TG-Beschichtungsarbeiten
Bellealliancestraße 65/67, Hamburg
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
01 Vorbemerkungen
01
Vorbemerkungen
Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Alle in diesem Leistungsverzeichnis aufgeführten Spezifikationen verstehen sich als Ergänzung der jeweils relevanten Werksvorschriften und Normen. Als Grundlage für Angebot und Ausführung gelten zuerst die jeweiligen Technischen Merkblätter des Materialherstellers. Werden andere Materialien als im Leistungsverzeichnis aufgeführt verwendet, so ist deren Gleichwertigkeit zu den ausgeschriebenen durch Analysewerte (Prüfberichte von amtlich anerkannten Prüfinstituten oder gleichwertige Werkzeugnisse) zu belegen bzw. durch den zuständigen Fachplaner zu bestätigen. Die Bauleitung ist berechtigt, Materialproben zur Analyse zu entnehmen. Die Kosten der Analyse trägt der Auftraggeber. Es dürfen nur die Produkte/Systeme eines Materialherstellers angeboten werden.
Allgemeine Hinweise
Farbkonzept
Farbkonzept
02 Allgemein
02
Allgemein
02.010 Baustelleneinrichtung Baustelleneinrichtung
02.010
Baustelleneinrichtung
1,00
Stk
02.020 Dokumentation Dokumentation Betondruckfestigkeit prüfen Feuchtegehalt Beton prüfen Rautiefe prüfen Oberflächenzugfestigkeit prüfen Erfassen von Rissen Messen der Umgebungsbedingungen Aufzeichnung und Zusammenstellung der Prüfergebnisse als Gesamtprüfbericht für den AG. Fotodokumentation der Arbeiten erstellen Protokolle aller Prüfungen als Gesamtberichtzusammenfassen, 1 Satz Bilder der Pos. ... aufkleben, als Ordner zusammenfassen und mit Schlußrechnung einreichen.
02.020
Dokumentation
1,00
Psch
03 Starre OS 8 (mit nachträglicher Rissbehandlung)
03
Starre OS 8 (mit nachträglicher Rissbehandlung)
Systembeschreibung Systembeschreibung Das ausgeschriebene System OS 8.12 besteht ggf. aus einer Epoxidharzgrundierung, ggf. einer Egalisierung, einer im Überschuss abgestreuten Einstreuschicht aus einem vorgefüllten Epoxidharz und einer pigmentierten, elastifizierten Epoxidharz-Deckversiegelung. Die Systemschichtdicke beträgt mind. 2,5 mm. Leistungsmerkmale: Lineares Schrumpfen nach DIN EN 12617-1: < 0,3 % Druckfestigkeit nach DIN EN 12190: Klasse I: ≥ 35 N/mm² Abriebfestigkeit nach DIN EN ISO 5470-1: < 3000 mg (Reibrad H22/1000 Zyklen/Last: 1000 g Zusätzlich müssen die Anforderungen der DIN EN 13813 erfüllt sein CO2-Durchlässigkeit nach DIN EN 1062-6, Sd > 50 m Wasserdampf-Durchlässigkeit nach DIN EN ISO 7783-1 und DIN EN ISO 7783-2: Klasse III Kapillare Wasseraufnahme und Wasserdurchlässigkeit,DIN EN 1062-3, w < 0,1 kg/m² * h0,5 Haftzugfestigkeit nach Prüfung auf Temperaturwechselverträglichkeit Außenbereich unter Einfluss von Tausalzen/Gewitterregen nach DIN EN 13687-3, a.) keine Blasen; Risse, Ablösungen b.) Abreißversuch > 2 N/mm² Haftzugfestigkeit nach Prüfung auf Temperaturwechselverträglichkeit Außenbereich unter Einfluss von Tausalzen/Gewitterregen nach DIN EN 13687-2 bzw.DIN EN 13687-1, a.) keine Blasen; Risse, Ablösungen b.) Abreißversuch > 2 N/mm² Widerstandsfähigkeit gegen starken chemischen Angriff, Klasse I: 3 d ohne Druck, Prüfflüssigkeiten: Gruppen 1, 3 und 10 nach EN 13529: 24 h nach der Entnahme der Beschichtung aus der Prüfflüssigkeit Verringerung der Härte um weniger als 50 % bei Messung nach dem Eindruckversuch nach Buchholz, DIN EN ISO 2815, oder Shore-Härte, DIN EN ISO 868 Schlagfestigkeit nach DIN EN ISO 6272-2: Nach der Belastung keine Risse und kein Abblättern Klasse I: ≥ 4 Nm Abreißversuch nach DIN EN 1542: ≥ 2 N/mm² Brandverhalten nach Aufbringung gemäß DIN EN 13501-1, Bfl-s1 Griffigkeit/Rutschfestigkeit nach DIN EN 13036-4: Klasse III ( > 55 ) im nassen Zustand geprüfte Einheiten (außen) Rutschhemmklasse R11 V4 oder höher Prüfung rückseitige Feuchteeinwirkung mit verlängerter Belastungsdauer (230 Tage) gemäß Instandsetzungsrichtlinie 10-2001 des DAfStb
Systembeschreibung
03.010 Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen Vorbereiten des Betonuntergrundes durch Kugelstrahlen in 1 Arbeitsgang, so dass dieser tragfähig ist. Anschließendes Absaugen mit Industriestaubsauger. Mit einzurechnen ist die Randbearbeitung in Bereichen, die vom Kugelstrahlgerät nicht erreicht werden. Die Abreißfestigkeit muss im Mittel 1,5 N/mm² betragen, der kleinste Einzelwert darf 1,0 N/mm² nicht unterschreiten. Ist-Betonfestigkeit: ... N/mm² Zu erzielende Rautiefe: 0,3 - 0,5 mm Das abgetragene Material wird Eigentum des AN und ist umweltgerecht nach den Bestimmungen des Gesetzgebers zu entsorgen. Die örtlich geltenden Imissionsschutzbestimmungen sind zu beachten.
03.010
Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen
298,00
03.020 Kugelstrahlen - weiterer Strahlgang Kugelstrahlen - weiterer Strahlgang Kugelstrahlen je weiterer Arbeitsgang, falls die Anforderungen nicht erreicht werden. Vor Beginn ist ein Probestrahlen in Abstimmung mit dem AG durchzuführen. Das abgetragene Material wird Eigentum des AN und ist umweltgerecht nach den Bestimmungen des Gesetzgebers zu entsorgen. Die örtlich geltenden Imissionsschutzbestimmungen sind zu beachten.
03.020
Kugelstrahlen - weiterer Strahlgang
E
298,00
03.030 Rissverfüllung Tränkverfahren StoJet IHS Rissverfüllung Tränkverfahren StoJet IHS Trockene, oberflächennahe horizontale Risse Evtl. vorhandenen lockeren und mürben Beton im Bereich der Rissflanken entfernen. Aufweiten des Risses mit Trennscheibe um ein ausreichendes Depot für das Tränkungsharz zu schaffen Anschließendes Säubern der Risse durch Absaugen mit Industriestaubsauger oder Ausblasen mit ölfreier Druckluft. Schließen der Risse bis zur Sättigung mittels Ausgießen mit einem niedrigviskosen total solid Epoxidharz, StoJet IHS. Verbrauch: 0,5 kg/m Rissbereich nach dem Tränken oberflächenbündig verspachteln mit einem Epoxidharz-Spachtel, bestehend aus StoJet IHS, feuergetrocknetem Quarzsand und Stellmittel.
03.030
Rissverfüllung Tränkverfahren StoJet IHS
E
1,00
m
03.040 Mehrverbrauch Rissfüllstoff Mehrverbrauch Rissfüllstoff Liefern und Einbauen von zusätzlich erforderlichem Rissfüllstoff. Nachweis über Lieferschein.
03.040
Mehrverbrauch Rissfüllstoff
E
1,00
kg
03.050 Untergrundvorbereitung Sockelbereiche Untergrundvorbereitung Sockelbereiche Vorbereiten des Betonuntergrundes im Sockelbereich auf eine Höhe von ... cm durch geeignetes Verfahren nach Wahl des AN. Lunker und Poren sind zu öffnen. Anschließendes Absaugen mit Industriestaubsauger. Die Abreißfestigkeit muss im Mittel 1,5 N/mm² betragen, der kleinste Einzelwert darf 1,0 N/mm² nicht unterschreiten. Das abgetragene Material wird Eigentum des AN und ist umweltgerecht nach den Bestimmungen des Gesetzgebers zu entsorgen. Die örtlich geltenden Imissionsschutzbestimmungen sind zu beachten.
03.050
Untergrundvorbereitung Sockelbereiche
89,00
m
03.060 Dreieckskehle an aufgehenden Bauteilen Dreieckskehle an aufgehenden Bauteilen Aufbringen einer Haftbrücke aus einem nicht pigmentierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 502, auf den vorbereiteten Untergrund im Bereich der Dreieckskehle. Herstellen einer Dreieckskehle, Schenkellänge 5 cm, mit einem Epoxidharzmörtel, bestehend aus einem nicht pigmentierten,zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 502, und Quarzsand gemäß Herstellervorschrift. Siehe auch Detailzeichnung StoCretec-HQ-DE-SFT 3111 Anforderung an das Produkt: Prüfzeugnis für die Eignung gegen rückseitige Durchfeuchtung gemäß Instandsetzungsrichtlinie 10-2001 des DAfStb.
03.060
Dreieckskehle an aufgehenden Bauteilen
E
89,00
m
03.070 Grundieren zum Schließen feiner oberflächennacher Risse und bei stark saugendem Untergrund Grundieren zum Schließen feiner oberflächennaher Risse und bei stark saugendem Untergrund Aufbringen einer Grundierung aus einem nicht pigmentierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 502, auf den vorbereiteten Untergrund. Abstreuen mit feuergetrocknetem Quarzsand 0,3 - 0,8 mm nach Angaben des Herstellers. Anforderungen an das System: Prüfzeugnis für die Eignung gegen rückseitige Feuchteeinwirkung mit verlängerter Belastungsdauer (230 Tage) gemäß Instandsetzungsrichtlinie 10-2001 des DAfStb.
03.070
Grundieren zum Schließen feiner oberflächennacher Risse und bei stark saugendem Untergrund
E
298,00
03.080 Egalisierung >0,5 - 1 mm Rautiefe StoPox GH 530 Egalisierung >0,5 - 1 mm Rautiefe Aufbringen einer Grundierung aus einem vorgefüllten zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 530, auf den vorbereiteten Untergrund. Loses Abstreuen mit feuergetrocknetem Quarzsand 0,3 - 0,8 mm. Aufbringen einer Kratzspachtelung auf die grundierten Flächen, bestehend aus einem vorgefüllten zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 530, und Quarzsand gemäß Herstellervorschrift. Abstreuen mit feuergetrocknetem Quarzsand 0,3 - 0,8 mm nach Angaben des Herstellers.
03.080
Egalisierung >0,5 - 1 mm Rautiefe StoPox GH 530
E
298,00
03.090 Egalisierung > 1mm Rautiefe je mm Rautiefe wie vor, jedoch für Rautiefen über 1 mm je mm Rautiefe. Vor Ausführungsbeginn sind die Flächen mit der Bauleitung aufzumessen.
03.090
Egalisierung > 1mm Rautiefe je mm Rautiefe
E
298,00
03.100 OS 8 Beschichtung farbig OS 8 Beschichtung Aufbringen einer Verlaufbeschichtung bestehend aus einem vorgefüllten zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 530, und feuergetrocknetem Quarzsand gemäß Herstellervorschrift auf den vorbereiteten Untergrund. Verbrauch StoPox GH 530: mind. 1,2 kg/m² Verbrauch StoQuarz 0,1-0,5 mm: 0,8 kg/m² Farbton: StoColour Y10 70 10 Abstreuen im Überschuß mit feuergetrocknetem Quarzsand 0,3 - 0,8 mm Gesamtschichtdicke des Systems mind. 2,5 mm (inklusive der mit gesonderter Position ausgeschriebenen Deckversiegelung). Alle Leistungsmerkmale des Systems sind durch eine qualifizierte Technische Dokumentation nachzuweisen. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Produkte gemäß der Bauproduktenverordnung (BauPVO) dem AVCP Verfahren 2+ (entspricht dem Nachweisverfahren B der DIN 18200) unterliegen. Begleitende Rissbehandlung gemäß DBV-Merkblatt "Parkhäuser und Tiefgaragen" wird mit gesonderter Vereinbarung geregelt.
03.100
OS 8 Beschichtung farbig
298,00
03.110 Deckversiegelung StoPox DV 100 Deckversiegelung Entfernen des nicht eingebundenen Abstreukorns und Aufbringen einer Deckversiegelung aus einem pigmentierten, elastifizierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox DV 100. Verbrauch: 0,6 - 0,8 kg/m² Farbton: Standardfarbton gemäß StoCretec Farbtonkonzept
03.110
Deckversiegelung StoPox DV 100
E
298,00
03.120 Ausführung Deckversiegelung in Sonderfarbton wie vor, jedoch Ausführung der Deckversiegelung in einem Sonderfarbton
03.120
Ausführung Deckversiegelung in Sonderfarbton
E
298,00
03.130 Ausführung Deckversiegelung in unterschiedlichen Farbtönen wie vor, jedoch Aufbringen der Deckversiegelung in unterschiedlichen Farbtönen. In den Einheitspreis ist das scharfkantige Abkleben bzw. Beschneiden der Flächen einzurechnen.
03.130
Ausführung Deckversiegelung in unterschiedlichen Farbtönen
E
1,00
03.140 Hochziehen Sockel bis Oberkante Dreieckskehle Hochziehen der Beschichtung der Pos. 03.100 am Sockel von Stützen und Wänden bis Oberkante Dreieckskehle. Siehe auch Detailzeichnung StoCretec-HQ-DE-SFT 3111
03.140
Hochziehen Sockel bis Oberkante Dreieckskehle
89,00
m
03.150 Beschichtung Sockelbereich Beschichtung Sockelbereich Die folgenden Beschichtungsgänge sind von Oberkante Dreieckskehle bis auf eine Höhe von 50 cm auszuführen. Aufbringen einer Grundierung aus einem nicht pigmentierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 502, auf den vorbereiteten Untergrund. Aufbringen einer Kratzspachtelung auf die grundierten Flächen, bestehend aus einem nicht pigmentierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 502, und Quarzsand gemäß Herstellervorschrift. Abstreuen mit feuergetrocknetem Quarzsand 0,3 - 0,8 mm nach Angaben des Herstellers. Das sorgfältige Abkleben der Sockelhöhe ist miteinzukalkulieren. Siehe auch Detailzeichnung StoCretec-HQ-DE-SFT 3111
03.150
Beschichtung Sockelbereich
89,00
m
03.160 Deckversiegelung Sockel StoPox DV 100 Deckversiegelung Entfernen des nicht eingebundenen Abstreukorns und Aufbringen einer Deckversiegelung aus einem pigmentierten, elastifizierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox DV 100, in 2 Lagen gemäß DBV-Merkblatt "Parkhäuser und Tiefgaragen", Fassung 2022. Farbton: Standardfarbton gemäß StoCretec Farbtonkonzept
03.160
Deckversiegelung Sockel StoPox DV 100
E
89,00
m
03.170 Ausführung in Sonderfarbton wie vor, jedoch Ausführung in einem Sonderfarbton
03.170
Ausführung in Sonderfarbton
E
1,00
m
03.180 Anarbeiten an Abläufe Anarbeiten der einzelnen Beschichtungs- lagen an Abläufe inclusive Abklebearbeiten. Pumpensumpf ca. 80x80
03.180
Anarbeiten an Abläufe
2,00
Stk
03.190 Anarbeiten an Fugenprofile Anarbeiten der einzelnen Beschichtungs- lagen an Fugenprofile inclusive Abklebearbeiten.
03.190
Anarbeiten an Fugenprofile
12,00
m
03.200 Aufbringen eines Fußgängerüberwegs Aufbringen eines Fußgängerüberwegs Aufbringen eines Fußgängerüberwegs mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Größe 80*220 cm auf die Deckversiegelung. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: RAL 9001
03.200
Aufbringen eines Fußgängerüberwegs
1,00
Stk
03.210 Aufbringen von Behindertensymbolen Aufbringen von Behindertensymbolen Aufbringen von Behindertensymbolen mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Größe 100 cm auf die Deckversiegelung. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: RAL 9001
03.210
Aufbringen von Behindertensymbolen
1,00
Stk
03.220 Aufbringen von Frauensymbolen Aufbringen von Frauensymbolen Aufbringen von Frauensymbolen mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Größe ............... auf die Deckversiegelung. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: ....................................
03.220
Aufbringen von Frauensymbolen
1,00
Stk
03.230 Aufbringen von Symbolen Elektrofahrzeuge Aufbringen von Symbolen Elektrofahrzeuge Aufbringen von Symbolen Elektrofahrzeuge mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Größe ............... auf die Deckversiegelung. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: ....................................
03.230
Aufbringen von Symbolen Elektrofahrzeuge
1,00
Stk
03.240 Aufbringen von Fahrtrichtungspfeilen Aufbringen von Fahrtrichtungspfeilen Aufbringen von Fahrtrichtungspfeilen mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Länge  2,20m auf die Deckversiegelung. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: RAL 9001
03.240
Aufbringen von Fahrtrichtungspfeilen
2,00
Stk
03.250 Aufbringen von Markierungs T-Symbolen für Stellplätze Aufbringen von Markierungslinien für Stellplätze Aufbringen von Markierungslinien mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Breite 10 cm, auf die Deckversiegelung. Länge ca. 50 cm Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: RAL 9001
03.250
Aufbringen von Markierungs T-Symbolen für Stellplätze
12,00
Stk
03.260 Aufbringen von Nummerierungen Aufbringen von Markierungslinien für Stellplätze Aufbringen von Markierungslinien mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Zahlenhöhe h = 40 cm Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: RAL 9001
03.260
Aufbringen von Nummerierungen
11,00
Stk
03.270 Nachträgliche Rissbehandlung/Rissbandage mit StoPox EZ 535 Rissbandage, Breite ... cm Ausführen von ca. 10 mm tiefen und 5 mm breiten Schnitten mittels Trennscheibe im Beton im Abstand der vorgesehenen Bandagenbreite im Verlauf des Risses. Herstellen einer ca. ... cm breiten und mind. 5 mm tiefen Vertiefung zwischen den Schnitten. Es ist darauf zu achten, dass an jeder Stelle der Vertiefung mind. 5 mm Abstand zur Oberkante Beton eingehalten wird. Dies ist auch bei der Kalkulation zu berücksichtigen. Aufbringen einer Grundierung und Kratzspachtelung aus einem total solid Epoxidharz, StoPox GH 502. Loses Abstreuen mit feuergetrocknetem Quarzsand gemäß Angaben des Herstellers. Aufbringen einer Dichtungsschicht aus einer zweikomponentigen Epoxi-Polyurethan-Kombination, StoPox EZ 535, und Einbetten eines hochvernadelten Polyestervlieses, StoDivers V. Verbrauch mind. 2,6 kg/m² Nach Aushärtung Aufbringen einer verschleissfesten zweikomponentigen Epoxi-Polyurethan-Kombination, StoPox EZ 535. Abstreuen der noch frischen Oberfläche im Überschuss mit feuergetrocknetem Quarzsand, StoQuarz 0,3 - 0,8. Verbrauch StoPox EZ 535 mind. 0,5 kg/m² Deckversiegelung Entfernen des nicht eingebundenen Abstreukorns und Aufbringen einer Deckversiegelung aus einem pigmentierten, elastifizierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox DV 100. Farbton: Standardfarbton gemäß StoCretec Farbtonkonzept Siehe auch Detailzeichnung StoCretec-HQ-DE-SFT 3180 Anforderung an das System: Rissüberbrückungsklasse B 4.2 gemäß DIN EN 1062-7 bei -10° C. Prüfung der Wasserdichtigkeit nach PI Verfahren Muss die Anforderungen gemäß EOTA TR008 Prüfung des Ermüdungswiderstandes erfüllen. Prüfung der Befahrbarkeit gemäß Prüfverfahren TU Kaiserslautern.
03.270
Nachträgliche Rissbehandlung/Rissbandage mit StoPox EZ 535
E
1,00
m
04 Alternative: Rissüberbrückende und diffusionsoffene OS 8.15
04
Alternative: Rissüberbrückende und diffusionsoffene OS 8.15
Systembeschreibung Systembeschreibung Das ausgeschriebene System OS 8.15 besteht aus einer Epoxidharzgrundierung, ggf. einer Egalisierung, einer im Überschuss abgestreuten Einstreuschicht aus einem elastifizierten Epoxidharz-Zement-Gemisch und einer pigmentierten, elastifizierten Epoxidharz-Deckversiegelung. Die Systemschichtdicke beträgt > 3 mm. Leistungsmerkmale: Lineares Schrumpfen nach DIN EN 12617-1: < 0,3 % Druckfestigkeit nach DIN EN 12190: Klasse I: ≥ 35 N/mm² Abriebfestigkeit nach DIN EN ISO 5470-1: < 3000 mg (Reibrad H22/1000 Zyklen/Last: 1000 g Zusätzlich müssen die Anforderungen der DIN EN 13813 erfüllt sein CO2-Durchlässigkeit nach DIN EN 1062-6, Sd > 50 m Wasserdampf-Durchlässigkeit nach DIN EN ISO 7783-1 und DIN EN ISO 7783-2: Klasse II Kapillare Wasseraufnahme und Wasserdurchlässigkeit,DIN EN 1062-3, w < 0,1 kg/m² * h0,5 Haftzugfestigkeit nach Prüfung auf Temperaturwechselverträglichkeit Außenbereich unter Einfluss von Tausalzen/Gewitterregen nach DIN EN 13687-3, a.) keine Blasen; Risse, Ablösungen b.) Abreißversuch > 2 N/mm² Haftzugfestigkeit nach Prüfung auf Temperaturwechselverträglichkeit Außenbereich unter Einfluss von Tausalzen/Gewitterregen nach DIN EN 13687-2 bzw.DIN EN 13687-1, a.) keine Blasen; Risse, Ablösungen b.) Abreißversuch > 2 N/mm² Widerstandsfähigkeit gegen starken chemischen Angriff, Klasse I: 3 d ohne Druck, Prüfflüssigkeiten: Gruppen 1, 3 und 10 nach EN 13529: 24 h nach der Entnahme der Beschichtung aus der Prüfflüssigkeit Verringerung der Härte um weniger als 50 % bei Messung nach dem Eindruckversuch nach Buchholz, DIN EN ISO 2815, oder Shore-Härte, DIN EN ISO 868 Schlagfestigkeit nach DIN EN ISO 6272-2: Nach der Belastung keine Risse und kein Abblättern Klasse I: ≥ 4 Nm Abreißversuch nach DIN EN 1542: ≥ 2 N/mm² Brandverhalten nach Aufbringung gemäß DIN EN 13501-1, Bfl-s1 Griffigkeit/Rutschfestigkeit nach DIN EN 13036-4: Klasse III ( > 55 ) im nassen Zustand geprüfte Einheiten (außen) Rutschhemmklasse R11 V4 oder höher Rissüberbrückungsfähigkeit nach DIN EN 1062-7(statisch), Klasse A3 (-10°C) 0,510 mm Rissüberbrückungsfähigkeit in Anlehnung an DIN EN 1062-7(dynamisch), Klasse B 3.1 (+12°C) Verschleißfestigkeit nach künstlicher Alterung gemäß Rili-SIB, Kap. 5.5.10,Masseverlust: 1,57 g (1000 DH) 2,94 g (2000 DH) Radondicht
Systembeschreibung
04.010 Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen Vorbereiten des Betonuntergrundes durch Kugelstrahlen in 1 Arbeitsgang, so dass dieser tragfähig ist. Anschließendes Absaugen mit Industriestaubsauger. Mit einzurechnen ist die Randbearbeitung in Bereichen, die vom Kugelstrahlgerät nicht erreicht werden. Die Abreißfestigkeit muss im Mittel 1,5 N/mm² betragen, der kleinste Einzelwert darf 1,0 N/mm² nicht unterschreiten. Ist-Betonfestigkeit: ... N/mm² Zu erzielende Rautiefe: 0,3 - 0,5 mm Das abgetragene Material wird Eigentum des AN und ist umweltgerecht nach den Bestimmungen des Gesetzgebers zu entsorgen. Die örtlich geltenden Imissionsschutzbestimmungen sind zu beachten.
04.010
Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen
E
298,00
04.020 Kugelstrahlen - weiterer Strahlgang Kugelstrahlen - weiterer Strahlgang Kugelstrahlen je weiterer Arbeitsgang, falls die Anforderungen nicht erreicht werden. Vor Beginn ist ein Probestrahlen in Abstimmung mit dem AG durchzuführen. Das abgetragene Material wird Eigentum des AN und ist umweltgerecht nach den Bestimmungen des Gesetzgebers zu entsorgen. Die örtlich geltenden Imissionsschutzbestimmungen sind zu beachten.
04.020
Kugelstrahlen - weiterer Strahlgang
E
1,00
04.030 Rissverfüllung Tränkverfahren StoJet IHS Rissverfüllung Tränkverfahren StoJet IHS Trockene, oberflächennahe horizontale Risse Evtl. vorhandenen lockeren und mürben Beton im Bereich der Rissflanken entfernen. Aufweiten des Risses mit Trennscheibe um ein ausreichendes Depot für das Tränkungsharz zu schaffen Anschließendes Säubern der Risse durch Absaugen mit Industriestaubsauger oder Ausblasen mit ölfreier Druckluft. Schließen der Risse bis zur Sättigung mittels Ausgießen mit einem niedrigviskosen total solid Epoxidharz, StoJet IHS. Verbrauch: 0,5 kg/m Rissbereich nach dem Tränken oberflächenbündig verspachteln mit einem Epoxidharz-Spachtel, bestehend aus StoJet IHS, feuergetrocknetem Quarzsand und Stellmittel.
04.030
Rissverfüllung Tränkverfahren StoJet IHS
E
1,00
m
04.040 Mehrverbrauch Rissfüllstoff Mehrverbrauch Rissfüllstoff Liefern und Einbauen von zusätzlich erforderlichem Rissfüllstoff. Nachweis über Lieferschein.
04.040
Mehrverbrauch Rissfüllstoff
E
1,00
kg
04.050 Untergrundvorbereitung Sockelbereiche Untergrundvorbereitung Sockelbereiche Vorbereiten des Betonuntergrundes im Sockelbereich auf eine Höhe von ... cm durch geeignetes Verfahren nach Wahl des AN. Lunker und Poren sind zu öffnen. Anschließendes Absaugen mit Industriestaubsauger. Die Abreißfestigkeit muss im Mittel 1,5 N/mm² betragen, der kleinste Einzelwert darf 1,0 N/mm² nicht unterschreiten. Das abgetragene Material wird Eigentum des AN und ist umweltgerecht nach den Bestimmungen des Gesetzgebers zu entsorgen. Die örtlich geltenden Imissionsschutzbestimmungen sind zu beachten.
04.050
Untergrundvorbereitung Sockelbereiche
E
89,00
m
04.060 Dreieckskehle an aufgehenden Bauteilen Dreieckskehle an aufgehenden Bauteilen Aufbringen einer Haftbrücke aus einem nicht pigmentierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 502, auf den vorbereiteten Untergrund im Bereich der Dreieckskehle. Herstellen einer Dreieckskehle, Schenkellänge 5 cm, mit einem Epoxidharzmörtel, bestehend aus einem nicht pigmentierten,zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 502, und Quarzsand gemäß Herstellervorschrift. Siehe auch Detailzeichnung StoCretec-HQ-DE-SFT 3111 Anforderung an das Produkt: Prüfzeugnis für die Eignung gegen rückseitige Durchfeuchtung gemäß Instandsetzungsrichtlinie 10-2001 des DAfStb.
04.060
Dreieckskehle an aufgehenden Bauteilen
E
89,00
m
04.070 Grundieren StoPox GH 502 Grundierung Aufbringen einer Grundierung aus einem nicht pigmentierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 502, auf den vorbereiteten Untergrund. Verbrauch: 0,3 - 0,5 kg/m² Abstreuen mit feuergetrocknetem Quarzsand gemäß Angaben des Herstellers. Anforderungen an das Produkt: Prüfzeugnis für die Eignung gegen rückseitige Feuchteeinwirkung mit verlängerter Belastungsdauer (230 Tage) gemäß Instandsetzungsrichtlinie 10-2001 des DAfStb.
04.070
Grundieren StoPox GH 502
E
298,00
04.080 Egalisierung >0,5 - 1 mm Rautiefe StoPox 590 EP Egalisierung Rautiefe >0,5 - 1,0 mm Aufbringen einer Egalisierspachtelung einem zementhaltigen, flexibilisierten Epoxidharz, StoPox 590 EP, auf die grundierten Flächen, Abstreuen mit feuergetrocknetem Quarzsand gemäß Angaben des Herstellers. Verbrauch StoPox 590 EP mind. 1,5 kg/m²
04.080
Egalisierung >0,5 - 1 mm Rautiefe StoPox 590 EP
E
298,00
04.090 Egalisierung > 1mm Rautiefe je mm Rautiefe wie vor, jedoch für Rautiefen über 1 mm je mm Rautiefe. Vor Ausführungsbeginn sind die Flächen mit der Bauleitung aufzumessen.
04.090
Egalisierung > 1mm Rautiefe je mm Rautiefe
E
298,00
04.100 Rissüberbrückende Beschichtung StoPox 590 EP ohne vorherige Egalisierspachtelung mit StoPox 590 EP Rissüberbrückende Beschichtung StoPox 590 EP Aufbringen einer Beschichtung aus einem zementhaltigen, flexibilisierten Epoxidharz, StoPox 590 EP. Abstreuen der noch frischen Oberfläche mit feuergetrocknetem Quarzsand, StoQuarz 0,3 - 0,8. Verbrauch StoPox 590 EP mind. 2,5 kg/m² Abstreukorn ca. 5 - 7 kg/m² Alle Leistungsmerkmale des Systems sind durch eine qualifizierte Technische Dokumentation nachzuweisen. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Produkte gemäß der Bauproduktenverordnung (BauPVO) dem AVCP Verfahren 2+ (entspricht dem Nachweisverfahren B der DIN 18200) unterliegen.
04.100
Rissüberbrückende Beschichtung StoPox 590 EP ohne vorherige Egalisierspachtelung mit StoPox 590 EP
E
298,00
04.110 Rissüberbrückende Beschichtung StoPox 590 EP in 2 Lagen wie vor, jedoch Aufbringen der Beschichtung in 2 Lagen
04.110
Rissüberbrückende Beschichtung StoPox 590 EP in 2 Lagen
E
298,00
04.120 Rissüberbrückende Beschichtung StoPox 590 EP bei vorheriger Egalisierspachtelung mit StoPox 590 EP Rissüberbrückende Beschichtung StoPox 590 EP bei vorheriger Egalisierspachtelung mit StoPox 590 EP Aufbringen einer Beschichtung aus einem zementhaltigen, flexibilisierten Epoxidharz, StoPox 590 EP. Abstreuen der noch frischen Oberfläche mit feuergetrocknetem Quarzsand, StoQuarz 0,3 - 0,8. Verbrauch StoPox 590 EP mind. 1,5 kg/m² Abstreukorn ca. 4 - 5 kg/m² Alle Leistungsmerkmale des Systems sind durch eine qualifizierte Technische Dokumentation nachzuweisen. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Produkte gemäß der Bauproduktenverordnung (BauPVO) dem AVCP Verfahren 2+ (entspricht dem Nachweisverfahren B der DIN 18200) unterliegen.
04.120
Rissüberbrückende Beschichtung StoPox 590 EP bei vorheriger Egalisierspachtelung mit StoPox 590 EP
E
298,00
04.130 Deckversiegelung StoPox DV 100 Deckversiegelung Entfernen des nicht eingebundenen Abstreukorns und Aufbringen einer Deckversiegelung aus einem pigmentierten, elastifizierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox DV 100. Verbrauch: 0,6 - 0,8 kg/m² Farbton: Standardfarbton gemäß StoCretec Farbtonkonzept
04.130
Deckversiegelung StoPox DV 100
E
298,00
04.140 Ausführung Deckversiegelung in Sonderfarbton wie vor, jedoch Ausführung der Deckversiegelung in einem Sonderfarbton
04.140
Ausführung Deckversiegelung in Sonderfarbton
E
298,00
04.150 Ausführung Deckversiegelung in unterschiedlichen Farbtönen wie vor, jedoch Aufbringen der Deckversiegelung in unterschiedlichen Farbtönen. In den Einheitspreis ist das scharfkantige Abkleben bzw. Beschneiden der Flächen einzurechnen.
04.150
Ausführung Deckversiegelung in unterschiedlichen Farbtönen
E
289,00
04.160 Hochziehen Sockel bis Oberkante Dreieckskehle Hochziehen der Beschichtung der Pos. ... am Sockel von Stützen und Wänden bis Oberkante Dreieckskehle. Siehe auch Detailzeichnung StoCretec-HQ-DE-SFT 3111
04.160
Hochziehen Sockel bis Oberkante Dreieckskehle
E
89,00
m
04.170 Beschichtung Sockelbereich Beschichtung Sockelbereich Die folgenden Beschichtungsgänge sind von Oberkante Dreieckskehle bis auf eine Höhe von ... cm auszuführen. Aufbringen einer Grundierung aus einem nicht pigmentierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 502, auf den vorbereiteten Untergrund. Aufbringen einer Kratzspachtelung auf die grundierten Flächen, bestehend aus einem nicht pigmentierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 502, und Quarzsand gemäß Herstellervorschrift. Abstreuen mit feuergetrocknetem Quarzsand 0,3 - 0,8 mm nach Angaben des Herstellers. Das sorgfältige Abkleben der Sockelhöhe ist miteinzukalkulieren. Siehe auch Detailzeichnung StoCretec-HQ-DE-SFT 3111 Anforderungen an das System: Prüfzeugnis für die Eignung gegen rückseitige Feuchteeinwirkung mit verlängerter Belastungsdauer (230 Tage) gemäß Instandsetzungsrichtlinie 10-2001 des DAfStb.
04.170
Beschichtung Sockelbereich
E
89,00
m
04.180 Deckversiegelung Sockel StoPox DV 100 Deckversiegelung Entfernen des nicht eingebundenen Abstreukorns und Aufbringen einer Deckversiegelung aus einem pigmentierten, elastifizierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox DV 100, in 2 Lagen gemäß DBV-Merkblatt "Parkhäuser und Tiefgaragen", Fassung 2022. Farbton: Standardfarbton gemäß StoCretec Farbtonkonzept
04.180
Deckversiegelung Sockel StoPox DV 100
E
89,00
m
04.190 Ausführung in Sonderfarbton wie vor, jedoch Ausführung in einem Sonderfarbton
04.190
Ausführung in Sonderfarbton
E
89,00
m
04.200 Anarbeiten an Abläufe Anarbeiten der einzelnen Beschichtungs- lagen an Abläufe inclusive Abklebearbeiten.
04.200
Anarbeiten an Abläufe
E
2,00
Stk
04.210 Anarbeiten an Fugenprofile Anarbeiten der einzelnen Beschichtungs- lagen an Fugenprofile inclusive Abklebearbeiten.
04.210
Anarbeiten an Fugenprofile
E
12,00
m
04.220 Aufbringen eines Fußgängerüberwegs Aufbringen eines Fußgängerüberwegs Aufbringen eines Fußgängerüberwegs mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Größe ............... auf die Deckversiegelung. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: ....................................
04.220
Aufbringen eines Fußgängerüberwegs
E
1,00
Stk
04.230 Aufbringen von Behindertensymbolen Aufbringen von Behindertensymbolen Aufbringen von Behindertensymbolen mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Größe ............... auf die Deckversiegelung. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: ....................................
04.230
Aufbringen von Behindertensymbolen
E
1,00
Stk
04.240 Aufbringen von Frauensymbolen Aufbringen von Frauensymbolen Aufbringen von Frauensymbolen mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Größe ............... auf die Deckversiegelung. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: ....................................
04.240
Aufbringen von Frauensymbolen
E
1,00
Stk
04.250 Aufbringen von Symbolen Elektrofahrzeuge Aufbringen von Symbolen Elektrofahrzeuge Aufbringen von Symbolen Elektrofahrzeuge mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Größe ............... auf die Deckversiegelung. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: ....................................
04.250
Aufbringen von Symbolen Elektrofahrzeuge
E
1,00
Stk
04.260 Aufbringen von Fahrtrichtungspfeilen Aufbringen von Fahrtrichtungspfeilen Aufbringen von Fahrtrichtungspfeilen mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Länge 22,0 m auf die Deckversiegelung. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: ....................................
04.260
Aufbringen von Fahrtrichtungspfeilen
E
2,00
Stk
04.270 Aufbringen von Markierungslinien für Stellplätze Aufbringen von Markierungslinien für Stellplätze Aufbringen von Markierungslinien mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Breite 10 cm, auf die Deckversiegelung. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: ....................................
04.270
Aufbringen von Markierungslinien für Stellplätze
E
1,00
m
05 OS 10 Rampe
05
OS 10 Rampe
Systembeschreibung Systembeschreibung Das ausgeschriebene System OS 10.4 besteht aus einer Epoxidharzgrundierung, ggf. einer Egalisierung, einer Dichtungsschicht aus einem ungefüllten zweikomponentigen Polyurethanharz und einer vorgefüllten Verschleißschicht aus einem pigmentierten, zweikomponentigen Polyurea, dem Granitsplitt zugegeben wird. Das System ist weichmacherfrei und wird manuell appliziert.
Systembeschreibung
05.010 Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen Vorbereiten des Betonuntergrundes durch Kugelstrahlen in 1 Arbeitsgang, so dass dieser tragfähig ist. Anschließendes Absaugen mit Industriestaubsauger. Mit einzurechnen ist die Randbearbeitung in Bereichen, die vom Kugelstrahlgerät nicht erreicht werden. Die Abreißfestigkeit muss im Mittel 1,5 N/mm² betragen, der kleinste Einzelwert darf 1,0 N/mm² nicht unterschreiten. Ist-Betonfestigkeit: ... N/mm² Zu erzielende Rautiefe: 0,3 - 0,5 mm Das abgetragene Material wird Eigentum des AN und ist umweltgerecht nach den Bestimmungen des Gesetzgebers zu entsorgen. Die örtlich geltenden Imissionsschutzbestimmungen sind zu beachten.
05.010
Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen
89,00
05.020 Kugelstrahlen - weiterer Strahlgang Kugelstrahlen - weiterer Strahlgang Kugelstrahlen je weiterer Arbeitsgang, falls die Anforderungen nicht erreicht werden. Vor Beginn ist ein Probestrahlen in Abstimmung mit dem AG durchzuführen. Das abgetragene Material wird Eigentum des AN und ist umweltgerecht nach den Bestimmungen des Gesetzgebers zu entsorgen. Die örtlich geltenden Imissionsschutzbestimmungen sind zu beachten.
05.020
Kugelstrahlen - weiterer Strahlgang
E
89,00
05.030 Untergrundvorbereitung Sockelbereiche Untergrundvorbereitung Sockelbereiche Vorbereiten des Betonuntergrundes im Sockelbereich auf eine Höhe von ... cm durch geeignetes Verfahren nach Wahl des AN. Lunker und Poren sind zu öffnen. Anschließendes Absaugen mit Industriestaubsauger. Die Abreißfestigkeit muss im Mittel 1,5 N/mm² betragen, der kleinste Einzelwert darf 1,0 N/mm² nicht unterschreiten. Das abgetragene Material wird Eigentum des AN und ist umweltgerecht nach den Bestimmungen des Gesetzgebers zu entsorgen. Die örtlich geltenden Imissionsschutzbestimmungen sind zu beachten.
05.030
Untergrundvorbereitung Sockelbereiche
47,00
m
05.040 Dreieckskehle an aufgehenden Bauteilen Dreieckskehle an aufgehenden Bauteilen Aufbringen einer Haftbrücke aus einem nicht pigmentierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 500, auf den vorbereiteten Untergrund im Bereich der Dreieckskehle. Herstellen einer Dreieckskehle, Schenkellänge 5 cm, mit einem Epoxidharzmörtel, bestehend aus einem nicht pigmentierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 500, und Quarzsand gemäß Herstellervorschrift.
05.040
Dreieckskehle an aufgehenden Bauteilen
47,00
m
05.050 Grundierung mit StoPox GH 500 Grundierung Aufbringen einer Grundierung aus einem zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 500. Abstreuen der frischen Grundierung mit feuergetrocknetem Quarzsand 0,3 - 0,8 mm Verbrauch StoPox GH 500: ca. 0,3 - 0,5 kg/m² Verbrauch Abstreukorn: ca. 0,8 kg/m²
05.050
Grundierung mit StoPox GH 500
89,00
05.060 2. Grundierung bei rückseitiger Feuchtebeanspruchung wie vor als 2. Grundierung bei rückseitiger Feuchtebeanspruchung
05.060
2. Grundierung bei rückseitiger Feuchtebeanspruchung
E
89,00
05.070 2. Grundierung bei Flächen im Freien zur Verbesserung des Porenschlusses wie vor als 2. Grundierung bei Flächen im Freien zur Verbesserung des Porenschlusses
05.070
2. Grundierung bei Flächen im Freien zur Verbesserung des Porenschlusses
E
89,00
05.080 Egalisierung Rautiefe >0,5 - 1,0 mm StoPox GH 500 Egalisierung Rautiefe >0,5 - 1,0 mm Aufbringen einer Kratzspachtelung auf die grundierten Flächen, bestehend aus einem zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 500, und Quarzsand gemäß Herstellervorschrift. Abstreuen mit feuergetrocknetem Quarzsand 0,3 - 0,8 mm nach Angaben des Herstellers.
05.080
Egalisierung Rautiefe >0,5 - 1,0 mm StoPox GH 500
E
89,00
05.090 Egalisierung > 1mm Rautiefe je mm Rautiefe wie vor, jedoch für Rautiefen über 1 mm je mm Rautiefe. Vor Ausführungsbeginn sind die Flächen mit der Bauleitung aufzumessen.
05.090
Egalisierung > 1mm Rautiefe je mm Rautiefe
E
89,00
05.100 Dichtungsschicht aus StoPur PM MultiBase Dichtungsschicht Aufbringen einer Dichtungsschicht aus einem ungefüllten zweikomponentigen Polyurethanharz, StoPur PM MultiBase. Verbrauch StoPur PM MultiBase: 3,2 kg/m² inklusive Schichtdickenzuschlag bei Rt = 0,5 mm Anforderung an die Dichtungsschicht: Muss gültiges Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis (abP) gemäß Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen, Lfd. Nr. C 3.12, haben. Rissüberbrückung IVT+V und B 4.2 nach DIN EN 1062-7 Prüfung negative Druckwasserbestängigkeit bis zu 1,2 bar (12 m Wassersäule) bei einer Rissbreite von 0,5 mm
05.100
Dichtungsschicht aus StoPur PM MultiBase
89,00
05.110 Polyurea Verschleißschicht mit StoPur AC MultiCoat + Granitsplitt Polyurea Verschleißschicht mit StoPur AC MultiCoat Aufbringen einer verschleißfesten, vorgefüllten Deckschicht, bestehend aus einem zweikomponentigen Polyurea, StoPur AC MultiCoat, nach vorheriger Zugabe von 10% Granitsplitt 1 - 2 mm, nach Angaben des Herstellers. Nachrollen der beschichteten Fläche unmittelbar nach der Applikation im Kreuzgang. Verbrauch StoPur AC MultiCoat: mind. 2 kg/m² Anforderung an das System: Parking Abrasion Test (PAT): Verschleißklasse VK1, Auflast 400 kg, sehr geringe Abnutzung, nach 15.000 Zyklen. Verschleißklasse VK1, Auflast 500 kg, sehr geringe Abnutzung, nach 10.000 Zyklen. Verschleißsimulationsprüfung der Verschleißschicht StoPur AC Multicoat nach EN 13197:2012. 4.0 Mio. Radüberrollungen, Verkehrsklasse P7 (höchste Einstufung). Rutschhemmklasse R 12 V8
05.110
Polyurea Verschleißschicht mit StoPur AC MultiCoat + Granitsplitt
89,00
05.120 Ausführung Verschleißschicht in Sonderfarbton wie vor, jedoch Ausführung der Verschleißschicht in einem Sonderfarbton
05.120
Ausführung Verschleißschicht in Sonderfarbton
89,00
05.130 Hochziehen Sockel Dichtungsschicht Hochziehen Sockel Dichtungsschicht Hochziehen der Grundierung StoPox GH 500 am Sockel von Stützen und Wänden bis auf eine Höhe von ... cm. Hochziehen der Dichtungsschicht StoPur PM MultiBase + ca. 2 Masse% Stellmittel in 2 Lagen am Sockel von Stützen und Wänden bis auf eine Höhe von ... cm.
05.130
Hochziehen Sockel Dichtungsschicht
47,00
m
05.140 Hochziehen Sockel Deckschicht Hochziehen Sockel Deckschicht Hochziehen der Deckschicht StoPur AC MultiCoat am Sockel von Stützen und Wänden bis Oberkante Dreieckskehle.
05.140
Hochziehen Sockel Deckschicht
47,00
m
05.150 Deckversiegelung Sockelbereich StoPur DV 508 Deckversiegelung Sockelbereich StoPur DV 508 Aufbringen einer Deckversiegelung aus einem lösemittelarmen, pigmentierten, zweikomponentigen Polyurethanharz, StoPur DV 508, von Oberkante Dreieckskehle bis Oberkante Dichtungsschicht StoPur PM MultiBase. Farbton: Standardfarbton gemäß StoCretec Farbtonkonzept Mögliche Farbabweichungen StoPur DV 508, StoPur AC MultiCoat, sind zu beachten. ggf. unterschiedliche Farbtöne für Boden und Sockel wählen.
05.150
Deckversiegelung Sockelbereich StoPur DV 508
25,00
05.160 Ausführung in Sonderfarbton wie vor, jedoch Ausführung in einem Sonderfarbton
05.160
Ausführung in Sonderfarbton
E
47,00
m
05.170 Anarbeiten an Abläufe Anarbeiten der einzelnen Beschichtungs- lagen an Abläufe inclusive Abklebearbeiten.
05.170
Anarbeiten an Abläufe
1,00
Stk
05.180 Anarbeiten an Fugenprofile Anarbeiten der einzelnen Beschichtungs- lagen an Fugenprofile inclusive Abklebearbeiten.
05.180
Anarbeiten an Fugenprofile
4,00
m
05.190 Aufbringen eines Fußgängerüberwegs Aufbringen eines Fußgängerüberwegs Aufbringen eines Fußgängerüberwegs mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Größe ............... auf die Verschleißschicht. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: ....................................
05.190
Aufbringen eines Fußgängerüberwegs
E
1,00
Stk
05.200 Aufbringen von Behindertensymbolen Aufbringen von Behindertensymbolen Aufbringen von Behindertensymbolen mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Größe ............... auf die Verschleißschicht. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: ....................................
05.200
Aufbringen von Behindertensymbolen
1,00
Stk
05.210 Aufbringen von Frauensymbolen Aufbringen von Frauensymbolen Aufbringen von Frauensymbolen mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Größe ............... auf die Verschleißschicht. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: ....................................
05.210
Aufbringen von Frauensymbolen
1,00
Stk
05.220 Aufbringen von Symbolen Elektrofahrzeuge Aufbringen von Symbolen Elektrofahrzeuge Aufbringen von Symbolen Elektrofahrzeuge mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Größe ............... auf die Verschleißschicht. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: ....................................
05.220
Aufbringen von Symbolen Elektrofahrzeuge
1,00
Stk
05.230 Aufbringen von Fahrtrichtungspfeilen Aufbringen von Fahrtrichtungspfeilen Aufbringen von Fahrtrichtungspfeilen mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Länge ... m auf die Verschleißschicht. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: ....................................
05.230
Aufbringen von Fahrtrichtungspfeilen
1,00
Stk
05.240 Aufbringen von Markierungslinien für Stellplätze Aufbringen von Markierungslinien für Stellplätze Aufbringen von Markierungslinien mit einer abriebfesten Markierungsfarbe, Breite 10 cm, auf die Verschleißschicht. Der Verbund mit der Beschichtung muss gewährleistet sein. Farbton: ....................................
05.240
Aufbringen von Markierungslinien für Stellplätze
1,00
m
06 Alternative Rampe OS 8.15 mit UV beständiger Versiegelung
06
Alternative Rampe OS 8.15 mit UV beständiger Versiegelung
Systembeschreibung Systembeschreibung Das ausgeschriebene System OS 8.15 besteht aus einer Epoxidharzgrundierung, ggf. einer Egalisierung, einer im Überschuss abgestreuten Einstreuschicht aus einem elastifizierten Epoxidharz-Zement-Gemisch und einer pigmentierten, elastifizierten Epoxidharz-Deckversiegelung. Die Systemschichtdicke beträgt > 3 mm. Leistungsmerkmale: Lineares Schrumpfen nach DIN EN 12617-1: < 0,3 % Druckfestigkeit nach DIN EN 12190: Klasse I: ≥ 35 N/mm² Abriebfestigkeit nach DIN EN ISO 5470-1: < 3000 mg (Reibrad H22/1000 Zyklen/Last: 1000 g Zusätzlich müssen die Anforderungen der DIN EN 13813 erfüllt sein CO2-Durchlässigkeit nach DIN EN 1062-6, Sd > 50 m Wasserdampf-Durchlässigkeit nach DIN EN ISO 7783-1 und DIN EN ISO 7783-2: Klasse II Kapillare Wasseraufnahme und Wasserdurchlässigkeit,DIN EN 1062-3, w < 0,1 kg/m² * h0,5 Haftzugfestigkeit nach Prüfung auf Temperaturwechselverträglichkeit Außenbereich unter Einfluss von Tausalzen/Gewitterregen nach DIN EN 13687-3, a.) keine Blasen; Risse, Ablösungen b.) Abreißversuch > 2 N/mm² Haftzugfestigkeit nach Prüfung auf Temperaturwechselverträglichkeit Außenbereich unter Einfluss von Tausalzen/Gewitterregen nach DIN EN 13687-2 bzw.DIN EN 13687-1, a.) keine Blasen; Risse, Ablösungen b.) Abreißversuch > 2 N/mm² Widerstandsfähigkeit gegen starken chemischen Angriff, Klasse I: 3 d ohne Druck, Prüfflüssigkeiten: Gruppen 1, 3 und 10 nach EN 13529: 24 h nach der Entnahme der Beschichtung aus der Prüfflüssigkeit Verringerung der Härte um weniger als 50 % bei Messung nach dem Eindruckversuch nach Buchholz, DIN EN ISO 2815, oder Shore-Härte, DIN EN ISO 868 Schlagfestigkeit nach DIN EN ISO 6272-2: Nach der Belastung keine Risse und kein Abblättern Klasse I: ≥ 4 Nm Abreißversuch nach DIN EN 1542: ≥ 2 N/mm² Brandverhalten nach Aufbringung gemäß DIN EN 13501-1, Bfl-s1 Griffigkeit/Rutschfestigkeit nach DIN EN 13036-4: Klasse III ( > 55 ) im nassen Zustand geprüfte Einheiten (außen) Rutschhemmklasse R11 V4 oder höher Rissüberbrückungsfähigkeit nach DIN EN 1062-7(statisch), Klasse A3 (-10°C) 0,510 mm Rissüberbrückungsfähigkeit in Anlehnung an DIN EN 1062-7(dynamisch), Klasse B 3.1 (+12°C) Verschleißfestigkeit nach künstlicher Alterung gemäß Rili-SIB, Kap. 5.5.10,Masseverlust: 1,57 g (1000 DH) 2,94 g (2000 DH) Radondicht
Systembeschreibung
06.010 Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen Vorbereiten des Betonuntergrundes durch Kugelstrahlen in 1 Arbeitsgang, so dass dieser tragfähig ist. Anschließendes Absaugen mit Industriestaubsauger. Mit einzurechnen ist die Randbearbeitung in Bereichen, die vom Kugelstrahlgerät nicht erreicht werden. Die Abreißfestigkeit muss im Mittel 1,5 N/mm² betragen, der kleinste Einzelwert darf 1,0 N/mm² nicht unterschreiten. Ist-Betonfestigkeit: ... N/mm² Zu erzielende Rautiefe: 0,3 - 0,5 mm Das abgetragene Material wird Eigentum des AN und ist umweltgerecht nach den Bestimmungen des Gesetzgebers zu entsorgen. Die örtlich geltenden Imissionsschutzbestimmungen sind zu beachten.
06.010
Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen
E
89,00
06.020 Kugelstrahlen - weiterer Strahlgang Kugelstrahlen - weiterer Strahlgang Kugelstrahlen je weiterer Arbeitsgang, falls die Anforderungen nicht erreicht werden. Vor Beginn ist ein Probestrahlen in Abstimmung mit dem AG durchzuführen. Das abgetragene Material wird Eigentum des AN und ist umweltgerecht nach den Bestimmungen des Gesetzgebers zu entsorgen. Die örtlich geltenden Imissionsschutzbestimmungen sind zu beachten.
06.020
Kugelstrahlen - weiterer Strahlgang
E
89,00
06.030 Untergrundvorbereitung Sockelbereiche Untergrundvorbereitung Sockelbereiche Vorbereiten des Betonuntergrundes im Sockelbereich auf eine Höhe von ... cm durch geeignetes Verfahren nach Wahl des AN. Lunker und Poren sind zu öffnen. Anschließendes Absaugen mit Industriestaubsauger. Die Abreißfestigkeit muss im Mittel 1,5 N/mm² betragen, der kleinste Einzelwert darf 1,0 N/mm² nicht unterschreiten. Das abgetragene Material wird Eigentum des AN und ist umweltgerecht nach den Bestimmungen des Gesetzgebers zu entsorgen. Die örtlich geltenden Imissionsschutzbestimmungen sind zu beachten.
06.030
Untergrundvorbereitung Sockelbereiche
E
47,00
m
06.040 Dreieckskehle an aufgehenden Bauteilen Dreieckskehle an aufgehenden Bauteilen Aufbringen einer Haftbrücke aus einem nicht pigmentierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 502, auf den vorbereiteten Untergrund im Bereich der Dreieckskehle. Herstellen einer Dreieckskehle, Schenkellänge 5 cm, mit einem Epoxidharzmörtel, bestehend aus einem nicht pigmentierten,zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 502, und Quarzsand gemäß Herstellervorschrift. Siehe auch Detailzeichnung StoCretec-HQ-DE-SFT 3111 Anforderung an das Produkt: Prüfzeugnis für die Eignung gegen rückseitige Durchfeuchtung gemäß Instandsetzungsrichtlinie 10-2001 des DAfStb.
06.040
Dreieckskehle an aufgehenden Bauteilen
E
47,00
m
06.050 Grundieren StoPox GH 502 Grundierung Aufbringen einer Grundierung aus einem nicht pigmentierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 502, auf den vorbereiteten Untergrund. Abstreuen mit feuergetrocknetem Quarzsand gemäß Angaben des Herstellers. Anforderungen an das Produkt: Prüfzeugnis für die Eignung gegen rückseitige Feuchteeinwirkung mit verlängerter Belastungsdauer (230 Tage) gemäß Instandsetzungsrichtlinie 10-2001 des DAfStb.
06.050
Grundieren StoPox GH 502
E
89,00
06.060 Egalisierung >0,5 - 1 mm Rautiefe StoPox 590 EP Egalisierung Rautiefe >0,5 - 1,0 mm Aufbringen einer Egalisierspachtelung einem zementhaltigen, flexibilisierten Epoxidharz, StoPox 590 EP.auf die grundierten Flächen, Abstreuen mit feuergetrocknetem Quarzsand gemäß Angaben des Herstellers. Verbrauch StoPox 590 EP mind. 1,5 kg/m²
06.060
Egalisierung >0,5 - 1 mm Rautiefe StoPox 590 EP
E
89,00
06.070 Egalisierung > 1mm Rautiefe je mm Rautiefe wie vor, jedoch für Rautiefen über 1 mm je mm Rautiefe. Vor Ausführungsbeginn sind die Flächen mit der Bauleitung aufzumessen.
06.070
Egalisierung > 1mm Rautiefe je mm Rautiefe
E
89,00
06.080 Rissüberbrückende Beschichtung StoPox 590 EP Rissüberbrückende Beschichtung Aufbringen einer Beschichtung aus einem zementhaltigen, flexibilisierten Epoxidharz, StoPox 590 EP, nach Herstellervorschrift in 2 Lagen. Abstreuen der noch frischen Oberfläche mit feuergetrocknetem Quarzsand, StoQuarz 0,6 - 1,2 mm. Verbrauch StoPox 590 EP mind. 2,5 kg/m² Abstreukorn ca. 5 - 7 kg/m² Alle Leistungsmerkmale des Systems sind durch eine qualifizierte Technische Dokumentation nachzuweisen. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Produkte gemäß der Bauproduktenverordnung (BauPVO) dem AVCP Verfahren 2+ (entspricht dem Nachweisverfahren B der DIN 18200) unterliegen.
06.080
Rissüberbrückende Beschichtung StoPox 590 EP
E
89,00
06.090 Rissüberbrückende Beschichtung StoPox 590 EP bei vorheriger Egalisierspachtelung Rissüberbrückende Beschichtung bei vorheriger Egalisierspachtelung Aufbringen einer Beschichtung aus einem zementhaltigen, flexibilisierten Epoxidharz, StoPox 590 EP. Abstreuen der noch frischen Oberfläche mit feuergetrocknetem Quarzsand, StoQuarz 0,6 - 1,2 mm. Verbrauch StoPox 590 EP mind. 1,5 kg/m² Abstreukorn ca. 4 - 5 kg/m² Alle Leistungsmerkmale des Systems, wie sie in vorstehender Systembeschreibung aufgeführt sind, sind durch eine qualifizierte Technische Dokumentation nachzuweisen. Eine Bestätigung einer notifizierten Zertifizierungsstelle über die laufende Überwachung der Produktion der einzelnen Produkte ist vorzulegen.
06.090
Rissüberbrückende Beschichtung StoPox 590 EP bei vorheriger Egalisierspachtelung
E
89,00
06.100 wie vor, jedoch Abstreuung mit Granitsplitt wie vor, jedoch Abstreuen mit Granitsplitt 1 - 2 mm der Fa. Röhrig, 64631 Heppenheim, anstatt Quarzsand.
06.100
wie vor, jedoch Abstreuung mit Granitsplitt
E
89,00
06.110 wie vor, jedoch Abstreuung mit Durop wie vor, jedoch Abstreuen mit Durop 1 - 2 mm der Fa. KORODUR Westphal, 92224 Amberg, anstatt Quarzsand.
06.110
wie vor, jedoch Abstreuung mit Durop
E
89,00
06.120 Deckversiegelung StoPur DV 506 Deckversiegelung Entfernen des nicht eingebundenen Abstreukorns und Aufbringen einer Deckversiegelung aus einem pigmentierten, zweikomponentigen Polyurea, StoPur DV 506. Verbrauch ca. 0,6 kg/m² Farbton: Standardfarbton gemäß StoCretec Farbtonkonzept
06.120
Deckversiegelung StoPur DV 506
E
47,00
m
06.130 Ausführung Deckversiegelung in Sonderfarbton wie vor, jedoch Ausführung der Deckversiegelung in einem Sonderfarbton
06.130
Ausführung Deckversiegelung in Sonderfarbton
E
89,00
06.140 Ausführung Deckversiegelung auf Granitsplitt wie vor, jedoch Ausführung der Deckversiegelung auf Granitsplitt.
06.140
Ausführung Deckversiegelung auf Granitsplitt
E
89,00
06.150 Ausführung Deckversiegelung in Sonderfarbton auf Granitsplitt wie vor, jedoch Ausführung der Deckversiegelung in einem Sonderfarbton auf Granitsplitt.
06.150
Ausführung Deckversiegelung in Sonderfarbton auf Granitsplitt
E
89,00
06.160 Ausführung Deckversiegelung auf Durop wie vor, jedoch Ausführung der Deckversiegelung auf Durop.
06.160
Ausführung Deckversiegelung auf Durop
E
89,00
06.170 Ausführung Deckversiegelung in Sonderfarbton auf Durop wie vor, jedoch Ausführung der Deckversiegelung in einem Sonderfarbton auf Durop.
06.170
Ausführung Deckversiegelung in Sonderfarbton auf Durop
E
89,00
06.180 Hochziehen Sockel bis Oberkante Dreieckskehle Hochziehen der Beschichtung der Pos. ... am Sockel von Stützen und Wänden bis Oberkante Dreieckskehle. Siehe auch Detailzeichnung StoCretec-HQ-DE-SFT 3111
06.180
Hochziehen Sockel bis Oberkante Dreieckskehle
E
47,00
m
06.190 Beschichtung Sockelbereich Beschichtung Sockelbereich Die folgenden Beschichtungsgänge sind von Oberkante Dreieckskehle bis auf eine Höhe von ... cm auszuführen. Aufbringen einer Grundierung aus einem nicht pigmentierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 502, auf den vorbereiteten Untergrund. Aufbringen einer Kratzspachtelung auf die grundierten Flächen, bestehend aus einem nicht pigmentierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox GH 502, und Quarzsand gemäß Herstellervorschrift. Abstreuen mit feuergetrocknetem Quarzsand 0,3 - 0,8 mm nach Angaben des Herstellers. Das sorgfältige Abkleben der Sockelhöhe ist miteinzukalkulieren. Siehe auch Detailzeichnung StoCretec-HQ-DE-SFT 3111 Anforderungen an das System: Prüfzeugnis für die Eignung gegen rückseitige Feuchteeinwirkung mit verlängerter Belastungsdauer (230 Tage) gemäß Instandsetzungsrichtlinie 10-2001 des DAfStb.
06.190
Beschichtung Sockelbereich
E
47,00
m
06.200 Deckversiegelung Sockel StoPox DV 100 Deckversiegelung Entfernen des nicht eingebundenen Abstreukorns und Aufbringen einer Deckversiegelung aus einem pigmentierten, elastifizierten, zweikomponentigen total solid Epoxidharz, StoPox DV 100, in 2 Lagen gemäß DBV-Merkblatt "Parkhäuser und Tiefgaragen", Fassung 2022. Farbton: Standardfarbton gemäß StoCretec Farbtonkonzept
06.200
Deckversiegelung Sockel StoPox DV 100
E
47,00
m
06.210 Ausführung in Sonderfarbton wie vor, jedoch Ausführung in einem Sonderfarbton
06.210
Ausführung in Sonderfarbton
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47,00
m
07 Beschichtung Kellerbereiche
07
Beschichtung Kellerbereiche
07.010 Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen Vorbereiten des Betonuntergrundes durch Kugelstrahlen in 1 Arbeitsgang, so dass dieser tragfähig ist. Anschließendes Absaugen mit Industriestaubsauger. Mit einzurechnen ist die Randbearbeitung in Bereichen, die vom Kugelstrahlgerät nicht erreicht werden. Die Abreißfestigkeit muss im Mittel 1,5 N/mm² betragen, der kleinste Einzelwert darf 1,0 N/mm² nicht unterschreiten. Ist-Betonfestigkeit: ... N/mm² Zu erzielende Rautiefe: 0,5 mm Das abgetragene Material wird Eigentum des AN und ist umweltgerecht nach den Bestimmungen des Gesetzgebers zu entsorgen. Die örtlich geltenden Imissionsschutzbestimmungen sind zu beachten.
07.010
Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen
298,00
07.020 Alternativ Untergrundvorbereitung Schleifen Untergrundvorbereitung Schleifen Vorbereiten des Betonuntergrundes durch Schleifen mit Diamantschleifteller, so dass dieser tragfähig ist. Lunker und Poren sind zu öffnen. Anschließendes Absaugen mit Industriestaubsauger. Die Abreißfestigkeit muss im Mittel 1,5 N/mm² betragen, der kleinste Einzelwert darf 1,0 N/mm² nicht unterschreiten. Das abgetragene Material wird Eigentum des AN und ist umweltgerecht nach den Bestimmungen des Gesetzgebers zu entsorgen. Die örtlich geltenden Imissionsschutzbestimmungen sind zu beachten.
07.020
Alternativ Untergrundvorbereitung Schleifen
E
1,00
07.030 Grundierung mit StoCryl BF 700 Grundierung mit StoCryl BF 700 Aufbringen einer Grundierung aus einem pigmentierten, einkomponentigen Acrylat, StoCryl BF 700, ca. 5-10 % verdünnt mit Wasser Farbton: Y10 70 10 Verbrauch StoCryl BF 700 ca.0,15 l/m²
07.030
Grundierung mit StoCryl BF 700
298,00
07.040 Versiegelung mit StoCryl BF 700 Versiegelung mit StoCryl BF 700 Aufbringen einer Versiegelung aus einem pigmentierten, einkomponentigen Acrylat, StoCryl BF 700. Anzahl der Lagen: 2 Farbton: Standardfarbton gemäß StoCretec Farbtonkonzept Verbrauch StoCryl BF 700 ca.0,15 l/m² pro Lage
07.040
Versiegelung mit StoCryl BF 700
298,00

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