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Angebot einreichen
bis
Leistungsverzeichnis
OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
01 Automationseinrichtungen
01
Automationseinrichtungen
Angaben zur Ausführung Angaben zur Ausführung
Die Abgänge am Heizungsverteiler werden mit Temperaturfühler im Vor- und Rücklauf und Regelventilen ausgestattet. Die Tauchhülsen sind in Messing auszuführen.
Die zugehörigen Pumpen und Ventile der Deckenstrahlplatten werden von dem Gewerk Heizung/Kälte geliefert.
Vom den Gewerk Elektro werden Meldungen und Elektrozähler, gemäß den Regelschemen, auf die Automationseinrichtung aufgeschaltet.
Für analoge Sensoren gelten folgende Messgenauigkeiten:
Raumtemperaturfühler +/- 0,5°K bei 20°C
Rohrleitungs- und Kanaltemperaturfühler +/- 0,2°K bei 20°C
Feuchtefühler +/- 1%r.F. bei 20°C
Sonstige Messumformer 1,5 % vom Endwert
Alle Feldgeräte sind einschließlich M-Verschraubungen und Bezeichnungsschilder mit Be-
schriftung zu liefern. Durch jede M-Verschraubung darf nur ein Kabel geführt werden.
Angaben zur Ausführung
Heizung/Lüftung/Kälte/Elektroanbindung/Energiezählung Heizung/Lüftung/Kälte/Elektroanbindung/Energiezählung
Bei der Kalkulation zu beachtende Hinweise:
Feldgeräte sind durch den Auftragnehmer MSR mit folgenden Unterlagen zu liefern:
Montageanleitung, Klemmenbezeichnung, Betriebsanleitung, Daten- und Geräteblätter, Inbetriebnahme-Hinweise und systemspezifische Daten der angebotenen Messwertgeber inkl. notwendigem Klein- und Befestigungsmaterial und Metall- Verschraubungen als eine funktionsfähige Einheit geliefert und montiert.
Wasserseitige Einbauten wie Regelventile, Thermostate, Tauchfühler usw. werden den ausführenden Firmen inkl. Tauchhülsen, GGF usw. beschriftet zwecks Einbau übergeben.
Bei Kleinventilen sind die kvs- Werte vor Übergabe bereits eingestellt. Bei Tauchfühlern ist der Montageort und damit die Anströmung auf Grundlage der Herstellervorgabe mit der einzubauenden Firma zu koordinieren.
Leitfabrikate als Grundlage der Ausschreibung sind den entsprechenden Positionen zu entnehmen.
Angebotenes Fabrikat
Heizung/Lüftung/Kälte/Elektroanbindung/Energiezählung
01.__.0010 Raumstrahlungstemperaturfühler Raumstrahlungstemperaturfühler
THERMASGARD® RSTF Ni1000 Widerstandsthermometer mit passivem Ausgang, im formschönen Gehäuse aus Kunststoff, mit Schnappdeckel, Unterteil mit 4-Lochbefestigung, für Montage auf senkrecht oder waagerecht installierten UP-Dosen, mit Sollbruchstelle für Aufputzanschluss, das speziell zur Temperaturerfassung in größeren Räumen dient. Der Raumstrahlungstemperaturfühler RSTF ermittelt den effektiv wirkenden Strahlungsanteil oder die wirksame Strahlungswärme am Messort. Aufgrund der angewandten Messmethode beim Dunkelstrahlungsfühler wird ein sehr gutes und für den Messraum repräsentatives Messergebnis erzielt. Zusätzlich ist ein unabhängiger passiver Ausgang zur Ermittlung der Referenztemperatur verfügbar.
Sensor: Ni1000, DIN EN 43760, Klasse B;
Messbereich: -30..+75 °C;
Gehäuse: Kunststoff, ABS, Farbe Reinweiß (ähnlich RAL 9010) Halbkugel: schwarz;
Abmaße: 85 x 85 x 27 (40) mm (Baldur 1);
Prozessanschluss: mittels Schrauben;
Schutzart: IP 30 (nach EN 60 529);
Fabrikat der Planung: S+S Regeltechnik GmbH
Typ der Planung: THERMASGARD® RSTF Ni1000
inkl. Befestigungsmaterial
liefern und montieren
01.__.0010
Raumstrahlungstemperaturfühler
6,00
St
01.__.0020 Außen-Feuchtefühler inklusive Temperatursensor für den Einsatz in Außen-Feuchtefühler inklusive Temperatursensor für den Einsatz in Industriehallen. Alternativ zur relativen Feuchte kann auch absolute Feuchte, Enthalpie oder Taupunkt ausgegeben werden. Die Optionen mit Relais-Ausgang für einen 2Punktregler oder ein 2-stufiger 2-Punktregler und LCD mit Farbwechsel erlauben eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten.
Werkzeugloses Öffnen, Schließen und Verkabeln sowie entnehmbare Kabeleinführungen gewährleisten eine einfache, schnelle und bequeme Montage.
Anwendung/Typ: Außensensor
Messgrößen: Temperatur, relative Feuchte, absolute Feuchte, Enthalpie, Taupunkt
Ausgang Spannung: 2x 0..10 V oder 0..5 V, einstellbar über Jumper, live-zero-Konfiguration über App oder uConfig, min. Last 10 k??
Ausgang Schaltkontakt: 2x Schließerkontakt NO potentialfrei für 24 V ~ oder 24 V = / 3 A Ausgangssignal
Temperatur: Skalierung Analogausgang, -20..+80 °C (Standardeinstellung), auswählbar aus 4 Temperaturbereichen -40..+60 ǀ 0..+50 ǀ -20..+80 ǀ -15..+35 °C, optional konfigurierbar
Genauigkeit Temperatur: ±0,3 K (typ. bei 21 °C) im Standardmessbereich, Offset-Einstellung über App oder uConfig
Messbereich Feuchte: 0..100% rH ohne Betauung, 0..85 KJ/kg Enthalpie, 0..50 ǀ 0..80 g/m³ absolute Feuchte, 0..+50 ǀ -20..+80 °C Taupunkt, optional konfigurierbar, Genauigkeit Feuchte: ±2% zwischen 10..90% rH (typ. bei 21 °C) Spannungsversorgung: 15..35 V = SELV, 19..29 V ~ SELV
Schnittstelle: Aktiv, 0..5 V, 0..10 V,
Schaltkontakt Anschluss: entnehmbare Kabeleinführung M25 mit 4-fach Kabeleinführung für Kabel mit max. Ø=7 mm, abnehmbare Steckklemme, max. 2,5 mm², Relais max. 1,5 mm²
Gehäuse: USE-M, schlag- und bruchsicheres Gehäuse mit Klappdeckel, PC,
Farbe: reinweiß,
Schutzart: IP65 gemäß DIN EN 60529
Temperatureinsatzbereich: -20..+70 °C,
Einsatzbereich Feuchte: max. 85% rH nicht dauerhaft kondensierend
Fabrikat der Planung: Thermokon Sensortechnik GmbH
Typ der Planung: FTA54+
inkl. Befestigungsmaterial
liefern und montieren
01.__.0020
Außen-Feuchtefühler inklusive Temperatursensor für den Einsatz in
6,00
St
02 Schaltschränke, Automationsschwerpunkte
02
Schaltschränke, Automationsschwerpunkte
Anlagenbeschreibung MSR-Technik/Schaltschränke Anlagenbeschreibung MSR-Technik/Schaltschränke
BACnet - Automationsstation
Grundlagen
Die Gebäudeautomation besteht aus:
Automationsscherpunkt Halle R Hauptschaltschrank, Standort Heizungszentrale. (ASP Halle R) mit Lieferung und Montage.Energiemanagement mit Aufschaltung von Energiezählern aus dem Gewerk Elektro , Heizung und Sanitär über M-Bus. Zähler sind im Lieferumfang der Gewerke enthalten, Lieferung und Montage.Gewerke VerkabelungProjektierung, Programmierung, Datenpunkttest, Inbetriebnahme, Übergabe Einweisung und Schulung, sowie einer Dokumentation.
Auf den Hauptschaltschrank ASP Halle R, Lieferumfang GA, werden mittels BACnet / M-Bus Gateway die 14 vorhandenen Stromzähler aus dem Gewerk Elektro, sowie der Wasser- und Wärmezähler aufgeschaltet. Notwendige Dienstleistungen zur Abstimmung und Integration der nicht im Lieferumfang enthaltenden Energiezähler, wie Einstellung der Zähleradresslisten usw. sind zu berücksichtigen.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Zentralen erfolgt über das interne Netzwerk mit dem Netzwerkprotokoll BACnet TCP/IP. Das vorhandene Netzwerk kann/wird für die Gebäudeautomation genutzt. Es ist mit dem Gewerk Elektro abzustimmen, an welchen Positionen eine Anbindung bzw. Netzwerkanschlussdosen notwendig sind. Der Aufbau geht aus dem beim Leistungsverzeichnis beigefügten Topologie-Schema hervor.
Zusätzlich erfolgt noch die Aufschaltung eines potentialfreien Kontaktes für die Anbindung der im Projekt befindlichen Brandmeldeanlage. Dienstleistungen wie Abstimmung der Schnittstellen, Datenpunktprüfung, Inbetriebnahme aller Datenpunkte, usw. sind im Leistungsumfang zu berücksichtigen, und werden nicht separat vergütet. Funktionen sind zu dokumentieren.
Die Aufschaltung auf eine Managementbedieneinrichtung wird in der aktuellen Umsetzung nicht durchgeführt. Die vorhandene Technik bzw. der Schaltschrank soll jedoch entsprechend vorbereitet werden. Daher werden die Gateway und Switche zur Umsetzung vorgesehen.
Der ASP bildet die zentrale Automationsstation der Hallen R und S. Die Anbindung von weiteren Systemen ist momentan nicht vorgesehen. Es werden alle Datenpunkte des Gewerkes Elektro optional über eine KNX/ BACnet- Schnittstelle zur Verfügung gestellt.
Die Datenpunkte des Gewerkes Kälte wird über eine Schnittstelle zwischen einem probitären System und BACnet auf den ASP übertragen.
Jegliche Datenpunkt sollen in Absprache mit den jeweiligen Gewerken visualisiert werden.
BACnet MS/TP bzw. IP wird als Feldbus vorgegeben, proprietäre Feldbusprotokolle (Modbus) sind in Abstimmung zulässig.
Änderungen durch eine beliebige BAWS (Sollwerte, dynamisch erzeugte Objekte usw.) müssen nach Operationen mit dem AS-Engineering Tool (z.B. Programmänderungen, Neuladen der AS.) bestehen bleiben.
Physikalische Eingänge sowie Ausgänge laufen alle auf den Automatiosschwerpunkt Halle R auf und werden dort verarbeitet.
Eingänge und Ausgänge werden in Ihren natürlichen Einheiten dargestellt. E
DDC Automation Dienstleistungen
Dienstleistung Automationsstation Software für die Anlagen gemäß Funktionsbeschreibung durch AG.
Die Funktionen werden durch einen oder die Kombination mehrerer der im Folgenden beschriebenen Softwarebausteine realisiert:
Grundsoftware DDC-Station umfasst alle für den Betrieb der DDC-Unterstation notwendigen Softwarebestandteile, wie z.B. Betriebsystem, Kommunikationssoftware, Betriebsparameter, Bildung virtueller Datenpunkte.
Netzwiederkehrprogramm, Das Netzwiederkehrprogramm hat nach kurzzeitigem Netzausfall bzw. nach Netzwiederkehr den vor dem
Spannungseinbruch aktuellen Prozesszustand der Anlagen wieder herzustellen. Dabei sind die einschlägigen Sicherheitsregeln zu beachten. Nicht wieder Inbetriebnehmbare Anlagen sind dem übergeordneten System zu melden. Zur Vermeidung von Anfahrspitzen muss die Zuschaltung der BTA in Sequenzen erfolgen können.
Regelprogramme Das Automatisierungssystem muss folgende Regelalgorithmen bieten:
Proportional-Regelung (P),Proportional-Integralregelung (PI),Proportional-Integral-Differentialregelung (PID).
Bei der Wahl von PI- oder PID-Regelung muss eine automatische Strukturumschaltung standardmäßig enthalten und alle Regelparameter müssen frei programmierbar sein.
Bei Sequenz- (Kaskaden-) Regelung muss jedem Stellantrieb ein eigener Ausgang zugeordnet werden können.
Steuerprogramm Von jedem Datenpunkt aus muss eine frei definierbare Folge von Aktionen ausgelöst werden können. Dies kann beispielsweise eine zeitlich gesteuerte Abfolge verschiedener hier beschriebener Softwarekomponenten sein.
Rechenprogramm Mit dem Rechenprogramm müssen alle Mess- und Zählwertvariablen und Konstanten in Form algebraischer und logischer Formeln behandelt und die Ergebnisse als neue Variable weiter verwendet werden können. Logische Operationen haben z.B. Kontaktfolgeverknüpfungen zu erlauben. Rechenalgorithmen, z. B. für Optimierungsrechnungen, müssen programmierbar sein.
Grenzwertüberwachung Allen an das System angeschlossenen Mess- und Zählwerten kann mindestens ein unterer und mindestens ein oberer Grenzwert zugeordnet werden. Die Zuordnung ist als Absolutwert (Fließkommazahl) vorzunehmen. Alle Mess- und Zählwerte werden zyklisch abgefragt und mit den vorgegebenen Grenzen verglichen. Über- oder Unterschreitung der Grenzwerte muss zu einem visuellen Alarm und zum Ausdruck eines Störmeldeprotokolls führen. Diese Meldungen müssen durch eine akustische Meldung ergänzt werden können.
Ereignismeldeprogramm Definierbare Ereignisse sind durch dieses Programm dem übergeordneten GLT-Visualisierungssystem unter Angabe von Ereigniszeit, Adresse, Bauteil und Anlagenzustand zu melden.
gleitendes Ein- und Ausschaltprogramm In Abhängigkeit von äusseren Bedingungen und in Verbindung mit Tages-, Wochen- und Jahresprogramm sind die Regelkreise nutzungsgerecht über dieses Programm steuerbar. Anders als bei der Steuerung durch feste Zeitvorgaben ist der Aus- und Einschaltzeitpunkt jedoch nicht fixiert, sondern wird kontinuierlich neu aus mehreren definierbaren Parametern festgelegt.
Beispiel: Heizungsregelung unter Berücksichtigung der Außenklimatischen Bedingungen, der Vor- und Rücklauftemperatur, der Gebäudespeicherfähigkeit und des Datums (Jahreszeit).
Zeitprogramm Das Zeitprogramm hat zeitabhängige Befehlsformen zu definieren. Es müssen mindestens 50 voneinander unabhängige Tagesprogramme im On-Line-Dialog bestimmbar sein. Die Zusammenfassung der Tagesprogramme zu Wochen-, Monats- und Jahresprogrammen muss möglich sein. Zwischen den einzelnen Schalt- bzw. Stellbefehlen müssen Verzögerungszeiten als Systemparameter zwischen 1 und 59 Sekunden vorgebbar sein, um beispielsweise Lastspitzen zu vermeiden. Das Programm hat zu gewährleisten, dass z.B. ein Tagesprogramm an einem vorgesehenen Datum durch ein anderes Tagesprogramm, ggf. einmalig ersetzbar ist. Es müssen mindestens 366 Eintragungen möglich sein. Der Wechsel von einem auf das nächste Tagesprogramm hat sich um 00.00 Uhr zu vollziehen. Die Neudefinition eines Tages-/Wochenprogrammes darf das momentan ablaufende Tagesprogramm nicht beeinträchtigen.
Zähler Softwarebaustein zur Bearbeitung und Speicherung von Zählersignalen
Zeitbausteine Programm zur zeitgesteuerten Generierung oder Abarbeitung von Meldungen oder Befehlen.
Programme gem. Funktionsbeschreibung des AG, RI-Schemata und DP-Listen zur Steuerung und Regelung
Alle Datenpunkte sind gemäß dem vom AG definierten Kennzeichnungssystem zu benennen bzw. zu kennzeichnen. Dabei ist dieses System auch für die Adressierung innerhalb der Software durchgängig zu verwenden. Dies ist in diese Position mit einzukalkulieren. Es muss jeder Datenpunkt des ISP mit diesen Programmen verknüpft und bearbeitet werden können.
Feldgeräte
Feldgeräte sind durch den Auftragnehmer MSR mit folgenden Unterlagen zu liefern:
Montageanleitung, Klemmenbezeichnung, Betriebsanleitung, Daten- und Geräteblätter, Inbetriebnahme-Hinweise und systemspezifische Daten der angebotenen Messwertgeber inkl. notwendigem Klein- und Befestigungs-material und Metall- Verschraubungen als eine funktionsfähige Einheit geliefert und montiert.
Wasserseitige Einbauten wie Regelventile,Thermostate,Tauchfühler usw. werden der einzubauenden Firma inkl. Tauchhülsen, GGF usw. beschriftet zwecks Einbau übergeben.
Bei Kleinventilen sind die kvs- Werte vor Übergabe bereits eingestellt.
Bei Tauchfühlern ist der Montageort und damit die Anströmung auf Grundlage der Herstellervorgabe mit der einzubauenden Firma zu koordinieren.
Schaltschrank
Der Schaltschrank ist als freistehender bzw. hängender Schranke mit Bodenplatte und nicht zugänglicher Rückseite aus Stahlblech, verwindungssteif einschl. außenliegender Anschlussstelle für Potentialausleich mit abschließbaren Fronttüren (umlaufende Gummidichtung) herzustellen.
Es ist eine minimale Platzreserve von 20% zu berücksichtigen.
Beim Schaltschrank zur Aufnahme von Meldekombinationen, Steuer-und Überwachungsmodule, Umsetzbausteine und Regler in Modultechnik (Baugruppenträger in 19"-Einschubtechnik) ist im Bereich der Bedienungs-elemente ein Aufsatz auf den Fronttüren mit Sichtscheibe aus Sicherheitsglas anzuordnen.
Als Schaltschrankschloss ist ein Stangenschloss mit mind. 3 Zuhalterungen, mit Doppelbartschlüssel für Mittelspannungsanlagen einzubauen. Einbau eines Profilzylinders für ein zentrales Schließsystem muss möglich sein. Als Oberflächenschutz sind die Schaltschränke mit Rostschutzanstrich und Einbrennlackierung in RAL- Farbton gem. Positionsbeschreibung zu versehen.
Hauptschalter, Phasenkontrolle:
Schaltschränke und Unterverteilungen sind f. jeden Netzeingang mit Phasen-kontrolllampen und mit einem Hauptschalter als Leistungsselbstschalter mit Hilfskontakten nach VDE 0113, Paragraph 11 auszurüsten, um die gesamte Betriebslast abzuschalten.
Betriebsanzeigen:
Für die Störanzeige erhält jeder Antriebsmotor eine Signallampe auch über DDC Modul möglich.
Das Ansprechen der thermischen Überströmrelais ist in das Störungsmeldesystem einzubeziehen, daher ist eine Wiedereinschaltsperre notwendig.
Sind auf den DDC Modulen Systembedingt keine Signallampen, sind farbige LED 24 V mit Klarglasdeckblenden zu verwenden. Zulässig sind auch sogenannte Trafolampen. Betriebssignallampen können getrennt angeordnet oder mit Drucktasten oder Druckschaltern zu Leuchttastern vereinigt werden.
Optische Signale in Modulen für 19"-Baugruppenträger sind als Leuchtdioden mit praktisch unbegrenzter Lebensdauer auszuführen.
Die Farbauswahl für Leuchtmelder, Taster und Leuchtdruckknöpfe muß DIN IEC 73/VDE 0199 entsprechen. Zur Störung ist Blinklicht zu verwenden.
Bei separaten Störmeldungen, wie z. B. bei Einbau von Modultechnik kann das Blinklicht über zentrale Quittiertaster in Dauerlicht umgesetzt werden. Das Dauerlicht bleibt bis zur Störungsbehebung bzw. bis zur Rückstellung des Speichers über Reset-Taster stehen.
Jede neu auflaufende Störmeldung muss als Letztwert- Aufschaltung die Störung aktivieren, auch wennvorhergehende Störmeldungen in Dauerlicht quittiert werden.Sicherheitsmassnahmen gegen Kurzschluss und Überstrom Motorstromkreise sind generell gegen Kurzschluss durch Schmelzsicherungen und gegen Überstrom durch thermische Überstromrelais zu schützen, sofern nicht eine Motorvollschutzeinrichtung mit Kaltleitern vorgesehen ist.
Schmelzsicherungen über 60A sind grundsätzlich als NH Sicherungen bzw. NH-Sicherungstrenner auszuführen.
Letztere sind aus Gründen des Schutzes gegen unbeabsichtigte Berührung vorzuziehen.
Die maximal zulässige Kurzschlussabsicherung der Motorschutzrelais ist besonders bei polumschaltbaren Motoren mit quadratisch abnehmendem Drehmoment zu beachten.
Wenn erforderlich, sind 2 Schmelzsicherungsgruppen für die einzelnen Drehzahlen einzubauen.
Bei Abnahme der Steuerspannung zwischen Phase und N- Leiter sind als Steuerstrom-Sicherungen Sicherungsautomaten (L-Automaten) nach VDE 0641 zu verwenden. Bei Herstellung der Steuerspannung über Steuertrafo sind diese primär und sekundärseitig entsprechend seiner Leistung gegen Überlastung abzusichern. Sind mehrere Anlagen zu einem gemeinsamen Schaltschrank zusammengefasst, so ist jeder Anlage eine eigene Steuerstromsicherung zuzuordnen. Anlagenunabhängige Einzelmotore (z. B. einzelne Lüfter usw.) können steuerstromseitig einer Anlage zugeschlagen werden, sofern ihre Anzahl nicht eine eigene Steuerstromsicherung für diese Motoren rechtfertigt.
Bei Ausführung der Steuerung in Modultechnik müssen Spannungen über 60 V durch geeignete Umsetzbausteine in die Systemspannung umgeformt werden.
Netzausfall:
Bei der Auslegung der Steuerung ist zu beachten, dass bei Netzwiederkehr keine Leistungsspitze entstehen kann.
Kabelanschlüsse:
Den Kabelquerschnitten und der Anzahl der ankommenden und abgehenden Kabel entsprechend ist ein genügend großer Raum an den Netz- und Abgangsklemmen für das Rangieren der Kabeladern freizulassen (min. IS-20 cm, je nach Schaltschrankgröße).
Die ankommenden und abgehenden Kabel sind innerhalb des Schaltschrankes in Kabelkanälen zu verziehen und von dort auf die Klemmreihen.
Die erforderlichen Kabeleinführungsöffnungen sind einzubohren und mit PG-Verschraubungen zu versehen. Bei stehenden Schaltschränken mit den Kabelabgängen von unten in Zwischenböden usw. entfallen die Einzelverschraubungen, statt dessen sind 2 durchgehende Querschienen mit Aufreihschellen in entsprechendem Abstand zu den Ausgangsklemmen zum Abfangen der ankommenden Kabel vorzusehen.
Der Kabelschlitz im Boden ist mit einer geeigneten, abnehmbaren Abdeckung zu versehen.
Für alle abgehenden Kabel ist eine Zugentlastung vorgesehen.
Verdrahtung :
Als Abgangsklemmen sind Schaltanlagen-Reihenklemmen auf Tragschienen nach DIN anzuordnen.
In die Reihenklemmen dürfen auf jeder Seite nur maximal 2 Drähte je Reihenklemmen angeklemmt werden.
Querschnitte der abgehenden Kabel sind besonders zu berücksichtigen.
Alle N-Kreise sind über Null Leiter-Trennklemmen zu bilden. Allen PE-Abgängen (Schutzleiter) sind separate Schutzleiter zuzuordnen.
Fronttüren sind an geeigneter Stelle mit Cu-Litze in die Erdungsmaßnahmen mit einzubeziehen.
Bei Erdungs- und Schutzleitersystemen ist eine, wenn nötig über die ganze Breite des Schaltschrankes gehende Kupferschiene als Erdungs- bzw. Schutzleiterschiene einzubauen. N- und Schutzleiter-/Erde werden im Kabel sowie im Schaltschrank getrennt geführt. Alle abgehenden N- und Schutzleiterausgänge sind zu beschriften.
Die Verdrahtung der einzelnen Einbauteile kann entsprechend den räumlichen Gegebenheiten vorderseitig oder rückseitig ausgeführt werden. Bei rückseitiger Verdrahtung muss die Montageplatte schwenkbar angebracht sein, um evtl. spätere Änderungsarbeiten zu ermöglichen. Die Verdrahtung zu schwenkbaren Schaltschranktüren ist mit flexiblem Leistungsmaterial (z. B, NYAF) auszuführen. Massive Leitungen (z. B. NYA) sind für kurze, bewegliche Zuleitungen nicht
zugelassen. Für flexible Leitungen sind Quetschkabelschuhe vorzusehen.
Verdrahtung und Verschlauchungsanteil hat in abgedeckten Kabelkanälen mit einer max. 80%igen Belegung zu erfolgen.
Eventuelle Entstörmittel müssen auf entsprechenden Löt- und Klemmleisten elektrisch angeschlossen werden.
Größere Entstörblöcke müssen außerdem mechanisch sicher befestigt werden. Die Sicherung lösbarer Teile gegen Erschütterung ist besonders zu beachten. Leiter mit verschiedenen Spannungen sind innerhalb der Schalttafel verschiedenfarbig zu verlegen.
Weitere Ausführungsrichtlinien:
Alle Abgangsklemmen und sämtliche Einbauteile wie Luftschütze, Relais, Trafos usw. sind zu bezeichnen und müssen mit den Angaben der zu liefernden Schalt- und Kabelpläne übereinstimmen. Darüber hinaus sind Schaltschrankeinbauteile, die einen Eingriff in den Betriebszustand der Anlagen ermöglichen (z. B. Regelgeräte, Schaltuhren, Sollwertversteller) sind zu bezeichnen.
Die Beschilderung im Schaltschrank ist mit gravierten Resopalschildern vorzunehmen.
Bei größeren Schaltschränken sind zur ausreichenden Wärmeabfuhr geeignete Lüftungsöffnungen vorzusehen, soweit sie nicht im Widerspruch zur angegebenen
Überwachung wichtiger Einbauteile wie Drucktaster, Steuerschalter, Signallampen, evt. Messinstrumente usw.
müssen bei Stahlblechverteilern in die Frontwand bzw. in die Tür eingebaut werden; die Unterkante dieser Einbauteile muss mind. 1,2 m über Fußboden liegen.
Für die dauerhaft griffbereite Aufbewahrung eines Satzes Schaltpläne ist im Schaltschrank an geeigneter sichtbarer Stelle eine Stecktasche anzubringen.
Einwandfreie Beschilderung mit dauerhaften Metall- oder Resopalschildern:
Die Beschriftung der Schilder ist mit dem Auftraggeber bzw. der Bauleitung in Abstimmung mit dem gesamten System der Bezeichnung und Orientierung festzulegen.
Bei Einbauteilen in Modulbauweiseerfolgt die Beschriftung durch gravierte Alu-Bezeichnungsschilder und gravierte Griffleisten.
Bei der Auslegung der Schaltschränke ist größter Wert auf die Betriebssicherheit zu legen. Es dürfen nur genormte oder listenmäßige Bauteile verwendet werden. Die Ersatzbeschaffung dieser Teile muss gesichert sein.
Für die Erweiterung ist das Schaltschrankgehäuse so zu bemessen, dass 20% der Einbauteile nachgerüstet werden können, jedoch mind. 1, max. 3 Motorstromkreise und Regelkreise.
Alle Motor-, Fühler- und Geberkabel sind in unmittelbarer Nähe der Motore, Fühler und Geber mit der Kabelbezeichnung gem. Schaltplan zu versehen. Für die Bezeichnung sind Kunststoffschilder mit handschriftlicher, wasserfester Beschriftung zulässig.
Für den Schaltschrank ist eine Lampenprüfschaltung in der Form vorzusehen, dass bei Betätigung einer Lampenprüftaste alle optischen Signale zur Funktionskontrolle aufleuchten.
Fernsteuerungen:
Lüftungsanlagen müssen grundsätzlich fernsteuerbar sein. Zum Ein- und Ausschalten sind Drucktaster (keine Schalter) oder in das Automationssystem eingebundene Fernschaltstellen vorzusehen, wobei der Ein-Taster eine Schaltzustandsleuchte bzw. Signalisierung enthält.
Störmelde-Systeme:
Als Störung: Ist jedes Ansprechen von Sicherheitseinrichtungen anzusehen, z. B. Motorschutzrelais, Frostschutz.
Einzelstörmeldung:
Alle in der gesamten Anlage möglichen Störungen sind einzeln durch Blinklicht am Schaltschrank oder auf der DDC Station anzuzeigen. Für diese Störungssignalisierung können sowohl getrennte Signallampen, Signalisierung über die DDC Automation als auch z. B. bei Motoren - die Betriebssignallampen durch Umschalten auf Blinkfunktion verwendet werden. Es ist für jede Störung ein Hilfsrelais mit mindestens 2 Schließern einzubauen, von denen ein Schließer den Motorblinker in Betrieb setzt und der andere die Blinkspannung auf die entsprechende Störungsmeldelampe schaltet.
Anlagenbeschreibung MSR-Technik/Schaltschränke
Vorbemerkungen BACnet Gebäudeautomation Vorbemerkungen BACnet Gebäudeautomation
Die einheitliche Kommunikation zwischen der Managementebene und denAutomationsstationen erfolgt mittels BACnet Datenkommunikationsprotokoll gemäß ANSI/ASHRAE 135-2016 Spezifikation, Rev. 1.20
Die einzelnen Automationsstationen sind untereinander in der Lage, mit dem BACnet-Protokoll peer-to- peer zu kommunizieren. Als Hardware- Kommunikationslayer wird BACnet-IP unterstützt.
Die Kommunikation zwischen Automations- und Managementebene unterstützen sowohl die COV-Funktion (change of value) als auch Read Property Multiple und Segmentierung des Datenstroms. Automationsstationen sind in der Lage, über Intrinsic Reporting (objektinternes Melden) und Algorithmic Change Reporting (regelnbasiertes Melden) ereignisorientierte Alarm- und Ereignismeldungen selbständig zu versenden.
Der BACnet-Client verfügt beispielsweise über die Funktionalitäten Dynamic-Device-Binding, Dynamic-
Object-Binding, Device Communication Control, TimeSynchronization.
Ein Browsing-Interface ist im BACnet
Gebäudemanagementsystem zwingend
vorgeschrieben. Geräte, die nicht über
das Browsing-Interface angezeigt werden
können, müssen per Hand eingetragen
werden. Ein entsprechender Einfügedialog
ist auf dem Managementsystem
vorhanden.
Sowohl auf Management- als auch auf
Automationsebene erfüllen die
angebotenen Geräte sowohl BACnet-
Client- als auch BACnet-Server-
Funktionalität.
Das BACnet-Gebäudemanagement führt
eine zyklische Überprüfung auf korrekte
Kommunikation mit den
Automationsstationen aus.
Die Zeitsynchronisation mit den
Automationsstationen erfolgt wahlweise als
Timemaster oder Timeslave. Es werden
ebenfalls die Uhrzeitfunktionen mit Angabe
der Zeitzone unterstützt (UTC Time
Synchronization).
Gemäß ANSI/ASHRAE 135-2016 Rev. 1.20
sind folgende Objekte mindestens realisiert:
- Accumulator Object
- Alert Enrollment Object
- Analog Input Object
- Analog Output Object
- Analog Value Object
- Audit Log Object
- Audit Reporter Object
- Averaging Object
- Binary Input Object
- Binary Lighting Output Object
- Binary Output Object
- Binary Value Object
- BitString Value Object
- Calendar Object
- Channel Object
- CharacterString Value Object
- Command Object
- Date Pattern Value Object
- Date Value Object
- DateTime Pattern Value Object
- DateTime Value Object
- Device Object
- Elevator Group Object
- Escalator Object
- Event Enrollment Object
- Event Log Object
- Event Log Object
- File Object
- Global Group Object
- Group Object
- Integer Value Object
- Large Analog Value Object
- Load Control Object x
- Loop Object x
- Multi-state Input Object
- Multi-state Output Object
- Multi-state Value Object
- Network Port Object
- Notification Class Object
- Notification Forwarder Object
- OctetString Value Object
- Positive Integer Value Object
- Program Object
- Pulse Converter Object
- Schedule Object x
- Staging Object x
- Structured View Object x
- Time Pattern Value Object x
- Time Value Object x
- Timer Object x
- Trend Log Multiple Object x
- Trend Log Object
Folgende BACnet-Interoperability-Blocks
(BIBBs) gemäß ANSI/ASHRAE 135-2016
Rev. 1.20 werden zwingend erfüllt:
1. Data Sharing BIBBs
- DS-RP-A Data Sharing-ReadProperty-A
- DS-RP-B Data Sharing-ReadProperty-B
- DS-RPM-A Data Sharing-ReadPropertyMultiple-A
- DS-RPM-B Data Sharing-ReadPropertyMultiple-B
- DS-WP-A Data Sharing-WriteProperty-A
- DS-WP-B Data Sharing-WriteProperty-B
- DS-WPM-A Data Sharing-WritePropertyMultiple-A
- DS-WPM-B Data Sharing-WritePropertyMultiple-B
- DS-COV-A Data Sharing-COV-A
- DS-COVP-A Data Sharing-COVP-A
- DS-V-A Data Sharing-View-A
- DS-AV-A Data Sharing-Advanced View-A
- DS-M-A Data Sharing-Modify-A
- DS-AM-A Data Sharing-Advanced Modify-A
2. Alarm and Event Management BIBBs
- AE-N-A Alarm and Event Management-Notification-A
- AE-ACK-A Alarm and Event Management-ACK-A
- AE-ASUM-A Alarm and Event Management-Alarm
Summary-A *
- AE-ESUM-A Alarm and Event Management-
Enrollment Summary-A *
- AE-INFO-A Alarm and Event Management-
Information-A *
- AE-VN-A Alarm and Event Management-View
Notifications-A
- AE-AVN-A Alarm and Event Management-Advanced
View Notifications-A
- AE-VM-A Alarm and Event Management-View and
Modify-A
- AE-AVM-A Alarm and Event Management-Advanced
View and Modify-A
- AE-AS-A Alarm and Event Management-Alarm
Summary View-A
- AE-ELV-A Alarm and Event Management-Event Log
View-A
- AE-ELVM-A Alarm and Event Management-Event Log
View and Modify-A
3. Scheduling BIBBs
- SCHED-AVM-A Scheduling-Advanced View Modify-A
- SCHED-VM-A Scheduling-View Modify-A
- SCHED-WS-A Scheduling-Weekly Schedule-A
4. Trending BIBBS
- T-VMMV-A Trending-Viewing and
Modifying Multiple Values-A
- T-AMVR-A Trending-Automated Multiple
Value Retrieval-A
- T-V-A Trending-View-A
- T-AVM-A Trending-Advanced View Modify-A
- T-A-A Trending-Archival-A
- T-ATR-A Trending-Automated Trend Retrieval-A
5. Device and Network Management BIBBs
- DM-DDB-A Device Management-Dynamic
Device Binding-A
- DM-DDB-B Device Management-
- Dynamic Device Binding-B
- DM-DOB-A Device Management-Dynamic
- Object Binding-A
- DM-DOB-B Device Management-Dynamic
Object Binding-B
- DM-DCC-A Device Management-
DeviceCommunicationControl-A
- DM-TS-B Device Management-
TimeSynchronization-B
- DM-UTC-B Device Management-
UTCTimeSynchronization-B
- DM-RD-A Device Management-
ReinitializeDevice-A
- DM-RD-B Device Management-
ReinitializeDevice-B
- DM-BR-A Device Management-Backup and
Restore-A
- DM-R-A Device Management-Restart-A
- DM-LM-A Device Management-List
Manipulation-A
- DM-OCD-A Device Management-Object
Creation and Deletion-A
- DM-ANM-A Device Management-Automatic
Network Mapping-A
- DM-ADM-A Device Management-Automatic
Device Mapping-A
- DM-MTS-A Device Management-Manual
Time Synchronization-A
6. Audit Reporting BIBBs
- AR-V-A Audit Reporting-View-A
- AR-AVM-A Audit Reporting-Advanced View
Modify-A
Folgende DataLinkLayer werden gleichzeitig und
nativ verarbeitet:
- BACnet gemäß DIN EN ISO 16484-5
Folgende physikalische Medien müssen zur
Verfügung stehen:
- BACnet IP, (Annex J)
- BACnet IP, (Annex J), Foreign Device
- Point-To-Point, EIA 232 (Clause 10)
- Point-To-Point, Modem, (Clause 10)
- BACnet Broadcast Management Device
BBMD)
BBMD erlaubt auch die Registrierung
eines Foreign Device.
Vorbemerkungen BACnet Gebäudeautomation
Automationsschwerpunkt Automationsschwerpunkt
Automationsschwerpunkt
02.__.0010 Automationsstation ASP Halle R Automationsstation ASP Halle R
unter Berücksichtigung der vorhergehenden
BACnet Standardbeschreibungen,
gemäß Informationsliste Gebäudeautomation DIN EN ISO 16484/VDI 3814 - 3816
Netzart Allgemeine Stromversorgung , Netzspannung 230V AC, für Einbau in Schaltschrank, mit Peer - to- Peer Kommunikation, mit erweiterter Spannungsversorgung zur Aufrechterhaltung
der Funktion der Automationsstationen ), für
mind. 0,5 h, einschl. Anzahl und Art
physikalischer/gemeinsamer
Ein-/Ausgänge passend zu den Funktionen,
Datenpunktkapazität: Gesamtdatenpunkte der Kalkulation lt. beiliegender Datenpunktliste mit 10 % Reserve der Controllerkapazität
Datenpunktmengen lt. Datenpunktliste mit Reserve müssen zur Kalkulation angegeben werden:
(BA) Binäre Ausgabe Schalten/ Stellen Anzahl: (AA) Analoge Ausgabe Stellen Anzahl: (BE) Binäre Eingabe Anzahl: (AE) Analoge Eingabe Anzahl: (BZ) Binäre Eingabe Zählen über M-Bus Anzahl:
10% Reserve für Ein-/-Ausgänge betriebsfertig für die
Eingabe von Programmen, Bezeichnung, Typ, Stückpreis und Anzahl der Hardwarekomponenten/je
Informationsschwerpunkt,(bitte in separater Liste mit
dem Angebot einreichen)
LEDs zur Anzeige des Status von allen Digitaleingängen
sind Bestandteil der Automatisierungsstation. Die LEDs
sind eindeutig zu beschriften.
Der Einbau der Automationsstation in den zugehörigen
Leistungsschaltschrank ist einschließlich der
-betriebsfertigen Verdrahtung ist im Schaltschrank zu
berücksichtigen.
Alle erforderlichen Reihen- und Messertrennklemmen
sowie die -betriebsfertigen Verdrahtung sind
Bestandteil der Automationsstation.
Eine Bedienebene für alle schalt- und stellbaren
Antriebe wie Motoren, Regelventile etc. ist zu
realisieren. Eine Notbedienung erfolgt in Modultechnik
sowie die Aufschaltung der Hand-Rückmeldungen auf
zusätzliche Digitaleingänge zu berücksichtigen, mit
steigen Rückmeldungen.
Die Kommunikation der Automationsstationen
untereinander sowie zur GLT erfolgt über Ethernet
TCP/IP. Die Schnittstelle zum Anschluss der
Automationsstationen an das Netzwerk ist als
RJ45- Anschluss auszuführen. Werden zur Bereitstellung
der geforderten Kapazität mehrere Automationsstationen
mit RJ45- Schnittstelle eingesetzt, ist ein
Ethernet-Switch für die interne Kommunikation inkl.
Patchkabel vorzusehen und im EP einzukalkulieren. Der
eingesetzte Switch muss für Hutschienenmontage geeignet sein.
Die Bedienung erfolgt über nachstehend in
Leistungsposition aufgeführten Touchscreen für alle
aufgeschalteten Datenpunkte
eingebaut in die Schaltschranktür. Die Bedienung und
Abfrage muss entweder grafisch,menügeführt oder über
eine logisch aufzuteilende Baumstruktur möglich sein.
Der Zugriff auf Datenpunkte anderer ISPs muss
grundsätzlich gegeben sein.
Sollte für das Bediengerät eine Programmierung
erforderlich sein, ist diese in die separat abgefragten
Dienstleistungspositionen einzukalkulieren.
Sichtfenster zum Aufbau auf die Schaltschranktür,
Rahmen aus natureloxiertem Aluprofil mit 3 mm starker
Acrylglasscheibe; verdeckt liegende Scharniere,
Öffnungswinkel bis 160., Schutzart IP 54,
einschließlich Knebelverschluß mit Schließzylinder, Tür
über die Handebene reichend.
Fabrikat der Planung:wie Text
Typ der Planung:wie Text
oder gleichwertig
angeb. Fabrikat: angeb. Typ:
kompl. mit Befestigungsmaterial zur Montage im
Schaltschrank liefern
02.__.0010
Automationsstation ASP Halle R
1,00
St
02.__.0020 Projektausführung Automationsstation
Technische Bearbeitung Projektausführung Automationsstation
Technische Bearbeitung
Zu der technischen Bearbeitung des
Lieferumfanges werden folgende Leistun-
gen erbracht:
- Erstellung von Anwenderprogrammen
- Überprüfung von Anschaltbedingungen,
anhand der beigestellten Dokumenta-
tionen für übergreifende Funktionen
aus anderen Gewerken
- verbindliche Angaben von Anschlussbe-
dingungen des Lieferumfanges
- Festlegung von Montageorten für Feld-
geräte und Hardwarekomponenten des
Lieferumfangs.
- Abstimmung von Terminplänen
- Koordinierung aller für die GA not-
wendigen Technischen Daten
- Koordinierung aller Projektbeteilig-
ten hinsichtlich der GA
- Eingabe der Anwender-
programme
02.__.0020
Projektausführung Automationsstation
Technische Bearbeitung
P
1,00
psch
Schaltschrank Schaltschrank
Schaltschrank
02.__.0030 Anreihschrank, eintürig 800x2000x400 Anreihschrank, eintürig 800x2000x400
inkl. Schaltschranksockel 200 mm
Alle Schaltschränke sind nach DIN VDE 0470-1 in der
Schutzart IP 54. Türen gummigedichtet mit innenliegenden Scharnieren und Stangenverschluß mit Doppelbartschlüssel.
Kabeleinführung von oben einschließlich Verschraubung.
Zugentlastung für abgehende Kabel mit Kabelabfangschiene.
Schaltschrank einschließlich Sockel.
Je Schaltschrankfeld ist eine:
funkstörfreie Beleuchtung über Türkontakt mit Überstromschutzorgan vor dem Hauptschalter abzunehmen 230 V-Steckdose mit LS-FI 2/10/0,03A vor dem Hauptschalter abzunehmen Stecktasche in ausreichender Größe zur Aufnahme der Schaltpläne einzubauen. Sichtfenster zur Abdeckung der Regel- und Schaltgeräte in stabiler Rahmenkonstruktion aus natur-eloxierten Aluminiumprofilen,verdeckt liegenden Scharnieren, zur Gewährleistung der Schutzart IP 54 in der Schaltschrankfront.
Generell sind die als Einzelpositionen aufgeführten Einbauten inkl. zugehöriger Verdrahtungen, Klemmen und sonstigen Zubehör zur fertigen Leistung zu kalkulieren.
Schaltschrankdimensionierung
Die erforderliche Anzahl der Schaltschrankfelder ist vom Anbieter eigenverantwortlich zu kalkulieren und nachfolgend einzutragen.
Automations- und/oder Leistungsteil sind nach dem maximalen Platzbedarf der angewandten Systemtechnik auszulegen und die Abmessungen sind vom Bieter unter berücksichtigung einer Platzreserve von 20% anzugeben.
gepl. Fabrikat: Rittal
gepl. Typ: TS-System
02.__.0030
Anreihschrank, eintürig 800x2000x400
2,00
St
02.__.0040 Schaltschrankbeleuchtung LED mit Steckdose Schaltschrankbeleuchtung LED mit Steckdose
je Schaltschrankfeld
bestehend aus:
1 Systemleuchte LED
1 Türkontaktschalter
1 LS/FI
02.__.0040
Schaltschrankbeleuchtung LED mit Steckdose
1,00
St
02.__.0050 Steckdose 230V/50Hz 10A Steckdose 230V/50Hz 10A
Aufputzausführung mit LS-FI 2/10/0,03A
inklusive FI-Absicherung für die erste Steckdose Einbau auf Montageplatte
02.__.0050
Steckdose 230V/50Hz 10A
1,00
St
02.__.0060 Schaltschranklüfter 230V/50 Hz Schaltschranklüfter 230V/50 Hz
mit Filtermatte, Zuluftgitter, Abluftgitter mit Raumthermostat im Schaltschrank und 1 Leitungsschutzschalter 1-polig
02.__.0060
Schaltschranklüfter 230V/50 Hz
1,00
St
02.__.0070 Schaltschrank-Klimatisierung Schaltschrank-Klimatisierung
Kühlleistung 1500 W, 110 - 240 V AC/DC
max. Temperaturbereich: +55°C +/-5°C
BxHxT (mm):400 x950 x 260mm
(Wandanbaugerät)
02.__.0070
Schaltschrank-Klimatisierung
1,00
St
02.__.0080 EDAT-Modul auf Hutschiene im Schrank EDAT-Modul auf Hutschiene im Schrank
02.__.0080
EDAT-Modul auf Hutschiene im Schrank
1,00
St
02.__.0090 Industrial Ethernet Switch Industrial Ethernet Switch
5-Port 10/100Mbps
02.__.0090
Industrial Ethernet Switch
1,00
St
02.__.0100 Touchpanel 7" Touchpanel 7"
zum Einbau in den Automationsschwerpunkt
Für BACnet IP, Alarming, Trendlogs, BACnet Operator Display (B-OD) (verfügbar für graphische Darstellung und lokale Datenbank)
- LED-Anzeige für CPU Status
- Echtzeituhr
- Kondensator für Echtzeit-Uhr und
- SRAM Backup (48 Std. Backup)
- Touchscreen LCD mit 7-Zoll Bildschirm
- Hohe Auflösung 800 x 480 (WVGA),
- 16 Bit Farbe
- ca. 40.000 Std. Lebensdauer
- 2 Stereolautsprecher
- 2 x Twisted-Pair Ethernet (10/100-BaseT)
- BACnet über Ethernet
- CE-Zertifizierung
Spannungsversorgung
- 24 VAC, 50 Hz, 13 VA
Umgebungsbedingungen
- Temperatur: 0 - 55 .C
- Relative Luftfeuchtigkeit: 10-90% rF
(nicht kondensierend)
Fabrikat der Planung:wie Text
Typ der Planung:wie Text
oder gleichwertig
angeb. Fabrikat: angeb. Typ: kompl. mit Befestigungsmaterial zur Montage im
Schaltschrank liefern
02.__.0100
Touchpanel 7"
1,00
St
02.__.0110 Einspeisung 400VAC 63A Einspeisung 400VAC 63A
mit Hauptsicherung bestehend aus:
1 Hauptschalter 3-polig
1 Hauptsicherung 3-polig
Zuleitungsklemmen in erforderlicher Größe mit Abdeckung Nennstrom A: 63
02.__.0110
Einspeisung 400VAC 63A
1,00
St
02.__.0120 Fehlerstrom-Schutz RCD 4-polig 63A all. Fehlerstrom-Schutz RCD 4-polig 63A all.
Fehlerstromansprechwert 0,3A
Allstromsensitiv Typ B mit Prüftaste zur Fehlersimulation und potentialfreiem Umschaltkontakt zur Störmeldung
Nennstrom A: 63
02.__.0120
Fehlerstrom-Schutz RCD 4-polig 63A all.
1,00
St
02.__.0130 Steuerspannungstrafo 230VAC 250VA Steuerspannungstrafo 230VAC 250VA
mit MSS primär und LSS sekundär
nach VDE 050
bestehend aus:
1 Motorschutzschalter mit Hilfskontakt
1 Leitungsschutzschalter mit Hiko
1 Transformator
Nennleistung VA: 250
02.__.0130
Steuerspannungstrafo 230VAC 250VA
1,00
St
02.__.0140 Sicherheitstrafo 230/24VAC 250VA Sicherheitstrafo 230/24VAC 250VA
mit Leitungsschutzschalter primär/sekundär
02.__.0140
Sicherheitstrafo 230/24VAC 250VA
1,00
St
02.__.0150 Netzgerät 230VAC/24VDC 5A Netzgerät 230VAC/24VDC 5A
mit Leitungsschutzscha. primär/sekundär
spannungsstabilisiert
bestehend aus:
2 Leitungsschutzschalter 1-polig
1 Netzgerät
Nennstrom A: 6
02.__.0150
Netzgerät 230VAC/24VDC 5A
1,00
St
02.__.0160 Netzgerät 230VAC/12VDC 6A Netzgerät 230VAC/12VDC 6A
mit Leitungsschutzscha. primär/sekundär
spannungsstabilisiert
bestehend aus:
2 Leitungsschutzschalter 1-polig
1 Netzgerät
Nennstrom A: 6
02.__.0160
Netzgerät 230VAC/12VDC 6A
1,00
St
02.__.0170 Netzwiederkehrschaltung Netzwiederkehrschaltung
mit zentraler Störungsquittierung
bestehend aus:
1 Wischrelais, einschaltwischend bis 1 Sek.
1 Hilfsschütz mit 8 Kontakte für Selbsthaltung
Steuerungsteil:
1 Taster
02.__.0170
Netzwiederkehrschaltung
1,00
St
02.__.0180 Netz-ÜS-Ableiter < 100A als Mittelschutz Netz-ÜS-Ableiter < 100A als Mittelschutz
in 230/400V AC Drehstromnetzen
Nennableitstrom 20kA
mit potentialfreien Kontakt für Auslösemeldung
Mit Universalfuß zum Aufschnappen auf DIN/EN-Tragschienen,
einschließlich Tragschienenanteil und Verbindung mit dem
Potentialausgleich.
02.__.0180
Netz-ÜS-Ableiter < 100A als Mittelschutz
1,00
St
02.__.0190 Überspannungsschutz Überspannungsschutz
Primärer Überspannungsschutz 230 VAC für Anschlussleitungen L1 und N zum Netztrafo der DDC-Anlage
Funktionsüberwachung und Fernmeldekontakt FM, Kunststoffgehäuse, Montage auf Hutschiene
Blitz-Schutzzone: Übergang LPZ 2/3
Nennspannung: 230VAC
Leitungsanschluss: max 4,0mm²
Kontaktbelastung: 0,5A FM
Schutzart: IP20
Umgebungstemperatur: -40..80°C
BxHxT mm: 18x90x74
Gewicht kg: 0,23
02.__.0190
Überspannungsschutz
1,00
St
02.__.0200 Überspannungsschutz
für Bus-Leitungen und Sensoren Überspannungsschutz
für Bus-Leitungen und Sensoren
im DDC4000-, DDC3000-und HRP/LRP-System,
Kunststoffgehäuse,
Montage auf Hutschiene
Blitz-Schutzzone:LPZ 0A-1
Nennspannung:180VAC
Nennstrom A:1
Leitungsanschluss:max. 4,0mm²
Schutzart: IP20
Umgebungstemperatur:-40..80°C
BxHxT mm:12x90x74
Gewicht kg:0,06
02.__.0200
Überspannungsschutz
für Bus-Leitungen und Sensoren
1,00
St
02.__.0210 Netzanalysator mit BACnet MS/TP- Schnittstelle Netzanalysator mit BACnet MS/TP- Schnittstelle
als Multifunktionsbaustein, Schalttafeleinbau 3- oder 4-Leiter ungleich belastetes Drehstromnetz.
Zur Erfassung und Darstellung von:
Leiterströme,
Strommittelwerten,
Min- und Max-Werten,
Oberwellengehalt,
Phasenspannung und verkettete Spannung,
Min- und Max-Wert,
Oberwellengehalt,
Wirk-, Blind- und Scheinleistung,
Leistungsmittelwert Frequenz und Leistungsfaktor,
Betriebsstunden sowie Wirkenergie und Blindenergie
Anzeige:
Hintergrundbeleuchtet LCD-Display
Strom- und Spannungswandlerübersetzung einstellbar.
inkl. Wandler in erforderlicher Leistung und Anzahl.
02.__.0210
Netzanalysator mit BACnet MS/TP- Schnittstelle
1,00
St
02.__.0220 Phasenüberwachnung 400VAC Phasenüberwachnung 400VAC
bestehend aus:
1 Phasenausfallrelais
3 Leitungsschutzschalter 1-polig
02.__.0220
Phasenüberwachnung 400VAC
1,00
St
02.__.0230 Phasenlampen für 400V Netz Phasenlampen für 400V Netz
bestehend aus:
3 Phasenlampen Led
3 Leitungsschutzschalter 1-polig
02.__.0230
Phasenlampen für 400V Netz
1,00
St
02.__.0240 Sammelstörmeldung von DDC Sammelstörmeldung von DDC
bestehend aus:
1 Hilfsrelais
4 Reihenklemmen + N + 2 PE
für externe Leuchtmelder, Hupe
02.__.0240
Sammelstörmeldung von DDC
1,00
St
02.__.0250 Leuchttaster Leuchttaster
02.__.0250
Leuchttaster
1,00
St
02.__.0260 Hilfsschütz, 8 K Hilfsschütz, 8 K
02.__.0260
Hilfsschütz, 8 K
1,00
St
02.__.0270 Koppelrelais ZXX Koppelrelais ZXX
02.__.0270
Koppelrelais ZXX
2,00
St
02.__.0280 Analogwertgeber Z61/BW Analogwertgeber Z61/BW
02.__.0280
Analogwertgeber Z61/BW
3,00
St
02.__.0290 Netzabgang 230VAC 16A Netzabgang 230VAC 16A
Leitungsschutzschalter
bestehend aus:
1 Leitungsschutzschalter, 1-polig
1 Reihenklemme + N + PE
Nennstrom A: 16
02.__.0290
Netzabgang 230VAC 16A
8,00
St
02.__.0300 Pumpensteuerung 230VAC 4kW Pumpensteuerung 230VAC 4kW
Netzabgang mit Meldung
bestehend aus:
1 Leitungsschutzschalt., 1-polig m. HiKo
1 Hilfsrelais
5 Reihenklemmen + N + PE
Handbedien-und Signalisierungsebene einschließlich Steuerung sind Bestandteil der Automationsstation.
Nennleistung kW: 4
02.__.0300
Pumpensteuerung 230VAC 4kW
1,00
St
02.__.0310 Meldung potentialfrei Meldung potentialfrei
bestehend aus:
3 Reihenklemmen
Handbedien-und Signalisierungsebene
einschließlich Steuerung sind
Bestandteil der Automationsstation.
02.__.0310
Meldung potentialfrei
18,00
St
02.__.0320 Meldung potentialbehaftet Meldung potentialbehaftet
bestehend aus:
1 Hilfsrelais
3 Reihenklemmen
Handbedien-und Signalisierungsebene einschließlich Steuerung sind Bestandteil der Automationsstation.
02.__.0320
Meldung potentialbehaftet
12,00
St
02.__.0330 Aufschaltung Messwert passiv Aufschaltung Messwert passiv
bestehend aus:
2 Reihenklemmen +PE
02.__.0330
Aufschaltung Messwert passiv
6,00
St
02.__.0340 Aufschaltung Messwert aktiv Aufschaltung Messwert aktiv
bestehend aus:
3 Reihenklemmen +PE
02.__.0340
Aufschaltung Messwert aktiv
6,00
St
02.__.0350 Aufschaltung Stellbefehl stetig Aufschaltung Stellbefehl stetig
bestehend aus:
3 Reihenklemmen +PE
02.__.0350
Aufschaltung Stellbefehl stetig
6,00
St
02.__.0360 Aufschaltung Stellbefehl 3-Punkt Aufschaltung Stellbefehl 3-Punkt
bestehend aus:
3 Reihenklemmen +PE
02.__.0360
Aufschaltung Stellbefehl 3-Punkt
1,00
St
02.__.0370 Brandmeldeschaltung
mit Steuerung Brandmeldeschaltung
mit Steuerung
bestehend aus:
1 Hilfsschütz
3 Reihenklemmen + PE
Handbedien-und Signalisierungsebene
sind Bestandteil der Automationsstation
02.__.0370
Brandmeldeschaltung
mit Steuerung
1,00
St
02.__.0380 Busaufschaltung Busaufschaltung
Feldbus, Modbus, M-Bus, BACnet, etc. über Trennklemmen
02.__.0380
Busaufschaltung
8,00
St
02.__.0390 Einbau/Vertdrahtung Einbau/Vertdrahtung
von oben aufgeführten DDC-Komponenten
02.__.0390
Einbau/Vertdrahtung
P
1,00
psch
02.__.0400 Projektausführung Schaltschrank Projektausführung Schaltschrank
Technische Bearbeitung
Zu der technischen Bearbeitung des Lieferumfanges werden folgende Leistungen erbracht:
verbindliche Angaben von Anschlussbedingungen des Lieferumfanges Festlegung von Montageorten für Feldgeräte und Hardwarekomponenten des Lieferumfangs. Abstimmung von Terminplänen Abklärung von Art, Umfang und Zeitpunkt notwendiger Vorleistungen Koordinierung aller für die GA notwendigen Technischen Daten Koordinierung aller Projektbeteiligten hinsichtlich der GAErstellung der Revisionsunterlagen und Bedienungshandbücher
02.__.0400
Projektausführung Schaltschrank
P
1,00
psch
02.__.0410 Werkstatt-/Montageplanung Schaltschrank Werkstatt-/Montageplanung Schaltschrank
nach DIN18386 (VOB Teil C)
Werkstatt- und Montageplanung bestehend aus Erstellung und Übergabe folgender Unterlagen:
Stromlaufpläne nach DIN EN 61082-1 (VDE 0040-1) Übersichtsplan mit Eintragung der Standorte der Bedieneinrichtungen und Automationsschwerpunkte Kabellisten mit Funktionszuordnung und Leistungsangaben Stücklisten
02.__.0410
Werkstatt-/Montageplanung Schaltschrank
P
1,00
psch
02.__.0420 Inbetriebnahme Schaltschrank Inbetriebnahme Schaltschrank und Einregulierung
Zur Inbetriebnahme und Einregulierung des Lieferumfanges werden folgende Leistungen erbracht:
Überprüfung der externen Anschlüsse des Lieferumfanges Soll/Ist-Vergleich sämtlicher MotorNennströme-, Wirk-, Blind- und Scheinleistungen sowie Wirkungsgrade Überprüfung und Inbetriebnahme von Gewerkeschaltschränken und Feldgeräten, soweit sie im Lieferumfang des AN enthalten sind Einstellen der Überstromauslöser Erstellung von Messprotokollen Überprüfung der einzelnen Systemkomponenten auf bestimmungsgemässe Funktion wie: Stellrichtungen Drehrichtungen Sicherheitseinrichtungen Funktionsabläufe Schnittstellen zu übergreifenden Gewerken
02.__.0420
Inbetriebnahme Schaltschrank
P
1,00
psch
02.__.0430 Prüfprotokoll Schaltschrank Prüfprotokoll Schaltschrank
Die Dokumentation ist 1x in Papierform und 1x auf Datenträger zu übergeben.
Für die folgenden Prüfungen und Messungen sind Prüfprotokolle entsprechend den VDE-Bestimmungen zu übergeben:
VDE-Prüfungen im Prüffeld vor Auslieferung Berechnung der Wärmelasten Prüfung des Potentialausgleiches Prüfung Fehlerstrom- Schutzeinrichtung (RCD) Sichtprüfung
02.__.0430
Prüfprotokoll Schaltschrank
P
1,00
psch
Gateways
Gateways
02.__.0440 Universal-Gateway für Modbus RS485 <=> BACnet/IP
Netz: über Modbus Umgebungstemp.: 0..50°C
Umgebungsfeuchte: 10..90% r.F. Schnitstellen: 1x
Ethernet (100Base-T)
1x RS485 BxHxT mm: 100x60x55 Universal-Gateway für Modbus RS485 <=> BACnet/IP
Netz: über Modbus Umgebungstemp.: 0..50°C
Umgebungsfeuchte: 10..90% r.F. Schnitstellen: 1x
Ethernet (100Base-T)
1x RS485 BxHxT mm: 100x60x55
komplett inkl. Befestigungsmaterial liefern und montieren
02.__.0440
Universal-Gateway für Modbus RS485 <=> BACnet/IP
Netz: über Modbus Umgebungstemp.: 0..50°C
Umgebungsfeuchte: 10..90% r.F. Schnitstellen: 1x
Ethernet (100Base-T)
1x RS485 BxHxT mm: 100x60x55
1,00
St
02.__.0450 M.Bus/BACnet GATEWAY M.Bus/BACnet GATEWAY
Zur Erfassung bis zu 50 M-Bus Zähleinheiten mit bis zu 10 Informationen je Einheit.
BACnet Smart Sensor (B-SS)
BACnet Anschluss:
BACnet MS/TP Kommunikation
Anschluss MSTP RS485
9600,19200, 38400 oder 76800 bps
Anzahl der Geräte auf dem
BACnet MS/TP Segment: maximal 32
Unterstützung von: B-ASC (BACnet Appliktaions
spezifische Controller)
bis zum B-BC (BACnet Building Controller )
Eigenschaften:
Universale Anbindung von Standard M-Bus Einheiten
Mikroprozessorbasiert
Modifizierbare Firmware
Firmware im FLASH Speicher
M-Bus Kompatibilität / Kommunikation unabhängig vom
herstellerspezifischen und M-Bus Gerätetypen
Die Anzahl der verknüpfbaren M-Bus Einheiten
der M-Bus Typen Signale
- Wärmezähler,
- Kältezähler,
- Wasserzähler,
- Elektrizitätszähler etc.
M-Bus Scanner/ automatische Suche und Aktivierung der
verknüpften M-Bus Einheiten
M-Bus Decoder/ Name und verwandte physikalische
Elemente werden automatisch generiert
Automatischer Start und Aktivierung der Kommunikation
nach einem Stromausfall
Optische LED Anzeigen für Bereit und Kommunikation
Technische Daten:
Spannungsversorgung: 24/230VAC 50/60 Hz
Leistung intern: PN=1W max
Stromverbrauch: I N = 50..120mA max.
M-Bus master Anschluss : 28 bis 38VDC max.
MSTP
RS485 Anschluss : standard Zweidraht : +,-
RS232 Anschluss
(optional) :
standard Dreidraht
(3-Draht: TXD,RXD,GND)
Schutzart: IP20
Umgebungsbedingungen :
Temperatur +5.C to +50.C Relative Feuchte:
10 bis 90% rF (nicht kondensierend)
Maße: 100 x 30 x 65 mm (LxBxH) Gewicht: 0,075 kg
Fabrikat der Planung:wie Text
Typ der Planung:wie Text
oder gleichwertig
angeb. Fabrikat: angeb. Typ: kompl. mit Befestigungsmaterial zur Montage im
Schaltschrank liefern
02.__.0450
M.Bus/BACnet GATEWAY
3,00
St
02.__.0460 Ethernet Switch mit 5 Ports, Gigabit- 127,71 127,71 Ethernet Switch mit 5 Ports, Gigabit- 127,71 127,71
Switch, für Hutschienenmontage, Netzwerkschnittstelle
RJ-45-Anschluss für 10 Base-T, 100Base-TX, einschl.
Netzteil für Hutschiene und Patchkabel
angeb. Fabrikat:angeb. Typ:
kompl. incl. Befestigungsmaterial liefern und montieren
02.__.0460
Ethernet Switch mit 5 Ports, Gigabit- 127,71 127,71
E
1,00
St.
Allgemeine Technische Vorbemerkungen: Allgemeine Technische Vorbemerkungen:
Art und Umfang der zu erbringenden Dienstleistungen basieren auf dem
VDMA-Einheitsblatt 24191 (Dienstleistungen für Mess-, Steuer- und Regeleinrichtungen
in Heizung, Lüftung, Sanitär).
Die im LV ausgewiesenen Dienstleistungen sind vom Auftragnehmer mit dem angebote-
nen System abzustimmen und bei Bedarf zu korrigieren. Der AN ist für die voll-
ständige betriebsfertige Gesamtleistung des Lieferumfanges verantwortlich.
Systembedingte Nachforderungen sind ausgeschlossen.
Die Preise für technische Bearbeitung, Inbetriebnahme und Einregulierung müssen
alle Leistungen enthalten, die erforderlich sind, um eine optimale Durchführung
des Bauvorhabens und Betriebweise der imLieferumfang enthaltenen Anlagen zu
gewährleisten.
Der erforderliche Dienstleistungsaufwand der technischen Bearbeitung sowie
für Inbetriebnahme und Einregulierung ergibt sich aus den an anderer Stelle
definierten funktionalen Beschreibungen von Regel-, Steuer- und Optimierungs-
aufgaben der Betriebstechnischen Anlagen.
Der herstellerspezifische Aufwand für Dienstleistungen muss vom Bieter in die
entsprechenden Ausschreibungspositionen eingesetzt werden.
Allgemeine Technische Vorbemerkungen:
02.__.0470 Werkstatt-/Montageplanung Automationsst.
nach DIN18386 (VOB Teil C) sowie nach VDI6026 Werkstatt-/Montageplanung Automationsst.
nach DIN18386 (VOB Teil C) sowie nach VDI6026
Erstellung und Übergabe der Werkstatt-
und Montageplanung bestehend aus folgen-
den Unterlagen:
- Automationsschemata mit Darstellung
der wesentlichen Funktionen auf Basis
der Anlagenschemata entsprechend
Anlagenplanung
- Automationsstations Belegungspläne
einschließlich Adressierung
- Stücklisten
- Festlegung von Montageorten für Feld-
geräte und Hardwarekomponenten des
Lieferumfangs
02.__.0470
Werkstatt-/Montageplanung Automationsst.
nach DIN18386 (VOB Teil C) sowie nach VDI6026
P
1,00
psch
02.__.0480 Projektierung Offene Datenkommunikation Projektierung Offene Datenkommunikation
Für das funktionelle Zusammenwirken
zwischen Fremdsystem und Automations-
station sind folgende Voraussetzungen
erforderlich:
- Schnittstellenprotokoll wird kostenlos übergeben.
- Ein Systemspezialist beim Hersteller des Fremdsystems ist zu nennen.
Dieser Systemspezialist steht für alle Belange bei der Projektierung kostenlos zur Verfügung.
- Eine vollständige Informationspunktliste mit allen Adressen, Parametern und Datentypbezeichnungen muss zur Verfügung gestellt werden.
- Kostenlose Bereitstellung oder Vermittlung einer Test-Hardware/-Software
Daraus ergeben sich folgende
Projektierungsleistungen:
- Übernahme des Schnittstellenprotokolls.
- Erstellung des Pflichtenheftes mit Festschreibung der zu verwendenden Softwareversion.
- Festlegung der zu übertragenden Informationspunkte.
- Definition der zu übertragenden Benutzeradresse.
- Festlegung der Funktionalität pro Informationspunttyp
- Erstellen der Referenzliste
02.__.0480
Projektierung Offene Datenkommunikation
30,00
St
02.__.0490 Inbetriebnahme Offene Datenkommunikation Inbetriebnahme Offene Datenkommunikation
Für das funktionelle Zusammenwirken
zwischen Fremdsystem und Automations-
station sind folgende Voraussetzungen
erforderlich:
- Vorhandensein aller Netzversorgungen 230VAC.
- Fertiggestellte Installationen.
- Der Systemspezialist steht für alle Belange bei der Inbetriebnahme kostenlos zur Verfügung.
- Informationspunkte gemäß Funktions-
liste müssen zum Zeitpunkt der In-
betriebnahme an der Schnittstelle
zur Verfügung stehen.
Daraus ergeben sich folgende
Inbetriebnahmeleistungen:
- Einladen der projektspezifischen
Software.
- 1-zu-1-Prüfung aller zu übertragenden
Informationspunkte.
- Anpassung der Parameter an die Be-
triebsbedingungen.
- Datensicherung.
- Einmalige Einweisung des Bedienungs-
personals.
- Erstellen der Referenzliste
02.__.0490
Inbetriebnahme Offene Datenkommunikation
30,00
St
02.__.0500 Nachregulierung zur Inbetriebnahme Nachregulierung zur Inbetriebnahme
-Anpassung der Parameter an die veän-
derten Betriebsbedingungen
-Nachregulierung bei vorhandenen Ver-
sorgungsmedien
-Einweisung des Bedienungspersonals
-Datensicherung der gesamten Überar-
beitung der Dokumetation
-Datensicherung auf Datenträger
02.__.0500
Nachregulierung zur Inbetriebnahme
4,00
h
02.__.0510 Einweisung des Bedienpersonals Einweisung des Bedienpersonals
in die Funktionen, Bedienung, Feh-
lerdiagnose und Störbeseitigung
des Lieferumfanges sowie Wartungshinweise.
Die Einweisung erfolgt nach der Inbe-
triebnahme und ggf. während des Probebe-
triebes und muss von qualifiziertem
Fachpersonal vorgenommen werden.
Die Dauer der Einweisung richtet sich
nach der Komplexität der Anlagen sowie
der herstellerspezifischen Merkmale und
ist vom Bieter zu ermitteln.
Die Einweisung ist durch ein Protokoll
nachzuweisen.
02.__.0510
Einweisung des Bedienpersonals
1,00
St
02.__.0520 Dokumentation des Automationssystems Dokumentation des Automationssystems
Die Dokumentation ist 1x in Papierform
und 1x auf Datenträger zu übergeben
Nachstehende Unterlagen sind zu
übergeben:
- Bedienungshandbuch
- Funktionslisten
- Parameterlisten
- Automationsschemen/Anlagenbilder
- Belegungslisten der Automationsgeräte
- Gerätebeschreibungen
- Wartungshinweise
02.__.0520
Dokumentation des Automationssystems
P
1,00
psch
Dienstleistungen Dienstleistungen
Dienstleistungen
02.__.0530 Projektabwicklung und technische Bearbeitung Projektabwicklung und technische Bearbeitung des DDC
Regel- und Steuerungssystems.
Aufnahme der technischen Details
Erstellen der Regelschemata und Funktionsbeschreibungen
Auslegung der Regelventile
Technische Klärung der Komponenten für die MSR Technik
Festlegung der Schalt- und Regelfunktionen für das DDC
System
Klärung der Schnittstellen zu anderen Gewerken
02.__.0530
Projektabwicklung und technische Bearbeitung
P
1,00
psch
02.__.0540 Softwareerstellung für DDC-System Physikalisch DP Softwareerstellung für DDC-System je physikalischen Datenpunkt
in Abstimmung mit dem Ing.Büro und Betreiber (Nutzerverhalten)
Anlagenspezifische ProgrammerstellungErstellung der AnwenderprogrammeEingabe der ParameterFormulierung der KlartexteProtokollierung für den Datenpunkte
02.__.0540
Softwareerstellung für DDC-System Physikalisch DP
90,00
St
02.__.0550 Softwareerstellung für DDC-System Virtuelle DP Softwareerstellung für DDC-System je virtuellen Datenpunkt
Anlagenspezifische ProgrammerstellungErstellung der AnwenderprogrammeEingabe der ParameterFormulierung der KlartexteProtokollierung für alle DatenpunkteSoftware komplett erstellen und auf Datenträger hinterlegen
02.__.0550
Softwareerstellung für DDC-System Virtuelle DP
270,00
St
02.__.0560 DDC-Inbetriebnahme DDC-Inbetriebnahme
Inbetriebnahme des DDC-Systems von physikalischen und virtuellen Datenpunkten
Einregulierung und Inbetriebnahme unter Voraussetzung der ständigen Betriebsbereitschaft der Anlagen während der Inbetriebnahmezeit Folgende Arbeiten sind bei der Erstinbetriebnahme enthalten:
Kontrolle der Montageorte von Fühlern und StellgliedernÜberprüfung von Sicherheits- und Verriegelungsfunktionen der RegelanlagenEingabe der Sollwerte, Nutzungszeiten und ParameterFunktionskontrolle der RegelanlagenInbetriebnahme komplett erstellen
02.__.0560
DDC-Inbetriebnahme
360,00
St
03 Kabel, Leitungen und Verlegesysteme
03
Kabel, Leitungen und Verlegesysteme
Elektroinstallation, Elektroinstallation,
Hinweis Kabel und Leitungen als Mischverlegung nachstehend aufgeführte Kabel und Leitungen sind zu liefern und in Teillängen auf Kabelpritschen, Kabelbühnen, in Rohr, in Fußboden- oder Fensterbankkanälen einschl. aller Materialien und Nebenarbeiten, in fertiger Arbeit zu verlegen. Die Preise gelten auch bei Verlegung auf Halfenschienen sowie Steigetrassen einschl. Befestigungsmaterial, Bügelschellen usw. Die Preise gelten auch bei Verlegung in Deckenhohlräumen einschl. Befestigungsmaterial, Kabelsammelhalter usw. Sie gelten auch bei Unterputzverlegung einschl. Stemmarbeiten und Befestigungsmaterial. Alle Wand- und Deckendurchbrüche/Bohrungen im Zuge der Leitungsverlegung sowie Schließen der Bohrungen/ Durchbrüche entsprechend der Brandklasse der jeweiligen Wand/Decke sind in den Einheitspreisen einzukalkulieren.
Die Preise gelten ebenfalls bei Verlegung im Kabelgraben (NYY) einschl. der erforderlichen Zughilfen, sowie der erforderlichen Nebenarbeiten, wie Ausrichten, Einführen etc. PVC-Mantelleitung NYM nach DIN 50281/VDE 0250, zulässige Betriebstemperatur am Leiter 70 C, mit grauem Außenmantel, Nennspannung 300 / 500 V, als I oder 0-Leitung. Stark- und Schwachstromkabel sind nicht gemeinsam zu verlegen (getrennte Verlegesysteme). Für die Verkabelung können die Elektro-Trassen teilweise mitgenutzt werden. Die Abrechnung der nachfolgenden Positionen erfolgt ausschließlich anhand einer detaillierten Kabelliste.
Elektroinstallation,
03.__.0010 J-Y(ST)Y 2 x 2 x 0,8 mm2 J-Y(ST)Y 2 x 2 x 0,8 mm²
Installationskabel nach VDE 0815 Telefon- Innenkabel für feste Installation.
Aufbaudaten J-Y(ST)Y..LG
Adern in Paaren verseiltüber der Kabelseele statischer Schirm aus Alubeschichteter Kunststoff- Folie mit Cu-BeidrahtAußenmantel auf PVC-BasisRAL 7032Leitungen auf Kabelrinnen oder in Leerrohre verlegen, ausrichten und mit Kabelbindern befestigenbei senkrechter Verlegung Sichern der Leitung gegen Auftreten von Zugkräfteneinschl. Befestigungsmaterial, in fertiger Arbeit, liefern und Montage.
Kabeltyp: J-Y(ST)Y 2x2x0,8 mm2
03.__.0010
J-Y(ST)Y 2 x 2 x 0,8 mm2
4.900,00
m
03.__.0020 Position wie vor, jedoch J-Y(ST)Y 4 x 2 x 0,8 mm2 Kabeltyp: J-Y(ST)Y 4x2x0,8 mm²
03.__.0020
Position wie vor, jedoch J-Y(ST)Y 4 x 2 x 0,8 mm2
W
435,00
m
03.__.0030 Datenleitung LiYCY 2x0,75 Datenleitung LiYCY 2x0,75
Niederfrequenz;
2 x 0,75;
Ader-Farbcode: DIN 47100;
PVC;
Geschirmt; flexibel
einschl. Klein- und Befestigungsmaterial liefern und
auf Kabelbahn, im Rohr oder im Kanal verlegen.
kompl. liefern und montieren
03.__.0030
Datenleitung LiYCY 2x0,75
3.100,00
m
03.__.0040 NYM-J 3 x 1,5 mm² NYM-J 3 x 1,5 mm²
Elektroleitung als PVC-Mantelleitung mit CU-Leiter
mehradriges Starkstromkabel mit PE, mit grüngelbem SchutzleiterNennspannung 500 VAufbau entsprechend VDE 0250/ Teil 204Leitungen auf Kabelrinnen oder in Leerrohre verlegen, ausrichten und mit Kabelbindern befestigenbei senkrechter Verlegung Sichern der Leitung gegen Auftreten von Zugkräfteneinschl. Befestigungsmaterial, in fertiger Arbeit, liefern und Montage
Kabeltyp: NYM-J 3 x 1,5 mm²
03.__.0040
NYM-J 3 x 1,5 mm²
165,00
m
03.__.0050 Position wie vor, jedoch NYM-J 3 x 2,5 mm² Kabeltyp: NYM-J 3 x 2,5 mm²
03.__.0050
Position wie vor, jedoch NYM-J 3 x 2,5 mm²
W
2.580,00
m
03.__.0060 Position wie vor, jedoch NYM-J 5 x 2,5 mm² NYM-J 5 x 2,5 mm²
03.__.0060
Position wie vor, jedoch NYM-J 5 x 2,5 mm²
W
320,00
m
03.__.0070 Potentialausgleich Potentialausgleich
Potentialausgleichsleitung 1 x 10 mm²
einschl. Klein- und Befestigungsmaterial liefern und
auf Kabelbahn, im Rohr oder im Kanal verlegen.
kompl. liefern und montieren
03.__.0070
Potentialausgleich
95,00
m
03.__.0080 Busleitung CAT 7 FPT 4 x 2 AWG 24 Busleitung CAT 7 FPT 4 x 2 AWG 24
einschl. Klein- und Befestigungsmaterial liefern und
auf Kabelbahn, im Rohr oder im Kanal verlegen.
kompl. liefern und montieren
03.__.0080
Busleitung CAT 7 FPT 4 x 2 AWG 24
250,00
m
03.__.0090 Busleitung - CAN - 2x2x0.75 mm² Busleitung - CAN - 2x2x0.75 mm²
feste Verlegung;
Nennwellenwiderstand: 120;
PVC; violett; 11.5 mm;
einschl. Klein- und Befestigungsmaterial liefern und
auf Kabelbahn, im Rohr oder im Kanal verlegen.
kompl. liefern und montieren
03.__.0090
Busleitung - CAN - 2x2x0.75 mm²
150,00
m
03.__.0100 Beidseitiger Anschluss von Leitungen an Feldgeräte, und Schaltschränke Beidseitiger Anschluss von Leitungen an Feldgeräte, und Schaltschränke
gemäß Klemmenplan, bestehend aus:
Absetzen, Einführen und Anklemmen der verlegten, befestigten und gekennzeichneten Leitungen am Schaltschrank und den Feldgeräteneinschließlich Verschraubungen, Schutzschlauch, Kerbkabelschuhen und sonstigem Zubehör und Bezeichnungsschildern
Voraussetzungen für den Anschluss sind:
mit Kabelnummer und Zielbezeichnung gekennzeichnete Leitungen entsprechend der Kabellistenbis an die Kabeleinführung des Feldgerätes verlegte und befestigte Leitungenbis an die Kabeleinführung des Schaltschrankes verlegte und befestigte Leitungenalle Kabel sind verlegtder bauliche Zustand lässt eine unterbrechungsfreie Arbeit zu
03.__.0100
Beidseitiger Anschluss von Leitungen an Feldgeräte, und Schaltschränke
50,00
St
03.__.0110 Motor- und Geräteanschluß, beidseitig bis 5 x 4 mm² Motor- und Geräteanschluß, beidseitig bis 5 x 4 mm²
einschl. Lieferung von Verschraubungen,
Schutzschlauch, Löt- oder Kerbkabelschuhen und
sonstigem Zubehör. Betriebsfertig herstellen, Kabel-
und Leitungsenden mit Kabelmerker versehen, einschl.
Einführen, Absetzen und Anschließen der Kabel und
Leitungen
03.__.0110
Motor- und Geräteanschluß, beidseitig bis 5 x 4 mm²
10,00
St.
03.__.0120 Anschlüsse Potenzialausgleich an Geräte, Anschlüsse Potentialausgleich an Geräte,
Schaltschränke, Steuerelemente beidseitig anklemmen
einführen in den Schaltschrank bzw. in das Gerätablängenabisolierenelektrisch anschließen (Klemmen bzw. Löten nach Erfordernis)Funktion prüfenDie Beschilderung ist bei dem Gerät ausgeschrieben.
anschließen
03.__.0120
Anschlüsse Potenzialausgleich an Geräte,
12,00
St
03.__.0130 Anschlüsse Kabel BUS-Leitung, an Geräte, Schaltschränke,
Steuerelemente, Anschlüsse Kabel BUS-Leitungen, an Geräte,
Schaltschränke, Steuerelemente,
einführen in den Schaltschrank bzw. in das Gerätablängenabisolierenelektrisch anschließen (Klemmen bzw. Löten nach Erfordernis)Funktion prüfenDie Beschilderung ist bei dem Gerät ausgeschrieben. anschließen
03.__.0130
Anschlüsse Kabel BUS-Leitung, an Geräte, Schaltschränke,
Steuerelemente,
8,00
St
03.__.0140 Kabelbezeichnungsschilder Kabelbezeichnungsschilder
Größe:
Breite: mm
Höhe: mm
einzeilig, Beschriftung gemäß den Schaltunterlagen nach Vorgaben vom Regellieferanten, komplett mit Montage, mit Kabelbinder befestigt
03.__.0140
Kabelbezeichnungsschilder
80,00
St
03.__.0150 Messung Netzwerkkabel Messung Netzwerkkabel
Patchen nur nach Vorlage eines Messprotokolls vom Betreiber (TU)
03.__.0150
Messung Netzwerkkabel
P
1,00
psch
03.__.0160 Abzweigkasten 83x83x40mm Abzweigkasten 83 x 83 x 40 mm
AP, Duroplast, grau, ohne Klemmen, IP 54, innenliegenden Befestigungen, 8 Einführungen, inkl. Verschraubungs- und Befestigungsmaterial
liefern und montieren
03.__.0160
Abzweigkasten 83x83x40mm
12,00
St
03.__.0170 Isolationswiderstands - Messung Isolationswiderstands-Messung bei Schutzmaßnahme FI-Schutzschaltung:
Messung der Fehlerspannung beim Auslösen durch künstlichen Fehler, lt. DIN VDE 0100 Teil 610 Abs. 13.1, die Ergebnisse sind in einem Übergabeschein einzutragen. (je Schalteinheit)
03.__.0170
Isolationswiderstands - Messung
1,00
St
03.__.0180 KunststoffIsolierrohr, leicht, starr, glatt, M 20 KunststoffIsolierrohr, leicht, starr, glatt, M 20
leichte, starre, glatte, flammwidrige
Ausführung (BCF), als Träger- oder Schutzrohr in offener
Verlegeart, halogenfreie Ausführung.
Verlegung offen mit Klemm oder Doppelschellen, in
fertiger Arbeit, liefern und Montage.
Nenngrösse: M 20
03.__.0180
KunststoffIsolierrohr, leicht, starr, glatt, M 20
20,00
m
03.__.0190 KunststoffIsolierrohr, leicht, starr, glatt, M 25 KunststoffIsolierrohr, leicht, starr, glatt, M 25
leichte, starre, glatte, flammwidrige
Ausführung (BCF), als Träger- oder Schutzrohr in offener Verlegeart, halogenfreie Ausführung.
Verlegung offen mit Klemm oder Doppelschellen, in
fertiger Arbeit, liefern und Montage.
Nenngrösse M 25
03.__.0190
KunststoffIsolierrohr, leicht, starr, glatt, M 25
20,00
m
03.__.0200 Installationskanal aus PVC hart, 15 x 15 mm Installationskanal aus PVC hart, 15 x 15mm
Farbe weiß nach RAL , Temperaturbeständig bis 130 °C,
hohe mechanische Festigkeit, beständig gegen Witterungseinflüsse und gegen UV- Strahlung. Inklusive Abdeckung, Formstücke, Endabschlüsse und allem erforderlichen Befestigungsmaterial. In allen Liefer- und
Zwischenlängen einschl. Zuschnitt und Zubehör, in
fertiger Arbeit, liefern und Montage.
Abmessungen H x B: 15 mm x 15 mm
03.__.0200
Installationskanal aus PVC hart, 15 x 15 mm
1,00
m
03.__.0210 Installationskanal aus PVC hart, 15 x 30 mm Installationskanal aus PVC hart, 15 x 30mm
Farbe weiß nach RAL , Temperaturbeständig bis 130 °C,
hohe mechanische Festigkeit, beständig gegen Witterungseinflüsse und gegen UV- Strahlung. Inklusive Abdeckung, Formstücke, Endabschlüsse und allem erforderlichen Befestigungsmaterial. In allen Liefer- und
Zwischenlängen einschl. Zuschnitt und Zubehör, in
fertiger Arbeit, liefern und Montage.
Abmessungen H x B: 15 mm x 30 mm
03.__.0210
Installationskanal aus PVC hart, 15 x 30 mm
5,00
m
03.__.0220 Steigeleiter leicht 60 x 400 mm Steigeleiter, leicht, 60 x 400 mm send-
zimirverzinkt, inkl. Befestigungs-
material, liefern und montieren
03.__.0220
Steigeleiter leicht 60 x 400 mm
4,00
m
03.__.0230 Kabelrinne nach DIN 50976, 100 x 60 mm Kabelrinne nach DIN 50976, 100 x 60 mm Kabelrinne
mit Trennsteg aus bandverzinktem Stahlblech.
Boden mit Speziallochprägung zur Bodenverstärkung und gratloser Kabelauflagefläche, versetzt angeordnete
Bodenlanglöcher für flexible Auflegerbefestigung. Mit
seitlicher Aufkantung 60 mm hoch, gelocht, Aufkantung 5
mm breit und 10 mm hoch umgebördelt, auf Auslegern und an Trapezblechen montiert.
Stöße mit Verbindungslaschen verschraubt und
Decklaschen versehen, Kanten des Kabelrinnenbodens mit Decklaschen abgedeckt. In allen Liefer- und
Zwischenlängen einschl. Längenzuschnitt. Formteile wie
Hängestiel bis 500mm, Bögen, Ausleger, sowie T-Stücke, und Zubehör, in fertiger Arbeit,
liefern und Montage.
Abmessungen B x H: 100 x 60 mm Materialstärke: 1 mm
Befestigung unter der Decke
03.__.0230
Kabelrinne nach DIN 50976, 100 x 60 mm
10,00
m
03.__.0240 Position wie vor, jedoch, 200 x 60 mm Position wie vor, jedoch, 200 x 60 mm
03.__.0240
Position wie vor, jedoch, 200 x 60 mm
1,00
m
03.__.0250 Hängestiel, Länge 300 mm, mit Kopfplatte Hängestiel, Länge 300 mm,
mit Kopfplatte aus U-Profil,
Ausführung mit dreiseitiger Speziallochung und
angeschweißter Kopfplatte, zur Befestigung an
waagerechten Betondecken oder Stahlträgern, als
Hängestiel für ein- oder beidseitige Auslegermontage,
einschl. Abschlusskappe aus Kunststoff, einschl.
Befestigungsmaterial, in fertiger Arbeit, liefern und
Montage.
Korrosionsschutz: Blattverzinkt Abmessung: 30 x 50 x
2,5 mm Länge: 300 mm Tragfähigkeit: 1,5 kN bei
Auslegerlänge 400 mm
03.__.0250
Hängestiel, Länge 300 mm, mit Kopfplatte
10,00
St.
03.__.0260 Stielausleger für 100 ter Kabelrinne Stielausleger für 100 ter Kabelrinne
Ausführung leicht, zur beidseitigen, stufenlosen Befestigung an I-Hängestiel-Systemen Korrosionsschutz: Bandverzinkt, einschl.der erforderlichen Verbindungsschrauben, in fertiger Arbeit, liefern und Montage.
Abmessung: 110 x 50 mm Breite: 110 mm Tragfähigkeit:
1,5 kN
03.__.0260
Stielausleger für 100 ter Kabelrinne
10,00
St.
03.__.0270 Position wie vor, jedoch, 200 ter Kabelrinne Position wie vor, jedoch, 200 ter Kabelrinne
03.__.0270
Position wie vor, jedoch, 200 ter Kabelrinne
E
1,00
St.
03.__.0280 Bügelschelle Profilschienen 12-16 Bügelschelle, feuerverzinkt, für Profil-
schienen mit 16-17 mm Schlitzweite und
mindestens 6,5mm Innenhöhe, Spannbereich
12-16 mm, inkl. Kunststoff-Gegenwanne,
liefern und montieren
03.__.0280
Bügelschelle Profilschienen 12-16
30,00
St
03.__.0290 Bezeichnungsschilder 30 x 70mm Bezeichnungsschilder 30 x 70mm
Geräte, Farbe und Beschriftung nach Vorgaben Schilderliste des AG, mit mehrzeiliger Beschriftung, auf 3 Schilderebenen.
Schild aus mehrschichtigem Kunststoff, gefräst,
Höhe 30 mm
Breite 70 mm
Ausführung selbstklebend gelocht mit 2 Schrauben in
unmittelbarer Nähe des Feldgerätes positioniert.
Fabrikat der Planung:wie TextTyp der Planung:wie
Textoder gleichwertig
angeb. Fabrikat:angeb. Typ:kompl. liefern und montieren
03.__.0290
Bezeichnungsschilder 30 x 70mm
40,00
St
04 Sonstiges zur KG 480
04
Sonstiges zur KG 480
Montageleistungen für Arbeiten Montageleistungen für Arbeiten, die ausschreibungsmäßig nicht erfasst werden können, zum Nachweis nach vorheriger Genehmigung durch die Bauleitung, der Montagesatz ist einschl. aller Zuschläge, Auslösungen, Fahrgelder , Verdienstspanne und dergleichen einzusetzen.
Die Abrechnung der Stunden erfolgt nach Aufwand und zum Nachweis mit Stundenberichten.
Der Stundensatz enth. den tats. Lohn mit den Zuschlägen
für Gemeinkosten, Sozialkassenbeiträge,
vermögenswirksame Leistungen und dgl. sowie Lohn und Gehaltsnebenkosten.
Zuschläge für Nacht, Sonntags- und Feiertagsarbeit
sowie Überstunden sind jedoch nicht mitgerechnet.
Der Verrechnungssatz gilt unabhängig von der Anzahl der abgerechneten Stunden.
Montageleistungen für Arbeiten
04.__.0010 Regeltechniker Regeltechniker
04.__.0010
Regeltechniker
E
10,00
h
04.__.0020 Systemprogrammierer Systemprogrammierer
04.__.0020
Systemprogrammierer
E
5,00
h
04.__.0030 Monteurstunden Monteurstunden
04.__.0030
Monteurstunden
E
10,00
h
04.__.0040 Elektromonteur Elektromonteur
04.__.0040
Elektromonteur
E
10,00
h
04.__.0050 Helferstunden Helferstunden
04.__.0050
Helferstunden
E
10,00
h
Aufschläge für die vorgenannten Stundensätze Aufschläge für die vorgenannten Stundensätze
in % (Verrechnungsbasis) bei:
Überstunden %
Nachtarbeit %
Sonn- und Feiertagsarbeit %
Aufschläge für die vorgenannten Stundensätze
04.__.0060 Anlage nach Abnahme im Rahmen der Gewährleistung betreiben. Anlage nach Abnahme im Rahmen der Gewährleistung
betreiben.
Mit erforderlicher Nachtstell- und Überholungsarbeiten, und Reaktionszeit innerhalb von 24 Stunden bei sicherheits- und funktionsgebundenen Störungen.
Nachweis der Störbeseitigung erfolgt über Betriebsfunktion und über Historiken,Trends,- und Multitrends Aufzeichnungen.
04.__.0060
Anlage nach Abnahme im Rahmen der Gewährleistung betreiben.
P
1,00
psch
04.__.0070 Teilnahme Baustellenbesprechung Teilnahme Baustellenbesprechung
Teilnahme an notwendigen, den MSR-Technik Liefer- und Leistungsumfang betreffenden Baustellenbesprechungen. Ein Stück entspricht der Teilnahme an einer Baubesprechung.
Abstimmung mit dem Auftraggeber bzw. Fachplaner besonders in Bezug auf eine eventuell geänderte Ausführungsplanung Abstimmung von Vor- und Zwischenleistungen mit den Gewerken welche Vorleistungen für die MSR-Technik erbringen. Abstimmung von Schnittstellen mit Fremdgewerken Abstimmung von Bauzeitenplänen besonders im Hinblick auf eventuell verzögerte Vorleistungen regelmäßige Teilnahme an einem JourFixe wenn Abstimmungsbedarf vorhanden bzw. zur Klärung offener Punkte oder von der Bauleitung gefordert
04.__.0070
Teilnahme Baustellenbesprechung
1,00
St
04.__.0080 Einweisung des Bedienpersonals Einweisung des Bedienpersonals
in die Funktionen, Bedienung, Fehlerdiagnose und Störbeseitigung des Lieferumfanges sowie Wartungshinweise.
Die Einweisung erfolgt nach der Inbetriebnahme und ggf. während des Probebetriebes und muss von qualifiziertem Fachpersonal vorgenommen werden.
Die Dauer der Einweisung richtet sich nach der Komplexität der Anlagen sowie der herstellerspezifischen Merkmale und ist vom Bieter zu ermitteln.
Die Einweisung ist durch ein Protokoll nachzuweisen.
04.__.0080
Einweisung des Bedienpersonals
P
1,00
psch
Baustelleneinrichtung Baustelleneinrichtung
Baustelleneinrichtung
04.__.0090 Einrichten und Räumen der Baustelle Einrichten und Räumen der Baustelle
Einrichten der Baustelle für alle in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen beschrieben, einschl. Stellung der notwendigen Arbeitsmittel, Geräte und Material.
Heranführen der notwendigen Medien (z. B. Strom, Wasser, etc.). Herrichten der Arbeitsfläche, Entsorgen von Restmaterialien, Säubern der Arbeitsfläche und Beseitigung von Transportschäden.
Diese Leistung wird nur einmal vergütet. Arbeitsunterbrechungen, welche nach jedem Bauabschnitt eintreten werden, bedingen keine Zusatzvergütungen.
04.__.0090
Einrichten und Räumen der Baustelle
P
1,00
psch
04.__.0100 Personalcontainer aufstellen und räumen Materialcontainer aufstellen und räumen, Standplatz auf vorhandenem tragfähigem Untergrund, Nutzung des Containers ausschließlich durch den Auftragnehmer, ohne Fremdüberlassung.
Einzelcontainerlänge: 6,0 mEinzelcontainerbreite:2,5 m
Personalcontainer inklusive notwendiger Innenraumausstattung.
04.__.0100
Personalcontainer aufstellen und räumen
P
1,00
psch
04.__.0110 Personalcontainer vorhalten Personalcontainer vorhalten
Personalcontainer für die Baustellenlaufzeit vorhalten und in Betrieb halten.
Für die Bauphase werden als Kalkulationsgrundlage 12 Wochen angesetzt. Sollte die angegebene Bauzeit überschritten werden, wird der angegebene Einheitspreis für eine Woche über die fortlaufende Vorhaltung angerechnet.
04.__.0110
Personalcontainer vorhalten
12,00
Wo
04.__.0120 Materialcontainer aufstellen und räumen Materialcontainer aufstellen und räumen
Materialcontainer aufstellen und räumen, Standplatz auf vorhandenem tragfähigem Untergrund, Nutzung des Containers ausschließlich durch den Auftragnehmer, ohne Fremdüberlassung.
Einzelcontainerlänge: 6,0 mEinzelcontainerbreite:2,5 m
04.__.0120
Materialcontainer aufstellen und räumen
P
1,00
psch
04.__.0130 Materialcontainer vorhalten Materialcontainer vorhalten
Materialcontainer für die Baustellenlaufzeit vorhalten und in Betrieb halten.
Für die Bauphase werden als Kalkulationsgrundlage 12 Wochen angesetzt. Sollte die angegebene Bauzeit überschritten werden, wird der angegebene Einheitspreis für eine Woche über die fortlaufende Vorhaltung angerechnet.
04.__.0130
Materialcontainer vorhalten
12,00
Wo
04.__.0140 Aufbau, Abbau, Umsetzen fahrbare Arbeitsbühne 2,0 kN / m², Höhe 4 m Aufbauen, Abbauen, Umsetzen einer fahrbare Arbeitsbühne nach DIN EN 1004-1. Arbeitsbühne geeignet für Arbeiten im Gebäude, Grundeinsatzzeit wird nicht vereinbart, Gebrauchsüberlassung wird gesondert vergütet.
Die aufgeführte Position gilt für die Montage aller in der Leistungsbeschreibung (Raumlufttechnische Anlagen) aufgeführten Leistungen.
Technische Daten:
Lastklasse: 3 (2,0 kN/m2)max. Höhe der obersten Gerüstlage:4 m
04.__.0140
Aufbau, Abbau, Umsetzen fahrbare Arbeitsbühne 2,0 kN / m², Höhe 4 m
P
1,00
psch
04.__.0150 Aufbauen fahrbares Gerüst 1,5kN/m2 2Lagen H 25m Aufbauen fahrbares Gerüst,
Systemgerüst DIN EN 12810-1, Lastklasse 2 (1,5 kN/m2), mit gummierten Fahrrollen, 3 genutzte Gerüstlagen, Höhe der obersten Gerüstlage ca. 25 m, im Gebäude, Standsicherheitsnachweis wird gesondert vergütet, Arbeitsfläche über 5 bis 10 m2, Gerüstlagen mit allseitigem Seitenschutz.
04.__.0150
Aufbauen fahrbares Gerüst 1,5kN/m2 2Lagen H 25m
2,00
St
0,00
04.__.0160 Abbauen fahrbares Gerüst 1,5kN/m2 2Lagen H 25m Abbauen fahrbares Gerüst,
Systemgerüst DIN EN 12810-1, Lastklasse 2 (1,5 kN/m2), mit gummierten Fahrrollen, 3 genutzte Gerüstlagen, Höhe der obersten Gerüstlage ca. 25 m, im Gebäude, Standsicherheitsnachweis wird gesondert vergütet, Arbeitsfläche über 5 bis 10 m2, Gerüstlagen mit allseitigem Seitenschutz.
04.__.0160
Abbauen fahrbares Gerüst 1,5kN/m2 2Lagen H 25m
2,00
St
0,00
04.__.0170 Vorhalten des vorstehenden Gerüstes für eine Woche / 6 Arbeitstage Vorhalten des vorstehenden Gerüstes für eine Woche / 6 Arbeitstage
04.__.0170
Vorhalten des vorstehenden Gerüstes für eine Woche / 6 Arbeitstage
W
6,00
Wo
04.__.0180 Aufbauen fahrbare Arbeitsbühne 1,5kN/m2 H 12m Aufbauen fahrbare Arbeitsbühne DIN EN 1004-1, Lastklasse 2 (1,5 kN/m2), mit gummierten Fahrrollen, Höhe der obersten Gerüstlage 12 m, im Gebäude, Arbeitsfläche über 5 bis 10 m2.
04.__.0180
Aufbauen fahrbare Arbeitsbühne 1,5kN/m2 H 12m
2,00
St
0,00
04.__.0190 Abbauen fahrbare Arbeitsbühne 1,5kN/m2 H 12m Abbauen fahrbare Arbeitsbühne DIN EN 1004-1, Lastklasse 2 (1,5 kN/m2), mit gummierten Fahrrollen, Höhe der obersten Gerüstlage 12 m, im Gebäude, Arbeitsfläche über 5 bis 10 m2.
04.__.0190
Abbauen fahrbare Arbeitsbühne 1,5kN/m2 H 12m
2,00
St
0,00
04.__.0200 Vorhalten der vorstehenden Hebebühne für eine Woche / 6 Vorhalten der vorstehenden Hebebühne für eine Woche / 6 Arbeitstage
04.__.0200
Vorhalten der vorstehenden Hebebühne für eine Woche / 6
W
6,00
Wo
04.__.0210 Aufbauen fahrbares Gerüst Rahmen 2kN/m2 H 20m Aufbauen fahrbares Gerüst,
Systemgerüst DIN EN 12810-1 als Rahmengerüst, Lastklasse 3 (2 kN/m2), mit gummierten Fahrrollen, Höhe der obersten Gerüstlage 20 m, im Gebäude, Standsicherheitsnachweis wird gesondert vergütet, Arbeitsfläche über 5 bis 10 m2.
04.__.0210
Aufbauen fahrbares Gerüst Rahmen 2kN/m2 H 20m
2,00
St
0,00
04.__.0220 Abbauen fahrbares Gerüst Rahmen 2kN/m2 H 20m Abbauen fahrbares Gerüst,
Systemgerüst DIN EN 12810-1 als Rahmengerüst, Lastklasse 3 (2 kN/m2), mit gummierten Fahrrollen, Höhe der obersten Gerüstlage 20 m, im Gebäude, Standsicherheitsnachweis wird gesondert vergütet, Arbeitsfläche über 5 bis 10 m2.
04.__.0220
Abbauen fahrbares Gerüst Rahmen 2kN/m2 H 20m
2,00
St
0,00
04.__.0230 Vorhalten der vorstehenden Gerüste / Hebebühne für eine Woche / 6 Vorhalten der vorstehenden Gerüste / Hebebühne für eine Woche / 6 Arbeitstage
04.__.0230
Vorhalten der vorstehenden Gerüste / Hebebühne für eine Woche / 6
6,00
Wo
0,00
04.__.0240 Standsicherheitsnachweis Gerüste Standsicherheitsnachweis für vorstehende Gerüste durch eine befähigte Person nach den gültigen, einschlägigen Vorschriften wie UVV, BetrSichV, DGUV, DIN EN 1004 Dokumentation in der Bauakte und am jeweiligen Gerüst
wöchentlich, für den Zeitraum der Nutzung,
04.__.0240
Standsicherheitsnachweis Gerüste
P
1,00
psch
Wartungsarbeiten für die Dauer der Gewährleistung Die nachfolgend aufgeführten Arbeiten zur Wartung, Reinigung und Instandhaltung erfolgen
jährlich, falls nicht anders vermerkt, nach den VDMA-Richtlinien 24186 Entwurf und AMEV-
Wartung 2018 für den Zeitraum der Gewährleistung.
Im Zusammenhang mit der Wartung sind diejenigen Instandsetzungsarbeiten auszuführen, die
zur Wiederherstellung des Sollzustandes unerlässlich sind und den Zeitaufwand für die War-
tung nicht wesentlich erhöhen. Andere Instandsetzungsarbeiten sind auf Anforderung in an-
gemessener Frist auszuführen.
Außerhalb der regelmäßigen Wartungstermine sind Störungen, die die Sicherheit oder den
Betrieb der Anlage gefährden oder ausschließen, nach Aufforderung unverzüglich zu beseiti-
gen.
Die Position beinhaltet alle notwendigen Verbrauchsmaterialien.
komplett erbringen
Wartungsarbeiten für die Dauer der Gewährleistung
04.__.0250 EVENTUALPOSITION Wartungsvertrag 1. Jahr EVENTUALPOSITION Wartungsvertrag 1. Jahr
wie vor beschrieben für das 1. Jahr nach Abnahme pauschal
komplett erbringen
04.__.0250
EVENTUALPOSITION Wartungsvertrag 1. Jahr
E
P
1,00
psch
04.__.0260 EVENTUALPOSITION Wartungsvertrag 2. Jahr EVENTUALPOSITION Wartungsvertrag 2. Jahr
wie vor beschrieben für das 2.Jahr nach Abnahme pauschal
komplett erbringen
04.__.0260
EVENTUALPOSITION Wartungsvertrag 2. Jahr
E
P
1,00
psch
04.__.0270 EVENTUALPOSITION Wartungsvertrag 3. Jahr EVENTUALPOSITION Wartungsvertrag 3. Jahr
wie vor beschrieben für das 3. Jahr nach Abnahme pauschal
komplett erbringen
04.__.0270
EVENTUALPOSITION Wartungsvertrag 3. Jahr
E
P
1,00
psch
04.__.0280 EVENTUALPOSITION Wartungsvertrag 4. Jahr EVENTUALPOSITION Wartungsvertrag 4. Jahr
wie vor beschrieben für das 4. Jahr nach Abnahme pauschal
komplett erbringen
04.__.0280
EVENTUALPOSITION Wartungsvertrag 4. Jahr
E
P
1,00
psch
04.__.0290 EVENTUALPOSITION Wartungsvertrag 5. Jahr EVENTUALPOSITION Wartungsvertrag 5. Jahr
wie vor beschrieben für das 5. Jahr nach Abnahme pauschal
komplett erbringen
04.__.0290
EVENTUALPOSITION Wartungsvertrag 5. Jahr
P
1,00
psch