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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Für dieses Bauvorhaben gelten die aktuellen allgemeinen Vertragsbedingungen für Bauverträge der ALDI Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG. Diese sind im Anhang dieses Leistungsverzeichnisses angehängt.
Für dieses Bauvorhaben gelten die aktuellen
Bau- und Anlagenbeschreibung An den Durchgängen zum TK Lager soll der Wärme- und Stoffaustausch durch zwei TK-Luftschottanlage auf ein Minimum reduziert werden. Die Wirkungsweise der Anlage besteht in einer signifikanten Reduzierung: - der Warmlufteinströmung aus der Vorzone sowie des Abströmens der Kaltluft aus dem Tiefkühlraum - der Eis- und Nebelbildung Die TK-Luftschottanlage besteht aus Ventilatoren und Düsen mit verschiedenen Strahlrichtungen. Die Düsenaustrittsluft wird gezielt konditioniert. Die verdichtete Luft tritt aus den Düsen aus und bildet einen senkrecht in der gesamten Torhöhe stehenden flachen Luftstrahl, sodass in der Mitte des Durchganges eine senkrechte Staulinie entsteht. Der flache, gerichtete Strahl im Verbund mit dem Stau bewirkt das Reduzieren des Durchzuges. Die Luftschottanlagen sind, wie die TK-Toranlagen gegeneinander verriegelt. Das bedeutet, dass nur eine Seite des TK-Lagers geöffnet werden kann und auch immer nur eine Luftschottanlage aktiv ist. Zusätzlich wird eingestellt, dass die Luftschottanlage 3 sek. Vorlauf erhält, um den Luftschleier auszubilden. Danach erst öffnet sich das Tor. Dies bewirkt eine Steigerung der Energieeffizienz der Kälteanlage. Terminplan Für den Bauablauf wurde eine Ausführungsterminplan erstellt. Dieser wird zur Angebotsanfrage beigefügt. Die Termine sind für die Ausführung einzuhalten ggf. mit der Bauleitung abzustimmen. Baustelleneinrichtung Es wurde ein Baustelleneinrichtungsplan erstellt. Dieser wird zur Angebotsanfrage beigefügt.
Bau- und Anlagenbeschreibung
01 Baustelleneinrichtung
01
Baustelleneinrichtung
01.__. 1 Einrichtung der Baustelle Einrichtung der Baustelle für alle, in den Leistungspositionen aufgeführten Leistungen sowie die für die Sicherung der Baustelle unter der Berücksichtigung des Arbeitsschutzes. Baustelleneinrichtung Es wurde ein Baustelleneinrichtungsplan erstellt. Dieser wird zur Angebotsanfrage beigefügt.
01.__. 1
Einrichtung der Baustelle
1,00
psch
01.__. 2 Vorhaltung der Baustelleneinrichtung Vorhaltung der Baustelleneinrichtung für alle, in den Leistungspositionen aufgeführten Leistungen sowie der erforderlichen Arbeits- und Transportgeräte und Personal- und Materialcontainern während der gesamten, vereinbarten Bauzeit bzw. für die Einsatzzeit der erforderlichen Geräte, Gerüste und Hubgeräte. Die Kosten für die Anlieferung der Arbeitsgeräte, der Container, sowie des erforderlichen Personals und des Materials, sowie das Lager und Abtransportieren von Verpackungsmaterial sind mit bei der Kalkulation der Einheitspreise zu berücksichtigen. Die erforderlichen Lagerflächen für die Materialien sind mit der örtlichen Bauleitung abzustimmen.
01.__. 2
Vorhaltung der Baustelleneinrichtung
1,00
psch
01.__. 3 Räumen der Baustelle Räumen der Baustelle nach der Fertigstellung sind alle eingesetzten Geräte und nicht benötigten Materialien von der Baustelle abzutransportieren. Die Kosten für den Abtransport der Arbeitsgeräte, der Container, sowie des erforderlichen Personals und des Materials sind mit bei der Kalkulation der Einheitspreise zu berücksichtigen
01.__. 3
Räumen der Baustelle
1,00
psch
02 Luftschottanlagen
02
Luftschottanlagen
Schleuse 1 (+2°C bis +4°C) zu den Loadhouses Durchgangslichte: TK-Eingang Breite: 2800 mm Höhe: 2800 mm Anzahl d. Durchgänge: 1 Anzahl Luftschottanlagen: 1 Schleuse 2 (+4°C bis +6°C) zu der Warmhalle Durchgangslichte: TK-Ausgang Breite: 3500 mm Höhe: 2800 mm Temperaturen: im Schutzbereich: -24 °C Außen/Vorzone: +24 °C Anzahl d. Durchgänge: 2 Anzahl Luftschottanlagen: 2
Schleuse 1 (+2°C bis +4°C) zu den Loadhouses
02.01 Bereich Schleuse 1 (zu den Loadhouses)
02.01
Bereich Schleuse 1 (zu den Loadhouses)
02.02 Bereich Schleuse 2 (zu der Warmhalle)
02.02
Bereich Schleuse 2 (zu der Warmhalle)
03 Inbetriebnahme, Abnahme und Dokumentatio
03
Inbetriebnahme, Abnahme und Dokumentatio
03.__. 1 Zuschlag für Montagehöhe In dieser Position sind Zuschläge für die Montagehöhe, Gerüste, Hubgeräte und Sicherheitsrichtungen für die Dauer der Arbeiten zu kalkulieren. Sämtliche Positionen müssen in dieser Höhe installiert werden. Montagehöhe: bis ca. 7,5 m
03.__. 1
Zuschlag für Montagehöhe
1,00
psch
03.__. 2 Werk- und Montagepläne Erstellung der Montageplanung auf Basis der Ausführungsplanung. Für alle in diesem LV beschriebenen Leistungen. Die technische Bearbeitung muss vor Beginn der Arbeiten in Abstimmung mit den Fachabteilungen erfolgen. Als Vorgabe für die Umsetzung gilt die VDI 6026. Technische Bearbeitung und Lieferung von Werkstatt- und Montageplanung. Zum geforderten Umfang der Montage- und Detailzeichnungen zählen ferner: - Grundrisspläne auf Basis der aktuellen Architektur - Strangschemen für alle Systeme - Anlagenbeschreibungen - Betriebsanweisungen - Herstellerunterlagen mit Kennzeichnung der verwendeten Produkte Bezeichnung der Geräte; Abwicklung der Befehlsorgane; Klemmen- und Kontaktbezeichnungen; Leistungsangaben der Verbraucher; Einstellwerte der zugehörigen Baugruppen und Bauteile sowie Daten der eingesetzten Sicherungen.
03.__. 2
Werk- und Montagepläne
1,00
psch
03.__. 3 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Die nachfolgend aufgeführten Messungen sind parallel mit den Servicetechnikern bzw. den Inbetriebnehmern der Gewerke Elektro, Sanitär, Kälte und MSR durchzuführen. Alle Messungen sind zu dokumentieren. Anlage Schleuse 1 1 St. Anlage Schleuse 2 2 St. Einschließlich der Bereitstellung der erforderlichen Messgeräte und Werkzeuge sowie den Servicetechnikern. Die Inbetriebnahme erfolgt in Abstimmung mit den unterschiedlichen Gewerken. Für die Inbetriebnahme jeder einzelnen Luftschottanlage wird ein gesonderter Termin vereinbart. inkl. Einregeln bzw. Einstellen, sämtlicher Regel-, Kontroll-, Überwachungs- und Sicherheitsgeräte mit entspr. Funktionsprobe und Mängelbeseitigung. Nach abgeschlossener Inbetriebnahme erfolgt erst die Einweisung des Bedienungspersonals.
03.__. 3
Inbetriebnahme
1,00
psch
03.__. 4 Abnahmen und Prüfungen Abnahmen und Prüfungen Anforderungen an Abnahmen: Der Auftragnehmer hat bei der Abnahme und den Abnahmevorbereitungen mitzuwirken. Hierfür ist ausreichend Personal zur Mitwirkung zur Verfügung zu stellen sowie die Mess- und Prüfgeräte bereit zu stellen. Der Auftragnehmer hat lückenlos alle von den einschlägigen Normen geforderten oder vom Bauherrn speziell verlangten Prüfungen durchzuführen und mit Prüfprotokollen zu belegen. Voraussetzung für die Abnahme ist der schriftliche Nachweis durch den Auftragnehmer, dass alle notwendigen Funktionsprüfungen erfolgreich durchgeführt wurden und folgende Leistungen erfüllt sind: Inbetriebnahme, Probebetrieb und Einregulierung der Anlagen sowie Nachweis der Garantiewerte Einweisung des Bedienungspersonals des Auftraggebers Vorlage der Bestandsunterlagen und Dokumentation Funktionsmessungen und Dokumentation der Daten Prüfung aller Anlagen nach Technischer Prüfverordnung NRW und sonstiger für dieses Bauvorhaben gültigen Verordnungen. Einweisung Bedienungs- und Wartungspersonal
03.__. 4
Abnahmen und Prüfungen
1,00
psch
03.__. 5 Bestands- und Revisionsunterlagen Bestands- und Revisionsunterlagen Vom Auftragnehmer sind die Bestands- und Revisionspläne einschließlich der Wartungsintervall-Übersicht und die komplette Anlagendokumentation für alle erbrachten Leistungen zu erstellen. Soweit keine separate inhaltliche Festlegung, Organisationshandbücher oder Facility-Management Vorgabe bestehen, gilt die Empfehlung der Fachverbände BHKS , VDE bzw. VDMA. Weiterhin sind in den jeweiligen Technikzentralen farbig angelegte Schema, Laminiert anzubringen. Der Auftragnehmer hat für die , in dem gesamten ihm obliegenden Leistungsverzeichnis beschriebenen Leistungsumfang eine Technische Bestandsdokumentation zu erstellen. Zur Dokumentation gehört insbesondere: Grundrisse 1:100, aktuelle Architektenplanung , mit den installierten Trassen Detailpläne der Zentrale 1:50 Schnitte 1:50 Angabe und Kennzeichnung der installierten Bauteile in den Planunterlagen Strangschemen getrennt nach den einzelnen Anlagen mit Angabe der Leistungsdaten und Geräten Datenblätter der einzelnen Einbauteile Durch den Aufbau und den Inhalt der Dokumentation muss der Betrieb, die Fehlersuche und die Wartung der vom Auftragnehmer installierten Anlagen auch für den Auftraggeber und Fremdfirmen für möglich sein. Die Bestandsunterlagen sind vor dem Termin der Abnahme durch den Bauherrn zu übergeben . Die Bestandsdokumentation ist in Form von Pflichtenheften , Handbüchern und Zeichnungen in 3-facher Farbiger Papierausführung in A4 - Format gefaltet nach Gewerken und Anlagen sortiert in hierfür geeigneten Ordnern zu liefern. Aufbau - , Stromlauf - und Klemmenpläne sind zusätzlich in den Zeichnungstaschen der Schaltschränke bzw. an den Geräten zu hinterlegen. Zusätzlich sind die Pläne, Grundrisse, Detailpläne, Schnitte und Schemen als dwg- Datei , und die Berechnungen als bearbeitbare Datei des verwendeten Berechnungsprogramms und als pdf - Datei auf Datenträger 3-fach zu übergeben, erstellen und übergeben
03.__. 5
Bestands- und Revisionsunterlagen
1,00
psch
04 Insgemeinkosten und Stundenlohnarbeiten
04
Insgemeinkosten und Stundenlohnarbeiten
Qualitätsbeschreibung Insgemeinkosten für die Baustelleneinrichtung - Anfuhr aller Werkzeuge, Hilfsmittel, Geräte und der gesamten im Leistungsverzeichnis beschriebenen Materialien frei Baustelle, - Abfuhr der Werkzeuge, Hilfsmittel und Geräte, - Verpackungskosten, - Reinigung der Baustelle von Verpackungs- und Montagematerialien, - Überwachung der gesamten Anlagenmontage, - Übergabe und den Probelauf der fertig montierten und einregulierten Anlage, - Einweisung des Bedienungs- und Wartungspersonals, - Gerüstgestellung und Vorhaltung für die gesamte Bauzeit, für Montagehöhen bis 7,5 m Unvorhergesehene Arbeiten, die im Zuge der Montage auftreten, werden zum besonderen Nachweis berechnet. Die Stundenverrechnungssätze enthalten unaufgegliedert: - die Lohn- und Gehaltskosten einschl. vermögenswirksamer Leistungen; - die tariflichen und übertariflichen Zuschläge; - die Lohn- und Gehaltsnebenkosten; - die Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn; - Fahrgelder, Auslösungen und Wegegelder; - Beiträge an die tariflichen Sozialkassen. Der Stundenverrechnungssatz gilt unabhängig von der Anzahl der abgerechneten Stunden und den Bestimmungen der Stundenverrechnungsvorschriften. VOB/B findet für Stundenlohnarbeiten keine Anwendung. Stundenlohnarbeiten dürfen nur auf Anordnung oder mit Zustimmung des örtlichen Bauführers des Auftraggebers durchgeführt werden. Stundenlohnarbeiten sind täglich von der Bauleitung bescheinigen zu lassen und wöchentlich abzurechnen. Facharbeiterstundensätze werden nur für Facharbeiten anerkannt, wenn diese von Facharbeitern ausgeführt werden. Für Arbeiten, die von Helfern ausgeführt wurden, bzw. für die keine Facharbeiter erforderlich sind, werden nur Helferstundensätze anerkannt, unabhängig davon, ob Facharbeiter für die Ausführung eingesetzt worden sind. Auf den Tagelohnzetteln sind die ausgeführten Arbeitsleistungen einschl. Begründung aufzuführen.
Qualitätsbeschreibung Insgemeinkosten
04.__. 1 Obermonteur Obermonteur sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Insgemeinkosten" beschrieben.
04.__. 1
Obermonteur
15,00
Std
04.__. 2 Monteur Monteur sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Insgemeinkosten" beschrieben.
04.__. 2
Monteur
15,00
Std

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Gesamtbetrag netto
Nachlass
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%
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Gesamtbetrag brutto
0,00
Skonto
%
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Tage
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Gesamtbetrag brutto (skontiert)
0,00
Gesamtbetrag netto inkl. Nachlass
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