Baureinigung
Erweiterung Autohaus Allgäu Kempten
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Deckblatt Leistungsverzeichnis Bauvorhaben: Erweiterung Autohaus Allgäu Kempten Gewerk: Baureinigung
Deckblatt
KURZBAUBESCHREIBUNG KURZBAUBESCHREIBUNG Allgemeines Die KreuterMedeleSchäfer GmbH & Co. KG beabsichtigt die Erweiterung bzw. den Umbau des bestehenden Betriebs 'Autohaus Allgäu' in der Daimlerstraße 60, 87437 Kempten im Allgäu. Nach den geplanten Baumaßnahmen umfasst das Autohaus Allgäu folgende funktionale Einheiten: Verwaltung, Verkauf, Service (Werkstatt), Lager, Nebenräume. Lage Das Baugrundstück liegt im Industriegebiet des einfachen Bebauungsplans „Ursulasried Nord im Bereich zwischen Zeppelinstraße, Dieselstraße, Daimlerstraße und Porschestraße" in der Stadt Kempten im Allgäu. Das Baugrundstück hat eine Fläche von insgesamt ca. 15.379 m² und beinhaltet die beiden Flurstücke mit den Nummern 725/2 und 726. Die Erschließung des Grundstücks erfolgt von der öffentlichen Daimlerstraße aus über eine private Zufahrtsstraße (geteilt mit Nachbargrundstück) Die Erdgeschoßfußbodenhöhe (OKFFB) ist mit +/- 0,00 auf 690,94 m über NHN festgelegt. Kennwerte BGF Erweiterungsbau: ca. 1.630 m² BRI Erweiterungsbau: ca. 10.800 m³ Gebäudeklasse 3 Bestandsgebäude Das Bestandsgebäude befindet sich in der nördlichen Hälfte des Grundstücks und ist in zwei Einheiten gegliedert, den Kopfbau und die Werkstatt. Kopfbau Der zweigeschossige Kopfbau (Achse 1-3) ist überwiegend in Massivbauweise ausgeführt (MW/STB). Das Dach besteht aus Stahlträgern mit Trapezblech als Foliendach in leichtem Gefälle, umlaufender MW-Attika, innenliegender Entwässerung, zwei Dach-Oberlichtern mit RWA Funktion sowie PV-Anlage. Die Fassade des Kopfbaus besteht aus hellgrauen, horizontal verlegten Wellblechen mit Lochfenstern. An die Nordfassade schließt ein Glasdachvordach in Stahlbauweise an. Der Kopfbau beinhaltet über zwei Geschosse folgende Funktionen: Kunden- und Büroräume, Sanitär- und Nebenräume, Lager. Der Haupteingang befindet sich auf der Westseite. Werkstatt Der südlich anschließende Hallenbau (Achse 3-10) ist in STB-Bauweise errichtet. Innenliegende Trennwände bestehen aus STB-Fertigteilwänden auf Streifenfundamenten sowie Sandwichpaneelen auf Sichtbetonsockel. Im Südteil wurde zusätzlich eine zweite Ebene eingezogen, jeweils zur Hälfte als STB-Decke und Stahlkonstruktion mit Gitterrost-Boden. Die Dachkonstruktion ist analog dem des Kopfbaus ausgeführt. Die Fassade besteht aus vertikal verlegten hellgrauen Sandwichpaneelen auf einem Sichtbetonsockel mit einer Reihung von Sektionaltoren auf Ost- und Westseite. An der Südfassade schließt im EG eine Stahleinhausung für Entsorgung an sowie eine vom Gebäude unabhängige Raucherkabine, im OG gibt es einen auskragenden Außenaustritt. Der Hallenbau beinhaltet den Bereich Service NFZ mit verschiedenen Werkstatt- und Lagerfunktionen. Erweiterungsbau (Neubau) Das Bauvorhaben soll in zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Bauabschnitten realisiert werden. Gegenstand dieser Ausschreibung sind nur Leistungen für den 1. BA - Erweiterungsbau. BA2 (NICHT Teil dieser Ausschreibung) beinhaltet Umzugs- und Umbaumaßnahmen im Bestand sowie die Erweiterung des bestehenden Kopfbaus nach Osten hin bis zur Grenze der bauplanungsrechtlichen Bauverbotszone. Der Bauabschnitt 1 beinhaltet den südlichen Erweiterungsbau des Betriebs und besteht aus: Werkstatt Die Werkstatt erfolgt als Hallenbau (Achse 10-15) in analoger Bauweise zum Bestandshallenbau. Die Werkstatt ist nicht unterkellert, beinhaltet aber diverse Gruben und Rinnen. Zudem wird sie ausgestattet mit einem Dacharbeitsstand inkl. Portalkran und einem weiteren Portalkran über drei Werkstattachsen. Das Dach ist analog der Bestandsdachkonstruktion geplant, mit Oberlichtern als RWA. Bevor die Halle errichtet wird, müssen Rückbauarbeiten an der Bestandssüdfassade sowie tlw. ein Verschluss der Öffnungen erfolgen. Der Hallenbau beinhaltet folgende Funktionen: • Waschanlage (Achse 10-11) • Elektrobus-Werkstatt (Achse 11-15) • Lagerfläche für Sondergeräte (Achse 14-15, nicht Teil des BA1) Kopfbau Der zweigeschossige Kopfbau (Achse 15-17) erfolgt in STB-Massivbauweise. Als Dach kommt ein Flachdach mit Gefälledämmung und innenliegender Entwässerung zur Ausführung. Die Dachflächen werden als Kiesdach, bzw. im Bereich der Dachterrasse mit Plattenbelag auf Splittbett ausgeführt, mit öffenbaren Flachdachfenstern (tlw. als RWA) Der Kopfbau beinhaltet folgende Funktionen: EG: Spenglerei, Annahme Elektrobusse, Übernachtungsraum LKW-Fahrer, WCs und Nebenräume OG: Umkleideräume, Sozialraum, Büro- und Besprechungsräume, WCs und Nebenräume DG: Dachterrasse, Nebenräume Außenanlagen Es ist bauseits eine komplette Neugestaltung der Außenanlagen geplant. Fassade Der Erweiterungsbau im Süden erfolgt in Wandebene bündig an die Bestandswerkstatt sowie in gleicher Materialität und Optik (Sichtbetonsockel, vertikale Sandwichpaneele, Sektionaltore mit Blindpaneelen im Sockelbereich und darüberliegenden Glasfüllungen). Die Höhe der bestehenden Attika wird bis Achse 11 fortgeführt, südlich davon findet ein Höhenversprung auf die neue Attikahöhe für den restlichen Neubau statt. Im Bereich des neuen Kopfbaus werden die zwei Sektionaltore im Westen (Spenglerei) ergänzt durch horizontale Fensterbänder bestehend aus anthrazitfarbenen Kunststoff-Fenstern,außenliegenden Jalousien mit Blende und anthrazitfarbenen Sandwichpaneelen zwischen den Fenstern. Im Erdgeschoss befinden sich zudem drei Alurahmentüren mit Glasfüllung sowie geschlossenem Seitenteil und Oberlicht aus Blindpaneelen. Der Eingang der Elektrobus-Annahme erhält zudem ein anthrazitfarbenes Stahl-Vordach. Das Dachgeschoss, bestehend aus Dachaufbauten und Dachterrasse, hebt sich durch seine gesamtheitliche anthrazitfarbene Erscheinung von den hellgrauen Sandwichpaneelen der unteren Geschosse ab. Brandschutz: Die bauliche Erweiterung des BA1 (Achse 10-17) bildet zusammen mit der bestehenden Werkstatt (Achse 3-10) einen Brandabschnitt, somit entstehen keine neuen Brandwände. Das Treppenhaus im neuen Kopfbau wird als notwendiger Treppenraum ausgebildet. Als zweiter Rettungsweg dienen im 1.OG an der Ost- und Westfassade je ein Fenster als Notausstieg, von der Dachterrasse kann die Personenrettung über Anleitern durch die Feuerwehr erfolgen. Einstufung in Sicherheitskategorie K1.
KURZBAUBESCHREIBUNG
ANLAGENVERZEICHNIS ANLAGENVERZEICHNIS - Werkplanung Bestand - Werkplanung Erweiterungsbau - Detailschnitte 1-5 - Baustelleneinrichtungsplan - Freiflächenplan - Werkstatteinrichtungsplan - Übersicht Wartungssteg
ANLAGENVERZEICHNIS
01 Baureinigung
01
Baureinigung
Allgemeine Hinweise zur Baureinigung Vor Ausführung der Reinigungsarbeiten sind vom AN eigenständig die Reinigungs- und Pflegeanleitungen der verschiedenen Bauteile bei der Bauleitung des AG einzuholen. Es sind zwingend die darin enthaltenen Anweisungen und Anforderungen an die Reinigungsmittel einzuhalten. Wenn nicht explizit abweichend angegeben, hat die Reinigung durch folgende Verfahren zu erfolgen: Saugen und Feuchtwischen der Bodenflächen (bei Textilbelag nur Saugen) Feuchtwischen der Geländer, Schalter, Steckdosen etc. Sanitärgegenstände: Cleanern Fliesen Boden/ Wand: Feuchtwischen Einbauten;: Feuchtwischen In die Reinigungspauschalen ist die Entsorgung des anfallenden Mülls incl. ggf. erforderlicher Containerstellung mit einzukalkulieren.
Allgemeine Hinweise zur Baureinigung
01.01 Baureinigung Innenbereiche
01.01
Baureinigung Innenbereiche
01.02 Baureinigung Fassade
01.02
Baureinigung Fassade
01.03 Baureinigung Außenbereiche
01.03
Baureinigung Außenbereiche
01.04 Stundenlohnarbeiten
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Stundenlohnarbeiten

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