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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Für dieses Bauvorhaben gelten die aktuellen allgemeinen Vertragsbedingungen für Bauverträge der ALDI Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG. Diese sind im Anhang dieses Leistungsverzeichnisses angehängt.
Für dieses Bauvorhaben gelten die aktuellen
Bau- und Anlagenbeschreibung Die ALDI Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG beabsichtigt am Standort Werl im bestehenden Logistikzentrum Umbauten vorzunehmen. Die geplanten Baumaßnahmen umfassen im Einzelnen: die Demontage des bestehenden Kühllagers und der dazugehörigen Kältetechnik im BA1 Umbau des BA1 für die Erstellung eines neuen TK-Lager mit vorgesetzten Schleusen und neu einbindung einer bestehenden Frosterzelle So werden zwei kältetechnische Maßnahmen erforderlich die sich wie folgt aufteilen: Die Demontage und Entsorgung der bestehenden Kältetechnik Die Errichtung einer neuen CO2-Verbundanlage für die Versorgung des neuen Kühllagers und Frosterzelle. Für die Aufrechterhaltung der Kühlleistung der Verdampfer und Kühler ist eine Abtauung erforderlich. Die Abtauung soll elektrisch erfolgen und ist in den Bereichen TK, SF und Schleusen erforderlich. Zentrale Die zentrale Kältetechnik wird im Maschinenraum nördlich direkt im BA1 errichtet. Die Enthitzer und Gaskühler kommen auf einem Fundament direkt neben dem Maschinenraum montiert. Zur Versorgung des neuen Tiefkühllagers sollen zwei transkritsche redundante Verbundanlagen mit Parallelverdichtung installiert werden. Diese Arbeiten mit elektronischen Ventilen und vernetzten Reglern. In den Kühllagerflächen müssen folgende Temperaturen sichergestellt werden: Tiefkühllager (TK): -24°C Schnellfroster (SF): -24°C Schleusen 1: +2 bis+4°C Schleusen 2: +4 bis+6°C Die Gaskühler und Enthitzer finden auf dem vorhanden Fundament Platz. Die Schaltschränke für die Elektroversorgung sowie die Regelugnstechnik werden sowohl im Außenbereich als auch im Maschinenraum Kältetechnik platziert. Der Maschinenraum Kältetechnik ist nach DIN 378 mit einer Lüftung und Gasdetektoren ausgestattet und verfügt über eine Alarmierung zu einer ständig besetzten Stelle. Die Verdampfer sollen alle elektrisch abgetaut werden. Kälteverbund Die Kälteanlagen sind als Verbundsysteme auszuführen. Aus energietechnischer Sicht sind überhöhte Geschwindigkeiten in den Sauggasleitungen zu vermeiden. Alle Verdichter müssen auf Schwingungsdämpfern installiert werden. Der Anschluss der Rohrleitungen muss gewährleisten, dass Pulsationen und Leitungsbrüche nicht entstehen. Zu liefern sind komplett vormontierte und auf Dichtheit geprüfte Einheiten in kompakter Bauform. Druckbehälter, Wärmetauscher, Sammelflaschen, Armaturen, Regelarmaturen sowie sämtliche Sicherheitseinrichtungen sind in dem Maschinengestell integriert und verrohrt. Hinzu kommen alle für den automatischen Betrieb und die Überwachung erforderlichen Geräte. Je Verbundanlage ist ein Gaskühler und ein Enthitzer zu liefern. Die gesicherte Funktion und Wärmeableitung des Gaskühlers ist auch bei extremen Außentemperaturen >35°C zu gewährleisten. Die Antriebe der Ventilatoren müssen mit EC-Motoren ausgerüstet sein. Die Anzahl der Verdichter wird so gewählt, dass auch bei einem Ausfall von einer Verbundanlage ein Notbetrieb mit mehr als 75 % der erforderlichen Leistung möglich ist. Das CO2 (R744) wird durch außerhalb des Kühllagers verlegte Hochdruck-Kupfer-Rohrleitungen von den Verbundanlagen zu den Verdampfern geführt. Zur frühzeitigen Erfassung einer eventuell aufgetretenen Leckage sind im Kühllager, in den Verdampfer-Gehäusen und in der Kältezentrale CO2-Sensoren angeordnet. Es sind Abnahmezertifikate des TÜV mit der Inbetriebnahme zur Verfügung zu stellen sowie eine TÜV-Abnahme vor Inbetriebnahme durchzuführen. Gaskühler Die Gaskühlung wird bei den CO2-Verdundanlagen durch je einen Gaskühler sichergestellt. Die Ventilatoren des Gaskühlers werden mit EC-Motoren angetrieben. Verdampfer Luftkühler Alle Bereiche müssen variabel gefahren werden können über Schalter aber auch über Zeitprogramme. Hier sind die EC-Motoren der Ventilatoren der Kühler so anzusteuern, dass abhängig der Soll-Temperatur die Mindestdrehzahl gefahren wird. Durch die Rohrleitungsanschlüsse muss gewährleistet werden, dass keine Schwingungen auf das System übertragen werden können. Für alle Verdampfer sind Abhängematerialien wie Zwischenträger verzinkt und Montageschienen vorzusehen. Zur ausreichenden Kaltluft-Verteilung ist die erforderliche Kälteleistung auf 4 St. Verdampfer aufgeteilt. Die Kälteversorgung der einzelnen Verdampfer erfolgt getrennt den Verbundanlagen zugeordnet. Das Abtauen der Verdampfer erfolgt elektrisch. Das bei dem Abtauen der Verdampfer anfallende Kondensat wird über ein Kondensatrohrleitungsnetz dem Schmutzwassersystem zugeführt. Rohrleitungen Die Rohrleitungen müssen wirtschaftlich und betriebssicher verlegt werden. Das CO2 (R744) wird mit Hochdruck-Kupfer-Rohrleitungen mit Edelstahl-Rohrleitungen als Presssystem von dem Maschinenraum zu den Verdampfern bzw. vom KWS zu den Umluftkühlern geführt. Zur frühzeitigen Erfassung einer eventuell aufgetretenen Leckage des Kältemittelgases sind im Kühllager, in den Verdampfer-Gehäusen und in der Kältezentrale CO2-Sensoren angeordnet. Die Rohrleitungen sind in regelmäßigen Abständen zu befestigen. Bei der Herstellung der Befestigungen ist die Stärke der Dämmung zu berücksichtigen. Kältemittelleitungen mit dem Kältemittel R744 (CO2, Kohlendioxyd) sind gem. DIN EN 12735-1 und 12735-2 als Kupferleitungen auszuführen. Die Leitungen, Kühler und Armaturen müssen den Druckstufen entsprechend druckfest sein. Es dürfen nur geeignete Hartlote und die dazugehörigen Flussmittel für die Kupferleitungen verwendet werden. Die Rohrleitungsisolierung muss auf ihrer ganzen Länge erfolgen. Die Isolierung muss durchgehend sein und darf von etwaigen Rohrbefestigungen nicht unterbrochen werden. Alle isolierten Rohrleitungen sind mit Kälteschellen, zu befestigen. Aufgrund der notwendigen Ölrückführung müssen Sauggasleitungen mit Gefälle zum Maschinenraum verlegt werden. In Tiefpunkten des Rohrleitungsnetzes sind Öl-Rückführbögen zu installieren. Die Tauwasserleitungen der Verdampfer sind aus kältebeständigen Kunsstoffrohr mit E-Schweißverbindung und Tragesystem einschließlich der schallgedämmten Rohrschellen auszuführen. Der Anschluss an das Regenwassersystem erfolgt über einen Rückstaudoppelverschluss. Das Tauwassersystem ist im Tiefkühlbereich mit einer Frostschutzheizung auszuführen. Sicherheits- und Abgasleitungen Herstellen der Sicherheitsabblase-Einrichtung für Kältemittel R744, CO2, Kohlendioxyd Verbundanlagen. Alle Sicherheitsventile sind außen mit Wetterschutzdach vorzusehen. Alle Ventile sind frei ausblasend vorzusehen. Luftschott Zur Vermeidung von Kälteverlusten sind an den Durchgängen der Schnelllauftore Luftschottanlagen vorgesehen. Die Luftschotts werden als Funktionseinheit mit dem Schnelllauftor betrieben. Zur Vermeidung eines Durchzugs werden im Tiefkühllager beide Schnelllauftore gegeneinander verriegelt, sodass immer nur ein Tor offen sein kann. Gaswarnmeldungen Die Kühlräume und der Maschinenraum sind mit einer CO2-Gaswarnanlage gemäß DIN EN 378 T3 auszustatten. Die Gaskonzentrationen sind im Regelsystem zu loggen. Bei Erreichen eines einstellbaren Schwellwertes löst ein separater Alarmkontakt aus. In dem dazugehörigem Gefahrenbereich wird zusätzlich optisch und akustisch gewarnt (1 x Froster, 2 x Schleuse, 1 x Tiefkühllager, 1 x Kältetechnikraum). Für den Kältetechnikraum wird zusätzlich automatisch die mechanische Belüftung aktiviert. Mit Hilfe eines Auto-Hand-Schalters, neben der Eingangstür, kann dieser jederzeit Manuel übersteuert werden, um die erhöhte Konzentration jederzeit aus dem Gefahrenbereich zu fördern. Das Regelsystem und die Gaswarnanlage sind über eine unterbrechungsfreie Notstromversorgung für mind. 2 Stunden im Schaltschrank zu puffern, um Alarme abzusetzen. Laut der Gas- Verordnung sind die Sensoren jährlich vom Betreiber der Anlage zu überprüfen. Schutz vor Kältemittelverlust: Die Kältemittelsammler der Verbundanlagen sind mit elektrischen schwimmerlosen Füllstandskontrollen auszustatten, um Kältemittelverlust anzuzeigen. Zusätzlich sind alle Räume mittels Gaswarngerät zu detektieren. Kältetechnische Einrichtung für Froster Tableau je Froster-Zelle zur Steuerung der gewünschten Betriebszustände. Alarmanlage Kältemittel R744, CO2 , Kohlendioxyd Mess- und Warnanlage Gas-Warn-System, bestehend aus Wandaufbaugehäuse und Zusatzeinrichtungen, fertig verdrahtet mit Netzteil und allen benötigten Anschlussklemmen. Es werden 2 Alarmstufen und eine Störmeldung angezeigt. Der Alarm 1 ist ein Voralarm und verschwindet bei Sinken der Konzentration wieder; der Alarm 2 muss quittiert werden. Regelung Für die gewünschte Funktionsumsetzung der Anlage ist eine Mikroprozessor-Regelung vorzusehen. Die Daten aller Regler werden über einen Manager/Webserver-Panel, der in der Schaltschranktür verbaut ist, geregelt, verwaltet und visualisiert. Mindestanforderung ist das Anzeigen des Grundrisses, des Maschinenraumes, mit deren Statusanzeigen der aktuellen Betriebszustände, sowie übersichtliche Prozessbilder der einzelnen Druckstufen und Verbraucher. Über eine Netzwerkanbindung und LTE/Mobilfunk -Router soll die Anlage intelligent geregelt und optimiert werden. Während der Garantiezeit ist die Anlage 1 Jahr lang von einer Leitzentrale, 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr, professionell zu überwachen. Vor Ablauf der Zeit ist ein Überwachungsvertrag anzubieten. Die Bedienung der Anlage erfolgt über hausinterne, bauseitiger vernetzte Personal Computer und über jeden internetfähigen Rechner. Die Protokollierung der Temperaturen gemäß HACCP erfolgt über einen Manager der beim Kunden in das Netzwerk eingebunden wird. Die Raumtemperaturen sind mindestens zwei Jahre aufzuzeichnen. Die Regelung der Kälteanlage arbeitet als autarkes SPS-System entsprechend der Anforderungen über die Raumtemperaturfühler sowie der Temperatur der angesaugten Raumluft. Folgende Funktionen sind zu gewährleisten: Veränderungen der Raumtemperaturen Erstellung von Tabellen der Temperaturen Dokumentation der Temperaturen Erstellen von Tabellen der Laufzeiten Folgenden Funktionen müssen ausgelesen werden können: Betriebszeiten der einzelnen Verdichter Ausblastemperaturen der Verdampfer Ansaugtemperaturen der Verdampfer Stromverbrauch der Verdichter, Verdampfer WLAN-Schnittstelle Terminplan Für den Bauablauf wurde eine Ausführungsterminplan erstellt. Dieser wird zur Angebotsanfrage beigefügt. Die Termine sind für die Ausführung einzuhalten ggf. mit der Bauleitung abzustimmen.
Bau- und Anlagenbeschreibung
Elektroverkabelung Sämtliche erforderlichen E-Pläne sowie Stromlauf- und Kabelverlegungspläne sind mit allen verbindlichen Angaben für die bauseitigen Verkabelungsarbeiten der Kraft-, Steuer- und Schwachstromleitungen dem Auftraggeber binnen 4 Wochen nach Auftragsverhandlung zuzustellen. Die Stromlaufpläne mit CAE-System EPLAN P8 zu erstellen, inkl. Klemmenplan, Kabelplan und Stückliste. Mess- und Prüfungsprotokolle, Errichterbestätigungen. Die Schaltanlage ist mit Konformitätserklärung zu liefern. Geräte und Klemmen sind entsprechend den Schaltplänen, Bedienungs- und Anzeigegeräte funktionsgerecht auf den Türen angeordnet und mit Resopal-Schildern beschriftet. Betribesmittelnkennzeichnungen an den Bauteilen, sowie aller notwendigen elektronischen Regler, Fühler, Drucktransmitter und Temperaturanzeige in den E-Schränken.
Elektroverkabelung
01 Baustelleneinrichtung
01
Baustelleneinrichtung
01.__. 1 Einrichtung der Baustelle Einrichtung der Baustelle für alle, in den Leistungspositionen aufgeführten Leistungen sowie die für die Sicherung der Baustelle unter der Berücksichtigung des Arbeitsschutzes.
01.__. 1
Einrichtung der Baustelle
1,00
psch
01.__. 2 Vorhaltung der Baustelleneinrichtung Vorhaltung der Baustelleneinrichtung für alle, in den Leistungspositionen aufgeführten Leistungen sowie der erforderlichen Arbeits- und Transportgeräte und Personal- und Materialcontainern während der gesamten, vereinbarten Bauzeit bzw. für die Einsatzzeit der erforderlichen Geräte, Gerüste und Hubgeräte. Die Kosten für die Anlieferung der Arbeitsgeräte, der Container, sowie des erforderlichen Personals und des Materials, sowie das Lager und Abtransportieren von Verpackungsmaterial sind mit bei der Kalkulation der Einheitspreise zu berücksichtigen. Die erforderlichen Lagerflächen für die Materialien sind mit der örtlichen Bauleitung abzustimmen. Baustelleneinrichtung Es wurde ein Baustelleneinrichtungsplan erstellt. Dieser wird zur Angebotsanfrage beigefügt.
01.__. 2
Vorhaltung der Baustelleneinrichtung
1,00
psch
01.__. 3 Räumen der Baustelle Räumen der Baustelle nach der Fertigstellung sind alle eingesetzten Geräte und nicht benötigten Materialien von der Baustelle abzutransportieren. Die Kosten für den Abtransport der Arbeitsgeräte, der Container, sowie des erforderlichen Personals und des Materials sind mit bei der Kalkulation der Einheitspreise zu berücksichtigen
01.__. 3
Räumen der Baustelle
1,00
psch
02 Kältetechnik
02
Kältetechnik
02.01 Verbundanlagen als transkritische CO2-Bo
02.01
Verbundanlagen als transkritische CO2-Bo
02.02 Gaskühler
02.02
Gaskühler
02.03 Enthitzer
02.03
Enthitzer
02.04 Verdampfer
02.04
Verdampfer
03 Rohrleitungen
03
Rohrleitungen
Das Rohrnetz inkl. der E-Installation erfolgt im sichtbaren Hallenbereich, bzw. oberhalb des TK-Raumes. Die Rohrleitungstrassen sind auf den höchstmöglichen Ebenen zu montieren (direkt unter dem Trapezblech bzw. unter den Bindern). Senkrechte Anbindungsleitungen (Fallpunkte) sind kompakt mit einer Montageschiene auszuführen, welche oben befestigt werden. Gedämmte Rohrleitungen sind im Außenbereich UV-beständig auszuführen und mit Aluminium grobkorn oder gleichwertig zu verkleiden. Ein Anstrich mit ARMA-finish ist nicht zulässig. Die Rohrinstallation ist vollständig zu erbringen, inkl. Material und Zubehör, einschließlich Dämmschellen. Es ist eine kompakte und saubere Bauform zu erbringen. Rohrträger, Rohrschellen etc. sind direkt auf der Montageschiene zu montieren, die Breite der Montageschiene ist so schmal wie möglich auszuführen. Die Montageschienen sind mit Endkappen zu versehen, die Gewindestangen sind bündig von der Montageschiene zu trennen und mit Hutmuttern oder Endkappen zu versehen. Die Rohrleitungstrassenbefestigungen an der Gebäudekonstruktion sind schwimmend auszuführen, um bei Deckenlasten (z. B. Schneelast) der Dachdurchbiegung entgegen zu wirken. Die Rohrleitungshalterungen / -Trassen sind zum Gebäude hin schallentkoppelt auszuführen. Bei langen Geraden sind Dehnungsbögen einzubauen Sauggasleitung: 2,0 K Flüssigkeitsleitung: 0,5 K Druckgasleitung: 1,0 K Kondensatleitung: 1,0 K Teilstränge sind mittels Handabsperrventilen und Serviceventilen fachgerecht und absperrbar herzustellen Alle liegenden Saugleitungen müssen mit einem Gefälle von >=0,3 % zum Maschinenraum verlegt werden. Alle steigenden Leitungen sind senkrecht zu führen. Ölrückführung ist gemäß Stand der Technik sicherzustellen. Für die verarbeiteten Kupferrohre ist auf Verlangen ein Werkszeugnis zu übergeben. Kältemittelleitungen dürfen nur unter Schutzgas gelötet werden. Lötstellen sind so zusammenzufassen, dass bei mehreren Rohren alle Lötstellen nebeneinander liegen. Die Saugleitungen und Flüssigkeitsleitungen sind zu dämmen. Als Dämmmaterial ist in Gebäuden geschlossenzelliger Schaumstoff der Brandschutzklasse B1 einzusetzen. Stöße sind sorgfältig, sauber und vollflächig zu verkleben, die Herstellervorgaben sind einzuhalten. Armaflexband ist unzulässig. Die Isolierung ist fachgerecht herzustellen, die Dämmstärken sind zu berechnen und die Berechnung ist vorzulegen Bei Montageunterbrechung müssen die bereits installierten Rohre verschlossen und unter Druck gesetzt werden. Die Rohrleitungsträger dürfen die Dämmung der Rohre nicht zusammendrücken. Alle Kältemittelleitungen sind mit der Angabe des Kältemittel-Typs und der Flussrichtung zu beschriften. Lt. DIN 378 Leitungen dürfen möglichst nur auf zugänglich bleibenden Wegen verlegt werden, Einbaukomponenten wie Handabsperrventile müssen dauerhaft für Servicezwecke frei zugänglich sein. Durchbrüche Die notwendigen Durchbrüche (Wände und Decken - ISO-Bauteile ausgeschlossen) und deren fachgerechtes Verschließen werden vom Auftragnehmer erbracht und sind als separate Angebotspositionen auszuführen. Die Herstellung der Durchbrüche darf erst nach statischer Prüfung sowie schriftlicher Freigabe des Auftraggebers bzw. des Bauherrn erfolgen. Der Auftragnehmer hat die Durchführungen durch Geschossdecken und Brandabschnitte sach- und fachgerecht umzusetzen. Es ist sicherzustellen, dass weder in der Montagephase noch später Mörtel, Estrich, Betonmilch mit dem Kupferrohr in Kontakt kommt. Dies gilt für alle Leitungen, auch Flüssigkeitsleitungen etc. sind mit Dämmung innerhalb von Durchbrüchen zu versehen. Durchbrüche durch die Kühlhausdecke/Wände, müssen vorab angezeichnet werden. Die Herstellung und schließen der Durchbrüche, erfolgt nur durch den Isolierraumbaufirma! Das diffusionsdichte Verschließen erfolgt durch den Kühlraumbauer. Brandschutzmaßnahmen Die zum Brandschutz notwendigen Maßnahmen zur Abdichtung von Wanddurchbrüchen für verlegte Kältemittel- und Elektroleitungen und sonstigen Komponenten, bei Durchdringung von einzelnen Baukörpern wie Wänden/Fußböden etc., sind vom Auftragnehmer nach den gültigen Brandschutzvorschriften sowie nach den Verordnungen MLAR und LAR der jeweiligen Bundesländer auszuführen. Brandschutzdurchbrüche sind fachgerecht zu kennzeichnen, die Nachweise sind, wenn notwendig, dem Auftraggeber kostenneutral zur Verfügung zu stellen. Ein Katasterbuch über die vom AN ausgeführten Schottungen ist zu erstellen. Preis komplett CU-Rohrleitungssysteme aus K65 Rohr mit diffusionsdichter Rohrisolierung und Kälteschellen einschl. aller Fittings und Sondereinbauten. Einschließlich der erforderlichen Formstücke, Dicht-, Befestigungs- und Verbindungsmaterialien, Verarbeitung nachweislich unter entsprechend Berücksichtigung der Herstellervorgaben, liefern und montieren
Das Rohrnetz inkl. der E-Installation erfolgt im
Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen Kältemittel R744, CO2 , Kohlendioxyd. Für einen zugelassenen Betriebsdruck von 120 bar für alle Abmessungen, Werkstoff CuFE2P nach DIN EN 12499, Toleranzen, Kennzeichnungen, Rohrinnen-Reinheit und Lieferbedingungen nach DIN EN 12735-1, Mindestfestigkeit gem. EN 12449 : R300 bzw. Rm = min. 300 MPa. Gewährleistung entsprechend bzw. erweitert VDKF Deutscher Kälte-Klima-Fachleute e. V. Fellbach und dem BIV, Bundesinnungsverband, Maintal. einschließlich der erforderlichen Formstücke, Dicht- und Verbindungsmaterialien, Verarbeitung nachweislich entsprechend der Herstellervorgaben. Die Montage erfolgt in ca. 3,5- 7,5 m Höhe über FFB. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Medien und Zusatzstoffe für Löt und Schweißarbeiten, Geräte und Gerüste zu berücksichtigen.
Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen
03.__. 1 Kupferrohr 3/8" (9,52 x 0,65 mm) Kupferrohr 3/8" (9,52 x 0,65 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 1
Kupferrohr 3/8" (9,52 x 0,65 mm)
40,00
m
03.__. 2 Kupferrohr 1/2" (12,7 x 0,85 mm) Kupferrohr 1/2" (12,7 x 0,85 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 2
Kupferrohr 1/2" (12,7 x 0,85 mm)
34,00
m
03.__. 3 Kupferrohr 5/8" (15,87 x 1,05 mm) Kupferrohr 5/8" (15,87 x 1,05 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 3
Kupferrohr 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
204,00
m
03.__. 4 Kupferrohr 3/4" (19,05 x 1,30 mm) Kupferrohr 3/4" (19,05 x 1,30 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 4
Kupferrohr 3/4" (19,05 x 1,30 mm)
73,00
m
03.__. 5 Kupferrohr 7/8" (22,23 x 1,50 mm) Kupferrohr 7/8" (22,23 x 1,50 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 5
Kupferrohr 7/8" (22,23 x 1,50 mm)
240,00
m
03.__. 6 Kupferrohr 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) Kupferrohr 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 6
Kupferrohr 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
146,00
m
03.__. 7 Kupferrohr 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm) Kupferrohr 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 7
Kupferrohr 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm)
44,00
m
03.__. 8 Kupferrohrbogen 3/8" (9,52 x 0,65 mm) Kupferrohrbogen 3/8" (9,52 x 0,65 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 8
Kupferrohrbogen 3/8" (9,52 x 0,65 mm)
18,00
St
03.__. 9 Kupferrohrbogen 1/2" (12,7 x 0,85 mm) Kupferrohrbogen 1/2" (12,7 x 0,85 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 9
Kupferrohrbogen 1/2" (12,7 x 0,85 mm)
14,00
St
03.__. 10 Kupferrohrbogen 5/8" (15,87 x 1,05 mm) Kupferrohrbogen 5/8" (15,87 x 1,05 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 10
Kupferrohrbogen 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
58,00
St
03.__. 11 Kupferrohrbogen 3/4" (19,05 x 1,30 mm) Kupferrohrbogen 3/4" (19,05 x 1,30 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 11
Kupferrohrbogen 3/4" (19,05 x 1,30 mm)
16,00
St
03.__. 12 Kupferrohrbogen 7/8" (22,23 x 1,50 mm) Kupferrohrbogen 7/8" (22,23 x 1,50 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 12
Kupferrohrbogen 7/8" (22,23 x 1,50 mm)
72,00
St
03.__. 13 Kupferrohrbogen 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) Kupferrohrbogen 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 13
Kupferrohrbogen 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
26,00
St
03.__. 14 Kupferrohrbogen 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm) Kupferrohrbogen 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 14
Kupferrohrbogen 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm)
8,00
St
03.__. 15 Kupferrohr T-Stück 5/8" (15,87 x 1,05 mm) Kupferrohr T-Stück 5/8" (15,87 x 1,05 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 15
Kupferrohr T-Stück 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
4,00
St
03.__. 16 Kupferrohr T-Stück 3/4" (19,05 x 1,30 mm) Kupferrohr T-Stück 5/8" (19,05 x 1,30 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 16
Kupferrohr T-Stück 3/4" (19,05 x 1,30 mm)
2,00
St
03.__. 17 Kupferrohr T-Stück 7/8" (22,23 x 1,50 mm) Kupferrohr T-Stück 7/8" (22,23 x 1,50 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 17
Kupferrohr T-Stück 7/8" (22,23 x 1,50 mm)
3,00
St
03.__. 18 Kupferrohr T-Stück 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) Kupferrohr T-Stück 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 18
Kupferrohr T-Stück 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
3,00
St
03.__. 19 Kupferrohr T-Stück 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm) Kupferrohr T-Stück 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 19
Kupferrohr T-Stück 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm)
2,00
St
03.__. 20 Kupferrohr Red-Stück 5/8" (9,52 x 0,65 mm) Kupferrohr Red-Stück 5/8" (9,52 x 0,65 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 20
Kupferrohr Red-Stück 5/8" (9,52 x 0,65 mm)
6,00
St
03.__. 21 Kupferrohr Red-Stück 3/4" (12,7 x 0,85 mm) Kupferrohr Red-Stück 1/2" (12,7 x 0,85 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 21
Kupferrohr Red-Stück 3/4" (12,7 x 0,85 mm)
2,00
St
03.__. 22 Kupferrohr Red-Stück 7/8" (22,23 x 1,50 mm) Kupferrohr Red-Stück 7/8" (22,23 x 1,50 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 22
Kupferrohr Red-Stück 7/8" (22,23 x 1,50 mm)
5,00
St
03.__. 23 Kupferrohr Red-Stück 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) Kupferrohr Red-Stück 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 23
Kupferrohr Red-Stück 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
6,00
St
03.__. 24 Kupferrohr Red-Stück 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm) Kupferrohr Red-Stück 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 24
Kupferrohr Red-Stück 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm)
4,00
St
03.__. 25 Kupferrohr Muffe 3/8" (9,52 x 0,65 mm) Kupferrohr Muffe 3/8" (9,52 x 0,65 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 25
Kupferrohr Muffe 3/8" (9,52 x 0,65 mm)
26,00
St
03.__. 26 Kupferrohr Muffe 1/2" (12,7 x 0,85 mm) Kupferrohr Muffe 1/2" (12,7 x 0,85 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 26
Kupferrohr Muffe 1/2" (12,7 x 0,85 mm)
20,00
St
03.__. 27 Kupferrohr Muffe 5/8" (15,87 x 1,05 mm) Kupferrohr Muffe 5/8" (15,87 x 1,05 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 27
Kupferrohr Muffe 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
110,00
St
03.__. 28 Kupferrohr Muffe 3/4" (19,05 x 1,30 mm) Kupferrohr Muffe 3/4" (19,05 x 1,30 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 28
Kupferrohr Muffe 3/4" (19,05 x 1,30 mm)
40,00
St
03.__. 29 Kupferrohr Muffe 7/8" (22,23 x 1,50 mm) Kupferrohr Muffe 7/8" (22,23 x 1,50 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 29
Kupferrohr Muffe 7/8" (22,23 x 1,50 mm)
140,00
St
03.__. 30 Kupferrohr Muffe 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) Kupferrohr Muffe 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 30
Kupferrohr Muffe 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
80,00
St
03.__. 31 Kupferrohr Muffe 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm) Kupferrohr Muffe 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 31
Kupferrohr Muffe 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm)
30,00
St
Qualitätsbeschreibung Kälteschelle Passend zu verwendetem Rohrmaterial. Ausführung nach DIN 4140 bzw. 18421. AGI-Arbeitsblätter Q01 bis Q157. Abgestimmt auf die Kältedämmung und Rohrdimension. Rohrschelle, bestehend aus den beiden Dämmhalbschalen mit Druckverteilblech, den beiden Rohrhalbschellen einschl. der erforderlichen Schrauben sowie fester Mutter für Gewindestange; Die Dämmstärke der Rohrträger darf nicht mehr als 2 mm oberhalb der angegebenen Dämmstärke liegen; Dämmstärke und Länge des Rohrträgers sind so zu wählen, dass ein eventueller Blechmantel mit einem Luftspalt von 13 mm ohne Erweiterung über das Druckverteilblech bis zum Schellenkörper geführt werden kann; das äußere Dämmmaterial muss dem in der Position angegebenen Material entsprechen; "Fremdmaterialien" mit den entsprechenden Schwierigkeiten bzgl. des Dämmstoffanschlusses sind nicht zugelassen. Ausführung Rohrhalbschellen: Rohrschelle aus verzinktem Stahl oder Edelstahl; bis zu einem Rohrdurchmesser von 48 mm zweiteilig mit rundumgeschweißter Anschlussmutter M10 und zwei Verschlussschrauben für hohe Tragkraft, gesichert mit Unverlierbarkeitsscheiben, Schalldämmeinlage mit Kantenumgriff gemäß DIN 4109 bis zu einem Rohrdurchmesser von 140 mm zweiteilig mit rundumgeschweißter Anschlussmutter M12 und zwei Verschlussschrauben für hohe Tragkraft, gesichert mit Unverlierbarkeitsscheiben, Schalldämmeinlage mit Kantenumgriff gemäß DIN 4109 einschl. Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben und Schalldämmeinlagen Optionale Ausführung: Gleitlager mit Doppelschelle: wie vor beschrieben jedoch bis DN 150 bestehend aus zwei Rohrschellen aufgeschweißt auf höhenverstellbarem Steg; aufgeschweißt auf Grundplatte mit montierter Gleitplatte; Steg, bestehend aus Oberteil und Unterteil, höhenverstellbar miteinander verschraubt; ab DN 200 wie vor jedoch mit zwei Stegen aufgeschweißt auf zwei Grundplatten mit montierter Gleitplatte; aus feuerverzinktem Stahl; Gleitplatten aus glasfaserverstärktem Polyamid; Druckverteilblech und Rohrträger sind durchgehend auf voller Länge der Konsole zzgl. beidseitig jeweils 50 mm auszuführen Kältefestpunkt: Für die axiale Kraftübertragung zwei auf das Rohr geschweißte Stahlhalbringe mit Korrosionsschutz; Zwei Halbschalen bestehend aus PUR-Hartschaum mit integriertem Bandstahl oder mit zusätzlichen Nuten und vier Halbschellenkörpern aus verzinktem Stahl; Dämmstärke 40mm; Konstruktion komplett diffusionsdicht verklebt einschl. der Schweißarbeiten, dem Entfernen des vorhandenen Korrosionsschutzes und dem Wiederherstellen des Korrosionsschutzes "Optionen", "Optionales Zubehör" oder "Optionale Ausführungen" sollen nur dann kalkuliert werden, wenn sie in den nachfolgenden Positionen extra erwähnt werden. Einschließlich der erforderlichen Formstücke, Dicht-, Befestigungs- und Verbindungsmaterialien, Verarbeitung nachweislich unter entsprechend Berücksichtigung der Herstellervorgaben, liefern und montieren
Qualitätsbeschreibung Kälteschelle
03.__. 32 Kälteschelle 3/8", gedämmt Kälteschelle 3/8", gedämmt sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kälteschelle, gedämmt" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 32
Kälteschelle 3/8", gedämmt
68,00
St
03.__. 33 Kälteschelle 1/2", gedämmt Kälteschelle 1/2", gedämmt sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kälteschelle, gedämmt" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 33
Kälteschelle 1/2", gedämmt
58,00
St
03.__. 34 Kälteschelle 5/8", gedämmt Kälteschelle 5/8", gedämmt sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kälteschelle, gedämmt" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 34
Kälteschelle 5/8", gedämmt
347,00
St
03.__. 35 Kälteschelle 3/4", gedämmt Kälteschelle 3/4", gedämmt sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kälteschelle, gedämmt" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 35
Kälteschelle 3/4", gedämmt
124,00
St
03.__. 36 Kälteschelle 7/8", gedämmt Kälteschelle 7/8", gedämmt sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kälteschelle, gedämmt" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 36
Kälteschelle 7/8", gedämmt
408,00
St
03.__. 37 Kälteschelle 1 1/8", gedämmt Kälteschelle 1 1/8", gedämmt sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kälteschelle, gedämmt" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 37
Kälteschelle 1 1/8", gedämmt
248,00
St
03.__. 38 Kälteschelle 1 3/8", gedämmt Kälteschelle 1 3/8", gedämmt sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kälteschelle, gedämmt" beschrieben, liefern und montieren
03.__. 38
Kälteschelle 1 3/8", gedämmt
75,00
St
03.__. 39 Befestigungssystem für Rohrleitungen, Verdampfer etc. Befestigungssystem für Rohrleitungen, Verdampfer etc. in feuerverzinkter Ausführung, in Form von Schlitzschienen, Konsolen, Kombihalter, Schrauben, Gewindestäben, Muffen, Gewindeplatten, Dübel. Befestigungsmaterial wie Dübel, Schrauben und Muttern sowie Bohren (es dürfen nur zugelassene Dübel verwendet werden); für sämtliche Konstruktionen sind die kompl. statischen Nachweise über die ausreichende Stabilität und Befestigung zu erbringen; Reaktionskräfte aus Dehnungsausgleichern, Führungs- und Gleitlagern, Rohrleitungsfestpunkten etc., die in das Bauwerk abgeleitet werden müssen, sind vor der Ausführung der Leistung zu ermitteln und dem Auftraggeber bekannt zu geben. Die Abrechnung erfolgt zum Nachweis mit einer Aufstellung der eingebauten Einzelteile wie lfdm. Schlitzschienen, Kombihalter, Gewindestangen mit den jeweiligen Stück- und Gewichtsangaben. Liefern und montieren
03.__. 39
Befestigungssystem für Rohrleitungen, Verdampfer etc.
500,00
kg
03.__. 40 Profilstahlkonstruktion für Verdampfer Befestigungen und Sonderkonstruktionen Profilstahlkonstruktion für Verdampfer Befestigungen und Sonderkonstruktionen als Sonderkonstruktion aus Stahl hergestellt in handelsüblicher Qualität, für Unterstützungskonstruktionen, Rohrtraversen, Festpunkte, Führungslager, Gleitlager, Armaturenabstützungen, Trag- und Befestigungskonstruktionen etc., im wesentlichen bestehend aus U-Stahl nach DIN 1026, Rundstahl nach DIN 1013 oder T-Stahl nach DIN 1024, Flachstahl, Profilstahl nach Erfordernis zuschneiden, Bohrungen für Verschraubungen anzeichnen, durchführen,entgraten, verschweißen, entrosten und Feuer verzinken und als Sonderkonstruktion komplett montieren unter Hinzulieferung von erforderlichen Kunststoffplatten (Teflon) einschl. dem verz. Befestigungsmaterial wie Dübel, Schrauben und Muttern sowie Bohren (es dürfen nur zugelassene Dübel verwendet werden); für sämtliche Sonderkonstruktionen, Unterstützungskonstruktionen und Traversen sind die kompl. statischen Nachweise über die ausreichende Stabilität und Befestigung zu erbringen; Reaktionskräfte aus Dehnungsausgleichern, Führungs- und Gleitlagern, Rohrleitungsfestpunkten etc., die in das Bauwerk abgeleitet werden müssen, sind vor Ausführung der Leistung zu ermitteln und dem Auftraggeber bekannt zu geben. Liefern und montieren
03.__. 40
Profilstahlkonstruktion für Verdampfer Befestigungen und Sonderkonstruktionen
250,00
kg
03.__. 41 Druckprüfung Kälteleitung Druckprüfung Kälteleitung der kühlzonenweise installierten Kälteleitungen, des Kältenetzes, einschließlich der Armaturen und Formstücke sowie der Geräteanschlüsse mit Stickstoff, in einzelnen, dem verwendeten Kältemittel R744, CO2 Kohlendioxyd angepassten Stufen mit dem durch den Betriebsdruck vorgegebenen Prüfenddruck. Die einzelnen Prüfdruckabschnitte sind mit einem Prüfdiagramm mit der dokumentierten Zeitabschnitten und den gemessenen Drücken zu belegen und der Bauleitung zu übergeben. Diese Protokolle sind den Revisionsunterlagen beizufügen. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Messgeräte und Materialien, Prüfmedien mit zu berücksichtigen zuzüglich der Verbundanlage 1 und Verbundanlage 2, Formstücke, Mitteldruck-Sammler, T-Stücke, Bögen etc. Bei der Kalkulation ist die vorzeitige Inbetriebnahme der unteschiedlichen Kühlzonen sowie die abschließende Inbetriebnahme nach Fertigstellung der Kälteanlage des berücksichtigen. Ausführen
03.__. 41
Druckprüfung Kälteleitung
1,00
psch
03.__. 42 Evakuierung Kälteleitung Evakuierung Kälteleitung der Kühlzonenweise installierten Kälteleitungen, des Kältenetzes, einschließlich der Armaturen und Formstücke sowie der Geräteanschlüsse vor dem Befüllen mit dem Kältemittel R744, CO2 Kohlendioxyd. Durch das Evakuieren ist ein Vakuum für das vollständige Trocknen des Rohrnetzes zu erzielen. Die einzelnen Prüfdruckabschnitte sind mit einem Prüfdiagramm mit der dokumentierten Zeitabschnitten und den gemessenen Drücken zu belegen und der Bauleitung zu übergeben. Diese Protokolle sind den Revisionsunterlagen beizufügen. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Messgeräte und Materialien mit zu berücksichtigen. zuzüglich Verbundanlage 1 und Verbundanlage 2, Formstücke, Mitteldruck-Sammler, T-Stücke, Bögen etc. Bei der Kalkulation ist die vorzeitige Inbetriebnahme der unteschiedlichen Kühlzonen sowie die abschließende Inbetriebnahme nach Fertigstellung der Kälteanlage des berücksichtigen. Ausführen
03.__. 42
Evakuierung Kälteleitung
1,00
psch
03.__. 43 Befüllung Kälteleitung R744, CO2 Befüllung Kälteleitung R744, CO2 der kühlzonenweise installierten Kälteleitungen, des Kältenetzes, und Anlagenteile mit dem Kältemittel R744, CO2 Kohlendioxyd. Die ermittelte Füllmenge des Kältemittels ist bei der Kalkulation mit zu berücksichtigen. Diese Protokolle sind den Revisionsunterlagen beizufügen. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Messgeräte und Materialien und die erforderliche Menge des Kältemittels mit zu berücksichtigen. Zuzüglich Verbundanlage 1 und Verbundanlage 2, Formstücke, T-Stücke, Bögen etc. Bei der Kalkulation ist die vorzeitige Inbetriebnahme der unteschiedlichen Kühlzonen sowie die abschließende Inbetriebnahme nach Fertigstellung der Kälteanlage des berücksichtigen. Ausführen
03.__. 43
Befüllung Kälteleitung R744, CO2
1,00
psch
03.__. 44 Bezeichnungsschilder 200 x 100 mm Bezeichnungsschilder 200 x 100 mm aus Resopal, mit weißer Schrift auf schwarzem Grund, auf Stahlplatte, Befestigung auf einer Rohrschelle an Rohrleitungen oder an der Wand, einschl. aller erforderlichen Befestigungsmaterialien, Die Beschriftung ist vor der Herstellung der Schilder für die einzelnen Bereiche bzw. Rohrleitungen und Bauteile mit dem Bauherrn auf Grundlage einer Schilderliste abzustimmen. Einschließlich der erforderlichen Formstücke, Dicht-, Befestigungs- und Verbindungsmaterialien, Verarbeitung nachweislich unter entsprechend Berücksichtigung der Herstellervorgaben, liefern und montieren
03.__. 44
Bezeichnungsschilder 200 x 100 mm
100,00
St
03.__. 45 Erschwerniszulage für Montage Anschlussleitung an Verdampfer sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Erschwerniszulage Montage Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, für die Anschlussleitungen von der Stahlkonstruktion durch die Kühlhaus-Decke zu den Verdampfern, liefern und montieren
03.__. 45
Erschwerniszulage für Montage Anschlussleitung an Verdampfer
1,00
psch
04 Isolierung
04
Isolierung
Qualitätsbeschreibung Kältedämmung für kälte- und wärmeführende Leitungen. Ausführung gem. DIN 4140 und 18421, AGI-Arbeitsblatt Q01, Q03, Q111, Q151 153; die Verarbeitungshinweise des Herstellers sind zu beachten; eine Unterschreitung der Mindestabstände gemäß DIN 4140 ist kalkulatorisch zu berücksichtigen; der verwendete Kleber muss mit dem Korrosionsschutz verträglich sein; Korrosionsschutz gemäß AGI Arbeitsblatt Q151 Tabelle Gesamtsystem 1.3; die Dämmung ist an Stößen und Längsnähten dauerhaft diffusionsdicht zu verkleben. Es dürfen nur von den jeweiligen Herstellern zugelassene Kleber verwendet werden. Dämmungsdicke nach Taupunktberechnung bzw. für wärmeführende Leitungen nach ENEV, die im Leistungsverzeichnis genannten Dicken sind Richtwerte; Dämmung bestehend aus synthetischem Kautschuk: Dämmung aus geschlossenzelligem Schaumstoff als Schlauch oder Plattenmaterial; mit antimikrobiellen, antibakteriellen Eigenschaften; Geeignet für Oberflächentemperatur -50 °C bis 85 °C; Wärmeleitgruppe 035; Dampf-Diffusionskennzahl nach EN 13469 größer 7.000. Brandverhalten B1, schwer entflammbar, selbstverlöschend, nicht abtropfend, kein Feuer leitend; Klassifizierung des Brandverhaltens nach EN 13501-1 B(L)-s3,d0; bei Verwendung von Plattenmaterial ist die Dämmung zusätzlich zu Stößen und Längsnähten vollflächig mit dem Rohr zu verkleben Option "Wetterfester Oberflächenschutz": Ausführung Regendicht für Freianlagen gemäß DIN 4140; Abdeckung / Oberflächenschutz: Aluminiumblech bester Qualität DIN EN 485-2, Werkstoff: Al Mg2 MN0,8, in dauerhaft wetterbeständiger Ausführung, Blechdicken und Überlappungen nach DIN 4140 (2014) Tabelle 10, Blechdicke jedoch mindestens 1mm, 13mm Luftspalt zwischen Dämmung und Ummantelung, drei Bohrungen je Meter als Entwässerung, Verbindung der Quer- und Längsnähte grundsätzlich durch Sicke und Gegensicke, bei Längsnähten zusätzlich Einreihig 6 Niro-Blechtreibschrauben je Meter, Niro-Blechtreibschrauben mit EPDM-Beschichteten Unterlegscheiben, alle Durchdringungen wie Messstutzen, Enleerungen, Endstellen, Befestigungen etc. in der Ummantelung sind regendicht und dauerelastisch zu verkitten; Bögen in Segmentbauweise; bei stehenden Luftgefäßen ist der obere Abschluss regenabweisend konisch (Zeppelin) auszuführen; einschl. der notwendigen wasserabweisenden Abstandhalter zur Herstellung des Luftspaltes (Mehrlagige Streifen aus Aluminium-Noppenfolie bzw. Aluminium-Luftpolsterfolie) Inkl. sämtlicher für das Aufbringen der Dämmung, des Oberflächenschutzes und der Kappen notwendigen Materialien wie Kleber, Haltebänder, Schrauben etc. Alle 3 m sind die Rohrleitungen mit farblichen Fließrichtungspfeilen zu kennzeichnen. Farbe und Schriftzüge in Absprache mit dem Bauherrn. "Optionen", "Optionales Zubehör" oder "Optionale Ausführungen" sollen nur dann kalkuliert werden, wenn sie in den nachfolgenden Positionen extra erwähnt werden. Liefern und montieren
Qualitätsbeschreibung Kältedämmung
04.__. 1 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondenstat DN50 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondensat DN50 wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 1
Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondenstat DN50
15,00
m
04.__. 2 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondenstat DN70 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondensat DN70 wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 2
Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondenstat DN70
1,00
m
04.__. 3 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondenstat DN100 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondensat DN100 wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 3
Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondenstat DN100
1,00
m
04.__. 4 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN50 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN50 wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 4
Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN50
20,00
St
04.__. 5 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN70 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN70 wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 5
Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN70
1,00
St
04.__. 6 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN100 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN100 wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 6
Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN100
1,00
St
04.__. 7 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 3/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 3/8" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 7
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 3/8"
40,00
m
04.__. 8 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1/2" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1/2" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 8
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1/2"
34,00
m
04.__. 9 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 5/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 5/8" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 9
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 5/8"
204,00
m
04.__. 10 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 3/4" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 3/4" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 10
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 3/4"
73,00
m
04.__. 11 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 7/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 7/8" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 11
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 7/8"
240,00
m
04.__. 12 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1 1/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1 1/8" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 12
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1 1/8"
146,00
m
04.__. 13 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1 3/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1 3/8" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 13
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1 3/8"
44,00
m
04.__. 14 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 3/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 3/8" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 14
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 3/8"
44,00
St
04.__. 15 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1/2" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1/2" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 15
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1/2"
34,00
St
04.__. 16 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 5/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 5/8" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 16
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 5/8"
178,00
St
04.__. 17 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 3/4" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 3/4" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 17
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 3/4"
60,00
St
04.__. 18 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 7/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 7/8" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 18
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 7/8"
220,00
St
04.__. 19 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1 1/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1 1/8" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 19
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1 1/8"
115,00
St
04.__. 20 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1 3/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1 3/8" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
04.__. 20
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1 3/8"
44,00
St
04.__. 21 Wetterfester Oberflächenschutz für gedämmte Rohrleitung 7/8" Wetterfester Oberflächenschutz für gedämmte Rohrleitung 7/8" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, inkl. Bögen oder sonstige Formteile liefern und montieren
04.__. 21
Wetterfester Oberflächenschutz für gedämmte Rohrleitung 7/8"
80,00
m
04.__. 22 Wetterfester Oberflächenschutz für gedämmte Rohrleitung 1 3/8 " Wetterfester Oberflächenschutz für gedämmte Rohrleitung 1 3/8 " wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, inkl. Bögen oder sonstige Formteile liefern und montieren
04.__. 22
Wetterfester Oberflächenschutz für gedämmte Rohrleitung 1 3/8 "
32,00
m
04.__. 23 Mediumkennzeichnung Mediumkennzeichnung Beschilderung Fließrichtung Schilder zur Medienkennzeichnung nach DIN 2403, für die Kennzeichnung von Rohrleitungen, Kanäle Armaturen usw., als Selbstklebeetiketten mit zwei spitzen Schildenden, wobei je nach Verwendung bzw. Durchflußrichtung ein oder zwei Enden abgeschnitten werden, Grundmaterial Kunststoff-Folie weiß (RAL 9002), mit 1- bis 3-farbigem Druck. Schildgröße: gemäß Erfordernis. Anbau am Bauteil einschl. Beschriftung in Rücksprache mit dem Auftraggeber Die Medienkennzeichnung erfolgt mind. Einmal pro Raum, in Zentralen Abzweigen und ca. alle 5 m. Liefern und montieren
04.__. 23
Mediumkennzeichnung
260,00
St
05 Kondensatleitung
05
Kondensatleitung
Qualitätsbeschreibung Edelstahl-Systemrohr für Kondensat Edelstahlrohr aus nichtrostendem CroNiMo-Stahl, Werkstoff-Nr.: 1.4401 bzw. 1.4521, gem. DIN EN 10088, mit erhöhtem Molybdängehalt von mindestens 2,2% Rohre lösungs- und blankgeglüht d=12 bis 108mm, Rohr zugelassen nach DIN EN 806, DIN 1988, geprüft nach DVGW Arbeitsblatt W 534 (mit Nachweis der Zwangsundichtigkeit in unverpresstem Zustand) und GW541. Medium: Wasser Verbindung mit Press-Verbinder aus Edelstahl oder Rotguss mit Konturdichtung, unverpresst undicht. Verbindung unlösbar. Dichtringe aus EPDM/CIIR für Heizungs-, Sole und TW-Anwendungen mit DVGW-Zulassung. Dichtringe aus HNBR für Naturgas und Flüssiggasanlagen zugelassen nach DVGW TRGI 2008 und TRF. Dichtringe aus HNBR/FKM für Heizöl, Diesel und ölhaltiger Druckluft. Dichtringe aus FKM für Hochtemperaturanwendungen im Bereich Solar und Fernwärme. Dichtringe aus FPM für Löschwasseranlagen nass/trocken, trocken und Sprinkler-Trockenanlagen mit VDS-Zulassung. Dichtringe aus CIIR für Löschwasseranlagen nass und Sprinkler-Nassanlagen mit VDS-Zulassung Edelstahlrohr und Pressfittings d=139,7 x 2,6mm und 168,3 x 2,6mm gem. DIN EN 10088 aus Edelstahl 1.4404 mit DVGW-Zulassung für Trinkwasser und Sole. Die Montage erfolgt in ca. 3,5- 7,5 m Höhe über FFB. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte und Gerüste zu berücksichtigen. Es ist darauf zu achten, dass zur Befestigung an den Iso-Paneelwänden, nur Schrauben mit Dichtung z.B. Spenglerschrauben verwendet werden. Einschließlich der erforderlichen Formstücke, Dicht-, Befestigungs- und Verbindungsmaterialien, Verarbeitung nachweislich unter entsprechend Berücksichtigung der Herstellervorgaben, liefern und montieren
Qualitätsbeschreibung Edelstahl-Systemrohr für
05.__. 1 Edelstahl-Systemrohr, 54 x 1,5 mm Edelstahl-Systemrohr, 54 x 1,5 mm wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Edelstahl-Systemrohr gem. DIN EN 10312" beschrieben, liefern und montieren
05.__. 1
Edelstahl-Systemrohr, 54 x 1,5 mm
15,00
m
05.__. 2 Edelstahl-Pressbogen, 54 mm Edelstahl-Pressbogen, 54 mm wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Edelstahl-Systemrohr gem. DIN EN 10312" beschrieben, liefern und montieren
05.__. 2
Edelstahl-Pressbogen, 54 mm
10,00
St
05.__. 3 Edelstahl-Press-Muffen, 54 mm Edelstahl-Press-Muffen, 54 mm wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Edelstahl-Systemrohr gem. DIN EN 10312" beschrieben, liefern und montieren
05.__. 3
Edelstahl-Press-Muffen, 54 mm
10,00
St
Qualitätsbeschreibung Kälteschelle Ausführung nach DIN 4140 bzw. 18421. AGI-Arbeitsblätter Q01 bis Q157. Abgestimmt auf die Kältedämmung und Rohrdimension. Rohrschelle, bestehend aus den beiden Dämmhalbschalen mit Druckverteilblech, den beiden Rohrhalbschellen einschl. der erforderlichen Schrauben sowie fester Mutter für Gewindestange; Die Dämmstärke der Rohrträger darf nicht mehr als 2 mm oberhalb der angegebenen Dämmstärke liegen; Dämmstärke und Länge des Rohrträgers sind so zu wählen, dass ein eventueller Blechmantel mit einem Luftspalt von 13 mm ohne Erweiterung über das Druckverteilblech bis zum Schellenkörper geführt werden kann; das äußere Dämmmaterial muss dem in der Position angegebenen Material entsprechen; "Fremdmaterialien" mit den entsprechenden Schwierigkeiten bzgl. des Dämmstoffanschlusses sind nicht zugelassen. Bei Verwendung von Stahlrohr: Überwachung der Korrosionsschutzarbeiten auf dem Rohr im Schellenbereich. Korrosionsschutz nach AGI-Arbeitsblatt Q 151, Tab. 1. Gesamtsystem 1.3.; Bei Verwendung von Schaumglas sind die Rohrträger vollflächig mit dem Rohr zu verkleben; Ausführung Rohrhalbschellen: Rohrschelle aus verzinktem Stahl oder Edelstahl; bis zu einem Rohrdurchmesser von 48 mm zweiteilig mit rundumgeschweißter Anschlussmutter M10 und zwei Verschlussschrauben für hohe Tragkraft, gesichert mit Unverlierbarkeitsscheiben, Schalldämmeinlage mit Kantenumgriff gemäß DIN 4109 bis zu einem Rohrdurchmesser von 140 mm zweiteilig mit rundumgeschweißter Anschlussmutter M12 und zwei Verschlussschrauben für hohe Tragkraft, gesichert mit Unverlierbarkeitsscheiben, Schalldämmeinlage mit Kantenumgriff gemäß DIN 4109 ab einem Rohrdurchmesser von 141 bis 267 mm zweiteilig gemäß DIN 3567 Form A; Schellenkörper: Flachstahl 50 x 6 mm; Befestigung: beidseitig über die Verschlussbohrungen mit zwei Gewindestangen M16 und vier Muttern mit Unterlegscheibe Schalldämmeinlage gemäß DIN 4109 ab einem Rohrdurchmesser von 268 bis 324 mm zweiteilig gemäß DIN 3567 Form A; Schellenkörper: Flachstahl 60 x 6 mm; Befestigung: beidseitig über die Verschlussbohrungen mit zwei Gewindestangen M16 und vier Muttern mit Unterlegscheibe Schalldämmeinlage gemäß DIN 4109 ab einem Rohrdurchmesser von 325 bis 457 mm zweiteilig gemäß DIN 3567 Form A; Schellenkörper: Flachstahl 60 x 8 mm; Befestigung: beidseitig über die Verschlussbohrungen mit zwei Gewindestangen M16 und vier Muttern mit Unterlegscheibe Schalldämmeinlage gemäß DIN 4109 ab einem Rohrdurchmesser von 457 bis 813 mm zweiteilig gemäß DIN 3567 Form A: Schellenkörper: Flachstahl 70 x 10 mm; Befestigung: beidseitig über die Verschlussbohrungen mit zwei Gewindestangen M20 und vier Muttern mit Unterlegscheibe Schalldämmeinlage gemäß DIN 4109 einschl. Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben und Schalldämmeinlagen. Es ist darauf zu achten, dass zur Befestigung an den Iso-Paneelwänden, nur Schrauben mit Dichtung z.B. Spenglerschrauben verwendet werden. Optionale Ausführung: Gleitlager mit Doppelschelle: wie vor beschrieben jedoch bis DN 150 bestehend aus zwei Rohrschellen aufgeschweißt auf höhenverstellbarem Steg; aufgeschweißt auf Grundplatte mit montierter Gleitplatte; Steg, bestehend aus Oberteil und Unterteil, höhenverstellbar miteinander verschraubt; ab DN 200 wie vor jedoch mit zwei Stegen aufgeschweißt auf zwei Grundplatten mit montierter Gleitplatte; aus feuerverzinktem Stahl; Gleitplatten aus glasfaserverstärktem Polyamid; Druckverteilblech und Rohrträger sind durchgehend auf voller Länge der Konsole zzgl. beidseitig jeweils 50 mm auszuführen Kältefestpunkt: Für die axiale Kraftübertragung zwei auf das Rohr geschweißte Stahlhalbringe mit Korrosionsschutz; Zwei Halbschalen bestehend aus PUR-Hartschaum mit integriertem Bandstahl oder mit zusätzlichen Nuten und vier Halbschellenkörpern aus verzinktem Stahl; Dämmstärke 40mm; Konstruktion komplett diffusionsdicht verklebt einschl. der Schweißarbeiten, dem Entfernen des vorhandenen Korrosionsschutzes und dem Wiederherstellen des Korrosionsschutzes "Optionen", "Optionales Zubehör" oder "Optionale Ausführungen" sollen nur dann kalkuliert werden, wenn sie in den nachfolgenden Positionen extra erwähnt werden.
Qualitätsbeschreibung Kälteschelle
05.__. 4 Kälteschelle DN 50, gedämmt Kälteschelle DN 50, gedämmt sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kälteschelle, gedämmt" beschrieben, liefern und montieren
05.__. 4
Kälteschelle DN 50, gedämmt
25,00
St
05.__. 5 Selbstregulierendes Heizband Selbstregulierendes Heizband bestehend aus halbleitendem Heizelement zwischen zwei parallelen Stromzuführungsadern, Isolierhülle aus TPE-O mit zusätzlichem Metallgeflechtmantel zum Einsatz der FI-Schutzschaltung und äußerer Schutzhülle aus TPE-O, max. Temperatur an der Leiteroberfläche 65 °C (eingeschaltet) , 80 °C (ausgeschaltet). Zum Selbstablängen auf der Baustelle. Für Frostschutz oder Temperaturerhaltung nach folgenden Angaben: komplett liefern, einfach parallel oder gewickelt am Rohr zu verlegen Verlegeort: Tiefkühllager (-24°C) Heizleistung 9 W/m bei 10° C Nennspannung 230 V AC Versorgungsleiter 2 x 1,3mm² (Cu-vernickelt) Gewicht 108 g/m Biegeradius min. 25 mm Verlegetemperatur min. -45°C (Einschalttemperatur >0°C) (Sicherung C-Charakteristik mit max. 80 % Auslastung) Einschließlich Endabschlüsse, Schnellverbinder, Kennzeichnung und Befestigungsmaterialien. liefern und montieren
05.__. 5
Selbstregulierendes Heizband
20,00
m
05.__. 6 Anschlusskasten für Begleitheizung aus temperaturbeständigem Polycarbonat für nicht explosionsgefährdeter Bereiche. Zur Verwendung mit vorgenanntem Heizband, um einen Stromanschluss herzustellen, T-Stück, Verbindungsgarnitur, Verbindungsgarnitur/T-Stück mit Stromanschluss. Für die Einführung von bis zu vier Heizbändern sowie der entsprechenden Zuleitung durch die vier Kabelverschraubungen in den Anschlusskasten und Verbindung über Reihenklemmen. Liefern und montieren
05.__. 6
Anschlusskasten für Begleitheizung
4,00
St
05.__. 7 Temperaturregler Temperaturregler elektronisch, im AP-Gehäuse mit Klarsichtdeckel, IP65, inklusive Temperaturfühler mit 3m Anschlußleitung. Das Regelgerät verfügt über eine leuchtende Digitalanzeige für Temperatur und Störmeldung sowie einen potentialfreien Störmeldeausgang für Fühlerbruch, Fühlerkurzschluß, Über- und Unterschreitung des eingestellten Temperaturhöchst- und Temperaturmindestwertes. Technische Daten: Betriebsspannung 80 253 V AC 50/60 Hz Betriebstemperatur 40°C bis +40°C Umgebungstemperatur Interne Leistungsaufnahme Max. 3.5 W Schaltstrom Ausgangsrelais 25 A 230 V AC Stromanschlussklemmen 3 x 6 mm² max. Stromanschlussklemmen Heizband 3 x 6 mm² max. Anschlussklemmen Alarmausgang 3 x 1.5 mm² max. Anschlussklemmen Fühler 2 x 1.5 mm² max. Alarmrelais Einpoliges Umschaltrelais, potentialfrei Anschlußleitung Konform gemäß EMV Richtlinie 89/336/EWG sowie Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG. Abmessungen 210 mm x 110 mm x 85 mm Schutzart IP65 Gehäusewerkstoff Polycarbonat Montagemöglichkeit Wandmontage Kabeleinführungen 2 x M25 und 1 x M20; 2 x M20 vorgestanzt Lagertemperatur 40°C bis +50°C Entflammbarkeitsklasse DIN EN 60730/VDE 0631-1 Gewicht 990 g liefern und montieren
05.__. 7
Temperaturregler
4,00
St
05.__. 8 Anzeichnen von Durchbrüchen Anzeichnen von Durchbrüche Für die Installation der Kondensatleitungen sind Durchbrüche durch die Kühlhauswände notwendig. Diese Durchbrüche müssen vorab angezeichnet werden. Die Herstellung und schließen der Durchbrüche, erfolgt nur durch die Kühlraumbauer! Das diffusionsdichte Verschließen erfolgt durch den Kühlraumbauer.
05.__. 8
Anzeichnen von Durchbrüchen
1,00
psch
06 Elektroverkabelung
06
Elektroverkabelung
Elektroverkabelung Zum Lieferumfang dieser Ausschreibung gehört auch die betriebsfertige Verkabelung aller Anlagen und Komponenten, die zum Lieferumfang Kältetechnik gehören. Die Verkabelungsarbeiten müssen rechtzeitig mit dem Bauleiter und den am Bau beschäftigten Gewerkefirmen abgestimmt werden. Bei der Leitungs- und Kabelauswahl sowie deren Verlegung ist darauf zu achten, dass kapazitive und induktive Beeinflussungen der Anlage ausgeschlossen sind. Trennstege zwischen Hauptstrom- und Steuerkabel, soweit erforderlich, sind im Umfang eingeschlossen, als komplette Arbeit zu liefern und zu verlegen. Die fachgerechte Auslegung und Verlegung der Leitungen ist zu berücksichtigen. Kabelhäufungen sind zu vermeiden. Leitungen und Kabel sind vor Beschädigung wirksam zu schützten. Eine ausreichende Zugentlastung ist vorzusehen. Alle Kabelführungen sind mit hochwertigen vollmetrischen Kabel-Verschraubungen IP 68 und Zugentlastung auszustatten. Alle Leitungen sind in flexibler PVC-Steuerleitung (JZ) auszuführen. Abgeschirmte flexible PVC-Steuerleitung für Fühler, Transmitter und Umrichter betriebene Antriebe. Im Außenbereich ist witterungsbeständiges Kabel zu verwenden. Jeder Ventilator ist über ein separates Kabel zu versorgen und über Reparaturschalter mit Hilfskontakten auszustatten. Für die Frequenzumformer der Verdichter sind der Kabeltyp mind. 2YSLY-J und EMV-Kabelverschraubungen zu verwenden. Alle Kabel sind am Anfang und Ende beidseitig mit Kabelmarker, z.B. Fabrikat Phönix, dauerhaft zu kennzeichnen. Die Gerätebauteile extern des Schaltschrankes sind mit Betriebsmittelkennzeichnungen auszustatten. Verlegung in Kabelrinnen, in Schutzrohr und auf Steigleitern sowie deren Befestigung mit Bügelschellen und Gegenwannen. Die Befestigung hat alle 30cm zu erfolgen und ist komplett einschl. aller Kleinmaterialien zu liefern. In Kabelrinnen, auf Steigleitern und auf C-Profilen müssen die Kabel sauber ausgerichtet sein und parallel verlaufen. Im Außenbereich ist auf UV-Schutz zu achten, d.h. die Kabelbühnen in tauchfeuerverzinkter Ausführung und gedeckelt. Weitere Leitungsführungen mittels Alurohr und schwarzem UV-Wellrohr. Bei der Kalkulation ist von folgenden Verlegearten auszugehen: 70 % der Verlegung auf Kabelträgersystemen 20 % der Verlegung als Aufputzverlegung 10 % der Verlegung als Unterputzverlegung Kabeldurchführungen, die durch die Isolierwände/-decken führen, sind anzuzeichnen und werden vom Kühlraumbauer durchgeführt sowie hinterher wieder verschlossen. Für die gesamte Elektroinstallation ist unaufgefordert ein Mess- und Prüf-Protokoll nach DIN VDE 0100 Teil 600 fristgerecht nach der Inbetriebnahme zu erstellen und in den Revisionsunterlagen zu dokumentieren. Nicht zu berücksichtigen ist das Liefern der Hauptzuleitungen, des Hauptpotentialausgleichleiters, der Netzwerkanschluss, sowie weitere externe bauseitige Leitungen, wie z.B. Ansteurerungssignale zu und von anderen Gewerken. Der äußere Blitzschutz auf dem Dach ist eine bauseitige Leistung. Überspannungsschutzgeräte für elektrische Leitungen, die die Grenzen zwischen zwei Zonen durchdringen, sind nicht zu berücksichtigen. Die Kältekomponenten sind jedoch mit einem zusätzlichen Potentialausgleich zu versehen. Kabelverlegesysteme sind in den Potentialausgleich mit einzubinden. Da die Gestaltung der Verkabelung von der gewählten Ausführungsart abhängt, insbesondere von dem Typ der Regel- und Steuerungstechnik, ist erfahrungsgemäß keine orientierende Massenerfassung durch den Planer möglich.
Elektroverkabelung
06.__. 1 Elektrische Leitung YSLY-JZ 3 x 1,5 mm² Elektrische Leitung YSLY-JZ 3 x 1,5 mm² liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw. Kabelkanal verlegen.
06.__. 1
Elektrische Leitung YSLY-JZ 3 x 1,5 mm²
1.900,00
m
06.__. 2 Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 1,5 mm² Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 1,5 mm² liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw. Kabelkanal verlegen.
06.__. 2
Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 1,5 mm²
3.100,00
m
06.__. 3 Elektrische Leitung YSLY-JZ 3 x 2,5 mm² Elektrische Leitung YSLY-JZ 3 x 2,5 mm² liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw. Kabelkanal verlegen.
06.__. 3
Elektrische Leitung YSLY-JZ 3 x 2,5 mm²
400,00
m
06.__. 4 Elektrische Leitung YSLY-JZ 7 x 1,5 mm² Elektrische Leitung YSLY-JZ 7 x 1,5 mm² liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw. Kabelkanal verlegen.
06.__. 4
Elektrische Leitung YSLY-JZ 7 x 1,5 mm²
1.150,00
m
06.__. 5 Elektrische Leitung YSLY-JZ 12 x 1,5 mm² Elektrische Leitung YSLY-JZ 12 x 1,5 mm² liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw. Kabelkanal verlegen.
06.__. 5
Elektrische Leitung YSLY-JZ 12 x 1,5 mm²
150,00
m
06.__. 6 Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 2,5 mm² Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 2,5 mm² liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw. Kabelkanal verlegen.
06.__. 6
Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 2,5 mm²
400,00
m
06.__. 7 Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 4,0 mm² Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 4,0 mm² liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw. Kabelkanal verlegen.
06.__. 7
Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 4,0 mm²
700,00
m
06.__. 8 Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 6,0 mm² Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 6,0 mm² liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw. Kabelkanal verlegen.
06.__. 8
Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 6,0 mm²
700,00
m
06.__. 9 Elektrische Steuerleitung JZ UV geschützt 5 x 1,5 mm² Elektrische Steuerleitung JZ UV geschützt 5 x 1,5 mm² liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw. Kabelkanal verlegen.
06.__. 9
Elektrische Steuerleitung JZ UV geschützt 5 x 1,5 mm²
100,00
m
06.__. 10 Elektrische Steuerleitung JZ UV geschützt 5 x 10,0 mm² Elektrische Steuerleitung JZ UV geschützt 5 x 10,0 mm² liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw. Kabelkanal verlegen.
06.__. 10
Elektrische Steuerleitung JZ UV geschützt 5 x 10,0 mm²
50,00
m
06.__. 11 Installationsleitung LIYCY-JZ 2x2x0,75mm² Installationsleitung LIYCY-JZ 2x2x0,75mm² gemäß VDE 0815, liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw. Kabelkanal verlegen.
06.__. 11
Installationsleitung LIYCY-JZ 2x2x0,75mm²
5.800,00
m
06.__. 12 Installationsleitung LIYCY-JZ 4x2x0,75mm² Installationsleitung LIYCY-JZ 4x2x0,75mm² gemäß VDE 0815, liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw. Kabelkanal verlegen.
06.__. 12
Installationsleitung LIYCY-JZ 4x2x0,75mm²
400,00
m
06.__. 13 H07RN-F 5x1x185 mm² H07RN-F 5x1x185 mm² liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw. Kabelkanal verlegen.
06.__. 13
H07RN-F 5x1x185 mm²
50,00
m
06.__. 14 H07RN-F 5x1x70 mm² H07RN-F 5x1x70 mm² liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw. Kabelkanal verlegen.
06.__. 14
H07RN-F 5x1x70 mm²
50,00
m
06.__. 15 Potentialausgleich Potentialausgleich bestehend aus: 5 Stück Potentialausgleichschienen 8 Stück Banderdungsschellen 50m Leitungsmaterial 1x10mm² liefern und montieren
06.__. 15
Potentialausgleich
2,00
St
Installationsrohre Rohre sind je nach Verwendungszweck und mechanischer Beanspruchung auszuwählen. Verlegungsart: Offene Rohrmontage. Stahlpanzerrohr wird für schwere mechanische Beanspruchung verwendet. Der AN hat alle Befestigungen, Bögen, Muffen und Endtüllen zu berücksichtigen. Die Enden sind zu entgraten und mit endsprechenden Endhüllen zu versehen. Werden Bügen selbst gebogen, so hat dieses mit entsprechenden Vorrichtungen zu geschehen, es dürfen keine Einschnürungen, Deformierungen oder Knickstellen entstehen. Kommt verzinktes Stahlpanzerrohr zur Verwendung, so sind korrosionsanfällige Stellen mit Kaltverzinker nachzubehandeln. Rohrverlegungen auf und unter Putz haben stets in waagerechter und / oder senkrechter Richtung zu erfolgen. Es ist darauf zu achten, dass Stark- und Schwachstromrohre getrennt verlegt werden.
Installationsrohre
06.__. 16 Kuparohr M 20 Kuparohr M 20 einschl. Steckmuffen und Befestigungsschellen, liefern und betriebsfertig in Teillängen mit mindestens 2 Schellen je m fachgerecht verlegen
06.__. 16
Kuparohr M 20
100,00
m
06.__. 17 Kuparohr M 25 Kuparohr M 25 einschl. Steckmuffen und Befestigungsschellen, liefern und betriebsfertig in Teillängen mit mindestens 2 Schellen je m fachgerecht verlegen
06.__. 17
Kuparohr M 25
100,00
m
06.__. 18 Kuparohr M 32 Kuparohr M 32 einschl. Steckmuffen und Befestigungsschellen, liefern und betriebsfertig in Teillängen mit mindestens 2 Schellen je m fachgerecht verlegen
06.__. 18
Kuparohr M 32
130,00
m
06.__. 19 Kuparohr M 50 Kuparohr M 50 einschl. Steckmuffen und Befestigungsschellen, liefern und betriebsfertig in Teillängen mit mindestens 2 Schellen je m fachgerecht verlegen
06.__. 19
Kuparohr M 50
80,00
m
06.__. 20 Alu Stangensteckrohr M 50 Alu Stangensteckrohr M 50 einschl. Steckmuffen und Befestigungsschellen, liefern und betriebsfertig in Teillängen mit mindestens 2 Schellen je m fachgerecht verlegen
06.__. 20
Alu Stangensteckrohr M 50
50,00
m
Qualitätsbeschreibung Kabelrinne einschl. Trennsteg zur Aufteilung von Schwach- und Starkstrombereichen. Kabelrinne und Trennsteg aus verzinktem, 1 mm dickem Stahlblech mit Seiten- und Bodenperforation, am oberen Rand nach innen profiliert, einschl. Form- und Verbindungsstücken wie: Bögen T-Stücke Kreuzungen, Abzweigungen usw. Verbindungsplatten Dübel, Schrauben, Muttern und Scheiben Kopfplatten für Deckenmontage Auslegern für Wand- und Hängestielmontage Hängestiele bis 1.000 mm Länge Schutzklappen für Hängestiele, Farbe RAL 1004 Abdeckung für Kabelrinne
Qualitätsbeschreibung Kabelrinne
06.__. 21 Kabelrinne 100 x 60 mm Kabelrinne 100 x 60 mm sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kabelrinne" beschrieben, liefern und in Abstimmung mit den Firmen für Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und allgemeine Elektroinstallation betriebsfertig montieren, einschl. leitender Verbindung mit dem Erdpotential.
06.__. 21
Kabelrinne 100 x 60 mm
35,00
m
06.__. 22 Kabelrinne 200 x 60 mm Kabelrinne 200 x 60 mm sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kabelrinne" beschrieben, liefern und in Abstimmung mit den Firmen für Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und allgemeine Elektroinstallation betriebsfertig montieren, einschl. leitender Verbindung mit dem Erdpotential.
06.__. 22
Kabelrinne 200 x 60 mm
57,00
m
06.__. 23 Kabelrinne 300 x 60 mm Kabelrinne 300 x 60 mm sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kabelrinne" beschrieben, liefern und in Abstimmung mit den Firmen für Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und allgemeine Elektroinstallation betriebsfertig montieren, einschl. leitender Verbindung mit dem Erdpotential.
06.__. 23
Kabelrinne 300 x 60 mm
34,00
m
Kabelbahnen und Steigetrassen Von den Schaltschränken sind die Haupttrassen mit Kabelbahnen und Steigetrassen zu führen. Alle metallenen Bauteile der Verlegesysteme sind in feuerverzinkter Ausführung zu liefern. Schnittstellen müssen gegen Korrosion mit Kaltverzinker nachbehandelt werden. Hilfskonstruktionen aus Profilstahl sind allseitig ausreichend zu grundieren und, wenn erforderlich, zu lackieren. Die Auflageflächen sind vor der Montage zu streichen. Sämtliche Befestigungsschrauben müssen gegen Korrosion geschützt sein. Die Verlegesysteme sind in sauberer Ausführung zu verlegen, die Biegeradien sind einzuhalten. Für Belastungen und Befestigungsabstände sind die Herstellerangaben zu beachten. Kabelbühnen und -rinnen sind, wenn nicht ausdrücklich anders verlangt, in gelochter Ausführung zu liefern, um eine ausreichende Luftumspülung der verlegten Kabel und Leitungen zu gewährleisten. Blechdicke mind. 1,0 mm; wenn erforderlich, mit eingeprägten Sicken. Die aufgekanteten Seiten und Auslässe für Kabel müssen Kantenschutz haben, dasselbe gilt für die Bühnen- und Hängestielenden. Alle Hängestiele und alle Enden der Ausleger sind unterhalb von 2 m mit Schutzkappen versehen (Farbe RAL 1004). Alle abgehenden Kabel und Leitungen sind vor mechanischen Beschädigungen zu schützen. Eine saubere und übersichtliche Verlegung der Kabel und Leitungen auf den Kabelbühnen ist vorgeschrieben. Wenn erforderlich, hat eine Befestigung mit Kunststoffbändern zu erfolgen. Befestigungen mit Draht sind unzulässig. Bei horizontal verlegten Bühnen sind bei Deckenbefestigungen die Aufhängungen so anzubringen, dass ein seitliches Einlegen möglich ist. Auf einen Füllfaktor von max. 70 % ist zu achten. Stark- und Schwachstromleitungen sind durch serienmäßige Stege zu trennen. Die Kabelbahnen und Steigetrassen sind in den Potentialausgleich mit einzubeziehen. Vor und hinter Brandschottungen sind die Kabelbühnen auf beiden Seiten seitlich so abzustützen, dass bei Versagen der Pritschenaufhängung im Brandfall das Schott nicht aus der Wand gerissen wird. Kabel und Leitungen mit Funktionserhalt sind in geprüften Decken- bzw. Wandverlegesystemen nach DIN 4102 zu verlegen und entsprechend zu beschildern.
Kabelbahnen und Steigetrassen
Qualitätsbeschreibung Weitspannkabelrinne Gelochte und geclinchte Weitspannkabelrinne zur horizontalen Verlegung von Kabel und Leitungen. Für die Realisierung großer Stützabstände bis 8 Meter und Verlegung hoher Kabellasten. Gemäß DIN EN 61537. Einsetzbar im Innenbereich. Schraubverbindung. Geeignet für direkte und erhöhte Bodenmontage sowie Wand- und Deckenmontage auf Tragsystem. Durchgängige Holmlochung für Verbinder- und Zubehörmontage. einschl. Trennsteg zur Aufteilung von Schwach- und Starkstrombereichen und einschl. Form- und Verbindungsstücken wie: Bögen T-Stücke Kreuzungen Abzweigungen usw. Verbindungsplatten Dübel, Schrauben, Muttern und Scheiben Kopfplatten für Deckenmontage Auslegern für Wand- und Hängestielmontage Hängestiele bis 1.000 mm Länge Schutzklappen für Hängestiele, Farbe RAL 1004 Abdeckung für Kabelrinne Liefern und montieren
Qualitätsbeschreibung Weitspannkabelrinne
06.__. 24 Weitspannkabelrinne 300 x 110 mm Weitspannkabelrinne 300 x 110 mm sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Weitspannkabelrinne" beschrieben, liefern und in Abstimmung mit den Firmen für Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und allgemeine Elektroinstallation betriebsfertig montieren, einschl. leitender Verbindung mit dem Erdpotential. liefern und montieren
06.__. 24
Weitspannkabelrinne 300 x 110 mm
9,00
m
06.__. 25 Steigetrasse 400mm sedimirverzinkt Steigetrasse 400mm sedimirverzinkt inklusive : Stoßverbinder Befestigung Bügelschellen Gegenwannen Liefern und montieren
06.__. 25
Steigetrasse 400mm sedimirverzinkt
27,00
m
06.__. 26 Profilstahl, verzinkt Profilstahl, verzinkt als Unterkonstruktion wie Konsolen usw., einschl. allem zugehörigen Befestigungs- und Verbindungsmaterial (verzinkte Ausführung) sowie Schalldämmmaterial wie z. B. Gummiplatten. Liefern und montieren
06.__. 26
Profilstahl, verzinkt
300,00
kg
07 Regelung
07
Regelung
Steuerungsbeschreibung Für die gewünschte Funktionsumsetzung der Anlage ist eine Mikroprozessor-Regelung vorzusehen. Die Qualitätsbeschreibungen berücksichtigen die wesentlichen Bauteile und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Daten aller Regler werden über einen Manager/Webserver-Panel, der in der Schaltschranktür verbaut ist, geregelt, verwaltet und visualisiert. Mindestanforderung ist das Anzeigen des Grundrisses, des Maschinenraumes, mit deren Statusanzeigen der aktuellen Betriebszustände, sowie übersichtliche Prozessbilder der einzelnen Druckstufen und Verbraucher. Über eine Netzwerkanbindung und LTE/Mobilfunk -Router soll die Anlage intelligent geregelt und optimiert werden. Während der Garantiezeit ist die Anlage 1 Jahr lang von einer Leitzentrale, 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr, professionell zu überwachen. Vor Ablauf der Zeit ist ein Überwachungsvertrag anzubieten. Die Bedienung der Anlage erfolgt über hausinterne, bauseitiger vernetzte Personal Computer und über jeden internetfähigen Rechner. Die Protokollierung der Temperaturen gemäß HACCP erfolgt über einen Manager der beim Kunden in das Netzwerk eingebunden wird. Die Raumtemperaturen sind mindestens zwei Jahre aufzuzeichnen. Gaswarnanlage Eine Gaswarnanlage muss installiert werden, da die Füllmenge in Tabelle 1 überschritten wird oder am Aufstellungsort der praktische Grenzwert nach SN EN 378-1 überschritten wird. Gasdetektoren müssen in Abhängigkeit von den physikalischen Eigenschaften des Kältemittels und der Raumbeschaffenheit in geeigneter Position installiert werden. Gaswarnanlagen bei Sauerstoffmangel dürfen nur in Anlagen eingesetzt werden, die Kältemittel der Sicher heitsklasse A1 ausser R-744 (CO2) enthalten. Kältemittel der Sicherheitsklasse A1 und B1 Für Kälteanlagen, die mit Kältemitteln der Sicherheits-klasse A1 / B1 betrieben werden und der Maschinenraum mit einer Gaswarnanlage überwacht wird, gelten die folgenden Alarmwerte und Massnahmen: Alarm MAK-Wert (nur bei Arbeits platz) oder 50 % ATEL / ODL oder 10 % UEG (es gilt der tiefere Wert) MAK-Wert = Maximaler Arbeitsplatzkonzentrationswert ATEL = Acute-Toxicity Exposure Limit (Expositionsgrenzwert für die akute Toxizität) ODL = Oxygen Deprivation Limit (Grenzwert für Sauerstoffmangel) Massnahmen optischer und akustischer Alarm Alarmierung der verantwortlichen Stelle mechanische Notlüftung ein Die Kühlräume und der Maschinenraum sind mit einer CO2-Gaswarnanlage gemäß DIN EN 378 T3 auszustatten. Die Gaskonzentrationen sind im Regelsystem zu loggen. Bei Erreichen eines einstellbaren Schwellwertes löst ein separater Alarmkontakt aus. In dem dazugehörigem Gefahrenbereich wird zusätzlich optisch und akustisch gewarnt. 1 x Tiefkühllager 1 x Schleuse 1 1 x Schleuse 2 1 x Froster 1 x Maschinenraum Für den Maschinenraum wird zusätzlich automatisch die mechanische Belüftung aktiviert. Mit Hilfe eines Auto-Hand-Schalters, neben der Eingangstür, kann dieser jederzeit Manuel übersteuert werden, um die erhöhte Konzentration jederzeit aus dem Gefahrenbereich zu fördern. Das Regelsystem und die Gaswarnanlage sind über eine unterbrechungsfreie Notstromversorgung für mind. 2 Stunden im Schaltschrank zu puffern, um Alarme abzusetzen. Laut der Gas- Verordnung sind die Sensoren jährlich vom Betreiber der Anlage zu überprüfen. Einschließlich aller erforderlichen Bauteile, Sensoren, Auswerteeinheiten, sowie der Befestigungsmaterialien Liefern und montieren Personenrufanlage Das Tiefkühlhaus und die Frosterzellen sind ist mit einer Personennotrufanlage auszustatten. Die Anlage ist gut sichtbar vor der Eingangstür zu installieren. Vor der Eingangstür ist im Alarmfall optisch und arkustisch zu warnen. Die Verdampfer werden im Alarmfall die über die MSR-Technik abgeschaltet.Der Alarm ist auf dem Reglersystem anzuzeigen und an eine ständig besetzte Stelle weiterzu leiten. Die Personenrufanlage gehört mit zum Liefer- und Bauumfang der Kühlraumbaufirma.
Steuerungsbeschreibung
Qualitätsbeschreibung der Schaltschränke, ISP Es wird ausdrücklich auf die Einhaltung der bestehenden Vorschriften, Richtlinien, Normen aufmerksam gemacht, insbesondere VDE-Normen in der jeweils neuesten Fassung. Alle Geräte- und Anlagenteile sind mit dem zum einwandfreien Dauerbetrieb notwendigen Zubehör auszurüsten. Wurde kein besonderer Hinweis gemacht, so versteht sich die Ausführung je beschriebener Position, demnach als die fachgerechte, den gültigen Vorschriften entsprechende und gebrauchsfertige Erbringung der geforderten Leistung. Die Überwachungs- und Revisionseinrichtungen insbesondere Not-Aus-Schalter, Reparaturschalter an Lüftern, Pumpen etc. müssen den Vorschrift entsprechen. Es ist ein Bauartennachweis nach DIN EN 60204-1 zu erbringen. Technische Daten/Angaben je Schrank elektrische Energieversorgung: Drehstrom, 50 Hz Betriebsspannung: 400 V Steuerspannung: 230 V Stahlblechausführung, allseitig geschlossen, mit Türen auf der Vorderseite, Schutzart IP 54 Fabrikat: Rittal TS8 Material: Stahlblech lackiert Farbe: RAL7035 Höhe: 2.000 mm Tiefe: 500 bzw. 600 mm zzgl. Sockel 200mm Schaltschrank mit Übertemperaturstörmeldungen Schaltschrankbelüftung und Kiemenblechen in den Türen Eine Wärmeberechnung ist vorzulegen. Schaltschrankleuchte mit Türkontaktschalter je Feld Schaltplantasche Programmier- und Servicesteckdose, abgesichert über RCD Schutzschalter Hauptschalter mit Verlängerungsachse für den Türantrieb Überspannungsschutz je Hauptschalter (SPD Typ1+2), gesichert über NH1-Trenner Steuertrafos 400/230V, geschützt über primären und sekundären Motorschutzschalter für die gesamte Steuerspannung, inkl. Vorsicherungen und Sicherungsautomaten. Steuertrafos 230/24V Brandmeldeabschaltung, inkl. Sicherung, Netzteil 24VDC und pot-frei Kontrakte Sonstige Netzteile 24VDC USV-Puffereanlage 750VA für mind. 2 Stunden Not-Aus-Relais für Abschaltung der Steuerspannung mit automatischer Wiedereinschaltung nach Spannungswiederkehr und beleuchteten, blinkenden Quittierungstaster, inkl. externer Not-Aus-Schalter für Montage vor der Maschinenhaustür Alle Schaltschranktüren sind mit Verschlussanlagen zum Einbau von Schließzylindern auszurüsten. Die Schließanlage wird durch Aldi installiert. Fabrikfertig aufgebaut mit den erforderlichen Schalt- Steuer- und Meldegeräten, komplett verdrahtet. Anschlüsse für außerhalb der Verteilung sitzenden Geräte auf kriechstromfesten Ausgangsklemmen nach DIN53480 mit Schutzleiterschiene. Mind. 20 % Reserveplatz ist vorzusehen. Bei der Kalkulation sind die nachfolgend aufgeführten Bauteile zu berücksichtigen. Leistungsschalter, Steuertrafos, Not-Aus-Relais, Steuerleitungsautomaten, Sicherungen, Lastschütze, Hand-Aus-Automatikschalter in der Tür eingebaut. Betriebs- und Störungslampen sowie die erforderlichen Hilfsschütze und Zeitrelais. Die Sicherungsautomaten sind mit Hilfsmeldekontakten auszustatten. Es sind Einzelstörmeldungen auf das System zu geben. Verdichterstörungen sollen nicht zusammengefasst werden. Die Verdichter werden über Frequenzumformer geregelt. Der Gaskühler und Enthitzer werden mit EC-Ventilatoren ausgestattet und über ein 0-10V-Signal druck- und temperaturabhängig geregelt. Liefern und montieren
Qualitätsbeschreibung der Schaltschränke, ISP
07.__. 1 Standschrank Maschinen Standschrank Maschinen wie in der Qualitätsbeschreibung aufgelistet. Für alle vorgenannten Anlagen und Einrichtungen komplett bestückt. 3-poliges CU-Sammelschienensystem für den erforderlichen Strom ausgelegt. Ausführung in 5-Leiter TN-S-System. Kabelabgänge unten. Kabelabfangschiene und Klemmenrangierkabelkanäle. 2 St. Leistungsselbstschalter 400V/800A mit thermischer Auslöseeinrichtung, sowie Kurzschlussschnellauslöseeinrichtung, mit Türantrieb und Not-Aus in der Türfrontseite. Mehrfacheinspeisung über Tunnelklemmen ist zu als Mindesanforderung zu schaffen. (ggf. werden auch Aluleitungen verlegt) 1 St. Vielfachmessgerät mit Messwandler in der Schaltschranktür eingebaut, Impulsausgang und Konverter für Vervielfältigung. Busfähig. Der Impuls muss auf Regeltechnik verarbeitet werden. Inkl. Vorsicherung und Datenerfassung über LAN. 1 St. Phasenwächter/Unterspannungskontrolle mit Einbindung in Not-Aus-Überwachung und optischer Anzeige in der Schaltschranktür, Störweiterschaltung auf DFÜ. 1 St. Überspannungsschutz Typ 2, inkl. Störweiterschaltung auf DFÜ. 1 St. Lastabwurfverarbeitung für mind. 2 Stufen mit optischer Anzeige in Schaltschranktür. 1 St. Steuerung für die übergeordnete Sicherheitskette der NK und TK-Anlagen, inkl. Füllstandanzeigen 3 St. Stufenprozessor Verbund- und Gaskühlerregelung einbauen, inkl. aller erforderlichen Zusatzmodulen Drucktransmitter, Fühler, Analogausgänge 0-10V für Ventilsteuerungen, Frequenzumformer, Gaskühler und Enthitzer Digitale Einzelstörmeldeerfassung und Verarbeitung von analogen Temperaturen 1 St. Verdichtersteuerung über Frequenzumformer (NK) (inkl. Display) Motorschutzschalter, Sicherungen, Last- und Steuerschütze, Zeitrelais, H-0-A-Schalter, Sicherheitskette, Betriebs- und Störlampe, Kurbelwannenheizung, Magnetventile, Anlaufentlastung, Quittierungstaster für Störung. Der erste Verdichter der Kältestufen ist über einen Frequenzumformer zu regeln. 2 St. Verdichtersteuerung (NK) Motorschutzschalter je Wicklung, Teilwicklungsstart, Sicherungen, Last- und Steuerschütze, Zeitrelais, H-0-A-Schalter, Sicherheitskette, Betriebs- und Störlampe, Kurbelwannenheizung, Magnetventile, Anlaufentlastung, Quittierungstaster für Störung. 1 St. Verdichtersteuerung über Frequenzumformer (TK) (inkl. Display) Motorschutzschalter, Sicherungen, Last- und Steuerschütze, Zeitrelais, H-0-A-Schalter, Sicherheitskette, Betriebs- und Störlampe, Kurbelwannenheizung, Magnetventile, Anlaufentlastung, Quittierungstaster für Störung. Der erste Verdichter der Kältestufen ist über einen Frequenzumformer zu regeln. 2 St. Verdichtersteuerung über Frequenzumformer (PK) (inkl. Display) Motorschutzschalter, Sicherungen, Last- und Steuerschütze, Zeitrelais, H-0-A-Schalter, Sicherheitskette, Betriebs- und Störlampe, Kurbelwannenheizung, Magnetventile, Anlaufentlastung, Quittierungstaster für Störung. Der erste Verdichter der Kältestufen ist über einen Frequenzumformer zu regeln. 1 St. Gaskühlersteuerung Motorschutzschalter, Sicherungen, Last- und Steuerschütze, Netzteil 230V/10VDC für Ansteuerung, H-0-A-Schalter, Sicherheitskette, Betriebs- und Störlampe. Geregelt über 0-10V-Signal. 1 St. Enthitzersteuerung, Motorschutzschalter, Sicherungen, Last- und Steuerschütze, Netzteil 230V/10VDC für Ansteuerung, H-0-A-Schalter, Sicherheitskette, Betriebs- und Störlampe. Geregelt über 0-10V-Signal. 2 St. Hochdruckventile geregelt über 0-10V, inkl. Störumschaltung, gepuffert über einen kapazitieven Akkumulator. 2 St. Mitteldruckventile geregelt über 0-10V, inkl. Störumschaltung, gepuffert über einen kapazitieven Akkumulator. 1 St. Steuerung für Aggregat 230V/Stillstandskühlung, Spannung vor dem Hauptschalter abgenommen Leistung Zuleitung: 52 kW, 90,8 A Maße max. Breite: 5600 mm Tiefe: 500 mm Höhe: 2200 mm Einschließlich der Erstellung der erforderlichen Schaltschrankplanung, der Kabellisten, liefern und montieren
07.__. 1
Standschrank Maschinen
2,00
St
Bestehend aus: Gaswarngeräte für den Maschinenraum 1. Stufe Voralarm-> Maschineraumabluft ein, Warnung optisch 2. Stufe Hauptalarm-> Warnung optisch und akustisch. Die Maschinenraumluft wird durch Kältemittelsensoren überwacht, welche auf eine Konzentration nach EN 378 (praktische Grenzwerte) ansprechen, einen Alarm am Marktleiter- / Störmeldetableau und einer ständig besetzten Stelle auslösen und die Maschinenraum - Zwangsbe- und Entlüftung auf höchste Drehzahl schalten. Die Detektoren müssen entsprechend Herstellerangaben mit einem stabilen Rammschutz angebracht werden. Bei einer Aufstellung der Kältemaschinen außerhalb eines besonderen Maschinenraumes ist dies DIN- und Normgerecht nach Stand der Technik auszuführen. Die Alarmanzeige erfolgt akustisch mittels Hupe im Maschinenraum und optisch mittels Blitzlicht außerhalb des Maschinenraumes. Die Alarmanzeige ist auf ca. 2,20m Höhe und immer so nah wie möglich am Maschinenraum zu montieren. Gaswarngeräte für Kühl- und Tiefkühlräume Für jeden Kühl- und Tiefkühlraum ist ein Gaswarngerät vorzusehen, welches jeweils separat mit einer Hupe und einer Blitzleuchte versehen werden muss. Die Alarmierung erfolgt innerhalb akustisch mit einer Hupe und außerhalb des Raumes optisch mit einer Blitzleuchte im Bereich des Zugangs. Des Weiteren muss der Alarm dem Störmeldetableau übermittelt werden. In Räumen mit erhöhten Ansprüchen, müssen die Gaswarngeräte gegen Nässe geschützt werden (Schutzklasse IP 68). Die Gaswarngeräte sind mit einem massiven Rammschutz (abschraubbar, befestigt mittels Einziehhülsen als Edelstahlkonstruktion) zu schützen. Liefern und montieren
Bestehend aus:
07.__. 2 Gaswarnanlage Gaswarnanlage Eine Gaswarnanlage muss installiert werden, da am Aufstellungsort der praktische Grenzwert nach SN EN 378-1 überschritten wird. Gasdetektoren müssen in Abhängigkeit von den physikalischen Eigenschaften des Kältemittels und der Raumbeschaffenheit in geeigneter Position installiert werden. Gaswarnanlagen bei Sauerstoffmangel dürfen nur in Anlagen eingesetzt werden, die Kältemittel der Sicher heitsklasse A1 ausser R-744 (CO2) enthalten. Kältemittel der Sicherheitsklasse A1 und B1 Für Kälteanlagen, die mit Kältemitteln der Sicherheits-klasse A1 / B1 betrieben werden und der Maschinenraum mit einer Gaswarnanlage überwacht wird, gelten die folgenden Alarmwerte und Massnahmen: Alarm MAK-Wert (nur bei Arbeits platz) oder 50 % ATEL / ODL oder 10 % UEG (es gilt der tiefere Wert) MAK-Wert = Maximaler Arbeitsplatzkonzentrationswert ATEL = Acute-Toxicity Exposure Limit (Expositionsgrenzwert für die akute Toxizität) ODL = Oxygen Deprivation Limit (Grenzwert für Sauerstoffmangel) Massnahmen optischer und akustischer Alarm Alarmierung der verantwortlichen Stelle mechanische Notlüftung ein Die Kühlräume und der Maschinenraum sind mit einer CO2-Gaswarnanlage gemäß DIN EN 378 T3 auszustatten. Die Gaskonzentrationen sind im Regelsystem zu loggen. Bei Erreichen eines einstellbaren Schwellwertes löst ein separater Alarmkontakt aus. In dem dazugehörigem Gefahrenbereich wird zusätzlich optisch und akustisch gewarnt. 1 x Tiefkühllager 1 x Schleuse 1 1 x Schleuse 2 1 x Froster 1 x Maschinenraum Für den Maschinenraum wird zusätzlich automatisch die mechanische Belüftung aktiviert. Mit Hilfe eines Auto-Hand-Schalters, neben der Eingangstür, kann dieser jederzeit Manuel übersteuert werden, um die erhöhte Konzentration jederzeit aus dem Gefahrenbereich zu fördern. Das Regelsystem und die Gaswarnanlage sind über eine unterbrechungsfreie Notstromversorgung für mind. 2 Stunden im Schaltschrank zu puffern, um Alarme abzusetzen. Laut der Gas- Verordnung sind die Sensoren jährlich vom Betreiber der Anlage zu überprüfen. Einschließlich aller erforderlichen Bauteile, Sensoren, Auswerteeinheiten, sowie der Befestigungsmaterialien Liefern und montieren
07.__. 2
Gaswarnanlage
1,00
St
07.__. 3 Inbetriebnahme und Einregulierung der Regeltechnik Inbetriebnahme und Einregulierung der Regeltechnik Prüfen aller elektrischer Anschlüsse Erstellen einer Funktionsmatrix Erstellen von Betriebsmittelkennzeichnungen in den RI-Fließschemen Einregulieren von Regelventilen, Füllständen, Zeitabläufe Abkühlen der Kühlhallen auf die geforderte Solltemperatur Einstellen der geforderten Überwachungstemperatuen Einstellen aller Sicherheits- und Regelgeräte, Motorschutzeinrichtungen Protokollieren der Motorströme und Einstellwerte Probelauf der Anlage Übergabe der Anlage an AG mit zweimaliger Einweisung und Schulung des Bedienpersonals (max. 2 Personen) Ausführen
07.__. 3
Inbetriebnahme und Einregulierung der Regeltechnik
1,00
psch
07.__. 4 Beschriftungen und Bezeichnungsschilder 200 x 100 mm Beschriftungen und Bezeichnungsschilder 200 x 100 mm Alle Komponenten sind deutlich und dauerhaft (lichtbeständig) mit gravierten Resopalschildern, weiß mit schwarzer Schrift zu beschriften. Die Bezeichnungen müssen mit denen der Revisionsunterlagen übereinstimmen. Es sind keine Abkürzungen zu verwenden. Bedienungselemente, Sensoren, Aktoren sowie die wichtigsten Kontrollanzeigen sind mit eindeutigen Beschriftungen leicht verständlich (ggf. unter Zuhilfenahme von Symbolen) zu beschriften. Die Bezeichnungen und Beschriftungen sind mit der Bauleitung abzustimmen. Liefern und montieren
07.__. 4
Beschriftungen und Bezeichnungsschilder 200 x 100 mm
250,00
St
07.__. 5 Netzwerkverbindung Netzwerkverbindung Es soll zwischen Aldi und dem Kälteanlagenbauer eine "Side-to-Side-Verbindung" eingerichtet werden. Alle erforderlichen Bauteile sind im Hauptschrank Kältetechnik im Maschinenraum zu verbauen. Der Kunde liefert einen Netzwerkanschluss für zwei IP-Adressen. Somit kann der Kunde über Browser auf seine Anlage zugreifen. Der Kälteanlagenbauer erhält seinen Fernzugriff. Sollte zur Inbetriebnahme noch keine Verbindung hergestellt sein, hat der Kälteanlagenbauer auf seine Kosten mit Hilfe eines LTE-Industrie-Routers Abhilfe zu schaffen. Ausführen
07.__. 5
Netzwerkverbindung
1,00
St
07.__. 6 Temperaturfühler Raumsteuerung Temperaturfühler Raumsteuerung Jede Raumsteuerung erhält mindestens zwei PT1000 Fühler: Technische Daten Gehäusefühler mit Widerstandsmessung 4-Leiter / Klasse A Weißes Kunststoffgehäuse Spritzwassergeschützt Verschraubung M20 liefern und montieren
07.__. 6
Temperaturfühler Raumsteuerung
7,00
St
08 Lüftungstechnik
08
Lüftungstechnik
Bau- und Anlagenbeschreibung Die ALDI Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG beabsichtigt am Standort Werl im bestehenden Logistikzentrum Umbauten vorzunehmen. Die geplanten Baumaßnahmen umfassen im Einzelnen: Maschinenraumlüftung Die Ansteuerung der Maschinenraum- Zwangsbe- und Entlüftung erfolgt thermostatisch (EIN ab 25°C), über die Handabschaltung, über die Gasüberwachung sowie über die NOT-AUS-Funktion. Die Luft wird unten im Maschinenraum abgesaugt. Die Lüftung ist DIN- und Normgerecht nach Stand der Technik auszuführen. Nach außen führenden Öffnungen dürfen sich nicht unterhalb oder oberhalb von Fluchtwegen und Rettungstreppen befinden. Im ausgeschalteten Zustand müssen sich die mitzuliefernden Wetterschutzgitter selbstständig schließen. Die RAL-Farbe ist mit der Bauleitung abzustimmen. Das Brandschutzkonzept ist zu beachten. Die Schallleistungspegel bzw. Immissionen sind einzuhalten, ausschlaggebend ist die >TA-Lärm bzw. das Schallschutz-Gutachten der aktuellen Fassung, im Zweifelsfall ist Rücksprache mit dem Auftraggeber zu suchen. Die Anlage ist im Normalfall als thermostatgeführte Raumlüftung zu betreiben, Absaugung in Deckennähe. Im Havariefall ist die Abluftanlage automatisch auf bodennahe Absaugung umzuschalten. In dem Fall, dass die Leistung vom Nachunternehmer des Auftraggebers erbracht wird, ist ein Motorschutzschalter vorzusehen, welcher auf die Datenüberwachung aufzuschalten ist, beim Ausfall der Maschinenraum- Zwangsbe- und Entlüftung ist der Projektleiter Kältetechnik umgehend zu informieren. Gaswarnmeldungen Die Kühlräume und der Maschinenraum sind mit einer CO2-Gaswarnanlage gemäß DIN EN 378 T3 auszustatten. Die Gaskonzentrationen sind im Regelsystem zu loggen. Bei Erreichen eines einstellbaren Schwellwertes löst ein separater Alarmkontakt aus. In dem dazugehörigem Gefahrenbereich wird zusätzlich optisch und akustisch gewarnt. (1 x Kühllager 1, 1 x Schleuse, 2 x Tiefkühllager, 1 x Maschinenraum)Für den Maschinenraum wird zusätzlich automatisch die mechanische Belüftung aktiviert. Mit Hilfe eines Auto-Hand-Schalters, neben der Eingangstür, kann dieser jederzeit Manuel übersteuert werden, um die erhöhte Konzentration jederzeit aus dem Gefahrenbereich zu fördern. Das Regelsystem und die Gaswarnanlage sind über eine unterbrechungsfreie Notstromversorgung für mind. 2 Stunden im Schaltschrank zu puffern, um Alarme abzusetzen. Laut der Gas- Verordnung sind die Sensoren jährlich vom Betreiber der Anlage zu überprüfen. Schutz vor Kältemittelverlust: Die Kältemittelsammler der Verbundanlagen sind mit elektrischen schwimmerlosen Füllstandskontrollen auszustatten, um Kältemittelverlust anzuzeigen. Zusätzlich sind alle Räume mittels Gaswarngerät zu detektieren. Kältetechnische Einrichtung für Froster Tableau je Froster-Zelle zur Steuerung der gewünschten Betriebszustände. Alarmanlage Kältemittel R744, CO2 , Kohlendioxyd Mess- und Warnanlage Gas-Warn-System, bestehend aus Wandaufbaugehäuse und Zusatzeinrichtungen, fertig verdrahtet mit Netzteil und allen benötigten Anschlussklemmen. Es werden 2 Alarmstufen und eine Störmeldung angezeigt. Der Alarm 1 ist ein Voralarm und verschwindet bei Sinken der Konzentration wieder; der Alarm 2 muss quittiert werden. Regelung Für die gewünschte Funktionsumsetzung der Anlage ist eine Mikroprozessor-Regelung vorzusehen. Die Daten aller Regler werden über einen Manager/Webserver-Panel, der in der Schaltschranktür verbaut ist, geregelt, verwaltet und visualisiert. Mindestanforderung ist das Anzeigen des Grundrisses, des Maschinenraumes, mit deren Statusanzeigen der aktuellen Betriebszustände, sowie übersichtliche Prozessbilder der einzelnen Druckstufen und Verbraucher. Über eine Netzwerkanbindung und LTE/Mobilfunk -Router soll die Anlage intelligent geregelt und optimiert werden. Während der Garantiezeit ist die Anlage 1 Jahr lang von einer Leitzentrale, 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr, professionell zu überwachen. Vor Ablauf der Zeit ist ein Überwachungsvertrag anzubieten. Die Bedienung der Anlage erfolgt über hausinterne, bauseitiger vernetzte Personal Computer und über jeden internetfähigen Rechner. Die Protokollierung der Temperaturen gemäß HACCP erfolgt über einen Manager der beim Kunden in das Netzwerk eingebunden wird. Die Raumtemperaturen sind mindestens zwei Jahre aufzuzeichnen. Die Regelung der Kälteanlage arbeitet als autarkes SPS-System entsprechend der Anforderungen über die Raumtemperaturfühler sowie der Temperatur der angesaugten Raumluft. Folgende Funktionen sind zu gewährleisten: Veränderungen der Raumtemperaturen Erstellung von Tabellen der Temperaturen Dokumentation der Temperaturen Erstellen von Tabellen der Laufzeiten Folgenden Funktionen müssen ausgelesen werden können: Betriebszeiten der einzelnen Verdichter Ausblastemperaturen der Verdampfer Ansaugtemperaturen der Verdampfer Stromverbrauch der Verdichter, Verdampfer WLAN-Schnittstelle Terminplan Für den Bauablauf wurde eine Ausführungsterminplan erstellt. Dieser wird zur Angebotsanfrage beigefügt. Die Termine sind für die Ausführung einzuhalten ggf. mit der Bauleitung abzustimmen.
Bau- und Anlagenbeschreibung
08.01 Lüftungsgeräte
08.01
Lüftungsgeräte
08.02 Luftkanäle und Zubehör
08.02
Luftkanäle und Zubehör
08.03 Lüftungskomponenten
08.03
Lüftungskomponenten
08.04 Inbetriebnahme, Abnahme und Dokumentatio
08.04
Inbetriebnahme, Abnahme und Dokumentatio
08.05 Insgemeinkosten und Stundenlohnarbeiten
08.05
Insgemeinkosten und Stundenlohnarbeiten
09 Neue Kältetrasse - altes Kältemittel Sch
09
Neue Kältetrasse - altes Kältemittel Sch
Das vorh. Rohrnetz für die Kältetechnik des Schnellfrosters befindet sich momentan auf der neuen Montagehöhe der Decke vom geplanten Tiefkühllager und muss zurück gebaut werden. Die Flüssigkeits- und Druckgasleitung sind laut Zeichnung vom Schnellfroster zu trennen und auf eine neuen Trassenhöhe mit neuen Leitungsmaterial zu montiern. Das alte Kältemittel R 449 A ist in fachgerechter Art und Güte zu lagern und für die spätere Wiederverwendung zur Anlagenbefüllung zu verwenden (+ beizubringende Auffüllmenge um auf 100% des Rohrnetzes zu gelangen). Die neuen Leitungen sind mit zuvor getrennten Anlagenteilen wieder zu verbinden, zu befüllen und in Betrieb zu nehmen. Demontagelänge alte Kältemitteltrasse (5/8" und 1 1/8"): 2 x Flüssigkeitsleitung á 60 m 2 x Druckgasleitung á 60 m Montagelänge neue Kältemitteltrasse (5/8" und 1 1/8"): 2 x Flüssigkeitsleitung á 62 m 2 x Druckgasleitung á 62 m
Das vorh. Rohrnetz für die Kältetechnik des
09.__. 1 Demontage der zuvor genannten Maßnahme Demontage, wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Demontage alte Kälteleitungen" beschrieben, ausführen
09.__. 1
Demontage der zuvor genannten Maßnahme
1,00
psch
Das Rohrnetz inkl. der E-Installation erfolgt im sichtbaren Hallenbereich, bzw. oberhalb des TK-Raumes. Die Rohrleitungstrassen sind auf den höchstmöglichen Ebenen zu montieren (direkt unter dem Trapezblech bzw. unter den Bindern). Senkrechte Anbindungsleitungen (Fallpunkte) sind kompakt mit einer Montageschiene auszuführen, welche oben befestigt werden. Gedämmte Rohrleitungen sind im Außenbereich UV-beständig auszuführen und mit Aluminium grobkorn oder gleichwertig zu verkleiden. Ein Anstrich mit ARMA-finish ist nicht zulässig. Die Rohrinstallation ist vollständig zu erbringen, inkl. Material und Zubehör, einschließlich Dämmschellen. Es ist eine kompakte und saubere Bauform zu erbringen. Rohrträger, Rohrschellen etc. sind direkt auf der Montageschiene zu montieren, die Breite der Montageschiene ist so schmal wie möglich auszuführen. Die Montageschienen sind mit Endkappen zu versehen, die Gewindestangen sind bündig von der Montageschiene zu trennen und mit Hutmuttern oder Endkappen zu versehen. Die Rohrleitungstrassenbefestigungen an der Gebäudekonstruktion sind schwimmend auszuführen, um bei Deckenlasten (z. B. Schneelast) der Dachdurchbiegung entgegen zu wirken. Die Rohrleitungshalterungen / -Trassen sind zum Gebäude hin schallentkoppelt auszuführen. Bei langen Geraden sind Dehnungsbögen einzubauen Sauggasleitung: 2,0 K Flüssigkeitsleitung: 0,5 K Druckgasleitung: 1,0 K Kondensatleitung: 1,0 K Teilstränge sind mittels Handabsperrventilen und Serviceventilen fachgerecht und absperrbar herzustellen Alle liegenden Saugleitungen müssen mit einem Gefälle von >=0,3 % zum Maschinenraum verlegt werden. Alle steigenden Leitungen sind senkrecht zu führen. Ölrückführung ist gemäß Stand der Technik sicherzustellen. Für die verarbeiteten Kupferrohre ist auf Verlangen ein Werkszeugnis zu übergeben. Kältemittelleitungen dürfen nur unter Schutzgas gelötet werden. Lötstellen sind so zusammenzufassen, dass bei mehreren Rohren alle Lötstellen nebeneinander liegen. Die Saugleitungen und Flüssigkeitsleitungen sind zu dämmen. Als Dämmmaterial ist in Gebäuden geschlossenzelliger Schaumstoff der Brandschutzklasse B1 einzusetzen. Stöße sind sorgfältig, sauber und vollflächig zu verkleben, die Herstellervorgaben sind einzuhalten. Armaflexband ist unzulässig. Die Isolierung ist fachgerecht herzustellen, die Dämmstärken sind zu berechnen und die Berechnung ist vorzulegen Bei Montageunterbrechung müssen die bereits installierten Rohre verschlossen und unter Druck gesetzt werden. Die Rohrleitungsträger dürfen die Dämmung der Rohre nicht zusammendrücken. Alle Kältemittelleitungen sind mit der Angabe des Kältemittel-Typs und der Flussrichtung zu beschriften. Lt. DIN 378 Leitungen dürfen möglichst nur auf zugänglich bleibenden Wegen verlegt werden, Einbaukomponenten wie Handabsperrventile müssen dauerhaft für Servicezwecke frei zugänglich sein. Durchbrüche Die notwendigen Durchbrüche (Wände und Decken - ISO-Bauteile ausgeschlossen) und deren fachgerechtes Verschließen werden vom Auftragnehmer erbracht und sind als separate Angebotspositionen auszuführen. Die Herstellung der Durchbrüche darf erst nach statischer Prüfung sowie schriftlicher Freigabe des Auftraggebers bzw. des Bauherrn erfolgen. Der Auftragnehmer hat die Durchführungen durch Geschossdecken und Brandabschnitte sach- und fachgerecht umzusetzen. Es ist sicherzustellen, dass weder in der Montagephase noch später Mörtel, Estrich, Betonmilch mit dem Kupferrohr in Kontakt kommt. Dies gilt für alle Leitungen, auch Flüssigkeitsleitungen etc. sind mit Dämmung innerhalb von Durchbrüchen zu versehen. Durchbrüche durch die Kühlhausdecke/Wände, müssen vorab angezeichnet werden. Die Herstellung und schließen der Durchbrüche, erfolgt nur durch den Isolierraumbaufirma! Das diffusionsdichte Verschließen erfolgt durch den Kühlraumbauer. Brandschutzmaßnahmen Die zum Brandschutz notwendigen Maßnahmen zur Abdichtung von Wanddurchbrüchen für verlegte Kältemittel- und Elektroleitungen und sonstigen Komponenten, bei Durchdringung von einzelnen Baukörpern wie Wänden/Fußböden etc., sind vom Auftragnehmer nach den gültigen Brandschutzvorschriften sowie nach den Verordnungen MLAR und LAR der jeweiligen Bundesländer auszuführen. Brandschutzdurchbrüche sind fachgerecht zu kennzeichnen, die Nachweise sind, wenn notwendig, dem Auftraggeber kostenneutral zur Verfügung zu stellen. Ein Katasterbuch über die vom AN ausgeführten Schottungen ist zu erstellen. Preis komplett CU-Rohrleitungssysteme aus K65 Rohr mit diffusionsdichter Rohrisolierung und Kälteschellen einschl. aller Fittings und Sondereinbauten. Einschließlich der erforderlichen Formstücke, Dicht-, Befestigungs- und Verbindungsmaterialien, Verarbeitung nachweislich unter entsprechend Berücksichtigung der Herstellervorgaben, liefern und montieren
Das Rohrnetz inkl. der E-Installation erfolgt im
Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen Kältemittel R744, CO2 , Kohlendioxyd. Für einen zugelassenen Betriebsdruck von 120 bar für alle Abmessungen, Werkstoff CuFE2P nach DIN EN 12499, Toleranzen, Kennzeichnungen, Rohrinnen-Reinheit und Lieferbedingungen nach DIN EN 12735-1, Mindestfestigkeit gem. EN 12449 : R300 bzw. Rm = min. 300 MPa. Gewährleistung entsprechend bzw. erweitert VDKF Deutscher Kälte-Klima-Fachleute e. V. Fellbach und dem BIV, Bundesinnungsverband, Maintal. einschließlich der erforderlichen Formstücke, Dicht- und Verbindungsmaterialien, Verarbeitung nachweislich entsprechend der Herstellervorgaben. Die Montage erfolgt in ca. 3,5- 7,5 m Höhe über FFB. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Medien und Zusatzstoffe für Löt und Schweißarbeiten, Geräte und Gerüste zu berücksichtigen. Liefern und montieren
Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen
09.__. 2 Kupferrohr 5/8" (15,87 x 1,05 mm) Kupferrohr 5/8" (15,87 x 1,05 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
09.__. 2
Kupferrohr 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
124,00
m
09.__. 3 Kupferrohr 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) Kupferrohr 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
09.__. 3
Kupferrohr 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
124,00
m
09.__. 4 Kupferrohrbogen 5/8" (15,87 x 1,05 mm) Kupferrohrbogen 5/8" (15,87 x 1,05 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
09.__. 4
Kupferrohrbogen 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
20,00
St
09.__. 5 Kupferrohrbogen 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) Kupferrohrbogen 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
09.__. 5
Kupferrohrbogen 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
20,00
St
09.__. 6 Kupferrohr Muffe 5/8" (15,87 x 1,05 mm) Kupferrohr Muffe 5/8" (15,87 x 1,05 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
09.__. 6
Kupferrohr Muffe 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
40,00
St
09.__. 7 Kupferrohr Muffe 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) Kupferrohr Muffe 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben, liefern und montieren
09.__. 7
Kupferrohr Muffe 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
40,00
St
Qualitätsbeschreibung Kälteschelle Passend zu verwendetem Rohrmaterial. Ausführung nach DIN 4140 bzw. 18421. AGI-Arbeitsblätter Q01 bis Q157. Abgestimmt auf die Kältedämmung und Rohrdimension. Rohrschelle, bestehend aus den beiden Dämmhalbschalen mit Druckverteilblech, den beiden Rohrhalbschellen einschl. der erforderlichen Schrauben sowie fester Mutter für Gewindestange; Die Dämmstärke der Rohrträger darf nicht mehr als 2 mm oberhalb der angegebenen Dämmstärke liegen; Dämmstärke und Länge des Rohrträgers sind so zu wählen, dass ein eventueller Blechmantel mit einem Luftspalt von 13 mm ohne Erweiterung über das Druckverteilblech bis zum Schellenkörper geführt werden kann; das äußere Dämmmaterial muss dem in der Position angegebenen Material entsprechen; "Fremdmaterialien" mit den entsprechenden Schwierigkeiten bzgl. des Dämmstoffanschlusses sind nicht zugelassen. Ausführung Rohrhalbschellen: Rohrschelle aus verzinktem Stahl oder Edelstahl; bis zu einem Rohrdurchmesser von 48 mm zweiteilig mit rundumgeschweißter Anschlussmutter M10 und zwei Verschlussschrauben für hohe Tragkraft, gesichert mit Unverlierbarkeitsscheiben, Schalldämmeinlage mit Kantenumgriff gemäß DIN 4109 bis zu einem Rohrdurchmesser von 140 mm zweiteilig mit rundumgeschweißter Anschlussmutter M12 und zwei Verschlussschrauben für hohe Tragkraft, gesichert mit Unverlierbarkeitsscheiben, Schalldämmeinlage mit Kantenumgriff gemäß DIN 4109 einschl. Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben und Schalldämmeinlagen Optionale Ausführung: Gleitlager mit Doppelschelle: wie vor beschrieben jedoch bis DN 150 bestehend aus zwei Rohrschellen aufgeschweißt auf höhenverstellbarem Steg; aufgeschweißt auf Grundplatte mit montierter Gleitplatte; Steg, bestehend aus Oberteil und Unterteil, höhenverstellbar miteinander verschraubt; ab DN 200 wie vor jedoch mit zwei Stegen aufgeschweißt auf zwei Grundplatten mit montierter Gleitplatte; aus feuerverzinktem Stahl; Gleitplatten aus glasfaserverstärktem Polyamid; Druckverteilblech und Rohrträger sind durchgehend auf voller Länge der Konsole zzgl. beidseitig jeweils 50 mm auszuführen Kältefestpunkt: Für die axiale Kraftübertragung zwei auf das Rohr geschweißte Stahlhalbringe mit Korrosionsschutz; Zwei Halbschalen bestehend aus PUR-Hartschaum mit integriertem Bandstahl oder mit zusätzlichen Nuten und vier Halbschellenkörpern aus verzinktem Stahl; Dämmstärke 40mm; Konstruktion komplett diffusionsdicht verklebt einschl. der Schweißarbeiten, dem Entfernen des vorhandenen Korrosionsschutzes und dem Wiederherstellen des Korrosionsschutzes "Optionen", "Optionales Zubehör" oder "Optionale Ausführungen" sollen nur dann kalkuliert werden, wenn sie in den nachfolgenden Positionen extra erwähnt werden. Einschließlich der erforderlichen Formstücke, Dicht-, Befestigungs- und Verbindungsmaterialien, Verarbeitung nachweislich unter entsprechend Berücksichtigung der Herstellervorgaben, liefern und montieren
Qualitätsbeschreibung Kälteschelle
09.__. 8 Kälteschelle 5/8", gedämmt Kälteschelle 5/8", gedämmt sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kälteschelle, gedämmt" beschrieben, liefern und montieren
09.__. 8
Kälteschelle 5/8", gedämmt
104,00
St
09.__. 9 Kälteschelle 7/8", gedämmt Kälteschelle 7/8", gedämmt sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kälteschelle, gedämmt" beschrieben, liefern und montieren
09.__. 9
Kälteschelle 7/8", gedämmt
104,00
St
Qualitätsbeschreibung Kältedämmung für kälte- und wärmeführende Leitungen. Ausführung gem. DIN 4140 und 18421, AGI-Arbeitsblatt Q01, Q03, Q111, Q151 153; die Verarbeitungshinweise des Herstellers sind zu beachten; eine Unterschreitung der Mindestabstände gemäß DIN 4140 ist kalkulatorisch zu berücksichtigen; der verwendete Kleber muss mit dem Korrosionsschutz verträglich sein; Korrosionsschutz gemäß AGI Arbeitsblatt Q151 Tabelle Gesamtsystem 1.3; die Dämmung ist an Stößen und Längsnähten dauerhaft diffusionsdicht zu verkleben. Es dürfen nur von den jeweiligen Herstellern zugelassene Kleber verwendet werden. Dämmungsdicke nach Taupunktberechnung bzw. für wärmeführende Leitungen nach ENEV, die im Leistungsverzeichnis genannten Dicken sind Richtwerte; Dämmung bestehend aus synthetischem Kautschuk: Dämmung aus geschlossenzelligem Schaumstoff als Schlauch oder Plattenmaterial; mit antimikrobiellen, antibakteriellen Eigenschaften; Geeignet für Oberflächentemperatur -50 °C bis 85 °C; Wärmeleitgruppe 035; Dampf-Diffusionskennzahl nach EN 13469 größer 7.000. Brandverhalten B1, schwer entflammbar, selbstverlöschend, nicht abtropfend, kein Feuer leitend; Klassifizierung des Brandverhaltens nach EN 13501-1 B(L)-s3,d0; bei Verwendung von Plattenmaterial ist die Dämmung zusätzlich zu Stößen und Längsnähten vollflächig mit dem Rohr zu verkleben Option "Wetterfester Oberflächenschutz": Ausführung Regendicht für Freianlagen gemäß DIN 4140; Abdeckung / Oberflächenschutz: Aluminiumblech bester Qualität DIN EN 485-2, Werkstoff: Al Mg2 MN0,8, in dauerhaft wetterbeständiger Ausführung, Blechdicken und Überlappungen nach DIN 4140 (2014) Tabelle 10, Blechdicke jedoch mindestens 1mm, 13mm Luftspalt zwischen Dämmung und Ummantelung, drei Bohrungen je Meter als Entwässerung, Verbindung der Quer- und Längsnähte grundsätzlich durch Sicke und Gegensicke, bei Längsnähten zusätzlich Einreihig 6 Niro-Blechtreibschrauben je Meter, Niro-Blechtreibschrauben mit EPDM-Beschichteten Unterlegscheiben, alle Durchdringungen wie Messstutzen, Enleerungen, Endstellen, Befestigungen etc. in der Ummantelung sind regendicht und dauerelastisch zu verkitten; Bögen in Segmentbauweise; bei stehenden Luftgefäßen ist der obere Abschluss regenabweisend konisch (Zeppelin) auszuführen; einschl. der notwendigen wasserabweisenden Abstandhalter zur Herstellung des Luftspaltes (Mehrlagige Streifen aus Aluminium-Noppenfolie bzw. Aluminium-Luftpolsterfolie) Inkl. sämtlicher für das Aufbringen der Dämmung, des Oberflächenschutzes und der Kappen notwendigen Materialien wie Kleber, Haltebänder, Schrauben etc. Alle 3 m sind die Rohrleitungen mit farblichen Fließrichtungspfeilen zu kennzeichnen. Farbe und Schriftzüge in Absprache mit dem Bauherrn. "Optionen", "Optionales Zubehör" oder "Optionale Ausführungen" sollen nur dann kalkuliert werden, wenn sie in den nachfolgenden Positionen extra erwähnt werden. Liefern und montieren
Qualitätsbeschreibung Kältedämmung
09.__. 10 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1 1/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1 1/8" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
09.__. 10
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1 1/8"
124,00
m
09.__. 11 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1 1/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1 1/8" wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung" beschrieben, liefern und montieren
09.__. 11
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1 1/8"
60,00
St
09.__. 12 Mediumkennzeichnung Mediumkennzeichnung Beschilderung Fließrichtung Schilder zur Medienkennzeichnung nach DIN 2403, für die Kennzeichnung von Rohrleitungen, Kanäle Armaturen usw., als Selbstklebeetiketten mit zwei spitzen Schildenden, wobei je nach Verwendung bzw. Durchflußrichtung ein oder zwei Enden abgeschnitten werden, Grundmaterial Kunststoff-Folie weiß (RAL 9002), mit 1- bis 3-farbigem Druck. Schildgröße: gemäß Erfordernis. Anbau am Bauteil einschl. Beschriftung in Rücksprache mit dem Auftraggeber Die Medienkennzeichnung erfolgt mind. Einmal pro Raum, in Zentralen Abzweigen und ca. alle 5 m. Liefern und montieren
09.__. 12
Mediumkennzeichnung
50,00
St
09.__. 13 Befüllung Kältemittel R 449 A Befüllung Kälteleitung R 449 A der installierten Kälteleitungen, des Kältenetzes Schnellfroster, und Anlagenteile mit dem Kältemittel R 449 A, wie beschrieben mit gelagerten Kältemittel aus der Demontage inkl. Auffülmenge auf 100%. Die zu ermittelnde Füllmenge des Kältemittels ist bei der Kalkulation mit zu berücksichtigen. Diese Protokolle sind den Revisionsunterlagen beizufügen. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Messgeräte und Materialien und die erforderliche Menge des Kältemittels mit zu berücksichtigen. Befüllen mit gelagerten Kältemittel aus demontiertem System zuzüglich der neuen Mehrmengen der Zusätzlichen Leitungen, Formstücke, T-Stücke, Bögen etc. Bei der Kalkulation ist die wieder Inbetriebnahme der Schnellfrosterzelle sowie die Bestandskälteanlage zu berücksichtigen. Ausführen
09.__. 13
Befüllung Kältemittel R 449 A
1,00
psch
09.__. 14 Druckprüfung Kälteleitung Druckprüfung Kälteleitung der kühlzonenweise installierten Kälteleitungen, des Kältenetzes, einschließlich der Armaturen und Formstücke sowie der Geräteanschlüsse mit Stickstoff, in einzelnen, dem verwendeten Kältemittel R 449 A angepassten Stufen mit dem durch den Betriebsdruck vorgegebenen Prüfenddruck. Die einzelnen Prüfdruckabschnitte sind mit einem Prüfdiagramm mit der dokumentierten Zeitabschnitten und den gemessenen Drücken zu belegen und der Bauleitung zu übergeben. Diese Protokolle sind den Revisionsunterlagen beizufügen. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Messgeräte und Materialien, Prüfmedien mit zu berücksichtigen zuzüglich der Schnellfroster, Formstücke, Bögen etc. Bei der Kalkulation ist die wieder Inbetriebnahme der Schnellfrosterzelle sowie die Bestandskälteanlage zu berücksichtigen. Ausführen
09.__. 14
Druckprüfung Kälteleitung
1,00
psch
09.__. 15 Evakuierung Kälteleitung Evakuierung Kälteleitung der kühlzonenweise installierten Kälteleitungen, des Kältenetzes, einschließlich der Armaturen und Formstücke sowie der Geräteanschlüsse vor dem Befüllen mit dem Kältemittel R 449 A. Durch das Evakuieren ist ein Vakuum für das vollständige Trocknen des Rohrnetzes zu erzielen. Die einzelnen Prüfdruckabschnitte sind mit einem Prüfdiagramm mit der dokumentierten Zeitabschnitten und den gemessenen Drücken zu belegen und der Bauleitung zu übergeben. Diese Protokolle sind den Revisionsunterlagen beizufügen. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Messgeräte und Materialien mit zu berücksichtigen. zuzüglich der Schnellfroster, Formstücke, Bögen etc. Bei der Kalkulation ist die vorzeitige Inbetriebnahme der unteschiedlichen Kühlzonen sowie die abschließende Inbetriebnahme nach Fertigstellung der Kälteanlage des berücksichtigen. Ausführen
09.__. 15
Evakuierung Kälteleitung
1,00
psch
10 Demontage alte Kältetechnik Schnellfrost
10
Demontage alte Kältetechnik Schnellfrost
Die im Titel Demontage alte Kältetechnik Schnellfroster, bezieht sich auf die Bestandskältetechnik mit dem Kältemittel R 449 A.
Die im Titel Demontage alte Kältetechnik
10.__. 1 Kältemittelabsaugung Das Kältemittel R 449 A ist aus dem gesamten Kältekreislauf bestehend aus dem Verbund, dem Verflüssiger, dem Ölsammler, den Verdampfern und dem Rohrnetz abzusaugen. Das abgesaugte Kältemittel ist in für den Transport auf Straßen zugelassenen Behältern zu sammeln. Das abgesaugte Kältemittel ist durch den Auftragnehmer zu übernehmen und dem Bauherrn zu vergüten. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Transportbehälter, Gerüste und Hubgeräte sowie die Personalkosten zu berücksichtigen. Demontage und fachgerechte Entsorgung
10.__. 1
Kältemittelabsaugung
125,00
l
10.__. 2 Demontage des Kälteverbundes Der Verbundanlage, E-Schränke, Kondensatoren, Pumpen, Armaturen, Rohrleitungen und Sammler, die sich im Außenbereich befinden sind zu den Entsorgungsstellen zu transportieren. Gemäß gesetzlicher Auflagen die Verbundanlage zu entsorgen. Die Entsorgung ist dem Auftraggeber durch Nachweise zu belegen und zu dokumentieren. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Transportbehälter, Gerüste und Hubgeräte sowie die Personalkosten zu berücksichtigen. Demontage und fachgerechte Entsorgung
10.__. 2
Demontage des Kälteverbundes
1,00
psch
10.__. 3 Demontage des Verflüssigers Der Verflüssiger, ist auf dem Technikgebäude ca. 3,50 m über Gelände auf einer Stahlkonstruktion montiert. Der Verflüssiger ist zur Entsorgungsstelle zu transportieren. Der Verflüssiger ist entsprechend der gesetzlichen Auflagen zu entsorgen. Die Entsorgung ist dem Auftraggeber durch Nachweise zu belegen und zu dokumentieren. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Transportbehälter, Gerüste und Hubgeräte sowie die Personalkosten zu berücksichtigen. Demontage und fachgerechte Entsorgung
10.__. 3
Demontage des Verflüssigers
1,00
psch
10.__. 4 Demontage Gaskühler Zwei Gaskühler sind auf dem Technikbereich außen am Gebäude montiert. Die Gaskühler sind zur Entsorgungsstelle zu transportieren und entsprechend der gesetzlichen Auflagen zu entsorgen. Die Entsorgung ist dem Auftraggeber durch Nachweise zu belegen und zu dokumentieren. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Transportbehälter, Gerüste und Hubgeräte sowie die Personalkosten zu berücksichtigen. Demontage und fachgerechte Entsorgung
10.__. 4
Demontage Gaskühler
1,00
psch
10.__. 5 Demontage der Verdampfer einschließlich Unterkonstruktionen Pfettenaufhängungen, Montageschienen und der Trennung der Rohrleitungen mit Armaturen, Verkabelung und der Tauwasseranschlüsse. Lösen der einzelnen Halterungen an den Verdampfern in einer Höhe von ca. 5,00 m über Fußboden und Absenken der einzelnen Geräte auf den Hallenboden mit Gabelstaplern bzw. Hubgeräten die eine den Geräteabmessungen entsprechende Auflagefläche haben. Die einzelnen Verdampfer sind innerhalb des Gebäudes ca. 150 m ebenerdig bis zum Ausgangstor zu transportieren. Demontage der Aufhängekonstruktion der Verdampfer aus Stahlprofilen in einer höhe bis zu 7,5m. Die Verdampfer sind zur Entsorgungsstelle zu transportieren. Die Verdampfer sind entsprechend der gesetzlichen Auflagen zu entsorgen. Die Entsorgung ist dem Auftraggeber durch Nachweise zu belegen und zu dokumentieren. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Transportbehälter, Gerüste und Hubgeräte sowie die Personalkosten zu berücksichtigen. Gewicht je Verdampfer ca. 600 kg Demontage und fachgerechte Entsorgung
10.__. 5
Demontage der Verdampfer
2,00
St
10.__. 6 Abklemmen und Rückbau der Schaltschränke, Verkabelung und der Feldgeräte sowie Abzweigdosen etc. zwischen dem Kälteverbund, dem Verflüssiger, den Verdampfern, den Fühlern und dem Schaltschrank an dem Verbund. Die einzelnen Kabel sind in einer Höhe von bis zu ca. 7,50 m über Fußboden verlegt. Die Schaltschränke, Kabel, und Feldgeräte und Abzweigdosen etc. sind zur Entsorgungsstelle zu transportieren. Die Verdampfer sind entsprechend der gesetzlichen Auflagen zu entsorgen. Die Entsorgung ist dem Auftraggeber durch Nachweise zu belegen und zu dokumentieren. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Transportbehälter, Gerüste und Hubgeräte sowie die Personalkosten zu berücksichtigen. Demontage und fachgerechte Entsorgung
10.__. 6
Abklemmen und Rückbau der Schaltschränke, Verkabelung und der Feldgeräte sowie Abzweigdosen etc.
1,00
psch
10.__. 7 Abklemmen und Rückbau der Kältemittelleitungen einschließlich der Isolierung aus geschlossenzelligen Schaum, Formstücken, Armaturen der Rohrschellen und der Haltekonstruktionen sowie der Anschlüsse an den Fallsträngen. Die Kältemittelleitungen sind in einer Höhe von bis zu ca. 7,5 m über Fußboden verlegt. Die Kältemittelleitungen einschließlich der Isolierung sind aus geschlossenzelligen Schaum. Die Rohrschellen und die Haltekonstruktionen sind zur Entsorgungsstelle zu transportieren. Die Rohrleitungen und der geschlossenzellige Schaum sind entsprechend der gesetzlichen Auflagen zu entsorgen. Die Entsorgung ist dem Auftraggeber durch Nachweise zu belegen und zu dokumentieren. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Transportbehälter, Gerüste und Hubgeräte sowie die Personalkosten zu berücksichtigen. Inklusive Befestigungskonstruktionen. Demontage und fachgerechte Entsorgung
10.__. 7
Abklemmen und Rückbau der Kältemittelleitungen
5.000,00
kg
10.__. 8 Abklemmen und Rückbau der Tauwasserleitungen einschließlich der Rohrschellen und Haltekonstruktionen sowie der Anschlüsse an den Fallsträngen. Die Tauwasserleitungen sind in einer Höhe von bis zu ca. 5,0 m über Fußboden verlegt. Die Tauwasserleitungen einschließlich der Rohrschellen und Haltekonstruktionen sind zur Entsorgungsstelle zu transportieren. Die Rohrleitungen sind zu entsorgen. Die Entsorgung ist dem Auftraggeber durch Nachweise zu belegen und zu dokumentieren. Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Gerüste und Hubgeräte sowie die Personalkosten zu berücksichtigen. Demontage und fachgerechte Entsorgung
10.__. 8
Abklemmen und Rückbau der Tauwasserleitungen
500,00
kg
11 Provisorische Mietkälte
11
Provisorische Mietkälte
Für die Übergangszeit, zwischen Demontage alte Kältetechnik des Schnellfrosters, welche sich über die Ausserbetriebnahme und Installation der neuer Kältetechnik des gesamten Kälteverbunds streckt, wird für den Lagerstandort eine provisorische Mietkälte benötigt. Diese ist als Miet-Kältecontainer (steckerfertig Betriebsbereit) mit Standort Innenaufstellung, nach Positionswahl des Lagerleiters/Bauleitung für 28 Tage, anzubieten. Tiefkühlzelle 30 m3 (VC05) Mobile Fertigtiefkühlzelle mit einem Volumen von 30 m3 und einer großen Kühlleistungsüberkapazität (Temperaturbereich bis minus 30 ºC). Die Tiefkühlzelle hat einen flachen rutschfesten Boden, Beleuchtung und eine sehr niedrige Einstiegshöhe; die Tür hat eine Rahmenheizung und lässt sich leicht (auch von innen aus) öffnen. Die Tiefkühlzelle erfüllt die HACCP/GMP-Anforderungen und lässt sich einfach aufstellen, auch an schwer zugänglichen Stellen, sowohl drinnen als auch draußen. Die Tiefkühlzelle ist energiesparend und hat einen niedrigen Schallpegel. Technische Daten: Inhalt [m3] 30 Innentemperatur (Mindestwert/Höchstwert) [°C] -30 / -15 Stromanschluss 16 A CEE Empfohlene Sicherungen [A] 16 Schallpegel in 10 m [dB(A)] 47 Außenmaße L x B x H [mm] 6000 x 2500 x 2500 Höhe / Breite der Tür [mm] 2100 x 1400 Höhe Türschwelle [mm] 160 Leergewicht [kg] 1750 Elektrische Daten: Stromversorgung: Spannung 400 V Frequenz 50 Hz Phasen 3+N Strom [A]: Start 53 maximum 9.4 Nennwert 5.3 Stromanschluss: 16 A CEE Empfohlene Sicherungen 16 A Kälteleistung / Leistungsaufnahme: Innentemperatur (°C) -25 Umgebungstemperatur (°C) +25 Kälteleistung (kW) 3.0 Leistungsaufnahme (kW) 2.3
Für die Übergangszeit, zwischen Demontage alte
11.__. 1 Tiefkühlzelle VC05 mit Panzerrollen Bereitstellung eine Tiefkühlzelle VC05 mit Panzerrollen zur Miete, bestehend aus: 1 Tiefkühllagerungszelle 6.0 x 2.5 x 2.5mH 1 Einfahrrampe Typ 05 1 Streifenvorhänge Typ 05 1 Verlängerungskabel 400V/16A L: 25m
11.__. 1
Tiefkühlzelle VC05 mit Panzerrollen
28,00
t
11.__. 2 An- und Abtransport der Tiefkühlzelle mit Einbringung in die Halle An- und Abtransport für die Tiefkühlzelle mit Einbringung in die Halle. Zum durchfahren mit Panzerrollen.
11.__. 2
An- und Abtransport der Tiefkühlzelle mit Einbringung in die Halle
2,00
St
11.__. 3 Anlieferung der vorgenannten Miet-Tiefkühlzellle Anlieferung der vorgenannten Miet-Tiefkühlzellle
11.__. 3
Anlieferung der vorgenannten Miet-Tiefkühlzellle
1,00
St
11.__. 4 Abholung der vorgenannten Miet-Tiefkühlzellle Abholung der vorgenannten Miet-Tiefkühlzellle
11.__. 4
Abholung der vorgenannten Miet-Tiefkühlzellle
1,00
St
12 Inbetriebnahme, Abnahme und Dokumentation
12
Inbetriebnahme, Abnahme und Dokumentation
12.__. 1 Inbetriebnahme der einzelnen nachfolgend aufgeführten Bauteile Inbetriebnahme der einzelnen nachfolgend aufgeführten Bauteile Die nachfolgend aufgeführten Messungen sind parallel mit den Servicetechnikern bzw. den Inbetriebnehmern der Gewerke Elektro, Heizung, Kälte und MSR durchzuführen. Alle Messungen sind zu dokumentieren. Verbundanlage CO2-Booster-Anlage 2 St. Gaskühler 2 St. Enthitzer 2 St. Tiefkühllager 1 St. Schleuse 1 1 St. Schleuse 2 1 St. Froster 1 St. Einschließlich der Bereitstellung der erforderlichen Messgeräte und Werkzeuge sowie den Servicetechnikern.
12.__. 1
Inbetriebnahme der einzelnen nachfolgend aufgeführten Bauteile
1,00
psch
12.__. 2 Abnahmen und Prüfungen Abnahmen und Prüfungen Anforderungen an Abnahmen: Der Auftragnehmer hat bei der Abnahme und den Abnahmevorbereitungen mitzuwirken. Hierfür ist ausreichend Personal zur Mitwirkung zur Verfügung zu stellen sowie die Mess- und Prüfgeräte bereit zu stellen. Der Auftragnehmer hat lückenlos alle von den einschlägigen Normen geforderten oder vom Bauherrn speziell verlangten Prüfungen durchzuführen und mit Prüfprotokollen zu belegen. Voraussetzung für die Abnahme ist der schriftliche Nachweis durch den Auftragnehmer, dass alle notwendigen Funktionsprüfungen erfolgreich durchgeführt wurden und folgende Leistungen erfüllt sind: Inbetriebnahme, Probebetrieb und Einregulierung der Anlagen sowie Nachweis der Garantiewerte Einweisung des Bedienungspersonals des Auftraggebers Vorlage der Bestandsunterlagen und Dokumentation Funktionsmessungen und Dokumentation der Daten Prüfung aller Anlagen nach Technischer Prüfverordnung Nordrhein-Westfalen und sonstiger für dieses Bauvorhaben gültigen Verordnungen. Einweisung Bedienungs- und Wartungspersonal
12.__. 2
Abnahmen und Prüfungen
1,00
psch
12.__. 3 Werk- und Montagepläne Erstellung der Montageplanung auf Basis der Ausführungsplanung. Für alle in diesem LV beschriebenen Leistungen. Die technische Bearbeitung muss vor Beginn der Arbeiten in Abstimmung mit den Fachabteilungen erfolgen. Als Vorgabe für die Umsetzung gilt die VDI 6026. Technische Bearbeitung und Lieferung von Werkstatt- und Montageplanung. Zum geforderten Umfang der Montage- und Detailzeichnungen zählen ferner: - Grundrisspläne auf Basis der aktuellen Architektur - Strangschemen für alle Systeme - Anlagenbeschreibungen - Betriebsanweisungen - Herstellerunterlagen mit Kennzeichnung der verwendeten Produkte Bezeichnung der Geräte; Abwicklung der Befehlsorgane; Klemmen- und Kontaktbezeichnungen; Leistungsangaben der Verbraucher; Einstellwerte der zugehörigen Baugruppen und Bauteile sowie Daten der eingesetzten Sicherungen.
12.__. 3
Werk- und Montagepläne
1,00
St
12.__. 4 Bestands- und Revisionsunterlagen Bestands- und Revisionsunterlagen Vom Auftragnehmer sind die Bestands- und Revisionspläne einschließlich der Wartungsintervall-Übersicht und die komplette Anlagendokumentation für alle erbrachten Leistungen zu erstellen. Soweit keine separate inhaltliche Festlegung, Organisationshandbücher oder Facility-Management Vorgabe bestehen, gilt die Empfehlung der Fachverbände BHKS , VDE bzw. VDMA. Weiterhin sind in den jeweiligen Technikzentralen farbig angelegte Schema, Laminiert anzubringen. Der Auftragnehmer hat für die , in dem gesamten ihm obliegenden Leistungsverzeichnis beschriebenen Leistungsumfang eine Technische Bestandsdokumentation zu erstellen. Zur Dokumentation gehört insbesondere: Grundrisse 1:100, aktuelle Architektenplanung , mit den installierten Trassen Detailpläne der Zentrale 1:50 Schnitte 1:50 Angabe und Kennzeichnung der installierten Bauteile in den Planunterlagen Strangschemen getrennt nach den einzelnen Anlagen mit Angabe der Leistungsdaten und Geräten Rohrnetzberechnungen Datenblätter der einzelnen Einbauteile Durch den Aufbau und den Inhalt der Dokumentation muss der Betrieb, die Fehlersuche und die Wartung der vom Auftragnehmer installierten Anlagen auch für den Auftraggeber und Fremdfirmen für möglich sein. Die Bestandsunterlagen sind vor dem Termin der Abnahme durch den Bauherrn zu übergeben . Die Bestandsdokumentation ist in Form von Pflichtenheften , Handbüchern und Zeichnungen in 3-facher Farbiger Papierausführung in A4 - Format gefaltet nach Gewerken und Anlagen sortiert in hierfür geeigneten Ordnern zu liefern. Aufbau - , Stromlauf - und Klemmenpläne sind zusätzlich in den Zeichnungstaschen der Schaltschränke bzw. an den Geräten zu hinterlegen. Zusätzlich sind die Pläne, Grundrisse, Detailpläne, Schnitte und Schemen als dwg- Datei , und die Berechnungen als bearbeitbare Datei des verwendeten Berechnungsprogramms und als pdf - Datei auf Datenträger 3-fach zu übergeben, erstellen und übergeben
12.__. 4
Bestands- und Revisionsunterlagen
1,00
psch
12.__. 5 Einweisung des technischen Bedienpersonals des Betreibers / Nutzers Einweisung des technischen Bedienpersonals des Betreibers / Nutzers Bei der Einweisung sind den Vertretern des Bauherrn und dem Servicepersonal des Betreibers in alle einzelnen Anlagen auf Grundlage der Anlagenbeschreibung, der Grundrisse und der Schemen und an den einzelnen Geräten zu erläutern . Unter anderem: Raum - bzw. Gebäudebereiche die durch die jeweilige Anlage versorgt werden Aufbau der einzelnen Geräte Abhängigkeiten von anderen Gewerken Sicherheitseinrichtungen Erkennen von Fehlfunktionen Einstellung und Veränderung von Betriebszeiten oder Anlagenparametern Der Termin muss mit einem für die Teilnehmer ausreichenden Vorlauf erfolgen. Bei der Kalkulation sind die Arbeitszeiten der vom Bauherrn vorgesehenen Teilnehmer zu berücksichtigen. Durch den Auftragnehmer ist ein entsprechend qualifiziertes Servicepersonal zu berücksichtigen. Die Einweisung ist in einem Protokoll und mit einer Teilnehmerliste zu dokumentieren .
12.__. 5
Einweisung des technischen Bedienpersonals des Betreibers / Nutzers
1,00
psch
13 Insgemeinkosten und Stundenlohnarbeiten
13
Insgemeinkosten und Stundenlohnarbeiten
Qualitätsbeschreibung Insgemeinkosten für die Baustelleneinrichtung - Anfuhr aller Werkzeuge, Hilfsmittel, Geräte und der gesamten im Leistungsverzeichnis beschriebenen Materialien frei Baustelle, - Abfuhr der Werkzeuge, Hilfsmittel und Geräte, - Verpackungskosten, - Reinigung der Baustelle von Verpackungs- und Montagematerialien, - Überwachung der gesamten Anlagenmontage, - Übergabe und den Probelauf der fertig montierten und einregulierten Anlage, - Einweisung des Bedienungs- und Wartungspersonals, - Gerüstgestellung und Vorhaltung für die gesamte Bauzeit, für Montagehöhen bis 5 m Unvorhergesehene Arbeiten, die im Zuge der Montage auftreten, werden zum besonderen Nachweis berechnet. Die Stundenverrechnungssätze enthalten unaufgegliedert: - die Lohn- und Gehaltskosten einschl. vermögenswirksamer Leistungen; - die tariflichen und übertariflichen Zuschläge; - die Lohn- und Gehaltsnebenkosten; - die Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn; - Fahrgelder, Auslösungen und Wegegelder; - Beiträge an die tariflichen Sozialkassen. Der Stundenverrechnungssatz gilt unabhängig von der Anzahl der abgerechneten Stunden und den Bestimmungen der Stundenverrechnungsvorschriften. VOB/B findet für Stundenlohnarbeiten keine Anwendung. Stundenlohnarbeiten dürfen nur auf Anordnung oder mit Zustimmung des örtlichen Bauführers des Auftraggebers durchgeführt werden. Stundenlohnarbeiten sind täglich von der Bauleitung bescheinigen zu lassen und wöchentlich abzurechnen. Facharbeiterstundensätze werden nur für Facharbeiten anerkannt, wenn diese von Facharbeitern ausgeführt werden. Für Arbeiten, die von Helfern ausgeführt wurden, bzw. für die keine Facharbeiter erforderlich sind, werden nur Helferstundensätze anerkannt, unabhängig davon, ob Facharbeiter für die Ausführung eingesetzt worden sind. Auf den Tagelohnzetteln sind die ausgeführten Arbeitsleistungen einschl. Begründung aufzuführen.
Qualitätsbeschreibung Insgemeinkosten
13.__. 1 Obermonteur Obermonteur sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Insgemeinkosten" beschrieben.
13.__. 1
Obermonteur
15,00
Std
13.__. 2 Monteur Monteur sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Insgemeinkosten" beschrieben.
13.__. 2
Monteur
15,00
Std

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