PDF)
b) Funktionsdarstellung und Beschreibung der Anlage.
c) Wartungsanweisungen
d) Ersatzteilaufstellung (mit Angabe Fabrikate, Bestellnr., Typen sowie
Anschrift der Lieferanten mit Telefon und Fax.(auch als PDF)
e) Stücklisten aller eingebauten Anlagenteile (auch als PDF)
f) Meß- und Prüfprotokolle tabellarisch im (ok/fehlerhaft)
g) Errichter-Bescheinigung nach UVV VGB4 (auch als PDF)
h) Abnahmeprotokolle (mit Bauherr oder Sachverständigen etc.) (auch als
PDF)
i) Berechnungen aller Art die zur Auslegung der Anlagenkomponenten
erforderlich sind
j) Allgemein: Protokolle der vorgenommenen Vorabnahmen, Protokoll über
Einweisung des Bedienpersonals, Fachbauleiterbescheinigungen,
Fachunternehmererklärungen, Bescheinigungen über Schweißerprüfungen
k) Bescheinigungen: Bauartzulassungen, Werkstattateste,
Prüfbescheinigungen
l) Fachbauleiterbescheinigung
m) Fachunternehmerbescheinigung
n) Herstellerverzeichnis mit allen zur Ausführung gekommenen Komponenten
3) Teilnahme an Sachverständigenabnahmen/Begehungen bzw.
Qualitätskontrollen durch externe, wenn diese durch den AG vorgesehen
sind. Die Abarbeitungen von möglichen Hinweisen aus den Protokollen muss
nach Feststellung dann kurzfristig durch den NU vorgenommen werden. Nach
Abstellung von möglichen Mängeln sind diese schriftlich mit
Bilddokumentation an den AG freizumelden.
D) Ausschreibungsanerkenntnis
Die folgenden Punkt wurden durch den AN bei der Angebotsabgabe
berücksichtigt
1) Das LV ist vollständig und wurde anhand der Seitenzahlen überprüft.
2) Die gesamten Texte des LV`s wurden gelesen und waren verständlich
und eindeutig. Etwaige Anmerkungen wurden vor Angebotsabgabe geklärt.
3) Alle beschriebenen Umfänge in diesem LV wurden im Angebot
berücksichtigt .
4) Alle Preisbeeinflussenden Umstände wurden geprüft und berücksichtigt
Die Ausschreibung wird durch den Bieter uneingeschränkt als maßgeblicher
Vertragsbestandteil rechtsverbindlich anerkannt.
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Unterschrift Bieter mit Stempel
A) Allgemeine Projektdaten/Baubeschreibung
1 Heizung
1
Heizung
1. 1 Zentrale Wärmeerzeugung
1. 1
Zentrale Wärmeerzeugung
1. 2 Absperrungen/Sonstiges
1. 2
Absperrungen/Sonstiges
1. 3 Leitungsinstallationen
1. 3
Leitungsinstallationen
1. 4 FBH / HK
1. 4
FBH / HK
1. 5 Wärmedammarbeiten
1. 5
Wärmedammarbeiten
1. 6 Stundenlohnarbeiten
1. 6
Stundenlohnarbeiten
1. 7 Wartung
1. 7
Wartung
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