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Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Allgemeines Die Fa. Energas BHKW GmbH erweitert Ihren Firmensitzes im Gewerbegebiet Erlen in Ravensburg. Dieser besteht aus einem vierstöckigen Bürogebäude in Betonbauweise mit mit Ausstellungs- und Schulungsräumen und einer Lagerhalle mit Stahltragwerk, Trapezblechdach und Isopaneelfassade. Die Lagerhalle wird direkt an die bestehende Halle, welche 2016 gebaut wurd angschlossen. Bauherr / Bauort:Energas BHKW GmbH                                                      Wilhelm-Brielmayer Str. 7                                                      88213 Ravensburg Bauzeit:                     Lagerhalle  Mai 2025 - 20.12.25                                                      Büro           Mai 2025 - 15.04.26l
Allgemeines
techn. Vorbemerkungen GELTUNGSBEREICH  UND AUSFÜHRUNGSGRUNDLAGE Der sachliche Geltungsbereich ergibt sich ebenso wie die technische Ausführung aus ATV DIN 18353 Estricharbeiten, Ergänzend zu den in VOB, Teil C aufgeführten Normen gelten: DIN 18 353 Estricharbeiten, DIN 4 109 Schallschutz im Hochbau; DIN EN 13163 Schaumkunststoffe als Dämmstoffe im Hochbau, DIN EN 13162 Faserdämmstoffe für den Hochbau, DIN 51 510 bauakustische Prüfungen, DIN 1 164 Portlandzement, DIN 1 179 Körnungen für Sand, Kies. Im Übrigen sind die Verarbeitungsrichtlinen der Herstellerwerke und die Vorbedingungen und Hinweise für die Verlegung schwimmender Estriche, herausgegeben von der Bundesfachgruppe Estrich im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, zu beachten. Zu erfüllen sind die Bestimmungen der Gütegemeinschaften Hartschaum BEB-Hinweisblätter  des Bundesverbands Estrich und Belag  (BEB): Hinweise zur Beurteilung und Vorbereitung der Oberfläche von Anhydrit-FließestrichenHinweise für Fugen in Estrichen, Teil 1: Fugen in  IndustrieestrichenHinweise für Fugen in Estrichen, Teil 2: Fugen in  Estrichen und  Heizestrichen auf Dämmschichten nach DIN18 560Hinweise zur Verlegung von Fließestrichen auf  CalciumsulfatbasisAbdichtungen nach DIN 18195 - Teile 4 und 5   ArbeitsrichtlinienAbdichtungen nach DIN 18195 - Teile 8, 9 und 10. Ergänzung der Arbeitsrichtlinien für die Teile 4 und 5Hinweise zur Verlegung von dicken  Zement-VerbundestrichenHinweise zur Auswahl von Zementen für die  Estrichherstellung im Wohnungs- und VerwaltungsbauBauklimatische Voraussetzungen zur Trocknung von EstrichenArbeitsanweisung CM-MessungRohre, Kabel und Kabelkanäle auf Rohdecken. Hinweise für Estrichleger und Planer, Teil EstrichtechnikSTOFFE, BAUTEILE Es dürfen nur trittfeste Wärmedämmstoffe verwendet werden. Polystyrol-Hartschaumplatten müssen zur Vermeidung von Schwindfugen ausreichend abgelagert sein. Der Nachweis über das Herstellungsdatum kann verlangt werden.Es sind  nur chromatarme Zemente zu verwenden. AUSFÜHRUNG ALLGEMEINES Vom Auftraggeber wird eine Meterriss und  / oder ein Höhenbezugspunkt je Geschoss vorgegeben. Der Übertrag dieser Höhe an die verschiedenen Einbaustellen ist Leistung jedes Nachunternehmers selbst. Beihilfe unsererseits entbindet den Nachunternehmern nich von seiner Verantwortung.Vor Beginn der Arbeiten sind die tatsächlichen Einbauhöhen bezogen auf das gesamte Ausbausystem vom AN zu prüfen, wenn unzulässige Toleranzen oder Änderungen des geplanten Fußbodenaufbaus festgestellt oder vermutet werden.Werden Mehrdicken gegenüber dem Leistungsverzeichnis erforderlich, sind diese vor Beginn der unmittelbar betroffenen Leistung zu vereinbaren. Kleinere Verschmutzungen auf den Böden, wie z.B. Reste von Zementschlämmen und Mörtelanhaftungen sowie geringe  Mengen loser Verschmutzungen sind selbstständig zu entfernen und in der Preiskalkulation zu berücksichtigen. Die Stellflächen für Misch- und Fördereinrichtungen sind gemeinsam mit der Bauleitung      vorher festzulegen. Ergibt sich aus dem Meterriss, dass geplante Estrichdicken nicht eingehalten werden können - das gilt ganz besonders für Mindestdicken -, so ist über die Bauleitung eine Entscheidung zu fordern. Bereits fertiggestellte Leistungen Dritter, wie Sichtbetonbauteile, Installationen, Fertiglackierungen von Heizkörpern, Türen, Holzbauteilen, Treppen, Belägen etc. sind vom Auftragnehmer gegen Beschädigung und Verschmutzung wirksam zu schützen. Bei Materialtransport durch bauseits angebrachte Türen oder  Fenster sind Vorkehrungen zu treffen, um Beschädigungen der Gewände, Bekleidungen und Schwellen zu vermeiden.Die Art des Materialtransportes ist mit der Bauleitung abzusprechen. Zur Vermeidung von Verunreinigungen (Wasser,  Schlämme) sind entsprechende Maßnahmen vorzusehen. Entstandene Verunreinigungen sind umgehend zu beseitigen. Böden mit verschiedenen Höhenkoten sind entsprechend abzuschalen.Maschenartige Bewehrung ist mit einer Überdeckung von drei Maschen vorzusehen, wenn keine kraftschlüssige Verbindung der Bewehrung vorgenommen wird. Die Estrichoberfläche ist grundsätzlich so auszuführen, dass - wenn nicht anders angegeben -, Nutzbeläge üblicher Art, wie Teppich, PVC, Parkett, Fliesen etc. aufgebracht werden können. Die mit frisch ausgeführtem Estrich fertiggestellten Räume sind ohne Inanspruchnahme fremder Hilfe abzusperren, einschließlich des benötigten Absperrmaterials und, soweit erforderlich, gegen rasches, ungleichmäßiges Austrocknen zu schützen. Insbesondere sind Vorkehrungen zum Schutz gegen Zugluft zu treffen. Zementestriche, bei denen die Gefahr des Aufschüsselns besteht, sind für einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen ab Verlegung mit einer Kunststofffolie abzudecken. Die Estrichoberfläche muss nach Freigabe zur Begehbarkeit so widerstandsfähig sein, dass sie bis zur Verlegung des Oberbodens den normal üblichen Handwerkerverkehr ohne Schaden aufnehmen kann. DÄMMUNGEN Der Randstreifenüberstand darf vom Estrichleger grundsätzlich nicht abgeschnitten werden. Er wird vom Bodenleger, Fliesenleger etc. belagbündig  abgeschnitten, um zu gewährleisten, dass die Kontakttrennung im Randanschluss erhalten bleibt. Ist die Wandbekleidung nicht bis zur Rohdecke geführt und befindet sich der Absatz noch innerhalb des Fußbodenaufbaus, so müssen zur Vermeidung von Schallbrücken Dämmstoffstreifen als Auflage für die abgewinkelten Randstreifen eingebracht werden. Bei zweilagigen Dämmschichten ist der abgewinkelte Schenkel des Randstreifens auf die erste Dämmschichtlage zu stellen.Auch bei Rohr- und Kanaldurchführungen sind Randstreifen zu verlegen. Randdämmstreifen sind wie die Dämmung abzudecken.Zur Schalldämmung ist zu beachten: Erkennbare Mängel am  Baukörper sowie in den Vorleistungen, die sich nachteilig auf die Schalldämmung auswirken können, sind dem Auftraggeber mitzuteilen.Im Bereich von Estrichtransportwegen wie Fluren, Vorplätzen etc. ist die Dämmung erst kurz vor Estricheinbau zu verlegen, um Schäden am Dämmmaterial durch Transportbewegungen etc. auszuschließen. Dämmschichten unter Estrichaufbau sind mit geeignetem  Abdeckmaterial abzudecken. Die Verlegerichtung ist  entgegengesetzt der Dämmschichtverlegung auszuführen. An den Stößen überlappt sich das Abdeckmaterial um 10cm und ist an allen seitlichen, senkrechten Abschlüssen hochzuführen, sofern keine Randstreifen mit Folienlappen verwendet werden. Dämmschichten auf nicht unterkellerten Fußböden sind gegen aufsteigende Feuchtigkeit zu schützen. Sofern Fließestrich auf die Dämmung aufgebracht wird, ist die Folienabdeckung wasserundurchlässig durch Kleben oder Schweißen der Überlappungen auszuführen.BAUREINIGUNG Baureinigung und Bauschuttbeseitigung min. 1 mal täglich. Nach Beendigung der Arbeiten sind die Räume und Flächen durch geeignete Absperrmaßnahmen bis zur Begehbarkeit vom AN zu schützen. SCHUTZ- UND SICHERHEITSMAßNAHMEN Schutz und Sicherheitsmaßnahmen sind vom AN nach den gültigen Unfallverhütungsvorschriften und den behördlichen Bestimmungen durchzuführen.
techn. Vorbemerkungen
01 ESTRICHARBEITEN
01
ESTRICHARBEITEN
01.02 Zementestrich
01.02
Zementestrich