Abdichtung
Der Sommerberg - KITA Rösrath
Um Ihr Angebot auszufüllen und abzugeben, . Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie mit Cosuno neue Ausschreibungen finden können.

Kalkulationsangebot einreichen

bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Baubeschreibung                                                       Baubeschreibung Die AWO-Bezirksverband Mittelrhein e.V. beabsichtigt auf dem Grundstück "Am Sommerberg 86" in 51503 Rosrath eine 4-gruppige Kindertagesstätte mit U3 Betreuung zu errichten. Das Grundstück wurde im Vorfeld, vor ca. 5 Jahren bereits einmal gerodet. In der Zwischenzeit hat die Natur die Fläche insoweit zurückgewonnen als dass jetzt höheres Buschwerk und kleinere Bäume gerodet werden müssen. Im Zuge der Rodungsarbeiten in 2020 wurde versäumt einen 2-stämmigen Baum zu fällen. Dieser muss jetzt gleich zu Beginn der Arbeiten gefällt werden, da ansonsten die Pfahlgründung in diesem Bereich nicht ausgeführt werden kann. Die Baustellenzufaht kann direkt von der Straße "Am Sommerberg" erfolgen. Es ist aus vorherigen Maßnahmen noch ein Zufahrtstor vorhanden, welches jetzt als Baustellenzufahrt genutzt werden kann. Die Baustelle ist nach den Erfordernissen mit einem Bauzaun einzuzäunen, wobei die Ausführung nach dem Baustelleneinrichtungsplan erfolgen soll, weil es nicht sinnvoll ist jede Seite zu sichern. Eine Unterkellerung des Gebäudes ist nicht geplant. Der Aushub auf der Baustelle muss zunächst so erfolgen, dass eine geeignete Ebene für die Pfahlgründung also eine geeignete ca. 50 cm starke Beto-RC hergestellt werden soll. Diese Arbeitsebene ist direkt auf die für die Konstruktion der Gründung passende Höhe einzubauen. Für die Flächen welche die Baustelle als Lager und Rangierplätze benötigt werden, werden ebenfalls mit Beto-RC befestigt und auf eine pasende Höhe eingebracht, sodass diese direkt als Tragschicht für die Freiflächen verwendet werden kann. Nach Herstellung der Pfähle müssen zunächst die Grundleitungen eingebaut werden danach erfolgt koordiniert der Aushub für die Pfahlkopfbalken im Bereich der RC Tragschicht. Durchführungen von Grundleitungen durch Fundamente oder unter Fundamenten sind gem. den Angaben Fachplanung und Statik auszuführen. Unter der Bodenplatte zwischen den Pfahlkopfbalken erfolgt der Einbau einer kapillarbrechenden Schicht von ca. 15 cm Höhe, wobei für Diese auch der seitl. gelagerter  Aushub im Beto RC für die Pfahlkopfbalken der Arbeitsebene für die Pfahlgründung verwendet werden kann, wenn dieser nicht Wesentlich verschmutzt ist. Die 25 cm starke Bodenplatte bildet die Grundlage für die weiteren Rohbauarbeiten, welche im wesentliche als Massivbau mit Stahlbeton- oder KS-Wänden mit Stahlbetondecken einschl. der Decke über dem ersten Obergeschoß= Decke zum Flachdach. Die äusseren Fluchttreppen werden als aussenliegende Stahltreppen im freien Lüftstrom vom Gewerk Stahlbau errichtet, vom Gewerk Rohbau sind dafür lediglich Einbauteile in Form von Isokörben oder Ähnlichem geplant.  Die Fensteranlagen sind als Kunststofffensteranlagen mit folierter, farbiger Oberfläche geplant. Stark genutzte Aussen- und Eingangstüren werden als Alu-Glas-Metallbau-Elemente geplant. Für den sommerlichen Wärmeschutz sind Aussen-Raffstoren und bei den Aussentüren ist Sonnenschutzglas geplant. Die Fassade wird als sogenanntes Wärmedämmverbundsystem mit einer Oberfläche aus Klinkerriemchen vorgesehen. Das Flachdach über 1.OG  wird als bituminos abgedichtetes Dach auf EPS Gefälledämmung geplant und ist als Gründach mit extensiver Begrünung vorgesehen. Eine Photovoltaikanlage ist in Planung inkl der Konstruktion für die Auflagerung der Paneele. Die Dachrandaufkantung wird mit einen Abschluß aus einem Al-Dachrandsystemprofil abgeschlossen. Die Flachdachbereiche über EG=Terrassen werden ebenfalls als Flachdach mit EPS Dämmung und bituminöser Abdichtung und Plattenbelag im Splittbett geplant. Dachrandaufkantungen werden mit einer Attikabekleidung abgedeckt. Der Dachrand ist als Betonkonstruktion so hochgeführt, dass dieser als Absturzsicherung dienen kann. Fassadenrinnen auf dem Dach erstes OG müssen vor jeder Aussentür angeordnet werden. Diese Aussentüren werden mit sogenannten 0-Schwellen ausgeführt und stellen somit Sonderkonstruktionen dar, da diese von der Norm 18531 abweichen, da Sie im Sinne der DIN 18040 nahezu schwellenlos ausgeführt werden müssen. Der Innenausbau erfolgt Kitakonform. Die Temperierung erfolgt über eine Fussbodeheizung. Die Unterdämmung wid vom Gewerk Estrich erstellt, Tackerplatte und Heizrohre sowie Dehn- fugen/Hüllroher etc... werden vom Gewerk TGA erstellt, der Estrich wird wieder vom Gewerk Estrich eingebaut. Die Innenwände und auch die Innenseite der Aussenwände erhalten, soweit sie nicht aus Giskarton bestehen oder sonstige fertige Oberflächen haben werden, mit einem Gipsputz versehen. Nichttragende Innenwände werden als Gipskartonkonstruktionen ausgeführt. Abhangdecken sind als GK- und GK-Lochdecken geplant und in Nebenräumen sind teilweise OWA Decken geplant. Oberbeläge sind als Linoleumbelag geplant.  Die Aussenanlagen werden im Rahmen des Objekts über einen Freiflächenplaner abgewickelt. Die Schnittstellen für Leitungen werden ausserhalb des Fassadengerüst ca. 2 m ausserhalb des Gebäudes angeordnet.
Baubeschreibung
07 Abdichtungsarbeiten und sonstige Arbeiten
07
Abdichtungsarbeiten und sonstige Arbeiten
ZTV für Abdichtung, Dämmung Sonstiges ZTV für  Abdichtung, Dämmung Sonstiges 1.) Allgemeine Vorschriften und Gutachten Neben DIN 18299 sind DIN 1053,1045, 1055, 4102, 4103, 4108, 4109, 18531,  die aktuelle Energieeinsparverordnung und die sonstigen fachspeziefischen Vorschriften (anerkannten Regeln der Technik) zwingend zu beachten einschl. DIN 18202 Masstoleranzen im Hochbau. Im weiteren ist der Wärmeschutznachweis des Büros LWS stand 15.07.2021 für das EG zu beachten. Zwingend zu beachten ist das Bodengutachten  IGW - Wuppertal vom 19.03.2021. Im Weiteren gelten selbstverständlich alle Vorschriften der Bauberufsgenossenschaften / Unfallverhütungsvorschriften, alle Gesetze zum Schutz der Arbeitnehmer, sowie die Verordnung über Arbeits-und Gesundheitsschutz auf Baustellen "Baustellenverordnung" . Es gelten für die Ausführung der Leistungen auch die Arbeitsstättenverordnung und die sonstigen einschlägigen Verordnungen und Richtlinien des Gesetzgebers. Grundsätzlich gelten für die Kalkulation alle DIN Normen in der 3 Monate vor dem Einreichungstermin gültigen Version.  Sofern sich Normen vor der Ausführung ändern oder sich Änderungen der Normungen abzeichnen (z.B. durch Gelbdrucke) die zu einer Ausführungsänderung führen könnten so ist die Verständigung mit dem AG zu suchen und die Änderung nach Abstimmung vorzunehmen. Darüber hinaus sind die Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller als Vertragsbestandteil zu erfassen. 2.) Allgemeine Forderungen Alle zuvor in BVB, BVB TVgG NRW,  ZTV und LV gestellten Anforderungen und Leistungen sind mit den Angebotspreisen zu erfassen. Alle Leistungen sind funktionsfähig anzubieten. Alle Angaben im LV sind Mindestanforderungen. Die Leistungsbeschreibung dient der Preisfindung. Erkennt der Anbieter, dass die Leistung nicht erschöpfend beschrieben ist, so hat es dieses schriftlich vor Angebotsabgabe mitzuteilen. 3.) Art der Ausführung und Abrechnung In den Einheitspreisen ist die Baustelleneinrichtung für die Belange des Auftragnehmers vollständig zu erfassen, dies bezieht sich auch auf erforderliche Unterkünfte, Sanitäre Einrichtungen etc.. für die Belange des Auftragnehmers. Der AG stellt keine Räumlichkeiten zur Verfügung. Auf dem Grundstück zugehörig zur Baustelle sind Flächen für Tagesunterkünfte, Lager, Magazin vorhanden. Diese werden nach Bedarf den jeweiligen Gewerken zugeordnet zur Verfügung gestellt.  Es wird eine/mehrere Baustellentoilette(n) seitens des AG auf der Baustelle, entsprechend dem Bedarf, zur Verfügung gestellt. Sollten innerhalb der Ausführungszeichnungen Maßdifferenzen oder andere Unstimmigkeiten festgestellt werden, so sind in jedem Falle die Entscheidungen durch die Bauleitung zu erwirken. Alle Pläne sind vom Auftragnehmer vor Beginn in eigener Verantwortung zu überprüfen. Die ausgeschriebenen Leistungen verstehen sich in fix und fertiger Ausführung einschl. aller Materialien sofern dies im Leistungsverzeichnis nicht ausdrücklich anders beschrieben ist. Für die Abrechnung gilt grundsätzlich die VOB/C in Ihrer aktuellen Fassung. Der Auftraggeber stellt die Anschlüsse für Bauwasser auf dem Grundstück zur Verfügung. Im Gebäude werden Anschlüsse für Baustrom auf jeder Etage zur Verfügung gestellt.  Der Auftragnehmer kann ab diesen Punkten für seine belange Strom und Wasser entnehmen, die Verteilung bis zum Arbeitsort ist Sache des Auftragnehmers. Die Beleuchtung der eigenen Arbeitsbereiche ist Sache des Bieters/Auftragnehmers. Es wird seitens des AG nur eine Beleuchtung der Fluchtwege gestellt. Kostenbeteiligung für Baustrom/Wasser/ Baustellentoilette:     siehe BVB Kostenbeteiligung für Bauleistungsversicherung:         siehe BVB 4.) Gestellung der Einmesspunkte: Seitens des Bauherrn werden die Hauptachsen und ein Höhenpunkt auf dem Gelände im Rahmen des Titels 1 übergeben. Diese sind zu sichern wie im Titel 1 beschrieben. Darauf aufbauend hat der Auftragnehmer alle Leistungen  eigenverantwortlich einzumessen. Alle Einmesspunkte des Auftragnehmers sind eigenverantwortlich zu sichern. 5.) Pflichten des Auftragnehmers Die durchzuführenden Arbeiten sind in voller Eigenverantwortung des Auftragnehmers auszuführen. Dies bezieht sich auf: - die sach- und fachgerechte Durchführung, - eigenständige Koordination mit den beteiligten   Nebengewerken, sodass alle Beteiligten   Gelegenheit haben Ihre Arbeiten termingerecht   auszuführen.Es besteht Koodinationspflicht! - den Schutz gegen Unfallgefahren, - das Absichern der eigenen Baustelle, - das Reinigen der evtl. durch Transporte verschmutzten öffentlichen Verkehrswege 6.) Baustellenbeschreibung sonstige besondere Hinweise : siehe Baubeschreibung 7. Dokumentationsunterlagen: Vom Bieter sind Dokumentationsunterlagen für die verwendeten und eingebauten Materialien vorzulegen welche folgende Informationen enthalten müssen: 1.) Fachfirmenbescheinigung, mit Bestätigung, dass die    Arbeitennach den anerkannten Regeln der Technik und den    einschlägigen Vorschriften ausgeführt sind. 2.) Eine Liste der verarbeiteten Materialien mit Angabe     des Einsatzortes 3.) Prüfzeugnisse der verwendeten Materialien 4.) Prüfen und Übergeben der Ergebnisse der Nachweis     der Güte der Stoffe und Bauteile sowie der Überwachung    der Konformität des Betons. 5) Fabrikationsnachweis aller eingebauten Materialien     incl. der Wärmedämmung nach Erfordernis nach Muster der    Bauherrnschaft bzw. der Bauleitung
ZTV für Abdichtung, Dämmung Sonstiges
Besondere Hinweise zur Ausführung der Abdichtungen                           Besondere Hinweise zur Ausführung der Abdichtung A.) Der Sockelbereich des Erdgeschosses des nichtunterkellerten Gebäudes wird in      mit einer mineralischen Dichtbeschichtung nach DIN 18533- Lastfall W1.2 E mit      Drainanlage gegen Bodenfeuchte und Spritzwasser abgedichtet. Die Bauteile im      Sockelbereich des Erdgeschosses sind als Stahlbetonbauteile geplant. Uneben-      heiten an den Ansatzpunkten sind nicht auszuschließen, insbesondere die Über-      gänge und Kehlen sind ggf. uneben. Die Abdichtung ist bis 30 cm über das Gelände      zu führen und mindestens 10 cm über die Fuge Bodenplatte am Fundament herun-      ter zu führen. B.) Unter den Mauerwerkswänden im EG bzw. auf Bodenplatten gegen Erdreich müssen      auf  Dichtstreifen G 200 DD besandet aufgebracht werden, welche in passenden Breite      so ausgeführt müssen, dass diese Streifen mit einer Dichtbahn gegen aufsteigende      Feuchtigkeit nach DIN 18533 angeschlossen werden können. Die Dichtbahnen müssen      z.B. an aufgehenden Betonwänden bis OK Estrich hochgeführt werden. C.) Bauseitig wird die Bodenplatte mit einer Abdichtung gegen aufsteigender Feuchtigkeit      und nichtstauendes Sickerwasser geeignet nach DIN 18533 abgedichtet werden können.      Das Mauerwerk muss vom Bieter passend mit Dichtstreifen bestückt werden sodass      PE Abdichtung 3 mm stark dort angeschlossen werden kann.
Besondere Hinweise zur Ausführung der Abdichtungen
07.__.0001 Sperrbeschichtung Fundamente - Stahlbeton Bodenplatten EG MDS- Regelbereich der Übergang der äusseren Pfahlkopffundamente, auf die Stahlbetonwände und KS - Mauerwerkswände des EG des nicht unterkellerten Gebäudes ist im Lastfall W 1.2 E nach DIN 18533  abgedichtet werden muss. Dies ist der Sockelbereich von der Höhe -0,55 bis zu +0,30 m über FFB bzw. Aussengelände. Der Untergrund ist von losen und trennenden Bestandteilen und sonstigen haftungsmindernden Bestandteilen zu befreien, Hohlstellen untergrundgerecht beizuarbeiten und wie erforderlich zu Grundieren. Flächen mit einer Flächenabdichtung mittels mineralischer 2-K Dichtschlämme nach Hersteller- vorschrift in 2-fachen Auftrag zu  versehen, erforderlichen falls vorab mit einer Kratz- spachtelung versehen.  Die Abdichtung ist ca.10 cm unter die Arbeitsfuge Bodenplatte /Fundament am Fundament herunterzuführen. Die Oberkante der Beschichtung ist in der Regel bis  30 cm über geplante GOK zu führen und an den horizontalen Sperrschichten der Außenwände anzuschließen, die Planung des AG ist zu beachten, damit keine später sichtbaren Wände versehentlich beschichtet werden. Es ist zu erfassen, dass die Ab- sichtung von der Wand auf das Fundament zu führen ist und in den Bereich der Ab- dichtung im Fensterbereich übergeht. Materialstärke W1.2 E min 3,3 mm an allen Stellen. Schutzlage ist in gesonderter Position enthalten. Alles in fix und fertiger Arbeit liefern und herstellen z.B. System Weber Deitermann Superflex D 24 mit Weberprim 900 oder gleichwertig angebotenes Fabrikat:  ..........................................................                                              (vom Bieter auszufüllen) Sonst wie ZTV.
07.__.0001
Sperrbeschichtung Fundamente - Stahlbeton Bodenplatten EG MDS- Regelbereich
68,00
m2
07.__.0002 Sperrbeschichtung Fundamente - Stahlbeton Bodenplatten EG MDS- Fensterbereich der Übergang der äusseren Pfahlkopffundamente, bis auf den Anschluss der Boden- platte führen mit Sperrbeschichtung  im Lastfall W 1.2 E  nach DIN 18533  abwicklung ca. 25 cm mit einer Eckausbildung .. Der Untergrund ist von losen und trennenden Bestandteilen und sonstigen haftungsmindernden Bestandteilen zu befreien, Hohlstellen untergrundgerecht beizuarbeiten und wie erforderlich zu Grundieren. Flächen mit einer Flächenabdichtung mittels mineralischer 2-K Dichtschlämme nach Hersteller- vorschrift in 2-fachen Auftrag zu  versehen, erforderlichen falls vorab mit einer Kratz- spachtelung versehen.  Die Planung des AG ist zu beachten. Materialstärke W1.2 E min 3,3 mm an allen Stellen. Schutzlage ist in gesonderter Position enthalten. Alles in fix und fertiger Arbeit liefern und herstellen z.B. System Weber Deitermann Superflex D 24 mit Weberprim 900 oder gleichwertig angebotenes Fabrikat:  ..........................................................                                              (vom Bieter auszufüllen) Sonst wie ZTV.
07.__.0002
Sperrbeschichtung Fundamente - Stahlbeton Bodenplatten EG MDS- Fensterbereich
7,00
m2
07.__.0003 Zulage Armierungsschicht in Abdichtung einarbeiten Zulage zur Abdichtung der vorstehenden Positonen für das Einarbeiten eines Armierungsgewebes in die Schichtung nach Herstellervorschrift einschl. aller erforderlichen Stoßüberlappungen. Alles in fertiger Arbeit. Sonst wie ZTV.
07.__.0003
Zulage Armierungsschicht in Abdichtung einarbeiten
75,00
m2
07.__.0004 Hohlkehle Sockelbereich herstellen Zulage Hohlkehle am Übergang zwischen Fundamentbalken und aufgehender Wand mit einemHohlkehlmörtel herstellen, welcher als mineralischer Werktrockenmörtel als nichtkapillarlei ender Hohlkelmörtel nach DIN 18533 eingestuft ist. Eigenschaften: faserarmiert, schwindkompensiert mit hoher Haftzugfestigkeit, schnell abbindend. Material: Weber.Tec 933 o.glw. angebotenes Fabrikat: ...................................................                                             (Vom Bieter auszufüllen) Sonst wie ZTV.
07.__.0004
Hohlkehle Sockelbereich herstellen
90,00
lfdm
07.__.0005 Gefällespachtelung ca. 25 cm Breit auf Fundamentvorsprung ca. 22 cm breite horizontale Fläche zwischen vertikeler Wand und vertikalem Fundament mit mineralischem Werktrockenmörtel als nicht kapillarleitender Hohlkelmörtel nach DIN 18533 eingestuft ist im Gefälle mit mehr als 2 %. abspachteln.
07.__.0005
Gefällespachtelung ca. 25 cm Breit auf Fundamentvorsprung
63,00
lfdm
07.__.0006 Kratzspachtelung mit Abdichtung als Zulage auf KS Mauerwerk MG II a Zulage zur Abdichtung mit reaktiver Dickbeschichtung der vorstehenden Positionen für die Herstellung einer Kratzspachtelung aus Superflex D 24 mit Quarzsand, Höhe ca. 30 cm
07.__.0006
Kratzspachtelung mit Abdichtung als Zulage auf KS Mauerwerk MG II a
20,00
m2
07.__.0007 Perimeterdämmung D= 100 mm Typ 1 Fundamente in Streifen 0,60+0,30 Perimeterdämmung aus extrudierten Polystyrolhartschaumplatten D= 100 mm mit Stufenfalz, WLG 035, liefern, und an den Seitenflächen der Pfahlkopffundamente fachgerecht gestoßen verlegen und verkleben (mit Perimeterplattenkleber) Perimeterdämmung muss Druckfest für die geplante Belastung nach Angabe des Statikers vorgesehen werden. Ausführung von UK-Fundamentbalken  an Perimeterdämmung) bis ca. -0,43 m und horizontal auf dem Vorsprung ca. 30 cm. Aussenecken unter 45° Zuschneiden Druckspannung bei 10% Stauchung: 300 kPA Langzeit-Kriechverhalten (50 Jahre < 2%)  250kPA Bemessungswert Dauerdruckspannung: 355 kPA Dimensionsstabilität bei definierten Temperatur- und Feuchtebedingungen: < 5% (70°C, 90% r.F.) DLT (2)5 : < 5% (Last 40kPA, 70°C) z.B. Jackodur KF 300 , WLG 035 oder gleichwertig angebotenes Fabrikat: ...........................................................                                           (vom Bieter auszufüllen) Sonst wie ZTV.
07.__.0007
Perimeterdämmung D= 100 mm Typ 1 Fundamente in Streifen 0,60+0,30
60,00
m2
07.__.0008 Perimeterdämmung D= 100 mm Typ 1 Fundamente in Streifen 0,35+0,3+0,15 Perimeterdämmung aus extrudierten Polystyrolhartschaumplatten D= 100 mm mit Stufenfalz, WLG 035, liefern, und an den Seitenflächen der Pfahlkopffundamente fachgerecht gestoßen verlegen und verkleben (mit Perimeterplattenkleber) Perimeterdämmung muss Druckfest für die geplante Belastung nach Angabe des Statikers vorgesehen werden. Ausführung von UK-Fundamentbalken  an Perimeterdämmung) -1,03 bis ca. -0,43 m und horizontal auf dem Vorsprung ca. 30 cm und vertikal hoch ca. 15 cm. Aussenecken unter 45° Zuschneiden Druckspannung bei 10% Stauchung: 300 kPA Langzeit-Kriechverhalten (50 Jahre < 2%)  250kPA Bemessungswert Dauerdruckspannung: 355 kPA Dimensionsstabilität bei definierten Temperatur- und Feuchtebedingungen: < 5% (70°C, 90% r.F.) DLT (2)5 : < 5% (Last 40kPA, 70°C) z.B. Jackodur KF 300 , WLG 035 oder gleichwertig angebotenes Fabrikat: ...........................................................                                           (vom Bieter auszufüllen) Sonst wie ZTV.
07.__.0008
Perimeterdämmung D= 100 mm Typ 1 Fundamente in Streifen 0,35+0,3+0,15
26,00
m2

Ihre Angebotsdetails

Gesamtbetrag netto
Nachlass
0,00
Gesetzl. Mehrwertsteuer
%
0,00
Gesamtbetrag brutto
0,00
Skonto
%
Skontofrist
Tage
0,00
Gesamtbetrag brutto (skontiert)
0,00
Gesamtbetrag netto inkl. Nachlass
0,00

Ihre Dokumente

Anmerkungen