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Kalkulationsangebot einreichen
bis
Leistungsverzeichnis
OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Baubeschreibung Baubeschreibung
Die AWO-Bezirksverband Mittelrhein e.V. beabsichtigt auf dem Grundstück
"Am Sommerberg 86" in 51503 Rosrath eine 4-gruppige Kindertagesstätte mit U3 Betreuung zu errichten. Das Grundstück wurde im Vorfeld, vor ca. 5 Jahren bereits einmal gerodet.
In der Zwischenzeit hat die Natur die Fläche insoweit zurückgewonnen als dass jetzt höheres Buschwerk und kleinere Bäume gerodet werden müssen. Im Zuge der Rodungsarbeiten in 2020 wurde versäumt einen 2-stämmigen Baum zu fällen. Dieser muss jetzt gleich zu Beginn der Arbeiten gefällt werden, da ansonsten die Pfahlgründung in diesem Bereich nicht ausgeführt werden kann. Die Baustellenzufaht kann direkt von der Straße "Am Sommerberg" erfolgen.
Es ist aus vorherigen Maßnahmen noch ein Zufahrtstor vorhanden, welches jetzt als Baustellenzufahrt genutzt werden kann. Die Baustelle ist nach den Erfordernissen mit einem Bauzaun einzuzäunen, wobei die Ausführung nach dem Baustelleneinrichtungsplan erfolgen soll, weil es nicht sinnvoll ist jede Seite zu sichern. Eine Unterkellerung des Gebäudes ist nicht geplant. Der Aushub auf der Baustelle muss zunächst so erfolgen, dass eine geeignete Ebene für die Pfahlgründung also eine geeignete ca. 50 cm starke Beto-RC hergestellt werden soll. Diese Arbeitsebene ist direkt auf die für die Konstruktion der Gründung passende Höhe einzubauen. Für die Flächen welche die Baustelle als Lager und Rangierplätze benötigt werden, werden ebenfalls mit Beto-RC befestigt und auf eine pasende Höhe eingebracht, sodass diese direkt als Tragschicht für die Freiflächen verwendet werden kann. Nach Herstellung der Pfähle müssen zunächst die Grundleitungen eingebaut werden danach erfolgt koordiniert der Aushub für die Pfahlkopfbalken im Bereich der RC Tragschicht. Durchführungen von Grundleitungen durch Fundamente oder unter Fundamenten sind gem. den Angaben Fachplanung und Statik auszuführen. Unter der Bodenplatte zwischen den Pfahlkopfbalken erfolgt der Einbau einer kapillarbrechenden Schicht von ca. 15 cm Höhe, wobei für Diese auch der seitl. gelagerter Aushub im Beto RC für die Pfahlkopfbalken der Arbeitsebene für die Pfahlgründung verwendet werden kann, wenn dieser nicht Wesentlich verschmutzt ist. Die 25 cm starke Bodenplatte bildet die Grundlage für die weiteren Rohbauarbeiten, welche im wesentliche als Massivbau mit Stahlbeton- oder KS-Wänden mit Stahlbetondecken einschl. der Decke über dem ersten Obergeschoß= Decke zum Flachdach. Die äusseren Fluchttreppen werden als aussenliegende Stahltreppen im freien Lüftstrom vom Gewerk Stahlbau errichtet, vom Gewerk Rohbau sind dafür lediglich Einbauteile in Form von Isokörben oder Ähnlichem geplant. Die Fensteranlagen sind als Kunststofffensteranlagen mit folierter, farbiger Oberfläche geplant. Stark genutzte Aussen- und Eingangstüren werden als Alu-Glas-Metallbau-Elemente geplant. Für den sommerlichen Wärmeschutz sind Aussen-Raffstoren und bei den Aussentüren ist Sonnenschutzglas geplant. Die Fassade wird als sogenanntes Wärmedämmverbundsystem mit einer Oberfläche aus Klinkerriemchen vorgesehen. Das Flachdach über 1.OG wird als bituminos abgedichtetes Dach auf EPS Gefälledämmung geplant und ist als Gründach mit extensiver Begrünung vorgesehen. Eine Photovoltaikanlage ist in Planung inkl der Konstruktion für die Auflagerung der Paneele. Die Dachrandaufkantung wird mit einen Abschluß aus einem Al-Dachrandsystemprofil abgeschlossen. Die Flachdachbereiche über EG=Terrassen werden ebenfalls als Flachdach mit EPS Dämmung und bituminöser Abdichtung und Plattenbelag im Splittbett geplant. Dachrandaufkantungen werden mit einer Attikabekleidung abgedeckt. Der Dachrand ist als Betonkonstruktion so hochgeführt, dass dieser als Absturzsicherung dienen kann. Fassadenrinnen auf dem Dach erstes OG müssen vor jeder Aussentür angeordnet werden. Diese Aussentüren werden mit sogenannten 0-Schwellen ausgeführt und stellen somit Sonderkonstruktionen dar, da diese von der Norm 18531 abweichen, da Sie im Sinne der DIN 18040 nahezu schwellenlos ausgeführt werden müssen.
Der Innenausbau erfolgt Kitakonform. Die Temperierung erfolgt über eine Fussbodeheizung.
Die Unterdämmung wid vom Gewerk Estrich erstellt, Tackerplatte und Heizrohre sowie Dehn- fugen/Hüllroher etc... werden vom Gewerk TGA erstellt, der Estrich wird wieder vom Gewerk Estrich eingebaut. Die Innenwände und auch die Innenseite der Aussenwände erhalten, soweit sie nicht aus Giskarton bestehen oder sonstige fertige Oberflächen haben werden, mit einem Gipsputz versehen. Nichttragende Innenwände werden als Gipskartonkonstruktionen ausgeführt. Abhangdecken sind als GK- und GK-Lochdecken geplant und in Nebenräumen sind teilweise OWA Decken geplant. Oberbeläge sind als Linoleumbelag geplant. Die Aussenanlagen werden im Rahmen des Objekts über einen Freiflächenplaner abgewickelt. Die Schnittstellen für Leitungen werden ausserhalb des Fassadengerüst ca. 2 m ausserhalb des Gebäudes angeordnet.
Baubeschreibung
01 Baustelleneinrichtung
01
Baustelleneinrichtung
01.__.0010 Arbeitsebene RCL herstellen 50 cm für Pfahlgründung Arbeitsebene für Pfahlarbeiten und Arbeitsebene für Grundung
auf nicht tragfähigem Untergrund herstellen Untergrund durch
Aufbringen eines 25 cm Lage aus verdichtungsfähigem Beto-RC-
Material sowie 25 cm Beto-RC Schotter herstellen und auf
100 % DPR verdichten und während der Pfahl- und
Verbauarbeiten vorhalten. Material Versickerungsfähig Kk>=10 hoch-4
fEignung der Recyclingbaustoffe ist durch Prüfzeugnis zu belegen und
mit der unteren Wasserbehörde vor Ausführung abzustimmen, die
Genehmigung für den Einbau ist rechtzeitig vorzuarbeiten, damit zum
Baustellenstart die Arbeitsebene vorhanden ist. Aushubarbeiten
sind im Titel Erdarbeiten enthalten.
Sonst wie ZTV.
01.__.0010
Arbeitsebene RCL herstellen 50 cm für Pfahlgründung
650,00
m2
01.__.0011 Arbeitsebene Natursteinmaterial herstellen 50 cm für
Geräte der Pfahlgründung BE-Platz wie in Vorposition angegeben herstellen, jedoch
Material 25 cm Kiestragschicht und 25 cm Natursteinschotter.
01.__.0011
Arbeitsebene Natursteinmaterial herstellen 50 cm für
Geräte der Pfahlgründung
E
650,00
m2
01.__.0012 Baustraße und Lagerfläche aus RCL herstellen 40 cm herstellen Arbeitsebene bzw. Baustraße und Lagerflächen für die Bauar-
beiten auf nicht tragfähigem Untergrund herstellen Untergrund
durch Aufbringen eines 20cm Lage aus verdichtungsfähigem
Beto-RC-Material sowie 20 cm Beto-RC Schotter herstellen und
auf 100 % DPR verdichten und während der Bauarbeiten auch
nach Abschluss der eigenen Arbeiten. Eignung der Recyclingbau-
stoffe ist durch Prüfzeugnis zu belegen und mit der unteren
Wasserbehörde vor Ausführung abzustimmen, die Genehmigung
für den Einbau ist rechtzeitig vorzuarbeiten, damit zum Baustellenstart die
Arbeitsebene vorhanden ist. Die Tragschicht soll auch als Unterbau
für die späteren Freiflächenbefestigungen des Parkplatzes dienen
und ist passend höhengerecht nach Planung einzubauen.
Aushubarbeiten sind im Titel Erdarbeiten enthalten.
Sonst wie ZTV.
01.__.0012
Baustraße und Lagerfläche aus RCL herstellen 40 cm herstellen
900,00
m2
01.__.0013 Baustraße und Lagerfläche aus Natursteinmaterial herstellen 40 cm BE-Platz wie in Vorposition angegeben herstellen, jedoch
Material 25 cm Kiestragschicht und 25 cm Natursteinschotter.
01.__.0013
Baustraße und Lagerfläche aus Natursteinmaterial herstellen 40 cm
E
900,00
m2
01.__.0014 Untergrundtrennung durch Geotextil GRK 4 Untergrund auf den inhomegenen Bodenschichten nach dem
Planieren abdecken mit einem mechanisch verfestigtes
Trenn- und Filtervleis aus 100% PP-Stapelfasern, UV-
Stabilisiert, mit CE-Kennzeichnung,
Geotetilrobustheitslasse 4, Flächenbezogene Masse 300
gr/m2, Wasserdurchlässigkeit 0,05 m/sec bei 50 mm WH EN
ISO 11058, liefern und nach Herstellervorgaben auf dem
Planum unter der Tragschicht des Baustraßenunterbaus
überlappend nach Herstellervorschrift verlegen.
Abgerechnet wird die belegte Fläche.
Material: Fibretex o.glw.
angebotenes Fabrikat: .......................................................
(Vom Bieter auszufüllen)
Alles in fertiger Arbeit.
Sonst wie ZTV.
01.__.0014
Untergrundtrennung durch Geotextil GRK 4
900,00
m2
01.__.0015 Suchgräben für Leitungstrassen auf dem Grundstück anlegen im Grundstücksbereich bzw. Verdachtsbereich nach dem
Entfernen der Vegetationsschicht für die Lokalisierung von
Versorgungsleitungen (Alte Gasleitung) vorsichtig und wie
nötig im Leitungsbereich in Handschacht lösen und seitlich
lagern. Leitungen nach der Lokalisierung bezogen auf
bauseitig genannte Fixpunkte einmessen und
Einmessskizze anfertigen. Im Anschluss Graben verfüllen
und verdichten. Grabentiefe bis 1,25 m.
Sonst gemäss ZTV.
01.__.0015
Suchgräben für Leitungstrassen auf dem Grundstück anlegen
5,00
m3
02 Bohrpfahlarbeiten
02
Bohrpfahlarbeiten
ZTV für Bohrpfahlarbeiten ZTV für Bohrpfahlarbeiten
1.) Allgemeine Vorschriften
Alle gültigen DIN Normen, insbesondere DIN 18299,18301,
18302, 18303, DIN 1054, DIN EN 1536, DIN 4123, DIN
4124, ZTVE Stb 17 die VOB/C, die BauONRW und die
sonstigen fachspezifischen Vorschriften (anerkannten
Regeln der Technik) sind zwingend zu beachten. Im
Weiteren gelten selbstverständlich alle Vorschriften
der Bauberufsgenossenschaften /Unfallverhütungsvorschriften,
alle Gesetze zum Schutz der Arbeitnehmer, sowie die Verord-
nung über Arbeits-und Gesundheitsschutz auf Baustellen
"Baustellenverordnung"
. Es gelten für die Ausführung der Leistungen auch die
Arbeitsstättenverordnung und die sonstigen
einschlägigen Verordnungen und Richtlinien des
Gesetzgebers. Die Gesetze für den Lärm und
Erschütterungs- bzw.Emissionsschutz sind zu beachten
Grundsätzlich gelten für die Kalkulation alle DIN-
Normen in der 3 Monate vor dem Einreichungstermin
gültigen Version. Sofern sich Normen vor der
Ausführung ändern oder sich Änderungen der Normungen
abzeichnen (z.B. durch Gelbdrucke) die zu einer
Ausführungsänderung führen könnten, so ist die
Verständigung mit dem AG zu suchen und die Änderung
nach Abstimmung vorzunehmen.
Darüber hinaus sind die Verarbeitungsrichtlinien der
Hersteller als Vertragsbestandteil zu erfassen.
2.) Allgemeine Forderungen
Alle zuvor in BVB, BVB TVgG NRW, ZVB, ZTV und LV
gestellten Anforderungen und Leistungen sind mit den
Angebotspreisen zu erfassen. Alle Leistungen sind
funktionsfähig anzubieten. Alle Angaben im LV sind
Mindestanforderungen. Die Leistungsbeschreibung dient
der Preisfindung. Erkennt der Anbieter, dass die
Leistung nicht erschöpfend beschrieben ist, so hat es
dieses schriftlich vor Angebotsabgabe mitzuteilen.
3.) Arbeiten im Bereich von Versorgungsleitungen
(Es sollten keine funktionellen Leitungen auf dem Grundstück
liegen)
Vor Ausführung der Pfahlarbeiten hat sich der Unternehmer über
Lage und Beschaffenheit der unterirdischen Leitungsführungen (Post,
Gas, Wasser, Strom, Kanal, Fermwärme u.ä.) zu überzeugen.
4.) Art der Ausführung und Abrechnnung
In den Einheitspreisen ist die Baustelleneinrichtung
für die Belange des Auftragnehmers vollständig zu
erfassen, dies bezieht sich auch auf erforderliche
Unterkünfte, Sanitäre Einrichtungen etc.. für die
Belange des Auftragnehmers. Der AG stellt keine
Räumlichkeiten zur Verfügung. Auf dem Grundstück
zugehörig zur Baustelle sind Flächen für
Tagesunterkünfte, Lager, Magazin vorhanden. Diese
werden nach Bedarf den jeweiligen Gewerken zugeordnet
zur Verfügung gestellt. Es wird eine/mehrere
Baustellentoilette(n) seitens des AG auf der Baustelle,
entsprechend dem Bedarf, zur Verfügung gestellt.
Sollten innerhalb der Ausführungszeichnungen
Maßdifferenzen oder andere Unstimmigkeiten festgestellt
werden, so sind in jedem Falle die Entscheidungen durch
die Bauleitung zu erwirken. Alle Pläne sind vom
Auftragnehmer vor Beginn in eigener Verantwortung zu
überprüfen.
Die ausgeschriebenen Leistungen verstehen sich in fix
und fertiger Ausführung einschl. aller Materialien
sofern dies im Leistungsverzeichnis nicht ausdrücklich
anders beschrieben ist.
Für die Abrechnung gilt grundsätzlich die VOB/C in
Ihrer aktuellen Fassung.
Der Auftraggeber stellt die Anschlüsse für Bauwasser
und Strom auf dem Grundstück zur Verfügung. Der Auftrag-
nehmer kann ab diesen Punkten für seine belange Strom und
Wasser entnehmen, die Verteilung bis zum Arbeitsort ist Sache
des Auftragnehmers. Sofern der AN für seine Arbeiten einen
sehr hohen Wasserbedarf hat, so muss der Bedarf dann aus
dem städtiischen Hydrantennetz sietens des Bieters gedeckt
werden und die Kosten müssen in der BE erfasst werden.
Die Beleuchtung der eigenen Arbeitsbereiche ist Sache
des Bieters/Auftragnehmers.
Kostenbeteiligung für Baustrom/Wasser/ Baustellentoilette: siehe BVB
Kostenbeteiligung für Bauleistungsversicherung: siehe BVB
5.) Pflichten des Auftragnehmers
Die durchzuführenden Arbeiten sind in voller Eigenverantwortung
des Auftragnehmers auszuführen. Dies bezieht sich auf:
- die sach- und fachgerechte Durchführung,
- eigenständige Koordination mit den beteiligten Nebengewerken, sodass
alle Beteiligten Gelegenheit haben Ihre Arbeiten termingerecht auszu-
führen.Es besteht Koodinationspflicht!
- den Schutz gegen Unfallgefahren,
- das Absichern der eigenen Baustelle,
- das Reinigen der evtl. durch Transporte verschmutzten öffentlichen
Verkehrswege
6.) Baustellenbeschreibung sonstige besondere Hinweise
:
siehe Baubeschreibung
7.) Art der Bohrpfähle:
Bohrwerkzeuge, Beschleunigung und Voreilmaß der
Verrohrung sind auf die im Bodengutachten beschriebene
Boden- und Wasserverhältnisse abzustimmen. Entsprechend
der Kurzbeschreibung der baugrund- und Grundwasserver-
hältnisse kann im Bohrloch die Zugabe von Wasser für aus-
reichenden Überdruck (vergl. DIN 4014) erforderlich werden.
Das verbrauchte Wasser ist mittels Wasseruhr nachzuweisen.
Die Leerbohrungen werden von OK Arbeitsebene bis Sollhöhe
der Pfähle berücksichtigt. Die Länge der Pfähle wird von UK Fuß
bis Sollhöhe bestimmt. Falls beim Kappen der Bohrpfähle in der
Sollhöhe kein einwandfreier Boden festgestellt wird, oder der
Bohrpfahl nicht die Sollhöhe erreicht übernimmt der AN die
Kosten für die Sanierung. Dafür ist im Fall ein entsprechender
Vorschlag zu machen, der der Zustimmung des AG des Statikers
und der Bauleitung bedarf.
8.) Gestellung der Einmesspunkte / Einmessen des AN / Einmessgenauigkeit/
Dokumentation :
Seitens des Gewerks Rohbau werden die Hauptachsen und ein Höhenpunkt
auf dem Gelände gesichert und werden übergeben. Im Rahmen der Grobein-
messung werden die Pfahlachsen vom Vermesser des AG eingemessen. Die
Masze werden vom Gewerk Rohbau gesichert und entsprechend zur Verfügung
gestellt. Alle Einmesspunkte für den Auftragnehmer sind eigenverantwortlich
zu sichern, sodass die Lage der Pfähle nachvollzogen werden kann. Vermes-
sungsprotokolle mit Planunterlagen sind der Bauleitung des AG in 3-facher
Ausfertigung unmittelbar nach der Herstellung übergeben. Die Einmessung der
Ansatzpunkte der Bohrpfähle erfolgt durch den AN. Achsenabweichungen von
mehr als 0,05xD (Pfahldurchmesser) und größer 5 cm sind unzulässig. Gleiches
gilt für die in DIN 4014 genannte zulässige Pfahlneigung. Die Auswirkungen hat
der Auftragnehmer auf seine Kosten durch zusätzliche Gründungskörper oder
sonstige vom Auftraggeber zustimmungspflichtige Maßnahmen, rückgängig
zu machen. Gleiches gilt bezüglich der Lage unbrauchbarer Anschlußbewehrung.
Für jeden Bohrpfahl ist vom Auftragnehmer ein Protokoll nach DIN 4014, Ab-
schnitt 1.4 anzufertigen. Der Auftragnehmer hat Tagesberichte zu führen, in
denen der Ablauf der Arbeiten, der Einsatz von Geräten und Prüfgeräten sowie
von Arbeitskräften und allen wichtigen Vorkommnissen incl. Wetter einzutragen
sind. Die Berichte sind am folgenden Tag der Bauleitung des AG bis 9.00 Uhr
früh zur Kenntnisnahme vorzulegen.
9.) Geräte- und Arbeitskräfteeinsatz:
Anzahl der Bohrgeräte:...................................................................
(Vom Bieter anzugeben)
Anzahl der Arbeitskräfte:................................................................
(Vom Bieter anzugeben)
Angebotene Bohrpfahlart:..............................................................
(Vom Bieter auszufüllen)
10.) Technische Beschreibung der Maßnahmen:
A.) Ausgeschrieben sind Pfähle nach DIN 1054 und DIN EN 1536 mit dem
Durchmesser ca. 60 cm mit voraussichtlichen Längen von rund 8,5-9,5 m.
Die ausgeschriebenen Pfahlmassen berücksichtigen die äußere Tragfähigkeit.
B.) Die genaue Mindesteinbindetiefe der einzelnen Pfähle werden dem AN nach
dem Ergebnis der eigenen stat. Berechnung unter Vorgaben der Statik des
Bauherrn und Bodengutachten unter Beachtung der vom Statiker angegebenen
chrakteristischen Pfahllasten.
C.) Der Beton ist bei Wasserzufluß im Bohrrohr im Kontraktorverfahren einzubringen.
(gilt nur für verrohrt eingebrachte Pfähle). Der Grundwasserstand ist nicht genau
bekannt. Vereinzelte Tiefen der Erkundungsbohrungen ergaben Durchnässung
von 2,9 und 5,3 m unter Gelände, und auf der Oberseite der Schicht 4 und der
Schicht 3 gem. Baugrundgutachten als Grundwasserbereich des Sommerberger
Bachs
D.) Das geförderte Wasser ist durch geschlossene Leitung oder Schläuche o.ä.
abzuführen. Dese Leistung wird nicht gesondert vergütet.
E.) Die Länge der Verrohrung muß wegen der nicht genau bestimmbaren Tiefe des
Gründungshorizonts variabel sein. Bohrgeräte und eine ausreichende Vorhaltung
der Verrohrung müssen auf eine maximale Tiefe von ca.11 m bis 12 m abgestellt
sein.
F.) Die Arbeiten sind derartig auszuführen, daß eine Verunreinigung von Boden und
Grundwasser ausgeschlossen ist.
G.) Das Bohrmaterial ist vom AN abzuräumen. Eine entsprechend Position ist im LV
vorhanden .
H.) Die Bohrtiefen richten sich nach der aufgrund der geologischen Erfahrungen zu
erwartenden unterschiedlichen Gründungstiefen. Deshalb muss die Verrohrung
aus kurzen Rohrstücken bestehen um sich den örtlichen Bohrtiefen anpassen zu
können. Örtlich über die in der beigefügten Bodenbeschreibung angegebenen
Tiefen hinaus erforderlieche Tiefen berechtigen nicht zu einer Änderung der
Einheitspreise.
I.) Nicht besonders vergütet werden: (sofern keine gesonderte Position im LV er-
fasst ist):
- Schwierigkeitszuschlag für das Bohren und Betonieren unter Wasser
- das erforderliche Sichern der eigenen Baustelle und der Bohrlöcher
- Verfüllen des Leerbohrbereichs die erforderlichen Baustoff- und Beton-
prüfungen
J.) Der Bieter hat sich vor Angebotsabgabe örtlich über die Grundstücksverhältnisse zu
informieren.
K.) Hier verrohrtes Bohrverfahren: Die Verrohrung ist stets beim Bohrlochaushub vor-
eilend einzubringen (Voreilmaß >1,0 m). Bei Wassereinbruch im Bohrloch muß mit
entsprechender Wasserauflast gebohrt werden. Die technischen Einrichtungen für
das Aufbringen von Wasserauflast sowie deren bedarfsweise Durchführung sind in
die Kosten für die Baustelleneinrichtung zu erfassen.
ZTV für Bohrpfahlarbeiten
02.__.0001 Erstellung Statik / Technische Bearbeitung Erstellung einer prüffähigen technischen Bearbeitung/ Statik für die Bohrpfahlarbeiten auf der
Basis der Schalplanung des Statikers des AG, sowie der Angaben des Baugrundgutachtens,
sowie der Angabe der charakteristischen Lasten des Statikers. Statik prüffähig aufstellen und
dem Statiker und dem Prüfstatiker des AG zur Prüfung zur Verfügung stellen.
Alles einschl. Zeichnung von Pfahlplänen einschl. deren Bewehung in prüffähiger und baufertiger Planung
Alles in fertiger Arbeit.
Sonst wie ZTV.
02.__.0001
Erstellung Statik / Technische Bearbeitung
1,00
Stck
02.__.0002 Baustelleneinrichtung für Pfahlgründungsarbeiten Für die Baustelleneinrichtung und -auflösung, An- und Abtransport der erforderlichen Maschinen
und Gerä te (Pfahl-, Erd- und Bohrarbeiten) entsprechend den Hinweisen der ZTV,
deren Auf- und Abbau, einschl. Reisekosten des Fachpersonals. Für diese Position gelten
alle Angebotsbestandteile, insbesondere die Aussagen in den ZTV.
Ein Einsatz für Trägerbohrgerät.
Im Gewerk Rohbau ist die Herstellung einer Bohrebene "Untergrund" durch 50 cm RC-Schottertragschicht
ent hal ten. Alle darüber hinaus für den AN nötigen Befestigungen sind Sache
des AN und dann in dieser Posi tion zu erfassen.
Alles in fertiger Arbeit liefern und herstellen und nach erfolgter Arbeit vollständig Räumen.
02.__.0002
Baustelleneinrichtung für Pfahlgründungsarbeiten
P
1,00
psch
02.__.0003 Baustelleneinrichtung für Sondierbohrungen Für die Baustelleneinrichtung und -auflösung, An- und Abtransport der erforderlichen Maschinen und Geräte entsprechend den Hinweisen der ZTV, deren Auf- und Abbau, einschl. Reisekosten des Fachpersonals. Für diese Position gelten alle Angebotsbestandteile, insbesondere die Aussagen in den ZTV.
Ein Einsatz für Sondierbohrungen und Kontaktbohrungen für die Bohrpfahlarbeiten
Im Gewerk Rohbau ist die Herstellung einer Bohrebene Untergrund" durch 50 cm RC-Schottertragschicht enthalten. Alle darüber hinaus für den AN nötigen
Befestigungen sind Sache des AN und dann in dieser Position zu erfassen.
Alles in fertiger Arbeit liefern und herstellen und nach erfolgter Arbeit vollständig Räumen.
Sonst wie ZTV.
02.__.0003
Baustelleneinrichtung für Sondierbohrungen
P
1,00
psch
02.__.0004 Baustelleneinrichtung für das Kappen von Bohrpählen In Komplettleistung erfassen einschl. An- und Abtransport im Zuge der genannten
Bohrpfahlarbeiten.
02.__.0004
Baustelleneinrichtung für das Kappen von Bohrpählen
P
1,00
psch
02.__.0005 Erkundungsbohrungen / Aufschlußbohrungen Einbringen von Sondierungsbohrungen nach einem vom KBD
empfohlenen Bohrraster mit einem Durchmesser von max.
120 mm die mit PVC Rohren zu verrohren sind. Tiefe der
Bohrungen ca. 7 m gem. Empfehlung KBD. Die Auswertung
der Sondierung der Folgepositionen kann Zeit in Anspruch
nehmen sodass eine Arbeitspause einzurechnen ist. In
dieser Position ist die anschließende Beseitigung der
Verrohrung zu erfassen.
02.__.0005
Erkundungsbohrungen / Aufschlußbohrungen
240,00
stgm
02.__.0006 Sondierung der vertikalen Bohrlöcher bis zu 8 m Bohrtiefe Detektion mittels 1-Achs-Magnetik und Auswertung der
zuvor eingebrachten Kampfmittelbohrungen auf größere,
singuläre, ferromagnetische Objekte durch die
Geophysikabteilung. Inklusive Gestellung des
Personals, der benötigten Sonden- und dem
Versand der Daten an die Geophysikabteilung.
Erstattung eines Berichts zu den Sondierungen mit Angabe der
Bereiche in einem jeden einzelnen Bohrloch wo weitere Unter-
suchungen durch Kontaktbohrungen ausgeführt werden müssen.
02.__.0006
Sondierung der vertikalen Bohrlöcher bis zu 8 m Bohrtiefe
33,00
Stck
02.__.0007 Kontakt- oder Ausschlußbohrungen für Pfahlgründung je Pfahl Einbringen von Ausschlußbohrungen nach einem vom KBD empfohlenen Bohrraster, hier bei Pfählen mit einem Durchmesser bis 60 cm sind 6 Ausschlußbohrungen je Pfahl nötig . Alles in fertiger Arbeit ausführen umd Leistung dokumentieren. Beim Verdacht auf Kampfmittel ist die zuständige Bezirksregierung zu informieren.
.
02.__.0007
Kontakt- oder Ausschlußbohrungen für Pfahlgründung je Pfahl
10,00
Stck
02.__.0008 Vorabeinsatz Drehbohranlage für Hindernisbeseitigung Vorabeinsatz einer Drehbohranlage für das Durchbohren
von Hindernissen aus Mauerwerk und Beton im Boden. Es
ist möglich, dass die ersten 2-3 m mit Hindernissen aus Mauerwerk
und Beton belegt sind. Das Drehbohrgerät ist vor der
Sondierung einzusetzen.
02.__.0008
Vorabeinsatz Drehbohranlage für Hindernisbeseitigung
E
P
1,00
psch
02.__.0009 Durchbohren von Hindernissen aus Mauerwerk Hindernisse im Boden aus Mauerwerk Durchbohren in den
oberen 3 m ab OK Gelände herstellen, Abbruchgut fördern
und auf dem Grundstück lagern zum bauseitigen
Abtransport.
02.__.0009
Durchbohren von Hindernissen aus Mauerwerk
5,00
stgm
02.__.0010 Durchbohren von Hindernissen aus Beton Hindernisse im Boden aus Beton bis B25 / C 20/25
Durchbohren in den oberen 3 m ab OK Gelände herstellen,
Abbruchgut fördern und auf dem Grundstück lagen zum
bauseitigen Abtransport.
02.__.0010
Durchbohren von Hindernissen aus Beton
1,00
stgm
02.__.0011 Durchbohren von Hindernissen aus Stahlbeton Hindernisse im Boden aus Stahl-Beton bis B25 / C 20/25
Durchbohren in den oberen 3 m ab OK Gelände herstellen,
Abbruchgut fördern und auf dem Grundstück lagen zum
bauseitigen Abtransport.
02.__.0011
Durchbohren von Hindernissen aus Stahlbeton
1,00
stgm
02.__.0012 Verfüllen von Leerbohrungen mit bauseitigem Kiessand Verfüllen von Leerbohrungen nach der Hindernisbeseitigung
mit bauseitigem Kiessand. Sand lagert auf dem Grundstück
in der Nähe der Trägerbohrarbeiten
02.__.0012
Verfüllen von Leerbohrungen mit bauseitigem Kiessand
12,00
stgm
02.__.0013 Herstellung Ortbeton-Bohrpfähle Herstellen von fertig verrohrt eingebrachten Ortbeton-
Bohrpfählen nach DIN 4014 von ca. 8,5 bis 11 m Länge
nach Zeichnung und Angabe Statiker. Bei den Pfählen
sind zusätzlich Leerbohrungen (OK-Bohrebene bis OK
fertiger Pfahl von ca. 50 cm erforderlich, welche in
Folgeposition anzubieten sind. Bohren in Bodenklasse 1-
6 nach DIN 18300 und Bodengutachten. Boden auf dem
Geände zur bauseitigen Entsorgung lagern.
Pfahldurchmesser : 60 cm
Alles in fertiger Leistung in der Betongüte nach
eigener Statik (zu erwarten C 25/30) und DIN 4014 mit
allen Materialien herstellen.
Sonst wie ZTV.
02.__.0013
Herstellung Ortbeton-Bohrpfähle
297,00
stgm
02.__.0014 Leerbohrungen Herstellen zwischen OK fertigen Bohrpfahl und Oberkante Bohrebene
in verschiedenen Einzellängen von ca. 0,80-1,00 m ,
Pfahldurchmesser 60 cm, alles in fertiger Arbeit und
ZTV ausführen und Bohrgut auf der Baustelle zum
bauseitigen Entsorgen lagern.
02.__.0014
Leerbohrungen Herstellen
15,00
stgm
02.__.0015 Kappen der Bohrpfahlköpfe Kappen der Köpfe der Bohrpähle der vorgenannten Positionen auf
Sollhöhe, und den oberen Beton für einen kraftschlüssigen Verbund säubern.
Anfallender Schutt aufnehmen und zur bauseitigen Entsorgung lagern.
Alles in fertiger Arbeit herstellen.
Sonst wie ZTV.
02.__.0015
Kappen der Bohrpfahlköpfe
33,00
Stck
02.__.0016 Betonstahl für Pfähle Betonstahl BST 500 S und Wendelbewehrung und Aussteifung
des Korbes nach Statik und techn. Bearbeitung des Bieters als
Pfahlbewehrung sowie als konstruktive Anschlußbewehrung, nach
Zeichnung und Angabe, sowie Erfahrung des Bieters
pflechten, und frei Verwendungsstelle liefern.
Abrechnung erfolgt nach Stahllisten wobei ein Mischpreis für die
Bewehrungstypen und Stahlaussteifungen vom Bieter zu erfassen
ist..
Alles in fertier Leistung sowie ZTV liefern.
02.__.0016
Betonstahl für Pfähle
11,00
t
02.__.0017 Bewehungskörbe aufnehmen und einbauen Bewehrüngskörbe der Pfahlbewehrung, gem. vorstehender
Position geliefert aufnehmen und in das hergestellte
Bohrloch nach Zeichnung und Angabe aus richten und
fachgerecht einbauen.
02.__.0017
Bewehungskörbe aufnehmen und einbauen
33,00
Stck
02.__.0018 Zulage für die Pfahlbohrung im Grundwasser Zulage zu den Pfählen der vorstehenden Positionen für
die Ausführung der Pfähle im Grundwasser. Aufgrund des
Baugrundgutachtens ist nicht ganz klar wann Grundwasser
auftritt , es wurde bei der Vorsondierung in 3 und 5 m Grund-
oder Schichtenwasser angetroffen, ausserdem wirkt die
tragende Oberseite der Schicht 4 als wassertragende Sohle
für den Sommerberger Bach und sein umgebendes Grund-
wasser innerhalb der Schicht 3, also des Tallehms. Innerhallb
dieser Position sind alle mit dem Grundwasser verbundenen
Zusatzleistungen mit dieser Postition abgegolten sind.
02.__.0018
Zulage für die Pfahlbohrung im Grundwasser
20,00
stgm
02.__.0019 Zulage Mehrbeton C 25/30 für Pfahlarbeiten Mehrbeton C 25/30 liefern und einbauen beim Auftreten
von unplanmäßigen Hohlräumen im Untergrund. Zu Belegen
ist der Mehrverbrauch anhand von Lieferscheinen.
02.__.0019
Zulage Mehrbeton C 25/30 für Pfahlarbeiten
8,00
m3
02.__.0020 Kolonnenstunde Hindernisbeseitigung bei den Bohrarbeiten für die Pfähle. Der angegebene
Stundensatz wird abgerechnet, sobald die
Hindernisbeseitigung beginnt, und erfasst die
vorlaufenden Stillstandszeiten der Bohrkolonne für die
Umrüstung der Geräte und Änderung der
Kolonnenzusammensetzung für die Hindernisbeseitigung
sowie die Nachlaufzeiten nach Beseitigung der
Hindernisse für die Umrüstung der Kolonne für die
Bohrarbeiten, einschl. Änderung der
Kolonnenzusammensetzung. Ausführung für
Hindernisbeseitigung bzw. Bodenklasse 7
Die Arbeiten sind sobald diese Anfallen der Bauleitung
unverzüglich anzuzeigen.
Sonst gemäss ZTV.
02.__.0020
Kolonnenstunde Hindernisbeseitigung
4,00
Std
03 Erdarbeiten
03
Erdarbeiten
ZTV für Erdarbeiten ZTV für Erdarbeiten
1.) Allgemeine Vorschriften
Alle gültigen DIN Normen, insbesondere DIN 18299,18330,
DIN 4123, DIN 4124, ZTVE Stb 17 die VOB/C, die BauONRW
und die sonstigen fachspezifischen Vorschriften (
anerkannten Regeln der Technik) sind zwingend zu
beachten. Im Weiteren gelten selbstverständlich alle
Vorschriften der Bauberufsgenossenschaften /
Unfallverhütungsvorschriften, alle Gesetze zum Schutz
der Arbeitnehmer, sowie die Verordnung über Arbeits-und
Gesundheitsschutz auf Baustellen "Baustellenverordnung"
. Es gelten für die Ausführung der Leistungen auch die
Arbeitsstättenverordnung und die sonstigen
einschlägigen Verordnungen und Richtlinien des
Gesetzgebers.
Grundsätzlich gelten für die Kalkulation alle DIN-
Normen in der 3 Monate vor dem Einreichungstermin
gültigen Version. Sofern sich Normen vor der
Ausführung ändern oder sich Änderungen der Normungen
abzeichnen (z.B. durch Gelbdrucke) die zu einer
Ausführungsänderung führen könnten, so ist die
Verständigung mit dem AG zu suchen und die Änderung
nach Abstimmung vorzunehmen.
Darüber hinaus sind die Verarbeitungsrichtlinien der
Hersteller als Vertragsbestandteil zu erfassen.
2.) Allgemeine Forderungen
Alle zuvor in BVB, BVB TVgG NRW, ZVB, Betriebsordnung
für Fremdfirmen der SBK, ZTV Feuerarbeiten der SBK,
ZTV und LV gestellten Anforderungen und Leistungen sind
mit den Angebotspreisen zu erfassen. Alle Leistungen
sind funktionsfähig anzubieten. Alle Angaben im LV sind
Mindestanforderungen. Die Leistungsbeschreibung dient
der Preisfindung. Erkennt der Anbieter, dass die
Leistung nicht erschöpfend beschrieben ist, so hat es
dieses schriftlich vor Angebotsabgabe mitzuteilen.
3. Arbeiten im Bereich von Versorgungsleitungen
Vor Ausführung der Erdarbeiten hat sich der Unternehmer
über Lage und Beschaffenheit der unterirdischen
Leitungsführungen (Post, Gas, Wasser, Strom, Kanal,
Fernwärmen u.ä.) zu überzeugen und im Zweifelsfall
durch Suchgräben festzustellen. Der Auftragnehmer
übernimmt für Schäden, die auf Grund der Nichtbeachtung
aller erforderlichen Schutzvorkehrungen entstehen, die
volle Haftung. Sollten aus irgendwelchen Umständen
während der Arbeiten trotzdem Leitungen beschädigt
werden, sind, zwecks Vermeidung größerer Schäden, die
einzelnen Medienträger sofort zu unterrichten, damit
unverzüglich die Reparatur dieserseits durchgeführt
werden kann.
4.) Art der Ausführung und Abrechnung
In den Einheitspreisen ist die Baustelleneinrichtung
für die Belange des Auftragnehmers vollständig zu
erfassen, dies bezieht sich auch auf erforderliche
Unterkünfte, sanitäre Einrichtungen etc. für die
Belange des Auftragnehmers. Der AG stellt keine
Räumlichkeiten zur Verfügung. Auf dem Grundstück
zugehörig zur Baustelle sind Flächen für
Tagesunterkünfte, Lager, Magazin vorhanden. Diese
werden nach Bedarf den jeweiligen Gewerken zugeordnet
zur Verfügung gestellt. Es wird eine/mehrere
Baustellentoilette(n) seitens des AG auf der Baustelle,
entsprechend dem Bedarf, zur Verfügung gestellt.
Sollten innerhalb der Ausführungszeichnungen
Maßdifferenzen oder andere Unstimmigkeiten festgestellt
werden, so sind in jedem Falle die Entscheidungen durch
die Bauleitung zu erwirken. Alle Pläne sind vom
Auftragnehmer vor Beginn in eigener Verantwortung zu
überprüfen.
Die ausgeschriebenen Leistungen verstehen sich in fix
und fertiger Ausführung einschl. aller Materialien,
sofern dies im Leistungsverzeichnis nicht ausdrücklich
anders beschrieben ist.
Für die Abrechnung gilt grundsätzlich die VOB/C in
ihrer aktuellen Fassung.
Die Beleuchtung der eigenen Arbeitsbereiche ist Sache
des Bieters/Auftragnehmers. Es wird seitens des AG nur
eine Beleuchtung der Fluchtwege gestellt.
4.) Pflichten des Auftragnehmers
Die durchzuführenden Arbeiten sind in voller
Eigenverantwortung des Auftragnehmers auszuführen. Dies
bezieht sich auf:
- die sach- und fachgerechte Durchführung,
- eigenständige Koordination mit den beteiligten
Nebengewerken, sodass alle Beteiligten
Gelegenheit haben Ihre Arbeiten termingerecht
auszuführen.Es besteht Koodinationspflicht!
- den Schutz gegen Unfallgefahren,
- das Absichern der eigenen Baustelle,
- das Reinigen der evtl. durch Transporte verschmutzten
öffentlichen Verkehrswege
- Einziehen eigenständiger Erkundigungen zu
Versorgungsleitungen der Versorger
auf dem Grundstück.
-Einzeihen eigenständiger Erkundigungen zu privaten
Versorgungsleitungen auf dem
Grundstück
5.) Baustellenbeschreibung sonstige besondere Hinweise
:
siehe Baubeschreibung
6.) Dokumentationsunterlagen:
Vom Bieter sind Dokumentationsunterlagen für die
verwendeten und eingebauten Materialien vorzulegen
welche folgende Informationen enthalten müssen:
1.) Prüfzeugnisse von RC Material sofern zutreffend
2.) Begleitscheine und Nachweise für Deponieren von
Erdmassen
ZTV für Erdarbeiten
Besondere Beschreibung zur Ausführung der Erdarbeiten Besondere Beschreibung zur Ausführung der Erdarbeiten
Für die Erdarbeiten sind folgende Unterlagen die wesentlichen Arbeitspapiere:
1.) Baugrundgutachten des Büros Kramm Ingenieuer vom 17.05.2021
2.) Anlage 1 Lageplan zu den bisherigen Bodenaufschlüssen aus den
Jahren 2019-2020 sowie 2025 mit Darstellung der Ergebnisse
3.) Untersuchungsbericht AU89834 der SEWA GmbH vom 17.04.2025
4.) Positionsplan Gründung P-03 (Schalplan liegt noch nicht vor)
5.)Grundriss Erdgeschoß Architekt A 0338 00 000
6.)Schnitte Architekt A 0338 00 700
Besondere Beschreibung zur Ausführung der Erdarbeiten
Besondere Hinweise zur Beprobung Besondere Hinweise zur Beprobung
Es ist vorgesehen unmittelbar nach Beauftragung zur Sicherung der Aushubverwertung bzw. Deklaration zur Deponierung vorraussichtlich 4 Mischproben nach den Regeln der Technik zur Eingrenzung der Wiederverwertbarkeit und zur Deklaration der Deponierung des Materials zu nehmen.
Es ist davon auszugehen, dass nur ein kleiner Teil des Aushubs für den Einbau in Arbeitsräume wieder eingebaut werden kann,
Folgende Proben sollen vorab genommen werden, wobei es wünschenswert ist wenn der Bieter seinen Sachverstand mit einbringt:
1.) Mischprobe des Materials welches später als Parkplatz genutzt wird in einer
Stärke von 50 cm.
2.) 2 x Mischprobe des Materials welches unterhalb der Gründungssohlen und des
Arbeitsbereichs um das Gebäude anfällt.
3.) 2xMischprobe des Materials, welches in der oeberen Lage der Schicht 1 mit den
vegetationen anfällt.
Besondere Hinweise zur Beprobung
03.__.0001 Beprobung für Aushubentsorgung Beprobung und Untersuchung der Aushubmassen nach LAGA M
20 TR Boden 2004 hinsichtlich und Ersatzstoffbauverordnung und
DepVO für "Verwertbarkeit / Wiedereinbau". einschließlich Proben-
ahme mit Probenahmeprotokollen und Probe- begleitprotokollen sowie
Bewertung der Untersuchungsergebnisse durch ein anerkanntes Institut.
Bei der Probenahme sind die einschlägigen Richtlinien zu Grunde zu legen.
Übergabe der Unterlagen in 2-facher Ausfertigung.
Vergütung je Probe.
03.__.0001
Beprobung für Aushubentsorgung
6,00
Stck
03.__.0002 Antrag auf Einbau von RCL I Material Vor allen Arbeiten ist der Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für den Einbau von RCL I -Material ist seitens des AN vozubereiten dem AG zur Unterzeichnung vorzulegen und danach einzureichen und die Erlaubnis zu erwirken. Es sind die Leistungsbereiche Baustraße und Leistungsbereich Gründung ist zu erfassen.
Dazu sind neben den übliichen Angaben Zu Herkunft und Eignung folgende
Unterlagen zu bearbeiten und dann einzureichen:
1.)Antragsformular
2.)Erläuterungsbericht
3.)Übersichtsplan M 1:25000 mit farblicher Eintragung des Einbaugrundstücks
4.)Lageplan M 1:100 - 1:100 mit farblicher Kennzeichnung der Einbauflächen
und -tiefen (und Angabe zu den Ausmaßen (m2/m3)
5.) Nachweis der Güteüberwachung gem. RdErl. d. Ministeriums für Umwelt
und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz -IV-3-953-26308-,
-IV-8-1573-30052 und d. Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand ,
Energie und Verkehr - VI A3-32-40/45- vom 09.10.2001 des vorgesehe-
nen Baustoffs durch Vorlage eines Gutachtens (nicht älter als 3 Monate)
einer zugelassenen Stelle.
6.)Protokolle der repräsentativen Materialbeprobungen, sowie die Ergebnisse
der chemischen Analysen (nicht älter als 3 Monate)
Der AG liefert dazu Gebäudeplan 1:100 mit den
Freiflächen sowohl im PDF alsauch im Datenformat DWG.
Alles in fix- und Fertiger Arbeit.
Sonst wie ZTV.
03.__.0002
Antrag auf Einbau von RCL I Material
P
1,00
psch
03.__.0003 Herstellung eines Musters P 1 Tragschicht Freiflächen Um sicher zu gehen, dass die Maßnahmen welche für die Baustraße vorgesehen sind, auch für die Freiflächen funktionieren ist es erforderlich ein Muster auf der Schicht 1 des Bau-
grunds (Anfüllung) anzulegen und dort vor Beginn der Gesamt-leistung der Baustellen- einrichtung folgendes auf ca. 20 m2 anzulegen, diese Ausführung ist mit dem Freiflächen-
planer vorab abzustimmen:
"Mutterboden" mit Vegetationsschicht komplett aufnehmen
Schicht 1 aus Anfüllung ca. auf Sollhöhe bis ca. 60 am stark aufnehmen
ohne den Untergrund auzulockern.
Untergrund verdichten soweit möglich
Geotextil GRK 4 aufbringen
Beton-RC 25 cm stark aufbringen und verdichten 100% DPR
Beton-RC Schotter 15 cm stark aufbringen und 100% DPR
verdichten
Anschließend für Lastplattendruckversuch einer Folgeposition bei Anwesenheit des bauseitigen Bodengutachters ausführen.
Alles in fertiger Arbeit incl. zu lieferndem Beto-RC 1 Material + Schotter
und seitlichem Lagern der Schichten 1 gem. Bodengutachten.
Sonst wie ZTV.
03.__.0003
Herstellung eines Musters P 1 Tragschicht Freiflächen
2,00
St
03.__.0004 Abruf Baugrundabnahme für Tragschicht Parkplatzbereich Abruf des Baugrundgutachters nach Herstellung des
Musters der Tragschichten auf der Baustraße/Parkplatzfläche
zur Beurteilung der Tragfähigkeit der Tragschichten unter
den späteren Pflasterarbeiten. Dabei ist auch der Freiflächen-
planer zu informieren und einzubinden.
03.__.0004
Abruf Baugrundabnahme für Tragschicht Parkplatzbereich
1,00
Stck
03.__.0005 Bäume fällen, Doppelstamm Laubbaum Stammumfang über 100- bis zu 120 cm
je Stamm- Kronendurchmesser 7 m Laub-Bäume, als Doppelstamm stehend, entfernen und entsorgen
einschl. Wurzelwerk mit dem Stammumfang über 100 bis 120
cm, also 2 Stämme mit einem Kronendurchmesser 7 m
Alles nur nach Planung und Freigabe der Bauleitung des
Bauherrn.
Sonst wie ZTV.
03.__.0005
Bäume fällen, Doppelstamm Laubbaum Stammumfang über 100- bis zu 120 cm
je Stamm- Kronendurchmesser 7 m
E
1,00
Stck
03.__.0006 Bäume fällen, Doppelstamm Laubbaum Stammumfang über 100- bis zu 120 cm
je Stamm- Kronendurchmesser 12 m Laub-Bäume, als Doppelstamm stehend, entfernen und entsorgen
einschl. Wurzelwerk mit dem Stammumfang über 100 bis 120
cm, also 2 Stämme mit einem Kronendurchmesser 12 m
Alles nur nach Planung und Freigabe der Bauleitung des
Bauherrn.
Sonst wie ZTV.
03.__.0006
Bäume fällen, Doppelstamm Laubbaum Stammumfang über 100- bis zu 120 cm
je Stamm- Kronendurchmesser 12 m
E
1,00
Stck
03.__.0007 Bäume fällen, Laubbaum Stammumfang über 200- bis zu 220 cm
je Stamm, Kronendurchmesser 12-15 m Laub-Bäume, entfernen und entsorgen
einschl. Wurzelwerk mit dem Stammumfang über 200 bis 220
cm, mit einem Kronendurchmesser 12-15 m
Alles nur nach Planung und Freigabe der Bauleitung des
Bauherrn.
Sonst wie ZTV.
03.__.0007
Bäume fällen, Laubbaum Stammumfang über 200- bis zu 220 cm
je Stamm, Kronendurchmesser 12-15 m
E
2,00
Stck
03.__.0008 Bäume fällen, Laubbaum Stammumfang über 110- bis zu 140 cm
je Stamm Laub-Bäume, entfernen und entsorgen einschl. Wurzelwerk mit dem
Stammumfang über 110 bis 140 cm, Kronendurchmesser 8-10 m
Alles nur nach Planung und Freigabe der Bauleitung des
Bauherrn.
Sonst wie ZTV.
03.__.0008
Bäume fällen, Laubbaum Stammumfang über 110- bis zu 140 cm
je Stamm
E
5,00
Stck
03.__.0009 Bäume fällen, Laubbaum Stammumfang über 70- bis zu 90 cm
je Stamm Laub-Bäume, entfernen und entsorgen einschl. Wurzelwerk mit dem
Stammumfang über 70 bis 90 cm, Kronendurchmesser 2-4 m
Alles nur nach Planung und Freigabe der Bauleitung des
Bauherrn.
Sonst wie ZTV.
03.__.0009
Bäume fällen, Laubbaum Stammumfang über 70- bis zu 90 cm
je Stamm
E
1,00
Stck
03.__.0010 Buschwerk 1 roden mit Bäumen Höhe bis 8 m Bodendeckendes Buschwerk, durchsetzt mit kleinen
Bäumen oder auch zusammengesetzten Bäumen im
Stammumfang < 20 cm, Höhe bis ca. 8 m, nach
Ortsbesichtigung, einschl. Wurzelwerk roden und
fachgerecht in Komplettleistung entsorgen. Plfanzung
dicht zusammenstehend.
Ortsbesichtigung zur Kalkulation ist erforderlich.
Alles in fertiger Arbeit.
Sonst wie ZTV.
03.__.0010
Buschwerk 1 roden mit Bäumen Höhe bis 8 m
E
300,00
m2
03.__.0011 Buschwerk 2 roden mit Bäumen Höhe bis 8 m Bodendeckendes Buschwerk, durchsetzt mit kleinen
Bäumen oder auch zusammengesetzten Bäumen im
Stammumfang < 12 cm, Höhe bis ca. 3 m, nach
Ortsbesichtigung, einschl. Wurzelwerk roden und
fachgerecht in Komplettleistung entsorgen. Plfanzung
dicht zusammenstehend.
Ortsbesichtigung zur Kalkulation ist erforderlich.
Alles in fertiger Arbeit.
Sonst wie ZTV.
03.__.0011
Buschwerk 2 roden mit Bäumen Höhe bis 8 m
E
300,00
m2
03.__.0012 Oberboden aufnehmnen und entsorgen "Oberboden" oder besser gesagt Vegetationsschicht im Bereich der
1.Schichtung gem. Bodengutachten in unterschiedlichen Stärken bis zu
einer Stärke von 25 cm, i.M. ca. 20 cm, aufnehmen und auf eine Deponie
entsorgen einschl. Übernehme der Deponiekosten. Boden der anzuneh-
mende Laga-Klasse Z0 (Zulage Entsorgung anderer Laga Klassen sind in
Zulagepositionen erfasst). Ausführung Unterhalb des geplanten Gebäudes
einschl. ca. 5 m um dasGebäude drumherum sowie auch für die Lager-
bzw. Baustelleneinrichtungsfläche unter den geplanten befestigten Flächen.
Alles in fertiger Arbeit.
Sonst wie ZTV
03.__.0012
Oberboden aufnehmnen und entsorgen
310,00
m3
03.__.0013 Zulage Entsorgung Grasnarbe/Wurzelschicht Zulage zur vorstehenden Position für die Entsorgung der Grasnarbe/Wurzelschicht
03.__.0013
Zulage Entsorgung Grasnarbe/Wurzelschicht
1.510,00
m2
03.__.0014 Wurzelstumpf roden d= 25-35 cm Wurzelstumpf, im Altbestand vorhanden, Durchmesser 25-
35 cm komplett mit allen Wurzeln roden und entstehenden
Abfall aufnehmen und fachgerecht entsorgen.
Sonst wie ZTV.
03.__.0014
Wurzelstumpf roden d= 25-35 cm
6,00
Stck
03.__.0015 Wurzelstumpf roden d= 36-45 cm Wurzelstumpf, im Altbestand vorhanden, Durchmesser 36-
45 cm komplett mit allen Wurzeln roden und entstehenden
Abfall aufnehmen und fachgerecht entsorgen.
Sonst wie ZTV.
03.__.0015
Wurzelstumpf roden d= 36-45 cm
10,00
Stck
03.__.0016 "Baugrubenaushub" herstellen für Arbeitsebene für Pfahlgründung und auch Kranplatz lösen, laden und Abfuhr auf eigene Deponie einschl.
Deponiegebühren. Boden der Schichten 1 unterhalb der
Bodenplatte für die Herstellung der Bohrebene und Arbeits-
ebene der Gründung des nicht unterkellerten Gebäudes, durch-
mischt örtlich und unregelmäßig stark mit Fremdstoffen wie
Ziegelbruch, Betonreste, Schwarzdeckenstücke, Kohlereste,
Holz mit anzunehmende Lagaklasse Z 0 gem. noch zu erstellender
Beprobung einschl. Anlegen der Böschung entsprechend den
Erfordernisssen gemäß VBG 37 / DIN 4124; Es ist davon
auszugehen, das die Aushubtiefe, ca.. bis zur Unterkante des
Pfahlrostes ausgeführt wird, und da die Tragebene der Pfahl-
gründung mit ca. 50 cm gem. Baugrundgutachtens ausgeführt
werden soll. Die Sohle liegt lt. Gutachten in der Schicht 1. Zulage
andere Laga Klasse bzw. Zuordnungsklasse ist in gesonderter
Position erfasst.
03.__.0016
"Baugrubenaushub" herstellen für Arbeitsebene für Pfahlgründung und auch Kranplatz
50,00
m3
03.__.0017 "Baugrubenaushub" und auch Kranstellplatz" herstellen Bereich und zur Deklaration lagern Baugrubenaushub herstellen, genau wie in Vorposition
beschrieben, jedoch auf dem Grundstück zur Deklaration
im Bereich des späteren Parkplatz zur lagern bis Beprobung
vorliegt
03.__.0017
"Baugrubenaushub" und auch Kranstellplatz" herstellen Bereich und zur Deklaration lagern
350,00
m3
03.__.0018 "Baugrubenaushub" herstellen für Treppenfundamente und lagern lösen, laden und und zur Wiederverwendung seitlich bzw. auf dem
Grundstück lagern Ausführung innerhalb der bereits eingebauten
BEtinschl. Anlegen der Böschung entsprechend den
Erfordernisssen gemäß VBG 37 / DIN 4124; Es ist davon
auszugehen, das die Aushubtiefe, ca.. bis 80 cm unter der
Unterkante der Fundamente
03.__.0018
"Baugrubenaushub" herstellen für Treppenfundamente und lagern
30,00
m3
03.__.0019 "Baugrubenaushub" herstellen für Treppenfunddamente auf dem Grundstück zur Beprobung lagern Baugrubenaushub herstellen, genau wie in Vorposition
beschrieben, jedoch auf dem Grundstück zur Deklaration
im Bereich des späteren Parkplatz zur lagern bis Beprobung
vorliegt
03.__.0019
"Baugrubenaushub" herstellen für Treppenfunddamente auf dem Grundstück zur Beprobung lagern
28,00
m3
03.__.0020 Geländeabtrag für die Baustraße herstellen und Abfahren Geländeabtrag für Befestigung des Geländes ausserhalb des Gebäudes, Anfüllung
Schichtung 1 mit Beimischungen als Ziegel, Glas, Betonresten etc... profilgerecht für
das höhengerechte Anlegen des Untergrund für Arbeitsplanum und Baustraße höhengerecht herstellen laden abfahren und Entsorgen, anzunehmende Laga Klasse Z 0.Zulage
andere Laga Klasse bzw. Zuordnungsklasse ist in gesonderter
Position erfasst.
Sonst wie ZTV.
03.__.0020
Geländeabtrag für die Baustraße herstellen und Abfahren
250,00
m3
03.__.0021 Geländeabtrag für die Baustraße herstellen und zur Deklaration lagern Baugrubenaushub herstellen, genau wie in Vorposition
beschrieben, jedoch auf dem Grundstück zum Deklaration
im Bereich des späteren Parkplatz zur lagern bis Beprobung
vorliegt
03.__.0021
Geländeabtrag für die Baustraße herstellen und zur Deklaration lagern
10,00
m3
03.__.0022 Zulage Geotextil aufnehmen und entsorgen Zulage zum Aushub der vorstehenden und nachfolgenden Positionen für das
Aufnehmen und Entsorgen des Trennvlies gem. einer Position des Vortitels ein-
gebaut.
03.__.0022
Zulage Geotextil aufnehmen und entsorgen
150,00
m2
03.__.0023 Zulage zum Bodenaushub für Entsorgung Zaga Z1.2 / DK I / BM-F1 Zulage zu den Deponiergebühren des Aushubgut der
vorstehenden und nachfolgenden Positionen für die
Einstufung in die im Kurztext ganannten Klassen gem.
Klassifizierung nach Bodengutachten.
Einschl. Entsorgungsnachweis.
03.__.0023
Zulage zum Bodenaushub für Entsorgung Zaga Z1.2 / DK I / BM-F1
165,00
m3
03.__.0024 Zulage zum Bodenaushub für Entsorgung Laga Z0* / DK0 / BM-F1 Zulage zu den Deponiergebühren des Aushubgut der
vorstehenden und Nachfolgenden Positionen für die
Einstufung in die Klasse gem. Kurztext
Klassifizierung nach Bodengutachten. Einschl.
Entsorgungsnachweis.
03.__.0024
Zulage zum Bodenaushub für Entsorgung Laga Z0* / DK0 / BM-F1
230,00
m3
03.__.0025 Zulage zum Bodenaushub für Entsorgung >Z2 / DK I / > BM-F3 Zulage zu den Deponiergebühren des Aushubgut der
vorstehenden und Nachfolgenden Positionen für die
Einstufung wie im Kurztext und gem. Klassifizierung
nach Bodengutachten. Einschl. Entsorgungsnachweis.
03.__.0025
Zulage zum Bodenaushub für Entsorgung >Z2 / DK I / > BM-F3
160,00
m3
03.__.0026 Aushub für Pfahlkopfbalken lösen, laden und Abfuhr auf eigene Deponie einschl.
Deponiegebühren. Erschwernisse bei freilegen der
Pfahlbewehrung sind hier zu erfassen.Boden der
Tragebene aus RC 1 Material einschl. Anlegen der Böschung
entsprechend den Erfodernisssen gemäß VBG 37 /
DIN 4124; wenn der Boden nicht senkrecht steht.Tiefe der
Fundamente ca. 45-55 cm Arbeitsraum für die Schalarbeiten
unten von max. 0.50 m wird vergütet.für die Pfahlkopfbalken.
Die Sohle liegt auf Schicht 1.
Sonst wie ZTV.
03.__.0026
Aushub für Pfahlkopfbalken
5,00
m3
03.__.0027 Aushub für Pfahlkopfbalken seitlich lagern Aushub, genau wie in Vorposition beschrieben, jedoch
verdichtungsfähiges Material seitlich bzw. auf dem Grundstück-
lagern zum späteren Wiedereinbau.
03.__.0027
Aushub für Pfahlkopfbalken seitlich lagern
210,00
m3
03.__.0028 Zulage für Betonabbruch im Aushubbereich für die Arbeitsebene Zulage für das Zerkleinern, Laden Abfahren und
Deponieren; für Betonbrocken, welche nicht mit dem
vorhandenem Gerät geladen werden kann. In der Position
sind die anfallenden Umrüst- und Kolonnenänderungs-
stunden zu erfassen.
03.__.0028
Zulage für Betonabbruch im Aushubbereich für die Arbeitsebene
5,00
m3
03.__.0029 Zulage für Stahlbetonabbruch im Aushubbereich für die Arbeitsebene Zulage für das Zerkleinern, Laden Abfahren und
Deponieren; für Stahlbetonbauteile, welche nicht mit
dem vorhandenem Gerät geladen werden kann. In der
Position sind die anfallenden Umrüst- und
Kolonnenänderungsstunden zu erfassen.
03.__.0029
Zulage für Stahlbetonabbruch im Aushubbereich für die Arbeitsebene
5,00
m3
03.__.0030 Zulage für Mauerwerksabbruch im Aushubbereich für die Arbeitsebene Zulage für das Zerkleinern, Laden Abfahren und
Deponieren; für Mauerwerk aus Ziegeln, KS oder
ähnlichem Mauerwerk oder Grundmauerwerk welches nicht
mit dem vorhandenem Gerät geladen werden kann.In der
Position sind die anfallenden Umrüst- und
Kolonnenänderungsstunden zu erfassen.
03.__.0030
Zulage für Mauerwerksabbruch im Aushubbereich für die Arbeitsebene
2,00
m3
03.__.0031 Zulage Bodenaushub vor der Abfuhr sieben Zulage zum Bodenaushub für die Trag- und Arbeitsebenen für das Sieben des Aushubguts zum Trennen von Resten an Fremdstoffen wie Ziegelbruch, Betonresten, Schwarzdeckenstücken, Kohleresten, Holz
03.__.0031
Zulage Bodenaushub vor der Abfuhr sieben
400,00
m3
03.__.0032 Rohrgrabenaushub für Grundleitungen und auch für Leitungen Wärmepumpeim erdgeschossigen Bereich
ausheben abfahren, Grabentiefe über 80 bis zu 125 cm Boden der Schichtungen; aus RC 1 Material der Tragschichten
und der darunterliegenden Schichtung Baugrube bis zu 1,25 m tief,
mittlere Breite ca. 60 cm; Ausführung für eine Leitung DN 100 oder
DN 125 und DN 150 Böschungen gemäß VBG / DIN 4124 ausheben
verladen und auf eigene Deponie entsorgen.
Sonst wie ZTV
03.__.0032
Rohrgrabenaushub für Grundleitungen und auch für Leitungen Wärmepumpeim erdgeschossigen Bereich
ausheben abfahren, Grabentiefe über 80 bis zu 125 cm
5,00
m3
03.__.0033 Rohrgrabenaushub für Grundleitungen auch für Leitungen der Wärnepumpe im erdgeschossigen Bereich auf der Baustelle lagern, Grabentiefe über 80 bis zu 125 cm Rohrgrabenausub, wie in Vorposition beschrieben,. jedoch Material auf der Baustelle
zur Wiederverwendung lagen.
03.__.0033
Rohrgrabenaushub für Grundleitungen auch für Leitungen der Wärnepumpe im erdgeschossigen Bereich auf der Baustelle lagern, Grabentiefe über 80 bis zu 125 cm
100,00
m3
03.__.0034 Rohrgrabenaushub für Grundleitungen und auch für Wärmepumpelleitungen im erdgeschossigen Bereich ausheben abfahren, Grabentiefe über 125 bis zu 200 cm Boden der Schichtungen; aus RC 1 Material der Tragschichten
und der darunterliegenden Schichtung Baugrube über 1,25 bis zu 2,00 m tief,
Breite unten ca. 60 cm; Ausführung für eine Leitung DN 100 oder
DN 125 oder DN 150 Böschungen gemäß VBG / DIN4124 ausheben verladen und
auf eigene Deponie entsorgen.
Sonst wie ZTV
03.__.0034
Rohrgrabenaushub für Grundleitungen und auch für Wärmepumpelleitungen im erdgeschossigen Bereich ausheben abfahren, Grabentiefe über 125 bis zu 200 cm
50,00
m3
03.__.0035 Rohrgrabenaushub für Grundleitungen im erdgeschossigen Bereich auf der Baustelle lagern, Grabentiefe über 125 bis zu 200 cm Rohrgrabenausub, wie in Vorposition beschrieben,. jedoch Material auf der Baustelle
zur Wiederverwendung lagen.
03.__.0035
Rohrgrabenaushub für Grundleitungen im erdgeschossigen Bereich auf der Baustelle lagern, Grabentiefe über 125 bis zu 200 cm
25,00
m3
03.__.0036 Sand für Rohrbettung erdgeschossig gem DIN 4033 liefern, Sandbett für Grundleitungen
herstellen, Grundleitungen einbetten bis ca.30 cm über
Rohrscheitel und verdichten. Alles in Abstimmung mit
dem Gewerk Haustechnik im erdgeschossigen Bereich.
Sonst wie ZTV.
03.__.0036
Sand für Rohrbettung erdgeschossig
50,00
m3
03.__.0037 Verfüllung Rohrleitungen seitl. gelagert seitl. gelagerten Boden für Rohrleitungen einbauen und
auf 97 % Proctor verdichten.Sonst wie ZTV.
03.__.0037
Verfüllung Rohrleitungen seitl. gelagert
100,00
m3
03.__.0038 Verfüllung der Arbeitsräume der Pfahlkopffundamente und Treppenfundamente EG seitl. gelagert Verfüllung der Arbeitsräume der Pfahlkopffundamente und Treppenfundamente im EG , wie
in Vorposition beschrieben, mit seitl. gelagertem
Material RC 1
03.__.0038
Verfüllung der Arbeitsräume der Pfahlkopffundamente und Treppenfundamente EG seitl. gelagert
220,00
m3
03.__.0039 Herstellen eines Planums in der Baugrubensohle und Fundamenten und
Platten im EG Höhengenauigkeit entsprechend den eigenen Forderungen
des AN zur Einhaltung der geforderten Stärke der Dränschicht
und Sauberkeitsschucht
03.__.0039
Herstellen eines Planums in der Baugrubensohle und Fundamenten und
Platten im EG
390,00
m2
03.__.0040 Erdplanum mit Geotextil GRK 3 Mechanisch verfestigtes Trenn- und Filtervleis aus 100%
PP-Stapelfasern, UV-Stabilisiert, mit CE-Kennzeichnung,
Geotetilrobustheitslasse 3, Flächenbezogene Masse
150gr/m2, Wasserdurchlässigkeit 110l/m2*s,
Höchstzugkraft längs 7 KN/m und quer 11 KN/m, liefern
und nach Herstellervorgaben auf dem Planum unter der
Drän- bzw. Tragschicht unter der Bodenplatte
überlappend nach Herstellervorschrift verlegen.
Abgerechnet wird die belegte Fläche.
Material: GTW PP 150 o.glw.
angebotenes Fabrikat: ..................................................
(Vom Bieter auszufüllen)
Alles in fertiger Arbeit.
Sonst wie ZTV.
03.__.0040
Erdplanum mit Geotextil GRK 3
E
500,00
m2
03.__.0041 Trag- und Drainschicht unter der Bodenplatte 15 cm stark
k>=10 hoch-4- Material seitl. gelagert Herstellen einer Trag und Drain-Schicht aus RC Schotter , Material seitl. gelagert, zwischen den Pffahlkopffundamenten einbauen und auf 103 % DPR verdichten
03.__.0041
Trag- und Drainschicht unter der Bodenplatte 15 cm stark
k>=10 hoch-4- Material seitl. gelagert
50,00
m3
03.__.0042 Trag- und Drainschicht unter der Bodenplatte 15 cm stark
k>=10 hoch-4- Material Beto-RC Schotter Herstellen einer Trag und Drain-Schicht aus RC Schotter , Material neu liefern mit Prüfzeugnis, zwischen den Pffahlkopffundamenten einbauen und auf 103 % DPR verdichten
03.__.0042
Trag- und Drainschicht unter der Bodenplatte 15 cm stark
k>=10 hoch-4- Material Beto-RC Schotter
10,00
m3
03.__.0043 Verfüllung der Arbeitsräume um das Gebäude mit neu zu lieferndem Material, k<=10 hoch-4 Verdichtungsfähiges sauberen Erdmaterial im Bereich Arbeitsräume der Baugrube mit seitlich gelagerten Material einbauen und verdichten; gefordert 100 % Proctor Verfüllungshöhe bis zue gepanten Höhe der Dränanlage und nach Einbau der Dränanlage Restverfüllung bis ca. 35 cm unter Erdgeschoßfußboden
Sonst wie ZTV
03.__.0043
Verfüllung der Arbeitsräume um das Gebäude mit neu zu lieferndem Material, k<=10 hoch-4
30,00
m3
03.__.0044 Verfüllung Arbeitsräume um das Gebäude gelagertem mit versickerungsfähigen Beto-RC-Schotter k<=10 hoch-4 Verfüllung der Arbeitsräume um das Gebäude wie in Vorposition beschrieben, jedoch gelagertem RC Schotter
03.__.0044
Verfüllung Arbeitsräume um das Gebäude gelagertem mit versickerungsfähigen Beto-RC-Schotter k<=10 hoch-4
60,00
m3
03.__.0045 Zulage Herstellung Überfahrmöglichkeit über Betonbodenplatte EG Zulage Hersellung Überfahrmöglichkeit durch Anrampung für die Verfüllung der Pfahlkopffundamente
03.__.0045
Zulage Herstellung Überfahrmöglichkeit über Betonbodenplatte EG
P
1,00
psch
03.__.0046 Gelagerter Erdaushub aufnehmen und abfahren Auf dem Grundstück lagernder Aushub nach Deklaration , sei es aus den
Borhrpfahlarbeiten oder den Erdarbeiten, aufnehmen laden und fachgerecht
entsorgen. Anzunehmende Laga Klasse Z0. Ausführung und Planung nur
nach ausdrücklicher Anweisung der Bauleitung des AG.
03.__.0046
Gelagerter Erdaushub aufnehmen und abfahren
500,00
m3
03.__.0047 Gelagerter Mauerwerksabbruch aufnehmen und abfahren Auf dem Grundstück lagernder Mauerwerksabbruch, sei es
aus den Borhrpfahlarbeiten oder sonstigen Lagerungen
auf dem Grundstück, aufnehmen laden und fachgerecht
entsorgen.
Entsorgung als Bauschutt.
03.__.0047
Gelagerter Mauerwerksabbruch aufnehmen und abfahren
20,00
m3
03.__.0048 Gelagerter Betonabbruch aufnehmen und abfahren Auf dem Grundstück lagernder Betonabbruch, sei es aus
den Borhrpfahlarbeiten oder sonstigen Lagerungen aufg
dem Grundstück, aufnehmen laden und fachgerecht
entsorgen. Entsorgung als Bauschutt.
03.__.0048
Gelagerter Betonabbruch aufnehmen und abfahren
2,00
m3
03.__.0049 Gelagerter Stahl-Betonabbruch aufnehmen und abfahren Auf dem Grundstück lagernder Stahlbetonabbruch, sei es
aus den Borhrpfahlarbeiten oder sonstigen Lagerungen
aufg dem Grundstück, aufnehmen laden und fachgerecht
entsorgen. Entsorgung als Bauschutt.
03.__.0049
Gelagerter Stahl-Betonabbruch aufnehmen und abfahren
1,00
m3
04 Drainagearbeiten
04
Drainagearbeiten
Zusätzliche technische Vorbemerkungen (ZTV) Zusätzliche technische Vorbemerkungen (ZTV)
Siehe Titel 1
Zusätzliche technische Vorbemerkungen (ZTV)
04.__.0001 Drainleitung DIN 4095 DN 100- Endgültige Dränleitung Drainleitung DIN 4095, aus Drainrohren aus PVC hart DIN
1187, Form A, gewellt, DN 100, Gesamtgröße der
Filterpackung ca. 0,7/0,60 m i.M. einschl.
Filtermaterial Kies 8/16 liefern und fachgerecht im
Gefälle von ca. 0,5% verlegen. Die Bettung als unterer
Teil der Filterpackung ist höhengerecht in der
Baugrube/Arbeitsraum bzw. Gräben herzustellen.
Das umfassende Filtervlies ist in separater Position
erfasst.
Hersteller: Fränkische Rohrwerke (ACO Draintechnik)
Gebr. Kirchner GmbH + Co
Tel.: 09525-88-0
.
Artikelbezeichnung: opti drain oder gleichwertig.
angebotenes Fabrikat: ...............................................
(Vom Bieter auszufüllen)
Sonst wie ZTV.
04.__.0001
Drainleitung DIN 4095 DN 100- Endgültige Dränleitung
96,30
lfdm
04.__.0002 Provisorische Drainleitung DIN 4095 DN 12´5 - Gefällelos Drainleitung DIN 4095, aus Drainrohren aus PVC hart DIN
1187, Form A, gewellt, DN 125, ohne Filterpackung im Arbeits-
raum im Zuge der Herstellung der RC Tragschichten um das
GebäudeGesamtgröße liefern und fachgerecht ohne Gefälle
verlegen. Die Bettung. in Sand 300/300 mm herstellen als Prov-
Baustellendrainage und Drainage an Sickerschacht anschließen.
Hersteller: Fränkische Rohrwerke (ACO Draintechnik)
Gebr. Kirchner GmbH + Co
Tel.: 09525-88-0
.
Artikelbezeichnung: opti drain oder gleichwertig.
angebotenes Fabrikat: ...............................................
(Vom Bieter auszufüllen)
Im Zuge der Herstellung der endgültigen Drainage wieder ausbauen
und entsorgen.
Sonst wie ZTV.
04.__.0002
Provisorische Drainleitung DIN 4095 DN 12´5 - Gefällelos
96,30
lfdm
04.__.0003 Zulage Formstücke Drainleitung Zulage zu den vorbeschriebenen Drainleitungen für die
Lieferung und den Einbau von Formstücken wie Bögen/
Abzweige/Reduzierstücke etc.
Sonst wie ZTV.
04.__.0003
Zulage Formstücke Drainleitung
5,00
Stck
04.__.0004 Zulage Endstopfen Drainleitung Zulage zu den vorbeschriebenen Drainleitungen für die
Lieferung und den Einbau eines Endstopfens.
Sonst wie ZTV.
04.__.0004
Zulage Endstopfen Drainleitung
6,00
Stck
04.__.0005 Feinfiltervlies liefern und verlegen Feinfiltervlies im Bereich der Filterpackung der Vorposition allseitig liefern und einbauen und
überlappen nach Herstellervorschrift.
Material: Filtervlies Typ Lutrafloor Fa.Fränkische Draintechnik o.glw.
angebotenes Fabrikat:........................................................
(Vom Bieter auszufüllen)
Sonst wie ZTV.
04.__.0005
Feinfiltervlies liefern und verlegen
280,00
m2
04.__.0006 Kunststoffkontrollschachtrohr D= 315 mm I H < 1,0 m Kunststoffkontrollschachtrohr, z.B. Opti-control OS (
ohne Sandfang) , Durchmesser 315 mm, einschl. 2-
seitigen Anschluss der Drainleitung (Eckanschlüsse) mit
entsprechendem Reduzierstück, sowie Ausatzrohr und
Abdeckhaube (Deckel aus GFK), Höhe bis 1,0 m liefern
und fachgerecht einbauen einschl. Anschluß der
Drainleitung.
Material: Opti-control, Fränkische Draintechnik o.glw.
angebotenes Fabrikat: ..................::::::::::........................
(vom Bieter auszufüllen)
Sonst wie ZTV.
04.__.0006
Kunststoffkontrollschachtrohr D= 315 mm I H < 1,0 m
6,00
Stck
04.__.0007 Kunststoffkontrollschachtrohr D=315 mm II H < 1,0 m Genau wie Vorposition , jedoch als Durchgangsschacht
mit zwei Anschlüssen.
Sonst wie ZTV.
04.__.0007
Kunststoffkontrollschachtrohr D=315 mm II H < 1,0 m
A
3,00
Stck
04.__.0008 Kunststoffkontrollschachtrohr D= 315 mm III H< 1,2 m - Sandfang Kunststoffkontrollschachtrohr, z.B. Opti-control mit
Sandfang, Durchmesser 315 mm, einschl. 3-seitigen
Anschluss der Drainleitung (Eckanschlüsse) mit
entsprechendem Reduzierstück, sowie Ausatzrohr und
Abdeckhaube (Deckel aus GFK), Höhe bis 1,2 m liefern
und fachgerecht einbauen einschl. Anschluß der
Drainleitung.
Material: Opti-control, Fränkische Draintechnik o.glw.
angebotenes Fabrikat: .........................................................
(vom Bieter auszufüllen)
Sonst wie ZTV.
04.__.0008
Kunststoffkontrollschachtrohr D= 315 mm III H< 1,2 m - Sandfang
1,00
Stck
04.__.0009 Kunststoffkontrollschachtrohr D= 315 mm III H< 2,2 m - ohne Sandfang Kunststoffkontrollschachtrohr, z.B. Opti-control mit
Sandfang, Durchmesser 315 mm, einschl. 2-seitigen
Anschluss der Drainleitung (Eckanschlüsse) mit
entsprechendem Reduzierstück, sowie Ausatzrohr und
Abdeckhaube (Deckel aus GFK), Höhe bis 2,2 m liefern
und fachgerecht einbauen einschl. Anschluß der
Drainleitung.
Material: Opti-control, Fränkische Draintechnik o.glw.
angebotenes Fabrikat: .........................................................
(vom Bieter auszufüllen)
Sonst wie ZTV.
04.__.0009
Kunststoffkontrollschachtrohr D= 315 mm III H< 2,2 m - ohne Sandfang
1,00
Stck
04.__.0010 Zulage Gussdeckel Zulage zu den Kontrollschächten der vorstehenden
Positionen für die Lieferung von Gussdeckeln D=ca. 360
mm passend zum System.
Sonst wie ZTV.
04.__.0010
Zulage Gussdeckel
7,00
Stck
04.__.0011 Zulage Betondeckel ohne Lüftungsöffnungen Zulage zu den Kontrollschächten der vorstehenden
Positionen für die Lieferung von Betondeckeln ohne
Lüftungsöffnungen, bestehend aus Betonrahmen mit
Betondeckel, passend zum System, einschl. fachgerechtem
versetzen und Montage nach Herstellervorschrift.
lagesicher und für Klasse B geeignet einfassen.
Deckel ist vor Ausführung zu bemustern, vorher darf
keinesfalls bestellt werden.
Sonst wie ZTV.
04.__.0011
Zulage Betondeckel ohne Lüftungsöffnungen
1,00
Stck
04.__.0012 Zulage Aluminiumdeckel mit Arretierung Zulage zu den Kontrollschächten der vorstehenden
Positionen für die Lieferung von Aludeckeln mit
Arretierung , passend zum System, einschl.
fachgerechtem versetzen und Montage nach
Herstellervorschrift.
Deckel ist vor Ausführung zu bemustern.
Sonst wie ZTV.
04.__.0012
Zulage Aluminiumdeckel mit Arretierung
1,00
Stck
04.__.0013 Anschluß an vorh. Kanalleitung aus PE-Rohr durch Anschluß an den am Kanalrohr
vorhandenen Abzweig DN 100 einschl. Redizierstück und
aller sonstigen hierfür erforderlichen Materialien in
betriebsfertiger Ausführung.
Sonst wie ZTV.
04.__.0013
Anschluß an vorh. Kanalleitung
A
2,00
Stck
04.__.0014 Entwässerungskanalleitung DN 125 mm Vorflutzuleitung aus gütegesichertem, flexiblen
Stangendrainrohr in PVC-U, ungeschlitzt mit einseitig
aufgesteckter Muffe, Ausführung nach DIN 4095 gem.
Planung als Ableitung zwischen Tiefpunkt der
Drainleitung und dem Anschluß am Vorfluter im geplanten
Gefälle in bauseitigem Graben verlegen. Tiefe der
Verlegesohle bis ca. 1,2 m.
Alles in fertiger Arbeit,
Sonst wie ZTV.
04.__.0014
Entwässerungskanalleitung DN 125 mm
10,00
lfdm
04.__.0015 Kunststoff-Sickerschacht für Drainagewasser Sickerschacht aus PE-Material , Höhe ca. 2,39 m,
Durchmesser ca. 1,15 m, Fassungsvermögen ca. 2000 l,
liefern und in Bettung aus drainfähigem Kies in
passende Baugrube des vorstehenden Titels, einbauen,und
im Zuge der Baugrubenverfüllung des vorstehenden Titels
mit versickerungsfähigem Verfüllmaterial /Sand-/
Kiesgemisch) verfüllen, nach Herstellervorschrift.
Anschluß der Entwässerungskananlleitung ist zu
erfassen. Zubehör zum Schacht:
1.) Filterkorb
2.) 2xEntwässerungsanschluß DN 125
3.) Gußdeckel mit Kindersicherung, begehbar
Material: z.B. Juncus Schachtprogramm o.glw.
angebotenes Fabrikat: ..............................................................
(Vom Bieter auszufüllen)
Sonst wie ZTV.
04.__.0015
Kunststoff-Sickerschacht für Drainagewasser
G
1,00
Stck
04.__.0016 Kiespackung mit Drainleitung als Rigole Länge ca. 3,5 m angelegt Kiespackung 8/16 mm Größe ca. 1,0/1,5 m , Länge ca. 3,5 m
liefern und einbauen, davor im Planum Feinfiltervlies für eine
Drainanlage liefern und mit Überlassung und Sicherung
der Packung bei einem Umfang der Packung ohne
Verschnitt von ca. 5 m2 je m liefern und herstellen,
darin Drainrohr DN 150 als Stangenrohr z.B. Fränkische
Draintechnik einbauen. Insgesamt als Sickerpackung für
die Drainanlage für das Gebäude anlegen.
Anschluss und an vorgenannte Rohrleitung mit Enddeckenl im
Stangenrohr herstellen.
Alles in fertiger Arbeit in Zusammenarbeit mit dem
Vortitel liefern und herstellen.
Sonst wie ZTV.
04.__.0016
Kiespackung mit Drainleitung als Rigole Länge ca. 3,5 m angelegt
1,00
St
04.__.0017 Facharbeiterstunde Facharbeiterstunden für unvorhergesehene Arbeiten oder
Arbeiten die zum Gewerk gtehören sich aber nicht
kalkulierbar beschreiben lassen zu den vorgenannten
Bedingungen.
04.__.0017
Facharbeiterstunde
25,00
Std
04.__.0018 Helferstunden Helferstunden für unvorhergesehene Arbeiten oder
Arbeiten die zum Gewerk gehören sich aber nicht
kalkulierbar beschreiben lassen zu den vorgenannten
Bedingungen.
04.__.0018
Helferstunden
10,00
Std
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