Heizungsinstallation
Berner Heerweg Berner Au
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Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Das Projekt Berner Heerweg/Berner Au ist ein Projekt Das Projekt Berner Heerweg/Berner Au ist ein Projekt der Richard Ditting GmbH & Co.KG Details zum Projekt: Das Projekt besteht aus insgesamt 2 Häusern mit jeweils einer Tiefgarage. Insgesamt werden 75 Wohneinheiten, eine KiTa und eine Gewerbeeinheit realisiert. Wohnungsaufteilung in der Übersicht: Berner Heerweg    39 Wohneinheiten + KiTa Berner Au   36 Wohneinheiten + Gewerbe
Das Projekt Berner Heerweg/Berner Au ist ein Projekt
Bindefrist Bindefrist an das Angebot Der Auftragnehmer ist mit Angebotsabgabe an sein Angebot gebunden, und zwar bis 6 Monate nach Angebotsabgabe.
Bindefrist
Zusätzliche Vertragsbedingungen Die nachfolgenden Vorbemerkungen sind "Zusätzliche Vertragsbedingungen" und entsprechend in die EP´s einzurechnen. 1.1   Einwände oder Bedenken gegen das vorliegende Leistungsverzeichnis oder einzelner Positionen auf ihre Vollständigkeit, sach- und fachliche Richtigkeit sind vom Bieter bei Abgabe seines Angebotes in schriftlicher Form vorzubringen und zu begründen. Nachforderungen wegen Unkenntnis bzw. fehlerhafter Leistungsbeschreibung nach Vertragsabschluss werden nicht anerkannt. 1.2.   Die Ausführung der Leistung erfolgt entsprechend der übergebenen Unterlagen sowie sach- und fachgerecht mit Hinweis auf die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültige DIN-Norm. Widersprüche sind im Angebotsanschreiben bekannt zu geben. 1.3.    Sämtliche Leistungen sind einschl. aller Materiallieferungen, deren Transporte, Aussparungen, Rohrdurchführungen, Durchbrüche, Anschlüsse aller An-, Abschluss-, Eck- und sonstiger Profile, sowie aller Nebenleistungen und besonderen Leistungen, mit Befestigungsmaterial in fix und fertiger Arbeit auszuführen bzw. in den EP 's einzubeziehen. 1.4.   An.- und Abtransporte, Auf.- und Abbau, herstellen und vorhalten aller zur Durchführung der Arbeiten erforderlichen Geräte, Maschinen, Bauaufzüge, Gerüste, Leitern sowie sonstige Baustelleneinrichtung etc. sind in die Einheitspreise einzurechnen. 1.5.   Der Einheitspreis ist in Euro anzugeben. Mit den Preisen ist die komplette Leistung abgegolten, falls in den besonderen Hinweisen oder den Leistungsbeschreibungen nichts anderes zum Ausdruck kommt. Das gilt auch für Vermessungsleistungen, soweit sie der Auftragnehmer zur Durchführung seiner Leistungen zu erbringen hat. Sämtliche Nebenleistungen werden nicht gesondert vergütet und gehören ohne Erwähnung zur vertraglichen Leistung. 1.6.   Der Wortlaut des vom Auftraggeber übergebenen Leistungsverzeichnisses ist verbindlich. Das gilt auch dann, wenn der Auftragnehmer selbst nicht bestätigte Gegenangebote oder Kurzfassungen verwendet sowie für Eventual- oder Alternativpositionen. 1.7.    Sind für Leistungen des AN Werkspläne, Montagepläne, Statik, Berechnungen oder sonstige Nachweise zu erstellen, so sind diese vom AN zu erbringen und sind mit den entsprechenden EP´s abgegolten. Dies gilt nur, sofern diese Leistung nicht gesondert im Leistungsverzeichnis erfasst ist. 1.8.   Notwendige Revisionszeichnungen und Prüfunterlagen sind nach Fertigstellung für die entsprechenden Leistungen, vor Abnahme, vom AN dem AG auszuhändigen. 1.9.   Die Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller sind grundsätzlich zu beachten, auf Verlangen sind diese dem AG zu übergeben. Bei geschlossenen Arbeitsgängen bzw. Leistungen sind die einzelnen Materialien nur eines Herstellers zu verwenden. 1.10.   In den Preisen sind weiterhin einzukalkulieren die Kosten für das Einrichten, Vorhalten und Räumen der Baustelleneinrichtung, (Tagesunterkünfte, Geräte, Arbeitsbühnen und dgl. Die Beleuchtung der Arbeitsplätze ist Bestandteil der Leistung des Auftragnehmers. Die Transporteinrichtung bis zur Verwendungsstelle. Erforderliche Maßnahmen zur Ausführung der Arbeiten bei Frost, Eis Schnee und Regen. Versicherungen. Schlagen und Bohren von Löchern/Schlitzen für Befestigungen aller Art. Durchführung aller erforderlichen Materialprüfungen. Alle Sicherheitsmaßnahmen gem. den Unfallverhütungsvorschriften. 1.11.   Alle Maße sind vor Ausführungsbeginn auf der Baustelle zu prüfen und zu entnehmen. Sollten bei der Montage von Leistungen, Änderungen erforderlich werden die auf Fehler im Aufmaß beruhen, so haftet der AN für diese Kosten. 1.12.   Es wird eine komplette und abnahmereife Arbeit gefordert, eventuelle Einstellungen bzw. Einregulierungen zur Funktion von Anlagen sind in den EP' s einzurechnen. 1.13.   Alle Räume, Arbeitsplätze und Gerüste sind mindestens zweimal wöchentlich besenrein zu reinigen. 1.14.   Sämtliche Einbauten wie Fenster, Fassaden, Bodenbeläge, Türen, haustechnische Artikel bzw. sonstige Einbauteile sind vor Beschädigungen und Verschmutzungen freizuhalten und eventuell besonders zu schützen. 1.15.   Das Aufstellen und Einrichten von Mannschaftsunterkünften und Lagerplätzen ist mit der örtl. Bauleitung des AG´s abzustimmen. 1.16.   Bei Abweichung der ausgeschriebenen Produkte und Fabrikate hat der AN die Nachweise für die Gleichwertigkeit dem AG vor Ausführung und Bestellung vorzulegen. Die Produkte müssen anhand von Bemusterungen vorgelegt werden und müssen ausdrücklich vom AG und vom Bauherrn freigegeben werden. Wenn der Bieter kein abweichendes Fabrikat benennt, gilt das Leitfabrikat als angeboten.
Zusätzliche Vertragsbedingungen
Anlagenbeschreibung Gewerk Heizung WÄRMEVERSORGUNGSANLAGEN Für die Planung und Ausführung der notwendigen Wärmeversorgungsanlagen werden grundsätzlich die aktuellen DIN-Normen und Richtlinien sowie der gestellten Anforderungen zur Erfüllung der Förderkriterien der IFB / NaWoh zur Planung und Bau von Heizanlagen in Gebäuden angewendet. Es wird jeweils ein Fernwärmeanschluss der HanseWerk-Natur an zentraler Stelle im Untergeschoss der Gebäude erstellt. Die Anlagen werden in indirekter Betriebsweise, getrennt vom Hauptnetz der Hansewerk-Natur errichtet und in Kombination mit einer Sole/Wasserwärmepumpe geplant, Dabei wird die gewonnene Abwärme aus der zentralen Abluftanlagen der Sole/Wasserwärmepumpe als Quelle zur Verfügung gestellt. Die Warmwasserbereitung (mit Zirkulationssystem) erfolgt zentral über ein Speicherladesystem bzw. einer TW-Frischwasserstation in den jeweiligen Technikraum der Gebäude. WÄRMEVERTEILNETZ Der Verteiler für die Versorgung der beiden Objekte befindet sich in den jeweiligen Technikräume der Gebäude. Die Wärmeverteil- leitungen werden mit einem geeignetem Rohrmaterial mit Einsatz von Strangregulierventilen, die dem hydraulischen Abgleich der Anlage (nach VdZ-Verfahren B) sicherstellen, hergerichtet. Die Verbrauchserfassung erfolgt über Wärmemengenzähler (Lieferumfang Dienstleistungsunternehmen) im Rücklauf innerhalb der jeweiligen Wohneinheit bzw. der betreffenden Heizungsstränge innerhalb der Gewerbefläche oder innerhalb der Verteilerschränke des Fußbodenheizungssystems. Die Wärmeisolierung der Leitungen erfolgt gemäß dem geltendem Gebäude-Energie-Gesetz (GEG). RAUMHEIZFLÄCHEN Die Wohnungen (BAU / BHW) werden mit statischen Heizflächen ausgerüstet. Die restlichen Nutzflächen erhalten, sofern gemäß Heizlastberechnung erforderlich, ebenfalls statische Heizflächen (z.B. Treppenhäuser). Die Gewerbefläche im Neusurenland (BAU) erhält einen Übergabepunkt mit einem Anschluss an die Steigeleitung (VL/RL) an den statische Heizkreis der Wohnungen. Die Elementar- und Krippenräume (Gewerbefläche im Berner Heerweg - KITA) werden mit einer Fußbodenheizung und entsprechender Einzelraumregelung ausgestattet. In Bereich mit höheren Anforderungen (Wickel- und Waschräume) werden zusätzlich statische Heizflächen (mit niedrigen Vorlauftemperaturen) angeordnet. Die Eingangsbereiche und Flure, sowie auch Büroräume werden mit statischen Heizflächen (mit niedrigen Vorlauftemperaturen) ausgerüstet. Die Systemtemperaturen der Heizkreise betragen, wie folgt: Wohnbereich BHW / BAU (VL/RL) 65/45circ;C Gewerbefläche BAU (VL/RL) 65/45circ;C Gewerbefläche BHW (VL/RL) 45/35 circ;C (KITABETRIEB)
Anlagenbeschreibung Gewerk Heizung
NaWoh-Zertifizierung Dieses Leistungsverzeichnis bildet die Grundlage für die Ausschreibung und Vergabe der Bauleistungen für ein Wohngebäude, das gemäß den Kriterien des Bewertungssystems NaWoh – Nachhaltiger Wohnungsbau geplant und realisiert wird. Ziel ist die Errichtung eines zukunftsfähigen, ressourcenschonenden und sozialverträglichen Gebäudes, das ökologische, ökonomische und soziokulturelle Anforderungen in Einklang bringt. Diese Kriterien sind dementsprechend zu berücksichtigen.
NaWoh-Zertifizierung
1 Berner Heerweg - Wohnen
1
Berner Heerweg - Wohnen
1.1 Wärmeerzeugungsanlagen in der Heizzentrale
1.1
Wärmeerzeugungsanlagen in der Heizzentrale
1.2 Wärmeverteilungsnetz
1.2
Wärmeverteilungsnetz
1.3 Wärmeisolierung und Brandschutz
1.3
Wärmeisolierung und Brandschutz
1.4 Heizflächen Wohnen
1.4
Heizflächen Wohnen
2 Berner Heerweg - Kindertagesstätte
2
Berner Heerweg - Kindertagesstätte
2.1 Wärmeverteilungsnetz
2.1
Wärmeverteilungsnetz
2.2 Wärmeisolierung und Brandschutz
2.2
Wärmeisolierung und Brandschutz
2.3 Heizflächen und Fussbodenheizung
2.3
Heizflächen und Fussbodenheizung
2.4 Heizflächen KiTa
2.4
Heizflächen KiTa
3 Berner Au - Wohnen
3
Berner Au - Wohnen
3.1 Wärmeerzeugungsanlagen in der Heizzentrale
3.1
Wärmeerzeugungsanlagen in der Heizzentrale
3.2 Wärmeverteilungsnetz
3.2
Wärmeverteilungsnetz
3.3 Wärmeisolierung und Brandschutz
3.3
Wärmeisolierung und Brandschutz
3.4 Heizflächen Wohnen
3.4
Heizflächen Wohnen
4 Sonstiges - Wohnen
4
Sonstiges - Wohnen
4.1 Sonstiges für die Heizungsinstallation
4.1
Sonstiges für die Heizungsinstallation

Ihre Angebotsdetails

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