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Angebot einreichen
bis
Leistungsverzeichnis
OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Bauvorhaben: Energetische Sanierung
Augsburg
Bleriotstr. 38-46 und 6-8
Ausschreibung: Wärmedämmverbundsystem
in 2 Bauabschnitten (2026)
Ansprechpartner Herr Wolfgang Link
Tel. +49 821 56004-42
Beginn: Los I. September 2026
Los II. November 2026
Fertigstellung: Nach Vereinbarung
Abgabe am: 30.10.2025 um 10:00 h
an : angebot@wsb-bayern.de
Anbietende Firma:
Datum
Firmenstempel
Unterschrift
Angebot Nachrechnung
Angebotspreis netto ..............................
...............................
Mehrwertsteuer (19%) ..............................
...............................
Angebotspreis brutto ..............................
...............................
Aufforderung zur Angebotsabgabe
Bauvorhaben: wie vor
Bauherr: Wohnungs- und Siedlungsbau
Bayern GmbH & Co. OHG
Hansastraße 27 f in 81373 München
Für das Angebotsverfahren gelten folgende Bedingungen:
a) Ihr Angebot ist in einem verschlossenen Umschlag an die WSB, (Frau
Kujavec), einzusenden.
b) Zum Nachweis der Leistungsfähigkeit, Fachkunde und Zuverlässigkeit
hat der Bieter folgende Angaben zu machen:
- die von ihm ausgeführten Leistungen in den letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung
vergleichbar sind,
- die ihm für die Ausführung der zu vergebenden Leistungen zur Verfügung
stehende technische Ausrüstung,
- das von ihm für die Leistung und Aufsicht vorgesehene technische
Personal,
- die Eintragung in die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das
Register der Industrie- und Handelskammer seines Sitzes oder Wohnsitzes.
c) Für das Angebot ist das Leistungsverzeichnis des Auftraggebers
verbindlich.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Link, Telefon 0821/
56004-42
d) Abweichungen vom Leistungsverzeichnis und Änderungsvorschläge
(Alternativen) sind in einer gesonderten Unterlage darzustellen, zu
begründen und entsprechend dem Leistungsverzeichnis zu gliedern.
e) Mit dem Angebot ist die vorgeschriebene Erklärung einschließlich der
dort aufgeführten Unterlagen einzureichen.
f) Mit Angebotsabgabe, spätestens beim Vergabegespräch hat der Bieter
den verantwortlichen Bauleiter, Vorarbeiter, sowie die Mannschaft zu
benennen. Der Terminplan beinhaltet verbindliche Zwischentermine.
g) Eine Auftragsvergabe erfolgt nur, wenn eine gültige
Freistellungsbescheinigung vorgelegt wird.
Es liegen folgende Angebotsunterlagen bei:
1. Erklärung zum Angebot
2. Qualitäts- und Leistungskriterien
3. Allgemeine Vertragsbedingungen
Erklärung zum Angebot
Der Bieter erklärt hiermit, dass
1. er die Baustelle besichtigt und sich mit den örtlichen Verhältnissen
vertraut gemacht hat, insbesondere die öffentlichen Ver- und
Entsorgungsleitungen und dergleichen festgestellt hat.
2. er die Verdingungsunterlagen pflichtgemäß geprüft und den
Auftraggeber auf evtl. aufgetretene Unklarheiten oder
Unvollständigkeiten hingewiesen hat.
3. er von den zusätzlichen Vertragsbedingungen und den Technischen
Vorbemerkungen der Wohnungs- und Siedlungsbau Bayern GmbH & Co. OHG
Kenntnis genommen und seinem Angebot zugrunde gelegt hat.
4. er für die Ausführung aller angebotenen Leistungen _______
Arbeitstage benötigt.
5. gegen ihn bei der Abgabe des Angebotes keinerlei Pfändungen laufen.
6. er seinen gesetzlichen Pflichten zur Zahlung von Steuern,
Sozialbeiträgen und Beiträgen zur Berufsgenossenschaft ordnungsgemäß
nachkommt und auf Verlangen folgende Bescheinigungen vorlegen wird:
a) die steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen
Finanzamtes
b) die Bescheinigung der zuständigen Krankenkassen über die
ordnungsgemäße Abführung der Sozialbeiträge für Kranken-, Invaliden-
und Arbeitslosenversicherung
c) die Bescheinigung der Berufsgenossenschaft
_________________________________________________
über ordnungsgemäße Abführung der Beiträge
ansonsten genügt der Nachweis, dass er im Lieferantenverzeichnis der
Stadt / des Landes
_________________________________________________
eingetragen ist.
7. (Nur bei Arbeitsgemeinschaften)
er ein Verzeichnis der Mitglieder der ARGE beigefügt hat, in dem der
Bevollmächtigte (federführende) Vertreter benannt ist, der zur
Entgegennahme von Zahlungen für die ARGE berechtigt ist.
die Mitglieder der ARGE gemeinschuldnerisch für die Vertragserfüllung
haften und unmittelbar zur Erbringung der vertraglichen Leistungen
verpflichtet sind.
8. er die Herstellerverpflichtung herbeigeführt hat, sofern sie in den
Vertragsbedingungen gefordert wird.
Der Bieter ist sich bewusst, dass eine wissenschaftlich falsche
Erklärung oder die Nichtvorlage der angeforderten Bescheinigungen seinen
sofortigen Ausschluss im Vergabeverfahren zur Folge haben kann.
_______________________________________________________________
Ort / Datum Firmenstempel und
rechtsverbindliche Unterschrift
Qualitäts- und Leistungskriterien für Bau- und Handwerksbetriebe als
Auftragnehmer der Wohnungs- und Siedlungsbau Bayern GmbH & Co. oHG
(nachfolgend WSB Bayern)
Inhalt:
1. Verhalten gegenüber Mietern, sowie generelles Verhalten in
Wohnungen, Häusern und auf Grundstücken der WSB Bayern
2. Fachliche Kompetenz, handwerkliche Sorgfalt und
Qualitätsbewußtsein
3. Termingerechtes und wirtschaftliches Arbeiten
4. Arbeitssicherheit und Umweltschutz
5. Erstellung zeitnaher und prüfbarer Abrechnungen
6. Nichteinhaltung der Qualitäts- und Leistungskriterien
1. Verhalten gegenüber Mietern, sowie generelles Verhalten in
Wohnungen, Häusern und auf Grundstücken der WSB Bayern
· Terminliche Wünsche der Mieter sind im Rahmen des Möglichen stets zu
berücksichtigen. Die Terminvereinbarung sollte telefonisch unter der
Angabe des Umfangs und der Zeitdauer der Arbeiten erfolgen.
· Vor Betreten der Wohnung stellen sich die Mitarbeiter des
Auftragnehmers vor (Firma/Name). Den Mietern ist höflich und hilfsbereit
entgegenzutreten. Es ist notwendig, dass sich mindestens ein
deutschsprachiger Mitarbeiter des Arbeitgebers vor Ort befindet.
· Dem Auftragnehmer und seinen Mitarbeitern ist das Rauchen nur
außerhalb der Gebäude gestattet.
· Können die Arbeiten nicht in einem Zug erledigt werden, werden die
Mieter und die Hausverwaltung hierüber und über den voraussichtlichen
Fortgang der Arbeiten schnellstmöglich informiert.
· Bei Beendigung der Arbeiten ist die ordnungsgemäße Ausführung von den
Mietern zu bestätigen.
· Soweit Arbeiten in einer Leerstandwohnung, im Haus oder auf dem
Grundstück zu erledigen sind, melden sich die Mitarbeiter beim
zuständigen Hausverwalter oder Hausmeister. Von den Arbeiten betroffene
Mitarbeiter sind rechtzeitig über die Maßnahme und deren Auswirkungen zu
unterrichten. Nach Beendigung der Arbeiten oder bei Arbeitsunterbrechung
muss auch hier eine Abmeldung beim zuständigen Ansprechpartner der WSB
Bayern erfolgen.
· Bei Ausführung von Maßnahmen in den Wohnungen, wird der Auftrag-
nehmer gebeten so zu arbeiten, dass möglichst geringe Beeinträchti-
gungen und Verunreinigungen entstehen. Es ist besondere Rücksicht auf
die Einrichtungsgegenstände der Mieter zu nehmen (Abdecken der Möbel
etc.).
· Der Auftragnehmer hat die Baustelle (Baugrundstück und Gebäude) stets
besenrein zu verlassen. Bauschutt, Verpackungen und Verarbeitungs- reste
von Baustoffen müssen zum Abschluss der Arbeiten komplett beseitigt
werden.
· In den Außenbereichen sind Bäume, Anpflanzungen oder sonstige
Vegetationsflächen vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. Das
Befahren von Grünflächen und Wegen ist nur mit Genehmigung des
Auftraggebers möglich und muss schonend erfolgen. Schäden sind der
Hausverwaltung zu melden.
2. Fachliche Kompetenz, handwerkliche Sorgfalt u. Qualitätsbewusstsein
· Für die Leistungserbringung und Gewährleistung gelten die "Allgemeinen
Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen" (VOB Teil B)
und die "Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen
(VOB Teil C) in der jeweils aktuellsten Fassung. Alle Arbeiten sind nach
den gültigen DIN-EN- Gütebestimmungen auszuführen. Behördliche
Zulassungsbedingungen, sowie Vorschriften/Richtlinien der
Bauberufsgenossenschaft und der Fachverbände sind zu berücksichtigen.
Bei Fragestellungen ist Rücksprache mit dem jeweiligen Ansprechpartner
der WSB Bayern zu halten. Er ist unter anderem aus dem Auftragsformular
ersichtlich.
· Es ist fachlich qualifiziertes Personal einzusetzen. Auszubildende
führen nur ihrem Ausbildungsstand entsprechende Facharbeiten aus, wenn
dieses unter qualifizierter Anleitung geschieht. Angelernte Hilfskräfte
erledigen keine Facharbeiten.
3. Termingerechtes und wirtschaftliches Arbeiten
· Der Auftraggeber hat als Vermieter ein besonderes Interesse daran, die
Beeinträchtigung der Mieter so gering wie möglich zu halten. Deshalb hat
die Einhaltung der Vertragsfristen und der zugesicherten
Personalkapazitäten für den Auftraggeber eine herausragende Bedeutung.
· Sollten die Arbeiten zum Ende der betrieblich oder tariflich
vereinbarten Tagesarbeitszeit noch nicht erledigt sein, so werden sie an
diesem Tag trotzdem noch beendet, wenn die voraussichtlich benötigte
Restzeit ein sinnvolles Maß nicht überschreitet. Im Einzelfall ist das
Vorgehen aber mit den jeweiligen Mietern und/oder Hausverwaltern zu
vereinbaren, sobald während der regulären Arbeitszeit eine
Überschreitung absehbar ist.
· Ist der Auftragnehmer durch nicht von ihm verantwortende Umstände an
der Fristeinhaltung gehindert, so informiert er unverzüglich den
zuständigen Ansprechpartner der WSB Bayern.
· Der Auftragnehmer arbeitet im Sinne des Auftraggebers wirtschaftlich.
(z. B. angemessener Personaleinsatz, Minimierung der Anfahrten etc.).
4. Arbeitssicherheit und Umweltschutz
· Der Auftragnehmer hat alle nach den gesetzlichen Vorschriften und den
Unfall- verhütungsvorschriften erforderlichen Maßnahmen zur Sicherung
der Baustelle zu veranlassen.
· Materialien mit gesundheitsschädlichen und/oder umweltgefährdenden
Bestandteilen dürfen nicht verwendet werden.
· Abbruchmaterialien, Verpackungen und Verarbeitungsreste von Baustoffen
sollen möglichst der Wiederverwendung zugeführt oder umweltgerecht
entsorgt werden.
Die Abwasser-rechtlichen Vorschriften sind einzuhalten, ebenso die
gesetzlichen Bestimmungen über Lärm- und Immissionsschutz.
5. Erstellen zeitnaher und prüfbarer Abrechnungen
· Die Rechnungsstellung hat innerhalb von 14 Tagen nach Fertigstellung
der Arbeiten zu erfolgen. Die Rechnung wird nur anerkannt, wenn die
Leistungen detailliert und prüfbar ausgewiesen sind und der WSB Bayern
alle erforderlichen Anlagen vorliegen (siehe Auftrag "Besondere
Vertragsvereinbarungen").
6. Nichteinhaltung der Qualitäts- und Leistungskriterien
Die Einhaltung der "Qualitäts- und Leistungskriterien für Bau- und
Handwerksbetriebe" stellt eine wichtige Vertragsverpflichtung dar. Sie
gilt in Ergänzung zu den sonstigen getroffenen vertraglichen
Vereinbarungen und für alle jeweils beauftragten Leistungen. Wird in
schwerwiegender Form oder trotz einer vorausgegangenen Abmahnung gegen
diese Kriterien verstoßen, kann dies Schadenersatzansprüche oder auch
die Entziehung des Auftrages nach sich ziehen. Der Auftragnehmer muss
darüber hinaus damit rechnen, aufgrund entsprechender Vertragsverstöße
zeitweise oder dauerhaft von der Auftrags- vergabe ausgeschlossen zu
werden.
Die vorgenannten Regelungen werden vorbehaltlos anerkannt:
..............................
Ort, Datum, rechtsverbindliche Unterschrift und Firmenstempel
Allgemeine Vertragsbedingungen für Bauleistungen (AVB)
Doblinger Unternehmensgruppe
München
diese sind in den Dokumenten abgelegt und sind Vertragsgrundlage bei einer Beauftragung.
Die Bieter bestätigt mit seiner Unterschrift diese erhalten, gelesen und in seiner Kalkulation entsprechend berücksichtigt zu haben.
____________________________________________________
Datum, rechtsverbindliuche Unterschrift und Firmenstempel
Bauvorhaben: Energetische Sanierung
1 Los I. Bleriotstr. 38-46
1
Los I. Bleriotstr. 38-46
1. 1 Baustelleneinrichtung Baustelleneinrichtung beinhaltet:
- Räumlichkeiten für das eingesetzte Personal mit
Toiletten-
kabine nach Vorschrift der Arbeitsstättenverordnung
45
(aufstellen, vorhalten, unterhalten und wieder
entfernen).
- Liefern, vorhalten und wieder entfernen aller zur
Ausführung
der Arbeiten benötigten Geräte und Werkzeuge
- Sichern von gelagertem Material
( gegen Wind, Nässe, Schutz für Passanten)
- Materialtransport auf die Dachfläche (Höhe ca. 18 m
)
- Schuttmulde absperrbar vorhalten
für die Dauer der eigenen Arbeiten (max. 6 Wochen)
1. 1
Baustelleneinrichtung
1,00
psch
1. 2 Gerüstturm Salomon- Idler- Str. 7 Liefern und aufstellen Gerüsttürm bei Bleriotstr. 38
Durchgang
Die Gerüstfreigabe durch den Gerüstbauer ist am Gerüst
anzubringen.
Gerüstbreite: 3 m
Gerüsthöhe: ca. 20 m
Vorhaltezeit: 4 WochenGerüstturm
1. 2
Gerüstturm Salomon- Idler- Str. 7
1,00
St
1. 3 Gerüsttreppenturm Außenaufgang Gerüsttreppenturm Außenaufgang
liefern und in Abstimmung mit der Bauleitung
entsprechend den Bestimmungen der Berufsgenossenschaft
und der DIN 4420 als gesicherten Zugang für die Dauer
der eigenen Arbeiten vorhalten.
Eine Mitbenutzung anderer Handwerker ist zu
gewährleisten.
Der Zugang zum Treppenturm ist abzusperren/ zu sichern,
sodass Unbefugte der einfache Zugang außerhalb der
Arbeitszeiten verwehrt ist.
Aufstellort Nordgiebel Bleriotstr. 40 im Grünstreifen
vor Durchgang.
Gebäudehöhe ca.18 m
Vorhaltezeit: Für die eigenen Arbeiten max. 6 Wochen
1. 3
Gerüsttreppenturm Außenaufgang
1,00
St
1. 4 Gerüsttürme Bleriotstr. 2+ 4 Liefern, aufstellen und vorhalten von Gerüsttürme vor
dem Hauseingang mit Abfangung, Passantenschutz,
Seitenschutz und mit Ausleger ca, 1 oberste Lage, zur
Ausführung der eigenen Arbeiten.
Die Gerüstfreigabe durch den Gerüstbauer ist am Gerüst
anzubringen.
Das bestehende Gerüst kann für das andere Haus umgebaut
werden.
Gerüstbreite: 4 m
Gerüsthöhe: ca. 21 m
Vorhaltezeit: 6 Wochen
1. 4
Gerüsttürme Bleriotstr. 2+ 4
E
1,00
St
1. 5 Schutzmaßnahmen Dachfläche Schutzmaßnahmen Dachfläche
Bekieste Dachfläche im Arbeitsbereich mit Vlies
auslegen und gegen Sturm sichern.
Mindestbreite: 2,0 m.
Vorhaltung für die Dauer der Bauzeit.
Nach Fertigstellung sind Vlies und Verunreinigungen zu
entsorgen.
Es dürfen keine Rückstände der bekiesten Fläche
zugeführt werden!
Abrechnung nach Abwicklung der Fassadenfläche (ohne
WDVS).
1. 5
Schutzmaßnahmen Dachfläche
80,00
m
1. 6 Schutzmaßnahme Fenster/Türen Schutzmaßnahme Fenster/Türen
mittels robuster PE- Folie und Klebebändern vor
Verunreinigungen für die Dauer der gesamten Bauzeit
schützen.
2 Dachausstiege ca. 1*1,5 m
1 Maschienenraumfenster ca.( 3*0,80) *1,40m
2 Maschienenraumfenster ca. 3,75*1,6 m
3 Vorraum Fenster ca. 0,5*0,8 m
Salomon- Idler- Str. 7
Salomon- Idler- Str. 5
Bleriotstr. 2+4
1. 6
Schutzmaßnahme Fenster/Türen
1,00
psch
1. 7 Absturzsicherung zur Gebäudekante Absturzsicherung zur Gebäudekante < 2 m,
Errichten und vorhalten einer Absturzsicherung im
Bereich der Ostseite Bleriotstr. 38-46
für die Dauer der eigenen Arbeiten an den
Aufzugsüberfahrten für die Arbeiten der Süd.- und
Nordseite.
Es muss dauerhaft sichergestellt sein, dass die
Schutzvorrichtung den Arbeitsbereich + 2m sichert,
entsprechend den Vorgaben der Berufsgenossenschaft/
UVV.
1. 7
Absturzsicherung zur Gebäudekante
40,00
m
1. 8 Untergrundreinigung Lose Teile entfernen, Fassadenflächen mechanisch mit
Stahlbesen reinigen, Material wird Eigentum des AN und
ist fachgerecht zu entsorgen.
1. 8
Untergrundreinigung
220,00
m2
1. 9 Untergrundprüfung Vorhandenen Untergrund auf ausreichende Tragfähigkeit
mittels Haftungsprobe an gestrichenen Fassadenflächen
Nord-/Ostseite und an der ehemals verkleideten
Wandflächen durchführen und dokumentieren.
1. 9
Untergrundprüfung
1,00
psch
1.10 Putzergänzungen Putzflächen mit unzureichender Haftung abtragen/
entsorgen und die Flächen reinigen, mit Haftgrund
vorstreichen und Kalkzementputz egalisieren.
Abrechnung nach tatsächlichen Ausbrüchen
1.10
Putzergänzungen
2,00
m2
1.11 Kreidenden/saugenden Untergrund grundieren Liefern und Auftragen einer verfestigenden und
saugfähigkeitreduzierenden Grundbeschichtung mit einem
wasserverdünnbaren, siloxanverstärkten
Grundbeschichtungsstoff auf Acrylatbasis für kreidende
und festhaftende Dispersionsfarben (ehemals
verkleideten Wandflächen)
Angebotenes
Produkt:'..............................................
....'
Abrechnung: Aussparrungen < 2,5 m² werden übermessen
(Laibungen werden nicht gesondert
vergütet)
220 m² beinhalten 40 m² Innendämmung bei allen
nachfolgenden Positionen!
1.11
Kreidenden/saugenden Untergrund grundieren
220,00
m2
1.12 Abschlussprofil unten WDVS Sockelprofil- Alu als unteren Abschluss der
Fassadendämmung mit 3 WDVS Schlagschrauben pro Meter
einschließlich WDVS Sockelprofilverbinder im Lot über
Dachabdichtung Wandanschluss anbringen.
Untergrundunebenheiten mit WDVS Unterlegscheiben
ausgleichen.
Abrechnung: Längen < 1 m werden übermessen
Für Dämmschichtdicke '14' cm
1.12
Abschlussprofil unten
80,00
m
1.13 Putzabschlussprofil Anschluss an angrenzendes Bauteil mit WDVS Dichtband
einschließlich WDVS Putzabschlussprofil , für den
Abschluss der Armierung und Putzbeschichtung,
herstellen.
Fugenbreite 2-5 mm
1.13
Putzabschlussprofil
35,00
m
1.14 160 mm EPS Dämmung Liefern und anbringen einer 160 mm EPS Dämmung mit
Wärmeleitgruppe 032 verklebt, einschl. systemzugehörige
Senkdübel im Mittel 6 Dübel/m².
Eventuelle Überstände plan schleifen. Die Dübel müssen
mind. 25 mm im tragfähigen Untergrund verankert sein,
Putzschichten sind zu überbrücken.
System:'........................................'
Das ausgewählte System ist auch bei den Folgepositionen
anzuwenden!
1.14
160 mm EPS Dämmung
220,00
m2
1.15 Mehr.- oder Minderstärken Mehr.- oder Minderstärken für Wärmedämmung
und Dübellängen je 2 cm Dämmstärke
1.15
Mehr.- oder Minderstärken
E
220,00
m2
1.16 Mehr- oder Minderkosten Dübel Mehr- oder Minderkosten Anzahl Dübel je 2 Stück/m²
1.16
Mehr- oder Minderkosten Dübel
E
200,00
m2
1.17 Zweite Dichtebene inkl. Fensterbankdämmung ausbilden Herstellen einer wannenförmigen zweiten Dichtebene
(Ablaufebene) einschließlich Fensterbankdämmung
unterhalb von nicht schlagregendichten
Fensterbanksystemen. Dazu Einbau eines Dämmkeils mit 5°
Gefälle, Eckausbildung der vorderen horizontalen Kante,
Armierungsschicht (ausgeführt mit Waterflex Carbon o.
glw.) bis an Fensterrahmen sowie beidseitig fugenlos in
die aufgehenden Laibungsflächen führen und zum Rahmen
abdichten. Nach Trocknung Aufbringen eines zusätzlichen
Feuchteschutzes in der geneigten Horizontalfläche gemäß
ift-Richtlinie bis mind. 50 mm in die vertikalen
Flächen hinein.
Dämmstoff Dämmkeil: ca. 4 cm an Gefälle des
Fensterblechs anpassen
Tiefe Fensterbanklaibung: ca. 20 cm
Je nach System ist das einarbeiten von Meshgewebe mit
einzukalkulieren.
Angebotenes
Produkt:'..............................................
....'
1.17
Zweite Dichtebene inkl. Fensterbankdämmung ausbilden
5,00
m
1.18 Kantenschutz Liefern und anbringen eines Kantenschutz in Kunststoff
für Ecken mit einem Winkel >/< 90°, flucht und
lotgerecht in nachfolgende
Armierungsmasse einbetten
1.18
Kantenschutz
75,00
m
1.19 Tropfkantenprofil Liefern und anbringen eines Tropfkantenprofil auf der
Unterkante im Sturzbereich und in der
Armierungsschicht einbetten.
1.19
Tropfkantenprofil
23,00
m
1.20 Diagonalarmierung Liefern und einbetten einer Diagonalarmierungin die
Armierungsschicht
1.20
Diagonalarmierung
24,00
St
1.21 Faserverstärkte Flächenarmierung Liefern und verlegen einer Faserverstärkte
Flächenarmierung in organisch gebundener carbonhaltiger
Armierungsmasse, für erhöhte Stoßfestigkeit.
Schichtdicke: 4-5 mm
Hersteller/
Produkt:'........................................'
1.21
Faserverstärkte Flächenarmierung
200,00
m2
1.22 Zweite Flächenarmierung im Kantenbereich Liefern und einbetten einer zweiten Flächenarmierung
auf den Wetterseiten zur Erhöhung der Stoßfestigkeit
bzw. als zusätzlichen Schlagschutz im Kantenbereich
(bis 1 m bzw. bis Fensterelement) gegen Spechte.
Übergänge sind anzugleichen
Schichtdicke. 4 mm
1.22
Zweite Flächenarmierung im Kantenbereich
125,00
m2
1.23 Laibungen Laibungen an Öffnungen und Nischen, wie in der
vorgenannten Position zur Armierungsausbildung in
diesem WDV-System beschrieben armieren.
Laibungstiefe: 15 cm
1.23
Laibungen
50,00
m
1.24 Fensterbänke Liefern und einbauen von Fensterbänken mit
Fensterbankseitenprofile mit L- Aufkantung
Fensterbänke für Putzsysteme nachträglich einbauen
Ausladung: 22-24 cm
Tropfkante: 40 mm
Anschraubsteg: 25 mm
liefern und mittels Fensterbankkleber einbauen.
Vor der Bestellung der Fensterbänke sind die genauen
Maße am Objekt zu prüfen.
Ausführung: Aluminium eloxiert EV1
Materialstärke: 2-3 mm (nach Ausladung)
Der Überstand muss ca. 3 cm betragen.
1.24
Fensterbänke
5,00
m
1.25 Putzgrundierung Zwischenanstrich der armierten Fassadenfläche mit
Putzgrundierung, pigmentiert in Anlehnung an den
Farbton der
Putzbeschichtung.
wetterbeständig, geruchsmild, wetterbeständig, mit
verfestigender Wirkung, diffusionsfähig
1.25
Putzgrundierung
200,00
m2
1.26 Oberputz 2-3 mm Oberputz 2-3 mm diffusionsfähig, unverseifbar,
organisch für
Außenbereich
auftragen, abziehen und gleichmäßig ohne An- Absätze
strukturieren (Kratzputzstruktur).
System/ Produkt'....................................'
1.26
Oberputz 2-3 mm
200,00
m2
1.27 Oberputz Laibungen Oberputz Laibungen aufbringen und verarbeiten wie
Vorposition
1.27
Oberputz Laibungen
45,00
m
1.28 2x Fassadenanstrich Aufbringen eines mindestens 2x Siliconfarbanstrich matt
bis zur kompletten gleichmäßigen Farbabdeckung,
systemgebunden auf das WDVS
mit Filmschutz gegen Algen und Pilzbefall für
hochgedämmte Fassaden, entsprechend den
Herstellerangaben.
- wasserabweisend
- hoch wetterbeständig
- hoch wasserdampfdiffusionsfähig
- mikroporös - somit nicht Film bildend
- geringe Verschmutzungsneigung
- mit hoher Schutzfunktion gegen aggressive
Luftschadstoffe
- geruchsarm
- spannungsarm
- schnell trocknend
- unverseifbar
- Filmschutz gegen Algen- und Pilzbefall
Hersteller/
Material:'........................................'
1.28
2x Fassadenanstrich
200,00
m2
1.29 Anstrich Laibungen wie Vorposition jedoch für die Laibungen.
Auf den Schutz der angrenzenden Bauteile ist zu achten
bzw. sind die Fenster und Türen bei eigen verursachten
Verschmutzungen nach Abschluss zu reinigen.
1.29
Anstrich Laibungen
50,00
m
1.30 Zulage Abtönung Zulage Abtönung wie Fassade Bestand (gelb)
1.30
Zulage Abtönung
1,00
psch
1.31 Lackieren Dachausstiegstüren Erneuerten und vorlackierten Dachaustiegstüren
außenseitig Türblatt, Eckzarge komplett,
2* Acryl- Lack nach Farbtonvorgabe RAL- Karte
lackieren.
Abkleben bzw. Demontage Beschläge, Entsorgung
Restgebinde, etc. ist einzukalkulieren.
Türgröße: 100*140 cm
1.31
Lackieren Dachausstiegstüren
3,00
St
1.32 Zulage Innendämmung Maschinenraum Zulage Innendämmung Maschinenraum.
Gemäß Pos. 1.14, jedoch mit Vlieskaschierung anbringen
der Mineralwolle geklebt+ gedübelt im Bereich um das
Fensterelement und bei der Bleriotstr. 38 Nordseite.
1.32
Zulage Innendämmung Maschinenraum
1,00
psch
1.33 Facharbeiter Stundensatz ReVerrechnungssätze einschl. aller Zuschläge für
Stundenlohnarbeiten
nach besonderer Anordnung durch die Bauleitung.
Vorhalten von Werkzeug und Kleingeräten ist
einzukalkulieren.
1.33
Facharbeiter Stundensatz
10,00
h
2 Los II. Bleriotstr. 6, 8
2
Los II. Bleriotstr. 6, 8
2. 1 Baustelleneinrichtung Baustelleneinrichtung beinhaltet:
- Räumlichkeiten für das eingesetzte Personal mit
Toiletten-
kabine nach Vorschrift der Arbeitsstättenverordnung
45
(aufstellen, vorhalten, unterhalten und wieder
entfernen).
- Liefern, vorhalten und wieder entfernen aller zur
Ausführung
der Arbeiten benötigten Geräte und Werkzeuge
- Sichern von gelagertem Material
( gegen Wind, Nässe, Schutz für Passanten)
- Materialtransport auf die Dachfläche (Höhe ca. 18 m
)
- Schuttmulde absperrbar vorhalten
für die Dauer der eigenen Arbeiten (max. 6 Wochen)
2. 1
Baustelleneinrichtung
1,00
psch
2. 2 Gerüsttreppenturm Außenaufgang Gerüsttreppenturm Außenaufgang
liefern und in Abstimmung mit der Bauleitung
entsprechend den Bestimmungen der Berufsgenossenschaft
und der DIN 4420 als gesicherten Zugang für die Dauer
der eigenen Arbeiten vorhalten.
Eine Mitbenutzung anderer Handwerker ist zu
gewährleisten.
Der Zugang zum Treppenturm ist abzusperren/ zu sichern,
sodass Unbefugte der einfache Zugang außerhalb der
Arbeitszeiten verwehrt ist.
Aufstellort Nordgiebel Bleriotstr. 40 im Grünstreifen
vor Durchgang.
Gebäudehöhe ca.18 m
Vorhaltezeit: Für die eigenen Arbeiten max. 6 Wochen
2. 2
Gerüsttreppenturm Außenaufgang
E
1,00
St
2. 3 Gerüst Liefern, aufstellen und vorhalten von Gerüsten vor dem
Hauseingang mit Leitergang, Abfangung,
Passantenschutz, Seitenschutz und mit Ausleger ca, 1
oberste Lage, zur Ausführung der eigenen Arbeiten für
beide Häuser (ca. 270m² und 180m ²)
Die Gerüstfreigabe durch den Gerüstbauer ist am Gerüst
anzubringen.
Das bestehende Gerüst kann für das andere Haus umgebaut
werden.
Gerüsthöhe: ca. 15 bzw. 18 m
Vorhaltezeit: 6 Wochen
2. 3
Gerüst
450,00
m2
2. 4 Schutzmaßnahmen Dachfläche Schutzmaßnahmen Dachfläche
Bekieste Dachfläche im Arbeitsbereich mit Vlies
auslegen und gegen Sturm sichern.
Mindestbreite: 2,0 m.
Vorhaltung für die Dauer der Bauzeit.
Nach Fertigstellung sind Vlies und Verunreinigungen zu
entsorgen.
Es dürfen keine Rückstände der bekiesten Fläche
zugeführt werden!
Abrechnung nach Abwicklung der Fassadenfläche (ohne
WDVS).
2. 4
Schutzmaßnahmen Dachfläche
30,00
m
2. 5 Schutzmaßnahme Fenster/Türen Schutzmaßnahme Fenster/Türen
mittels robuster PE- Folie und Klebebändern vor
Verunreinigungen für die Dauer der gesamten Bauzeit
schützen.
2 Dachausstiege ca. 1*1,5 m
1 Maschienenraumfenster ca.( 3*0,80) *1,40m
2 Maschienenraumfenster ca. 3,75*1,6 m
3 Vorraum Fenster ca. 0,5*0,8 m
Salomon- Idler- Str. 7
Salomon- Idler- Str. 5
Bleriotstr. 2+4
2. 5
Schutzmaßnahme Fenster/Türen
1,00
psch
2. 6 Absturzsicherung zur Gebäudekante Absturzsicherung zur Gebäudekante < 2 m,
Errichten und vorhalten einer Absturzsicherung im
Bereich der Ostseite Bleriotstr. 38-46
für die Dauer der eigenen Arbeiten an den
Aufzugsüberfahrten für die Arbeiten der Süd.- und
Nordseite.
Es muss dauerhaft sichergestellt sein, dass die
Schutzvorrichtung den Arbeitsbereich + 2m sichert,
entsprechend den Vorgaben der Berufsgenossenschaft/
UVV.
2. 6
Absturzsicherung zur Gebäudekante
E
1,00
m
2. 7 Untergrundreinigung Lose Teile entfernen, Fassadenflächen mechanisch mit
Stahlbesen reinigen, Material wird Eigentum des AN und
ist fachgerecht zu entsorgen.
2. 7
Untergrundreinigung
115,00
m2
2. 8 Untergrundprüfung Vorhandenen Untergrund auf ausreichende Tragfähigkeit
mittels Haftungsprobe an gestrichenen Fassadenflächen
Nord-/Ostseite und an der ehemals verkleideten
Wandflächen durchführen und dokumentieren.
2. 8
Untergrundprüfung
1,00
psch
2. 9 Putzergänzungen Putzflächen mit unzureichender Haftung abtragen/
entsorgen und die Flächen reinigen, mit Haftgrund
vorstreichen und Kalkzementputz egalisieren.
Abrechnung nach tatsächlichen Ausbrüchen
2. 9
Putzergänzungen
2,00
m2
2.10 Kreidenden/saugenden Untergrund grundieren Liefern und Auftragen einer verfestigenden und
saugfähigkeitreduzierenden Grundbeschichtung mit einem
wasserverdünnbaren, siloxanverstärkten
Grundbeschichtungsstoff auf Acrylatbasis für kreidende
und festhaftende Dispersionsfarben (ehemals
verkleideten Wandflächen)
Angebotenes
Produkt:'..............................................
....'
Abrechnung: Aussparrungen < 2,5 m² werden übermessen
(Laibungen werden nicht gesondert
vergütet)
220 m² beinhalten 40 m² Innendämmung bei allen
nachfolgenden Positionen!
2.10
Kreidenden/saugenden Untergrund grundieren
115,00
m2
2.11 Abschlussprofil unten WDVS Sockelprofil- Alu als unteren Abschluss der
Fassadendämmung mit 3 WDVS Schlagschrauben pro Meter
einschließlich WDVS Sockelprofilverbinder im Lot über
Dachabdichtung Wandanschluss anbringen.
Untergrundunebenheiten mit WDVS Unterlegscheiben
ausgleichen.
Abrechnung: Längen < 1 m werden übermessen
Für Dämmschichtdicke '14' cm
2.11
Abschlussprofil unten
50,00
m
2.12 Putzabschlussprofil Anschluss an angrenzendes Bauteil mit WDVS Dichtband
einschließlich WDVS Putzabschlussprofil , für den
Abschluss der Armierung und Putzbeschichtung,
herstellen.
Fugenbreite 2-5 mm
2.12
Putzabschlussprofil
35,00
m
2.13 160 mm EPS Dämmung Liefern und anbringen einer 160 mm EPS Dämmung mit
Wärmeleitgruppe 032 verklebt, einschl. systemzugehörige
Senkdübel im Mittel 6 Dübel/m².
Eventuelle Überstände plan schleifen. Die Dübel müssen
mind. 25 mm im tragfähigen Untergrund verankert sein,
Putzschichten sind zu überbrücken.
System:'........................................'
Das ausgewählte System ist auch bei den Folgepositionen
anzuwenden!
2.13
160 mm EPS Dämmung
115,00
m2
2.14 Mehr.- oder Minderstärken Mehr.- oder Minderstärken für Wärmedämmung
und Dübellängen je 2 cm Dämmstärke
2.14
Mehr.- oder Minderstärken
E
115,00
m2
2.15 Mehr- oder Minderkosten Dübel Mehr- oder Minderkosten Anzahl Dübel je 2 Stück/m²
2.15
Mehr- oder Minderkosten Dübel
E
115,00
m2
2.16 Zweite Dichtebene inkl. Fensterbankdämmung ausbilden Herstellen einer wannenförmigen zweiten Dichtebene
(Ablaufebene) einschließlich Fensterbankdämmung
unterhalb von nicht schlagregendichten
Fensterbanksystemen. Dazu Einbau eines Dämmkeils mit 5°
Gefälle, Eckausbildung der vorderen horizontalen Kante,
Armierungsschicht (ausgeführt mit Waterflex Carbon o.
glw.) bis an Fensterrahmen sowie beidseitig fugenlos in
die aufgehenden Laibungsflächen führen und zum Rahmen
abdichten. Nach Trocknung Aufbringen eines zusätzlichen
Feuchteschutzes in der geneigten Horizontalfläche gemäß
ift-Richtlinie bis mind. 50 mm in die vertikalen
Flächen hinein.
Dämmstoff Dämmkeil: ca. 4 cm an Gefälle des
Fensterblechs anpassen
Tiefe Fensterbanklaibung: ca. 20 cm
Je nach System ist das einarbeiten von Meshgewebe mit
einzukalkulieren.
Angebotenes
Produkt:'..............................................
....'
2.16
Zweite Dichtebene inkl. Fensterbankdämmung ausbilden
2,00
m
2.17 Kantenschutz Liefern und anbringen eines Kantenschutz in Kunststoff
für Ecken mit einem Winkel >/< 90°, flucht und
lotgerecht in nachfolgende
Armierungsmasse einbetten
2.17
Kantenschutz
28,00
m
2.18 Tropfkantenprofil Liefern und anbringen eines Tropfkantenprofil auf der
Unterkante im Sturzbereich und in der
Armierungsschicht einbetten.
2.18
Tropfkantenprofil
10,00
m
2.19 Diagonalarmierung Liefern und einbetten einer Diagonalarmierungin die
Armierungsschicht
2.19
Diagonalarmierung
12,00
St
2.20 Faserverstärkte Flächenarmierung Liefern und verlegen einer Faserverstärkte
Flächenarmierung in organisch gebundener carbonhaltiger
Armierungsmasse, für erhöhte Stoßfestigkeit.
Schichtdicke: 4-5 mm
Hersteller/
Produkt:'........................................'
2.20
Faserverstärkte Flächenarmierung
115,00
m2
2.21 Zweite Flächenarmierung im Kantenbereich Liefern und einbetten einer zweiten Flächenarmierung
auf den Wetterseiten zur Erhöhung der Stoßfestigkeit
bzw. als zusätzlichen Schlagschutz im Kantenbereich
(bis 1 m bzw. bis Fensterelement) gegen Spechte.
Übergänge sind anzugleichen
Schichtdicke. 4 mm
2.21
Zweite Flächenarmierung im Kantenbereich
125,00
m2
2.22 Laibungen Laibungen an Öffnungen und Nischen, wie in der
vorgenannten Position zur Armierungsausbildung in
diesem WDV-System beschrieben armieren.
Laibungstiefe: 15 cm
2.22
Laibungen
15,00
m
2.23 Fensterbänke Liefern und einbauen von Fensterbänken mit
Fensterbankseitenprofile mit L- Aufkantung
Fensterbänke für Putzsysteme nachträglich einbauen
Ausladung: 22-24 cm
Tropfkante: 40 mm
Anschraubsteg: 25 mm
liefern und mittels Fensterbankkleber einbauen.
Vor der Bestellung der Fensterbänke sind die genauen
Maße am Objekt zu prüfen.
Ausführung: Aluminium eloxiert EV1
Materialstärke: 2-3 mm (nach Ausladung)
Der Überstand muss ca. 3 cm betragen.
2.23
Fensterbänke
2,00
m
2.24 Putzgrundierung Zwischenanstrich der armierten Fassadenfläche mit
Putzgrundierung, pigmentiert in Anlehnung an den
Farbton der
Putzbeschichtung.
wetterbeständig, geruchsmild, wetterbeständig, mit
verfestigender Wirkung, diffusionsfähig
2.24
Putzgrundierung
115,00
m2
2.25 Oberputz 2-3 mm Oberputz 2-3 mm diffusionsfähig, unverseifbar,
organisch für
Außenbereich
auftragen, abziehen und gleichmäßig ohne An- Absätze
strukturieren (Kratzputzstruktur).
System/ Produkt'....................................'
2.25
Oberputz 2-3 mm
115,00
m2
2.26 Oberputz Laibungen Oberputz Laibungen aufbringen und verarbeiten wie
Vorposition
2.26
Oberputz Laibungen
15,00
m
2.27 2x Fassadenanstrich Aufbringen eines mindestens 2x Siliconfarbanstrich matt
bis zur kompletten gleichmäßigen Farbabdeckung,
systemgebunden auf das WDVS
mit Filmschutz gegen Algen und Pilzbefall für
hochgedämmte Fassaden, entsprechend den
Herstellerangaben.
- wasserabweisend
- hoch wetterbeständig
- hoch wasserdampfdiffusionsfähig
- mikroporös - somit nicht Film bildend
- geringe Verschmutzungsneigung
- mit hoher Schutzfunktion gegen aggressive
Luftschadstoffe
- geruchsarm
- spannungsarm
- schnell trocknend
- unverseifbar
- Filmschutz gegen Algen- und Pilzbefall
Hersteller/
Material:'........................................'
2.27
2x Fassadenanstrich
115,00
m2
2.28 Anstrich Laibungen wie Vorposition jedoch für die Laibungen.
Auf den Schutz der angrenzenden Bauteile ist zu achten
bzw. sind die Fenster und Türen bei eigen verursachten
Verschmutzungen nach Abschluss zu reinigen.
2.28
Anstrich Laibungen
15,00
m
2.29 Zulage Abtönung Zulage Abtönung wie Fassade Bestand (gelb)
2.29
Zulage Abtönung
1,00
psch
2.30 Lackieren Dachausstiegstüren Erneuerten und vorlackierten Dachaustiegstüren
außenseitig Türblatt, Eckzarge komplett,
2* Acryl- Lack nach Farbtonvorgabe RAL- Karte
lackieren.
Abkleben bzw. Demontage Beschläge, Entsorgung
Restgebinde, etc. ist einzukalkulieren.
Türgröße: 100*140 cm
2.30
Lackieren Dachausstiegstüren
2,00
St
2.31 Zulage Innendämmung Maschinenraum Zulage Innendämmung Maschinenraum.
Gemäß Pos. 1.14, jedoch mit Vlieskaschierung anbringen
der Mineralwolle geklebt+ gedübelt im Bereich um das
Fensterelement und bei der Bleriotstr. 38 Nordseite.
2.31
Zulage Innendämmung Maschinenraum
E
1,00
psch
2.32 Facharbeiter Stundensatz ReVerrechnungssätze einschl. aller Zuschläge für
Stundenlohnarbeiten
nach besonderer Anordnung durch die Bauleitung.
Vorhalten von Werkzeug und Kleingeräten ist
einzukalkulieren.
2.32
Facharbeiter Stundensatz
15,00
h
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