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Angebot einreichen
bis
Leistungsverzeichnis
OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Für dieses Bauvorhaben gelten die aktuellen
allgemeinen Vertragsbedingungen für Bauverträge der
ALDI
Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG.
Diese sind im Anhang dieses Leistungsverzeichnisses
angehängt.
Für dieses Bauvorhaben gelten die aktuellen
Bau- und Anlagenbeschreibung
Die ALDI Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG
beabsichtigt am Standort Werl im bestehenden
Logistikzentrum Umbauten vorzunehmen.
Die geplanten Baumaßnahmen umfassen im Einzelnen:
die Demontage des bestehenden Kühllagers und der
dazugehörigen Kältetechnik im BA1
Umbau des BA1 für die Erstellung eines neuen
TK-Lager mit vorgesetzten Schleusen und neu
einbindung einer bestehenden Frosterzelle
So werden zwei kältetechnische Maßnahmen erforderlich
die sich wie folgt aufteilen:
Die Demontage und Entsorgung der bestehenden
Kältetechnik
Die Errichtung einer neuen CO2-Verbundanlage für die
Versorgung des neuen Kühllagers und Frosterzelle.
Für die Aufrechterhaltung der Kühlleistung der
Verdampfer und Kühler ist eine Abtauung erforderlich.
Die Abtauung soll elektrisch erfolgen und ist in den
Bereichen TK, SF und Schleusen erforderlich.
Zentrale
Die zentrale Kältetechnik wird im Maschinenraum
nördlich
direkt im BA1 errichtet. Die Enthitzer und Gaskühler
kommen auf einem Fundament direkt neben dem
Maschinenraum montiert.
Zur Versorgung des neuen Tiefkühllagers sollen zwei
transkritsche redundante Verbundanlagen mit
Parallelverdichtung installiert werden. Diese Arbeiten
mit
elektronischen Ventilen und vernetzten Reglern.
In den Kühllagerflächen müssen folgende Temperaturen
sichergestellt werden:
Tiefkühllager (TK): -24°C
Schnellfroster (SF): -24°C
Schleusen 1: +2 bis+4°C
Schleusen 2: +4 bis+6°C
Die Gaskühler und Enthitzer finden auf dem vorhanden
Fundament Platz. Die Schaltschränke für die
Elektroversorgung sowie die Regelugnstechnik werden
sowohl im Außenbereich als auch im Maschinenraum
Kältetechnik platziert.
Der Maschinenraum Kältetechnik ist nach DIN 378 mit
einer Lüftung und Gasdetektoren ausgestattet und
verfügt
über eine Alarmierung zu einer ständig besetzten
Stelle.
Die Verdampfer sollen alle elektrisch abgetaut werden.
Kälteverbund
Die Kälteanlagen sind als Verbundsysteme auszuführen.
Aus energietechnischer Sicht sind überhöhte
Geschwindigkeiten in den Sauggasleitungen zu
vermeiden. Alle Verdichter müssen auf
Schwingungsdämpfern installiert werden. Der Anschluss
der Rohrleitungen muss gewährleisten, dass Pulsationen
und Leitungsbrüche nicht entstehen. Zu liefern sind
komplett vormontierte und auf Dichtheit geprüfte
Einheiten in kompakter Bauform. Druckbehälter,
Wärmetauscher, Sammelflaschen, Armaturen,
Regelarmaturen sowie sämtliche Sicherheitseinrichtungen
sind in dem Maschinengestell integriert und verrohrt.
Hinzu kommen alle für den automatischen Betrieb und die
Überwachung erforderlichen Geräte. Je Verbundanlage
ist ein Gaskühler und ein Enthitzer zu liefern. Die
gesicherte Funktion und Wärmeableitung des Gaskühlers
ist auch bei extremen Außentemperaturen >35°C zu
gewährleisten. Die Antriebe der Ventilatoren müssen mit
EC-Motoren ausgerüstet sein. Die Anzahl der Verdichter
wird so gewählt, dass auch bei einem Ausfall von einer
Verbundanlage ein Notbetrieb mit mehr als 75 % der
erforderlichen Leistung möglich ist. Das CO2 (R744)
wird
durch außerhalb des Kühllagers verlegte
Hochdruck-Kupfer-Rohrleitungen von den
Verbundanlagen zu den Verdampfern geführt. Zur
frühzeitigen Erfassung einer eventuell aufgetretenen
Leckage sind im Kühllager, in den Verdampfer-Gehäusen
und in der Kältezentrale CO2-Sensoren angeordnet. Es
sind Abnahmezertifikate des TÜV mit der Inbetriebnahme
zur Verfügung zu stellen sowie eine TÜV-Abnahme vor
Inbetriebnahme durchzuführen.
Gaskühler
Die Gaskühlung wird bei den CO2-Verdundanlagen durch
je einen Gaskühler sichergestellt.
Die Ventilatoren des Gaskühlers werden mit EC-Motoren
angetrieben.
Verdampfer Luftkühler
Alle Bereiche müssen variabel gefahren werden können
über Schalter aber auch über Zeitprogramme. Hier sind
die EC-Motoren der Ventilatoren der Kühler so
anzusteuern, dass abhängig der Soll-Temperatur die
Mindestdrehzahl gefahren wird.
Durch die Rohrleitungsanschlüsse muss gewährleistet
werden, dass keine Schwingungen auf das System
übertragen werden können. Für alle Verdampfer sind
Abhängematerialien wie Zwischenträger verzinkt und
Montageschienen vorzusehen. Zur ausreichenden
Kaltluft-Verteilung ist die erforderliche
Kälteleistung auf
4 St. Verdampfer aufgeteilt. Die Kälteversorgung der
einzelnen Verdampfer erfolgt getrennt den
Verbundanlagen zugeordnet. Das Abtauen der
Verdampfer erfolgt elektrisch. Das bei dem Abtauen der
Verdampfer anfallende Kondensat wird über ein
Kondensatrohrleitungsnetz dem Schmutzwassersystem
zugeführt.
Rohrleitungen
Die Rohrleitungen müssen wirtschaftlich und
betriebssicher verlegt werden. Das CO2 (R744) wird mit
Hochdruck-Kupfer-Rohrleitungen mit
Edelstahl-Rohrleitungen als Presssystem von dem
Maschinenraum zu den Verdampfern bzw. vom KWS zu
den Umluftkühlern geführt. Zur frühzeitigen Erfassung
einer eventuell aufgetretenen Leckage des
Kältemittelgases sind im Kühllager, in den
Verdampfer-Gehäusen und in der Kältezentrale
CO2-Sensoren angeordnet.
Die Rohrleitungen sind in regelmäßigen Abständen zu
befestigen. Bei der Herstellung der Befestigungen
ist die Stärke der Dämmung zu berücksichtigen.
Kältemittelleitungen mit dem Kältemittel R744 (CO2,
Kohlendioxyd) sind gem. DIN EN 12735-1 und 12735-2
als Kupferleitungen auszuführen.
Die Leitungen, Kühler und Armaturen müssen den
Druckstufen entsprechend druckfest sein.
Es dürfen nur geeignete Hartlote und die dazugehörigen
Flussmittel für die Kupferleitungen verwendet
werden. Die Rohrleitungsisolierung muss auf ihrer
ganzen
Länge erfolgen. Die Isolierung muss durchgehend sein
und darf von etwaigen Rohrbefestigungen nicht
unterbrochen werden. Alle isolierten Rohrleitungen sind
mit Kälteschellen, zu befestigen. Aufgrund der
notwendigen Ölrückführung müssen Sauggasleitungen
mit Gefälle zum Maschinenraum verlegt werden. In
Tiefpunkten des Rohrleitungsnetzes sind
Öl-Rückführbögen
zu installieren. Die Tauwasserleitungen der Verdampfer
sind aus kältebeständigen Kunsstoffrohr mit
E-Schweißverbindung und Tragesystem einschließlich der
schallgedämmten Rohrschellen auszuführen.
Der Anschluss an das Regenwassersystem erfolgt über
einen Rückstaudoppelverschluss.
Das Tauwassersystem ist im Tiefkühlbereich mit einer
Frostschutzheizung auszuführen.
Sicherheits- und Abgasleitungen
Herstellen der Sicherheitsabblase-Einrichtung für
Kältemittel R744, CO2, Kohlendioxyd Verbundanlagen.
Alle Sicherheitsventile sind außen mit Wetterschutzdach
vorzusehen. Alle Ventile sind frei ausblasend
vorzusehen.
Luftschott
Zur Vermeidung von Kälteverlusten sind an den
Durchgängen der Schnelllauftore Luftschottanlagen
vorgesehen. Die Luftschotts werden als Funktionseinheit
mit dem Schnelllauftor betrieben. Zur Vermeidung eines
Durchzugs werden im Tiefkühllager beide Schnelllauftore
gegeneinander verriegelt, sodass immer nur ein Tor
offen
sein kann.
Gaswarnmeldungen
Die Kühlräume und der Maschinenraum sind mit einer
CO2-Gaswarnanlage gemäß DIN EN 378 T3
auszustatten. Die Gaskonzentrationen sind im
Regelsystem zu loggen. Bei Erreichen eines
einstellbaren
Schwellwertes löst ein separater Alarmkontakt aus. In
dem dazugehörigem Gefahrenbereich wird zusätzlich
optisch und akustisch gewarnt (1 x Froster, 2 x
Schleuse,
1 x Tiefkühllager, 1 x Kältetechnikraum).
Für den Kältetechnikraum wird zusätzlich automatisch
die
mechanische Belüftung aktiviert. Mit Hilfe eines
Auto-Hand-Schalters, neben der Eingangstür, kann dieser
jederzeit Manuel übersteuert werden, um die
erhöhte Konzentration jederzeit aus dem Gefahrenbereich
zu fördern. Das Regelsystem und die Gaswarnanlage
sind über eine unterbrechungsfreie Notstromversorgung
für mind. 2 Stunden im
Schaltschrank zu puffern, um Alarme abzusetzen. Laut
der Gas- Verordnung sind die Sensoren jährlich
vom Betreiber der Anlage zu überprüfen.
Schutz vor Kältemittelverlust:
Die Kältemittelsammler der Verbundanlagen sind mit
elektrischen schwimmerlosen Füllstandskontrollen
auszustatten, um Kältemittelverlust anzuzeigen.
Zusätzlich sind alle Räume mittels Gaswarngerät zu
detektieren. Kältetechnische Einrichtung für Froster
Tableau je Froster-Zelle zur Steuerung der gewünschten
Betriebszustände.
Alarmanlage
Kältemittel R744, CO2 , Kohlendioxyd Mess- und
Warnanlage Gas-Warn-System, bestehend aus
Wandaufbaugehäuse und Zusatzeinrichtungen, fertig
verdrahtet mit Netzteil und allen benötigten
Anschlussklemmen. Es werden 2 Alarmstufen und eine
Störmeldung angezeigt. Der Alarm 1 ist ein Voralarm und
verschwindet bei Sinken der Konzentration wieder; der
Alarm 2 muss quittiert werden.
Regelung
Für die gewünschte Funktionsumsetzung der Anlage ist
eine Mikroprozessor-Regelung vorzusehen. Die Daten
aller Regler werden über einen
Manager/Webserver-Panel, der in der Schaltschranktür
verbaut ist, geregelt, verwaltet und visualisiert.
Mindestanforderung ist das Anzeigen des Grundrisses,
des Maschinenraumes, mit deren Statusanzeigen der
aktuellen Betriebszustände, sowie übersichtliche
Prozessbilder der einzelnen Druckstufen und
Verbraucher. Über eine Netzwerkanbindung und
LTE/Mobilfunk -Router soll die Anlage intelligent
geregelt
und optimiert werden. Während der Garantiezeit ist die
Anlage 1 Jahr lang von einer Leitzentrale, 24 Stunden
am
Tag und 365 Tage im Jahr, professionell zu überwachen.
Vor Ablauf der Zeit ist ein Überwachungsvertrag
anzubieten. Die Bedienung der Anlage erfolgt über
hausinterne, bauseitiger vernetzte Personal Computer
und über jeden internetfähigen Rechner. Die
Protokollierung der Temperaturen gemäß HACCP erfolgt
über einen Manager der beim Kunden in das Netzwerk
eingebunden wird. Die Raumtemperaturen sind
mindestens zwei Jahre aufzuzeichnen.
Die Regelung der Kälteanlage arbeitet als autarkes
SPS-System entsprechend der Anforderungen über die
Raumtemperaturfühler sowie der Temperatur der
angesaugten Raumluft. Folgende Funktionen sind zu
gewährleisten:
Veränderungen der Raumtemperaturen
Erstellung von Tabellen der Temperaturen
Dokumentation der Temperaturen
Erstellen von Tabellen der Laufzeiten
Folgenden Funktionen müssen ausgelesen werden
können:
Betriebszeiten der einzelnen Verdichter
Ausblastemperaturen der Verdampfer
Ansaugtemperaturen der Verdampfer
Stromverbrauch der Verdichter, Verdampfer
WLAN-Schnittstelle
Terminplan
Für den Bauablauf wurde eine Ausführungsterminplan
erstellt. Dieser wird zur Angebotsanfrage beigefügt.
Die Termine sind für die Ausführung einzuhalten ggf.
mit
der Bauleitung abzustimmen.
Bau- und Anlagenbeschreibung
Elektroverkabelung
Sämtliche erforderlichen E-Pläne sowie Stromlauf- und
Kabelverlegungspläne sind mit allen verbindlichen
Angaben für
die bauseitigen Verkabelungsarbeiten der Kraft-,
Steuer- und
Schwachstromleitungen dem Auftraggeber binnen 4 Wochen
nach Auftragsverhandlung zuzustellen.
Die Stromlaufpläne mit CAE-System EPLAN P8 zu
erstellen,
inkl. Klemmenplan, Kabelplan und Stückliste. Mess- und
Prüfungsprotokolle, Errichterbestätigungen. Die
Schaltanlage ist
mit Konformitätserklärung zu liefern.
Geräte und Klemmen sind entsprechend den Schaltplänen,
Bedienungs- und Anzeigegeräte funktionsgerecht auf den
Türen
angeordnet und mit Resopal-Schildern beschriftet.
Betribesmittelnkennzeichnungen an den Bauteilen, sowie
aller
notwendigen elektronischen Regler, Fühler,
Drucktransmitter
und Temperaturanzeige in den E-Schränken.
Elektroverkabelung
01 Baustelleneinrichtung
01
Baustelleneinrichtung
01.__. 1 Einrichtung der Baustelle Einrichtung der Baustelle
für alle, in den Leistungspositionen aufgeführten
Leistungen
sowie die für die Sicherung der Baustelle unter der
Berücksichtigung des Arbeitsschutzes.
01.__. 1
Einrichtung der Baustelle
1,00
psch
01.__. 2 Vorhaltung der Baustelleneinrichtung Vorhaltung der Baustelleneinrichtung
für alle, in den Leistungspositionen aufgeführten
Leistungen
sowie der erforderlichen Arbeits- und Transportgeräte
und
Personal- und Materialcontainern während der gesamten,
vereinbarten Bauzeit bzw. für die Einsatzzeit der
erforderlichen
Geräte, Gerüste und Hubgeräte. Die Kosten für die
Anlieferung
der Arbeitsgeräte, der Container, sowie des
erforderlichen
Personals und des Materials, sowie das Lager und
Abtransportieren von Verpackungsmaterial sind mit bei
der
Kalkulation der Einheitspreise zu berücksichtigen. Die
erforderlichen Lagerflächen für die Materialien sind
mit der
örtlichen Bauleitung abzustimmen.
Baustelleneinrichtung
Es wurde ein Baustelleneinrichtungsplan erstellt.
Dieser wird zur
Angebotsanfrage beigefügt.
01.__. 2
Vorhaltung der Baustelleneinrichtung
1,00
psch
01.__. 3 Räumen der Baustelle Räumen der Baustelle
nach der Fertigstellung sind alle eingesetzten Geräte
und nicht
benötigten Materialien von der Baustelle
abzutransportieren. Die
Kosten für den Abtransport der Arbeitsgeräte, der
Container,
sowie des erforderlichen Personals und des Materials
sind mit
bei der Kalkulation der Einheitspreise zu
berücksichtigen
01.__. 3
Räumen der Baustelle
1,00
psch
02 Kältetechnik
02
Kältetechnik
02.01 Verbundanlagen als transkritische CO2-Bo
02.01
Verbundanlagen als transkritische CO2-Bo
02.02 Gaskühler
02.02
Gaskühler
02.03 Enthitzer
02.03
Enthitzer
02.04 Verdampfer
02.04
Verdampfer
03 Rohrleitungen
03
Rohrleitungen
Das Rohrnetz inkl. der E-Installation erfolgt im
sichtbaren
Hallenbereich, bzw. oberhalb des TK-Raumes.
Die Rohrleitungstrassen sind auf den höchstmöglichen
Ebenen
zu montieren (direkt unter dem Trapezblech bzw. unter
den
Bindern). Senkrechte Anbindungsleitungen (Fallpunkte)
sind
kompakt mit einer Montageschiene auszuführen, welche
oben
befestigt werden.
Gedämmte Rohrleitungen sind im Außenbereich
UV-beständig
auszuführen und mit Aluminium grobkorn oder
gleichwertig zu
verkleiden. Ein Anstrich mit ARMA-finish ist nicht
zulässig.
Die Rohrinstallation ist vollständig zu erbringen,
inkl. Material
und Zubehör, einschließlich Dämmschellen.
Es ist eine kompakte und saubere Bauform zu erbringen.
Rohrträger, Rohrschellen etc. sind direkt auf der
Montageschiene zu montieren, die Breite der
Montageschiene
ist so schmal wie möglich auszuführen. Die
Montageschienen
sind mit Endkappen zu versehen, die Gewindestangen sind
bündig von der Montageschiene zu trennen und mit
Hutmuttern
oder Endkappen zu versehen.
Die Rohrleitungstrassenbefestigungen an der
Gebäudekonstruktion sind schwimmend auszuführen, um bei
Deckenlasten (z. B. Schneelast) der Dachdurchbiegung
entgegen zu wirken.
Die Rohrleitungshalterungen / -Trassen sind zum Gebäude
hin schallentkoppelt auszuführen.
Bei langen Geraden sind Dehnungsbögen einzubauen
Sauggasleitung: 2,0 K
Flüssigkeitsleitung: 0,5 K
Druckgasleitung: 1,0 K
Kondensatleitung: 1,0 K
Teilstränge sind mittels Handabsperrventilen und
Serviceventilen fachgerecht und absperrbar herzustellen
Alle liegenden Saugleitungen müssen mit einem Gefälle
von
>=0,3 % zum Maschinenraum verlegt werden. Alle
steigenden
Leitungen sind senkrecht zu führen.
Ölrückführung ist gemäß Stand der Technik
sicherzustellen.
Für die verarbeiteten Kupferrohre ist auf Verlangen ein
Werkszeugnis zu übergeben.
Kältemittelleitungen dürfen nur unter Schutzgas
gelötet werden.
Lötstellen sind so zusammenzufassen, dass bei mehreren
Rohren alle Lötstellen nebeneinander liegen.
Die Saugleitungen und Flüssigkeitsleitungen sind zu
dämmen.
Als Dämmmaterial ist in Gebäuden geschlossenzelliger
Schaumstoff der Brandschutzklasse B1 einzusetzen.
Stöße sind
sorgfältig, sauber und vollflächig zu verkleben, die
Herstellervorgaben sind einzuhalten.
Armaflexband ist unzulässig.
Die Isolierung ist fachgerecht herzustellen, die
Dämmstärken
sind zu berechnen und die Berechnung ist vorzulegen
Bei Montageunterbrechung müssen die bereits
installierten
Rohre verschlossen und unter Druck gesetzt werden.
Die Rohrleitungsträger dürfen die Dämmung der Rohre
nicht
zusammendrücken.
Alle Kältemittelleitungen sind mit der Angabe des
Kältemittel-Typs und der Flussrichtung zu beschriften.
Lt. DIN 378 Leitungen dürfen möglichst nur auf
zugänglich
bleibenden Wegen verlegt werden, Einbaukomponenten wie
Handabsperrventile müssen dauerhaft für Servicezwecke
frei zugänglich sein.
Durchbrüche
Die notwendigen Durchbrüche (Wände und Decken -
ISO-Bauteile ausgeschlossen) und deren fachgerechtes
Verschließen werden vom Auftragnehmer erbracht und
sind als
separate Angebotspositionen auszuführen.
Die Herstellung der Durchbrüche darf erst nach
statischer
Prüfung sowie schriftlicher Freigabe des Auftraggebers
bzw.
des Bauherrn erfolgen.
Der Auftragnehmer hat die Durchführungen durch
Geschossdecken und Brandabschnitte sach- und
fachgerecht
umzusetzen.
Es ist sicherzustellen, dass weder in der Montagephase
noch
später Mörtel, Estrich, Betonmilch mit dem Kupferrohr
in
Kontakt kommt. Dies gilt für alle Leitungen, auch
Flüssigkeitsleitungen etc. sind mit Dämmung innerhalb
von
Durchbrüchen zu versehen.
Durchbrüche durch die Kühlhausdecke/Wände, müssen vorab
angezeichnet werden.
Die Herstellung und schließen der Durchbrüche, erfolgt
nur durch den Isolierraumbaufirma!
Das diffusionsdichte Verschließen erfolgt durch den
Kühlraumbauer.
Brandschutzmaßnahmen
Die zum Brandschutz notwendigen Maßnahmen zur
Abdichtung
von Wanddurchbrüchen für verlegte Kältemittel- und
Elektroleitungen und sonstigen Komponenten, bei
Durchdringung von einzelnen Baukörpern wie
Wänden/Fußböden etc., sind vom Auftragnehmer nach den
gültigen Brandschutzvorschriften sowie nach den
Verordnungen
MLAR und LAR der jeweiligen Bundesländer auszuführen.
Brandschutzdurchbrüche sind fachgerecht zu
kennzeichnen,
die Nachweise sind, wenn notwendig, dem Auftraggeber
kostenneutral zur Verfügung zu stellen.
Ein Katasterbuch über die vom AN ausgeführten
Schottungen ist zu erstellen.
Preis komplett CU-Rohrleitungssysteme aus K65 Rohr mit
diffusionsdichter Rohrisolierung und Kälteschellen
einschl. aller Fittings und Sondereinbauten.
Einschließlich der erforderlichen Formstücke, Dicht-,
Befestigungs- und Verbindungsmaterialien, Verarbeitung
nachweislich unter entsprechend Berücksichtigung der
Herstellervorgaben, liefern und montieren
Das Rohrnetz inkl. der E-Installation erfolgt im
Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen
Kältemittel R744, CO2 , Kohlendioxyd. Für einen
zugelassenen
Betriebsdruck von 120 bar für alle Abmessungen,
Werkstoff
CuFE2P nach DIN EN 12499, Toleranzen, Kennzeichnungen,
Rohrinnen-Reinheit und Lieferbedingungen nach DIN EN
12735-1, Mindestfestigkeit gem. EN 12449 : R300 bzw.
Rm =
min. 300 MPa. Gewährleistung entsprechend bzw.
erweitert
VDKF Deutscher Kälte-Klima-Fachleute e. V. Fellbach
und dem
BIV, Bundesinnungsverband, Maintal.
einschließlich der erforderlichen Formstücke, Dicht-
und
Verbindungsmaterialien, Verarbeitung nachweislich
entsprechend der Herstellervorgaben.
Die Montage erfolgt in ca. 3,5- 7,5 m Höhe über FFB.
Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen
Werkzeuge, Medien
und Zusatzstoffe für Löt und Schweißarbeiten, Geräte
und
Gerüste zu berücksichtigen.
Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen
03.__. 1 Kupferrohr 3/8" (9,52 x 0,65 mm) Kupferrohr 3/8" (9,52 x 0,65 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 1
Kupferrohr 3/8" (9,52 x 0,65 mm)
40,00
m
03.__. 2 Kupferrohr 1/2" (12,7 x 0,85 mm) Kupferrohr 1/2" (12,7 x 0,85 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 2
Kupferrohr 1/2" (12,7 x 0,85 mm)
34,00
m
03.__. 3 Kupferrohr 5/8" (15,87 x 1,05 mm) Kupferrohr 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 3
Kupferrohr 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
204,00
m
03.__. 4 Kupferrohr 3/4" (19,05 x 1,30 mm) Kupferrohr 3/4" (19,05 x 1,30 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 4
Kupferrohr 3/4" (19,05 x 1,30 mm)
73,00
m
03.__. 5 Kupferrohr 7/8" (22,23 x 1,50 mm) Kupferrohr 7/8" (22,23 x 1,50 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 5
Kupferrohr 7/8" (22,23 x 1,50 mm)
240,00
m
03.__. 6 Kupferrohr 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) Kupferrohr 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 6
Kupferrohr 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
146,00
m
03.__. 7 Kupferrohr 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm) Kupferrohr 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 7
Kupferrohr 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm)
44,00
m
03.__. 8 Kupferrohrbogen 3/8" (9,52 x 0,65 mm) Kupferrohrbogen 3/8" (9,52 x 0,65 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 8
Kupferrohrbogen 3/8" (9,52 x 0,65 mm)
18,00
St
03.__. 9 Kupferrohrbogen 1/2" (12,7 x 0,85 mm) Kupferrohrbogen 1/2" (12,7 x 0,85 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 9
Kupferrohrbogen 1/2" (12,7 x 0,85 mm)
14,00
St
03.__. 10 Kupferrohrbogen 5/8" (15,87 x 1,05 mm) Kupferrohrbogen 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 10
Kupferrohrbogen 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
58,00
St
03.__. 11 Kupferrohrbogen 3/4" (19,05 x 1,30 mm) Kupferrohrbogen 3/4" (19,05 x 1,30 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 11
Kupferrohrbogen 3/4" (19,05 x 1,30 mm)
16,00
St
03.__. 12 Kupferrohrbogen 7/8" (22,23 x 1,50 mm) Kupferrohrbogen 7/8" (22,23 x 1,50 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 12
Kupferrohrbogen 7/8" (22,23 x 1,50 mm)
72,00
St
03.__. 13 Kupferrohrbogen 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) Kupferrohrbogen 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 13
Kupferrohrbogen 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
26,00
St
03.__. 14 Kupferrohrbogen 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm) Kupferrohrbogen 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 14
Kupferrohrbogen 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm)
8,00
St
03.__. 15 Kupferrohr T-Stück 5/8" (15,87 x 1,05 mm) Kupferrohr T-Stück 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 15
Kupferrohr T-Stück 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
4,00
St
03.__. 16 Kupferrohr T-Stück 3/4" (19,05 x 1,30 mm) Kupferrohr T-Stück 5/8" (19,05 x 1,30 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 16
Kupferrohr T-Stück 3/4" (19,05 x 1,30 mm)
2,00
St
03.__. 17 Kupferrohr T-Stück 7/8" (22,23 x 1,50 mm) Kupferrohr T-Stück 7/8" (22,23 x 1,50 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 17
Kupferrohr T-Stück 7/8" (22,23 x 1,50 mm)
3,00
St
03.__. 18 Kupferrohr T-Stück 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) Kupferrohr T-Stück 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 18
Kupferrohr T-Stück 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
3,00
St
03.__. 19 Kupferrohr T-Stück 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm) Kupferrohr T-Stück 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 19
Kupferrohr T-Stück 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm)
2,00
St
03.__. 20 Kupferrohr Red-Stück 5/8" (9,52 x 0,65 mm) Kupferrohr Red-Stück 5/8" (9,52 x 0,65 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 20
Kupferrohr Red-Stück 5/8" (9,52 x 0,65 mm)
6,00
St
03.__. 21 Kupferrohr Red-Stück 3/4" (12,7 x 0,85 mm) Kupferrohr Red-Stück 1/2" (12,7 x 0,85 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 21
Kupferrohr Red-Stück 3/4" (12,7 x 0,85 mm)
2,00
St
03.__. 22 Kupferrohr Red-Stück 7/8" (22,23 x 1,50 mm) Kupferrohr Red-Stück 7/8" (22,23 x 1,50 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 22
Kupferrohr Red-Stück 7/8" (22,23 x 1,50 mm)
5,00
St
03.__. 23 Kupferrohr Red-Stück 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) Kupferrohr Red-Stück 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 23
Kupferrohr Red-Stück 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
6,00
St
03.__. 24 Kupferrohr Red-Stück 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm) Kupferrohr Red-Stück 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 24
Kupferrohr Red-Stück 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm)
4,00
St
03.__. 25 Kupferrohr Muffe 3/8" (9,52 x 0,65 mm) Kupferrohr Muffe 3/8" (9,52 x 0,65 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 25
Kupferrohr Muffe 3/8" (9,52 x 0,65 mm)
26,00
St
03.__. 26 Kupferrohr Muffe 1/2" (12,7 x 0,85 mm) Kupferrohr Muffe 1/2" (12,7 x 0,85 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 26
Kupferrohr Muffe 1/2" (12,7 x 0,85 mm)
20,00
St
03.__. 27 Kupferrohr Muffe 5/8" (15,87 x 1,05 mm) Kupferrohr Muffe 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 27
Kupferrohr Muffe 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
110,00
St
03.__. 28 Kupferrohr Muffe 3/4" (19,05 x 1,30 mm) Kupferrohr Muffe 3/4" (19,05 x 1,30 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 28
Kupferrohr Muffe 3/4" (19,05 x 1,30 mm)
40,00
St
03.__. 29 Kupferrohr Muffe 7/8" (22,23 x 1,50 mm) Kupferrohr Muffe 7/8" (22,23 x 1,50 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 29
Kupferrohr Muffe 7/8" (22,23 x 1,50 mm)
140,00
St
03.__. 30 Kupferrohr Muffe 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) Kupferrohr Muffe 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 30
Kupferrohr Muffe 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
80,00
St
03.__. 31 Kupferrohr Muffe 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm) Kupferrohr Muffe 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 31
Kupferrohr Muffe 1 3/8" (34,92 x 2,30 mm)
30,00
St
Qualitätsbeschreibung Kälteschelle
Passend zu verwendetem Rohrmaterial.
Ausführung nach DIN 4140 bzw. 18421.
AGI-Arbeitsblätter Q01
bis Q157. Abgestimmt auf die Kältedämmung und
Rohrdimension. Rohrschelle, bestehend aus den beiden
Dämmhalbschalen mit Druckverteilblech, den beiden
Rohrhalbschellen einschl. der erforderlichen Schrauben
sowie
fester Mutter für Gewindestange; Die Dämmstärke der
Rohrträger darf nicht mehr als 2 mm oberhalb der
angegebenen
Dämmstärke liegen; Dämmstärke und Länge des Rohrträgers
sind so zu wählen, dass ein eventueller Blechmantel
mit einem
Luftspalt von 13 mm ohne Erweiterung über das
Druckverteilblech bis zum Schellenkörper geführt
werden kann;
das äußere Dämmmaterial muss dem in der Position
angegebenen Material entsprechen; "Fremdmaterialien"
mit den
entsprechenden Schwierigkeiten bzgl. des
Dämmstoffanschlusses sind nicht zugelassen.
Ausführung Rohrhalbschellen:
Rohrschelle aus verzinktem Stahl oder Edelstahl;
bis zu einem Rohrdurchmesser von 48 mm zweiteilig mit
rundumgeschweißter Anschlussmutter M10 und zwei
Verschlussschrauben für hohe Tragkraft, gesichert mit
Unverlierbarkeitsscheiben, Schalldämmeinlage mit
Kantenumgriff gemäß DIN 4109
bis zu einem Rohrdurchmesser von 140 mm zweiteilig mit
rundumgeschweißter Anschlussmutter M12 und zwei
Verschlussschrauben für hohe Tragkraft, gesichert mit
Unverlierbarkeitsscheiben, Schalldämmeinlage mit
Kantenumgriff gemäß DIN 4109
einschl. Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben und
Schalldämmeinlagen
Optionale Ausführung:
Gleitlager mit Doppelschelle: wie vor beschrieben
jedoch bis DN
150 bestehend aus zwei Rohrschellen aufgeschweißt auf
höhenverstellbarem Steg; aufgeschweißt auf Grundplatte
mit
montierter Gleitplatte; Steg, bestehend aus Oberteil
und
Unterteil, höhenverstellbar miteinander verschraubt;
ab DN 200
wie vor jedoch mit zwei Stegen aufgeschweißt auf zwei
Grundplatten mit montierter Gleitplatte; aus
feuerverzinktem
Stahl; Gleitplatten aus glasfaserverstärktem Polyamid;
Druckverteilblech und Rohrträger sind durchgehend auf
voller
Länge der Konsole zzgl. beidseitig jeweils 50 mm
auszuführen
Kältefestpunkt: Für die axiale Kraftübertragung zwei
auf das
Rohr geschweißte Stahlhalbringe mit Korrosionsschutz;
Zwei
Halbschalen bestehend aus PUR-Hartschaum mit
integriertem
Bandstahl oder mit zusätzlichen Nuten und vier
Halbschellenkörpern aus verzinktem Stahl; Dämmstärke
40mm;
Konstruktion komplett diffusionsdicht verklebt
einschl. der
Schweißarbeiten, dem Entfernen des vorhandenen
Korrosionsschutzes und dem Wiederherstellen des
Korrosionsschutzes
"Optionen", "Optionales Zubehör" oder "Optionale
Ausführungen" sollen nur dann kalkuliert werden, wenn
sie in
den nachfolgenden Positionen extra erwähnt werden.
Einschließlich der erforderlichen Formstücke, Dicht-,
Befestigungs- und Verbindungsmaterialien, Verarbeitung
nachweislich unter entsprechend Berücksichtigung der
Herstellervorgaben, liefern und montieren
Qualitätsbeschreibung Kälteschelle
03.__. 32 Kälteschelle 3/8", gedämmt Kälteschelle 3/8", gedämmt
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Kälteschelle, gedämmt" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 32
Kälteschelle 3/8", gedämmt
68,00
St
03.__. 33 Kälteschelle 1/2", gedämmt Kälteschelle 1/2", gedämmt
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Kälteschelle, gedämmt" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 33
Kälteschelle 1/2", gedämmt
58,00
St
03.__. 34 Kälteschelle 5/8", gedämmt Kälteschelle 5/8", gedämmt
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Kälteschelle, gedämmt" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 34
Kälteschelle 5/8", gedämmt
347,00
St
03.__. 35 Kälteschelle 3/4", gedämmt Kälteschelle 3/4", gedämmt
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Kälteschelle, gedämmt" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 35
Kälteschelle 3/4", gedämmt
124,00
St
03.__. 36 Kälteschelle 7/8", gedämmt Kälteschelle 7/8", gedämmt
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Kälteschelle, gedämmt" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 36
Kälteschelle 7/8", gedämmt
408,00
St
03.__. 37 Kälteschelle 1 1/8", gedämmt Kälteschelle 1 1/8", gedämmt
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Kälteschelle, gedämmt" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 37
Kälteschelle 1 1/8", gedämmt
248,00
St
03.__. 38 Kälteschelle 1 3/8", gedämmt Kälteschelle 1 3/8", gedämmt
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Kälteschelle, gedämmt" beschrieben,
liefern und montieren
03.__. 38
Kälteschelle 1 3/8", gedämmt
75,00
St
03.__. 39 Befestigungssystem für Rohrleitungen, Verdampfer etc. Befestigungssystem für Rohrleitungen, Verdampfer etc.
in feuerverzinkter Ausführung, in Form von
Schlitzschienen,
Konsolen, Kombihalter, Schrauben, Gewindestäben,
Muffen,
Gewindeplatten, Dübel. Befestigungsmaterial wie Dübel,
Schrauben und Muttern sowie Bohren (es dürfen nur
zugelassene Dübel verwendet werden); für sämtliche
Konstruktionen sind die kompl. statischen Nachweise
über die
ausreichende Stabilität und Befestigung zu erbringen;
Reaktionskräfte aus Dehnungsausgleichern, Führungs- und
Gleitlagern, Rohrleitungsfestpunkten etc., die in das
Bauwerk
abgeleitet werden müssen, sind vor der Ausführung der
Leistung zu ermitteln und dem Auftraggeber bekannt zu
geben.
Die Abrechnung erfolgt zum Nachweis mit einer
Aufstellung der
eingebauten Einzelteile wie lfdm. Schlitzschienen,
Kombihalter,
Gewindestangen mit den jeweiligen Stück- und
Gewichtsangaben.
Liefern und montieren
03.__. 39
Befestigungssystem für Rohrleitungen, Verdampfer etc.
500,00
kg
03.__. 40 Profilstahlkonstruktion für Verdampfer Befestigungen und
Sonderkonstruktionen Profilstahlkonstruktion für Verdampfer Befestigungen
und
Sonderkonstruktionen
als Sonderkonstruktion aus Stahl hergestellt in
handelsüblicher
Qualität, für Unterstützungskonstruktionen,
Rohrtraversen,
Festpunkte, Führungslager, Gleitlager,
Armaturenabstützungen,
Trag- und Befestigungskonstruktionen etc., im
wesentlichen
bestehend aus U-Stahl nach DIN 1026, Rundstahl nach DIN
1013 oder T-Stahl nach DIN 1024, Flachstahl,
Profilstahl nach
Erfordernis zuschneiden, Bohrungen für Verschraubungen
anzeichnen, durchführen,entgraten, verschweißen,
entrosten
und Feuer verzinken und als Sonderkonstruktion komplett
montieren unter Hinzulieferung von erforderlichen
Kunststoffplatten (Teflon) einschl. dem verz.
Befestigungsmaterial wie Dübel, Schrauben und Muttern
sowie
Bohren (es dürfen nur zugelassene Dübel verwendet
werden);
für sämtliche Sonderkonstruktionen,
Unterstützungskonstruktionen und Traversen sind die
kompl.
statischen Nachweise über die ausreichende Stabilität
und
Befestigung zu erbringen; Reaktionskräfte aus
Dehnungsausgleichern, Führungs- und Gleitlagern,
Rohrleitungsfestpunkten etc., die in das Bauwerk
abgeleitet
werden müssen, sind vor Ausführung der Leistung zu
ermitteln
und dem Auftraggeber bekannt zu geben.
Liefern und montieren
03.__. 40
Profilstahlkonstruktion für Verdampfer Befestigungen und
Sonderkonstruktionen
250,00
kg
03.__. 41 Druckprüfung Kälteleitung Druckprüfung Kälteleitung
der kühlzonenweise installierten Kälteleitungen, des
Kältenetzes, einschließlich der Armaturen und
Formstücke
sowie der Geräteanschlüsse mit Stickstoff, in
einzelnen, dem
verwendeten Kältemittel R744, CO2 Kohlendioxyd
angepassten
Stufen mit dem durch den Betriebsdruck vorgegebenen
Prüfenddruck. Die einzelnen Prüfdruckabschnitte sind
mit einem
Prüfdiagramm mit der dokumentierten Zeitabschnitten
und den
gemessenen Drücken zu belegen und der Bauleitung zu
übergeben. Diese Protokolle sind den
Revisionsunterlagen
beizufügen. Bei der Kalkulation sind alle
erforderlichen
Werkzeuge, Geräte, Messgeräte und Materialien,
Prüfmedien
mit zu berücksichtigen
zuzüglich der Verbundanlage 1 und Verbundanlage 2,
Formstücke, Mitteldruck-Sammler, T-Stücke, Bögen etc.
Bei der Kalkulation ist die vorzeitige Inbetriebnahme
der
unteschiedlichen Kühlzonen sowie die abschließende
Inbetriebnahme nach Fertigstellung der Kälteanlage des
berücksichtigen.
Ausführen
03.__. 41
Druckprüfung Kälteleitung
1,00
psch
03.__. 42 Evakuierung Kälteleitung Evakuierung Kälteleitung
der Kühlzonenweise installierten Kälteleitungen, des
Kältenetzes, einschließlich der Armaturen und
Formstücke
sowie der Geräteanschlüsse vor dem Befüllen mit dem
Kältemittel R744, CO2 Kohlendioxyd. Durch das
Evakuieren ist
ein Vakuum für das vollständige Trocknen des
Rohrnetzes zu
erzielen. Die einzelnen Prüfdruckabschnitte sind mit
einem
Prüfdiagramm mit der dokumentierten Zeitabschnitten
und den
gemessenen Drücken zu belegen und der Bauleitung zu
übergeben. Diese Protokolle sind den
Revisionsunterlagen
beizufügen. Bei der Kalkulation sind alle
erforderlichen
Werkzeuge, Geräte, Messgeräte und Materialien mit zu
berücksichtigen.
zuzüglich Verbundanlage 1 und Verbundanlage 2,
Formstücke,
Mitteldruck-Sammler, T-Stücke, Bögen etc.
Bei der Kalkulation ist die vorzeitige Inbetriebnahme
der
unteschiedlichen Kühlzonen sowie die abschließende
Inbetriebnahme nach Fertigstellung der Kälteanlage des
berücksichtigen.
Ausführen
03.__. 42
Evakuierung Kälteleitung
1,00
psch
03.__. 43 Befüllung Kälteleitung R744, CO2 Befüllung Kälteleitung R744, CO2
der kühlzonenweise installierten Kälteleitungen, des
Kältenetzes, und Anlagenteile mit dem Kältemittel
R744, CO2
Kohlendioxyd. Die ermittelte Füllmenge des
Kältemittels ist bei
der Kalkulation mit zu berücksichtigen. Diese
Protokolle sind
den Revisionsunterlagen beizufügen. Bei der
Kalkulation sind
alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Messgeräte und
Materialien und die erforderliche Menge des
Kältemittels mit zu
berücksichtigen.
Zuzüglich Verbundanlage 1 und Verbundanlage 2,
Formstücke,
T-Stücke, Bögen etc.
Bei der Kalkulation ist die vorzeitige Inbetriebnahme
der
unteschiedlichen Kühlzonen sowie die abschließende
Inbetriebnahme nach Fertigstellung der Kälteanlage des
berücksichtigen.
Ausführen
03.__. 43
Befüllung Kälteleitung R744, CO2
1,00
psch
03.__. 44 Bezeichnungsschilder 200 x 100 mm Bezeichnungsschilder 200 x 100 mm
aus Resopal, mit weißer Schrift auf schwarzem Grund,
auf
Stahlplatte, Befestigung auf einer Rohrschelle an
Rohrleitungen
oder an der Wand, einschl. aller erforderlichen
Befestigungsmaterialien, Die Beschriftung ist vor der
Herstellung der Schilder für die einzelnen Bereiche
bzw.
Rohrleitungen und Bauteile mit dem Bauherrn auf
Grundlage
einer Schilderliste abzustimmen.
Einschließlich der erforderlichen Formstücke, Dicht-,
Befestigungs- und Verbindungsmaterialien, Verarbeitung
nachweislich unter entsprechend Berücksichtigung der
Herstellervorgaben, liefern und montieren
03.__. 44
Bezeichnungsschilder 200 x 100 mm
100,00
St
03.__. 45 Erschwerniszulage für Montage Anschlussleitung an Verdampfer sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Erschwerniszulage Montage Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen"
beschrieben, für die Anschlussleitungen von der
Stahlkonstruktion durch die Kühlhaus-Decke zu den
Verdampfern, liefern und montieren
03.__. 45
Erschwerniszulage für Montage Anschlussleitung an Verdampfer
1,00
psch
04 Isolierung
04
Isolierung
Qualitätsbeschreibung Kältedämmung
für kälte- und wärmeführende Leitungen. Ausführung
gem. DIN
4140 und 18421, AGI-Arbeitsblatt Q01, Q03, Q111, Q151
153; die Verarbeitungshinweise des Herstellers sind zu
beachten; eine Unterschreitung der Mindestabstände
gemäß
DIN 4140 ist kalkulatorisch zu berücksichtigen; der
verwendete
Kleber muss mit dem Korrosionsschutz verträglich sein;
Korrosionsschutz gemäß AGI Arbeitsblatt Q151 Tabelle
Gesamtsystem 1.3; die Dämmung ist an Stößen und
Längsnähten dauerhaft diffusionsdicht zu verkleben. Es
dürfen
nur von den jeweiligen Herstellern zugelassene Kleber
verwendet werden. Dämmungsdicke nach Taupunktberechnung
bzw. für wärmeführende Leitungen nach ENEV, die im
Leistungsverzeichnis genannten Dicken sind Richtwerte;
Dämmung bestehend aus synthetischem Kautschuk:
Dämmung aus geschlossenzelligem Schaumstoff als
Schlauch
oder Plattenmaterial; mit antimikrobiellen,
antibakteriellen
Eigenschaften; Geeignet für Oberflächentemperatur -50
°C bis
85 °C; Wärmeleitgruppe 035; Dampf-Diffusionskennzahl
nach
EN 13469 größer 7.000. Brandverhalten B1, schwer
entflammbar, selbstverlöschend, nicht abtropfend, kein
Feuer
leitend; Klassifizierung des Brandverhaltens nach EN
13501-1
B(L)-s3,d0; bei Verwendung von Plattenmaterial ist die
Dämmung zusätzlich zu Stößen und Längsnähten
vollflächig mit
dem Rohr zu verkleben
Option "Wetterfester Oberflächenschutz":
Ausführung Regendicht für Freianlagen gemäß DIN 4140;
Abdeckung / Oberflächenschutz:
Aluminiumblech bester Qualität DIN EN 485-2,
Werkstoff: Al
Mg2 MN0,8, in dauerhaft wetterbeständiger Ausführung,
Blechdicken und Überlappungen nach DIN 4140 (2014)
Tabelle
10, Blechdicke jedoch mindestens 1mm, 13mm Luftspalt
zwischen Dämmung und Ummantelung, drei Bohrungen je
Meter als Entwässerung, Verbindung der Quer- und
Längsnähte
grundsätzlich durch Sicke und Gegensicke, bei
Längsnähten
zusätzlich Einreihig 6 Niro-Blechtreibschrauben je
Meter,
Niro-Blechtreibschrauben mit EPDM-Beschichteten
Unterlegscheiben, alle Durchdringungen wie Messstutzen,
Enleerungen, Endstellen, Befestigungen etc. in der
Ummantelung sind regendicht und dauerelastisch zu
verkitten;
Bögen in Segmentbauweise; bei stehenden Luftgefäßen
ist der
obere Abschluss regenabweisend konisch (Zeppelin)
auszuführen; einschl. der notwendigen wasserabweisenden
Abstandhalter zur Herstellung des Luftspaltes
(Mehrlagige
Streifen aus Aluminium-Noppenfolie bzw.
Aluminium-Luftpolsterfolie)
Inkl. sämtlicher für das Aufbringen der Dämmung, des
Oberflächenschutzes und der Kappen notwendigen
Materialien
wie Kleber, Haltebänder, Schrauben etc.
Alle 3 m sind die Rohrleitungen mit farblichen
Fließrichtungspfeilen zu kennzeichnen. Farbe und
Schriftzüge in
Absprache mit dem Bauherrn.
"Optionen", "Optionales Zubehör" oder "Optionale
Ausführungen" sollen nur dann kalkuliert werden, wenn
sie in
den nachfolgenden Positionen extra erwähnt werden.
Liefern und montieren
Qualitätsbeschreibung Kältedämmung
04.__. 1 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondenstat DN50 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondensat DN50
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 1
Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondenstat DN50
15,00
m
04.__. 2 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondenstat DN70 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondensat DN70
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 2
Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondenstat DN70
1,00
m
04.__. 3 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondenstat DN100 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondensat DN100
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 3
Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Kondenstat DN100
1,00
m
04.__. 4 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN50 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN50
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 4
Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN50
20,00
St
04.__. 5 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN70 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN70
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 5
Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN70
1,00
St
04.__. 6 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN100 Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN100
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 6
Kältedämmung, Kautschuk S=30 mm, für Formteil DN100
1,00
St
04.__. 7 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 3/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 3/8"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 7
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 3/8"
40,00
m
04.__. 8 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1/2" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1/2"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 8
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1/2"
34,00
m
04.__. 9 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 5/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 5/8"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 9
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 5/8"
204,00
m
04.__. 10 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 3/4" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 3/4"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 10
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 3/4"
73,00
m
04.__. 11 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 7/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 7/8"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 11
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 7/8"
240,00
m
04.__. 12 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1 1/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1
1/8"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 12
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1 1/8"
146,00
m
04.__. 13 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1 3/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1
3/8"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 13
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1 3/8"
44,00
m
04.__. 14 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 3/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil
3/8"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 14
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 3/8"
44,00
St
04.__. 15 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1/2" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil
1/2"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 15
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1/2"
34,00
St
04.__. 16 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 5/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil
5/8"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 16
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 5/8"
178,00
St
04.__. 17 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 3/4" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil
3/4"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 17
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 3/4"
60,00
St
04.__. 18 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 7/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil
7/8"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 18
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 7/8"
220,00
St
04.__. 19 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1 1/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1
1/8"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 19
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1 1/8"
115,00
St
04.__. 20 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1 3/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1
3/8"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
04.__. 20
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1 3/8"
44,00
St
04.__. 21 Wetterfester Oberflächenschutz für gedämmte Rohrleitung
7/8" Wetterfester Oberflächenschutz für gedämmte Rohrleitung
7/8"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben, inkl. Bögen oder sonstige Formteile
liefern und montieren
04.__. 21
Wetterfester Oberflächenschutz für gedämmte Rohrleitung
7/8"
80,00
m
04.__. 22 Wetterfester Oberflächenschutz für gedämmte
Rohrleitung 1 3/8 " Wetterfester Oberflächenschutz für gedämmte Rohrleitung
1 3/8 "
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben, inkl. Bögen oder sonstige Formteile
liefern und montieren
04.__. 22
Wetterfester Oberflächenschutz für gedämmte
Rohrleitung 1 3/8 "
32,00
m
04.__. 23 Mediumkennzeichnung Mediumkennzeichnung
Beschilderung Fließrichtung Schilder zur
Medienkennzeichnung
nach DIN 2403, für die Kennzeichnung von Rohrleitungen,
Kanäle Armaturen usw., als Selbstklebeetiketten mit
zwei
spitzen Schildenden, wobei je nach Verwendung bzw.
Durchflußrichtung ein oder zwei Enden abgeschnitten
werden,
Grundmaterial Kunststoff-Folie weiß (RAL 9002), mit 1-
bis
3-farbigem Druck. Schildgröße: gemäß Erfordernis.
Anbau am
Bauteil einschl. Beschriftung in Rücksprache mit dem
Auftraggeber Die Medienkennzeichnung erfolgt mind.
Einmal
pro Raum, in Zentralen Abzweigen und ca. alle 5 m.
Liefern und montieren
04.__. 23
Mediumkennzeichnung
260,00
St
05 Kondensatleitung
05
Kondensatleitung
Qualitätsbeschreibung Edelstahl-Systemrohr für
Kondensat
Edelstahlrohr aus nichtrostendem CroNiMo-Stahl,
Werkstoff-Nr.: 1.4401 bzw. 1.4521, gem. DIN EN 10088,
mit
erhöhtem Molybdängehalt von mindestens 2,2% Rohre
lösungs-
und blankgeglüht d=12 bis 108mm, Rohr zugelassen nach
DIN
EN 806, DIN 1988, geprüft nach DVGW Arbeitsblatt W 534
(mit
Nachweis der Zwangsundichtigkeit in unverpresstem
Zustand)
und GW541.
Medium: Wasser
Verbindung mit Press-Verbinder aus Edelstahl oder
Rotguss mit
Konturdichtung, unverpresst undicht. Verbindung
unlösbar.
Dichtringe aus EPDM/CIIR für Heizungs-, Sole und
TW-Anwendungen mit DVGW-Zulassung. Dichtringe aus HNBR
für Naturgas und Flüssiggasanlagen zugelassen nach DVGW
TRGI 2008 und TRF. Dichtringe aus HNBR/FKM für Heizöl,
Diesel und ölhaltiger Druckluft. Dichtringe aus FKM für
Hochtemperaturanwendungen im Bereich Solar und
Fernwärme. Dichtringe aus FPM für Löschwasseranlagen
nass/trocken, trocken und Sprinkler-Trockenanlagen mit
VDS-Zulassung. Dichtringe aus CIIR für
Löschwasseranlagen
nass und Sprinkler-Nassanlagen mit VDS-Zulassung
Edelstahlrohr und Pressfittings d=139,7 x 2,6mm und
168,3 x
2,6mm gem. DIN EN 10088 aus Edelstahl 1.4404 mit
DVGW-Zulassung für Trinkwasser und Sole.
Die Montage erfolgt in ca. 3,5- 7,5 m Höhe über FFB.
Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen
Werkzeuge, Geräte
und Gerüste zu berücksichtigen.
Es ist darauf zu achten, dass zur Befestigung an den
Iso-Paneelwänden, nur Schrauben mit Dichtung z.B.
Spenglerschrauben verwendet werden.
Einschließlich der erforderlichen Formstücke, Dicht-,
Befestigungs- und Verbindungsmaterialien, Verarbeitung
nachweislich unter entsprechend Berücksichtigung der
Herstellervorgaben, liefern und montieren
Qualitätsbeschreibung Edelstahl-Systemrohr für
05.__. 1 Edelstahl-Systemrohr, 54 x 1,5 mm Edelstahl-Systemrohr, 54 x 1,5 mm
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Edelstahl-Systemrohr gem. DIN EN 10312" beschrieben,
liefern und montieren
05.__. 1
Edelstahl-Systemrohr, 54 x 1,5 mm
15,00
m
05.__. 2 Edelstahl-Pressbogen, 54 mm Edelstahl-Pressbogen, 54 mm
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Edelstahl-Systemrohr gem. DIN EN 10312" beschrieben,
liefern und montieren
05.__. 2
Edelstahl-Pressbogen, 54 mm
10,00
St
05.__. 3 Edelstahl-Press-Muffen, 54 mm Edelstahl-Press-Muffen, 54 mm
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Edelstahl-Systemrohr gem. DIN EN 10312" beschrieben,
liefern und montieren
05.__. 3
Edelstahl-Press-Muffen, 54 mm
10,00
St
Qualitätsbeschreibung Kälteschelle
Ausführung nach DIN 4140 bzw. 18421.
AGI-Arbeitsblätter Q01
bis Q157. Abgestimmt auf die Kältedämmung und
Rohrdimension. Rohrschelle, bestehend aus den beiden
Dämmhalbschalen mit Druckverteilblech, den beiden
Rohrhalbschellen einschl. der erforderlichen Schrauben
sowie
fester Mutter für Gewindestange; Die Dämmstärke der
Rohrträger darf nicht mehr als 2 mm oberhalb der
angegebenen
Dämmstärke liegen; Dämmstärke und Länge des Rohrträgers
sind so zu wählen, dass ein eventueller Blechmantel
mit einem
Luftspalt von 13 mm ohne Erweiterung über das
Druckverteilblech bis zum Schellenkörper geführt
werden kann;
das äußere Dämmmaterial muss dem in der Position
angegebenen Material entsprechen; "Fremdmaterialien"
mit den
entsprechenden Schwierigkeiten bzgl. des
Dämmstoffanschlusses sind nicht zugelassen.
Bei Verwendung von Stahlrohr:
Überwachung der Korrosionsschutzarbeiten auf dem Rohr
im
Schellenbereich. Korrosionsschutz nach
AGI-Arbeitsblatt Q 151,
Tab. 1. Gesamtsystem 1.3.;
Bei Verwendung von Schaumglas sind die Rohrträger
vollflächig
mit dem Rohr zu verkleben;
Ausführung Rohrhalbschellen:
Rohrschelle aus verzinktem Stahl oder Edelstahl;
bis zu einem Rohrdurchmesser von 48 mm zweiteilig mit
rundumgeschweißter Anschlussmutter M10 und zwei
Verschlussschrauben für hohe Tragkraft, gesichert mit
Unverlierbarkeitsscheiben, Schalldämmeinlage mit
Kantenumgriff gemäß DIN 4109
bis zu einem Rohrdurchmesser von 140 mm zweiteilig mit
rundumgeschweißter Anschlussmutter M12 und zwei
Verschlussschrauben für hohe Tragkraft, gesichert mit
Unverlierbarkeitsscheiben, Schalldämmeinlage mit
Kantenumgriff gemäß DIN 4109
ab einem Rohrdurchmesser von 141 bis 267 mm zweiteilig
gemäß DIN 3567 Form A; Schellenkörper: Flachstahl 50 x
6
mm; Befestigung: beidseitig über die
Verschlussbohrungen mit
zwei Gewindestangen M16 und vier Muttern mit
Unterlegscheibe Schalldämmeinlage gemäß DIN 4109
ab einem Rohrdurchmesser von 268 bis 324 mm zweiteilig
gemäß DIN 3567 Form A; Schellenkörper: Flachstahl 60 x
6
mm; Befestigung: beidseitig über die
Verschlussbohrungen mit
zwei Gewindestangen M16 und vier Muttern mit
Unterlegscheibe Schalldämmeinlage gemäß DIN 4109
ab einem Rohrdurchmesser von 325 bis 457 mm zweiteilig
gemäß DIN 3567 Form A; Schellenkörper: Flachstahl 60 x
8
mm; Befestigung: beidseitig über die
Verschlussbohrungen mit
zwei Gewindestangen M16 und vier Muttern mit
Unterlegscheibe Schalldämmeinlage gemäß DIN 4109
ab einem Rohrdurchmesser von 457 bis 813 mm zweiteilig
gemäß DIN 3567 Form A: Schellenkörper: Flachstahl 70 x
10
mm; Befestigung: beidseitig über die
Verschlussbohrungen mit
zwei Gewindestangen M20 und vier Muttern mit
Unterlegscheibe Schalldämmeinlage gemäß DIN 4109
einschl. Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben und
Schalldämmeinlagen.
Es ist darauf zu achten, dass zur Befestigung an den
Iso-Paneelwänden, nur Schrauben mit Dichtung z.B.
Spenglerschrauben verwendet werden.
Optionale Ausführung:
Gleitlager mit Doppelschelle: wie vor beschrieben
jedoch bis DN
150 bestehend aus zwei Rohrschellen aufgeschweißt auf
höhenverstellbarem Steg; aufgeschweißt auf Grundplatte
mit
montierter Gleitplatte; Steg, bestehend aus Oberteil
und
Unterteil, höhenverstellbar miteinander verschraubt;
ab DN 200
wie vor jedoch mit zwei Stegen aufgeschweißt auf zwei
Grundplatten mit montierter Gleitplatte; aus
feuerverzinktem
Stahl; Gleitplatten aus glasfaserverstärktem Polyamid;
Druckverteilblech und Rohrträger sind durchgehend auf
voller
Länge der Konsole zzgl. beidseitig jeweils 50 mm
auszuführen
Kältefestpunkt: Für die axiale Kraftübertragung zwei
auf das
Rohr geschweißte Stahlhalbringe mit Korrosionsschutz;
Zwei
Halbschalen bestehend aus PUR-Hartschaum mit
integriertem
Bandstahl oder mit zusätzlichen Nuten und vier
Halbschellenkörpern aus verzinktem Stahl; Dämmstärke
40mm;
Konstruktion komplett diffusionsdicht verklebt
einschl. der
Schweißarbeiten, dem Entfernen des vorhandenen
Korrosionsschutzes und dem Wiederherstellen des
Korrosionsschutzes
"Optionen", "Optionales Zubehör" oder "Optionale
Ausführungen" sollen nur dann kalkuliert werden, wenn
sie in
den nachfolgenden Positionen extra erwähnt werden.
Qualitätsbeschreibung Kälteschelle
05.__. 4 Kälteschelle DN 50, gedämmt Kälteschelle DN 50, gedämmt
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Kälteschelle, gedämmt" beschrieben,
liefern und montieren
05.__. 4
Kälteschelle DN 50, gedämmt
25,00
St
05.__. 5 Selbstregulierendes Heizband Selbstregulierendes Heizband
bestehend aus halbleitendem Heizelement zwischen zwei
parallelen Stromzuführungsadern, Isolierhülle aus
TPE-O mit
zusätzlichem Metallgeflechtmantel zum Einsatz der
FI-Schutzschaltung und äußerer Schutzhülle aus TPE-O,
max.
Temperatur an der Leiteroberfläche 65 °C
(eingeschaltet) , 80
°C (ausgeschaltet). Zum Selbstablängen auf der
Baustelle. Für
Frostschutz oder Temperaturerhaltung nach folgenden
Angaben:
komplett liefern, einfach parallel oder gewickelt am
Rohr zu
verlegen
Verlegeort: Tiefkühllager (-24°C)
Heizleistung 9 W/m bei 10° C
Nennspannung 230 V AC
Versorgungsleiter 2 x 1,3mm²
(Cu-vernickelt)
Gewicht 108 g/m
Biegeradius min. 25 mm
Verlegetemperatur min. -45°C
(Einschalttemperatur >0°C)
(Sicherung C-Charakteristik mit max. 80 % Auslastung)
Einschließlich Endabschlüsse, Schnellverbinder,
Kennzeichnung und Befestigungsmaterialien.
liefern und montieren
05.__. 5
Selbstregulierendes Heizband
20,00
m
05.__. 6 Anschlusskasten für Begleitheizung aus temperaturbeständigem Polycarbonat für nicht
explosionsgefährdeter Bereiche. Zur Verwendung mit
vorgenanntem Heizband, um einen Stromanschluss
herzustellen, T-Stück, Verbindungsgarnitur,
Verbindungsgarnitur/T-Stück mit Stromanschluss. Für die
Einführung von bis zu vier Heizbändern sowie der
entsprechenden Zuleitung durch die vier
Kabelverschraubungen
in den Anschlusskasten und Verbindung über
Reihenklemmen.
Liefern und montieren
05.__. 6
Anschlusskasten für Begleitheizung
4,00
St
05.__. 7 Temperaturregler Temperaturregler
elektronisch, im AP-Gehäuse mit Klarsichtdeckel, IP65,
inklusive Temperaturfühler mit 3m Anschlußleitung. Das
Regelgerät verfügt über eine leuchtende Digitalanzeige
für
Temperatur und Störmeldung sowie einen potentialfreien
Störmeldeausgang für Fühlerbruch, Fühlerkurzschluß,
Über-
und Unterschreitung des eingestellten
Temperaturhöchst- und
Temperaturmindestwertes.
Technische Daten:
Betriebsspannung 80 253 V AC 50/60 Hz
Betriebstemperatur 40°C bis +40°C
Umgebungstemperatur
Interne Leistungsaufnahme Max. 3.5 W
Schaltstrom Ausgangsrelais 25 A 230 V AC
Stromanschlussklemmen 3 x 6 mm² max.
Stromanschlussklemmen Heizband 3 x 6 mm² max.
Anschlussklemmen Alarmausgang 3 x 1.5 mm² max.
Anschlussklemmen Fühler 2 x 1.5 mm² max.
Alarmrelais Einpoliges
Umschaltrelais, potentialfrei
Anschlußleitung Konform gemäß EMV Richtlinie 89/336/EWG
sowie Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG.
Abmessungen 210 mm x 110 mm x 85
mm
Schutzart IP65
Gehäusewerkstoff Polycarbonat
Montagemöglichkeit Wandmontage
Kabeleinführungen 2 x M25 und 1 x M20; 2 x
M20 vorgestanzt
Lagertemperatur 40°C bis +50°C
Entflammbarkeitsklasse DIN EN 60730/VDE
0631-1
Gewicht 990 g
liefern und montieren
05.__. 7
Temperaturregler
4,00
St
05.__. 8 Anzeichnen von Durchbrüchen Anzeichnen von Durchbrüche
Für die Installation der Kondensatleitungen sind
Durchbrüche
durch die Kühlhauswände notwendig.
Diese Durchbrüche müssen vorab angezeichnet werden.
Die Herstellung und schließen der Durchbrüche, erfolgt
nur durch die Kühlraumbauer!
Das diffusionsdichte Verschließen erfolgt durch den
Kühlraumbauer.
05.__. 8
Anzeichnen von Durchbrüchen
1,00
psch
06 Elektroverkabelung
06
Elektroverkabelung
Elektroverkabelung
Zum Lieferumfang dieser Ausschreibung gehört auch die
betriebsfertige Verkabelung aller Anlagen und
Komponenten,
die zum Lieferumfang Kältetechnik gehören.
Die Verkabelungsarbeiten müssen rechtzeitig mit dem
Bauleiter
und den am Bau beschäftigten Gewerkefirmen abgestimmt
werden.
Bei der Leitungs- und Kabelauswahl sowie deren
Verlegung ist
darauf zu achten, dass kapazitive und induktive
Beeinflussungen der Anlage ausgeschlossen sind.
Trennstege
zwischen Hauptstrom- und Steuerkabel, soweit
erforderlich,
sind im Umfang eingeschlossen, als komplette Arbeit zu
liefern
und zu verlegen.
Die fachgerechte Auslegung und Verlegung der Leitungen
ist zu
berücksichtigen. Kabelhäufungen sind zu vermeiden.
Leitungen
und Kabel sind vor Beschädigung wirksam zu schützten.
Eine
ausreichende Zugentlastung ist vorzusehen.
Alle Kabelführungen sind mit hochwertigen
vollmetrischen
Kabel-Verschraubungen IP 68 und Zugentlastung
auszustatten.
Alle Leitungen sind in flexibler PVC-Steuerleitung (JZ)
auszuführen. Abgeschirmte flexible PVC-Steuerleitung
für
Fühler, Transmitter und Umrichter betriebene Antriebe.
Im
Außenbereich ist witterungsbeständiges Kabel zu
verwenden.
Jeder Ventilator ist über ein separates Kabel zu
versorgen und
über Reparaturschalter mit Hilfskontakten auszustatten.
Für die Frequenzumformer der Verdichter sind der
Kabeltyp
mind. 2YSLY-J und EMV-Kabelverschraubungen zu
verwenden.
Alle Kabel sind am Anfang und Ende beidseitig mit
Kabelmarker, z.B. Fabrikat Phönix, dauerhaft zu
kennzeichnen.
Die Gerätebauteile extern des Schaltschrankes sind mit
Betriebsmittelkennzeichnungen auszustatten.
Verlegung in Kabelrinnen, in Schutzrohr und auf
Steigleitern
sowie deren Befestigung mit Bügelschellen und
Gegenwannen.
Die Befestigung hat alle 30cm zu erfolgen und ist
komplett
einschl. aller Kleinmaterialien zu liefern.
In Kabelrinnen, auf Steigleitern und auf C-Profilen
müssen die
Kabel sauber ausgerichtet sein und parallel verlaufen.
Im Außenbereich ist auf UV-Schutz zu achten, d.h. die
Kabelbühnen in tauchfeuerverzinkter Ausführung und
gedeckelt.
Weitere Leitungsführungen mittels Alurohr und schwarzem
UV-Wellrohr.
Bei der Kalkulation ist von folgenden Verlegearten
auszugehen:
70 % der Verlegung auf Kabelträgersystemen
20 % der Verlegung als Aufputzverlegung
10 % der Verlegung als Unterputzverlegung
Kabeldurchführungen, die durch die Isolierwände/-decken
führen, sind anzuzeichnen und werden vom Kühlraumbauer
durchgeführt sowie hinterher wieder verschlossen.
Für die gesamte Elektroinstallation ist unaufgefordert
ein Mess-
und Prüf-Protokoll nach DIN VDE 0100 Teil 600
fristgerecht
nach der Inbetriebnahme zu erstellen und in den
Revisionsunterlagen zu dokumentieren.
Nicht zu berücksichtigen ist das Liefern der
Hauptzuleitungen,
des Hauptpotentialausgleichleiters, der
Netzwerkanschluss,
sowie weitere externe bauseitige Leitungen, wie z.B.
Ansteurerungssignale zu und von anderen Gewerken.
Der äußere Blitzschutz auf dem Dach ist eine bauseitige
Leistung. Überspannungsschutzgeräte für elektrische
Leitungen, die die Grenzen zwischen zwei Zonen
durchdringen,
sind nicht zu berücksichtigen. Die Kältekomponenten
sind
jedoch mit einem zusätzlichen Potentialausgleich zu
versehen.
Kabelverlegesysteme sind in den Potentialausgleich mit
einzubinden.
Da die Gestaltung der Verkabelung von der gewählten
Ausführungsart abhängt, insbesondere von dem Typ der
Regel-
und Steuerungstechnik, ist erfahrungsgemäß keine
orientierende Massenerfassung durch den Planer möglich.
Elektroverkabelung
06.__. 1 Elektrische Leitung YSLY-JZ 3 x 1,5 mm² Elektrische Leitung YSLY-JZ 3 x 1,5 mm²
liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw.
Kabelkanal
verlegen.
06.__. 1
Elektrische Leitung YSLY-JZ 3 x 1,5 mm²
1.900,00
m
06.__. 2 Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 1,5 mm² Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 1,5 mm²
liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw.
Kabelkanal
verlegen.
06.__. 2
Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 1,5 mm²
3.100,00
m
06.__. 3 Elektrische Leitung YSLY-JZ 3 x 2,5 mm² Elektrische Leitung YSLY-JZ 3 x 2,5 mm²
liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw.
Kabelkanal
verlegen.
06.__. 3
Elektrische Leitung YSLY-JZ 3 x 2,5 mm²
400,00
m
06.__. 4 Elektrische Leitung YSLY-JZ 7 x 1,5 mm² Elektrische Leitung YSLY-JZ 7 x 1,5 mm²
liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw.
Kabelkanal
verlegen.
06.__. 4
Elektrische Leitung YSLY-JZ 7 x 1,5 mm²
1.150,00
m
06.__. 5 Elektrische Leitung YSLY-JZ 12 x 1,5 mm² Elektrische Leitung YSLY-JZ 12 x 1,5 mm²
liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw.
Kabelkanal
verlegen.
06.__. 5
Elektrische Leitung YSLY-JZ 12 x 1,5 mm²
150,00
m
06.__. 6 Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 2,5 mm² Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 2,5 mm²
liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw.
Kabelkanal
verlegen.
06.__. 6
Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 2,5 mm²
400,00
m
06.__. 7 Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 4,0 mm² Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 4,0 mm²
liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw.
Kabelkanal
verlegen.
06.__. 7
Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 4,0 mm²
700,00
m
06.__. 8 Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 6,0 mm² Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 6,0 mm²
liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw.
Kabelkanal
verlegen.
06.__. 8
Elektrische Leitung YSLY-JZ 5 x 6,0 mm²
700,00
m
06.__. 9 Elektrische Steuerleitung JZ UV geschützt 5 x 1,5 mm² Elektrische Steuerleitung JZ UV geschützt 5 x 1,5 mm²
liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw.
Kabelkanal
verlegen.
06.__. 9
Elektrische Steuerleitung JZ UV geschützt 5 x 1,5 mm²
100,00
m
06.__. 10 Elektrische Steuerleitung JZ UV geschützt 5 x 10,0 mm² Elektrische Steuerleitung JZ UV geschützt 5 x 10,0 mm²
liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw.
Kabelkanal
verlegen.
06.__. 10
Elektrische Steuerleitung JZ UV geschützt 5 x 10,0 mm²
50,00
m
06.__. 11 Installationsleitung LIYCY-JZ 2x2x0,75mm² Installationsleitung LIYCY-JZ 2x2x0,75mm²
gemäß VDE 0815, liefern und in Teillängen in Rohr,
Kabelbühne
bzw. Kabelkanal verlegen.
06.__. 11
Installationsleitung LIYCY-JZ 2x2x0,75mm²
5.800,00
m
06.__. 12 Installationsleitung LIYCY-JZ 4x2x0,75mm² Installationsleitung LIYCY-JZ 4x2x0,75mm²
gemäß VDE 0815, liefern und in Teillängen in Rohr,
Kabelbühne
bzw. Kabelkanal verlegen.
06.__. 12
Installationsleitung LIYCY-JZ 4x2x0,75mm²
400,00
m
06.__. 13 H07RN-F 5x1x185 mm² H07RN-F 5x1x185 mm²
liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw.
Kabelkanal
verlegen.
06.__. 13
H07RN-F 5x1x185 mm²
50,00
m
06.__. 14 H07RN-F 5x1x70 mm² H07RN-F 5x1x70 mm²
liefern und in Teillängen in Rohr, Kabelbühne bzw.
Kabelkanal
verlegen.
06.__. 14
H07RN-F 5x1x70 mm²
50,00
m
06.__. 15 Potentialausgleich Potentialausgleich
bestehend aus:
5 Stück Potentialausgleichschienen
8 Stück Banderdungsschellen
50m Leitungsmaterial 1x10mm²
liefern und montieren
06.__. 15
Potentialausgleich
2,00
St
Installationsrohre
Rohre sind je nach Verwendungszweck und mechanischer
Beanspruchung auszuwählen.
Verlegungsart: Offene Rohrmontage. Stahlpanzerrohr
wird für
schwere mechanische Beanspruchung verwendet. Der AN hat
alle Befestigungen, Bögen, Muffen und Endtüllen zu
berücksichtigen. Die Enden sind zu entgraten und mit
endsprechenden Endhüllen zu versehen. Werden Bügen
selbst
gebogen, so hat dieses mit entsprechenden
Vorrichtungen zu
geschehen, es dürfen keine Einschnürungen,
Deformierungen
oder Knickstellen entstehen. Kommt verzinktes
Stahlpanzerrohr
zur Verwendung, so sind korrosionsanfällige Stellen mit
Kaltverzinker nachzubehandeln. Rohrverlegungen auf und
unter
Putz haben stets in waagerechter und / oder senkrechter
Richtung zu erfolgen. Es ist darauf zu achten, dass
Stark- und
Schwachstromrohre getrennt verlegt werden.
Installationsrohre
06.__. 16 Kuparohr M 20 Kuparohr M 20
einschl. Steckmuffen und Befestigungsschellen, liefern
und
betriebsfertig in Teillängen mit mindestens 2 Schellen
je m
fachgerecht verlegen
06.__. 16
Kuparohr M 20
100,00
m
06.__. 17 Kuparohr M 25 Kuparohr M 25
einschl. Steckmuffen und Befestigungsschellen, liefern
und
betriebsfertig in Teillängen mit mindestens 2 Schellen
je m
fachgerecht verlegen
06.__. 17
Kuparohr M 25
100,00
m
06.__. 18 Kuparohr M 32 Kuparohr M 32
einschl. Steckmuffen und Befestigungsschellen, liefern
und
betriebsfertig in Teillängen mit mindestens 2 Schellen
je m
fachgerecht verlegen
06.__. 18
Kuparohr M 32
130,00
m
06.__. 19 Kuparohr M 50 Kuparohr M 50
einschl. Steckmuffen und Befestigungsschellen, liefern
und
betriebsfertig in Teillängen mit mindestens 2 Schellen
je m
fachgerecht verlegen
06.__. 19
Kuparohr M 50
80,00
m
06.__. 20 Alu Stangensteckrohr M 50 Alu Stangensteckrohr M 50
einschl. Steckmuffen und Befestigungsschellen, liefern
und
betriebsfertig in Teillängen mit mindestens 2 Schellen
je m
fachgerecht verlegen
06.__. 20
Alu Stangensteckrohr M 50
50,00
m
Qualitätsbeschreibung Kabelrinne
einschl. Trennsteg zur Aufteilung von Schwach- und
Starkstrombereichen.
Kabelrinne und Trennsteg aus verzinktem, 1 mm dickem
Stahlblech mit Seiten- und Bodenperforation, am oberen
Rand
nach innen profiliert, einschl. Form- und
Verbindungsstücken
wie:
Bögen
T-Stücke
Kreuzungen, Abzweigungen usw.
Verbindungsplatten
Dübel, Schrauben, Muttern und Scheiben
Kopfplatten für Deckenmontage
Auslegern für Wand- und Hängestielmontage
Hängestiele bis 1.000 mm Länge
Schutzklappen für Hängestiele, Farbe RAL 1004
Abdeckung für Kabelrinne
Qualitätsbeschreibung Kabelrinne
06.__. 21 Kabelrinne 100 x 60 mm Kabelrinne 100 x 60 mm
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Kabelrinne"
beschrieben, liefern und in Abstimmung mit den Firmen
für
Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und allgemeine
Elektroinstallation
betriebsfertig montieren, einschl. leitender
Verbindung mit dem
Erdpotential.
06.__. 21
Kabelrinne 100 x 60 mm
35,00
m
06.__. 22 Kabelrinne 200 x 60 mm Kabelrinne 200 x 60 mm
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Kabelrinne"
beschrieben, liefern und in Abstimmung mit den Firmen
für
Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und allgemeine
Elektroinstallation
betriebsfertig montieren, einschl. leitender
Verbindung mit dem
Erdpotential.
06.__. 22
Kabelrinne 200 x 60 mm
57,00
m
06.__. 23 Kabelrinne 300 x 60 mm Kabelrinne 300 x 60 mm
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Kabelrinne"
beschrieben, liefern und in Abstimmung mit den Firmen
für
Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und allgemeine
Elektroinstallation
betriebsfertig montieren, einschl. leitender
Verbindung mit dem
Erdpotential.
06.__. 23
Kabelrinne 300 x 60 mm
34,00
m
Kabelbahnen und Steigetrassen
Von den Schaltschränken sind die Haupttrassen mit
Kabelbahnen und Steigetrassen zu führen. Alle
metallenen
Bauteile der Verlegesysteme sind in feuerverzinkter
Ausführung
zu liefern. Schnittstellen müssen gegen Korrosion mit
Kaltverzinker nachbehandelt werden.
Hilfskonstruktionen aus
Profilstahl sind allseitig ausreichend zu grundieren
und, wenn
erforderlich, zu lackieren. Die Auflageflächen sind
vor der
Montage zu streichen. Sämtliche Befestigungsschrauben
müssen gegen Korrosion geschützt sein. Die
Verlegesysteme
sind in sauberer Ausführung zu verlegen, die
Biegeradien sind
einzuhalten. Für Belastungen und Befestigungsabstände
sind
die Herstellerangaben zu beachten. Kabelbühnen und
-rinnen
sind, wenn nicht ausdrücklich anders verlangt, in
gelochter
Ausführung zu liefern, um eine ausreichende
Luftumspülung der
verlegten Kabel und Leitungen zu gewährleisten.
Blechdicke
mind. 1,0 mm; wenn erforderlich, mit eingeprägten
Sicken. Die
aufgekanteten Seiten und Auslässe für Kabel müssen
Kantenschutz haben, dasselbe gilt für die Bühnen- und
Hängestielenden. Alle Hängestiele und alle Enden der
Ausleger
sind unterhalb von 2 m mit Schutzkappen versehen
(Farbe RAL
1004).
Alle abgehenden Kabel und Leitungen sind vor
mechanischen
Beschädigungen zu schützen. Eine saubere und
übersichtliche
Verlegung der Kabel und Leitungen auf den Kabelbühnen
ist
vorgeschrieben. Wenn erforderlich, hat eine
Befestigung mit
Kunststoffbändern zu erfolgen. Befestigungen mit Draht
sind
unzulässig.
Bei horizontal verlegten Bühnen sind bei
Deckenbefestigungen
die Aufhängungen so anzubringen, dass ein seitliches
Einlegen
möglich ist. Auf einen Füllfaktor von max. 70 % ist zu
achten.
Stark- und Schwachstromleitungen sind durch
serienmäßige
Stege zu trennen. Die Kabelbahnen und Steigetrassen
sind in
den Potentialausgleich mit einzubeziehen. Vor und
hinter
Brandschottungen sind die Kabelbühnen auf beiden Seiten
seitlich so abzustützen, dass bei Versagen der
Pritschenaufhängung im Brandfall das Schott nicht aus
der
Wand gerissen wird. Kabel und Leitungen mit
Funktionserhalt
sind in geprüften Decken- bzw. Wandverlegesystemen nach
DIN 4102 zu verlegen und entsprechend zu beschildern.
Kabelbahnen und Steigetrassen
Qualitätsbeschreibung Weitspannkabelrinne
Gelochte und geclinchte Weitspannkabelrinne zur
horizontalen
Verlegung von Kabel und Leitungen. Für die Realisierung
großer Stützabstände bis 8 Meter und Verlegung hoher
Kabellasten. Gemäß DIN EN 61537. Einsetzbar im
Innenbereich. Schraubverbindung. Geeignet für direkte
und
erhöhte Bodenmontage sowie Wand- und Deckenmontage auf
Tragsystem. Durchgängige Holmlochung für Verbinder- und
Zubehörmontage.
einschl. Trennsteg zur Aufteilung von Schwach- und
Starkstrombereichen und einschl. Form- und
Verbindungsstücken wie:
Bögen
T-Stücke
Kreuzungen
Abzweigungen usw.
Verbindungsplatten
Dübel, Schrauben, Muttern und Scheiben
Kopfplatten für Deckenmontage
Auslegern für Wand- und Hängestielmontage
Hängestiele bis 1.000 mm Länge
Schutzklappen für Hängestiele, Farbe RAL 1004
Abdeckung für Kabelrinne
Liefern und montieren
Qualitätsbeschreibung Weitspannkabelrinne
06.__. 24 Weitspannkabelrinne 300 x 110 mm Weitspannkabelrinne 300 x 110 mm
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Weitspannkabelrinne" beschrieben, liefern und in
Abstimmung
mit den Firmen für Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und
allgemeine Elektroinstallation betriebsfertig
montieren, einschl.
leitender Verbindung mit dem Erdpotential.
liefern und montieren
06.__. 24
Weitspannkabelrinne 300 x 110 mm
9,00
m
06.__. 25 Steigetrasse 400mm sedimirverzinkt Steigetrasse 400mm sedimirverzinkt
inklusive :
Stoßverbinder
Befestigung
Bügelschellen
Gegenwannen
Liefern und montieren
06.__. 25
Steigetrasse 400mm sedimirverzinkt
27,00
m
06.__. 26 Profilstahl, verzinkt Profilstahl, verzinkt
als Unterkonstruktion wie Konsolen usw., einschl. allem
zugehörigen Befestigungs- und Verbindungsmaterial
(verzinkte
Ausführung) sowie Schalldämmmaterial wie z. B.
Gummiplatten.
Liefern und montieren
06.__. 26
Profilstahl, verzinkt
300,00
kg
07 Regelung
07
Regelung
Steuerungsbeschreibung
Für die gewünschte Funktionsumsetzung der Anlage ist
eine
Mikroprozessor-Regelung vorzusehen.
Die Qualitätsbeschreibungen berücksichtigen die
wesentlichen
Bauteile und erheben keinen Anspruch auf
Vollständigkeit.
Die Daten aller Regler werden über einen
Manager/Webserver-Panel, der in der Schaltschranktür
verbaut
ist, geregelt, verwaltet und visualisiert.
Mindestanforderung ist
das Anzeigen des Grundrisses, des Maschinenraumes, mit
deren Statusanzeigen der aktuellen Betriebszustände,
sowie
übersichtliche Prozessbilder der einzelnen Druckstufen
und
Verbraucher. Über eine Netzwerkanbindung und
LTE/Mobilfunk
-Router soll die Anlage intelligent geregelt und
optimiert werden.
Während der Garantiezeit ist die Anlage 1 Jahr lang
von einer
Leitzentrale, 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr,
professionell zu überwachen. Vor Ablauf der Zeit ist
ein
Überwachungsvertrag anzubieten.
Die Bedienung der Anlage erfolgt über hausinterne,
bauseitiger
vernetzte Personal Computer und über jeden
internetfähigen
Rechner.
Die Protokollierung der Temperaturen gemäß HACCP
erfolgt
über einen Manager der beim Kunden in das Netzwerk
eingebunden wird. Die Raumtemperaturen sind mindestens
zwei Jahre aufzuzeichnen.
Gaswarnanlage
Eine Gaswarnanlage muss installiert werden, da die
Füllmenge
in Tabelle 1 überschritten wird oder am
Aufstellungsort der
praktische Grenzwert nach SN EN 378-1 überschritten
wird.
Gasdetektoren müssen in Abhängigkeit von den
physikalischen
Eigenschaften des Kältemittels und der
Raumbeschaffenheit in
geeigneter Position installiert werden. Gaswarnanlagen
bei
Sauerstoffmangel dürfen nur in Anlagen eingesetzt
werden, die
Kältemittel der Sicher heitsklasse A1 ausser R-744
(CO2)
enthalten. Kältemittel der Sicherheitsklasse A1 und B1
Für Kälteanlagen, die mit Kältemitteln der
Sicherheits-klasse A1
/ B1 betrieben werden und der Maschinenraum mit einer
Gaswarnanlage überwacht wird, gelten die folgenden
Alarmwerte und Massnahmen:
Alarm
MAK-Wert (nur bei Arbeits platz) oder
50 % ATEL / ODL
oder 10 % UEG
(es gilt der tiefere Wert)
MAK-Wert = Maximaler Arbeitsplatzkonzentrationswert
ATEL = Acute-Toxicity Exposure Limit
(Expositionsgrenzwert für
die akute Toxizität)
ODL = Oxygen Deprivation Limit (Grenzwert für
Sauerstoffmangel) Massnahmen
optischer und akustischer Alarm
Alarmierung der verantwortlichen Stelle
mechanische Notlüftung ein
Die Kühlräume und der Maschinenraum sind mit einer
CO2-Gaswarnanlage gemäß DIN EN 378 T3 auszustatten. Die
Gaskonzentrationen sind im Regelsystem zu loggen. Bei
Erreichen eines einstellbaren Schwellwertes löst ein
separater
Alarmkontakt aus. In dem dazugehörigem Gefahrenbereich
wird
zusätzlich optisch und akustisch gewarnt.
1 x Tiefkühllager
1 x Schleuse 1
1 x Schleuse 2
1 x Froster
1 x Maschinenraum
Für den Maschinenraum wird zusätzlich automatisch die
mechanische Belüftung aktiviert. Mit Hilfe eines
Auto-Hand-Schalters, neben der Eingangstür, kann dieser
jederzeit Manuel übersteuert werden, um die erhöhte
Konzentration jederzeit aus dem Gefahrenbereich zu
fördern.
Das Regelsystem und die Gaswarnanlage sind über eine
unterbrechungsfreie Notstromversorgung für mind. 2
Stunden
im Schaltschrank zu puffern, um Alarme abzusetzen.
Laut der
Gas- Verordnung sind die Sensoren jährlich vom
Betreiber der
Anlage zu überprüfen.
Einschließlich aller erforderlichen Bauteile, Sensoren,
Auswerteeinheiten, sowie der Befestigungsmaterialien
Liefern und montieren
Personenrufanlage
Das Tiefkühlhaus und die Frosterzellen sind ist mit
einer
Personennotrufanlage auszustatten.
Die Anlage ist gut sichtbar vor der Eingangstür zu
installieren.
Vor der Eingangstür ist im Alarmfall optisch und
arkustisch zu
warnen. Die Verdampfer werden im Alarmfall die über die
MSR-Technik abgeschaltet.Der Alarm ist auf dem
Reglersystem
anzuzeigen und an eine ständig besetzte Stelle
weiterzu leiten.
Die Personenrufanlage gehört mit zum Liefer- und
Bauumfang
der Kühlraumbaufirma.
Steuerungsbeschreibung
Qualitätsbeschreibung der Schaltschränke, ISP
Es wird ausdrücklich auf die Einhaltung der bestehenden
Vorschriften, Richtlinien, Normen aufmerksam gemacht,
insbesondere VDE-Normen in der jeweils neuesten
Fassung.
Alle Geräte- und Anlagenteile sind mit dem zum
einwandfreien
Dauerbetrieb notwendigen Zubehör auszurüsten. Wurde
kein
besonderer Hinweis gemacht, so versteht sich die
Ausführung
je beschriebener Position, demnach als die
fachgerechte, den
gültigen Vorschriften entsprechende und
gebrauchsfertige
Erbringung der geforderten Leistung. Die Überwachungs-
und
Revisionseinrichtungen insbesondere Not-Aus-Schalter,
Reparaturschalter an Lüftern, Pumpen etc. müssen den
Vorschrift entsprechen. Es ist ein Bauartennachweis
nach DIN
EN 60204-1 zu erbringen.
Technische Daten/Angaben je Schrank
elektrische Energieversorgung: Drehstrom, 50 Hz
Betriebsspannung: 400 V
Steuerspannung: 230 V
Stahlblechausführung, allseitig geschlossen, mit Türen
auf der
Vorderseite,
Schutzart IP 54
Fabrikat: Rittal TS8
Material: Stahlblech lackiert
Farbe: RAL7035
Höhe: 2.000 mm
Tiefe: 500 bzw. 600 mm
zzgl. Sockel 200mm
Schaltschrank mit Übertemperaturstörmeldungen
Schaltschrankbelüftung und Kiemenblechen in den Türen
Eine Wärmeberechnung ist vorzulegen.
Schaltschrankleuchte mit Türkontaktschalter je Feld
Schaltplantasche
Programmier- und Servicesteckdose, abgesichert über RCD
Schutzschalter
Hauptschalter mit Verlängerungsachse für den Türantrieb
Überspannungsschutz je Hauptschalter (SPD Typ1+2),
gesichert über NH1-Trenner
Steuertrafos 400/230V, geschützt über primären und
sekundären Motorschutzschalter für die gesamte
Steuerspannung, inkl. Vorsicherungen und
Sicherungsautomaten.
Steuertrafos 230/24V
Brandmeldeabschaltung, inkl. Sicherung, Netzteil 24VDC
und pot-frei Kontrakte
Sonstige Netzteile 24VDC
USV-Puffereanlage 750VA für mind. 2 Stunden
Not-Aus-Relais für Abschaltung der Steuerspannung mit
automatischer Wiedereinschaltung nach
Spannungswiederkehr und beleuchteten, blinkenden
Quittierungstaster, inkl. externer Not-Aus-Schalter für
Montage vor der Maschinenhaustür
Alle Schaltschranktüren sind mit Verschlussanlagen zum
Einbau von Schließzylindern auszurüsten. Die
Schließanlage
wird durch Aldi installiert.
Fabrikfertig aufgebaut mit den erforderlichen Schalt-
Steuer-
und Meldegeräten, komplett verdrahtet. Anschlüsse für
außerhalb der Verteilung sitzenden Geräte auf
kriechstromfesten Ausgangsklemmen nach DIN53480 mit
Schutzleiterschiene. Mind. 20 % Reserveplatz ist
vorzusehen.
Bei der Kalkulation sind die nachfolgend aufgeführten
Bauteile
zu berücksichtigen. Leistungsschalter, Steuertrafos,
Not-Aus-Relais, Steuerleitungsautomaten, Sicherungen,
Lastschütze, Hand-Aus-Automatikschalter in der Tür
eingebaut.
Betriebs- und Störungslampen sowie die erforderlichen
Hilfsschütze und Zeitrelais. Die Sicherungsautomaten
sind mit
Hilfsmeldekontakten auszustatten. Es sind
Einzelstörmeldungen
auf das System zu geben. Verdichterstörungen sollen
nicht
zusammengefasst werden.
Die Verdichter werden über Frequenzumformer geregelt.
Der
Gaskühler und Enthitzer werden mit EC-Ventilatoren
ausgestattet und über ein 0-10V-Signal druck- und
temperaturabhängig geregelt.
Liefern und montieren
Qualitätsbeschreibung der Schaltschränke, ISP
07.__. 1 Standschrank Maschinen Standschrank Maschinen
wie in der Qualitätsbeschreibung aufgelistet.
Für alle vorgenannten Anlagen und Einrichtungen
komplett
bestückt.
3-poliges CU-Sammelschienensystem für den
erforderlichen
Strom ausgelegt. Ausführung in 5-Leiter TN-S-System.
Kabelabgänge unten. Kabelabfangschiene und
Klemmenrangierkabelkanäle.
2 St. Leistungsselbstschalter 400V/800A mit thermischer
Auslöseeinrichtung, sowie
Kurzschlussschnellauslöseeinrichtung, mit Türantrieb
und
Not-Aus in der Türfrontseite. Mehrfacheinspeisung über
Tunnelklemmen ist zu als Mindesanforderung zu schaffen.
(ggf. werden auch Aluleitungen verlegt)
1 St. Vielfachmessgerät mit Messwandler in der
Schaltschranktür eingebaut, Impulsausgang und
Konverter für
Vervielfältigung. Busfähig. Der Impuls muss auf
Regeltechnik
verarbeitet werden. Inkl. Vorsicherung und
Datenerfassung über
LAN.
1 St. Phasenwächter/Unterspannungskontrolle mit
Einbindung
in Not-Aus-Überwachung und optischer Anzeige in der
Schaltschranktür, Störweiterschaltung auf DFÜ.
1 St. Überspannungsschutz Typ 2, inkl.
Störweiterschaltung auf
DFÜ.
1 St. Lastabwurfverarbeitung für mind. 2 Stufen mit
optischer
Anzeige in Schaltschranktür.
1 St. Steuerung für die übergeordnete Sicherheitskette
der NK
und TK-Anlagen, inkl. Füllstandanzeigen
3 St. Stufenprozessor Verbund- und Gaskühlerregelung
einbauen, inkl. aller erforderlichen Zusatzmodulen
Drucktransmitter, Fühler, Analogausgänge 0-10V für
Ventilsteuerungen, Frequenzumformer, Gaskühler und
Enthitzer
Digitale Einzelstörmeldeerfassung und Verarbeitung von
analogen Temperaturen
1 St. Verdichtersteuerung über Frequenzumformer (NK)
(inkl.
Display) Motorschutzschalter, Sicherungen, Last- und
Steuerschütze, Zeitrelais, H-0-A-Schalter,
Sicherheitskette,
Betriebs- und Störlampe, Kurbelwannenheizung,
Magnetventile,
Anlaufentlastung, Quittierungstaster für Störung. Der
erste
Verdichter der Kältestufen ist über einen
Frequenzumformer zu
regeln.
2 St. Verdichtersteuerung (NK) Motorschutzschalter je
Wicklung, Teilwicklungsstart, Sicherungen, Last- und
Steuerschütze, Zeitrelais, H-0-A-Schalter,
Sicherheitskette,
Betriebs- und Störlampe, Kurbelwannenheizung,
Magnetventile,
Anlaufentlastung, Quittierungstaster für Störung.
1 St. Verdichtersteuerung über Frequenzumformer (TK)
(inkl.
Display) Motorschutzschalter, Sicherungen, Last- und
Steuerschütze, Zeitrelais, H-0-A-Schalter,
Sicherheitskette,
Betriebs- und Störlampe, Kurbelwannenheizung,
Magnetventile,
Anlaufentlastung, Quittierungstaster für Störung. Der
erste
Verdichter der Kältestufen ist über einen
Frequenzumformer zu
regeln.
2 St. Verdichtersteuerung über Frequenzumformer (PK)
(inkl.
Display) Motorschutzschalter, Sicherungen, Last- und
Steuerschütze, Zeitrelais, H-0-A-Schalter,
Sicherheitskette,
Betriebs- und Störlampe, Kurbelwannenheizung,
Magnetventile,
Anlaufentlastung, Quittierungstaster für Störung. Der
erste
Verdichter der Kältestufen ist über einen
Frequenzumformer zu
regeln.
1 St. Gaskühlersteuerung Motorschutzschalter,
Sicherungen,
Last- und Steuerschütze, Netzteil 230V/10VDC für
Ansteuerung,
H-0-A-Schalter, Sicherheitskette, Betriebs- und
Störlampe.
Geregelt über 0-10V-Signal.
1 St. Enthitzersteuerung, Motorschutzschalter,
Sicherungen,
Last- und Steuerschütze, Netzteil 230V/10VDC für
Ansteuerung,
H-0-A-Schalter, Sicherheitskette, Betriebs- und
Störlampe.
Geregelt über 0-10V-Signal.
2 St. Hochdruckventile geregelt über 0-10V, inkl.
Störumschaltung, gepuffert über einen kapazitieven
Akkumulator.
2 St. Mitteldruckventile geregelt über 0-10V, inkl.
Störumschaltung, gepuffert über einen kapazitieven
Akkumulator.
1 St. Steuerung für Aggregat 230V/Stillstandskühlung,
Spannung vor dem Hauptschalter abgenommen
Leistung Zuleitung: 52 kW, 90,8 A
Maße max.
Breite: 5600 mm
Tiefe: 500 mm
Höhe: 2200 mm
Einschließlich der Erstellung der erforderlichen
Schaltschrankplanung, der Kabellisten,
liefern und montieren
07.__. 1
Standschrank Maschinen
2,00
St
Bestehend aus:
Gaswarngeräte für den Maschinenraum
1. Stufe Voralarm-> Maschineraumabluft ein, Warnung
optisch
2. Stufe Hauptalarm-> Warnung optisch und akustisch.
Die Maschinenraumluft wird durch Kältemittelsensoren
überwacht, welche auf eine Konzentration nach EN 378
(praktische Grenzwerte) ansprechen, einen Alarm am
Marktleiter- / Störmeldetableau und einer ständig
besetzten
Stelle auslösen und die Maschinenraum - Zwangsbe- und
Entlüftung auf höchste Drehzahl schalten.
Die Detektoren müssen entsprechend Herstellerangaben
mit
einem stabilen Rammschutz angebracht werden. Bei einer
Aufstellung der Kältemaschinen außerhalb eines
besonderen
Maschinenraumes ist dies DIN- und Normgerecht nach
Stand
der Technik auszuführen.
Die Alarmanzeige erfolgt akustisch mittels Hupe im
Maschinenraum und optisch mittels Blitzlicht außerhalb
des
Maschinenraumes. Die Alarmanzeige ist auf ca. 2,20m
Höhe
und immer so nah wie möglich am Maschinenraum zu
montieren.
Gaswarngeräte für Kühl- und Tiefkühlräume
Für jeden Kühl- und Tiefkühlraum ist ein Gaswarngerät
vorzusehen, welches jeweils separat mit einer Hupe und
einer
Blitzleuchte versehen werden muss. Die Alarmierung
erfolgt
innerhalb akustisch mit einer Hupe und außerhalb des
Raumes
optisch mit einer Blitzleuchte im Bereich des Zugangs.
Des
Weiteren muss der Alarm dem Störmeldetableau
übermittelt
werden. In Räumen mit erhöhten Ansprüchen, müssen die
Gaswarngeräte gegen Nässe geschützt werden
(Schutzklasse
IP 68).
Die Gaswarngeräte sind mit einem massiven Rammschutz
(abschraubbar, befestigt mittels Einziehhülsen als
Edelstahlkonstruktion) zu schützen.
Liefern und montieren
Bestehend aus:
07.__. 2 Gaswarnanlage Gaswarnanlage
Eine Gaswarnanlage muss installiert werden, da am
Aufstellungsort der praktische Grenzwert nach SN EN
378-1
überschritten wird.
Gasdetektoren müssen in Abhängigkeit von den
physikalischen
Eigenschaften des Kältemittels und der
Raumbeschaffenheit in
geeigneter Position installiert werden. Gaswarnanlagen
bei
Sauerstoffmangel dürfen nur in Anlagen eingesetzt
werden, die
Kältemittel der Sicher heitsklasse A1 ausser R-744
(CO2)
enthalten. Kältemittel der Sicherheitsklasse A1 und B1
Für Kälteanlagen, die mit Kältemitteln der
Sicherheits-klasse A1
/ B1 betrieben werden und der Maschinenraum mit einer
Gaswarnanlage überwacht wird, gelten die folgenden
Alarmwerte und Massnahmen:
Alarm
MAK-Wert (nur bei Arbeits platz) oder
50 % ATEL / ODL
oder 10 % UEG
(es gilt der tiefere Wert)
MAK-Wert = Maximaler Arbeitsplatzkonzentrationswert
ATEL = Acute-Toxicity Exposure Limit
(Expositionsgrenzwert für
die akute Toxizität)
ODL = Oxygen Deprivation Limit (Grenzwert für
Sauerstoffmangel) Massnahmen
optischer und akustischer Alarm
Alarmierung der verantwortlichen Stelle
mechanische Notlüftung ein
Die Kühlräume und der Maschinenraum sind mit einer
CO2-Gaswarnanlage gemäß DIN EN 378 T3 auszustatten.
Die Gaskonzentrationen sind im Regelsystem zu loggen.
Bei Erreichen eines einstellbaren Schwellwertes löst
ein
separater Alarmkontakt aus. In dem dazugehörigem
Gefahrenbereich wird zusätzlich optisch und akustisch
gewarnt.
1 x Tiefkühllager
1 x Schleuse 1
1 x Schleuse 2
1 x Froster
1 x Maschinenraum
Für den Maschinenraum wird zusätzlich automatisch die
mechanische Belüftung aktiviert. Mit Hilfe eines
Auto-Hand-Schalters, neben der Eingangstür, kann dieser
jederzeit Manuel übersteuert werden, um die erhöhte
Konzentration jederzeit aus dem Gefahrenbereich zu
fördern.
Das Regelsystem und die Gaswarnanlage sind über eine
unterbrechungsfreie Notstromversorgung für mind. 2
Stunden
im Schaltschrank zu puffern, um Alarme abzusetzen.
Laut der
Gas- Verordnung sind die Sensoren jährlich vom
Betreiber der
Anlage zu überprüfen.
Einschließlich aller erforderlichen Bauteile, Sensoren,
Auswerteeinheiten, sowie der Befestigungsmaterialien
Liefern und montieren
07.__. 2
Gaswarnanlage
1,00
St
07.__. 3 Inbetriebnahme und Einregulierung der Regeltechnik Inbetriebnahme und Einregulierung der Regeltechnik
Prüfen aller elektrischer Anschlüsse
Erstellen einer Funktionsmatrix
Erstellen von Betriebsmittelkennzeichnungen in den
RI-Fließschemen
Einregulieren von Regelventilen, Füllständen,
Zeitabläufe
Abkühlen der Kühlhallen auf die geforderte
Solltemperatur
Einstellen der geforderten Überwachungstemperatuen
Einstellen aller Sicherheits- und Regelgeräte,
Motorschutzeinrichtungen
Protokollieren der Motorströme und Einstellwerte
Probelauf der Anlage
Übergabe der Anlage an AG mit zweimaliger Einweisung
und Schulung des Bedienpersonals (max. 2 Personen)
Ausführen
07.__. 3
Inbetriebnahme und Einregulierung der Regeltechnik
1,00
psch
07.__. 4 Beschriftungen und Bezeichnungsschilder 200 x 100 mm Beschriftungen und Bezeichnungsschilder 200 x 100 mm
Alle Komponenten sind deutlich und dauerhaft
(lichtbeständig)
mit gravierten Resopalschildern, weiß mit schwarzer
Schrift zu
beschriften. Die Bezeichnungen müssen mit denen der
Revisionsunterlagen übereinstimmen. Es sind keine
Abkürzungen zu verwenden. Bedienungselemente, Sensoren,
Aktoren sowie die wichtigsten Kontrollanzeigen sind mit
eindeutigen Beschriftungen leicht verständlich (ggf.
unter
Zuhilfenahme von Symbolen) zu beschriften. Die
Bezeichnungen und Beschriftungen sind mit der
Bauleitung
abzustimmen.
Liefern und montieren
07.__. 4
Beschriftungen und Bezeichnungsschilder 200 x 100 mm
250,00
St
07.__. 5 Netzwerkverbindung Netzwerkverbindung
Es soll zwischen Aldi und dem Kälteanlagenbauer eine
"Side-to-Side-Verbindung" eingerichtet werden. Alle
erforderlichen Bauteile sind im Hauptschrank
Kältetechnik im
Maschinenraum zu verbauen. Der Kunde liefert einen
Netzwerkanschluss für zwei IP-Adressen. Somit kann der
Kunde über Browser auf seine Anlage zugreifen. Der
Kälteanlagenbauer erhält seinen Fernzugriff. Sollte zur
Inbetriebnahme noch keine Verbindung hergestellt sein,
hat der
Kälteanlagenbauer auf seine Kosten mit Hilfe eines
LTE-Industrie-Routers Abhilfe zu schaffen.
Ausführen
07.__. 5
Netzwerkverbindung
1,00
St
07.__. 6 Temperaturfühler Raumsteuerung Temperaturfühler Raumsteuerung
Jede Raumsteuerung erhält mindestens zwei PT1000
Fühler:
Technische Daten
Gehäusefühler mit Widerstandsmessung
4-Leiter / Klasse A
Weißes Kunststoffgehäuse
Spritzwassergeschützt
Verschraubung M20
liefern und montieren
07.__. 6
Temperaturfühler Raumsteuerung
7,00
St
08 Lüftungstechnik
08
Lüftungstechnik
Bau- und Anlagenbeschreibung
Die ALDI Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG
beabsichtigt am Standort Werl im
bestehenden Logistikzentrum Umbauten vorzunehmen. Die
geplanten
Baumaßnahmen umfassen im Einzelnen:
Maschinenraumlüftung
Die Ansteuerung der Maschinenraum- Zwangsbe- und
Entlüftung erfolgt
thermostatisch (EIN ab 25°C),
über die Handabschaltung, über die Gasüberwachung
sowie über die
NOT-AUS-Funktion.
Die Luft wird unten im Maschinenraum abgesaugt. Die
Lüftung ist DIN- und
Normgerecht nach Stand der Technik auszuführen. Nach
außen führenden Öffnungen
dürfen sich nicht unterhalb oder oberhalb von
Fluchtwegen und Rettungstreppen
befinden.
Im ausgeschalteten Zustand müssen sich die
mitzuliefernden Wetterschutzgitter
selbstständig schließen.
Die RAL-Farbe ist mit der Bauleitung abzustimmen.
Das Brandschutzkonzept ist zu beachten.
Die Schallleistungspegel bzw. Immissionen sind
einzuhalten, ausschlaggebend ist die
>TA-Lärm bzw. das Schallschutz-Gutachten der aktuellen
Fassung, im Zweifelsfall ist
Rücksprache mit dem Auftraggeber zu suchen.
Die Anlage ist im Normalfall als thermostatgeführte
Raumlüftung zu betreiben,
Absaugung in Deckennähe.
Im Havariefall ist die Abluftanlage automatisch auf
bodennahe Absaugung
umzuschalten. In dem Fall, dass die Leistung vom
Nachunternehmer des
Auftraggebers erbracht wird, ist ein
Motorschutzschalter vorzusehen, welcher auf die
Datenüberwachung aufzuschalten ist, beim Ausfall der
Maschinenraum- Zwangsbe-
und Entlüftung ist der Projektleiter Kältetechnik
umgehend zu informieren.
Gaswarnmeldungen
Die Kühlräume und der Maschinenraum sind mit einer
CO2-Gaswarnanlage gemäß
DIN EN 378 T3 auszustatten. Die Gaskonzentrationen
sind im Regelsystem zu loggen.
Bei Erreichen eines einstellbaren Schwellwertes löst
ein separater Alarmkontakt aus.
In dem dazugehörigem Gefahrenbereich wird zusätzlich
optisch und akustisch
gewarnt. (1 x Kühllager 1, 1 x Schleuse, 2 x
Tiefkühllager, 1 x Maschinenraum)Für den
Maschinenraum wird zusätzlich automatisch die
mechanische Belüftung aktiviert. Mit
Hilfe eines Auto-Hand-Schalters, neben der
Eingangstür, kann dieser jederzeit Manuel
übersteuert werden, um die erhöhte Konzentration
jederzeit aus dem Gefahrenbereich
zu fördern. Das Regelsystem und die Gaswarnanlage sind
über eine
unterbrechungsfreie Notstromversorgung für mind. 2
Stunden im Schaltschrank zu
puffern, um Alarme abzusetzen. Laut der Gas-
Verordnung sind die Sensoren jährlich
vom Betreiber der Anlage zu überprüfen.
Schutz vor Kältemittelverlust:
Die Kältemittelsammler der Verbundanlagen sind mit
elektrischen schwimmerlosen
Füllstandskontrollen auszustatten, um
Kältemittelverlust anzuzeigen. Zusätzlich sind
alle Räume mittels Gaswarngerät zu detektieren.
Kältetechnische Einrichtung für
Froster Tableau je Froster-Zelle zur Steuerung der
gewünschten Betriebszustände.
Alarmanlage
Kältemittel R744, CO2 , Kohlendioxyd Mess- und
Warnanlage Gas-Warn-System,
bestehend aus Wandaufbaugehäuse und
Zusatzeinrichtungen, fertig verdrahtet mit
Netzteil und allen benötigten Anschlussklemmen. Es
werden 2 Alarmstufen und eine
Störmeldung angezeigt. Der Alarm 1 ist ein Voralarm
und verschwindet bei Sinken der
Konzentration wieder; der Alarm 2 muss quittiert
werden.
Regelung
Für die gewünschte Funktionsumsetzung der Anlage ist
eine
Mikroprozessor-Regelung vorzusehen. Die Daten aller
Regler werden über einen
Manager/Webserver-Panel, der in der Schaltschranktür
verbaut ist, geregelt, verwaltet
und visualisiert. Mindestanforderung ist das Anzeigen
des Grundrisses, des
Maschinenraumes, mit deren Statusanzeigen der
aktuellen Betriebszustände, sowie
übersichtliche Prozessbilder der einzelnen Druckstufen
und Verbraucher. Über eine
Netzwerkanbindung und LTE/Mobilfunk -Router soll die
Anlage intelligent geregelt und
optimiert werden. Während der Garantiezeit ist die
Anlage 1 Jahr lang von einer
Leitzentrale, 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr,
professionell zu überwachen.
Vor Ablauf der Zeit ist ein Überwachungsvertrag
anzubieten. Die Bedienung der
Anlage erfolgt über hausinterne, bauseitiger vernetzte
Personal Computer und über
jeden internetfähigen Rechner. Die Protokollierung der
Temperaturen gemäß HACCP
erfolgt über einen Manager der beim Kunden in das
Netzwerk eingebunden wird. Die
Raumtemperaturen sind mindestens zwei Jahre
aufzuzeichnen.
Die Regelung der Kälteanlage arbeitet als autarkes
SPS-System entsprechend der
Anforderungen über die Raumtemperaturfühler sowie der
Temperatur der
angesaugten Raumluft. Folgende Funktionen sind zu
gewährleisten:
Veränderungen der Raumtemperaturen
Erstellung von Tabellen der Temperaturen
Dokumentation der Temperaturen
Erstellen von Tabellen der Laufzeiten
Folgenden Funktionen müssen ausgelesen werden können:
Betriebszeiten der einzelnen Verdichter
Ausblastemperaturen der Verdampfer
Ansaugtemperaturen der Verdampfer
Stromverbrauch der Verdichter, Verdampfer
WLAN-Schnittstelle
Terminplan
Für den Bauablauf wurde eine Ausführungsterminplan
erstellt. Dieser wird zur
Angebotsanfrage beigefügt.
Die Termine sind für die Ausführung einzuhalten ggf.
mit der Bauleitung abzustimmen.
Bau- und Anlagenbeschreibung
08.01 Lüftungsgeräte
08.01
Lüftungsgeräte
08.02 Luftkanäle und Zubehör
08.02
Luftkanäle und Zubehör
08.03 Lüftungskomponenten
08.03
Lüftungskomponenten
08.04 Inbetriebnahme, Abnahme und Dokumentatio
08.04
Inbetriebnahme, Abnahme und Dokumentatio
08.05 Insgemeinkosten und Stundenlohnarbeiten
08.05
Insgemeinkosten und Stundenlohnarbeiten
09 Neue Kältetrasse - altes Kältemittel Sch
09
Neue Kältetrasse - altes Kältemittel Sch
Das vorh. Rohrnetz für die Kältetechnik des
Schnellfrosters
befindet sich momentan auf der neuen Montagehöhe der
Decke
vom geplanten Tiefkühllager und muss zurück gebaut
werden.
Die Flüssigkeits- und Druckgasleitung sind laut
Zeichnung vom
Schnellfroster zu trennen und auf eine neuen
Trassenhöhe mit
neuen Leitungsmaterial zu montiern.
Das alte Kältemittel R 449 A ist in fachgerechter Art
und Güte zu
lagern und für die spätere Wiederverwendung zur
Anlagenbefüllung zu verwenden (+ beizubringende
Auffüllmenge um auf 100% des Rohrnetzes zu gelangen).
Die neuen Leitungen sind mit zuvor getrennten
Anlagenteilen
wieder zu verbinden, zu befüllen und in Betrieb zu
nehmen.
Demontagelänge alte Kältemitteltrasse (5/8" und 1
1/8"):
2 x Flüssigkeitsleitung á 60 m
2 x Druckgasleitung á 60 m
Montagelänge neue Kältemitteltrasse (5/8" und 1 1/8"):
2 x Flüssigkeitsleitung á 62 m
2 x Druckgasleitung á 62 m
Das vorh. Rohrnetz für die Kältetechnik des
09.__. 1 Demontage der zuvor genannten Maßnahme Demontage, wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Demontage alte Kälteleitungen" beschrieben,
ausführen
09.__. 1
Demontage der zuvor genannten Maßnahme
1,00
psch
Das Rohrnetz inkl. der E-Installation erfolgt im
sichtbaren
Hallenbereich, bzw. oberhalb des TK-Raumes.
Die Rohrleitungstrassen sind auf den höchstmöglichen
Ebenen
zu montieren (direkt unter dem Trapezblech bzw. unter
den
Bindern). Senkrechte Anbindungsleitungen (Fallpunkte)
sind
kompakt mit einer Montageschiene auszuführen, welche
oben
befestigt werden.
Gedämmte Rohrleitungen sind im Außenbereich
UV-beständig
auszuführen und mit Aluminium grobkorn oder
gleichwertig zu
verkleiden. Ein Anstrich mit ARMA-finish ist nicht
zulässig.
Die Rohrinstallation ist vollständig zu erbringen,
inkl. Material
und Zubehör, einschließlich Dämmschellen.
Es ist eine kompakte und saubere Bauform zu erbringen.
Rohrträger, Rohrschellen etc. sind direkt auf der
Montageschiene zu montieren, die Breite der
Montageschiene
ist so schmal wie möglich auszuführen. Die
Montageschienen
sind mit Endkappen zu versehen, die Gewindestangen sind
bündig von der Montageschiene zu trennen und mit
Hutmuttern
oder Endkappen zu versehen.
Die Rohrleitungstrassenbefestigungen an der
Gebäudekonstruktion sind schwimmend auszuführen, um bei
Deckenlasten (z. B. Schneelast) der Dachdurchbiegung
entgegen zu wirken.
Die Rohrleitungshalterungen / -Trassen sind zum Gebäude
hin schallentkoppelt auszuführen.
Bei langen Geraden sind Dehnungsbögen einzubauen
Sauggasleitung: 2,0 K
Flüssigkeitsleitung: 0,5 K
Druckgasleitung: 1,0 K
Kondensatleitung: 1,0 K
Teilstränge sind mittels Handabsperrventilen und
Serviceventilen fachgerecht und absperrbar herzustellen
Alle liegenden Saugleitungen müssen mit einem Gefälle
von
>=0,3 % zum Maschinenraum verlegt werden. Alle
steigenden
Leitungen sind senkrecht zu führen.
Ölrückführung ist gemäß Stand der Technik
sicherzustellen.
Für die verarbeiteten Kupferrohre ist auf Verlangen ein
Werkszeugnis zu übergeben.
Kältemittelleitungen dürfen nur unter Schutzgas
gelötet werden.
Lötstellen sind so zusammenzufassen, dass bei mehreren
Rohren alle Lötstellen nebeneinander liegen.
Die Saugleitungen und Flüssigkeitsleitungen sind zu
dämmen.
Als Dämmmaterial ist in Gebäuden geschlossenzelliger
Schaumstoff der Brandschutzklasse B1 einzusetzen.
Stöße sind
sorgfältig, sauber und vollflächig zu verkleben, die
Herstellervorgaben sind einzuhalten.
Armaflexband ist unzulässig.
Die Isolierung ist fachgerecht herzustellen, die
Dämmstärken
sind zu berechnen und die Berechnung ist vorzulegen
Bei Montageunterbrechung müssen die bereits
installierten
Rohre verschlossen und unter Druck gesetzt werden.
Die Rohrleitungsträger dürfen die Dämmung der Rohre
nicht
zusammendrücken.
Alle Kältemittelleitungen sind mit der Angabe des
Kältemittel-Typs und der Flussrichtung zu beschriften.
Lt. DIN 378
Leitungen dürfen möglichst nur auf zugänglich
bleibenden
Wegen verlegt werden, Einbaukomponenten wie
Handabsperrventile müssen dauerhaft für Servicezwecke
frei zugänglich sein.
Durchbrüche
Die notwendigen Durchbrüche (Wände und Decken -
ISO-Bauteile ausgeschlossen) und deren fachgerechtes
Verschließen werden vom Auftragnehmer erbracht und
sind als
separate Angebotspositionen auszuführen.
Die Herstellung der Durchbrüche darf erst nach
statischer
Prüfung sowie schriftlicher Freigabe des Auftraggebers
bzw.
des Bauherrn erfolgen.
Der Auftragnehmer hat die Durchführungen durch
Geschossdecken und Brandabschnitte sach- und
fachgerecht
umzusetzen.
Es ist sicherzustellen, dass weder in der Montagephase
noch
später Mörtel, Estrich, Betonmilch mit dem Kupferrohr
in
Kontakt kommt. Dies gilt für alle Leitungen, auch
Flüssigkeitsleitungen etc. sind mit Dämmung innerhalb
von
Durchbrüchen zu versehen.
Durchbrüche durch die Kühlhausdecke/Wände, müssen vorab
angezeichnet werden.
Die Herstellung und schließen der Durchbrüche, erfolgt
nur durch den Isolierraumbaufirma!
Das diffusionsdichte Verschließen erfolgt durch den
Kühlraumbauer.
Brandschutzmaßnahmen
Die zum Brandschutz notwendigen Maßnahmen zur
Abdichtung
von Wanddurchbrüchen für verlegte Kältemittel- und
Elektroleitungen und sonstigen Komponenten, bei
Durchdringung von einzelnen Baukörpern wie
Wänden/Fußböden etc., sind vom Auftragnehmer nach den
gültigen Brandschutzvorschriften sowie nach den
Verordnungen
MLAR und LAR der jeweiligen Bundesländer auszuführen.
Brandschutzdurchbrüche sind fachgerecht zu
kennzeichnen,
die Nachweise sind, wenn notwendig, dem Auftraggeber
kostenneutral zur Verfügung zu stellen.
Ein Katasterbuch über die vom AN ausgeführten
Schottungen ist zu erstellen.
Preis komplett CU-Rohrleitungssysteme aus K65 Rohr mit
diffusionsdichter Rohrisolierung und Kälteschellen
einschl. aller Fittings und Sondereinbauten.
Einschließlich der erforderlichen Formstücke, Dicht-,
Befestigungs- und Verbindungsmaterialien, Verarbeitung
nachweislich unter entsprechend Berücksichtigung der
Herstellervorgaben, liefern und montieren
Das Rohrnetz inkl. der E-Installation erfolgt im
Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen
Kältemittel R744, CO2 , Kohlendioxyd. Für einen
zugelassenen
Betriebsdruck von 120 bar für alle Abmessungen,
Werkstoff
CuFE2P nach DIN EN 12499, Toleranzen, Kennzeichnungen,
Rohrinnen-Reinheit und Lieferbedingungen nach DIN EN
12735-1, Mindestfestigkeit gem. EN 12449 : R300 bzw.
Rm =
min. 300 MPa. Gewährleistung entsprechend bzw.
erweitert
VDKF Deutscher Kälte-Klima-Fachleute e. V. Fellbach
und dem
BIV, Bundesinnungsverband, Maintal.
einschließlich der erforderlichen Formstücke, Dicht-
und
Verbindungsmaterialien, Verarbeitung nachweislich
entsprechend der Herstellervorgaben.
Die Montage erfolgt in ca. 3,5- 7,5 m Höhe über FFB.
Bei der Kalkulation sind alle erforderlichen
Werkzeuge, Medien
und Zusatzstoffe für Löt und Schweißarbeiten, Geräte
und
Gerüste zu berücksichtigen.
Liefern und montieren
Qualitätsbeschreibung Kupfer Hochdruck-Kälteleitungen
09.__. 2 Kupferrohr 5/8" (15,87 x 1,05 mm) Kupferrohr 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
09.__. 2
Kupferrohr 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
124,00
m
09.__. 3 Kupferrohr 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) Kupferrohr 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
09.__. 3
Kupferrohr 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
124,00
m
09.__. 4 Kupferrohrbogen 5/8" (15,87 x 1,05 mm) Kupferrohrbogen 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
09.__. 4
Kupferrohrbogen 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
20,00
St
09.__. 5 Kupferrohrbogen 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) Kupferrohrbogen 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
09.__. 5
Kupferrohrbogen 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
20,00
St
09.__. 6 Kupferrohr Muffe 5/8" (15,87 x 1,05 mm) Kupferrohr Muffe 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
09.__. 6
Kupferrohr Muffe 5/8" (15,87 x 1,05 mm)
40,00
St
09.__. 7 Kupferrohr Muffe 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm) Kupferrohr Muffe 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kupfer
Hochdruck-Kälteleitungen" beschrieben,
liefern und montieren
09.__. 7
Kupferrohr Muffe 1 1/8" (28,57 x 1,90 mm)
40,00
St
Qualitätsbeschreibung Kälteschelle
Passend zu verwendetem Rohrmaterial.
Ausführung nach DIN 4140 bzw. 18421.
AGI-Arbeitsblätter Q01
bis Q157. Abgestimmt auf die Kältedämmung und
Rohrdimension. Rohrschelle, bestehend aus den beiden
Dämmhalbschalen mit Druckverteilblech, den beiden
Rohrhalbschellen einschl. der erforderlichen Schrauben
sowie
fester Mutter für Gewindestange; Die Dämmstärke der
Rohrträger darf nicht mehr als 2 mm oberhalb der
angegebenen
Dämmstärke liegen; Dämmstärke und Länge des Rohrträgers
sind so zu wählen, dass ein eventueller Blechmantel
mit einem
Luftspalt von 13 mm ohne Erweiterung über das
Druckverteilblech bis zum Schellenkörper geführt
werden kann;
das äußere Dämmmaterial muss dem in der Position
angegebenen Material entsprechen; "Fremdmaterialien"
mit den
entsprechenden Schwierigkeiten bzgl. des
Dämmstoffanschlusses sind nicht zugelassen.
Ausführung Rohrhalbschellen:
Rohrschelle aus verzinktem Stahl oder Edelstahl;
bis zu einem Rohrdurchmesser von 48 mm zweiteilig mit
rundumgeschweißter Anschlussmutter M10 und zwei
Verschlussschrauben für hohe Tragkraft, gesichert mit
Unverlierbarkeitsscheiben, Schalldämmeinlage mit
Kantenumgriff gemäß DIN 4109
bis zu einem Rohrdurchmesser von 140 mm zweiteilig mit
rundumgeschweißter Anschlussmutter M12 und zwei
Verschlussschrauben für hohe Tragkraft, gesichert mit
Unverlierbarkeitsscheiben, Schalldämmeinlage mit
Kantenumgriff gemäß DIN 4109
einschl. Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben und
Schalldämmeinlagen
Optionale Ausführung:
Gleitlager mit Doppelschelle: wie vor beschrieben
jedoch bis DN
150 bestehend aus zwei Rohrschellen aufgeschweißt auf
höhenverstellbarem Steg; aufgeschweißt auf Grundplatte
mit
montierter Gleitplatte; Steg, bestehend aus Oberteil
und
Unterteil, höhenverstellbar miteinander verschraubt;
ab DN 200
wie vor jedoch mit zwei Stegen aufgeschweißt auf zwei
Grundplatten mit montierter Gleitplatte; aus
feuerverzinktem
Stahl; Gleitplatten aus glasfaserverstärktem Polyamid;
Druckverteilblech und Rohrträger sind durchgehend auf
voller
Länge der Konsole zzgl. beidseitig jeweils 50 mm
auszuführen
Kältefestpunkt: Für die axiale Kraftübertragung zwei
auf das
Rohr geschweißte Stahlhalbringe mit Korrosionsschutz;
Zwei
Halbschalen bestehend aus PUR-Hartschaum mit
integriertem
Bandstahl oder mit zusätzlichen Nuten und vier
Halbschellenkörpern aus verzinktem Stahl; Dämmstärke
40mm;
Konstruktion komplett diffusionsdicht verklebt
einschl. der
Schweißarbeiten, dem Entfernen des vorhandenen
Korrosionsschutzes und dem Wiederherstellen des
Korrosionsschutzes
"Optionen", "Optionales Zubehör" oder "Optionale
Ausführungen" sollen nur dann kalkuliert werden, wenn
sie in
den nachfolgenden Positionen extra erwähnt werden.
Einschließlich der erforderlichen Formstücke, Dicht-,
Befestigungs- und Verbindungsmaterialien, Verarbeitung
nachweislich unter entsprechend Berücksichtigung der
Herstellervorgaben, liefern und montieren
Qualitätsbeschreibung Kälteschelle
09.__. 8 Kälteschelle 5/8", gedämmt Kälteschelle 5/8", gedämmt
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Kälteschelle, gedämmt" beschrieben,
liefern und montieren
09.__. 8
Kälteschelle 5/8", gedämmt
104,00
St
09.__. 9 Kälteschelle 7/8", gedämmt Kälteschelle 7/8", gedämmt
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Kälteschelle, gedämmt" beschrieben,
liefern und montieren
09.__. 9
Kälteschelle 7/8", gedämmt
104,00
St
Qualitätsbeschreibung Kältedämmung
für kälte- und wärmeführende Leitungen. Ausführung
gem. DIN
4140 und 18421, AGI-Arbeitsblatt Q01, Q03, Q111, Q151
153; die Verarbeitungshinweise des Herstellers sind zu
beachten; eine Unterschreitung der Mindestabstände
gemäß
DIN 4140 ist kalkulatorisch zu berücksichtigen; der
verwendete
Kleber muss mit dem Korrosionsschutz verträglich sein;
Korrosionsschutz gemäß AGI Arbeitsblatt Q151 Tabelle
Gesamtsystem 1.3; die Dämmung ist an Stößen und
Längsnähten dauerhaft diffusionsdicht zu verkleben. Es
dürfen
nur von den jeweiligen Herstellern zugelassene Kleber
verwendet werden. Dämmungsdicke nach Taupunktberechnung
bzw. für wärmeführende Leitungen nach ENEV, die im
Leistungsverzeichnis genannten Dicken sind Richtwerte;
Dämmung bestehend aus synthetischem Kautschuk:
Dämmung aus geschlossenzelligem Schaumstoff als
Schlauch
oder Plattenmaterial; mit antimikrobiellen,
antibakteriellen
Eigenschaften; Geeignet für Oberflächentemperatur -50
°C bis
85 °C; Wärmeleitgruppe 035; Dampf-Diffusionskennzahl
nach
EN 13469 größer 7.000. Brandverhalten B1, schwer
entflammbar, selbstverlöschend, nicht abtropfend, kein
Feuer
leitend; Klassifizierung des Brandverhaltens nach EN
13501-1
B(L)-s3,d0; bei Verwendung von Plattenmaterial ist die
Dämmung zusätzlich zu Stößen und Längsnähten
vollflächig mit
dem Rohr zu verkleben
Option "Wetterfester Oberflächenschutz":
Ausführung Regendicht für Freianlagen gemäß DIN 4140;
Abdeckung / Oberflächenschutz:
Aluminiumblech bester Qualität DIN EN 485-2,
Werkstoff: Al
Mg2 MN0,8, in dauerhaft wetterbeständiger Ausführung,
Blechdicken und Überlappungen nach DIN 4140 (2014)
Tabelle
10, Blechdicke jedoch mindestens 1mm, 13mm Luftspalt
zwischen Dämmung und Ummantelung, drei Bohrungen je
Meter als Entwässerung, Verbindung der Quer- und
Längsnähte
grundsätzlich durch Sicke und Gegensicke, bei
Längsnähten
zusätzlich Einreihig 6 Niro-Blechtreibschrauben je
Meter,
Niro-Blechtreibschrauben mit EPDM-Beschichteten
Unterlegscheiben, alle Durchdringungen wie Messstutzen,
Enleerungen, Endstellen, Befestigungen etc. in der
Ummantelung sind regendicht und dauerelastisch zu
verkitten;
Bögen in Segmentbauweise; bei stehenden Luftgefäßen
ist der
obere Abschluss regenabweisend konisch (Zeppelin)
auszuführen; einschl. der notwendigen wasserabweisenden
Abstandhalter zur Herstellung des Luftspaltes
(Mehrlagige
Streifen aus Aluminium-Noppenfolie bzw.
Aluminium-Luftpolsterfolie)
Inkl. sämtlicher für das Aufbringen der Dämmung, des
Oberflächenschutzes und der Kappen notwendigen
Materialien
wie Kleber, Haltebänder, Schrauben etc.
Alle 3 m sind die Rohrleitungen mit farblichen
Fließrichtungspfeilen zu kennzeichnen. Farbe und
Schriftzüge in
Absprache mit dem Bauherrn.
"Optionen", "Optionales Zubehör" oder "Optionale
Ausführungen" sollen nur dann kalkuliert werden, wenn
sie in
den nachfolgenden Positionen extra erwähnt werden.
Liefern und montieren
Qualitätsbeschreibung Kältedämmung
09.__. 10 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1 1/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1
1/8"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
09.__. 10
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Rohr 1 1/8"
124,00
m
09.__. 11 Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1 1/8" Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1
1/8"
wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung Kältedämmung"
beschrieben,
liefern und montieren
09.__. 11
Kältedämmung, Kautschuk S=36 mm, für Kupfer-Formteil 1 1/8"
60,00
St
09.__. 12 Mediumkennzeichnung Mediumkennzeichnung
Beschilderung Fließrichtung Schilder zur
Medienkennzeichnung
nach DIN 2403, für die Kennzeichnung von Rohrleitungen,
Kanäle Armaturen usw., als Selbstklebeetiketten mit
zwei
spitzen Schildenden, wobei je nach Verwendung bzw.
Durchflußrichtung ein oder zwei Enden abgeschnitten
werden,
Grundmaterial Kunststoff-Folie weiß (RAL 9002), mit 1-
bis
3-farbigem Druck. Schildgröße: gemäß Erfordernis.
Anbau am
Bauteil einschl. Beschriftung in Rücksprache mit dem
Auftraggeber Die Medienkennzeichnung erfolgt mind.
Einmal
pro Raum, in Zentralen Abzweigen und ca. alle 5 m.
Liefern und montieren
09.__. 12
Mediumkennzeichnung
50,00
St
09.__. 13 Befüllung Kältemittel R 449 A Befüllung Kälteleitung R 449 A
der installierten Kälteleitungen, des Kältenetzes
Schnellfroster,
und Anlagenteile mit dem Kältemittel R 449 A, wie
beschrieben
mit gelagerten Kältemittel aus der Demontage inkl.
Auffülmenge
auf 100%. Die zu ermittelnde Füllmenge des
Kältemittels ist bei
der Kalkulation mit zu berücksichtigen. Diese
Protokolle sind
den Revisionsunterlagen beizufügen. Bei der
Kalkulation sind
alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Messgeräte und
Materialien und die erforderliche Menge des
Kältemittels mit zu
berücksichtigen.
Befüllen mit gelagerten Kältemittel aus demontiertem
System
zuzüglich der neuen Mehrmengen der Zusätzlichen
Leitungen,
Formstücke, T-Stücke, Bögen etc.
Bei der Kalkulation ist die wieder Inbetriebnahme der
Schnellfrosterzelle sowie die Bestandskälteanlage zu
berücksichtigen.
Ausführen
09.__. 13
Befüllung Kältemittel R 449 A
1,00
psch
09.__. 14 Druckprüfung Kälteleitung Druckprüfung Kälteleitung
der kühlzonenweise installierten Kälteleitungen, des
Kältenetzes, einschließlich der Armaturen und
Formstücke
sowie der Geräteanschlüsse mit Stickstoff, in
einzelnen, dem
verwendeten Kältemittel R 449 A angepassten Stufen mit
dem
durch den Betriebsdruck vorgegebenen Prüfenddruck. Die
einzelnen Prüfdruckabschnitte sind mit einem
Prüfdiagramm mit
der dokumentierten Zeitabschnitten und den gemessenen
Drücken zu belegen und der Bauleitung zu übergeben.
Diese
Protokolle sind den Revisionsunterlagen beizufügen.
Bei der
Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte,
Messgeräte und Materialien, Prüfmedien mit zu
berücksichtigen
zuzüglich der Schnellfroster, Formstücke, Bögen etc.
Bei der Kalkulation ist die wieder Inbetriebnahme der
Schnellfrosterzelle sowie die Bestandskälteanlage zu
berücksichtigen.
Ausführen
09.__. 14
Druckprüfung Kälteleitung
1,00
psch
09.__. 15 Evakuierung Kälteleitung Evakuierung Kälteleitung
der kühlzonenweise installierten Kälteleitungen, des
Kältenetzes, einschließlich der Armaturen und
Formstücke
sowie der Geräteanschlüsse vor dem Befüllen mit dem
Kältemittel R 449 A. Durch das Evakuieren ist ein
Vakuum für
das vollständige Trocknen des Rohrnetzes zu erzielen.
Die
einzelnen Prüfdruckabschnitte sind mit einem
Prüfdiagramm mit
der dokumentierten Zeitabschnitten und den gemessenen
Drücken zu belegen und der Bauleitung zu übergeben.
Diese
Protokolle sind den Revisionsunterlagen beizufügen.
Bei der
Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte,
Messgeräte und Materialien mit zu berücksichtigen.
zuzüglich der Schnellfroster, Formstücke, Bögen etc.
Bei der Kalkulation ist die vorzeitige Inbetriebnahme
der
unteschiedlichen Kühlzonen sowie die abschließende
Inbetriebnahme nach Fertigstellung der Kälteanlage des
berücksichtigen.
Ausführen
09.__. 15
Evakuierung Kälteleitung
1,00
psch
10 Demontage alte Kältetechnik Schnellfrost
10
Demontage alte Kältetechnik Schnellfrost
Die im Titel Demontage alte Kältetechnik
Schnellfroster, bezieht
sich auf die Bestandskältetechnik mit dem Kältemittel
R 449 A.
Die im Titel Demontage alte Kältetechnik
10.__. 1 Kältemittelabsaugung Das Kältemittel R 449 A ist aus dem gesamten
Kältekreislauf
bestehend aus dem Verbund, dem Verflüssiger, dem
Ölsammler, den Verdampfern und dem Rohrnetz abzusaugen.
Das abgesaugte Kältemittel ist in für den Transport
auf Straßen
zugelassenen Behältern zu sammeln. Das abgesaugte
Kältemittel ist durch den Auftragnehmer zu übernehmen
und
dem Bauherrn zu vergüten. Bei der Kalkulation sind alle
erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Transportbehälter,
Gerüste
und Hubgeräte sowie die Personalkosten zu
berücksichtigen.
Demontage und fachgerechte Entsorgung
10.__. 1
Kältemittelabsaugung
125,00
l
10.__. 2 Demontage des Kälteverbundes Der Verbundanlage, E-Schränke, Kondensatoren, Pumpen,
Armaturen, Rohrleitungen und Sammler, die sich im
Außenbereich befinden sind zu den Entsorgungsstellen zu
transportieren.
Gemäß gesetzlicher Auflagen die Verbundanlage zu
entsorgen.
Die Entsorgung ist dem Auftraggeber durch Nachweise zu
belegen und zu dokumentieren. Bei der Kalkulation sind
alle
erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Transportbehälter,
Gerüste
und Hubgeräte sowie die Personalkosten zu
berücksichtigen.
Demontage und fachgerechte Entsorgung
10.__. 2
Demontage des Kälteverbundes
1,00
psch
10.__. 3 Demontage des Verflüssigers Der Verflüssiger, ist auf dem Technikgebäude ca. 3,50
m über
Gelände auf einer
Stahlkonstruktion montiert. Der Verflüssiger ist zur
Entsorgungsstelle zu transportieren. Der
Verflüssiger ist entsprechend der gesetzlichen
Auflagen zu
entsorgen. Die Entsorgung ist dem Auftraggeber durch
Nachweise zu belegen und zu dokumentieren. Bei der
Kalkulation sind alle
erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Transportbehälter,
Gerüste
und Hubgeräte sowie die
Personalkosten zu berücksichtigen.
Demontage und fachgerechte Entsorgung
10.__. 3
Demontage des Verflüssigers
1,00
psch
10.__. 4 Demontage Gaskühler Zwei Gaskühler sind auf dem Technikbereich außen am
Gebäude montiert. Die Gaskühler sind zur
Entsorgungsstelle zu
transportieren und entsprechend der gesetzlichen
Auflagen zu
entsorgen. Die Entsorgung ist dem Auftraggeber durch
Nachweise zu belegen und zu dokumentieren. Bei der
Kalkulation sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte,
Transportbehälter, Gerüste und Hubgeräte sowie die
Personalkosten zu berücksichtigen.
Demontage und fachgerechte Entsorgung
10.__. 4
Demontage Gaskühler
1,00
psch
10.__. 5 Demontage der Verdampfer einschließlich Unterkonstruktionen Pfettenaufhängungen,
Montageschienen und der Trennung
der Rohrleitungen mit Armaturen, Verkabelung und der
Tauwasseranschlüsse. Lösen der
einzelnen Halterungen an den Verdampfern in einer Höhe
von
ca. 5,00 m über Fußboden und
Absenken der einzelnen Geräte auf den Hallenboden mit
Gabelstaplern bzw. Hubgeräten die
eine den Geräteabmessungen entsprechende Auflagefläche
haben. Die einzelnen Verdampfer
sind innerhalb des Gebäudes ca. 150 m ebenerdig bis zum
Ausgangstor zu transportieren.
Demontage der Aufhängekonstruktion der Verdampfer aus
Stahlprofilen in einer höhe bis zu
7,5m. Die Verdampfer sind zur Entsorgungsstelle zu
transportieren. Die Verdampfer sind
entsprechend der gesetzlichen Auflagen zu entsorgen.
Die
Entsorgung ist dem Auftraggeber
durch Nachweise zu belegen und zu dokumentieren. Bei
der
Kalkulation sind alle erforderlichen
Werkzeuge, Geräte, Transportbehälter, Gerüste und
Hubgeräte
sowie die Personalkosten zu
berücksichtigen.
Gewicht je Verdampfer ca. 600 kg
Demontage und fachgerechte Entsorgung
10.__. 5
Demontage der Verdampfer
2,00
St
10.__. 6 Abklemmen und Rückbau der Schaltschränke, Verkabelung und der
Feldgeräte sowie
Abzweigdosen etc. zwischen dem Kälteverbund, dem Verflüssiger, den
Verdampfern, den Fühlern und dem
Schaltschrank an dem Verbund. Die einzelnen Kabel sind
in
einer Höhe von bis zu ca. 7,50 m
über Fußboden verlegt. Die Schaltschränke, Kabel, und
Feldgeräte und Abzweigdosen etc. sind
zur Entsorgungsstelle zu transportieren. Die
Verdampfer sind
entsprechend der gesetzlichen
Auflagen zu entsorgen. Die Entsorgung ist dem
Auftraggeber
durch Nachweise zu belegen und
zu dokumentieren. Bei der Kalkulation sind alle
erforderlichen
Werkzeuge, Geräte,
Transportbehälter, Gerüste und Hubgeräte sowie die
Personalkosten zu berücksichtigen.
Demontage und fachgerechte Entsorgung
10.__. 6
Abklemmen und Rückbau der Schaltschränke, Verkabelung und der
Feldgeräte sowie
Abzweigdosen etc.
1,00
psch
10.__. 7 Abklemmen und Rückbau der Kältemittelleitungen einschließlich der Isolierung aus geschlossenzelligen
Schaum,
Formstücken, Armaturen der
Rohrschellen und der Haltekonstruktionen sowie der
Anschlüsse an den Fallsträngen. Die
Kältemittelleitungen sind in einer Höhe von bis zu ca.
7,5 m über
Fußboden verlegt. Die
Kältemittelleitungen einschließlich der Isolierung
sind aus
geschlossenzelligen Schaum.
Die Rohrschellen und die Haltekonstruktionen sind zur
Entsorgungsstelle zu transportieren. Die
Rohrleitungen und der geschlossenzellige Schaum sind
entsprechend der gesetzlichen Auflagen
zu entsorgen. Die Entsorgung ist dem Auftraggeber durch
Nachweise zu belegen und zu
dokumentieren. Bei der Kalkulation sind alle
erforderlichen
Werkzeuge, Geräte,
Transportbehälter, Gerüste und Hubgeräte sowie die
Personalkosten zu berücksichtigen.
Inklusive Befestigungskonstruktionen.
Demontage und fachgerechte Entsorgung
10.__. 7
Abklemmen und Rückbau der Kältemittelleitungen
5.000,00
kg
10.__. 8 Abklemmen und Rückbau der Tauwasserleitungen einschließlich der Rohrschellen und
Haltekonstruktionen sowie
der Anschlüsse an den
Fallsträngen. Die Tauwasserleitungen sind in einer
Höhe von
bis zu ca. 5,0 m über Fußboden
verlegt. Die Tauwasserleitungen einschließlich der
Rohrschellen
und Haltekonstruktionen sind
zur Entsorgungsstelle zu transportieren. Die
Rohrleitungen sind
zu entsorgen. Die Entsorgung
ist dem Auftraggeber durch Nachweise zu belegen und zu
dokumentieren. Bei der Kalkulation
sind alle erforderlichen Werkzeuge, Geräte, Gerüste
und
Hubgeräte sowie die Personalkosten
zu berücksichtigen.
Demontage und fachgerechte Entsorgung
10.__. 8
Abklemmen und Rückbau der Tauwasserleitungen
500,00
kg
11 Provisorische Mietkälte
11
Provisorische Mietkälte
Für die Übergangszeit, zwischen Demontage alte
Kältetechnik des Schnellfrosters,
welche sich über die Ausserbetriebnahme und
Installation der neuer Kältetechnik des
gesamten Kälteverbunds streckt, wird für den
Lagerstandort eine provisorische Mietkälte benötigt.
Diese ist als Miet-Kältecontainer (steckerfertig
Betriebsbereit) mit Standort Innenaufstellung,
nach Positionswahl des Lagerleiters/Bauleitung für 28
Tage, anzubieten.
Tiefkühlzelle 30 m3 (VC05)
Mobile Fertigtiefkühlzelle mit einem Volumen von 30 m3
und einer großen
Kühlleistungsüberkapazität (Temperaturbereich bis
minus 30 ºC).
Die Tiefkühlzelle hat einen flachen rutschfesten
Boden, Beleuchtung und
eine sehr niedrige Einstiegshöhe; die Tür hat eine
Rahmenheizung und lässt
sich leicht (auch von innen aus) öffnen.
Die Tiefkühlzelle erfüllt die HACCP/GMP-Anforderungen
und lässt sich einfach aufstellen,
auch an schwer zugänglichen Stellen, sowohl drinnen
als auch draußen.
Die Tiefkühlzelle ist energiesparend und hat einen
niedrigen Schallpegel.
Technische Daten:
Inhalt [m3] 30
Innentemperatur
(Mindestwert/Höchstwert) [°C] -30 / -15
Stromanschluss 16 A CEE
Empfohlene Sicherungen [A] 16
Schallpegel in 10 m [dB(A)] 47
Außenmaße L x B x H [mm] 6000 x 2500 x 2500
Höhe / Breite der Tür [mm] 2100 x 1400
Höhe Türschwelle [mm] 160
Leergewicht [kg] 1750
Elektrische Daten:
Stromversorgung: Spannung 400 V
Frequenz 50 Hz
Phasen 3+N
Strom [A]: Start 53
maximum 9.4
Nennwert 5.3
Stromanschluss: 16 A CEE
Empfohlene Sicherungen 16 A
Kälteleistung / Leistungsaufnahme:
Innentemperatur (°C) -25
Umgebungstemperatur (°C) +25
Kälteleistung (kW) 3.0
Leistungsaufnahme (kW) 2.3
Für die Übergangszeit, zwischen Demontage alte
11.__. 1 Tiefkühlzelle VC05 mit Panzerrollen Bereitstellung eine Tiefkühlzelle VC05 mit
Panzerrollen zur
Miete, bestehend aus:
1 Tiefkühllagerungszelle 6.0 x 2.5 x 2.5mH
1 Einfahrrampe Typ 05
1 Streifenvorhänge Typ 05
1 Verlängerungskabel 400V/16A L: 25m
11.__. 1
Tiefkühlzelle VC05 mit Panzerrollen
28,00
t
11.__. 2 An- und Abtransport der Tiefkühlzelle mit Einbringung in die Halle An- und Abtransport für die Tiefkühlzelle mit
Einbringung in die
Halle. Zum durchfahren mit Panzerrollen.
11.__. 2
An- und Abtransport der Tiefkühlzelle mit Einbringung in die Halle
2,00
St
11.__. 3 Anlieferung der vorgenannten Miet-Tiefkühlzellle Anlieferung der vorgenannten Miet-Tiefkühlzellle
11.__. 3
Anlieferung der vorgenannten Miet-Tiefkühlzellle
1,00
St
11.__. 4 Abholung der vorgenannten Miet-Tiefkühlzellle Abholung der vorgenannten Miet-Tiefkühlzellle
11.__. 4
Abholung der vorgenannten Miet-Tiefkühlzellle
1,00
St
12 Inbetriebnahme, Abnahme und
Dokumentation
12
Inbetriebnahme, Abnahme und
Dokumentation
12.__. 1 Inbetriebnahme der einzelnen nachfolgend aufgeführten Bauteile Inbetriebnahme der einzelnen nachfolgend aufgeführten
Bauteile
Die nachfolgend aufgeführten Messungen sind parallel
mit den
Servicetechnikern bzw. den Inbetriebnehmern der Gewerke
Elektro, Heizung, Kälte und MSR durchzuführen. Alle
Messungen sind zu dokumentieren.
Verbundanlage CO2-Booster-Anlage 2 St.
Gaskühler 2 St.
Enthitzer 2 St.
Tiefkühllager 1 St.
Schleuse 1 1 St.
Schleuse 2 1 St.
Froster 1 St.
Einschließlich der Bereitstellung der erforderlichen
Messgeräte
und Werkzeuge sowie den Servicetechnikern.
12.__. 1
Inbetriebnahme der einzelnen nachfolgend aufgeführten Bauteile
1,00
psch
12.__. 2 Abnahmen und Prüfungen Abnahmen und Prüfungen
Anforderungen an Abnahmen:
Der Auftragnehmer hat bei der Abnahme und den
Abnahmevorbereitungen mitzuwirken. Hierfür ist
ausreichend
Personal zur Mitwirkung zur Verfügung zu stellen sowie
die
Mess- und Prüfgeräte bereit zu stellen. Der
Auftragnehmer hat
lückenlos alle von den einschlägigen Normen
geforderten oder
vom Bauherrn speziell verlangten Prüfungen
durchzuführen und
mit Prüfprotokollen zu belegen. Voraussetzung für die
Abnahme
ist der schriftliche Nachweis durch den Auftragnehmer,
dass alle
notwendigen Funktionsprüfungen erfolgreich durchgeführt
wurden und folgende Leistungen erfüllt sind:
Inbetriebnahme, Probebetrieb und Einregulierung der
Anlagen sowie Nachweis der Garantiewerte
Einweisung des Bedienungspersonals des
Auftraggebers
Vorlage der Bestandsunterlagen und Dokumentation
Funktionsmessungen und Dokumentation der Daten
Prüfung aller Anlagen nach Technischer Prüfverordnung
Nordrhein-Westfalen und sonstiger für dieses
Bauvorhaben gültigen Verordnungen.
Einweisung Bedienungs- und Wartungspersonal
12.__. 2
Abnahmen und Prüfungen
1,00
psch
12.__. 3 Werk- und Montagepläne Erstellung der Montageplanung auf Basis der
Ausführungsplanung.
Für alle in diesem LV beschriebenen Leistungen. Die
technische Bearbeitung muss vor Beginn der Arbeiten in
Abstimmung mit den Fachabteilungen erfolgen.
Als Vorgabe für die Umsetzung gilt die VDI 6026.
Technische Bearbeitung und Lieferung von Werkstatt- und
Montageplanung.
Zum geforderten Umfang der Montage- und
Detailzeichnungen
zählen ferner:
- Grundrisspläne auf Basis der aktuellen Architektur
- Strangschemen für alle Systeme
- Anlagenbeschreibungen
- Betriebsanweisungen
- Herstellerunterlagen mit Kennzeichnung der
verwendeten
Produkte
Bezeichnung der Geräte; Abwicklung der Befehlsorgane;
Klemmen- und Kontaktbezeichnungen; Leistungsangaben der
Verbraucher; Einstellwerte der zugehörigen Baugruppen
und
Bauteile sowie Daten der eingesetzten Sicherungen.
12.__. 3
Werk- und Montagepläne
1,00
St
12.__. 4 Bestands- und Revisionsunterlagen Bestands- und Revisionsunterlagen
Vom Auftragnehmer sind die Bestands- und Revisionspläne
einschließlich der Wartungsintervall-Übersicht und die
komplette Anlagendokumentation für alle erbrachten
Leistungen
zu erstellen. Soweit keine separate inhaltliche
Festlegung,
Organisationshandbücher oder Facility-Management
Vorgabe
bestehen, gilt die Empfehlung der Fachverbände BHKS ,
VDE
bzw. VDMA. Weiterhin sind in den jeweiligen
Technikzentralen
farbig angelegte Schema, Laminiert anzubringen. Der
Auftragnehmer hat für die , in dem gesamten ihm
obliegenden
Leistungsverzeichnis beschriebenen Leistungsumfang eine
Technische Bestandsdokumentation zu erstellen.
Zur Dokumentation gehört insbesondere:
Grundrisse 1:100, aktuelle Architektenplanung , mit den
installierten Trassen
Detailpläne der Zentrale 1:50
Schnitte 1:50
Angabe und Kennzeichnung der installierten Bauteile in
den Planunterlagen
Strangschemen getrennt nach den einzelnen Anlagen
mit Angabe der Leistungsdaten und Geräten
Rohrnetzberechnungen
Datenblätter der einzelnen Einbauteile
Durch den Aufbau und den Inhalt der Dokumentation muss
der
Betrieb, die Fehlersuche und die Wartung der vom
Auftragnehmer installierten Anlagen auch für den
Auftraggeber
und Fremdfirmen für möglich sein. Die
Bestandsunterlagen sind
vor dem Termin der Abnahme durch den Bauherrn zu
übergeben . Die Bestandsdokumentation ist in Form von
Pflichtenheften , Handbüchern und Zeichnungen in
3-facher
Farbiger Papierausführung in A4 - Format gefaltet nach
Gewerken und Anlagen sortiert in hierfür geeigneten
Ordnern zu
liefern. Aufbau - , Stromlauf - und Klemmenpläne sind
zusätzlich
in den Zeichnungstaschen der Schaltschränke bzw. an den
Geräten zu hinterlegen. Zusätzlich sind die Pläne,
Grundrisse,
Detailpläne, Schnitte und Schemen als dwg- Datei , und
die
Berechnungen als bearbeitbare Datei des verwendeten
Berechnungsprogramms und als pdf - Datei auf
Datenträger
3-fach zu übergeben, erstellen und übergeben
12.__. 4
Bestands- und Revisionsunterlagen
1,00
psch
12.__. 5 Einweisung des technischen Bedienpersonals des Betreibers / Nutzers Einweisung des technischen Bedienpersonals des
Betreibers / Nutzers
Bei der Einweisung sind den Vertretern des Bauherrn
und dem
Servicepersonal des Betreibers in alle einzelnen
Anlagen auf
Grundlage der Anlagenbeschreibung, der Grundrisse und
der
Schemen und an den einzelnen Geräten zu erläutern .
Unter anderem:
Raum - bzw. Gebäudebereiche die durch die jeweilige
Anlage versorgt
werden
Aufbau der einzelnen Geräte
Abhängigkeiten von anderen Gewerken
Sicherheitseinrichtungen
Erkennen von Fehlfunktionen
Einstellung und Veränderung von Betriebszeiten oder
Anlagenparametern
Der Termin muss mit einem für die Teilnehmer
ausreichenden
Vorlauf erfolgen. Bei der Kalkulation sind die
Arbeitszeiten der
vom Bauherrn vorgesehenen Teilnehmer zu
berücksichtigen.
Durch den Auftragnehmer ist ein entsprechend
qualifiziertes
Servicepersonal zu berücksichtigen. Die Einweisung ist
in einem
Protokoll und mit einer Teilnehmerliste zu
dokumentieren .
12.__. 5
Einweisung des technischen Bedienpersonals des Betreibers / Nutzers
1,00
psch
13 Insgemeinkosten und Stundenlohnarbeiten
13
Insgemeinkosten und Stundenlohnarbeiten
Qualitätsbeschreibung Insgemeinkosten
für die Baustelleneinrichtung
- Anfuhr aller Werkzeuge, Hilfsmittel, Geräte und der
gesamten
im Leistungsverzeichnis beschriebenen Materialien frei
Baustelle,
- Abfuhr der Werkzeuge, Hilfsmittel und Geräte,
- Verpackungskosten,
- Reinigung der Baustelle von Verpackungs- und
Montagematerialien,
- Überwachung der gesamten Anlagenmontage,
- Übergabe und den Probelauf der fertig montierten und
einregulierten Anlage,
- Einweisung des Bedienungs- und Wartungspersonals,
- Gerüstgestellung und Vorhaltung für die gesamte
Bauzeit, für
Montagehöhen bis 5 m
Unvorhergesehene Arbeiten, die im Zuge der Montage
auftreten, werden zum besonderen Nachweis berechnet.
Die
Stundenverrechnungssätze enthalten unaufgegliedert:
- die Lohn- und Gehaltskosten einschl.
vermögenswirksamer
Leistungen;
- die tariflichen und übertariflichen Zuschläge;
- die Lohn- und Gehaltsnebenkosten;
- die Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn;
- Fahrgelder, Auslösungen und Wegegelder;
- Beiträge an die tariflichen Sozialkassen.
Der Stundenverrechnungssatz gilt unabhängig von der
Anzahl
der abgerechneten Stunden und den Bestimmungen der
Stundenverrechnungsvorschriften. VOB/B findet für
Stundenlohnarbeiten keine Anwendung.
Stundenlohnarbeiten
dürfen nur auf Anordnung oder mit Zustimmung des
örtlichen
Bauführers des Auftraggebers durchgeführt werden.
Stundenlohnarbeiten sind täglich von der Bauleitung
bescheinigen zu lassen und wöchentlich abzurechnen.
Facharbeiterstundensätze werden nur für Facharbeiten
anerkannt, wenn diese von Facharbeitern ausgeführt
werden.
Für Arbeiten, die von Helfern ausgeführt wurden, bzw.
für die
keine Facharbeiter erforderlich sind, werden nur
Helferstundensätze anerkannt, unabhängig davon, ob
Facharbeiter für die Ausführung eingesetzt worden
sind. Auf
den Tagelohnzetteln sind die ausgeführten
Arbeitsleistungen
einschl. Begründung aufzuführen.
Qualitätsbeschreibung Insgemeinkosten
13.__. 1 Obermonteur Obermonteur
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Insgemeinkosten" beschrieben.
13.__. 1
Obermonteur
15,00
Std
13.__. 2 Monteur Monteur
sonst wie im Hinweistext "Qualitätsbeschreibung
Insgemeinkosten" beschrieben.
13.__. 2
Monteur
15,00
Std
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