Dachdeckungsarbeiten
Flandernstraße in Münster
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
ZTV Dachdeckungsarbeiten Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen Dachdeckungsarbeiten 1          Grundlagen Für die Leistungen dieses Gewerks gelten die VOB Teil C, insbesondere ATV DIN 18338 Dachdeckungs-/Dachabdichtungsarbeiten, und die Allgemein Anerkannten Regeln der Technik. Ergänzend hierzu gelten die Regelwerke der nachstehend genannten Herausgeber in der zum Zeitpunkt der Ausführung gültigen Fassung als Grundlage von Kalkulation und Arbeitsausführung: BDZ: Holzbau Deutschland Bund Deutscher ZimmermeisterBundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e. V.,DGUV: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V.,GDA: Gesamtverband der Aluminiumindustrie e. V.,IFBS: Internationaler Verband für den Metallleichtbau e. V.,Informationsverein Holz e. V.,RAL: Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V.,vdd: Industrieverband Bitumen-Dach- und Dichtungsbahnen e. V.,ZVDH: Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks e. V.2            Vorbereitung und Planung Innerhalb von 10 Tagen nach Auftragserhalt, in jedem Fall jedoch rechtzeitig vor Materialdisposition und Ausführungsbeginn, wird der AN dem AG unaufgefordert den Teil seiner späteren Dokumentation übergeben, aus dem alle bauaufsichtlichen Zulassungen, Prüfungszeugnisse, Einbaubedingungen und technischen Eigenschaften der vom AN zum Einbau vorgesehenen Produkte ersichtlich sind.Der AN hat den AG auf die für die angebotenen Leistungen erforderlichen bauseitigen Vorleistungen rechtzeitig vor Ausführungsbeginn der an ihn beauftragten Leistungen hinzuweisen.Rechtzeitig vor Beginn der Ausführung seiner Arbeiten hat der AN eigenverantwortlich vorgegebene Maße und benannte Höhen auf Übereinstimmung mit am Bau vorhandenen Meterrissen zu prüfen und erforderlichenfalls die Maßgenauigkeit des Rohbodens durch Nivellement festzustellen. Bei Überschreitung der Toleranzgrenzen, insbesondere von Winkeltoleranzen, ist der Auftraggeber unverzüglich zu verständigen.Soweit Toleranzen aus Vorleistungen vom AN beseitigt werden, erstellt der AN vor Beseitigung oder Ausgleich der Toleranzen ein Aufmaß über diese Leistungen. Nach Leistungserbringung ist die Abrechnung des Aufwands zur Toleranzbeseitigung nicht mehr nachvollziehbar. Daher wird der AN das diesbezügliche Aufmaß vom AG rechtzeitig vor Arbeitsausführung als Grundlage seines Vergütungsanspruchs prüfen lassen.Der AN plant eigenverantwortlich seinen baustelleninternen Arbeitsablauf. Hieraus folgernd sind alle eventuellen bauablaufbedingten Aufwendungen für Hebezeuge, Mobilkraneinsätze, Bauzwischenzustände, Provisorien, Unterstützungen, Lehren etc. integraler Leistungsbestandteil des AN und werden nicht gesondert vergütet, soweit nicht in Leistungspositionen ausdrücklich abweichend beschrieben.Soweit der AN wartungspflichtige Anlagen, Bauelemente oder -leistungen ausführt, wird er unaufgefordert und rechtzeitig vor Abnahme seiner Leistungen dem AG Wartungsverträge vorlegen, die für die Dauer des Gewährleistungszeitraums alle zur Erhaltung der Gewährleistungsansprüche des AG erforderlichen Leistungen enthalten, und um ggf. bestehende bauaufsichtliche Anforderungen an regelmäßige Wartungen und Prüfungen zu erfüllen.Vor Beginn der Arbeiten ist vom AN eine Werkstatt- und Montageplanung zu erstellen und dem AG vor Ausführung zur Prüfung und Freigabe vorzulegen. Bestandteil der Werkstatt- und Montageplanung des AN sind u. a.:Erarbeitungsämtlicher Detail- und Konstruktionspläne,Berechnung und Ausführung der Windsogsicherung der Dachdeckung,bauphysikalische Berechnungen, wie z. B. Berechnungen zu Dampfdurchgang, Bauteilfeuchte und Wärmedämmwerten aller von ihm gedämmten oder mit Dampfsperren oder -bremsen zu versehenden Einbaubereiche. Ihm nicht bekannte Eingabewerte für die Berechnung fragt der AN beim AG bei Erfordernis ab,Planung der Stützdicken und deren Abstände für die Schneefanggitter unter Berücksichtigung von Schneegebiet, Neigung des Daches und der Länge des Daches,Planung und Ausführung von Sekuranten auf Flachdächern.Der AN prüft eigenverantwortlich:die Zulassung der ausgeschriebenen Dachsteine für die vorhandene Dachneigung,Lattenquerschnitte in Bezug auf die vorhandenen Sparrenabstände,Belüftungsmöglichkeiten und -querschnitte bei Erfordernis von Belüftung,und meldet bei Erfordernis rechtzeitig vor Ausführung Bedenken gegen Planung und Vorleistung an.3      Ausführung und Konstruktion 3.1      Allgemeine Grundlagen zur Kalkulation Während der Montage ist die Konstruktion im Außenbereich gegen Witterungseinflüsse, insbesondere gegen Sturm und Schlagregen, im erforderlichen Maß zu schützen. Dies gilt vor allem bei Arbeitsunterbrechungen.Der AN versorgt den gesamten Materialbedarf der Baustelle mit einer Lieferung, um Farbabweichungen u. Ä. auszuschließen. Elemente aus verschiedenen Chargen innerhalb einer zusammenhängenden Fläche sind grundsätzlich nicht zulässig. Ist es aus produkttechnischen Gründen unvermeidbar, dass leichte Struktur- und Farbunterschiede auftreten können, so sind die Einzelteile aus verschiedenen Paletten zu entnehmen und zu mischen.Wird bei Rauch- und Wärmeabzugsanlagen ein anderes als das ausgeschriebene Erzeugnis angeboten, so müssen die geometrisch wirksamen Lüftungsquerschnitte der ausgeschriebenen Produkte erhalten bleiben. Das gilt auch dann, wenn in der Ausschreibung lediglich die Rahmengröße vorgegeben ist.Soweit in der Leistungsbeschreibung nicht anders beschrieben, ist die Ausführung von Abdeckungen und Ortausbildungen so zu wählen, dass an der Fassade keine Verschmutzungen durch herablaufendes Wasser entstehen können. Überstände sollen mindestens 40 mm betragen, wenn nicht an anderer Stelle abweichend beschrieben.Soweit Schneefang erforderlich ist, ist dieser statisch zu bemessen und nur mit für diesen Einsatzzweck geeigneten Systemprodukten der Dachmaterialanbieter auszufüllen. Der AN prüft rechtzeitig vor Ausführung neben dem generellen Erfordernis von Schneefang die Eignung der vorhandenen Dachkonstruktionen hierfür und meldet bei Erfordernis Bedenken an.Die Aufwendungen für wetterbedingte Arbeitsunterbrechungen und Sicherungsmaßnahmen gegen Tagwasser sind vom AN unaufgefordert und als Nebenleistung zu erbringen.3.2            Holzschutz Der AN berücksichtigt die Erfordernisse des konstruktiven und ggf. eines chemischen Holzschutzes bei seiner Werkstatt- und Montageplanung. Konstruktiver Holzschutz ist dem chemischen stets vorzuziehen.Soweit Ausführungsvorgaben des AG einem optimalen konstruktiven Holzschutz widersprechen, wird der AN dies dem AG mit Hinweis auf die zu erwartende geringere Dauerhaftigkeit mitteilen.Auf chemischen Holzschutz in Innenräumen ist vollständig zu verzichten. Soweit der AN unumgängliche chemische Holzschutzmaßnahmen durchführt, übergibt er dem AG unaufgefordert die Bescheinigungen überden Hersteller des Holzschutzmittels,die Aufwendungsmenge,die Art des Holzschutzmittels,das Überwachungszeichen,das Datum der Einbringung,und bringt diese an tragenden Konstruktionen an solcher Stelle vor Ort an, dass sie auch nach dem Einbau der Hölzer noch sichtbar sind.Alle nach erfolgtem Holzschutz noch bearbeiteten oder gerissenen Teile sind entsprechend nachzubehandeln.Sich auf den Holzschutz beziehende europäische Normen und Regelwerke sollen, soweit baurechtlich zulässig, nur nachrangig nach den nationalen deutschen Regelwerken Anwendung finden. Bei Widersprüchen zwischen den Regelwerken gilt der geringstmögliche chemische Holzschutz als vereinbart.Alle zum Aufbringen von Holzschutzmitteln erforderlichen Vorleistungen sind als Nebenleistungen vom AN vorzusehen.3.3            Ausführung/Material und Stoffe 3.3.1      Dampfsperren Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke (sd-Wert) und Begriffe:diffusionsoffen:0,50 m < sdDampfbremse:0,50 m < sd < 1.500 mDampfsperre:sd > 1.500 mDampfsperren und Dampfbremsen sind umlaufend mit geeigneten Klebern oder Klebebändern an alle flankierenden Bauteile anzuschließen, Stöße sind zu verkleben. Durchdringungen von Dampfsperren oder -bremsen, auch von Befestigungsmitteln, sind zu verkleben. Die Anzahl von dampfdiffusionsbremsenden oder -sperrenden Einbauteilen soll auf das absolut unumgängliche Minimum reduziert werden. Stellt der AN fest, dass seine Leistungen bauseitig, etwa für Installationen, beschädigt werden, so unterrichtet er den AG hierüber unverzüglich.Bei der Ausführung von Bauteilen und Anschlüssen, die der Herstellung der Luftdichtheit des Gebäudes dienen, ist davon auszugehen, dass vor oder bei der Abnahme der Leistungen durch den AG oder eine von ihm beauftragte Fachkraft eine Prüfung der Luftdichtheit durch einen Differenzdrucktest (umgangssprachlich: "Blower-Door-Test") durchgeführt wird.3.3.2            Dämmungen/Sonstiges Wärmedämmsysteme oder -elemente, die zusätzlich die Funktion einer Unterspannung oder einer Unterdeckung erfüllen, sind mit zusätzlichen systembezogenen Maßnahmen an alle flankierenden und durchdringenden Bauteile anzuschließen.Sofern nicht in der Leistungsbeschreibung abweichend festgelegt, ist als mindeste Qualität von Wärmedämmungen Steinwolle mit einem Flammpunkt von > 1.000 °C (umgangssprachlich = graue Wolle) vorzusehen, Glaswolle (umgangssprachlich = gelbe Wolle) ist nur bei ausdrücklichem Leistungsbeschrieb zulässig. "Mineralwolle" ist insofern in der Leistungsbeschreibung als Steinwolle zu verstehen.Sind ausgebaute Dachgeschosse zu dämmen und sind keine Detailzeichnungen vorhanden, so sind die Abseitenwände, die Schräge über diesen und der außenliegende Bereich der obersten Decke sowie die Gaubenfronten im vorderen Abschluss als Mindestumfang zu dämmen.Soweit Zwischensparrendämmungen hinterlüftet ausgeführt werden, sind bei der Bemessung von Lüftungsöffnungen die Querschnittsminderung durch Insektenschutzgitter und die Durchbiegung der Konstruktion zu beachten. Soweit nicht anders in der Leistungsbeschreibung vorgegeben, sollen Konterlatten mindestens 38 mm hoch sein.Auf Ringbalken, Schräggurten, Firstpfetten etc. sind Wärmedämmungen zur Vermeidung von Wärmebrücken einzubauen.Dämmungen in Steildächern sind, auch bei der Verwendung von Dämmplatten und Dämmkeilen, so einzubauen, dass das Abgleiten verhindert wird.Soweit ein Rieselschutz erforderlich ist, soll dieser nach technischer Möglichkeit als Vlies anstelle einer Folie ausgeführt werden.3.3.3      Unterspannungen, Unterdeckungen, Unterdächer An allen Durchdringungen und Anschlüssen sind die Bahnen seitlich hochzuführen und konvektionsdicht zu befestigen. Oberhalb von Durchdringungen (Dachfenstern, Dunstrohren etc.) sind Kehlschlaufen in der Unterspannbahn auszubilden, die für eine gesicherte Wasserableitung neben den Einbauteilen sorgen.Wird ein wasserdichtes Unterdach über die Bauphase hinaus gefordert (unbelüftete Konstruktion bzw. Unterschreitung der Regeldachneigung), sind die Konterlatten in die wasserdichte Ausführung einzubeziehen; Nähte und Stöße sind zu verkleben.3.3.4            Dachziegeldeckung/Dachsteindeckung Der AN berücksichtigt bei Angebot und Ausführung, dass aus der Produktserie und Farbauswahl des Ziegelherstellers alle Formteile wie Dunstrohrsteine, Ortgangsteine und Firststeine als Ziegelformteile erhältlich sind. Selbes gilt analog bei Betondachsteindeckung. Diese sind anstelle von Kunststoffformteilen zu verwenden.Soweit nicht ausdrücklich abweichend beschrieben oder geplant, sollen Ortgangüberstände von Dachsteindeckungen mindestens 30 cm über die fertige Wandoberfläche hinausragen.Der AN erkundigt sich vor Ausführung, ob Blitzschutz auf Steildächern vorgesehen ist. In diesem Fall wird er die bauseitig beigestellten Trägerelemente für den Blitzschutz mit der Dachdeckung einbauen.3.3.5            Dachfenster 3.3.5.1            Vollständigkeit Sind Dachflächenfenster beschrieben, so verstehen sie sich einschließlich konstruktiver Auswechslung, Eindeckrahmen, Montage- und Anschlussset, Beschlägen, Betätigungsstangen etc. als vollständige, eingebaute und in der Dachfläche angearbeitete Leistung. Innere Zierbekleidungen/Laibungsbekleidungen sind nur dann Leistungsbestandteil, wenn sie ausdrücklich beschrieben sind.3.3.5.2            Positionierung der Fenster Dachflächenfenster sind so zu positionieren, dass deren Laibung ausreichende Kopffreiheit (H > 2,15 m) und ungehinderten Ausblick bei gleichzeitiger Absturzsicherungshöhe (H > 1,00 m) ermöglicht. Die Einbaulage von Dachflächenfenstern ist in Grundrissen und Dachaufsichten lediglich schematisch dargestellt. Die genauen Höhenmaße des Einbaus sind vom AN örtlich in Abhängigkeit von mindesterforderlicher Brüstungshöhe, Eindeckung und Kopffreiheit festzulegen.Die raumseitig obere Laibung ist waagerecht, die untere Laibung senkrecht auszubilden, um die erforderliche Anströmung von Dachflächenfenstern zur Kondensatvermeidung zu gewährleisten. Lässt die Einbausituation die beschriebene Ausführung nicht zu, meldet der AN rechtzeitig vor Ausführung Bedenken gegen die Einbausituation an.3.3.5.3            Einbau von Dachflächenfenstern Der AN prüft unaufgefordert vor Bestellung der Dachflächenfenster und Eindeckrahmen, ob eine Freigabe des Herstellers für die vorhandene Dachneigung vorliegt.In den Anschlussbereichen ist eine Kerndämmung vorzunehmen; das gilt auch dann, wenn Dämmplatten in anderen Dicken ausgeschrieben sind. Alle Randanschlüsse zur Dampfsperre/Dampfbremse sind vollflächig dicht zu verkleben.3.3.5.4            Ausführung der Fenster Soweit nicht an anderer Stelle ausdrücklich abweichend angegeben, sind Dachflächenfenster prinzipiell als Klappschwingfenster anzubieten und einzubauen, Schwingfenster sollen nur auf ausdrückliche Beschreibung zur Ausführung gelangen.Es sind ausschließlich Fenster von Herstellern anzubieten, die aus dem Herstellerprogramm mindestens auch Außenjalousien, Blendschutz und Verdunkelungsrollos für die Größen der beschriebenen Fenster im Lieferprogramm führen. Alle Dachflächenfenster eines Objekts sind aus dem Lieferprogramm eines Herstellers anzubieten.Es sind nur mit Lüftungsfunktion ausgestattete Dachflächenfenster zulässig.Soweit Innenverkleidungen ausgeschrieben sind, sind diese als Fertigprodukte aus dem Lieferprogramm des Dachflächenherstellers zu verwenden.3.3.5.5            RWA und motorisch betätigte Dachflächenfenster Im Leistungsumfang des AN sind bei Ausführung von RWAs je nach System folgende Komponenten zu liefern und einzubauen:Elektrisch ausgelöste oder betätigte RWA, Kuppeln und Dachflächenfenster müssen in ihrer Steuerung über mindestens einen freien, nicht belegten potenzialfreien Steuerungskontakt für "auf" und "zu" verfügen, um so die Möglichkeit zum Abschluss an BMA-Buskoppler zu ermöglichen und um damit in eine Brandfall-Steuerungsmatrix einbezogen werden zu können,Auslösestation, Leitungen, angeblockte Thermatik bei Auslösung über eine CO2-Patrone,Inbetriebnahmebescheinigung und Abnahme durch anerkannten Sachverständigen.Die folgenden Schnittstellen für Lieferung und Montage sind für elektromotorisch betätigte Dachflächenfenster und Lichtkuppeln zu beachten:RWA, Kuppel, DachflächenfensterAN,Eindeckrahmen:AN,Andecken, Beidecken, Anarbeiten:AN,Motor, Antrieb:AN,Steuerung:AN,Taster ("Scheibe einschlagen", grau):AN,UP-Verkabelung:bauseitig,230-V-Anschlusspunkt:bauseitig,elektr. Verdrahtung, Schaltung:AN,Inbetriebnahme, ggf. Prüfbuch, ggf. Sachverständigenabnahme:AN.Sofern in der nachfolgenden Leistungsbeschreibung keine näheren Angaben zur Betätigungsart von Rauchabzügen vorgegeben sind, ist von elektrisch betätigen Anlagen mit Lüftungsfunktion auszugehen.Dachflächenfenster mit elektromotorischer Lüftungsfunktion, die außerhalb von Wohneinheiten (bspw. in Treppenräumen) zum Einbau gelangen, sind mit Wind- und Regenwächtern auszustatten.Sind diese weder im Leistungspositionstext beschrieben noch bauseitig vorhanden, bietet der AN diese dem AG rechtzeitig vor Ausführungsbeginn als zusätzliche Leistung an.3.3.6            Sanierung Bei Dacherneuerungsarbeiten darf grundsätzlich nur so weit gearbeitet werden, dass bei Tagwasseranfall und jeden Arbeitstag zu Arbeitsende die vollständige Dichtigkeit des Daches gewährleistet ist.
ZTV Dachdeckungsarbeiten
01 Unterdach, Unterbau, Unterdeckung
01
Unterdach, Unterbau, Unterdeckung
UNTERDACHSCHALUNG
UNTERDACHSCHALUNG
01.__.__._.0010 Resol Hartschaum WLG 022 80 mm Resol Hartschaum WLG 022 80 mm
01.__.__._.0010
Resol Hartschaum WLG 022 80 mm
427,00
m2
UNTERSPANNUNG
UNTERSPANNUNG
01.__.__._.0020 Unterspannbahn, PP-Vlies Diffusionsoffene Unterspannbahn aus PP-Vlies einschl. Anarbeitung an Kehlen und Dachdurchdringungen. Zweck:  Notentwässerung und             Flugschneeschutz/ Treibregenschutz unter Dachdeckung Vorleistung:Sparren oder Schalung Folgeleistung:Hartdachdeckung mit Konterlattung und Lattung Dachaufbau:Zwischensparrendämmung ohne Hinterlüftung Material:PP-Vlies, dampf-, diffusionsoffen,             hochreißfest und regensicher Brandschutz:B2/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501 Diffusionswiderstand:sd-Wert= ca. 0,01 m Naht-/Stoßausbildung:lose überlappend
01.__.__._.0020
Unterspannbahn, PP-Vlies
546,00
m2
LATTUNGEN
LATTUNGEN
01.__.__._.0030 Lattung/Konterlattung, e=<80cm, <11,00m Lattung und Konterlattung auf Holzsparren-Schrägdach. Vorleistung:Sparren mit Unterdeckung/ Unterspannbahn Folgeleistung:Dachdeckung, Beton oder Ziegel Dachneigung:22-45° Sparrenabstand:60-80 cm Lattenweite:280-350 mm Sparrenlänge:bis 11,00 m Konterlattung:30x60 mm, S10, imprägniert Dachlattung:40x50 mm, S10
01.__.__._.0030
Lattung/Konterlattung, e=<80cm, <11,00m
501,00
m2
01.__.__._.0040 Lattung/Konterlattung, 60x60, Dachgaube e=<80cm, <11,00m Lattung und Konterlattung auf Holzsparren-Schrägdach. Vorleistung:Sparren mit Unterdeckung/ Unterspannbahn Folgeleistung:Dachdeckung, Beton oder Ziegel Dachneigung:22-45° Sparrenabstand:60-80 cm Lattenweite:280-350 mm Sparrenlänge:bis 11,00 m Konterlattung:                  60x60 mm, S10, imprägniert
01.__.__._.0040
Lattung/Konterlattung, 60x60, Dachgaube e=<80cm, <11,00m
46,00
m2
TRAUFE, BRANDWAND
TRAUFE, BRANDWAND
01.__.__._.0050 Traufe mit Insektenschutz aus Metall Traufpunkt samt Insektenschutzgitter. Leistungsbestandteile TraufbohleAnschluss Unterspannbahn/ Unterdeckbahn an TraufblechInsektenschutzgitter Metall, mit erforderlichem freiem Lüftungsquerschnitt, Farbton nach Wahl AGZweck:  Notentwässerung, BelüftungAnforderung:Notdach während Bauzeit,Vorleistung:Unterspannung/ UnterdeckungFolgeleistung:harte Eindeckung
01.__.__._.0050
Traufe mit Insektenschutz aus Metall
47,00
m
01.__.__._.0060 Zulage nicht brennbare Lattung über Brandwand Zulage für den Mehraufwand einer Dachlattung aus nicht brennbaren Baustoffen. Zweck:  Überdeckung Brandwandkopf aus             nicht brennbaren Baustoffen als             Unterkonstruktion für Ziegeldeckung/ Dachsteindeckung Vorleistung:Sparren Folgeleistung:Dachdeckung, Beton oder Ziegel Lattbreite:bis max. 2,00 m Lattweite:wie nebenliegende Dachfläche Material:Stahl verzinkt oder Aluminium             nach Wahl des AN Abrechnung:Länge der Falllinie Einbauort:oberhalb Brandwänden/             Giebelwänden
01.__.__._.0060
Zulage nicht brennbare Lattung über Brandwand
37,00
m
02 Unterdach, Unterbau, Unterdeckung Neubau C
02
Unterdach, Unterbau, Unterdeckung Neubau C
UNTERDACHSCHALUNG
UNTERDACHSCHALUNG
02.__.__._.0010 Holzfaserdämmplatte, Nut + Feder, d=120mm Holzfaserdämmplatte, Nut + Feder, d=120mm Zweck:         Unterdeckung als zusätzliche wasserableitende Schicht Vorleistung:Dachsparren Folgeleistung:Lattung mit Hartdachdeckung Dicke:   mind. 120 mm Anforderungen:wasserundurchlässig nach DIN EN             14964 Wärmeleitfähigkeit:WLG044 Brandschutz:B2/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501 Anwendungsgebiet:DAD-ds nach DIN 4108-10
02.__.__._.0010
Holzfaserdämmplatte, Nut + Feder, d=120mm
121,00
m2
03 Dämmung
03
Dämmung
ZWISCHENSPARRENDÄMMUNG
ZWISCHENSPARRENDÄMMUNG
03.__.__._.0010 Zwischensparrendämmung, Steinwolle, d=240mm Mineralwollewärmedämmung als Klemmfilz zwischen den Sparren. Zweck:  Wärmedämmung Vorleistung:Dachkonstruktion Folgeleistung:Dampfbremsfolie innen,             Unterspannbahn/Unterdeckung außen Wärmedämmung:Steinwolle Brandschutz:A1 nach DIN 4102 bzw. EN 13501 Schmelzpunkt:ab 1.000 °C Ausführungsart:ohne Kaschierung Wärmeleitstufe:WLS 035 Anwendungsgebiet:DZ nach DIN 4108-10 Dämmstärke:240 mm
03.__.__._.0010
Zwischensparrendämmung, Steinwolle, d=240mm
546,00
m2
UNTERSPARRENDÄMMUNG
UNTERSPARRENDÄMMUNG
03.__.__._.0020 Untersparrendämmung, Glaswolle, d=40mm Untersparrendämmung als Untersparrenklemmfilz aus 1-seitig kaschierter Glasfaserdämmung einschl. Konterlattung in Dämmstoffstärke. Zweck:  zusätzliche Wärmedämmung in             Dachschrägen mit geringen             Sparrenhöhen Vorleistung:Zwischensparrendämmung und             Dampfbremsfolie Folgeleistung:GK-Wandbekleidung Wärmedämmung:Vlieskaschierte Glaswolle Schmelzpunkt:ab 1.000 °C Brandschutz:A1 nach DIN 4102 bzw. EN 13501 Wärmeleitstufe:WLS 035 Anwendungsgebiet:DI nach DIN 4108-10 Dämmstärke:40 mm
03.__.__._.0020
Untersparrendämmung, Glaswolle, d=40mm
501,00
m2
DAMPFBREMSE; DAMPFSPERRE
DAMPFBREMSE; DAMPFSPERRE
03.__.__._.0030 Manschette, Kabeldurchführung, <DN25 Kabeldurchführung in Dampfbremsfolie, Ausführung mit Manschette luft-/winddicht verklebt. Größe Durchdringung:bis einschließlich DN 25
03.__.__._.0030
Manschette, Kabeldurchführung, <DN25
7,00
St
03.__.__._.0040 Manschette, Rohrdurchführung, über DN25 bis DN200 Rohrdurchführung in Dampfbremsfolie, Ausführung mit Manschette luft-/winddicht verklebt. Größe Durchdringung:über DN 25 bis DN 200
03.__.__._.0040
Manschette, Rohrdurchführung, über DN25 bis DN200
7,00
St
04 Dämmung Neubau C
04
Dämmung Neubau C
DAMPFBREMSE; DAMPFSPERRE
DAMPFBREMSE; DAMPFSPERRE
04.__.__._.0030 Dampfbremsfolie, PE, 0,2mm Dampfbremsfolie aus Polyethylenfolie einschl. An- und Abschlüsse an flankierende und durchdringende Bauteile, Ausführung vollständig winddicht. Verwendungszweck:Feuchtigkeitsschutz bei gedämmten             Steildach- und Wandkonstruktionen Vorleistung:gedämmte Dach- oder             Wandkonstruktion Material:PE-Folie Dicke:   0,2 mm Diffusionswiderstand:sd-Wert 2,3 Brandschutz:B2/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501
04.__.__._.0030
Dampfbremsfolie, PE, 0,2mm
119,00
m2
05 Dachdeckungen Dachziegel, Dachstein
05
Dachdeckungen Dachziegel, Dachstein
ZIEGEL-/BETONSTEINDECKUNG
ZIEGEL-/BETONSTEINDECKUNG
05.__.__._.0010 Dachsteine, BMI Braas, Harzer Pfanne, tiefschwarz, Dachsteine, BMI Braas, Harzer Pfanne, tiefschwarz, matt, Material Beton o.glw. einschl. Sturmverklammerung, liefern und einbauen
05.__.__._.0010
Dachsteine, BMI Braas, Harzer Pfanne, tiefschwarz,
501,00
05.__.__._.0020 Anschluss an aufgehende Bauteile Anschluss an aufgehende Bauteile mit Kunststoff-Dichtungsband einschl. Eckausbildung, Kappleiste und dauerelastischer Verfugung. Zweck:  Anschluss Dachdeckung an             aufgehende Bauteile, z. B. Wand oder             Kamin Vorleistung:Dachdeckung Folgeleistung:endfertig Material/Band:Polyisobutylen mit             Aluminium-Streckeinlage,             selbstklebend und -verschweißend Kappleiste:Aluminium, geschraubt Farbe:   nach Wahl AG
05.__.__._.0020
Anschluss an aufgehende Bauteile
25,00
m
FORMSTEINE
FORMSTEINE
05.__.__._.0030 First-/Gratausbildung, belüftet First- und Gratausbildung, bestehend aus Firstlatte mit Lattenhalter, Firstrolle mit Kamm (Lüftungselement) und Firstziegel oder -betonstein aus Lieferprogramm der Flächendeckung, trocken versetzt.
05.__.__._.0030
First-/Gratausbildung, belüftet
37,00
m
05.__.__._.0040 Firstanfänger, -ender Firstanfänger oder -ender, Formziegel oder Betonstein aus Lieferprogramm der Flächendeckung.
05.__.__._.0040
Firstanfänger, -ender
6,00
St
05.__.__._.0050 Zulage Belüftungsdachziegel oder -stein Zulage zur Dachdeckung, für die Ausführung eines Belüftungsdachziegels oder -dachstein als, Formziegel oder -betonstein aus Lieferprogramm der Flächendeckung, anstelle Normalziegel oder -stein.
05.__.__._.0050
Zulage Belüftungsdachziegel oder -stein
7,00
St
05.__.__._.0060 Zulage Dunstrohr, Formziegel oder -stein Zulage zur Dachdeckung, für die Ausführung eines Dunstrohrs, als Formziegel oder -betonstein aus Lieferprogramm der Flächendeckung, anstelle Normalziegel oder -betonstein. Leistungsbestandteile Formziegel oder -steinUnterdachadapterFlexschlauchNennweite:DN 100
05.__.__._.0060
Zulage Dunstrohr, Formziegel oder -stein
7,00
St
06 Dachbeläge
06
Dachbeläge
06.__.__._.0010 bitum. Dachabdichtung, 2lg- PIR, d=80mm, Betondecke Bituminöse Dachabdichtung in zweilagiger Ausführung mit PIR-Hartschaumdämmung auf Ortbetondecke. Leistungsbestandteile bituminöser VoranstrichÜberprüfung des Untergrunds auf Gefälle und Pfützenbildung, Ausgleich von Unebenheiten mit Heißbitumen bis ca. 2 cmDampfsperrePIR-Dämmung1-lg. bituminöse AbdichtungZweck:  Dachabdichtung, WärmeschutzBeanspruchung:mech. mäßig (Ortbeton)Vorleistung:OrtbetondachdeckeFolgeleistung:Lagesicherung durch WPC Dielen und UKDampfsperre:DZ/E4 V 60 S4 + AlDämmung:PIR-Dämmung Gefälle d= > 30mm, z.B. Unilin Utherm Roof Le Tapered, WLS 023 o.glw.5,0 cm PIR-Grundplatte, z.B. Unilin Utherm Roof Le, WLS 023 o.glw.WindsogsicherungsnachweisWLS:    023Anwendungsgebiet:DAA, dh nach DIN 4108-10Baustoffklasse:B2/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke:80 mmAbdichtung:1-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl:K2/IA nach DIN 18531-1Untere Lage:DU/E1 PYE KTG KSP 2,8
06.__.__._.0010
bitum. Dachabdichtung, 2lg- PIR, d=80mm, Betondecke
21,00
m2
HOLZBELÄGE
HOLZBELÄGE
06.__.__._.0020 Terrassenbelag, WPC-Dielen, 23x144mm Terrassen-/Loggienbelag aus WPC-Dielen. Material:Holz-/Kunststoff Verbundwerkstoff mit             ca. 60-70 % Holzanteil (Holzmehl) und hochverdichtetem Polyethylen Oberfläche:geriffelt oder strukturiert Dauerhaftigkeit:gegen Pilzbefall nach DIN EN 350,             Klasse 1 Rohdichte:ca. 1.300 kg/m3 Querschnitt:ca. 23x144 mm Unterkonstruktion:Stelzlager WPC samt             Gefälleausgleich 1,5 %, Abstand             e < 50 cm / gem. Hersteller Befestigung:Schrauben, V2A, versenkt Fugenbreite:5-8 mm Profile:  durchlaufend, nicht gestoßen Länge:  bis ca. 4,80 m Max. zulässige Nutzlast:1 KN/m2 (Nutzungskategorie H) gem. DIN EN 1991-1-1 Einbauhöhe:bis 10,00 m über OK Gelände Produkt der Planung: WPC Terrassendielen Format: 12 bis 15 cm Farbe: Braun
06.__.__._.0020
Terrassenbelag, WPC-Dielen, 23x144mm
125,00
m2
06.__.__._.0030 Anpassen Anschluss, Terrassenbelag, schräg Anpassen des Terassenbelags an schräge An- oder Abschlüsse.
06.__.__._.0030
Anpassen Anschluss, Terrassenbelag, schräg
100,00
m
06.__.__._.0040 Revisionsöffnung, Terassenbelag Revisionsöffnung im Terassenbelag. Leistungsbestandteile Herstellung AusschnittUnterlegung der Ränder mit HolzEinsatz aus TerrassenbelagsdielenZweck:  Wartung von Dachabläufen/ BalkonabläufenBeanspruchung:VerkehrslastenAusschnitt:ca. 30x30 cm, quadratischOptische Anforderung:unauffälligBeschlag:ohne (nur eingelegt)
06.__.__._.0040
Revisionsöffnung, Terassenbelag
4,00
St
07 Dachflächenfenster
07
Dachflächenfenster
Schnittstellendefinition Für Dachausstiege, Dachflächenfenster und Lichtkuppeln, auch mit RWA-, bzw. NRG-Funktion, gelten folgende Schnittstellen: Leistung Kuppel* AN Antriebsmotor*AN Steuerung liefernAN Steuerung aufklemmenELT Taster liefernELT Taster aufklemmenELT Kabel (AP, UP, E30 etc.)ELT Rauchmelder liefernELT Rauchmelder aufklemmenELT Inbetriebnahme/Doku/PrüfbuchAN Laibungsbekleidung innenbauseitig Definitionen *= Liefern, Einbauen und Eindichten samt ggf. erforderlicher Eindeckrahmen, Holzbohlenkranz etc. AN= Bieter, bzw. Auftragnehmer dieser Vergabeeinheit ELT= bauseitig beauftragtes Elektrogewerk bauseitig= Drittgewerk im Auftrag des AG
Schnittstellendefinition
VORBEREITUNG
VORBEREITUNG
07.__.__._.0010 Wechsel für Dachflächenfenster Sparrenwechsel zum nachträglichen Einbau von Dachflächenfenstern und als Unterkonstruktion für den Eindeckrahmen, Abmessungen nach statischer Erfordernis. Leistungsumfang Herstellung des AusschnittsLieferung von Konstruktionsvollholz für WechselAbbund von Konstruktionvollholz für Wechselsämtliche VerbindungsmittelAbbruchmaterial sortieren, transportieren und nach AVV-Schlüssel entsorgen, einschl. DeponiegebührGröße Ausschnitt:bis 100x160 cm
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Wechsel für Dachflächenfenster
8,00
St
KUNSTSTOFF-DACHFLÄCHENFENSTER
KUNSTSTOFF-DACHFLÄCHENFENSTER
07.__.__._.0020 Dachflächenfenster, Kunststoff, Schwing, 80x140cm, 3fach-Vergl Dachflächenfenster, Kunststoffoberfläche, als Schwingfenster. Leistungsbestandteile DachflächenfensterEindeckrahmenDämmrahmenWinddichter AnschlussBeideckung, BeischneidenVorleistung:DachkonstruktionFolgeleistung:endfertigRahmen/Flügel:Holzkern mit nahtloserPU-KunststoffummantelungOberfläche:lackiert, innen weiß, außen schwarz RAL9005Eindeckrahmen:Aluminium, einbrennlackiertDämmrahmen:Polyethylen mit AnschlussschürzeVerglasung:Isolierverglasung, 3-fachUw:       1,00 W/m2KbewertetesSchalldämm-Maß:Rw ≥ 37 dBBlendrahmengröße:bis ca. 80x140 cm, s. Zeichnung
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Dachflächenfenster, Kunststoff, Schwing, 80x140cm, 3fach-Vergl
8,00
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