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Angebot einreichen
bis
Leistungsverzeichnis
OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Allgemeiner Hinweis Allgemeiner Hinweis
Die ALDI SE + Co. KG, Humboldtstraße 38-44 in 50171 Kerpen, plant im Norden ihres Grundstücks Gerberweg 25 in 54595 Prüm den Neubau eines eingeschossigen, nichtunterkellerten Ergänzungsbauwerks bestehend aus einem Drogeriemarkt mit angrenzender Bäckerei.
Das Baufeld liegt im westlichen Abschnitt eines bestehenden ALDI-Verkaufsgebäudes zwischen dem Gerberweg im Westen und dem Fluß Prüm im Osten. Das bestehende Verkaufsgebäude soll in Kürze rückgebaut und ein ALDI-Lebensmittelmarkt stattdessen im Süden des Grundstücks neu errichtet werden.
Für das Grundstück wurde ein Baugrund- und versickerungstechnisches Gutachten durch das Dr. Tillmanns & Partner erstellt. Das Bodengutachten ist dem Leistungsverzeichnis beigefügt.
Das statische System besteht aus eingespannten Halbfertigteilen mit einer verdickten Bodenplatte im Randbereich.
Die Dachkonstruktion ist in Nagelplattenbinderkonstruktion als Flachdach mit einer Dachneigung von ca. 1,5°, gemäß beigefügten Plänen zu erstellen. Die Befestigung der Binder erfolgt auf den Tragschalen der Stahlbetonfertigteilen.
Die Spannrichtung der Nagelplattenbinder erfolgt von Nord nach Süd (parallel zum Eingang. Die Hauptbinder sind von der Außenwand (Südseite) bis an die massive Zwischenwand (Brandwand) zu spannen. Von der Zwischenwand sind weitere Nagelplattenbinder über den Bereich der Bäckerei zu spannen.
Die komplette Hauptdachfläche ist mit einer Rauspundschalung zu verschalen. Die Konstruktionshöhe der Nagelplattenbinder in den Außenwänden, einschließlich Ausbildung der Attika, soll mit Aluminiumpaneelen, wie PREFA, verkleidet werden. Die dazu notwendige Unterkonstruktion ist unmittelbar mit der Binderkonstruktion herzustellen.
Für die zuvor genannten Arbeiten sind durch den Gerüstbauer entsprechende Fassadengerüste aufzustellen und schrittweise nach Anweisung des Bauherren bzw. der Bauleitung zurück zu bauen.
Im vorliegenden LV werden die Schlosser- und Metallbauarbeiten ausgeschrieben. Darunter fallen die Herstellung der Schaufensteranlagen mit Automatikschiebetüren, Vordachkonstruktionen sowie weitere Aluminium Fensterelemente und Stahlblechtüren.
Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten ist die Baufläche beschränkt. Zudem muss während den Arbeiten auf den laufenden Betrieb geachtet werden.
Dem Leistungsbeschrieb sind Planunterlagen beigefügt. Es wird jedoch dringend empfohlen, sich vor Angebotsabgabe die Gegebenheiten vor Ort anzusehen. Nachtragsanforderungen, die aus Unwissenheit der örtlichen Gegebenheiten resultieren, werden nicht anerkannt.
Die Mengen- und Maßangaben im LV sind nicht bindend, vor Beginn der Arbeiten sind in der Örtlichkeit Aufmaße für die Materialbestellung durchzuführen.
Der Auftraggeber behält sich vor, einige Positionen gar nicht bzw. Positionen mit reduzierten Massen zu beauftragen. Kosten, die anteilig in die Positionen einzukalkulieren sind (Gemeinkosten), sind in der Pos. Baustelleneinrichtung einzukalkulieren und anzubieten. Nachtragsforderungen, die aus reduzierten Massen bzw. nicht ausgeführten Positionen resultieren, werden nicht anerkannt.
Die Arbeiten sind gem. dem aktuellen Stand der Technik, den gültigen DIN-/ EN-Normen sowie Herstellerangaben auszuführen.
Die beigefügten zusätzlichen Vertragsbedingungen werden mit Auftragsvergabe Vertragsbestandteil der Leistungen.
Terminablauf:
Siehe Bauzeitenplan.
Wichtiger Hinweis:
Die Vergabe der Bauleistungen erfolgt nicht nach VOB/A!
Allgemeiner Hinweis
Besondere Hinweise Besondere Hinweise
Der Auftraggeber behält sich vor, weitere Unterlagen für die Beurteilung der Eignung des Bieters gemäß VOB A § 8, Absatz 3 und 4 im Rahmen der Angebotsprüfung anzufordern.
Baustellenabfälle des AN wie Folien, Farbreste, Bauschutt usw. sind nach einzelnen Bestandteilen zu sortieren und je nach Zusammensetzung entweder der Wiederverwertung oder der Problemmüllbeseitigung, einschl. 1 m³ nicht schadstoffbelasteter Müll vom AG, gemäß VOB, Teil C, DIN 18299, Abs. 4.1.11 und 4.1.12., täglich zuzuführen.
Baustoffe, Materialien und sonstige Gegenstände dürfen auf Straßengrund auch vorübergehend nicht gelagert werden. Verunreinigungen der Straße im Rahmen der genehmigten Baumaßnahme sind ohne Aufforderung unverzüglich zu beseitigen. Wird diese Anordnung nicht befolgt, kann der Träger der Straßenbaulast die Verunreinigung auf Kosten des Verursachers beseitigen - § 7 Abs. 3 FStrG, Art. 16 BayStr. WG.
Detailpläne und Berechnungen, die zur Vorbereitung der vertraglichen Leistungen notwendig sind und über das übliche Maß von Architekten- und Ingenieurleistungen hinausgehen, sind vom AN zu erbringen. Sie sind mit den jeweiligen Einheitspreisen abgegolten (z. Bsp. Fertigtreppen, Stahlbaudetails, Pläne für Verbau, Pläne und Detail-Pläne zu Entwässerungsrinnen o.dgl.).
Art und Umfang der Leistungen: Bei einer Ausschreibung in Losen (im LV ersichtlich) behält sich der AG die Unterteilung des Auftrages in die Lose vor. Die Einheitspreise behalten ihre Gültigkeit.
Vergütung:
Eine zusätzliche Vergütung für Auslösungen, Fahrgelder, Gefahren- und Schmutzzulagen, Schlechtwetter-zulagen, Sonn- und Feiertagsarbeiten usw. erfolgt nicht, wenn nicht gesondert vereinbart.
Ausführungsunterlagen:
Vom Unternehmer entsprechend den zusätzlichen technischen Vorschriften zu liefernde Unterlagen sind so rechtzeitig vor der Ausführung zur Prüfung und Genehmigung vorzulegen, dass für den AG eine ausreichende Frist zur Prüfung bleibt.
Ausführung:
Öffentlich-rechtliche Genehmigungen und Erlaubnisse hat der Auftragnehmer selbst ohne Anspruch auf gesonderte Vergütung herbeizuführen.
Der AN hat dafür Sorge zu tragen, dass während der gesamten Ausführungszeit eine deutschsprachige Person auf der Baustelle anwesend ist, die eine Kommunikation mit dem AG und den nicht deutschsprachigen Mitarbeitern des AN ermöglicht. Kommt der AN dieser Verpflichtung trotz nochmaliger Aufforderung mit angemessener Fristsetzung nicht nach, so ist der AG berechtigt, einen Dolmetscher auf Kosten des AN heranzuziehen.
Die in den einschlägigen DIN-Vorschriften vorgeschriebenen Proben und Prüfungen sind unaufgefordert durchzuführen. Eine Kopie der Protokolle ist dem AG zu übergeben.
Kosten für die Wiederherstellung durch bei Bauarbeiten durch den AN beschädigter oder entfernter Grenzzeichen gehen zu Lasten des Unternehmers.
Haftung:
Neben der Haftung für die vom AN zu erbringenden Leistungen haftet dieser auch für die im Rahmen seiner Leistungen zu erbringenden Zeichnungen und Berechnungen. Durch die Prüfung der Unterlagen von Seiten der Bauleitung wird die Haftung des Unternehmers nicht eingeschränkt.
Schriftverkehr:
Sämtlicher Schriftverkehr des Unternehmers an den Bauherrn hat mit Durchschrift an die Bauleitung zu erfolgen.
Besondere Hinweise
01 Baustelleneinrichtung / Stundenlöhne
01
Baustelleneinrichtung / Stundenlöhne
01.0010 Baustelleneinrichtung Einrichtung später räumen der Baustele, d.h. im Einzelnen
An- und Abfuhr, sowie Lagerung aller für die planmäßige Bauausführung erforderlichen Baustoffe, Einrichtungen und Hilfsmittel, einschl. der Transporte - Mautkosten des Auf- unf Abladens, Aufstellens bzw. Einbauens, sowie Unterhaltes soweit es nicht im LV besonders ausgeschrieben ist. Vorhalten von Geräten, Hebezeugen, Schutzvorrichtungen, Bau- und Fördermaschinen unter Beachtung der Unfallverhütungsvorschriften der Bau-Berufs-Genossenschaft der Arbeiter und Jugendschutzbestimmungen der baupolizei-, feuerpolizei- und verkehrspolizeilichen Vorschriften, usw.
Diese Position gilt für die Ausführung aller im LV beschriebenen Leistungen der einzelnen Titel und wird daher nur einmalig vergütet, auch wenn die Leistungen zum Teil nur zeitversetzt ausgeführt werden können.
Die Vergütung dieser Position wird an die Bauzeit angepasst, d.h. nach Einrichtung der Baustelle werden max. 30 % dieser Position vergütet.
Wird diese Leistung in die nachfolgenden Positionen einkalkuliert, so ist die Pauschale hier auf 0 zu setzen.
01.0010
Baustelleneinrichtung
P
1,00
psch
01.0020 Gestellung Gerüste Gestellung aller notwendigen Schutz- und Arbeitsgerüste sowie Leitern zur Ausführung der im LV beschriebenen Arbeiten aufstellen, für die Dauer der auszuführenden Arbeiten vorhalten und abbauen.
Insbesondere wird hier auf die erforderliche Gerüste im Vordachbereich hingewiesen. Zur Montage der Vordächer wird in diesen Bereichen kein Fassadengerüst aufgebaut.
Hinweis:
Bauseits wird ein Fassadengerüst aufgebaut.
01.0020
Gestellung Gerüste
P
1,00
psch
Anmerkung: Stundenlohnarbeiten Stundenlöhne, einschl. Unternehmerzuschlag bedürfen der besonderen Anordnung der Bauleitung und werden nur in Ausnahmefällen vergütet. Zuschläge für Meisterstunden und Stunden für Obermonteure werden nicht vergütet. Lehrlinge sind nur ab 3. Berufsjahr für Stundenlohnarbeiten zu beschäftigen.
Sind nachfolgende Gerätschaften und Maschinen im Stundennachweis aufgeführt, so werden diese einschl. Bedienungspersonal und Betriebsstoffe angeboten.
Anmerkung: Stundenlohnarbeiten
01.0030 Facharbeiterstunden Stunden eines Facharbeiters
01.0030
Facharbeiterstunden
40,00
Std
01.0040 Gehilfenstunden Stunden eines Gehilfen
01.0040
Gehilfenstunden
40,00
Std
02 Schaufensteranlagen
02
Schaufensteranlagen
Anmerkung Metallbauarbeiten A N M E R K U N G M E T A L L B A U A R B E I T E N
Bauphysikalische Anforderungen
Rahmenprofile bzw. Fenster und Türen haben folgende Forderungen gemäß DIN EN ISO 10077-1 zu erfüllen:
Maßgebend ist der projektbezogene Wärmeschutznachweis:
Uw (Fenster) ≤ 1,10 W/m²K
Ud (Türen) ≤ 1,30 W/m²K
Der Nachweis für den Uw- und Ud-Wert der Fenster und Türen ist dem Angebot beizulegen.
System
Mit der Mieterin ist im Vorfeld der Ausschreibung die Systemkonstruktion festzulegen. Denkbar sind alle gängigen Fenster- und Türhersteller, wie z.B. HUECK, Schüco, Akotherm o. glw.
Wichtig ist, dass alle Fenster- und Türelemente sowie Beschläge einer Systemkonstruktion entsprechen und nicht zwischen Fabrikaten oder Herstellern variiert wird.
Der Ausschreibung liegen beispielhaft folgende Systemkonstruktionen zugrunde: (Diese sind nicht bindend!)
Beschreibung / Bemessungswert nach prEN ISO 10077-2 und DIN V 4108-4: 2002-02 nach DIN 4108-4: 2002
Fenster/Türen:HUECK Lamda 75(DS /WS) oder glw.
Notwendige Angaben des Bieters:
Ohne diese Angaben kann das Angebot keine Berücksichtigung finden:
Fenster-/ Türelemente
Fenster- und Türelemente sind als wärmegedämmte Fensterkonstruktion in einer Tiefe von 75-77 mm für Rahmen und 85 mm für Flügel, Flügelüberschlag raumseitig 11 mm, auszuführen.
Angebotenes Profilsystem:
......................................................................................................
(Vom Bieter anzugeben)
Bautiefe Blendrahmen:
........................................ mm
(Vom Bieter anzugeben)
Bautiefe Flügel:
........................................ mm
(Vom Bieter anzugeben)
Zu allen Aluminium-Elementen sind durch den Auftragnehmer Werkstattzeichnungen auf Grundlage der beigefügten Planunterlagen aufzustellen. Bei den Details handelt es sich um Leitdetails, welche jeweils konstruktiv im Rahmen der Werkstattzeichnungen auszubilden sind. Die Werkstattzeichnungen sind vor der Bestellung des Materials durch die zuständige Bauleitung freizugeben.
Energetische Anforderungen an Fensterkonstruktion und Verglasung sind den einzelnen LV-Positionen sowie den Vorbemerkungen zu entnehmen.
Pulverbeschichtung der gesamten Alurahmenkonstruktionen nach Wunsch und Angabe des Auftraggebers (z.B. in RAL 7016).
Fenstergriffe aus V2A-Edelstahl
Türdrücker / Wechselgarnituren aus V2A-Edelstahl, einbruchhemmend
Türelemente sind in Einbruch-Widerstandsklasse RC 3 mit selbstverriegelndem Antipanikschloss - Wechselfunktion E, auszuführen.
Die nachfolgenden technischen Vorbemerkungen gelten als Vertragsbestandteil.
Anmerkung Metallbauarbeiten
Technische Vorbemerkungen T E C H N I S C H E V O R B E M E R K U N G E N
1. Allgemeine Vorbemerkungen
1.1 Allgemeine Vorbemerkungen
Neben den allgemeinen Vertragsbedingungen gilt jeweils die neueste Fassung der VOB.
1.2 Normen
Es gelten die für dieses Gewerk maßgeblichen DIN-, DIN EN- und DIN EN ISO-Normen
1.3 Zusätzliche Verordnungen, Richtlinien, Empfehlungen
- Merkblätter des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF), Frankfurt
- Merkblätter der Aluminiumzentrale, Düsseldorf,
- VDI-Richtlinie 2719 "Schalldämmung von Fenstern"
- Informationsschriften der technischen Beratungsstelle des Glashandwerks, Hadamar
- Verarbeitungsrichtlinien des Systemherstellers und der Zulieferfirmen
- Landesbauordnung des betreffenden Bundeslandes
- Richtlinien des Gemeindeunfallversicherungsverbandes
- Arbeitskreis Feuerschutzabschlüsse
1.4 Zeichnungen
Zur Erläuterung der Leistungsbeschreibung erhalten die Bieter Zeichnungen gemäß Anhang.
Abweichungen von den vorgeschlagenen Konstruktionen müssen durch neue Zeichnungen dargestellt werden und dem Angebot beiliegen, damit eine technische Bewertung erfolgen kann. Angebote ohne Detailzeichnungen haben keine Gültigkeit.
Nach Auftragserteilung sind vom Auftragnehmer für alle Positionen Ausführungszeichnungen anzufertigen und in dreifacher Ausfertigung dem Architekten bzw. der Bauleitung zur Prüfung und Genehmigung einzureichen (lt. DIN 18360 Abschnitt 3.1.2 und 3.1.3).
Der Bieter ist verpflichtet, die im Leistungsverzeichnis beschriebenen Positionen auf fachliche Ausführbarkeit und Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck zu überprüfen. Dies gilt auch besonders im Hinblick auf die vorgesehene Verbindung mit dem Bauwerk und die zu erwartenden Beanspruchungen.
Sinnvoll oder notwendig erscheinende Ergänzungen oder Änderungen sind mit einer entsprechenden Begründung dem Angebot beizufügen. Nachforderungen aus Unkenntnis der Sachlage werden grundsätzlich nicht anerkannt.
1.5 Qualitätssicherung
Der Nachweis, dass der Hersteller des angebotenen Systems ein Qualitätssicherungssystem nach DIN EN ISO 9001 anwendet, ist durch Vorlage eines entsprechenden Zertifikates zu erbringen.
Die Verarbeitungsvorschriften des Systemgebers sind einzuhalten.
Der Bieter muss gemäß Landesbauordnung in Verbindung mit der Bauregelliste ein CE-Zeichen bzw. eine Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen) sowohl für die Profile der Fenster und Türen, als auch für Verglasung und Oberfläche vorlegen.
Der Hersteller von Fassaden hat gemäß den Produktnormen DIN EN 13830 (Fassaden) und DIN EN 14351-1 (Fenster und Außentüren) eine werkseigene Produktionskontrolle nachzuweisen.
1.6 Preisstellung
Bestandteile des Angebotes sind Herstellung, Fracht, Anlieferung, Verpackung, Abladung evtl. Wagenstandgeld, Räumlichkeiten zum Lagern, Kompletteinbau einschließlich Abdichten gegen Beton bzw. Mauerwerk durch Füllen mit nicht ölhaltigem Füllmaterial und Versiegeln, Gangbarmachung, Schutz vor Verunreinigungen, Reinigen vor Übergabe, Gestellung von Vorrichtungen und Werkzeugen.
2. Anforderungen an die Konstruktion
2.1 Statische Anforderungen
Das Element muss alle einwirkenden Kräfte aus Wind, Windsog, Eigenlast und Temperatur aufnehmen und an den Baukörper abgeben können. Die Verbindungen und Befestigungen müssen so konstruiert sein, dass ein Toleranzausgleich gegenüber dem Rohbau möglich ist.
Die Windlasten sind in Abhängigkeit von der Einbauhöhe über Grund nach DIN EN 1991-1-4 anzunehmen.
Zulässige Durchbiegung der Pfosten bei Pfosten-Riegelkonstruktionen
fzul = L/200, L = 3000 mm
fzul = 5 mm + L/300 3000 mm < L < 7500 mm
fzul = L/250, L = 7500 mm
Zulässige Durchbiegung für Mehrscheiben-Isolierglas im Bereich einer Glaskante fzul (Glas) = 8 mm.
Bei der Bemessung der Tragglieder ist eine von innen wirkende Horizontalkraft gemäß DIN EN 1991-1-1 in Verbindung mit DIN EN 1991-1-1/NA auf horizontale Brüstungsriegel zu berücksichtigen.
Über zusätzliche Belastungen ist der statische Nachweis zu führen. Belastungen treten auf durch höhere Beiwerte nach DIN EN 1991-1-4 in den Eck- und Randbereichen Schneelast auf den Dachflächen.
Werden statische Nachweise für Fenster- und Fassadenkonstruktionen einschließlich Verankerungen erforderlich, sind diese Leistungen in die Einheitspreise einzurechnen. Berechnungen sind prüffähig zur Verfügung zu stellen. Prüfkosten übernimmt der AG.
2.2 Schlagregendichtheit und Luftdurchlässigkeit
Die Schlagregendichtheit und Luftdurchlässigkeit muss gewährleistet sein und die Klassifizierung nach DIN EN 12207, 12208 und 12210 durch Prüfzeugnisse nachgewiesen werden.
2.3 Wärmeschutz
Für die Anforderung an den Wärmeschutz gilt die Energieeinsparverordnung sowie DIN 4108, "Wärmeschutz im Hochbau" in der jeweils gültigen Fassung, insbesondere Teil 4.
Die geforderten U-Werte werden in den Leistungspositionen angegeben und sind durch Prüfzeugnisse zu belegen.
2.4 Feuchteschutz
Bei der Wärmedämmung eines Bauteils ist stets darauf zu achten, dass die dampfdichten Materialien auf der warmen Seite und die dampfdurchlässigeren auf der kalten Seite angebracht werden.
Baukörperanschlüsse sind fachgerecht herzustellen.
Hinterlüftete Wand- und Brüstungsverkleidungen sind so auszubilden, dass durch Lüftungsspalten oder Dehnfugen eingedrungenes Wasser einen kontrollierten Ablauf nach außen erhält.
Ein- und Austrittsöffnungen für die Hinterlüftung müssen gleichmäßig über die Breite verteilt sein und genügend Querschnitte aufweisen. Die Anforderungen nach DIN 18516 sind einzuhalten.
2.5 Schallschutz
DIN 4109 "Schallschutz im Hochbau" ist zu beachten. Die geforderten Schalldämmwerte werden in den Leistungspositionen angegeben. Schallschutzklassen werden in der VDI-Richtlinie 2719 definiert.
Anschlüsse zwischen Fenster und Baukörper sind unter Beachtung der Anforderungen an die Schalldämmung der Fenster auszubilden. Größere senkrechte und alle waagerecht liegenden Blechflächen sind mit einem spritzbaren Antidröhnbelag, mindestens 3 mm dick zu versehen.
2.6 Sommerlicher Wärmeschutz
Für die zum sommerlichen Wärmeschutz geforderten Sondergläser bzw. Sondereinrichtungen sind genaue Angaben in den Positionsbeschreibungen gemacht.
2.7 Feuerschutz
Die Anforderungen an Brandschutzelemente werden im LV genau beschrieben. Der AN muss die angebotenen Produkte durch Prüfzeugnisse nachweisen.
Die Befestigung von Feuerschutzelementen darf nur an Bauteilen mit mindestens gleicher Feuerwiderstandsklasse erfolgen.
2.8 Potenzialausgleich
Es gehört zum Auftrag des AN, die Fassadenprofile entsprechend den Richtlinien leitend miteinander zu verbinden. Die Verbindungen sind mit Bohrungen und Schleifleitungen vorzunehmen. Diese Leistungen werden, falls gefordert, in einer gesonderten LV-Position erfasst. Der Anschluss an die Ableitung erfolgt bauseits.
2.9 Anforderungen an Fassaden
DIN EN 13830 regelt die für Vorhangfassen notwendigen Nachweise. Diese sind durch ein CE-Zeichen zu dokumentieren.
2.10 Anforderungen an Fenster und Außentüren
DIN EN 14351-1 regelt die für Fenster und Außentüren notwendigen Nachweise. Diese sind durch ein CE-Zeichen zu dokumentieren.
3. Werkstoffe
3.1 Aluminium
Strangpressprofile müssen der DIN EN 12020 entsprechen. Sie sind aus der Aluminium-Legierung EN AW-6060 nach DIN EN 573-3 mit dem Werkstoffzustand T66 nach DIN EN 755-2 herzustellen.
Bleche und Bänder aus Aluminium müssen der DIN EN 485, Eloxalqualität entsprechen.
3.2 Stahl, Korrosionsschutz
Stahlblechformteile mit einer Wanddicke bis 4 mm, die raumseitig nicht sichtbar hinter der Dichtungsebene eingesetzt werden, sind aus sendzimirverzinkten Baustahl herzustellen.
Schnittkanten oder sonstige Bearbeitungsflächen sind durch Kaltverzinkungen und zusätzliche Anstriche vor Korrosionen zu schützen.
Stahlteile mit Wanddicken über 4 mm sind feuerverzinkt mit einer Mindestschichtdicke von 60 µm auszuführen.
Außerhalb der Wasserdichtungsebene eingesetzte Stahlteile, die für spätere Wartungen unzugänglich sind, müssen aus nicht rostendem Stahl, Werkst. Nr. 1.4571 nach DIN EN 10088-1 oder gleichwertig hergestellt sein.
3.3 Verbindungen
Verbindungselemente wie Schrauben, Bolzen, usw. müssen korrosionsgeschützt sein. In Verbindung mit Aluminium müssen sie aus nichtrostendem Stahl bestehen. Bei statisch nicht belasteten Teilen können auch Aluminiumverbindungselemente eingesetzt werden.
3.4 Dichtprofile
Dichtprofile müssen nichthärtend sein und ihre elastischen Eigenschaften (insbesondere Rückstellkräfte) im vorkommenden Temperaturbereich beibehalten. Als Material für Dichtprofile ist grundsätzlich EPDM zu verwenden. Die Qualitätsanforderungen nach NAAMM-Spezifikation und DIN 7863 sind einzuhalten.
Bürstendichtungen sind auf Polyflor-Basis mit Mittelsteg auszuführen.
3.5 Dichtstoffe
Zur Abdichtung zwischen Aluminium-Elementen und Mauerwerk sind Dichtstoffe auf Silikon- oder Thiokol-Basis zu verwenden. Sie dürfen im Sinne von DIN 52460 keine aggressiven Bestandteile beinhalten und müssen mit angrenzenden Baustoffen verträglich sein. Verglasungen sind ggf. mit Versiegelungen auf Silikon-Basis auszuführen. Versiegelungsfugen sind so auszubilden, dass die Versiegelung bei Dehnungsbewegungen die Fuge dauerhaft schließt.
3.6 Zusammenbau unterschiedlicher Werkstoffe
Beim Zusammenbau unterschiedlicher Werkstoffe muss gewährleistet sein, dass keine Kontakt-Korrosion und keine andere ungünstige Beeinflussung entstehen können. Ggf. sind Zwischenlagen aus Kunststoff-Folie oder dgl. vorzusehen.
3.7 Bauabdichtungsfolien
Bauabdichtungsfolien müssen in ihrer Eigenschaft dem Verwendungszweck und DIN 18195 entsprechen. Sie dürfen keine aggressiven Bestandteile beinhalten und müssen mit angrenzenden Baustoffen (auch mit Anstrichen) verträglich sein. Dichtfolien müssen alterungsbeständig und, soweit sie direkten Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, gegen diese beständig sein.
4. Oberflächenbehandlung
4.1 Pulverbeschichtung
Die Lackschicht muss in Bezug auf Haftfähigkeit, Härte, Abriebfestigkeit, Elastizität, Kreidungsresistenz, Glanzhaltung, Farbkonstanz, Schichtdicke, Lichtbeständigkeit den Qualitätsanforderungen der für die jeweilige Eigenschaft üblichen Prüfmethode entsprechen. Mindestschichtdicke: 60 µm.
4.2 Zusätzlicher Oberflächenschutz
Werden Aluminium-Elemente vor Abschluss der Rohbauarbeiten bzw. vor den Verblendarbeiten aus Naturstein, Klinker oder Dämmputz eingesetzt, so ist die Oberfläche der Elemente so zu schützen, dass keine Oberflächenbeschädigung durch nicht abgebundenen Mörtel oder Zement entstehen kann.
Der Oberflächenschutz kann z.B. mit geeigneten Klebefolien erfolgen. Diese Leistungen werden in einer gesonderten LV-Position erfasst.
4.3 Anodische Oxidation
Die anodische Oxidation der Aluminiumprofile bzw. -bleche ist gemäß DIN 17611 durchzuführen. Auf eine gute Nachverdichtung wird besonders hingewiesen. Die Mindestschichtdicke muss mindestens 20 µm betragen.
Bei NATURANODIC erfolgt die Anodisation im Gleichstrom-Schwefelsäure-Verfahren. Bei COLORANODIC erfolgt sie im Zwei-Stufen-Verfahren mit absolut licht- und wasserfester Einfärbung.
4.4 Oberflächenvorbehandlung
Die Wahl des Vorbehandlungsverfahrens richtet sich nach dem Standort des Objektes. In Küstenbereichen bis ca. 30 km landeinwärts, in Schwimmbädern und Solebädern sowie in belasteter Industrieumgebung ist mit einer Filiformkorrosion der Aluminium-Oberflächen zu rechnen.
Aus diesem Grund sind Oberflächen in diesen Bereichen mit einer Voranodisation nach den gültigen Normen und Richtlinien zu versehen. Außerdem sind die technischen Informationen, im speziellen zur Oberflächenbehandlung, der Fa. HUECK o. glw. zu beachten. Diese Leistungen werden, falls gefordert, in einer gesonderten LV-Position erfasst
5. Einbau
5.1 Befestigung
Zur Befestigung der Elemente am Baukörper sind Ankerteile aus Aluminium, Edelstahl oder aus feuerverzinkten Stahlteilen vorzusehen. Der maximale Abstand der Befestigungsmittel darf bei Fenstern 800 mm nicht überschreiten.
Zur Befestigung des Ankers und der Elemente am Baukörper sind baubehördlich zugelassene Dübel zu verwenden, ein Anschießen ist nicht zulässig.
Alle erforderlichen Stemm-, Vergieß- und Bohrarbeiten, die mit dem Einbau direkt in Verbindung stehen, sind im Preis einzukalkulieren. Zusätzlich sind alle Verbindungsstellen zwischen Stahl und Aluminium durch Unterlegung von Kunststoff- oder EPDM-Streifen vollflächig voneinander zu trennen.
Zur Verbindung zwischen Stahl und Aluminium sind grundsätzlich Edelstahlschrauben zu verwenden. Der Bieter hat die Befestigung und Herstellung der Elemente so auszuführen, dass Temperaturdehnungen geräuschlos aufgenommen werden.
Die Montage der Elemente hat lot- und fluchtgerecht nach den bauseits in jedem Geschoss angelegten Markierungen, wie z.B. Meterrissen und Lotachsen, zu erfolgen.
5.2 Abdichtung zum Baukörper, Dehnstöße
Die Anschlüsse zum Baukörper müssen den bauphysikalischen Anforderungen gerecht werden, d.h. Anforderungen aus Wärmeschutz, Feuchtigkeitsschutz, Schallschutz und Fugenbewegungen sind zu beachten.
PVC-Profile dürfen nicht mit bitumenhaltigen Stoffen in Verbindung kommen.
Der Anschluss an den Baukörper ist nach den Stand der Technik vorzunehmen.
Bei der Abdichtung von Anschlussfugen mit elastischen Dichtstoffen sind die DIN 18 540, die Vorschriften der Hersteller und bei der Festlegung der Fugenbreite die zulässige Gesamtverformung zu beachten.
Abdichtungen der Fenster und Fensterelemente zum Baukörper mit Bauabdichtungsfolien sind gemäß den Bauvorschriften auszuführen. Wird die Bauabdichtungsfolie verklebt, so müssen die Klebeflächen frei von Verunreinigungen und Fremdstoffen sein. Die Angaben des Herstellers sind zu beachten.
5.3 Gerüste
Gerüste sind bis 3,80 m Standhöhe in die Einheitspreise einzukalkulieren.
5.4 Maße
Sämtliche Maße sind eigenverantwortlich durch den AN am Bau zu überprüfen, Abweichung von Maßen außerhalb der DIN 18202 "Toleranzen im Hochbau - Bauwerke" sind vor Ausführung der Bauleitung mitzuteilen.
5.5 Schutz der eigenen Leistung
Während der Bauzeit sind zum vorübergehenden Schutz der Leistungen geeignete Schutzmaßnahmen einzuleiten.
Beim Transport und beim Zwischenlagern sind ebenfalls notwendigen Schutzmaßnahmen vorzusehen.
5.6 Fassaden-Erstreinigung
Die Grundreinigung der Fensterflächen, besonders das Entfernen von Kleber- und Versiegelungsrückständen innen und außen gehört zum Leistungsumfang des AN und wird nicht besonders erfasst.
Ebenso sind die Falze von allen Verunreinigungen (besonders Bohrrückstände) zu säubern. Die übliche Fensterreinigung (Fensterputzen) erfolgt bauseits.
6. Verglasung und Paneele
6.1 Verglasung nach DIN 18361
Für die Verglasung der Fenster-, Tür- und Fassadenelemente sind Mehrscheiben-Isoliergläser vorgesehen, sofern in der Leistungsbeschreibung nichts anderes erwähnt ist. Die Isoliergläser werden mit Hilfe von EPDM-Verglasungsprofile in die Rahmenprofile eingesetzt.
Die Glasscheiben sind grundsätzlich nach DIN 18008-2 zu bemessen. Bei absturzsichernden Verglasungen ist DIN 18008-4 zu beachten.
Glasfüllungen von Türflügeln sind, wenn nicht besonders erwähnt, aus Verbundsicherheitsglas aufgebaut.
Klotzungen und Glasfalzbelüftung erfolgen nach Vorschriften der Isolierglas- bzw. der Systemhersteller.
7. Umweltschutz
Der Auftragnehmer hat sicherzustellen, dass die von ihm angebotenen und verarbeiteten Aluminiumbauteile von Lieferanten stammen, die den Umweltschutz beachten. In diesem Zusammenhang ist die Veröffentlichung des Gesamtverbandes der deutschen Aluminiumindustrie e.V., Aluminium im Bauwesen, "ökologisch und nachhaltig", Grundlage.
8. Produktangaben des Bieters
Diese sind vom Bieter entsprechend den Positionsbeschreibungen unbedingt auszufüllen.
8.1 Profilsystem:
Aluminiumfassaden:mittlerer Uf-Wert...................... W/m²K
Aluminiumfenster:mittlerer Uw-Wert...................... W/m²K
Aluminiumtüren:mittlerer Ud-Wert...................... W/m²K
Technische Vorbemerkungen
9. Konstruktion 9. Konstruktion
Grundlage für das Angebot sind die Fenster- und Fassaden-Konstruktionen mit einem U-Wert gemäß Leistungsbeschreibungen.
Dem Bieter ist es freigestellt, zusätzlich zu der ausgeschriebenen Konstruktion Alternativ-Vorschläge in Form eines Nebenangebotes auszuarbeiten. Dabei ist die Gleichwertigkeit der angebotenen mit der vorgegebenen Konstruktion durch Detailzeichnungen, vergleichbare statische Werte, Muster und Systemprüfzeugnisse nachzuweisen.
Gleichwertige Konstruktionen müssen sich auf folgende Merkmale beziehen:
Konstruktionstiefe, Ansichtsbreiten und Wandstärken der Profile, Ausbildung der Wärmedämmung bei Isolierprofilen, Anordnung und Funktion der Beschläge und Dichtungen, Art der Eckverbindungen und Einbau von Sprossen, Kämpfern und Glasleisten.
Isolierprofile sind fertig verbunden direkt vom Systemlieferanten zu beziehen.
Aus Gründen der Gewährleistung werden wärmegedämmte Aluminium-Konstruktionen, die vom Verarbeiter im Eigenverbund hergestellt werden, nicht zugelassen.
9. Konstruktion
10. Oberfläche 10. Oberfläche
(siehe auch zusätzliche technische Vorbemerkungen Abschnitt 4)
Bei zweifarbigen Beschichtungen sind eventuell erhöhte Lieferzeiten sowie Beschichtungsmehrkosten vom AN einzukalkulieren.
10.1 Beschichtung
Alle sichtbaren Aluminium-Profile und -Bleche sind, wenn nicht anders beschrieben, mit Pulverlack im Farbton RAL nach Wahl des AG beschichten.
(Im Auftragsfall sind vor Fertigungsbeginn Muster im geforderten Farbton vorzulegen).
Alle zum Einbau kommenden Stahlteile sind in nichtrostender Ausführung bzw. feuerverzinkt nach DIN 18364, DIN EN ISO 1461 und DIN 55928 korrosionsgeschützt auszuführen.
10. Oberfläche
11. Beschläge 11. Beschläge
Alle Beschläge sind unter Berücksichtigung der Vorgaben des Beschlagherstellers auszuwählen. Sie müssen sicher und einwandfrei die geforderte Funktion erfüllen. Die vom Systemhersteller angegebenen Flügelgrößen und maximalen Flügelgewichte müssen eingehalten werden. Horizontale und vertikale Mittelverriegelungen sind entsprechend den Anforderungen einzukalkulieren, ebenso alle größen- und gewichtsabhängigen Zweitscheren.
Alle sichtbaren Beschlagteile sind anzubieten:
V2A-Edelstahl
Die Drehrichtung (DIN rechts bzw. DIN links) und die Lage der Betätigung für Oberlichtgestänge bzw. Ableitungen sowie die endgültige Beschlagsausführung sind vor Beginn der Arbeiten mit der Bauleitung abzuklären.
Zum Einbau kommende Beschläge sind nachfolgend bzw. bei den einzelnen Positionen beschrieben.
Die nachfolgend aufgeführten Beschlagskomponenten sind Mindestanforderungen. Sollte aus statischen Anforderungen heraus bzw. Vorgaben des Systemherstellers zusätzliche Komponenten erforderlich sein, so ist dies zu berücksichtigen.
Leistungsanforderungen:
Alle Beschlagsteile sind systemgebundene Markenbeschläge.
-Schlossstulpe und Schließplatten in Niro
Bei der Auswahl der Beschläge sind die profilbedingten Voraussetzungen zu berücksichtigen.
Die Norm beschreibt komplette Verschlusssysteme für Fluchttüren. Das heißt, dass grundsätzlich nur geprüfte und gekennzeichnete Beschlagsteile eingesetzt werden dürfen, die nachweislich gemeinsam als Verschlusssystem geprüft wurden und für die ein entsprechender Prüfnachweis vorliegt.
Bei geforderten Sicherheitsfunktionen, wie Brandschutz, Rauchschutz, Einbruchhemmung oder Durchschusshemmung sind entsprechend der gültigen Prüfzeugnisse die nur zulässigen bzw. zusätzlich erforderlichen Beschlagteile im Einheitspreis zu berücksichtigen.
11. Beschläge
12. Bauanschlüsse 12. Bauanschlüsse - Projektbezogen
Nachfolgend sind die projektbezogenen Anschlüsse an das Bauwerk beschrieben. Diese sind in die nachfolgenden Einzelpositionen der Fenster sowie Türen einzukalkulieren.
Die Anschlüsse der Fenster-, Tür- bzw. Fassadenelemente zum Baukörper sind so auszuführen, dass die thermische Dehnung der Elemente sowie Verformung des Baukörpers ohne Zwänge geräuschfrei und ohne Beeinträchtigung der Luft- und Feuchtigkeitsabdichtung erfolgen kann.
Vorhandene Gebäudedehnfugen sind in den Fenster- und Fassadenelementen konstruktiv zu berücksichtigen.
Wenn Einputz- bzw. Bauanschlusszargen ausgeschrieben sind, so sind diese vorab zu montieren.
Alle für den Bauanschluss notwendigen Befestigungsteile, Bauanschlusszargen, Blech-Kantteile, Bauanschlussfolien, Wärmedämmung, innere und äußere Versiegelungsfugen sind in den Einheitspreis einzurechnen.
Ein dampfdruckausgleich ist zu gewährleisten damit eine geschlossene Baufeuchtigkeit austreten kann. Auf die Vermeidung von Kondensatschäden bei der späteren Bauwerksnutzungen ist zu achten.
Die nachfolgend aufgeführten Bauanschlusskomponenten, Längen-, Abwicklungen-, Kantungsangaben usw. sind Mindestanforderungen. Sollte aus statischen Anforderungen bzw. Vorgaben des Systemherstellers oder aus der Einbausituation der vorliegenden Pläne heraus weitere Teile oder größere Längen, Abwicklungen, mehr Kantungen usw. erforderlich sein so ist dies zu berücksichtigen.
12.1 Fensterelement-Anschlüsse unten
Bodenplatte (Bodentiefe Schaufenster) mit Kunststoff-Dämmauflage, mit innerer und äußerer Aufnahmezone für Bauanschlussfolie und durchlaufendem Stahlrohr-Zargenprofil 25/30/2 mm feuerverzinkt, mit Stahlwinkel-Kurzstücken bzw. Konsolen an Bodenplatt befestigt (Dübel mit bauaufsichtlicher Zulassung).
Das Fensterelement steht auf der AK-Bodenplatte in einer Ausbuchtung. Abdichtung der Anschlüsse mit Bauabdichtfolie mindestens 1,5 mm stark ca. 200 mm breit, am Baukörper verklebt und zusätzlich mechanisch gesichert. Einbau in der Dämmebene, Montageuntergrund ist die Stahlbeton-Bodenplatte. Unter dem Fensterelement wird die Stirnseite der Bodenplatte bis +3 cm OK-Fundament entspr. Planung mit Perimeterdämmplatten, WLG 035, d= 120 mm, h= 380 mm gedämmt. Im Bereich -0,09 m OKFF bis +0,00 m OKFF ist ein gedämmtes Aufdopplungsprofil h= ca. 90 mm einzuplanen.
Auf der Außenseite wird ein Schwellenblech bis an das Fensterelement geführt.
12.2 Fensterelement-Anschlüsse seitlich
Einbau Fenster-/ Türelement werden in der Dämmebene (d = ca. 12 cm) im Stb.-Fertigteil. Montage mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübeln und Schrauben, ggf. Mauerankern am Bauwerk, bzw. an der Tragschale, befestigt.
Bei der Verschraubung der Befestigungswinkel ist auf eine möglichst geringe Aufbauhöhe zu achten. Auf der Außenseite erhalten alle Elemente seitlich Winkel, Oberfläche beschichtet im Farbton der Fensterprofile als Abdeckung der Anschlussfuge.
12.3 Fensterelement-Anschlüsse oben
Montagegrund Stahlbeton-Unterzug (Bodentiefe Schaufenster). Mit fachgerechten Befestigungsmitteln befestigt (Dübel mit bauaufsichtlicher Zulassung). Die Befestigung in den jeweiligen Achsen ist der Art des Untergrundes anzupassen.
12.4 Türanlagen unten
Mit wärmegedämmtem Bodenschwellenprofil 1021035, darunterliegendem, durchlaufendem wärmegedämmten Unterbauprofil, mit Stahlwinkel-Kurzstücken am Baukörper befestigt. (Dübel mit bauaufsichtlicher Zulassung).
Bauabdichtungsfolie,mind. 1,5 mm stark, ca. 250 mm breit, am Stahlrohr und am Baukörper verklebt und zusätzlich mechanisch gesichert. Sockelprofil 144 mm, einschließlich Bürsten- und Anschlagdichtungen.
Bodenaufbau 90 mm.
12. Bauanschlüsse
13. Glaslieferung und Verglasung 13. Glaslieferung und Verglasung - Projektbezogen
Zur Lieferung sind die nachfolgend aufgeführten Gläser vorgesehen. Die Wahl des Fabrikats bleibt dem Bieter freigestellt und ist nachfolgend verbindlich anzugeben und mit dem Bauherrn abzustimmen. Glasdicken sind mit den Lastannahmen von DIN 1055 unter Einhaltung der für die betreffende Glasart zulässigen Spannungen entsprechend den einschlägigen Rechenregeln zu ermitteln.
Für die Verglasung gelten:
- die einschlägigen Normen
- die Richtlinien und Empfehlungen der Fachverbände
- die Verarbeitungsvorschriften bzw. -Richtlinien von Glashersteller und Aluminium-System-Hersteller.
Auf die Beachtung der beiden letztgenannten Unterlagen und gegebenenfalls eine Abstimmung mit den Glas-Herstellern wird im Hinblick auf deren Garantieleistungen ausdrücklich hingewiesen.
Die Verglasung erfolgt allseitig im Falz zwischen inneren und äußeren EPDM Dichtprofilen. Bevorzugt anzuwenden sind, entsprechend den technischen Gegebenheiten des Verglasungssystems, folgende Ausführungen:
- Umlaufende, nur in Feldmitte oben stumpf gestoßene Dichtprofile
- Auf Maß vorgefertigte vulkanisierte Dichtungsrahmen.
In allen anderen Fällen durch maßgenau zugeschnittene und zugspannungsfrei eingebaute gerade Längen, mit besonderen Vorkehrungen zur Abdichtung der Ecken durch Verkleben der Stöße oder durch zusätzliche Hinterlegung mit Dichtstoffen.
Bei diesem Bauvorhaben ist grundsätzlich folgendes zu beachten:
1.) Transparente Türverglasungen müssen, bis auf eine Höhe von 2m, gemessen von der Standfläche aus einem Sicherheitsglas bestehen. Bei Isolierglas sind beide Scheiben mit Sicherheitsglas auszuführen. Sicherheitsglas ist Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) oder Verbund-Sicherheitsglas (VSG) gemäß DIN 18361 "Verglasungsarbeiten", Abschnitt 2.3.6.3.
2.) Die Glasstärke der jeweiligen Scheiben ist entsprechend der Forderung z. B. TRAV bzw. der zu erwartenden Belastung zu dimensionieren. Sollte die den Positionen zugewiesenen Füllungs-Typen (Gläser) im Widerspruch zu den o.g. Punkten stehen, so ist dies in Rücksprache mit dem Planer zu klären. Ist diese Klärung des Sachverhaltes nicht möglich so ist in Form einer schriftlichen Mitteilung der Sachverhalt zu schildern und auf den Wiederspruch hinzuweisen.
Erläuterung der nachfolgend verwendeten Abkürzungen:
VSG: Verbund-Sicherheitsglas
ESG: Einscheiben-Sicherheitsglas
SPG: Spiegelglas (Float-Glas)
TVG: Teilvorgespanntes Glas
MIG: Mehrscheiben-Isolierverglasung
SZR: Scheibenzwischenraum
PVG: Polyvinyl-Butyral-Folie
TRAV: Technische Regeln für die Verwendung von
absturzsichernden Verglasung
WICHTIG:
Ggfs. wird durch den Mieter nachträglich ein außenliegender Sonnenschutz montiert, dies ist bei der Verglasung zu berücksichtigen.
13. Glaslieferung und Verglasung
Rossmann Rossmann
Rossmann
02.0010 Schaufensteranlage 8.550 x 2.950 mm Schaufensteranlage als gedämmte Aluminiumrahmen-Konstruktion, Abmessung gesamt ca. 8.420 / 2.950 mm, mit ...
...1 Stk Oberlicht als Iso-Festverglasung über Türöffnung für
Automatiktüranlage, ca. 1.800 x 700 mm
... 1 Stk Türöffnung für Automatiktüranlage1.800 x 2.250 mm
...4 Stk Iso-Festverglasungen, ca. 1.687,5 x 2.950 mm
mit Oberlicht
Einbau an Stb-Wandelemente sowie Stb-Überzug, Ausführung gem. Ansicht, mit 2-fach Isolierverglasung als ESG (ESG-Kennzeichnung muss auf dem Glas erkennbar sein), g-wert 0,55.
Mit Ausnahme des Sockelprofils sind alle Rahmenprofile in der Standard-Ansichtsbreite von 75 mm, das Bodenprofil in 115 mm auszuführen.
Montage der Schaufensteranlage in der Dämmebene, einschl. der erforderlichen Montagewinkel. Befestigungsmittel und Dichtungsmaterial. Fachgerechte starre Bauwerksanschlüsse seitlich und im Sockelbereich mit verzinkten Stahlwinkeln, d = 3 mm, Abwicklung bis 250 mm.
Die Befestigung im Sturzbereich ist beweglich auszuführen.
Die Anschlussfugen zum Baukörper, Breite bis 15 mm, sind abschließend mit Silikon zu versiegeln, inkl. Verfüllen von Hohlräumen zwischen Bauanschlussfolie und Konstruktion, tiefe Fugen sind vorab mit Rundschnur aus PU oder Bauschaum auszufüllen. Anschlussfugen > 15 mm sind mit pulverschichteten Kantblechen zu verblenden. Die Verblendung mit Kantblechen wird in gesonderter Position vergütet.
Unterer Anschluss mit Unterbauprofil, Höhe 190 mm, auf Stb-Bodenplatte montieren, einschl. Befestigungs- und Dichtmaterial.
Oberflächen der Profile, Kantbleche und Zubehör (innen und außen) seidenmatt pulverbeschichtet im Farbton RAL 7016 anthrazitgrau.
Profilanforderungen, Profile, Anschlüsse und Verglasung gem. Vorbeschrieben
Konstruktion: Uw-Wert Konstruktion (maßgebend ist der projektbezogene Wärmeschutznachweis - Siehe Vorbemerkungen Titel 2)
Oberfläche: TB 10.1
Verglasung:TB 13.1
02.0010
Schaufensteranlage 8.550 x 2.950 mm
1,00
Stk
02.0017 Blendrahmenverbreiterung, h<350 mm Blendrahmenverbreiterung für in Vorposition beschriebenes
Fensterelement zur Verbreiterung des Blendrahmens im
Sturzbereich als vorbereitende Maßnahme zur Montage eines
Sonnenschutzkastens, Höhe bis 350 mm.
02.0017
Blendrahmenverbreiterung, h<350 mm
E
9,00
m
02.0020 Unterkonstruktion Werbeanlage, als Zulage Zulage für in Vorposition beschriebene Schaufensteranlage für die Unterkonstruktion der Einzelbuchstabenanlage. Befestigung an Rahmenkonstruktion des Oberlichtes inkl. aller notwendigen Befestigungsmaterialien und Dichtungen.
02.0020
Unterkonstruktion Werbeanlage, als Zulage
E
1,00
Stk
02.0030 Bautüre 1.800 / 2.250 mm Bautüre aus Stahlblech mit seitlichen Blech- oder Holzverbreiterungen, Abmessung gesamt 1.800 x 2.250 mm, Türflügel mind. 1.250 x 2250 mm, einschl. Bauzylinder mit 10 Stk. Schlüsseln, frei Baustelle liefern und fachgerecht im Bereich der Türöffnung in den Schaufensteranlage als Einbruchschutz und Baustellenzugang konstruktionsschonend montieren, einschl. Schutzeinrichtung für Türöffnungen der zuvor beschriebenen Schaufensteranlagen, bestehend aus senk- und waagerechten Kanthölzern mit hinterlegtem Gummimaterial, ausgebildet als Rahmen für den Einbau der beschriebenen Bautüren.
Der Einbau erfolgt direkt mit dem Einbau des Schaufensteranlagen, der Ausbau ist bei Lieferung und Montage der Automatiktüranlagen auszuführen.
02.0030
Bautüre 1.800 / 2.250 mm
1,00
Stk
Bäckerei Bäckerei
Bäckerei
02.0031 Schaufensteranlage 8.550 x 2.950 mm Schaufensteranlage als gedämmte Aluminiumrahmen-Konstruktion, Abmessung gesamt ca. 8.550 / 2.950 mm, mit ...
...1 Stk Oberlicht als Iso-Festverglasung über Türöffnung für
Automatiktüranlage, ca. 1.800 x 700 mm
... 1 Stk Türöffnung für Automatiktüranlage1.800 x 2.250 mm
...4 Stk Iso-Festverglasungen, ca. 1.687,5 x 2.950 mm
mit Oberlicht
Einbau an Stb-Wandelemente sowie Stb-Überzug, Ausführung gem. Ansicht, mit 2-fach Isolierverglasung als ESG (ESG-Kennzeichnung muss auf dem Glas erkennbar sein).
Mit Ausnahme des Sockelprofils sind alle Rahmenprofile in der Standard-Ansichtsbreite von 75 mm, das Bodenprofil in 115 mm auszuführen.
Montage der Schaufensteranlage in der Dämmebene, einschl. der erforderlichen Montagewinkel. Befestigungsmittel und Dichtungsmaterial. Fachgerechte starre Bauwerksanschlüsse seitlich und im Sockelbereich mit verzinkten Stahlwinkeln, d = 3 mm, Abwicklung bis 250 mm.
Die Befestigung im Sturzbereich ist beweglich auszuführen.
Die Anschlussfugen zum Baukörper, Breite bis 15 mm, sind abschließend mit Silikon zu versiegeln, inkl. Verfüllen von Hohlräumen zwischen Bauanschlussfolie und Konstruktion, tiefe Fugen sind vorab mit Rundschnur aus PU oder Bauschaum auszufüllen. Anschlussfugen > 15 mm sind mit pulverschichteten Kantblechen zu verblenden. Die Verblendung mit Kantblechen wird in gesonderter Position vergütet.
Unterer Anschluss mit Unterbauprofil, Höhe 190 mm, auf Stb-Bodenplatte montieren, einschl. Befestigungs- und Dichtmaterial.
Oberflächen der Profile, Kantbleche und Zubehör (innen und außen) seidenmatt pulverbeschichtet im Farbton RAL 7016 anthrazitgrau.
Profilanforderungen, Profile, Anschlüsse und Verglasung gem. Vorbeschrieben
Konstruktion: Uw-Wert Konstruktion (maßgebend ist der projektbezogene Wärmeschutznachweis - Siehe Vorbemerkungen Titel 2)
Oberfläche: TB 10.1
Verglasung:TB 13.1
02.0031
Schaufensteranlage 8.550 x 2.950 mm
1,00
Stk
02.0032 Blendrahmenverbreiterung, h<350 mm Blendrahmenverbreiterung für in Vorposition beschriebenes
Fensterelement zur Verbreiterung des Blendrahmens im
Sturzbereich als vorbereitende Maßnahme zur Montage eines
Sonnenschutzkastens, Höhe bis 350 mm.
02.0032
Blendrahmenverbreiterung, h<350 mm
E
9,00
m
02.0033 Unterkonstruktion Werbeanlage, als Zulage Zulage für in Vorposition beschriebene Schaufensteranlage für die Unterkonstruktion der Einzelbuchstabenanlage. Befestigung an Rahmenkonstruktion des Oberlichtes inkl. aller notwendigen Befestigungsmaterialien und Dichtungen.
02.0033
Unterkonstruktion Werbeanlage, als Zulage
E
1,00
Stk
02.0034 Bautüre 1.800 / 2.250 mm Bautüre aus Stahlblech mit seitlichen Blech- oder Holzverbreiterungen, Abmessung gesamt 1.800 x 2.250 mm, Türflügel mind. 1.250 x 2250 mm, einschl. Bauzylinder mit 10 Stk. Schlüsseln, frei Baustelle liefern und fachgerecht im Bereich der Türöffnung in den Schaufensteranlage als Einbruchschutz und Baustellenzugang konstruktionsschonend montieren, einschl. Schutzeinrichtung für Türöffnungen der zuvor beschriebenen Schaufensteranlagen, bestehend aus senk- und waagerechten Kanthölzern mit hinterlegtem Gummimaterial, ausgebildet als Rahmen für den Einbau der beschriebenen Bautüren.
Der Einbau erfolgt direkt mit dem Einbau des Schaufensteranlagen, der Ausbau ist bei Lieferung und Montage der Automatiktüranlagen auszuführen.
02.0034
Bautüre 1.800 / 2.250 mm
1,00
Stk
02.0040 Abdeckwinkel, 15 x 30 x 2 mm Liefern und Montieren eines Abdeckwinkels aus Aluminium, 15 x 30 x 2 mm, Oberfläche pulverbeschichtet im Farbton der Fensterelemente RAL 7016.
Einbau im Innenbereich als Abdeckwinkel über der Fuge zwischen Fensterelement und Leibung bzw. angrenzende
Bauteile wie z.B. Stahlbetonsturz.
02.0040
Abdeckwinkel, 15 x 30 x 2 mm
40,00
m
02.0050 Abdeckwinkel, 25 x 25 x 2 mm Abdeckwinkel wie vorgenannte Position, jedoch aus Aluminium, 25 x 25 x 2 mm
02.0050
Abdeckwinkel, 25 x 25 x 2 mm
M
20,00
m
02.0060 Abdeckwinkel, 30 x 30 x 2 mm Abdeckwinkel wie vorgenannte Position, jedoch aus Aluminium, 30 x 30 x 2 mm
02.0060
Abdeckwinkel, 30 x 30 x 2 mm
M
30,00
m
02.0070 Abdeckwinkel, 60 x 30 x 2 mm Abdeckwinkel wie vorgenannte Position, jedoch aus Aluminium, 60 x 30 x 2 mm
02.0070
Abdeckwinkel, 60 x 30 x 2 mm
M
10,00
m
02.0080 Aussparungen, DN ≤ 60 mm Herstellen von runden Aussparungen für Taster- bzw. Schalterelemente in senkrechten Fensterprofilen bzw. Profilaufdopplungen der zuvor beschriebenen Schaufensteranlage, DN bis 60 mm.
Zugdrähte sind von Aussparung bis in die Abhangdecke mit mindestens 1 m Anschlusslänge einzubringen.
02.0080
Aussparungen, DN ≤ 60 mm
3,00
Stk
02.0090 Aussparungen, 50 x 50 mm Herstellen von Aussparungen für Taster- bzw. Schalterelemente in senkrechten Fensterprofilen bzw. Profilaufdopplungen der zuvor beschriebenen Schaufensteranlage, Abmessung 50 x 50 mm.
Zugdrähte sind von Aussparung bis in die Abhangdecke mit mindestens 1 m Anschlusslänge einzubringen.
02.0090
Aussparungen, 50 x 50 mm
3,00
Stk
02.0100 Aussparungen, 90 x 150 mm Herstellen von Aussparungen für Taster- bzw. Schalterelemente in senkrechten Fensterprofilen bzw. Profilaufdopplungen der zuvor beschriebenen Schaufensteranlage, Abmessung 150 x 90 mm.
Zugdrähte sind von Aussparung bis in die Abhangdecke mit mindestens 1 m Anschlusslänge einzubringen.
02.0100
Aussparungen, 90 x 150 mm
3,00
Stk
03 Eingangskoffer - Automatiktüranlage
03
Eingangskoffer - Automatiktüranlage
Automatikschiebetüranlage Zusätzlich bestehen folgende Anforderungen:
a) Elektromechanisches Schiebetür-Antriebssystem, steckerfertig, in redundanter
Ausführung durch 2-Motorentechnik und permanenter Überwachung aller
sicherheitsrelevanten Komponenten.
b) Intelligente Mikroprozessor-Steuerung, selbstlernend, Schließkräfte gemäß den
aktuellen Vorschriften. Offenhaltezeit, Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit
einstellbar. Steuerung mit Eingängen für potenzialfreie Kontakte, Trägerprofil zur
Aufnahme der Antriebstechnik mit integrierter, gummigelagerter Laufschiene für
hohen Laufkomfort. Speziell geformte Laufrollen für optimales Laufverhalten und
Laufruhe.
c) Aufklappbare Antriebsverkleidung mit von außen nicht sichtbarer, innen liegend
konzipierter Befestigungsvariante.
d) Notöffnungs-Akku-System mit intelligenter Ladeschaltung zur Überwachung der
Akkukapazität.
e) Elektronische Bedienungseinheit mit Display sowie Klartextanzeige für
Benutzerund
Menüführung. Schaltpositionen: Automatik, Einbahn, Daueroffen,
Winteröffnung, Verriegelt, Handbetrieb, Reset, mit elektronischer
Bedienungssperre.
f) Elektromechanische Stangenverriegelung (in Antrieb und Boden verriegelnd) mit
von außen nicht sichtbarem Notentriegelungs-Mechanismus bei Stromausfall.
Oder Elektromechanische Mehrpunktverriegelung inkl. Verriegelungsabfrage mit
internen Verriegelungskomponenten im Schließkantenbereich und im Antrieb ST
PRO Green. Beide Türflügel werden verriegelt.
g) Verriegelungsüberwachung – Kontakt für potenzialfreie Meldung, dass die Tür
einwandfrei verriegelt ist, zum Anschluss an die bauseitige Einbruchmeldeanlage.
h) Türflügelüberwachung je Türflügel - potenzialfreie Meldung, dass die Türflügel
geschlossen sind, zum Anschluss an die bauseitige Einbruchmeldeanlage.
i) Ggfs. Anschluss an die bauseitige Brandmeldeanlage.
j) Kontakt für Störungsanzeige
k) Schlüsseltaster außen, vorgerichtet für Profilhalbzylinder, in UP-Ausführung oder
innerhalb des Rahmens. Ein Kabel zur Abschaltung des Schlüsseltasters für die
Einbruchmeldeanlage muss aus der Steuerung der Automatiktür herausgeführt
sein.
l) Zwei Radarbewegungsmelder mit integriertem 3D Absicherungsvorhang gemäß
DIN 18650, redundante Ausführung (Radar-Bewegungsmelder und Infrarot
Präsenzerkennung), AP-Ausführung, 1 x im Innenbereich auf Antriebsverschalung
montiert, 1 x im Außenbereich.
m) Schiebetürflügel mit 24mm ISO - VSG-Sicherheitsglas, feingerahmt in
Aluminium-
Strangpressprofilen, mit Neoprenkonturdichtungen an der Mitteldichtung und
Aluminiumverhakungsprofil (RAL beschichtet) als hintere Türflügeldichtung, durch
Clipsbefestigung keine sichtbaren Verschraubungen. Bodenbürste verdeckt im
Sockelprofil und Bodengleiter aus V2A. Türblattführung aus Kunststoff.
n) Bei Lagen mit häufig starkem Windanfall in Abstimmung mit der Mieterin
optional
Bodenführungsschiene.
o) Pulverbeschichtung in Abstimmung mit der Mieterin.
p) Optional Schutzflügel, schiebbar zu Reinigungszwecken.
q) Ein örtliches Aufmaß, Teilnahme an Baubesprechungen sowie ein gesonderter
Automatikschiebetüranlage
03.0010 Automatik-Schiebetüranlage, 1.800 x 2.250 mm Kompakte automatische Linearschiebetüranlage gemäß der Bestimmungen der DIN 18650 mit selbstreinigenden Rollen, Abmessung 1.800 x 2.250 mm, Antriebslänge3.700 mm, Antriebshöhe max. 150 mm, 2-flügelig, Fabrikat: GEZE Slimdrive SL FR, Variante Rossmann o.gl., Türflügel mit schmalen Aluminiumprofilen (feingerahmt), Oberfläche pulverbeschichtet in RAL 7016 anthrazitgrau (in Abstimmung mit AG), frei Baustelle liefern und fachgerecht gem. Herstellerangaben in Wand-/ Sturzmontage in Öffnung der Schaufensteranlage montieren sowie aller erforderlichen Befestigungs- und Dichtmittel.
Technische Eigenschaften:
- 1 Stück redundanter Mikro-Controller-Steuerung in Verbindung mit 2 Motorentechnik und Akku
- 1 Stück laufruhiges, gekapseltes Laufwerk
- 1 Stück integriertem Hauptschalter
- 1 Stück Reversierschaltung in AUF- und ZU-Richtung
- 1 Stück reduzierbare Öffnungsweite für Winterbetrieb
- 1 Stück automatische Anpassung der Offenhaltezeit an Frequentierung
- 1 Stück Steuerung in Kategorie 2, Performance Level D, selbstlernend mit Fehlerselbsterkennung
- 1 Stück Notausschalter mit Glasscheibe Unter-Putz-Montage
- 1 Stück Programmschalter, mit den Stellungen Daueroffen / Automatikbetrieb / Ladenschluss / Nachtverriegelung / Winterstellung
- 1 Stück Schlüsselschalter zur Verrieglung des Programmschalters mit Profilzylinder in Unter-Putz-Montage
- 1 Stück Flächentaster innen Unter-Putz-Montage zum Entriegeln der Anlage
- 2 Stück Warensicherungsantennen EAS
- 1 Stück elektromagnetische Verriegelung mit manueller Notentriegelung
- 1 Stück Abdeckhaube (abziehbar) 70 mm Klasse für Wartungsarbeiten, RAL 7016 antrazithgrau (in Abstimmung mit AG)
- 1 Stück Not-Akkus mit Entriegelung bei Stromausfall
- 1 Stück Stromschalter mit Abdeckungen
- 1 Stück Vorrüstung für HF Lesegerät
- 2 Stück Schlosskasten mit Gehäuse, inkl. Profilzylinder
- 1 Stück Schlüsseltaster an den Ausgangstüren
- 2 Stück Kombimelder, schwarz mit richtungserkennendem Radarbewegungsmelder, Ausblendung des Querverkehrsund selbstüberwachenden, doppeltem 3D-Lichtvorhang zur Absicherung der Öffnungsweite in Flucht- und Nichtfluchtrichtung
- 2 Stück Reed-Kontakte unsichtbar im Antrieb zum Anschluss einer bauseitigen Alarmanlage
- 2 Stück Fahrflügel als Ganzglassystem mit 2-fach Isolierverglasung als ESG (ESG-Kennzeichnung muss auf dem Glas erkennbar sein), 6/10/6 mm inkl. Dichtprofilen und höhenverstellbaren integrierten Bodenbürsten
- 3 Stück Dichtungs- und Anschlussprofil zur Alurahmen- und Pfostenkonstruktion
- 1 Stück Bodenschwelle V2A aus zwei verschweißten Stahlrohren (60x30x3) für die Bodenschließung, einer U-förmig gekanteten Abdeckung V2A in 1,5mm Strukturblech 5WL (R13), befahrbar bis 1.000 kg
- 1 Stück Dokumentation, Prüfbuch, Einweisung und Sicherheitsanalyse
Der gesamte Eingangskoffer ist wegen des Einbaus der Automatiktüren zusätzlich ausreichend auszusteifen.
03.0010
Automatik-Schiebetüranlage, 1.800 x 2.250 mm
2,00
Stk
03.0020 Schutzflügel, als Zulage Zulage zu in Vorposition beschriebene Automatikschiebetüranlage für die Absicherung der Nebenschließkante durch Schutzflügel.
03.0020
Schutzflügel, als Zulage
M
2,00
Stk
04 Fenster- und Türelemente
04
Fenster- und Türelemente
Rossmann Rossmann
Rossmann
04.0010 Alurahmen-Fensterelement, 1-flg, 1.260 x 1.385 mm Fensterelement, Abmessung (B x H, Rohbaumaß) ca. 1.260 x 1.385 mm, 1-flügelig
Fugen zum Baukörper fachgerecht ausschäumen, mit Silikon versiegeln, entsprechenden luft- und winddichten Bändern abdichten und mit Blechen abdecken.
Technische Eigenschaften:
Uw (Fenster) ≤ 1,1 W/m²K
Anschlüsse gemäß Vorbemerkungen
2-fach Isolierglasung mit Verbund-Sicherheitsglas mindestens P6B
Fenster im Sozialbereich müssen mit Magnetkontakt VDS-Kl. B oben und unten, sowie einer innenliegenden Glasspinne bzw. einem Glasbruchmelder ausgestattet sein
1 Stk Dreh/Kipp Flügel
Profilauswahl nach statischen und montagetechnischen Erfordernissen. Flügelprofile mit Überschlag. Fensterelement mit innenliegenden Plisseestore als Rahmenbefestigung.
Oberflächen der Profile, Beschläge u. Zubehör (Innen und Außen) pulverbeschichtet im Farbton RAL 7016 anthrazitgrau bzw. nach Wahl des AG!
Wiederstandsklasse RC2
W I C H T I G:
Der öffenbare Fensterflügel dient als Notausstieg und muss somit zwingend eine lichte Öffnungshöhe von mind. 120 cm und Öffnungsbreite von mind. 90 cm aufweisen.
Einbauort: Büro, Personal
04.0010
Alurahmen-Fensterelement, 1-flg, 1.260 x 1.385 mm
2,00
Stk
04.0020 Aluminium-Fensterbank, t ≤ 210 mm, l = 1.260 mm Strangengepresste Aluminiumfensterbank, pulverbeschichtet in Farbton RAL 7016 anthrazitgrau, Länge ca. 1.260 mm, Ausladung bis 210 mm, frei Baustelle liefern und fachgerecht an den Fensterelementen mit seitlichen Abschlussstücken/ Bordprofilen montieren, einschl. aller Formteile und Dichtungen sowie unterseitige Antidröhn-Beschichtung und Befestigungs- und Dichtmaterial.
Einbauort: Büro, Personal
04.0020
Aluminium-Fensterbank, t ≤ 210 mm, l = 1.260 mm
2,00
Stk
04.0030 Stahl-Türelement, 1-flg., 1.260 x 2.135 mm Stahltür, 1-flügliges, einbaufertiges Element für den Außeneinsatz, zum Einbau in ausgeklinkten Fertigteile
Technische Eigenschaften:
Rohbauöffnung (Breite x Höhe): 1.260 x 2.135 mm
Lichte Breite: mind. 900 mm
Zarge: Blockzarge Stahlblech verzinkt und grundiert, Materialstärke 1,5 mm
190 mm gedämmtes Unterbauprofil inkl. Bodenschwelle V2A
absenkbare Bodenabdichtung
Einbruchschutz RC2 nach DIN EN 1627
65 mm dicke, doppelwandige, vollflächig verklebte Verbundkonstruktion aus verzinktem Material mit planebener Oberfläche.
Oberfläche: grundiert in Anlehnung an RAL 9002, Grauweiß
Anschlag: DIN R
Bänder: 3 Stk., 3-teilig, Material: Edelstahl V2A
Wechselgarnitur, Material: Edelstahl V2A , Bandseite Knauf, Bandgegenseite Drücker, einschließlich beidseitiger PZ-Lochung, Rundrosette
Obentürschließer mit Gleitschiene nach DIN EN 1154, von vorn einstellbare Schließkraft, Schließgeschwindigkeit, Öffnungsdämpfung und Endschlag, mit optischer Größenanzeige, Normalmontage auf Türblatt/Bandseite, mit Montageplatte , RAL 7016 (anthrazitgrau oder nach Wahl des AG)
Selbstverriegelndes Panikschloss, Panikfunktion E, Dreifachverriegelung, Einfachschließung
Außentüren müssen mit Magnet- und Verschlußkontakt VDS-Kl. B vorgerüstet sein
Einbauort: Fluchtflur
04.0030
Stahl-Türelement, 1-flg., 1.260 x 2.135 mm
1,00
Stk
04.0040 Stahl-Türelement, 1-flg., 1.365 x 2.260 mm Stahltür, 1-flügliges, einbaufertiges Element für den Außeneinsatz, zum Einbau in ausgeklinkten Fertigteile inkl. Zusatzbleche zum Schutz der Türe und Zarge (innen)
Technische Eigenschaften:
Rohbauöffnung (Breite x Höhe): 1.365 x 2.260 mm
Lichte Breite: mind. 1.200 mm
Zarge: Blockzarg, Stahlblech verzinkt und grundiert, Materialstärke 1,5 mm
190 mm gedämmtes Unterbauprofil inkl. Bodenschwelle V2A
absenkbare Bodenabdichtung
Einbruchschutz RC2 nach DIN EN 1627
65 mm dicke, doppelwandige, vollflächig verklebte Verbundkonstruktion aus verzinktem Material mit planebener Oberfläche.
Oberfläche: grundiert in Anlehnung an RAL 9002, Grauweiß
Anschlag: DIN R
Bänder: 3 Stk., 3-teilig, Material: Edelstahl V2A
Wechselgarnitur, Material: Edelstahl V2A , Bandseite Knauf, Bandgegenseite Drücker, einschließlich beidseitiger PZ-Lochung, Rundrosette
Obentürschließer mit Gleitschiene nach DIN EN 1154, von vorn einstellbare Schließkraft, Schließgeschwindigkeit, Öffnungsdämpfung und Endschlag, mit optischer Größenanzeige, Normalmontage auf Türblatt/Bandseite, mit Montageplatte, RAL 7024 (graphitgrau oder nach Wahl des AG), inklusive Inbetriebnahme / Abnahmeprüfung durch Sachkundigen
Bodenfeststeller, aus Edelstahl V2A
Selbstverriegelndes Panikschloss, Panikfunktion E, Dreifachverriegelung, Einfachschließung
Türgucker (Spion) mit Linsensystem, aus Aluminium, eloxiert, Farbton silber, Rohrdurchmesser 13 mm
Außentüren müssen mit Magnet- und Verschlußkontakt VDS-Kl. B vorgerüstet sein
Einbauort: Lager
04.0040
Stahl-Türelement, 1-flg., 1.365 x 2.260 mm
1,00
Stk
04.0060 Edelstahlverkleidung, als Zulage Zulage für in Vorposition beschriebenes Türelement Warenanlieferung, Edelstahlverkleidung (innen), Leinenstruktur, Oberfläche: IIId, Stärke 1,00 mm, bis 20 mmm oberhalb des Türbeschlags vollflächig verkleben, Zargen und Laibungen umfassend gekantet bis 2.000 mm Höhe mit identischen Blechtyp verkleiden
04.0060
Edelstahlverkleidung, als Zulage
M
2,00
Stk
Bäckerei Bäckerei
Bäckerei
04.0071 Alurahmen-Fensterelement, 1-flg, 1.260 x 1.385 mm Fensterelement, Abmessung (B x H, Rohbaumaß) ca. 1.260 x 1.385 mm, 1-flügelig
Fugen zum Baukörper fachgerecht ausschäumen, mit Silikon versiegeln, entsprechenden luft- und winddichten Bändern abdichten und mit Blechen abdecken.
Technische Eigenschaften:
Uw (Fenster) ≤ 1,1 W/m²K
g-Wert (Fenster) 0,55
Anschlüsse gemäß Vorbemerkungen
2-fach Isolierglasung mit Verbund-Sicherheitsglas
Fenster im Sozialbereich müssen mit Magnetkontakt VDS-Kl. B oben und unten, sowie einer innenliegenden Glasspinne bzw. einem Glasbruchmelder ausgestattet sein
1 Stk Dreh/Kipp Flügel
Profilauswahl nach statischen und montagetechnischen Erfordernissen. Flügelprofile mit Überschlag. Fensterelement mit innenliegenden Plisseestore als Rahmenbefestigung.
Oberflächen der Profile, Beschläge u. Zubehör (Innen und Außen) pulverbeschichtet im Farbton RAL 7016 anthrazitgrau bzw. nach Wahl des AG!
Wiederstandsklasse RC2
Einbauort: Nebenraum
04.0071
Alurahmen-Fensterelement, 1-flg, 1.260 x 1.385 mm
1,00
Stk
04.0072 Aluminium-Fensterbank, t ≤ 210 mm, l = 1.260 mm Strangengepresste Aluminiumfensterbank, pulverbeschichtet in Farbton RAL 7016 anthrazitgrau, Länge ca. 1.260 mm, Ausladung bis 210 mm, frei Baustelle liefern und fachgerecht an den Fensterelementen mit seitlichen Abschlussstücken/ Bordprofilen montieren, einschl. aller Formteile und Dichtungen sowie unterseitige Antidröhn-Beschichtung und Befestigungs- und Dichtmaterial.
Einbauort: Nebenraum
04.0072
Aluminium-Fensterbank, t ≤ 210 mm, l = 1.260 mm
1,00
Stk
04.0085 Alurahmen-Fensterelement, 2.510 x 2.950 mm Fensteranlage als gedämmte Aluminiumrahmen-Konstruktion, Abmessung gesamt ca. 2.510 / 2.950 mm, mit ...
... 2 Stk Iso-Festverglasungen, ca. 1.255 x 2.250 mm, zweigeteilt zuzüglich Oberlicht, Kippbar, ca 1.255 x 700 mm
Einbau an Stb-Wandelemente Ausführung gem. Ansicht, mit 2-fach Isolierverglasung als ESG (ESG-Kennzeichnung muss auf dem Glas erkennbar sein), g-wert 0,55.
Mit Ausnahme des Sockelprofils sind alle Rahmenprofile in der Standard-Ansichtsbreite von 75 mm, das Bodenprofil in 115 mm auszuführen.
Montage der Schaufensteranlage in der Dämmebene, einschl. der erforderlichen Montagewinkel. Befestigungsmittel und Dichtungsmaterial. Fachgerechte starre Bauwerksanschlüsse seitlich und im Sockelbereich mit verzinkten Stahlwinkeln, d = 3 mm, Abwicklung bis 250 mm.
Die Befestigung im Sturzbereich ist beweglich auszuführen.
Die Anschlussfugen zum Baukörper, Breite bis 15 mm, sind abschließend mit Silikon zu versiegeln, inkl. Verfüllen von Hohlräumen zwischen Bauanschlussfolie und Konstruktion, tiefe Fugen sind vorab mit Rundschnur aus PU oder Bauschaum auszufüllen. Anschlussfugen > 15 mm sind mit pulverschichteten Kantblechen zu verblenden. Die Verblendung mit Kantblechen wird in gesonderter Position vergütet.
Unterer Anschluss mit Unterbauprofil, Höhe 190 mm, auf Aussparung in Stb-Bodenplatte montieren, einschl. Befestigungs- und Dichtmaterial.
Oberflächen der Profile, Kantbleche und Zubehör (innen und außen) seidenmatt pulverbeschichtet im Farbton RAL 7016 anthrazitgrau.
Profilanforderungen, Profile, Anschlüsse und Verglasung gem. Vorbeschrieben
Konstruktion: Uw-Wert Konstruktion (maßgebend ist der projektbezogene Wärmeschutznachweis - Siehe Vorbemerkungen Titel 2)
Oberfläche: TB 10.1
Verglasung:TB 13.1
04.0085
Alurahmen-Fensterelement, 2.510 x 2.950 mm
6,00
Stk
04.0086 Stahl-Türelement, 1-flg., 1.260 x 2.135 mm Stahltür, 1-flügliges, einbaufertiges Element für den Außeneinsatz, zum Einbau in ausgeklinkten Fertigteile
Technische Eigenschaften:
Rohbauöffnung (Breite x Höhe): 1.26 x 2.135 mm
Lichte Breite: mind. 900 mm
Zarge: Blockzarge, Stahlblech verzinkt und grundiert, Materialstärke 1,5 mm
190 mm gedämmtes Unterbauprofil inkl. Bodenschwelle V2A
absenkbare Bodenabdichtung
Einbruchschutz RC2 nach DIN EN 1627
65 mm dicke, doppelwandige, vollflächig verklebte Verbundkonstruktion aus verzinktem Material mit planebener Oberfläche.
Oberfläche: grundiert in Anlehnung an RAL 9002, Grauweiß
Anschlag: DIN R
Bänder: 3 Stk., 3-teilig, Material: Edelstahl V2A
Wechselgarnitur, Material: Edelstahl V2A , Bandseite Knauf, Bandgegenseite Drücker, einschließlich beidseitiger PZ-Lochung, Rundrosette
Obentürschließer mit Gleitschiene nach DIN EN 1154, von vorn einstellbare Schließkraft, Schließgeschwindigkeit, Öffnungsdämpfung und Endschlag, mit optischer Größenanzeige, Normalmontage auf Türblatt/Bandseite, mit Montageplatte , RAL 7016 (anthrazitgrau oder nach Wahl des AG)
Selbstverriegelndes Panikschloss, Panikfunktion E, Dreifachverriegelung, Einfachschließung
Vorrichtung / Ausstattung eines Reed-Alarmanlagen-Kontakt (Magnetkontakt), zur Überwachung einer Außentür
Vorrichtung / Ausstattung einer Verschlusskontrolle (Riegelkontakt), zur Überwachung einer Außentür
Einbauort: Nebenraum
04.0086
Stahl-Türelement, 1-flg., 1.260 x 2.135 mm
1,00
Stk
04.0110 Edelstahlverkleidung, als Zulage Zulage für in Vorposition beschriebenes Türelement Warenanlieferung, Edelstahlverkleidung (innen), Leinenstruktur, Oberfläche: IIId, Stärke 1,00 mm, bis 20 mmm oberhalb des Türbeschlags vollflächig verkleben, Zargen und Laibungen umfassend gekantet bis 2.000 mm Höhe mit identischen Blechtyp verkleiden
04.0110
Edelstahlverkleidung, als Zulage
M
1,00
Stk
05 Unterkonstruktion Logos
05
Unterkonstruktion Logos
Anmerkung Unterkonstruktion Logos A N M E R K U N G U N T E R K O N S T R U K T I O N
Der nachfolgende Titel beschreibt die Lieferung einer verzinkten und Pulverbeschichteten Unterkonstruktion für die Werbeanlagen am Gebäude. Die Stahlteile der Unterkonstruktion sind mit einem Korrosionsschutz durch Feuerverzinken (Stückverzinken gem. DIN EN ISO 1461) zu versehen und pulverzubeschichten. Die UK wird Bauseits vom Dachdecker montiert und ist dementsprechend an diesen zu übergeben.
Anmerkung Unterkonstruktion Logos
05.0010 Unterkonstruktion Einzelbuschstaben Liefern einer Stahlunterkonstruktion aus Stahlprofilen,feuerverzinkt und pulverbeschichtet in RAL 9007 graualuminium und vor Ort an den Dachdecker übergeben für die Bauseitige Montage. Die Halterung besteht aus einem L-Winkel an einem vierkantrohr. Die Halter der Werbeanlage müssen vom Dachdecker an der UK der Fassadenverkleidung befestigt werden, dazu sind laschen zur befestigung an dem vierkantrohr vorzusehen und diese rechtzeitig an den Dachdecker zu übergeben.
05.0010
Unterkonstruktion Einzelbuschstaben
1,00
Stk
06 Vordachkonstruktion
06
Vordachkonstruktion
Anmerkung Vordachkonstruktionen A N M E R K U N G V O R D A C H K O N S T R U K T I O N
Der nachfolgende Titel beschreibt die Lieferung und Montage einer verzinkten Stahlvordachkonstruktion mit Glasüberdachung. Die Stahlteile der Vordachkonstruktion sind mit einem Korrosionsschutz durch Feuerverzinken (Stückverzinken gem. DIN EN ISO 1461) und einer zusätzlichen Pulverbeschichtung im RAL Farbton zu versehen. Vor Anbringen des Oberputzes der WDVS-Fassade sind durch den Auftragnehmer Konsolen als spätere Befestigung für die Vordachkonstruktion anzubringen. Die Konsolen sind mittels Kunststoffplatten, Neoprenlage o.ä. thermisch von der Stahlbetonwand zu trennen. Die Montage erfolgt in Abstimmung mit dem Maler.
Die Verglasung des Vordachs ist gemäß "Technische Regel für Verwendung von linienförmigen, gelagerten Verglasungen (TRLV)" in ihrer aktuellen Fassung auszuführen. Die Verglasung ist als Verbundsicherheitsglas, gemäß Bauregelliste A, Teil 1 mit bauaufsichtlicher Zulassung auszubilden. Die erforderliche Materialstärke des Verbundsicherheitsglases ist durch den Bieter zu bemessen. Der Nachweis ist dem Auftraggeber in 2-facher Ausfertigung vor Ausführungsbeginn vorzulegen. Für die Glasstatik ist die Schneelastzone II und die Windlastzone II gemäß DIN 1055 zugrunde zu legen. Die statische Berechnung der Stahlkonstruktion der Vordächer erfolgt für den Auftragnehmer bauseits.
Die Gesamtkonstruktion ist feuerverzinkungsgerecht zu konstruieren und zu fertigen. Alle Verbindungsmittel (Schrauben, Muttern usw.) feuerverzinkt gemäß DIN EN ISO 10684:2004.
Anmerkung Vordachkonstruktionen
06.0010 Technische Ausarbeitung Technische Ausarbeitung der auszuführenden Vordachkonstruk-
tion sowie der Dachüberstiege, in diese Positionen sind folgende Leistungen einzukalkulieren:
Herstellen einer Werkstattzeichnung für die nachfolgend beschriebene Vordachkonstruktion gem. zur Verfügung gestellter Statik sowie nach vorherigem örtlichen Aufmaß, einschl. der zugehörgigen Detailzeichnungen sowie Aushändigen der Werkstattzeichnung zur Freigabe an die Bauleitung.
Erstellen einer prüffähigen, statischen Berechnung der Verglasung für die nachfolgend beschriebenen Vordachkonstruktionen sowie Aushändigung dieser Berechnung in 3-facher Ausfertigung an den Bauherrn.
06.0010
Technische Ausarbeitung
P
1,00
psch
06.0020 Vordachkonstruktion Rossmann Eingang, 9.000 x 1.500 mm Vordachkonstruktion mit 8 Glasfeldern, aus verzinkten Stahlbauteilen mit Pulverbeschichtung in RAL 7016 Anthrazitgrau, Abmessung 9.000 x 1.500 mm, wie in der Vorbemerkung beschrieben, einschl. der erforderlichen Verbindungen, Verbindungsmittel etc., bestehend aus:
Glaseindeckung - zweifach teilvorgespanntes Glas (TVG) aus VSG gem. TRLV, Glasstärke gemäß statischer Berechnung, Spannweite 1.000 mm Dachneigung 6 Grad, einschl. oberer Fixierung mit Alu-Glashalteleisten mit EPDM-Dichtung
Vordachkonstruktion als Auflager für Glaseindeckung, T-förmig mit konischem Zuschnitt, ohne Lochbohrungen, bestehend aus 8 x T-Profilen T80 & 2 x L-Winkel-Profil 80x40x6 aufgelagert, Stahlprofile auf nachfolgende Ankerplatte geschweißt, Schweißnaht umlaufend 3mm, verzinkt und grundiert, pulverbeschichtet in Farbton RAL 7016 Anthrazitgrau
10 Stück Befestigungskonsolen bestehend aus Ankerplatte Profiltyp T100, Abmessung 200/200/8 mm, je 4 Bohrungen für Dübelbefestigung, einschl. fachgerechte Dübelbefestigung mittels Bolzenanker, Gewindegröße M12, Einbautiefe 64mm in bauseitigen Unterzug
1 Stück Abfangträger bestehend aus Profilstahlträger HEA220, aus Formstahl DIN EN 10365, Profilhöhe 220mm, verzinkt und grundiert, pulverbeschichtet in Farbton RAL 7016 anthrazitgrau, Montage auf Kopfplatte, Abmessung 220/200/10 mm, je 4 Bohrungen für Dübelbefestigung, einschl. fachgerechte Befestigung, Gewindegröße M12
2 Stück Stahlstütze bestehend aus Rundrohrprofil RO 101.6 x 6,3 mm, Stahlprofile auf nachfolgende Ankerplatte geschweißt, Schweißnaht umlaufend 3mm, verzinkt und grundiert, pulverbeschichtet in Farbton RAL 7016 anthrazitgrau
2 Stück Befestigungskonsolen bestehend aus Ankerplatte Profiltyp RO 101,6 x 6,3 mm, Abmessung 200/200/8 mm, je 4 Bohrungen für Dübelbefestigung, einschl. fachgerechte Dübelbefestigung mittels Bolzenanker, Gewindegröße M12, Einbautiefe 64mm, Montage in bauseits hergestellte Einzelfundamente
1 Stück innenliegende Kastenrinne aus Titanzink mit Laubfanggitter und sichtbarer Rinnenverkleidung aus Aluminium, Farbton RAL 7016 anthrazitgrau inkl. Spritzschutzblech entlang der Fassade, Abwicklung bis 300 mm einschließlich entsprechender Abdichtungsarbeiten
Schutzblech, h = 300 mm für den Bereich der Fassade entlang der Kastenrinne, RAL Farbton 7016 anthrazitgrau
2 Stück Fallrohr aus pulverbeschichtetem Rundrohr, Ø ca. 50 mm, Länge bis 3500 mm, einschl. Herstellen von Abwinklungen und Schweißverbindungen, inkl. Rohrschellenhalterungen mit EPDM-Dichtungen, Anschluss an zuvor beschriebene Kastenrinne sowie an Grundleitung.
Konstruktion frei Baustelle liefern und fachgerecht als fix und fertige Leistung montieren, einschl. den eventuell mehrmaligen Baustelleneinsätzen, bedingt aus Montage der Vordachbefestigung an massiver Außenwand (Stahlbeton) vor Anbringung der WDVS-Fassade und Fertigstellung Montage der Stahlkonstruktion.
06.0020
Vordachkonstruktion Rossmann Eingang, 9.000 x 1.500 mm
P
1,00
psch
06.0030 Vordachkonstruktion Rossmann Anlieferung, 2.000 x 1.500 mm Vordachkonstruktion mit 2 Glasfeldern, aus verzinkten Stahlbauteilen mit Pulverbeschichtung in RAL 7016 anthrazitgrau, Abmessung 2.000 x 1.500 mm, wie in der Vorbemerkung beschrieben, einschl. der erforderlichen Verbindungen, Verbindungsmittel etc., bestehend aus:
Glaseindeckung - zweifach teilvorgespanntes Glas (TVG) aus VSG gem. TRLV, Glasstärke gemäß statischer Berechnung, Spannweite ca. 1.000 mm Dachneigung 6 Grad, einschl. oberer Fixierung mit Alu-Glashalteleisten mit EPDM-Dichtung
Vordachkonstruktion als Auflager für Glaseindeckung, T-förmig mit konischem Zuschnitt, ohne Lochbohrungen, bestehend aus 1 x T-Profilen T120 & 2 x L-Winkel-Profil 120x80x12 aufgelagert, Stahlprofile auf nachfolgende Ankerplatte geschweißt, Schweißnaht umlaufend 3mm, verzinkt und grundiert, pulverbeschichtet in Farbton RAL 7016 Anthrazitgrau
3 Stück Befestigungskonsolen bestehend aus Ankerplatte Profiltyp T100, Abmessung 250/300/5 mm, je 4 Bohrungen für Dübelbefestigung, einschl. fachgerechte Dübelbefestigung mittels Bolzenanker, Gewindegröße M16, Einbautiefe 207mm in bauseitigen Unterzug
1 Stück innenliegende Kastenrinne aus Titanzink mit Laubfanggitter und sichtbarer Rinnenverkleidung aus Aluminium, Farbton RAL 7016 anthrazitgrau inkl. Spritzschutzblech entlang der Fassade, Abwicklung bis 300 mm einschließlich entsprechender Abdichtungsarbeiten
Schutzblech, h = 300 mm für den Bereich der Fassade entlang der Kastenrinne, RAL Farbton 7016 anthrazitgrau
1 Stück Fallrohr aus pulverbeschichtetem Rundrohr, Ø ca. 50 mm, Länge bis 2500 mm, einschl. Herstellen von Abwinklungen und Schweißverbindungen, inkl. Rohrschellenhalterungen mit EPDM-Dichtungen, Anschluss an zuvor beschriebene Kastenrinne sowie an Grundleitung.
Konstruktion frei Baustelle liefern und fachgerecht als fix und fertige Leistung montieren, einschl. den eventuell mehrmaligen Baustelleneinsätzen, bedingt aus Montage der Vordachbefestigung an massiver Außenwand (Stahlbeton) vor Anbringung der WDVS-Fassade und Fertigstellung Montage der Stahlkonstruktion.
06.0030
Vordachkonstruktion Rossmann Anlieferung, 2.000 x 1.500 mm
P
1,00
psch
07 Doppelstab-Gittermattenzaun
07
Doppelstab-Gittermattenzaun
07.0010 Doppelstab-Gittermattenzaun Doppelstab Gittermattenzaun, 2,03 m hoch bestehend aus:
Spezial-Gitterpfosten 60/40 mm mit Kunstoffauflagesteg
und durchgehender Abdeckleiste inkl. Edelstahlschrauben
versetzt in Betonfundamente im Erdreich
mittels Kernbohrungen im Abstand bis 2,50 m
Doppelstab-Gittermatten, 2,51 m breit MW 50/200mm, Drähte 6/5/6mm Vollbad feuerverzinkt nach DIN EN ISO 1461
07.0010
Doppelstab-Gittermattenzaun
M
20,00
m
07.0020 Drehflügeltor - Vario Trend - Typ L Drehflügeltor - Vario Trend - Typ L Im Bereich Lüftungsanlage
Torhöhe= 2000mm, Variante= 1-flügelige Toranlage,
Lichte Weite= 1000mm, Rahmen= Rechteckrohr 60/40/2mm,
Füllung= Doppelstabfüllung 8/6/8mm, Torpfosten= Quadratrohr 80/80/3mm 2 Stück Winkelleisten-Set Vollbad feuerverzinkt nach DIN EN ISO 1461
07.0020
Drehflügeltor - Vario Trend - Typ L
M
1,00
Stk
07.0030 Drehflügeltor - Vario Trend - Typ L/L Drehflügeltor - Vario Trend - Typ L/L Für Mülleinhausung
Torhöhe= 2000mm, Variante= 2-flügelige Toranlage,
Lichte Weite= 1970mm, Rahmen= Rechteckrohr 60/40/2mm,
Füllung= Doppelstabfüllung 8/6/8mm, Torpfosten= Quadratrohr 80/80/3mm, 2 Stück Winkelleisten-Set Vollbad feuerverzinkt nach DIN EN ISO 1461
07.0030
Drehflügeltor - Vario Trend - Typ L/L
M
1,00
Stk
07.0040 Sichtschutz Sichtschutzstreifen aus Polyproylen liefern und fachgerecht in die vorgennanten Doppelstab-Gittermattenzäune und Türen einfädeln. Farbe nach Bemusterung durch den Bauherren vor Ort.
Mülleinhausung gesamte Höhe
Technik oberste fünf Reihen
07.0040
Sichtschutz
M
20,00
m²
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