Aufzugsanlagen
FRE / DTE / CPW -H.01-03- 54 gef. MW / ME
Um Ihr Angebot auszufüllen und abzugeben, . Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie mit Cosuno neue Ausschreibungen finden können.

Angebot einreichen

bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Vorbemerkungen Vorbemerkungen: Es gilt die neue Norm EN 81/20-50. Diese ist vollumfänglich zu berücksichtigen. a) Allgemein: Es steht dem Bieter frei, zusätzliche Alternativvorschläge als Anlage beizufügen. Alternativen sind komplett mit allen erforderlichen Leistungsangaben (Fabrikat/Typ/Modell/Größe/Nennleistung etc.) detailliert zu beschreiben. Artikel-, Modell- und Bestellnummern etc. gelten lediglich als Hinweise. Es gilt grundsätzlich der Text der jeweiligen LV-Position. Die angebotenen Preise sind als Festpreis für die vollendete Lieferung und Montage innerhalb der vorgesehenen Ausführungstermine zu kalkulieren. Bei Ausführungspositionen mit dem Zusatz "Ausführung wie" mit einer folgenden Hersteller/Typenangabe, gilt dieser Absatz als Hinweis. Der hiermit vorgegebene Qualitätsstandard ist jedoch verbindlich, d.h. es dürfen nur gleichwertige Fabrikate verwendet werden. Der AN hat die Gleichwertigkeit nachzuweisen, sofern er die als Hinweis vorgegebenen Fabrikate nicht einsetzt. Die Bauleitung behält sich vor, Bauteile, die diesen Bedingungen nicht entsprechen, zu Lasten des AN austauschen zu lassen. Etwaige Folgekosten, die sich aus einer Änderung gegenüber der vorgesehenen Ausführung infolge von Alternativen ergeben, sind mit einzukalkulieren. (z.B. Mehraufwand infolge von Maß- oder Gewichtsänderungen etc.). Eintragungen im Leistungsverzeichnis sind nur an den hierfür vorgesehenen Stellen zulässig. Änderungen der Leistungstexte sind grundsätzlich nicht zulässig. Alle erforderlichen Genehmigungsverfahren sind rechtzeitig vor Baubeginn einzuleiten. Die Ausführungsunterlagen sind vom Auftragnehmer eigenverantwortlich zu prüfen. Auf evtl. Unstimmigkeiten sind Planer und Bauleiter unverzüglich hinzuweisen. Sämtliche Maßangaben etc. sind am Bau örtlich zu prüfen. Die Werkstatt- und Detailplanung inkl. Koordination mit allen beteiligten Gewerken gehört zumLeistungsumfang des Auftragnehmers. Entstehender Verschnitt, techn. Gase, sowie Schweiß-, Löt-, Dichtungs- und Befestigungsmaterial, Bohren von Befestigungen mit den entsprechenden Verankerungen (Dübel), Decken- und Wandhülsen sind in den entsprechenden Pos. mit in die Einheitspreise einzukalkulieren. b) Anlagenbeschreibung: Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Lieferung und Montage von 8 Personen- aufzugsanlagen in 8 Mehrfamilienhäusern in Düsseldorf Durch den AN sind alle Leistungen zur Installation der Anlagen, bis zur vollständigen, mängelfreienBetriebsfertigkeit zu erbringen. Er hat ebenso die erforderlichen Abnahmen (z.B. durch ein TÜV-SV) sowie alle weiteren Koordinationen mit den Bauaufsichtsbehörden eigenverantwortlich zu veranlassen. c) Materialien Für Fahrkörbe, Türrahmen und Verkleidungen sind Qualitätsbleche zu verwenden. Edelstahlteile sind aus Nichtrostendem Chrom-Nickel-Stahl mit der Werkstoffgüte 1.4031 herzustellen. Sämtliche Stahlteile mit Ausnahme aller funktionsbedingten blanken Flächen sind mit Korrosionsschutz zu versehen. Beschädigungen sind nach Montage auszubessern. d) Montage: Die Montage und deren Aufsicht hat durch qualifiziertes Personal des AN zu erfolgen. Die Anlagen sind entsprechend nachfolgender Vorschriften zu errichten: - Die jeweils gültige Landesbauordnung - Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten(EMV-Gesetz) - Die Unfallverhütungsvorschriften der gewerblichen Berufsgenossenschaften - Die Verordnung über die Errichtung und den Betrieb von Aufzugsanlagen (AufzV) - Sicherheitsregeln für die Konstruktion und den Einbau von Personen- und Lastenaufzügen EN81 - Die Aufzugsrichtlinie 95/16/EG - Die VDE-Bestimmungen, VDE-0100, VDE-0185, VDE-0190 und die Bestimmungen des EVU - Körperschalldämmung nach VDI-Richtlinie 2566 - Die einschlägigen DIN-Normen für Geräte, Materialien und Konstruktionen - Herrichten der Transportwege im Gebäude bis zur Ausbau- bzw. Einbaustelle für die erforderlichen Lasten Elektrische Sicherheit nach NEN 1010 Die Anlagen werden in trockenen Räumen betrieben (Raumarten entsprechend VDE 0100). Einspeisendes Netz, 400 V DS 50 Hz, mit Mittelleiter Schutzmassnahme VDE 0100, durch Nullung mit getrenntem Schutzleiter. e) Abnahme: Die vorgeschriebene Abnahmeprüfung wird vom AN veranlasst. Erstellung der erforderlichen Unterlagen, Terminvereinbarungen und Durchführung sind Sache des AN. Prüfgewichte stellt der AN. Die Prüfgebühren werden vom AN getragen. f) Wartung: Kostenfreie Wartung beginnend mit der Abnahme. Der AN übernimmt für die Dauer der Gewährleistung, beginnend mit dem Ende der kostenfreien Wartung, einen Wartungsdienst entsprechend der Beauftragung. Dieser umfasst ein regelmäßiges Prüfen, reinigen und schmieren der Anlage, sowie erforderliche Nachstellarbeiten und Beseitigung von Betriebsstörungen während der aufgeführten Arbeitszeit. Reinigung- und Schmiermaterial sowie Kleinteile stellt der AN während dieser Zeit. Der Wartungspreis wird in die Wertung mit einbezogen. g) Gewährleistung: Der AN übernimmt für die Dauer des beauftragten Wartungszeitraumes nach Fertigstellung der Anlage die Gewährleistung der Ausführung. Er verpflichtet sich, alle Teile zu ersetzen, die aufgrund mangelhafter Konstruktion oder vorzeitigemVerschleiß in diesem Zeitraum unbrauchbar werden. Ausgenommen sind alle Teile, die mutwillig zerstört oder beschädigt werden. Zum Lieferumfang gehören ferner: h) Leistungen des Auftragnehmers: Absichern der Schachtzugänge bis zum Montagebeginn sowie Schutzgeländer für Deckendruchbrüche, Absätze und Treppen Herrichten der Transportwege im Gebäude bis zur Einbaustelle für die erforderlichen Lasten Liefern sowie Ein- und Ausbau der Rüstungen im Fahrschacht nach DIN 4420 und UVV durch den AN einschließlich der in die Schachtwände einzusetzendes Einbauteil Abladen und Transportarbeiten auf der Baustelle Beistellen von Hebezeugen, Rüsthülsen und Rüstschuhen Lieferung und Montage der Abstiegseinrichtung für die Schachtgrube Anschluss und Lieferung der erforderlichen Hauptschalters an bauseits verlegte Zuleitung. Liefern der Ankerschienen, Halfeneisen und Gerüsthülsen frei Baustelle inkl. abladen, Montagezeichnungen und Einbauanweisungen für den AN "Rohbau" sofern erforderlich. Lieferung und Montage aller zur einwandfreien Funktion der Aufzugsanlagen erforderlichen Materialien, inkl. Öle, Schmierstoffe sowie aller Werkzeuge Lieferung und Installation der Schachtbeleuchtung, inkl. Schalter in Steuerungsschaltschrank Montage der begestellten Aufzugszuleitung im Schacht Montage der gesamten Aufzugsanlage, Anmeldung beim zuständigen TÜV und Lieferung aller hierfür erforderlichen Papiere Beistellung aller Unterlagen für behördliche Abnahme. Schallschutz Entsprechend den VDI-Richtlinien 2566 soweit diese die Leistungen des AN betreffen. Der durchschnittliche Geräuschpegel, der in Betrieb befindlichen Aufzugskoponenten in 1,00 m Abstand gemessen, darf folgende Wer te nichtüberschreiten. Vorbeifahrt vor den Türen 55 dB (A) Im Fahrkorb 55 dB (A) Türbewegung im Fahrkorb 55 dB(A) Der mittlere Geräuschpegel darf 50 dB (A) nicht überschreiten und die Geräusche in der neben der Schachtwand befindlichen Wohnung 30 dB ( A).
Vorbemerkungen
allgemeine Vorbemerkungen Soweit im Folgenden nichts anderes geregelt wird, gelten die Bestimmungen der VOB, in der im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültigen Fassung. Es ist entsprechend nachfolgender Spezifikation anzubieten. Änderungen und nicht vorgesehene Eintragungen haben keine Gültigkeit. Abweichungen vom Leistungsverzeichnis müssen als Anlage zum Angebot beschrieben und begründet werden. Beigefügte Firmenangebote finden keine Bewertung. Leistungsumfang des Auftragnehmers Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen sämtliche Leistungen, die zur Erstellung der betriebsfähigen Anlage und zur Erfüllung der behördlichen Auflagen erforderlich sind. Ausgenommen davon sind die Bauseitigen Leistungen. Die Aufzugsanlagen sind frei Baustelle einschließlich Verpackung, allen Materialien entsprechend den Bauzeichnungen und Beschreibungen, Montage und Inbetriebsetzung durch Fachmonteure anzubieten. Kosten für Unterkunft, Auslösung sowie Wege- und Fahrgelder sind in die Angebotspreise einzurechnen. Die Leistungen umfassen insbesondere: Stellung und Lieferung der Prüfgewichte zur innerbetrieblichen Abnahme sowie der eventuell erforderlichen Hilfskräfte. Lieferung der Lasthaken, Ankernschienen, Rüsthülsen. Bei Bedarf gehört die leihweise Gestellung der Rüstschuhe ebenfalls zum Leistungsumfang. Lieferung und Montage Grubenset und Grubenabstieg. Lieferung und Montage der Schachtbeleuchtung gemäß EN 81 mit Wechselschaltung, schaltbar vom Steuerschrank und Schachtgrube, inklusive Schuko-Steckdose. Lieferung von Hinweis- und Belastungsschildern, Beschreibung der Aufzugsanlage und der Steuerung, allgemeine Wartungsanleitung und Anlagenzeichnungen, einer Handlampe sowie zweier Notentriegelungsschlüssel. Besenreine Endreinigung der Aufzugsanlage inklusive Schachtraum sowie Entsorgung von Verpackungsmaterialien, welche von Aufzugsteilen stammen. Sämtliche Stahlteile, mit Ausnahme aller funktionsbedingt blanken Flächen, sind mit Korrosionsschutz zu versehen. Beschädigungen sind auszubessern. Alle drehenden Teile erhalten einen Sicherheitsanstrich. Sämtliche nicht gesondert beschriebenen Leistungen sind entsprechend nachfolgender Beschreibung siehe LV auszuführen. Einweisung zweier Aufzugswärter. Lieferung und Montage eines Notrufsystems. Das Notrufsystem hat in einer ständig besetzten Notrufzentrale aufgeschaltet zu sein. Der Auftragnehmer erstellt die Ausführungspläne für den Schacht innerhalb von 2 Wochen nach uftragserteilung und Vorlage aktueller Baupläne. Der Kunde erhält die komplette Anlagenplanung innerhalb von 2 Wochen nach schriftlichem Erhalt des Auftrages sowie Vorlage aller relevanten Beschreibungen und Zeichnungen. Für die verbauten Komponenten muss eine Ersatzteilbevorratung von 20 Jahren garantiert sein. Für die Errichtung der Aufzugsanlagen sind folgende Vorschriften in ihrer jeweils gültigen Fassung zu beachten: Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) sowie EN 81-1; Landesbauordnung; VDE- sowie DIN-Bestimmungen für Materialien, Konstruktion und Geräte; die Ausführung der elektrischen Ausrüstung muß in allen Teilen den Forderungen der EN 12015/12016 Schallschutz im Hochbau, VDI 2566 und DIN 4109; Unfallverhütungsvorschriften; Wasserhaushaltsgesetz. Entwurf, Herstellung, Montage und Endabnahme der Aufzugsanlagen sind entsprechend Aufzugsrichtlinie (Richtlinie 95/16/EG, Anhang XIII) auszuführen. Gewährleistung Der Auftragnehmer übernimmt für die Dauer von 12 Monaten ab Meldung der Abnahmebereitschaft die Gewährleistung der Ausführung. Er repariert oder ersetzt bei Erfordernis alle Teile binnen angemessener Frist, die durch Konstruktionsmängel oder unnatürlichem Verschleiß in diesem Zeitraum unbrauchbar werden. Weitergehende Ansprüche jeglicher Art sind bei erfolgreicher Nachbesserung oder Ersatzteillieferung ausgeschlossen. Reparaturen und Ersatzteillieferungen sind nicht durch den Auftragnehmer zu vertreten, wenn sie auf Mißbrauch oder anderen Gründen außerhalb seines Einflussbereiches zurückzuführen sind. Gewährleistung setzt eine fachgerechte Wartung voraus. Alle Unterhaltsarbeiten werden während der normalen täglichen Arbeitszeit durchgeführt und sind den Aufzugswärtern vorher anzuzeigen. Qualitätssicherung Ein Qualitätssicherungssystem nach DIN ISO 9001 / EN 29901 ist erforderlich. Ein entsprechendes Zertifikat ist dem Angebot beizulegen. Der Geltungsbereich des Zertifikates muss aus den eingereichten Unterlagen hervorgehen.
allgemeine Vorbemerkungen
__.0010 Personnenaufzug 630 kg Durchlader 5 Haltestellen (Haus 1) Personnenaufzug mit 5 Haltestellen behindertengerecht Tragfähigkeit: 630 kg Geschwindigkeit: min. 1,6 m/s Antrieb: frequenzgeregelter, Maschienraumloser Aufzug Motordaten: Leistung: ...................... KW Netz-Nennstrom: ...................... A Netz-Anlaufstrom: ...................... A Schachtbreite:              1700 mm Schachttiefe:                2000 mm Schachtgrubentiefe:     1200 mm Schachtkopfhöhe:        3500 mm Förderhöhe: ca. 14 m Haltestellen: 5 zeiseitig angeordnet, Türen: 5, automatische Schiebetüren, einteilig, seitlich öffnende Türen Türbreite:                  900 mm Türhöhe:                     2100 mm Kabinenbreite: 1100 mm Kabinentiefe: 1400 mm Kabinenhöhe: 2200 mm Netzanschluss: 230/400 V, 50 Hz LEISTUNGSBESCHREIBUNG Antrieb Um einen hohen Wirkungsgrad zur Energieeinsparung mit langfristiger Stromkostenreduzierung zu erzielen, soll der Aufzug mit einem frequenzgeregelten, getriebelosen Treibscheibenantrieb als Axialmotor mit direkt montierter Treibscheibe ausgeführt werden. Eine möglichst geringe Drehzahl des Motors, ca. 100 Umdrehungen pro Minute bei Nenngeschwindigkeit, soll den Verschleiß der Antriebseinheit auf ein Minimum reduzieren. Der Motor soll im Schachtkopfbereich schwingungsisoliert befestigt werden. Aus diesemGrunde wird bauseits kein Maschinenraum vorgesehen. Zur Sicherheit der Fahrgäste ist ein Zweikreisbremssystemam Motor vorzusehen. Der Motor muß für Drehstrom 400 V, 50 Hz und für 180 Fahrten pro Stunde ausgelegt sein. Antriebsregelung Die wegabhängige Spannungs- und Frequenzregelung soll eine optimale Etagenfahrt, eine große Haltegenauigkeit von +/- 5 mm sowie eine komfortable Fahrweise mitruckfreiem Anfahren und Anhalten garantieren. Die Regelung muß dem neuesten Stand der Technik auf der Basis eines Vierquadranten Regelungssystems und mit IGBT (Isolated Gate Bipolar Transistor) entsprechen. Die Stromzuführung muss über ein Netzfilter an die Netzbrücke, wo der Strom gerichtet wird, angeschlossen werden. Tragrahmen Statisch nachweisbare Profilstahl- oder Blechkonstruktion mit einer Bremsfangvorrichtung und Gleitführungen mit automatischen Schienenölern. Der Tragrahmen/Kabine ist gegenüber den Führungsschienen schwingungsisoliert zu lagern. Eine vibrations- und geräuscharme Fahrt der Aufzugbenutzer muß gewährleistet werden. Eine Rucksackaufhängung ist nicht zulässig! Kabine In Abkantbauweise hergestellt und von außen geräuschisoliert. Ausstattung der Kabine wie folgt: - Kabinenwände, Kabinenportal und Türblätter aus Edel- Stahlblech bekleidet. Oberfläche nach Wahl des AG - Abgehängte Kabinendecke mit indirekter Beleuchtung durch LED einbaustrahler. Oberfläche der Decke wie vor. - Fußboden vorbereitet für bauseitigen Steinbelag - Runder Handlauf - Rahmenloser Spiegel, kabinenbreit, teilhoch - Verdeckt angeordneter, geräuscharmer Kabinenlüfter. Die Ansteuerung erfolgt entweder über einen Taster im Kabinentableau oder automatisch während der Fahrt zzgl. einer Nachlaufzeit Spiegel mit vorgesetztem Handlauf Deckenhoch ab Handlauf Kabinentableau Kabinentableau mit Segment-LCD-Display, Teilhoch Deckplatte in Edelstahl gebürstet Quadratische Edelstahl-Kurzhubtaster mit optischer Kommandoregistrierung Weiße Tasterbeleuchtung Taster mit taktiler Beschriftung Taster mit grünem Ring zur Kennzeichnung der Haupthaltestelle Zusatzfunktionen: Tür-Zu-Taster zum vorzeitigen Schließen der Kabinentür Tür-Auf-Taster zum manuellen Öffnen der Kabinentür Akustische Quittierung der Rufaufnahme in den Haltestellen und in der Kabine Vorrangschaltung für die Exklusivnutzung des Aufzugs, aktivierbar über Schlüsselschalter Ausführung der Schlüsselschalter als Profil-Halbzylinder Türen 2-teilig links öffnende Schiebetür Kabinentüren: Ausführung in Edelstahl gebürstet Kabinentürschwelle: Installation als Rahmentür Türoberfläche: Edelstahl Schachttürschwelle: Aluminiumprofil Etagentableau Montage der Haltestellentableaus am Türrahmen Deckplatte in Edelstahl Quittierung der Rufannahme durch weiße Beleuchtung am Taster Akustische Quittierung der Rufannahme in den Haltestellen und in der Kabine Fahrtrichtungsanzeige Fahrtrichtungsanzeigen in allen Haltestellen Stand- und Weiterfahrtsanzeige Deckplatte in Edelstahl gebürstet Haltesstellensignalisation im Türrahmen integriert Kabinentür Der Türantrieb muß für die Anforderungen des rücksichtsvollen und reibungslosen Ein- und Aussteigens sowie für eine effektive Beförderung der Fahrgäste ausgelegt sein. Der Kabinentürantrieb muss in jeder Stellung mit der Kabinentür form- und kraftschlüssig verbunden sein. Die Kupplung zwischen Fahrkorbtür und Schachttür muß spielfrei erfolgen. Der Türbereich soll auf der gesamten Türhöhe mit einem Lichtvorhang überwacht werden. Ausführung in Edelstahl, Muster nach Wahl AG Schachttüren Die Türen des Aufzuges werden in Edelstahl, Muster nach Wahl AG. Führungsschienen Aus speziell für die Aufzugtechnik entwickelten und statisch ausgelegten Spezialprofilen. Die Befestigungs bügel sollen aus verzinktem Stahlblech hergestellt werden. Der Befestigungsabstand darf max. 2.500 mm betragen. Für alle einzubauenden Komponenten gilt folgendes: - Türaufhängung mit wartungs- und geräuscharmen Laufrollen - Türschützen nach Vorschrift - Ausreichende elektrische und thermische Dimensionierung. - Problemorientierte Software - Servicefreundlichkeit Die Steuerung ist seitlich des Aufzugschachtes einzubauen. Elektroinstallation Für den Fahrschacht in Kunststoffkabelkanälen nach VDE. Hängekabel mit Tragorgan und Aufknüpfpunkten einschl. Anschlusstecker. Für spätere Installationen in den Kabinen, erhalten diese jeweils 1 x Koax 750hm, 2 x RJ 45 sowie 2 x230V Anschlüsse via Schleppkabel zwischen Schachtkopf und Kabinendecke. Ein zusätzliches Cat 7 Kabel ist als Reserve zu berücksichtigen. Montage Die Aufzugmontage ist gerüstlos durchzuführen. Hierbei sind insbesondere die Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. Auf Wunsch des AG hat der AN Unterlagen zum Montageablauf bereitzustellen. Wenn keine gerüstlose Montage durchgeführt werden kann, so sind die Lieferung, Montage und Demontage der erforderlichen Montagegerüste nach DIN 4420 durch den AN zu erbringen. Liefern, betriebsfertig einbauen inkl. Abnahme durch den TÜV Inspektionssteuerung Durch einen lnspektionsschalter auf dem Fahrkorbdach sollen lnspektionsfahrten für Reparatur und Wartungszwecke durchführbar sein. Energiesparsteuerung lm Ruhezustand Stufe I: Etagen: Etagen- und Weiterfahrtanzeigen nach einstellbarem Intervall ausschalten Kabine: Etagen- und Fahrtrichtungsanzeigen nach einstellbarem Intervall ausschalten Hintergrundbeleuchtung für lnnenrufe ausschalten Farkorblicht ausschalten Fahrkorblüfter ausschalten Stufe ll: Steuerung: Abschaltung Frequenzumrichter Etagen: Hintergrundbeleuchtung für Außenrufe ausschalten Kabine: Türsteuerung in Energiehaltestelle ausschalten Fahrkorbelektronik in Energiehaltestelle ausschalten Zweiknopf-Sammelsteuerung Die Innen- und Außenkommandos sollen gesammelt und fahrtrichtungsabhängig in Auf- und Abwärtsrichtung gruppenweise beantwortet werden. Parkhaltestelle Parkhaltestelle ist grundsätzlich das EG. Diese Vorgabe kann jederzeit in der Steuerung durch umprogrammieren vor Ort geändert oder die Funktion ohne Parkhaltestelle eingestellt werden. Schachtinstallation Die Kabelbäume sind grundsätzlich in Stahlblechkanälen mit Zugentlastungsbändern zu verlegen, wobei die Kabelverbindungen zwischen Kabelbaum und elektrischen Geräten als Steckverbindungen auszuführen sind. Die LED basierte Fahrschachtbeleuchtung ist über die gesamte Schachthöhe gemäß EN 81-20/50 auszuführen mit Wechselschalter im Steuerschrank, auf dem Fahrkorbdach und in der Schachtgrube schaltbar. Steckdose in der Schachtgrube vorsehen. Die Installationen mit lnspektionsschalter und Steckdose auf dem Fahrkorbdach sind trittfest zu verlegen. Wartung- Störungsbeseitigung Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass der Wartungsdienst innerhalb von 2 Stunden nach Erhalt einer Störmeldung mit der Behebung der Ursache beginnen muss. Die entsprechenden Unterlagen zumLeistungsfähigkeitsnachweis sind vom Bieter den Angebotsunterlagen beizufügen. Brandfallsteuerung In der Steuerung ist unabhängig von den Anforderungen des BSK die Aufschaltung einer Brandfallsteuerung als potentialfreier Kontakt vorzuhalten. Notstrombetrieb In der Steuerung ist unabhängig von der aktuellen Verfügbarkeit einer NEA eine Aufschaltung auf eine NEA als potentialfreier Kontakt vorzuhalten. Sonstiges: Der F90 Verschluss der Türzarge des Aufzugportals an den Rohbau, unter Berücksichtigung der eigenen Zulassungen der Türelemente ist enthalten. Die notwendigen Erdungen der Aufzugsanlage werden durch den Errichter des Aufzuges ausgeführt. Schnittstelle ist eine Anschlussfahne des Fundamenterders in der Aufzugsunterfahrt, die durch den Rohbauer geliefert wird. Alle anderen Maßnahmen zur fachgerechten Erdung erfolgen durch den AN Förderanlagen Alle Bohrungen zur Kabelverlegung von Steuerleitungen für Sammelruf oder Etagenanzeigen die aus dem Schacht in die Portalwände erforderlich sind, werden eigenständig durch den AN ausgeführt und zulassungskonform geschlossen. Diese Leistung ist im Pauschalangebot enthalten.
__.0010
Personnenaufzug 630 kg Durchlader 5 Haltestellen (Haus 1)
1,00
Stk
__.0020 Personnenaufzug 630 kg Durchlader 7 Haltestellen (Haus 2) Personnenaufzug mit 7 Haltestellen behindertengerecht Tragfähigkeit: 630 kg Geschwindigkeit: min. 1,6 m/s Antrieb: frequenzgeregelter, Maschienraumloser Aufzug Motordaten: Leistung: ...................... KW Netz-Nennstrom: ...................... A Netz-Anlaufstrom: ...................... A Schachtbreite:              1700 mm Schachttiefe:                2000 mm Schachtgrubentiefe:     1200 mm Schachtkopfhöhe:        2700 mm Förderhöhe: ca. 18 m Haltestellen: 7 zweiseitig angeordnet, Türen: 7, automatische Schiebetüren, einteilig, seitlich öffnende Türen Türbreite:                  900 mm Türhöhe:                     2100 mm Kabinenbreite: 1100 mm Kabinentiefe: 1400 mm Kabinenhöhe: 2200 mm Netzanschluss: 230/400 V, 50 Hz LEISTUNGSBESCHREIBUNG Antrieb Um einen hohen Wirkungsgrad zur Energieeinsparung mit langfristiger Stromkostenreduzierung zu erzielen, soll der Aufzug mit einem frequenzgeregelten, getriebelosen Treibscheibenantrieb als Axialmotor mit direkt montierter Treibscheibe ausgeführt werden. Eine möglichst geringe Drehzahl des Motors, ca. 100 Umdrehungen pro Minute bei Nenngeschwindigkeit, soll den Verschleiß der Antriebseinheit auf ein Minimum reduzieren. Der Motor soll im Schachtkopfbereich schwingungsisoliert befestigt werden. Aus diesemGrunde wird bauseits kein Maschinenraum vorgesehen. Zur Sicherheit der Fahrgäste ist ein Zweikreisbremssystemam Motor vorzusehen. Der Motor muß für Drehstrom 400 V, 50 Hz und für 180 Fahrten pro Stunde ausgelegt sein. Antriebsregelung Die wegabhängige Spannungs- und Frequenzregelung soll eine optimale Etagenfahrt, eine große Haltegenauigkeit von +/- 5 mm sowie eine komfortable Fahrweise mitruckfreiem Anfahren und Anhalten garantieren. Die Regelung muß dem neuesten Stand der Technik auf der Basis eines Vierquadranten Regelungssystems und mit IGBT (Isolated Gate Bipolar Transistor) entsprechen. Die Stromzuführung muss über ein Netzfilter an die Netzbrücke, wo der Strom gerichtet wird, angeschlossen werden. Tragrahmen Statisch nachweisbare Profilstahl- oder Blechkonstruktion mit einer Bremsfangvorrichtung und Gleitführungen mit automatischen Schienenölern. Der Tragrahmen/Kabine ist gegenüber den Führungsschienen schwingungsisoliert zu lagern. Eine vibrations- und geräuscharme Fahrt der Aufzugbenutzer muß gewährleistet werden. Eine Rucksackaufhängung ist nicht zulässig! Kabine In Abkantbauweise hergestellt und von außen geräuschisoliert. Ausstattung der Kabine wie folgt: - Kabinenwände, Kabinenportal und Türblätter aus Edel- Stahlblech bekleidet. Oberfläche nach Wahl des AG - Abgehängte Kabinendecke mit indirekter Beleuchtung durch LED einbaustrahler. Oberfläche der Decke wie vor. - Fußboden vorbereitet für bauseitigen Steinbelag - Runder Handlauf - Rahmenloser Spiegel, kabinenbreit, teilhoch - Verdeckt angeordneter, geräuscharmer Kabinenlüfter. Die Ansteuerung erfolgt entweder über einen Taster im Kabinentableau oder automatisch während der Fahrt zzgl. einer Nachlaufzeit Spiegel mit vorgesetztem Handlauf Deckenhoch ab Handlauf Kabinentableau Kabinentableau mit Segment-LCD-Display, Teilhoch Deckplatte in Edelstahl gebürstet Quadratische Edelstahl-Kurzhubtaster mit optischer Kommandoregistrierung Weiße Tasterbeleuchtung Taster mit taktiler Beschriftung Taster mit grünem Ring zur Kennzeichnung der Haupthaltestelle Zusatzfunktionen: Tür-Zu-Taster zum vorzeitigen Schließen der Kabinentür Tür-Auf-Taster zum manuellen Öffnen der Kabinentür Akustische Quittierung der Rufaufnahme in den Haltestellen und in der Kabine Vorrangschaltung für die Exklusivnutzung des Aufzugs, aktivierbar über Schlüsselschalter Ausführung der Schlüsselschalter als Profil-Halbzylinder Türen 2-teilig links öffnende Schiebetür Kabinentüren: Ausführung in Edelstahl gebürstet Kabinentürschwelle: Installation als Rahmentür Türoberfläche: Edelstahl Schachttürschwelle: Aluminiumprofil Etagentableau Montage der Haltestellentableaus am Türrahmen Deckplatte in Edelstahl Quittierung der Rufannahme durch weiße Beleuchtung am Taster Akustische Quittierung der Rufannahme in den Haltestellen und in der Kabine Fahrtrichtungsanzeige Fahrtrichtungsanzeigen in allen Haltestellen Stand- und Weiterfahrtsanzeige Deckplatte in Edelstahl gebürstet Haltesstellensignalisation im Türrahmen integriert Kabinentür Der Türantrieb muß für die Anforderungen des rücksichtsvollen und reibungslosen Ein- und Aussteigens sowie für eine effektive Beförderung der Fahrgäste ausgelegt sein. Der Kabinentürantrieb muss in jeder Stellung mit der Kabinentür form- und kraftschlüssig verbunden sein. Die Kupplung zwischen Fahrkorbtür und Schachttür muß spielfrei erfolgen. Der Türbereich soll auf der gesamten Türhöhe mit einem Lichtvorhang überwacht werden. Ausführung in Edelstahl, Muster nach Wahl AG Schachttüren Die Türen des Aufzuges werden in Edelstahl, Muster nach Wahl AG. Führungsschienen Aus speziell für die Aufzugtechnik entwickelten und statisch ausgelegten Spezialprofilen. Die Befestigungs bügel sollen aus verzinktem Stahlblech hergestellt werden. Der Befestigungsabstand darf max. 2.500 mm betragen. Für alle einzubauenden Komponenten gilt folgendes: - Türaufhängung mit wartungs- und geräuscharmen Laufrollen - Türschützen nach Vorschrift - Ausreichende elektrische und thermische Dimensionierung. - Problemorientierte Software - Servicefreundlichkeit Die Steuerung ist seitlich des Aufzugschachtes einzubauen. Elektroinstallation Für den Fahrschacht in Kunststoffkabelkanälen nach VDE. Hängekabel mit Tragorgan und Aufknüpfpunkten einschl. Anschlusstecker. Für spätere Installationen in den Kabinen, erhalten diese jeweils 1 x Koax 750hm, 2 x RJ 45 sowie 2 x230V Anschlüsse via Schleppkabel zwischen Schachtkopf und Kabinendecke. Ein zusätzliches Cat 7 Kabel ist als Reserve zu berücksichtigen. Montage Die Aufzugmontage ist gerüstlos durchzuführen. Hierbei sind insbesondere die Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. Auf Wunsch des AG hat der AN Unterlagen zum Montageablauf bereitzustellen. Wenn keine gerüstlose Montage durchgeführt werden kann, so sind die Lieferung, Montage und Demontage der erforderlichen Montagegerüste nach DIN 4420 durch den AN zu erbringen. Liefern, betriebsfertig einbauen inkl. Abnahme durch den TÜV Inspektionssteuerung Durch einen lnspektionsschalter auf dem Fahrkorbdach sollen lnspektionsfahrten für Reparatur und Wartungszwecke durchführbar sein. Energiesparsteuerung lm Ruhezustand Stufe I: Etagen: Etagen- und Weiterfahrtanzeigen nach einstellbarem Intervall ausschalten Kabine: Etagen- und Fahrtrichtungsanzeigen nach einstellbarem Intervall ausschalten Hintergrundbeleuchtung für lnnenrufe ausschalten Farkorblicht ausschalten Fahrkorblüfter ausschalten Stufe ll: Steuerung: Abschaltung Frequenzumrichter Etagen: Hintergrundbeleuchtung für Außenrufe ausschalten Kabine: Türsteuerung in Energiehaltestelle ausschalten Fahrkorbelektronik in Energiehaltestelle ausschalten Zweiknopf-Sammelsteuerung Die Innen- und Außenkommandos sollen gesammelt und fahrtrichtungsabhängig in Auf- und Abwärtsrichtung gruppenweise beantwortet werden. Parkhaltestelle Parkhaltestelle ist grundsätzlich das EG. Diese Vorgabe kann jederzeit in der Steuerung durch umprogrammieren vor Ort geändert oder die Funktion ohne Parkhaltestelle eingestellt werden. Schachtinstallation Die Kabelbäume sind grundsätzlich in Stahlblechkanälen mit Zugentlastungsbändern zu verlegen, wobei die Kabelverbindungen zwischen Kabelbaum und elektrischen Geräten als Steckverbindungen auszuführen sind. Die LED basierte Fahrschachtbeleuchtung ist über die gesamte Schachthöhe gemäß EN 81-20/50 auszuführen mit Wechselschalter im Steuerschrank, auf dem Fahrkorbdach und in der Schachtgrube schaltbar. Steckdose in der Schachtgrube vorsehen. Die Installationen mit lnspektionsschalter und Steckdose auf dem Fahrkorbdach sind trittfest zu verlegen. Wartung- Störungsbeseitigung Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass der Wartungsdienst innerhalb von 2 Stunden nach Erhalt einer Störmeldung mit der Behebung der Ursache beginnen muss. Die entsprechenden Unterlagen zumLeistungsfähigkeitsnachweis sind vom Bieter den Angebotsunterlagen beizufügen. Brandfallsteuerung In der Steuerung ist unabhängig von den Anforderungen des BSK die Aufschaltung einer Brandfallsteuerung als potentialfreier Kontakt vorzuhalten. Notstrombetrieb In der Steuerung ist unabhängig von der aktuellen Verfügbarkeit einer NEA eine Aufschaltung auf eine NEA als potentialfreier Kontakt vorzuhalten. Sonstiges: Der F90 Verschluss der Türzarge des Aufzugportals an den Rohbau, unter Berücksichtigung der eigenen Zulassungen der Türelemente ist enthalten. Die notwendigen Erdungen der Aufzugsanlage werden durch den Errichter des Aufzuges ausgeführt. Schnittstelle ist eine Anschlussfahne des Fundamenterders in der Aufzugsunterfahrt, die durch den Rohbauer geliefert wird. Alle anderen Maßnahmen zur fachgerechten Erdung erfolgen durch den AN Förderanlagen Alle Bohrungen zur Kabelverlegung von Steuerleitungen für Sammelruf oder Etagenanzeigen die aus dem Schacht in die Portalwände erforderlich sind, werden eigenständig durch den AN ausgeführt und zulassungskonform geschlossen. Diese Leistung ist im Pauschalangebot enthalten.
__.0020
Personnenaufzug 630 kg Durchlader 7 Haltestellen (Haus 2)
1,00
Stk
__.0025 Personnenaufzug 630 kg 6 Haltestellen (Haus 3) Personnenaufzug mit 6 Haltestellen behindertengerecht Tragfähigkeit: 630 kg Geschwindigkeit: min. 1,6 m/s Antrieb: frequenzgeregelter, Maschienraumloser Aufzug Motordaten: Leistung: ...................... KW Netz-Nennstrom: ...................... A Netz-Anlaufstrom: ...................... A Schachtbreite:              1700 mm Schachttiefe:                2000 mm Schachtgrubentiefe:     1200 mm Schachtkopfhöhe:        2700 mm Förderhöhe: ca. 18 m Haltestellen: 6 einseitig angeordnet, Türen: 6, automatische Schiebetüren, einteilig, seitlich öffnende Türen Türbreite:                  900 mm Türhöhe:                     2100 mm Kabinenbreite: 1100 mm Kabinentiefe: 1400 mm Kabinenhöhe: 2200 mm Netzanschluss: 230/400 V, 50 Hz LEISTUNGSBESCHREIBUNG Antrieb Um einen hohen Wirkungsgrad zur Energieeinsparung mit langfristiger Stromkostenreduzierung zu erzielen, soll der Aufzug mit einem frequenzgeregelten, getriebelosen Treibscheibenantrieb als Axialmotor mit direkt montierter Treibscheibe ausgeführt werden. Eine möglichst geringe Drehzahl des Motors, ca. 100 Umdrehungen pro Minute bei Nenngeschwindigkeit, soll den Verschleiß der Antriebseinheit auf ein Minimum reduzieren. Der Motor soll im Schachtkopfbereich schwingungsisoliert befestigt werden. Aus diesemGrunde wird bauseits kein Maschinenraum vorgesehen. Zur Sicherheit der Fahrgäste ist ein Zweikreisbremssystemam Motor vorzusehen. Der Motor muß für Drehstrom 400 V, 50 Hz und für 180 Fahrten pro Stunde ausgelegt sein. Antriebsregelung Die wegabhängige Spannungs- und Frequenzregelung soll eine optimale Etagenfahrt, eine große Haltegenauigkeit von +/- 5 mm sowie eine komfortable Fahrweise mitruckfreiem Anfahren und Anhalten garantieren. Die Regelung muß dem neuesten Stand der Technik auf der Basis eines Vierquadranten Regelungssystems und mit IGBT (Isolated Gate Bipolar Transistor) entsprechen. Die Stromzuführung muss über ein Netzfilter an die Netzbrücke, wo der Strom gerichtet wird, angeschlossen werden. Tragrahmen Statisch nachweisbare Profilstahl- oder Blechkonstruktion mit einer Bremsfangvorrichtung und Gleitführungen mit automatischen Schienenölern. Der Tragrahmen/Kabine ist gegenüber den Führungsschienen schwingungsisoliert zu lagern. Eine vibrations- und geräuscharme Fahrt der Aufzugbenutzer muß gewährleistet werden. Eine Rucksackaufhängung ist nicht zulässig! Kabine In Abkantbauweise hergestellt und von außen geräuschisoliert. Ausstattung der Kabine wie folgt: - Kabinenwände, Kabinenportal und Türblätter aus Edel- Stahlblech bekleidet. Oberfläche nach Wahl des AG - Abgehängte Kabinendecke mit indirekter Beleuchtung durch LED einbaustrahler. Oberfläche der Decke wie vor. - Fußboden vorbereitet für bauseitigen Steinbelag - Runder Handlauf - Rahmenloser Spiegel, kabinenbreit, teilhoch - Verdeckt angeordneter, geräuscharmer Kabinenlüfter. Die Ansteuerung erfolgt entweder über einen Taster im Kabinentableau oder automatisch während der Fahrt zzgl. einer Nachlaufzeit Spiegel mit vorgesetztem Handlauf Deckenhoch ab Handlauf Kabinentableau Kabinentableau mit Segment-LCD-Display, Teilhoch Deckplatte in Edelstahl gebürstet Quadratische Edelstahl-Kurzhubtaster mit optischer Kommandoregistrierung Weiße Tasterbeleuchtung Taster mit taktiler Beschriftung Taster mit grünem Ring zur Kennzeichnung der Haupthaltestelle Zusatzfunktionen: Tür-Zu-Taster zum vorzeitigen Schließen der Kabinentür Tür-Auf-Taster zum manuellen Öffnen der Kabinentür Akustische Quittierung der Rufaufnahme in den Haltestellen und in der Kabine Vorrangschaltung für die Exklusivnutzung des Aufzugs, aktivierbar über Schlüsselschalter Ausführung der Schlüsselschalter als Profil-Halbzylinder Türen 2-teilig links öffnende Schiebetür Kabinentüren: Ausführung in Edelstahl gebürstet Kabinentürschwelle: Installation als Rahmentür Türoberfläche: Edelstahl Schachttürschwelle: Aluminiumprofil Etagentableau Montage der Haltestellentableaus am Türrahmen Deckplatte in Edelstahl Quittierung der Rufannahme durch weiße Beleuchtung am Taster Akustische Quittierung der Rufannahme in den Haltestellen und in der Kabine Fahrtrichtungsanzeige Fahrtrichtungsanzeigen in allen Haltestellen Stand- und Weiterfahrtsanzeige Deckplatte in Edelstahl gebürstet Haltesstellensignalisation im Türrahmen integriert Kabinentür Der Türantrieb muß für die Anforderungen des rücksichtsvollen und reibungslosen Ein- und Aussteigens sowie für eine effektive Beförderung der Fahrgäste ausgelegt sein. Der Kabinentürantrieb muss in jeder Stellung mit der Kabinentür form- und kraftschlüssig verbunden sein. Die Kupplung zwischen Fahrkorbtür und Schachttür muß spielfrei erfolgen. Der Türbereich soll auf der gesamten Türhöhe mit einem Lichtvorhang überwacht werden. Ausführung in Edelstahl, Muster nach Wahl AG Schachttüren Die Türen des Aufzuges werden in Edelstahl, Muster nach Wahl AG. Führungsschienen Aus speziell für die Aufzugtechnik entwickelten und statisch ausgelegten Spezialprofilen. Die Befestigungs bügel sollen aus verzinktem Stahlblech hergestellt werden. Der Befestigungsabstand darf max. 2.500 mm betragen. Für alle einzubauenden Komponenten gilt folgendes: - Türaufhängung mit wartungs- und geräuscharmen Laufrollen - Türschützen nach Vorschrift - Ausreichende elektrische und thermische Dimensionierung. - Problemorientierte Software - Servicefreundlichkeit Die Steuerung ist seitlich des Aufzugschachtes einzubauen. Elektroinstallation Für den Fahrschacht in Kunststoffkabelkanälen nach VDE. Hängekabel mit Tragorgan und Aufknüpfpunkten einschl. Anschlusstecker. Für spätere Installationen in den Kabinen, erhalten diese jeweils 1 x Koax 750hm, 2 x RJ 45 sowie 2 x230V Anschlüsse via Schleppkabel zwischen Schachtkopf und Kabinendecke. Ein zusätzliches Cat 7 Kabel ist als Reserve zu berücksichtigen. Montage Die Aufzugmontage ist gerüstlos durchzuführen. Hierbei sind insbesondere die Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. Auf Wunsch des AG hat der AN Unterlagen zum Montageablauf bereitzustellen. Wenn keine gerüstlose Montage durchgeführt werden kann, so sind die Lieferung, Montage und Demontage der erforderlichen Montagegerüste nach DIN 4420 durch den AN zu erbringen. Liefern, betriebsfertig einbauen inkl. Abnahme durch den TÜV Inspektionssteuerung Durch einen lnspektionsschalter auf dem Fahrkorbdach sollen lnspektionsfahrten für Reparatur und Wartungszwecke durchführbar sein. Energiesparsteuerung lm Ruhezustand Stufe I: Etagen: Etagen- und Weiterfahrtanzeigen nach einstellbarem Intervall ausschalten Kabine: Etagen- und Fahrtrichtungsanzeigen nach einstellbarem Intervall ausschalten Hintergrundbeleuchtung für lnnenrufe ausschalten Farkorblicht ausschalten Fahrkorblüfter ausschalten Stufe ll: Steuerung: Abschaltung Frequenzumrichter Etagen: Hintergrundbeleuchtung für Außenrufe ausschalten Kabine: Türsteuerung in Energiehaltestelle ausschalten Fahrkorbelektronik in Energiehaltestelle ausschalten Zweiknopf-Sammelsteuerung Die Innen- und Außenkommandos sollen gesammelt und fahrtrichtungsabhängig in Auf- und Abwärtsrichtung gruppenweise beantwortet werden. Parkhaltestelle Parkhaltestelle ist grundsätzlich das EG. Diese Vorgabe kann jederzeit in der Steuerung durch umprogrammieren vor Ort geändert oder die Funktion ohne Parkhaltestelle eingestellt werden. Schachtinstallation Die Kabelbäume sind grundsätzlich in Stahlblechkanälen mit Zugentlastungsbändern zu verlegen, wobei die Kabelverbindungen zwischen Kabelbaum und elektrischen Geräten als Steckverbindungen auszuführen sind. Die LED basierte Fahrschachtbeleuchtung ist über die gesamte Schachthöhe gemäß EN 81-20/50 auszuführen mit Wechselschalter im Steuerschrank, auf dem Fahrkorbdach und in der Schachtgrube schaltbar. Steckdose in der Schachtgrube vorsehen. Die Installationen mit lnspektionsschalter und Steckdose auf dem Fahrkorbdach sind trittfest zu verlegen. Wartung- Störungsbeseitigung Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass der Wartungsdienst innerhalb von 2 Stunden nach Erhalt einer Störmeldung mit der Behebung der Ursache beginnen muss. Die entsprechenden Unterlagen zumLeistungsfähigkeitsnachweis sind vom Bieter den Angebotsunterlagen beizufügen. Brandfallsteuerung In der Steuerung ist unabhängig von den Anforderungen des BSK die Aufschaltung einer Brandfallsteuerung als potentialfreier Kontakt vorzuhalten. Notstrombetrieb In der Steuerung ist unabhängig von der aktuellen Verfügbarkeit einer NEA eine Aufschaltung auf eine NEA als potentialfreier Kontakt vorzuhalten. Sonstiges: Der F90 Verschluss der Türzarge des Aufzugportals an den Rohbau, unter Berücksichtigung der eigenen Zulassungen der Türelemente ist enthalten. Die notwendigen Erdungen der Aufzugsanlage werden durch den Errichter des Aufzuges ausgeführt. Schnittstelle ist eine Anschlussfahne des Fundamenterders in der Aufzugsunterfahrt, die durch den Rohbauer geliefert wird. Alle anderen Maßnahmen zur fachgerechten Erdung erfolgen durch den AN Förderanlagen Alle Bohrungen zur Kabelverlegung von Steuerleitungen für Sammelruf oder Etagenanzeigen die aus dem Schacht in die Portalwände erforderlich sind, werden eigenständig durch den AN ausgeführt und zulassungskonform geschlossen. Diese Leistung ist im Pauschalangebot enthalten.
__.0025
Personnenaufzug 630 kg 6 Haltestellen (Haus 3)
1,00
Stk
__.0027 Bedientableau nach DIN 18024/25 Bedientableau nach DIN 18024/25 waagerechtes Bedientableau nach DIN 18024/025
__.0027
Bedientableau nach DIN 18024/25
3,00
Stk
__.0030 Telefonnotrufsystem Der Aufzug ist mit einem computergestützten Notrufeinheit- und Ferndiagnosesystem mit Gegensprechverbindung auszurüsteten.
__.0030
Telefonnotrufsystem
3,00
Stk
__.0040 Schutzeinrichtung Möbeltransport Für Möbeltransporte ist eine systemgerechte Schutzeinrichtung vorzusehen, die schnell in dei Kabine eingebracht und platzsparend gelagert werden kann.
__.0040
Schutzeinrichtung Möbeltransport
E
1,00
Stk
__.0050 Schlüsselsafe Schlüsseltresor inkl. Putzblende mit VandalismusRosette Mechanische Ausführungen für den Einbau ins WDVS, Mauerwerk oder Beton. Durchmesser und tiefe abhängig von Schlüsselanzahl liefern und betriebsfertig installieren
__.0050
Schlüsselsafe
3,00
Stk
__.0060 GSM-Modul zum absetzen von Notrufen liefern und betriebsfertig montieren
__.0060
GSM-Modul
3,00
Stk
__.0080 Mauerumfassungszarge Mauerumfassungszargen je Haltestelle (Überlappung ca. 25 cm) aus Edelstahl (1,5 mm); Schliff nach Wahl des AG Liefern und montieren
__.0080
Mauerumfassungszarge
E
18,00
Stk
__.0090 Enev Kit Vorbemerkung: Gemäß der Energieeinsparverordnung EnEV besteht die Forderung, dass alle Gebäudeumfassungsflächen so auszuführen sind, dass sie entsprechend dem Stand der Technik dauerhaft luftundurchlässig sind. Hintergrund für diese Vorschrift ist die generelle Zielsetzung, unnötige Wärmeenergieverluste durch unkontrolliertes Entweichen erwärmter Gebäudeluft über Permanent-Öffnungen im Aufzugsschachtkopf zu vermeiden. Gefordert wird ein nach DIN EN 12101-2 und DIN EN 54-20 zertifiziertes System zur kontrollierten Be- und Entlüftung von Aufzugschächten. Das System ist Teil der Aufzugsanlage und wird durch ein Aufzugfachunternehmen vollständig innerhalb des Fahrschachtes installiert, in Betrieb genommen und gewartet. Im Alarmfall ist die Aufzugsteuerung mittels potentialfreier Kontakte anzusteuern. Systemanforderungen:                 Das System besteht aus:                 einer Zentraleinheit mit VDS/EN54-20 zertifizierten Rauchansaugsystem für Schachthöhen bis 100 m und Filtereinheit - fertig montiert auf einer Grundplatte. Kabelanbindungen sind steckbar ausgeführt. Der Anschluss an eine vorhandene GLT oder BMZ ist mit den potentialfreien Kontakten für externe Alarmauslösung, externer Reset, externer Reset, Betriebsstörung, CO2 Auslösung, Feuchtigkeitsauslösung und Temperaturauslösung vorgesehen.                 einem Ansaugrohrstrang aus Ø25mm Kunststoffrohr, welche ohne Zusatz von lösemittelhaltigen Klebstoffen und Reinigern durch Aluminiumsteckverbindungen zusammen gefügt werden. Montagematerial zur Befestigung des Rohrstranges. Schachthöhe: ca.                 einer Verschlusseinrichtung für die Entlüftungsöffnung, welche aus einer Jalousieklappe und einem Belimo Sicherheitsstellantrieb mit Federrücklauf besteht. Die Jalousieklappe aus verzinktem Stahlblech verfügt über Hohlkammerlamellen mit elastischen Dichtungen, welche im geschlossenen Zustand luftdicht abschließen. Zertifiziert als NRWG nach DIN EN 12101-2 Jalousieklappe: …… x …… mm mit Einbaurahmen für die flächenbündige Montage in der Leibungsöffnung.                 Rauchauslösung: Die angesaugte Luft wird permanent auf Rauchpartikel untersucht. Bei Überschreitung eines Schwellwertes (0,8% / Meter) löst das Gerät Alarm aus und die Jalousieklappe öffnet sofort.                 CO2-Auslösung: Die angesaugte Luft wird permanent auf ihren CO2-Gehalt untersucht. Bei Überschreitung eines Schwellwertes von 1500 ppm öffnet die Jalousieklappe sofort, so dass frische Luft in den Schacht nachströmen kann.                 Temperaturauslösung: Bei Überschreitung eines Wertes von 35°C im Schachtkopf öffnet die Jalousieklappe und schließt erst bei Unterschreitung des eingestellten Wertes (unter Einhaltung einer Schalthysterese). Der Wert lässt sich bedarfsorientiert einstellen (max. 45°C).                 Luftfeuchtigkeitsauslösung (optional): Bei Überschreitung eines einstellbaren Feuchtigkeitswertes im Schachtkopf öffnet die Jalousieklappe und schließt erst bei Unterschreitung des eingestellten Wertes von Der Wert lässt sich bedarfsorientiert einstellen                 Automatik-Lüftung: Eine Zeituhr gesteuerte automatische Lüftungsfunktion sorgt für den regelmäßigen Luftaustausch im Schacht. Die Zeituhr lässt sich bedarfsorientiert programmieren. Die Sommer-Winterzeit-Umstellung erfolgt automatisch.                 Externes Bedienterminal: Grafikdisplay, welches in der Aufzugssteuerung oder im Schacht montiert wird, zeigt Funktionen und Betriebszustände an. Über die Tastatur können Einstellungen der Grenzwerte und Zeit so wie der Gerätereset vorgenommen werden. 5 frei programmierbare Relais stehen für den Anschluss an Brandmeldeanlagen und Gebäudeleittechnik zur Verfügung.                 Das Gerät wird über die Aufzugsteuerung eingespeist (24V DC / In 150 mA). Ein zusätzlicher Netzanschluss ist nicht erforderlich.                 Eine Notstromeinheit ist nicht erforderlich. Die Rauchabzugöffnung öffnet bei Netzausfall mechanisch über Federkraft. Bei Wiederkehr der Netzspannung schließt die Rauchabzugsöffnung automatisch und das System geht von allein in den normalen Betriebszustand über. Planungsgrundlage: Enev-kit der Firma Aleatec GmbH, Industriestr. 24, 23879 Mölln, Tel. 04542-830300, Fax 04542-83030222, Mail: info@aleatec.de Bei von der Planungsgrundlage abweichenden Fabrikaten ist die Gleichwertigkeit des Produktes durch beigefügte Zertifikate der betreffenden Einzelkomponenten und Unterlagen nachzuweisen. Betriebsanleitungen, Schaltpläne, Wartungs- und Prüfhinweise sind in die technische Dokumentation der Aufzugsanlage einzupflegen.
__.0090
Enev Kit
3,00
Stk
__.0100 Wartung Enev Kit Systemwartung: Im Zuge der regelmäßigen Aufzugwartung wird das System einmal jährlich gewartet. Die Wartung beinhaltet: Inspektion aller Komponenten auf evtl. vorhandene Beschädigungen Funktionstest „Raucherkennung“ mit Aerosol-Testspray Funktionstest „CO2-Auslösung“ mit CO2-Testspray Funktionstest Luftfeuchtigkeit Kontrolle und ggf. Reinigung der Ansaugbohrungen Erneuerung des Luftfiltereinsatzes
__.0100
Wartung Enev Kit
E
3,00
Stk
__.0110 Vollwartungsvertrag (1 Jahr) Vollwartugnsvertrag (alles inklusive) für einen vorher beschriebenen Aufzug nach VDMA. Bitte übersenden Sie uns mit Ihrem Angebot Ihren Leistungskatalog für eine Vollwartung zu.
__.0110
Vollwartungsvertrag (1 Jahr)
E
3,00
pau
__.0120 Basiswartungsvertrag (1Jahr) Grundwartung für einen vorher beschriebenen Aufzug (1 Jahr) nach VDMA Bitte übersenden Sie uns mit Ihrem Angebot Ihren Leistungskatalog für eine Basiswartung zu.
__.0120
Basiswartungsvertrag (1Jahr)
E
3,00
pau
__.0130 Bohrung aller Halfenschienen und Befestigungen Pauschale für die Montage aller Befestigungsmaterialien des Aufzuges. Halfenschienen etc. werden in der Rohbauphase nicht eingebaut.
__.0130
Bohrung aller Halfenschienen und Befestigungen
1,00
pau
__.0140 Bauaufzug Bauaufzug für einen Zeitraum von 4-6 Monate vor Übergabe an den Bauherrn - Auskleidung und Nutzng als Bauaufzug - Entfernen der Auskleidung - Reinigen, Einstellen, Warten und Übergabe an den Bauherrn
__.0140
Bauaufzug
E
1,00
Stk
__.0142 Beschriftung Brandfall An alle Aufzüge werden Kennzeichnungen mit der Aufschrift "Im Brandfall nicht nutzen" angebracht. liefern und betriebsfertig montiert.
__.0142
Beschriftung Brandfall
3,00
Stk
__.0150 Reduzierung Schachtkopfhöhe auf 2,45m Reduzierung Schachtkopfhöhe auf 2,45m
__.0150
Reduzierung Schachtkopfhöhe auf 2,45m
E
3,00
Stk

Ihre Angebotsdetails

Gesamtbetrag netto
Nachlass
0,00
Gesetzl. Mehrwertsteuer
%
0,00
Gesamtbetrag brutto
0,00
Skonto
%
Skontofrist
Tage
0,00
Gesamtbetrag brutto (skontiert)
0,00
Gesamtbetrag netto inkl. Nachlass
0,00

Ihre Dokumente

Anmerkungen