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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Allgemeine Vorbemerkung Der Anbieter hat sich vor Angebotsabgabe über den Umfang der auszuführenden Arbeiten zu informieren und die örtlichen Gegebenheiten bei der Angebotslegung zu berücksichtigen. Aus diesem Grund wird eine Ortsbegehung des Anbieters, im Rahmen der Angebotserstellung, empfohlen. Bedenken gegen die Art, der in den Anfrageunterlagen beschriebenen Arbeiten, sind im Rahmen der Angebotserstellung dem Auftraggeber schriftlich mitzuteilen. Nachträge außerhalb dieser Anfrage sind nur möglich, wenn sie der örtlichen Bauleitung bzw. deren Stellvertretung innerhalb einer angemessenen Frist vor Ausführung mitgeteilt und von dieser ausdrücklich genehmigt werden. In die Einheitspreise sind alle Aufwendungen einzurechnen, die zur Erreichung des in der jeweiligen Position beabsichtigten Endzustandes erforderlich werden. Baustoffe oder Bauteile, die dem Vertrag nicht entsprechen, sind auf Anordnung des Auftraggebers von der Baustelle zu entfernen. Der Auftragnehmer hat die angebotenen Leistungen selbst auszuführen. Mit schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers darf er Teilleistungen an Nachunternehmer übertragen. Der Auftragnehmer hat bei Weitervergabe von Bauleistungen die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) zugrunde zu legen. Die Nachunternehmer sind dem Auftraggeber vor Auftragserteilung schriftlich zu benennen. Der Aufragnehmer übernimmt gemäß VOB, Teil B / § 13, die Gewähr, dass seine Leistung zur Zeit der Abnahme die vertraglich zugesicherten Eigenschaften hat, den anerkannten Regeln der Technik entspricht und nicht mit Fehlern behaftet ist, die den Wert oder die Tauglichkeit zu dem gewöhnlichen oder nach dem Vertrag vorausgesetzten Gebrauch aufheben oder mindern. Mit dem Tag der Abnahme gilt eine Gewährleistung nach VOB, Teil B/§ 13 Absatz 4, als vereinbart. Der Auftragnehmer hat der Werkvorschrift für Fremdfirmen, die auf dem Aurubis-Werkgelände arbeiten, Folge zu leisten (siehe: Anlage 1 und 2). Überdies sind die einschlägigen DIN-Vorschriften, in der zur Zeit der Ausführung des Auftrages jeweils gültigen Fassung, einzuhalten. Das Einrichten, Vorhalten und die Räumung der Baustelle ist, sofern nicht gesondert ausgeschrieben, für die Dauer der Arbeiten im Leistungsumfang des AN enthalten. Zur Baustelleneinrichtung gehören alle erforderlichen technischen Geräte, die Absicherung und Beleuchtung der Montagebereiche, sowie alle sonstigen, zur fachgerechten Ausführung der Arbeiten notwendigen Geräte und Hilfsmittel. Aus der Baustelleneinrichtung ist die ggf. notwendige Gerüststellung herauszurechnen, sofern es in den Positions- oder Hinweistexten nicht anders beschrieben ist. Die Gerüststellung erfolgt bauseits durch den Auftraggeber. Die Bereitstellung von Containern (im Radius bis 200 m um den Arbeitsbereich), für die sortenreine Trennung von anfallenden Abbruch-, Rest- und/oder Verpackungsmaterialien des AN, erfolgt bauseits. Der Transport dieser Materialien zu den Containern ist Sache des AN und dementsprechend in den betreffenden Positionspreisen zu berücksichtigen. Die Weiterverwertung bzw. die Entsorgung der Materialien erfolgt bauseits. Um einen reibungslosen Bauablauf zu gewährleisten, hat der AN grundsätzlich den Bedarf an Containern, einschließlich Angaben zu Anzahl, Volumen & den Materialien die darin Verladen werden sollen, immer eine Woche vorab dem AG mitzuteilen. Die aktuelle Werkvorschrift Werk Hamburg der Aurubis AG (vgl.: Anlage 1 & 2) ist zwingend zu beachten.
Allgemeine Vorbemerkung
Arbeitssicherheit Im Folgenden eine Zusammenstellung der zu beachtenden Richtlinien in Bezug auf das vor Ort, auf dem Gelände der Aurubis AG in Hamburg, arbeitende Personal des Auftragnehmers: 1. Die Arbeitssicherheitsvorgabensind zwingend & zu jeder Zeit der Arbeitsausführung einzuhalten 2. Für die Arbeiten auf dem Gelände der Aurubis AG Hamburg ist zwingend notwendig, dass das Personal mit der erforderlichen PSA ausgestattet ist. Diese umfasst grundsätzlich Sicherheitsschuhe S3, Schutzbrille, Helm, Warnweste und Arbeitskleidung bestehend aus langärmeliger Jacke und Hose nach EN ISO. Weitere spezifische Persönliche Schutzausrüstung (z.B. Atemschutzmasken und Absturzsicherungen) wird dem Auftragnehmer im Bedarfsfall kostenlos durch die Aurubis AG zur Verfügung gestellt und in der Arbeitssicherheitswerkstatt (Werk Nord) ausgegeben.
Arbeitssicherheit
Projektbeschreibung Projektbeschreibung Allgemeines: Im Werk Nord der Aurubis AG am Standort Hamburg, soll die bestehende Altmetallkonverterhalle (Gebäude-Nr. 1504, vgl. Abb. 1 und 2), einschließlich des im Osten angrenzenden Vordachs, zurückgebaut werden. Am selben Standort ist anschließend die Neuerrichtung einer Halle, für die sogenannte Matte-Speiß-Trennung, geplant. Beschreibung Gebäude: Das Gebäude 1504 befindet sich an der nördliche Grenze des Aurubis-Werksgeländes und grenzt hier direkt an die Hovestraße. Im nord-östlichen Bereich der Halle grenzt die bestehenbleibende Zerkleinerungsanlage (EBA) an. Im Nord-Westen schließt derzeit das Maschinenhaus an die Halle an, welches jedoch im Zuge eines gesonderten Projektes vor Ausführungsbeginn der hier beschriebenen Maßnahmen bereits zurückgebaut und als Lagerfläche dienen wird. Im Bereich des ehem. Maschinenhauses (Gebäude 1503) wird die Esse für die Matte-Speiß-Trennung errichtet. Abb. 1 – Auszug aus Aurubis-Werkstraßenkarte, mit Kennzeichnung (roter Kreis) des Rück- & Neubaubereichs Abb. 2 – Luftbild Altmetallkonverterhalle mit angrenzenden Gebäuden - Aurubis Werk Nord Rot: betreffendes Gebäude zum LV Abbruch/ Neubau; Blau: verbleibendes Bestandsgebäude; Gelb: vorab abgebrochenes Gebäude Die 1950 errichtete eingeschossige Halle wurde seinerzeit als Messingkonverterhalle genutzt. Die Altmetallkonverterhalle aus einem Stahlrahmenbau, welcher mit Rotklinker ausgemauert ist, bestand ursprünglich aus 7 Achsen zuzüglich des zweigeschossigen Anbaus als Sozialtrakt im Norden. Es fanden folglich diverse Umbauten für die Ergänzung und Neuerrichtung von Filtern, Kompressoren statt und im Jahr 1969 wurde die Halle um weitere 2 Achsen im Süden ergänzt, als Erweiterung für den Schachtofen. Im weiteren Verlauf wurden die Öfen und restlichen Anlagen und Maschinen in der Halle abgebrochen. Seit dem Jahr 2010 wird die Halle, wie heute vorzufinden, als Lagerhalle für Ersatzmaterialien genutzt. Dafür wurde in der Halle eine ca. 3 Meter hohe Stahlbetonwand eingebaut (sh. Abb.). Abb. 3 – Grundriss Halle als Lagerfläche mit Stützwand (wie aktueller Zustand) Das Gebäude ist grundsätzlich auf Pfählen gegründet und hat eine ca. 20 cm starke Bodenplatte und ist nicht unterkellert. Die ursprünglichen oberirdischen Maschinenfundamente sind bereits im Zuge der diversen Umbaumaßnahmen und der Umnutzung als Lagerhalle entfernt, es kann unterirdisch jedoch noch zu beseitigende Überreste aus Stahlbetonbau geben. Die ursprüngliche Dachdeckung des Satteldachs, einschl. der am First aufgesetzten Licht-Haube, wurden im Laufe der Jahre zurückgebaut und der Dachaufbau einschl. einer  Trapezblech- deckung erneuert, sowie die gewölbten Lichtkuppeln mit integrierten RWA-Klappen über die Firstlänge ergänzt. Ebenfalls wurden die gemauerten Außenwände mit einer vorgesetzten vertikalen Trapezblechkonstruktion bekleidet. Abb. 4 – Ansichten Halle im heutigen Zustand Weiterhin wurde 2011 im Außenbereich das Vordach an der Ostwand der Halle ergänzt. Es wurde aus einer Stahlträgerkonstruktion mit Trapezblechüberdachung errichtet. Die flach gegründeten Stahlstützen haben jeweils einen Anfahrschutz aus Stahlprofilen erhalten. Abb. 5 – Draufsicht und Schnitt Vordach-Stahl-Konstruktion und                    Foto Bestandssituation Vordach Abb. 6 – Ansicht östliches Vordach, Blick Richtung Süden, ab EBA Bestandsgebäude Der nördliche Anbau, welcher als Sozialtrakt mit einer Zwischendecke aus Stahlbeton errichtet wurde, wird derzeit nicht mehr genutzt. Der Zugang von der angrenzenden EBA ist verschlossen (sh. Abb. ), ein Betreten ist nur noch von der Altmetallkonverterhalle aus möglich. Der Sozialtrakt ist ebenfalls massiv gemauert, das Flachdach besteht hier aus Trapezblech. Zwischen Hallenbereich und Sozialtrakt ist eine Styrodur-Dämmung im Bodenaufbau verbaut. In der Nord-Fassade des Anbaus sind 4 Fensterelemente verbaut. Der Sozialtrakt-Anbau wird im Zuge des Abbruch des Maschinenhaus (Geb. 1503) zurückgebaut. Zum Ausführungszeitpunkt der hier beschriebenen Abbrucharbeiten wird lediglich die Trennwand in Achse der Außenwand der Halle bestehen. Abb. 5/ 6 – Bestandszeichnungen des Anbaus mit Sozialtrakt, nördlich der Halle. Eckdaten: Bestand: Gebäudeabmessungen (LxBxH) Außenmaß Halle: ca. 54,0 x 16,0 x 15,8 m (Traufhöhe); Dachneigung: ca. 11° Außenmaß Anbau Sozialtrakt: ca. 3,5 x 16,0 x 6,8 m (Traufhöhe); Dachneigung: ca. 11° Außenmaß Vordach: ca. 42,4 x 7,6 x 4,9 m (Traufhöhe); Dachneigung: ca. 2° Grundfläche: Halle mit Anbau: 920 qm Vordach: 322 qm Bruttorauminhalt Gebäude ohne Vordach: ca. 14.680 cbm. Neubau Halle: Gebäudeabmessungen (LxBxH) Außenmaß Halle: ca. 58,1 x 23,2 x 20,0 m (Traufhöhe); Dachneigung: ca. 5,2° mit Ausschnitte im Bereich der angrenzenden EBA-Halle von ca. 15,2 x 6,75 m Grundfläche: ca. 1.244 qm, Bruttorauminhalt: ca. 25.565 cbm Beschreibung Vorhaben: Es ist die Errichtung und Inbetriebnahme einer neuen Brecheranlage für die Matte-Speiß-Trennung im Betrieb der RWN im Werk Nord geplant. Das vorhandene Gebäude erreicht in Breite und Höhe nicht die Anforderungen der geplanten Anlage, daher ist ein Hallen-Neubau mit den erforderlichen Abmessungen entsprechend des Anlagenbaus geplant. Die vorbeschriebene Altmetallkonverter-Halle, mit nördlichem Anbau und dem östlich angrenzenden Vordach ist daher vollständig abzubrechen, einschl. der vorhandenen Gründung mit Pfahlköpfen. Die neue Halle besteht aus 2 Teilen, der Hauptteil der Halle - Achse 1 - 6 - umschließt die Brecheranlage; im nördlichen Teil der Halle, in Verlängerung der bestehenden EBA-Halle, wird die Filteranlage mit zugehörigem Ventilator aufgestellt und ein Schaltraum platziert. Die Brecheranlage mit diversen Förderbändern wird bauseits auf der Bodenplatte der Halle errichtet und über diverse Stahlbühne erschlossen, diese sind nicht Teil dieser Leistungsbeschreibung. An der Ostseite sind zwei Materialboxen zur Probenahme für das Endmaterial geplant, diese werden als Betonboxen mit zusätzlichen Stahlplatten-Schutz zur direkten Belieferung hinter den Rolltoren entlang der Ostfassade errichtet. Die Gründung erfolgt ebenfalls über Voll-/ bzw. Teilverdrängungspfähle und die Halle wird auf Streifenfundamenten entlang der Achsen und auf der ca. 30 cm starken Betonplatte errichtet. Im nördlichen Bereich wird die Bodenplatte aufgrund der Lasten ca. 40 cm stark ausgebildet. Weiterhin wird im Außenbereich der Halle eine Esse errichtet, für die angrenzend zur Halle im Nord-Westen das Fundament mit Tiefgründung hergestellt wird. Die Konstruktion der neuen Halle entsteht aus Stahlprofilen als Stützen und horizontalen Riegeln mit Aussteifungen aus Windverbänden. Die Dachbinder werden mit Dachverbänden ausgesteift. Im unteren Bereich wird als Anfahrschutz ein ca. 1,30 m hoher Betonsockel ausgebildet. Die Fassade wird aus Stahlkassettenprofilen mit Schallschutzwirkung hergestellt. Die Dachdeckung erfolgt aus Sandwichpaneelen, in der Dachfläche werden RWA-Lichtkuppeln vorgesehen. An der West- und Ostfassade werden zur Belichtung der Halle im oberen Drittel Lichtbänder eingesetzt. Als Zufahrt mit Radlader und LKW für Materialtransporte werden Rolltore in der Fassade vorgesehen. Diese dienen ebenfalls als Wärmeabzugsflächen. Die Produktions-Halle wird mit einem Zweiträgerlaufkran ausgestattet der den Hauptteil der Halle bedient, dafür sind entlang der West- und Ostseite die Kranbahnträger auf Konsolen geplant. Angrenzend an die neue Halle wird ein Schalthaus in Massivbauweise errichtet, für die Aufstellung von Trafos sowie der Brandmeldeanlage. Das Schalthaus wird in Massivbauweise errichtet und mit einem Flachdach und Attika ausgeführt. Gegenstand dieses Leistungsverzeichnisses ist die Erbringung der in den nachfolgenden Titeln und Positionen beschriebenen Bauleistungen, einschließlich der Demontagearbeiten, zur Umsetzung der erforderlichen Umbauarbeiten. Zur besseren Einordnung der örtlichen Verhältnisse wird dem AN eine Ortsbegehung, im Rahmen der Angebotsausarbeitung, empfohlen! Gemäß Vorgaben der Aurubis AG darf die Halle aufgrund bleihaltiger Luft nur mit Atemschutz betreten werden. Eine Kampfmittelsondierung wird vorab bauseits ausgeführt und dokumentiert an den AN übergeben. Anlagen zum LV: Im Auftragsfall können ausführliche Bestandsunterlagen bereit gestellt werden.
Projektbeschreibung
__.__.0030 Werkstatt- & Montageplanung Stahlbau Erstellung und Lieferung von Werkstatt- und Montagezeichnungen für den Stahlbau (Hallenkonstruktion, einschl. Dachkonstruktion, Treppenanlage Schalthaus, Bühnen Schalthaus, Steigleitern, usw.), auf Grundlage der vom AG bereitgestellten Planungsgrundlagen (Architektenplanung & Statik). Anzufertigende Unterlagen Als Grundlage für die Ausführung hat der Auftragnehmer vor Beginn der Montagearbeiten alle Angaben zu machen, die für den reibungslosen Einbau erforderlich sind. Der Auftragnehmer hat die Architektur- und Tragwerksplanung zusammenzufassen und eine vollständige Montage- und Werkstattplanung zu erstellen. Fristen für die Freigabe der Planung durch den Architekten und Prüfstatiker sind vor Beginn der Planung mit dem Auftraggeber festzulegen. Folgende Unterlagen sind dem AG vorzulegen: * Verlege- und Montagepläne/ Werkstattpläne, vollständig vermaßt und beschriftet in geeigneten Maßstäben zu erstellen. Die Darstellung umfasst sämtliche Bauteile, Schichtenaufbauten, Detailpunkte, Anschlüsse, Fügungen, Verbindungsmittel sowie Dimension und Lage der Aussparungen und Fräsungen, aus denen alle für die Fertigung und Montage notwendigen Informationen hervorgehen. * Prüfzeugnisse Die genannten Unterlagen müssen mit den anderen Gewerken koordiniert werden und sind vor Beginn der Ausführung dem Auftraggeber zur Einsicht, Prüfung und Freigabe vorzulegen. Die Planung inklusive der Verwendbarkeitsnachweise über die Zulassung der Baustoffe, Bauprodukte und Bauarten ist dem Auftraggeber rechtzeitig vor Produktionsbeginn zur Einsicht vorzulegen. Mit der Einsicht und Freigabe übernehmen der Auftraggeber und sein Planer keinerlei Verantwortung und Haftung. Aussparungen, Schlitze u.a. Vorleistungen für andere Gewerke sind gemäß der Planung im Abbund zu erstellen und mit dem Auftraggeber rechtzeitig abzustimmen. Sollte der  Auftragnehmer durch falsche, vergessene oder nicht rechtzeitige Angaben zusätzliche Kosten verursachen, werden diese dem Auftragnehmer in Rechnung gestellt. Ungültige Unterlagen/Pläne sind vom Auftragnehmer eigenverantwortlich zu kennzeichnen, einzuziehen oder zu vernichten und gegen gültige Unterlagen/Pläne auszutauschen. Der Auftraggeber hat das Recht, alle Planungen, Unterlagen und sonstigen Leistungen des Auftragnehmers ausschließlich für das auftragsgegenständliche Projekt umfassend und auf Dauer zu benutzen und zu ändern, auch falls das Vertragsverhältnis vorzeitig gekündigt werden sollte. Alle dem Auftragnehmer übergebenen Zeichnungen, Berechnungen, Urkunden und sonstigen Ausführungsunterlagen bleiben ausschließlich Eigentum des Auftraggebers. Sie dürfen ohne dessen Genehmigung weder kopiert, vervielfältigt, veröffentlicht noch dritten Personen zugänglich gemacht werden. Die Werkstatt- und Montageplanung ist in digitaler Form im PDF-Format sowie als dwg/dxf einzureichen. Der Einfügepunkt des digitalen Ursprungsmodells ist unbedingt einzuhalten. Sämtliche Aufwände & Kosten, für die Erbringung der in dieser Position und den nachfolgenden Titeln beschriebenen Leistungen, sind im Pauschalpreis zu berücksichtigen.
__.__.0030
Werkstatt- & Montageplanung Stahlbau
P
1,00
PSCH
Vorbemerkungen Stahlbauarbeiten Vorbemerkungen Stahlbauarbeiten Für die Stoffe und Bauteile, Nebenleistungen, Aufmaß und Abrechnung gelten die zutreffenden allgemeinen technischen Vorschriften für Bauleistungen und soweit zutreffend: VOB DIN 18 360 Schlosser- und Metallbauarbeiten, VOB DIN 18 335 Stahlbauarbeiten, VOB DIN 18 364 Oberflächenschutzarbeiten, sowie die einschlägigen DIN-Normen und die Einbaurichtlinien der Zuliefer-er und Hersteller etc. mit den evtl. in den einzelnen Positionen getroffenen Änderungen. Sämtliche Arbeiten verstehen sich einschließlich aller Vor-, Neben- und Nacharbeiten sowie Liefern sämtlicher Materialien, sofern in den einzelnen Positionen keine Änderungen getroffen sind. Zu den Nebenleistungen gehört das Stemmen oder Bohren von Löchern zur Befestigung der Einbauteile in Werkstein, Beton, Stahl oder ähnlich, das Liefern und Einbauen der dafür erforderlichen Schrauben, Dübel, Kleineisenteile etc. sowie notwendige Schweißarbeiten. Hinweise zu Schweißarbeiten Sämtliche zu schweißenden Verbindungen sind einwandfrei und fachgerecht zu verschweißen und sauber zu schleifen. Erforderlichenfalls bzw. auf Verlangen mit Metallspachtel zu verspachteln (Zweikomponentenspachtel). Der Auftragnehmer hat in eigener Verantwortung alle Vorkehrungen zum Schutz anderer Bauteile, wie z.B. Sichtmauerwerk, Fenster, Türen, Dämmschichten, sowie sämtliche Sicherheitsvorkehrungen zur Gewährleistung eines einwandfreien Brandschutzes zu treffen. Beschläge, Konstruktionen, Sicherungsmaßnahmen etc. müssen den neuesten Auflagen des zuständigen GUV entsprechen. Geländer und Umwehrungen sind so auszubilden, dass die aus Sicherheitsgründen geforderten Höhen, lichte Abstände zwischen senkrechten Geländerstäben und zum Fußboden eingehalten werden. Der Bieter ist gehalten vor Angebotsabgabe die Pläne der Architekten einzusehen. Nachforderungen aus Unkenntnis der Situationen werden auf keinen Fall anerkannt. Die beigefügten Plankopien sind System-Darstellungen ohne Anspruch auf Vollständigkeit und dienen lediglich als VORABZUG und Kalkulationshilfe. Der AN fertigt die notwendigen Werkstattzeichnungen und legt diese den Architekten zur Genehmigung vor. Maßgebend für die Ausführung sind die vom Auftraggeber genehmigten Ausführungsunterlagen. Notwendige Änderungen und Detailpunkte der Ausführung sind vor dem Beginn der einzelnen Montageschritte mit dem Auftraggeber und den beteiligten Gewerken abzustimmen Anforderungen an den Werkstoff Stahl: Im eingebauten Zustand nicht mehr sichtbare Stahlteile sind entweder aus Chromnickelstahl oder in feuerverzinkter Ausführung vorzusehen. Nachträgliche Bearbeitungen sollen weitgehend vermieden werden. Die Verzinkung der Stahlteile ist nach dem Transport auf die Baustelle und vor der Montage der Aluminiumelemente gründlich zu überprüfen. Beschädigte Zinkoberflächen auch nach eventuellen Schweißarbeiten sind zu reinigen, zu entfetten und mit einem hochwertigen Schutzanstrich gut deckend zweimal zu streichen.
Vorbemerkungen Stahlbauarbeiten
Hinweis Materialien und Bauprodukte Hinweis Materialien und Bauprodukte Für Bauteile und Baustoffe mit bauordnungsrechtlichen Anforderungen an die Tragfähigkeit,den Feuerwiderstand und das Brandverhalten sind die Verwendbarkeits- und Übereinstimmungsnachweise vorzulegen. Dies gilt sowohl für Dokumente nach der europäischen Bauproduktverordnung (CE-Zeichen einschließlich Leistungserklärung) als auch für national geregelte Bauprodukte (Lieferscheine, Ü-Zeichen, abZ, abP, ZiE Fremdüberwachung des Betons, Übereinstimmungserklärung).
Hinweis Materialien und Bauprodukte
Vorbemerkungen Kalkulationshinweise Vorbemerkungen Kalkulationshinweise Die nachfolgend ausgeschriebenen Leistungen sind jeweils komplett im Angebot zu berücksichtigen/ einzukalkulieren, einschl. a) Lieferung frei Verwendungsstelle, b) Montage einschl. allen erforderlichen Geräten, Werkzeugen, Arbeits-  und Schutzgerüsten, c) notwendige Baustelleneinrichtung, d) notwendige Schweissverbindungen einschl. Gerät und Schweißmaterial, Sofern im Weiteren nichts anderes ausgeführt ist, ist von einer Ausführungsklasse EXC3 nach DIN EN 1090 auszugehen. Dies ist im Rahmen der weitergehenden Planung des AN's vom Schweißfachingenieur bestätigen zu lassen. Das Schweißaufsichtspersonal muss technische Kenntnisse in Abhängigkeit von der Ausführungsklasse und der Material-/Wandungsdicke besitzen. Diese Kenntnisse müssen der Klasse C (umfassende technische Kenntnisse) nach DIN EN 1090-2 Tab. 14 entsprechen. e) notwendige Schraubverbindungen, einschl. Bohrungen. Bei Befestigungen an Mauerwerk bzw. Beton sind die erforderlichen Stemm- und Bohrarbeiten enthalten, ebenso Dübel und Steinschrauben. Der Mehraufwand der für bei Bedarf nötige Montage von Stützen im Mörtelbett aus Quellmörtel ist ebenfalls in die Einheitspreise einzurechnen und wird nicht separat vergütet.Befestigungen, Verankerungen, Knotenpunkte mit allen erforderlichen Verbindungs- und Befestigungsmitteln, sämtliche erforderliche Bohrungen und Stemmarbeiten, Befestigungsmittel sind gemäß bauaufsichtlicher Zulassung auszubilden und zu montieren;Halteklammern, Dübel /Anker müssen auf den Untergrund abgestimmt und zugelassen sein.Verbindungen und Befestigungen sind so auszuführen, dass sich die Bauteile bei Temperaturänderungen ungehindert ausdehnen können, ohne das es in diesem Zusammenhang zu Schäden irgendwelcher Art kommt. f) Sämtliche Stahlteile, soweit nicht in verzinkter Ausführung gefordert, sandstrahlentrostet und rostschutzgrundiert auszuführen. g) sämtliche, notwendige Stahlbauteile/ Kleineisenteile wie z.B. Kopf- und Fußplatten, Flansche, Montage-/Distanzplatten, Laschen, Stegbleche, Verstärkungen, Futterplatten usw., die zur Erreichung des in der jeweiligen Position beabsichtigten Endzustandes erforderlich werden, sowie Elastomerlager nach Erfordernis, sind in die EInheitspreise einzukalkulieren und werden nicht separat vergütet. h) Aufmaß der auszuführenden Leistungen an der Baustelle. i) Fertigen der Werkstattzeichnungen und Abstimmen derselben mit  dem Statiker und den Architekten. j) Die Preise haben auch Gültigkeit bei geringfügigen Dimensionsänderungen. h) Ausführung und Stahlqualität gemäß Statikangaben. In Abstimmung mit dem AG können in folgenden Leistungspositionen genannte Profile optimiert werden. Gern nimmt der AG auch Nebenangebote aus Vereinfachungen und Verbesserungen mit Einsparpotenzial entgegen.
Vorbemerkungen Kalkulationshinweise
Hinweistext Statisches System Stahlbau Halle gem. statischer Vorbemessung (vgl. Anlage):
Hinweistext
__.__.0040 Stahlbau Hauptkonstruktion Halle (Stützen, Dachbinder) Lieferung und Montage der Stahlbaukonstruktion zur Herstellung der Hauptkonstruktion der Halle, gemäß der durch den AN zu erstellenden Werkstatt- & Montageplanung (siehe gesonderte Position), auf Grundlage der vom AG bereitgestellten Planungsgrundlagen und Statik. Im Bereich der Stahlbaumontagen werden bauseits Arbeits- und Schutzgerüste, gemäß den Anforderungen des AN, bereitgestellt. Im Positionspreis sind sämtliche konstruktiv & statisch notwendigen Träger, Rippen, Flach- & Futterbleche, Stöße, Kopf-, Stirn- und Fußplatten, sowie die erforderlichen Verbindungsmittel und ggf. Schweißarbeiten, zu berücksichtigen. Die Stahlbaukonstruktion besteht im wesentlichen aus: Material: S235JR Profile: HEB500, HEB650, HEB800 Einzellängen: gemäß Werkstatt- & Montageplanung des AN Gesamtgewicht: sh. Anlage, unter Berücksichtigung von ca. 20% Zuschlag für Kleinteile & Verbindungsmitteln etc. Inkl. Herstellung des Korrosionsschutz der Stahlbauelemente: Kategorie C4-h (lang) Gemäß DIN EN ISO 12944 und Aurubis Werknorm Bautechnik. Die Verbindungsmittel (z.B. Schaubverbindungen) und etwaige Schadstellen an der Stahlkonstruktion sind nach der Montage mit dem gleichen Korrosionsschutzsystem zu versehen, wie die Stahlkonstruktion. Die Herstellung der Korrosionsschutzbeschichtung muss durch qualifiziertes Personal, gemäß den Technischen Merkblättern des Materialherstellers, ausgeführt werden. Die Mindestverarbeitungstemperaturen sind einzuhalten. Weiterhin sind Taupunkte & Schichtdicken, während der Herstellung der Beschichtung, zu kontrollieren und protokollieren. Die Protokolle sind dem AG elektronisch zur Verfügung zu stellen. Farbe Deckschicht Korrosionsschutzbeschichtung: gemäß Aurubis Werknorm, nach Wahl des AG, z.B. in RAL7004 (Signalgrau)
__.__.0040
Stahlbau Hauptkonstruktion Halle (Stützen, Dachbinder)
152,10
t
__.__.0050 Stahlbau-Konstruktion Halle (Wandverbände, Fassadenstiele, - Riegel) Lieferung und Montage der Stahlbaukonstruktion zur Herstellung der Fassadenkonstruktion und Wandverbände der Halle, gemäß der durch den AN zu erstellenden Werkstatt- & Montageplanung (siehe gesonderte Position), auf Grundlage der vom AG bereitgestellten Planungsgrundlagen und Statik. Im Bereich der Stahlbaumontagen werden bauseits Arbeits- und Schutzgerüste, gemäß den Anforderungen des AN, bereitgestellt. Im Positionspreis sind sämtliche konstruktiv & statisch notwendigen Träger, Rippen, Flach- & Futterbleche, Stöße, Kopf-, Stirn- und Fußplatten, sowie die erforderlichen Verbindungsmittel und ggf. Schweißarbeiten, zu berücksichtigen. Die Stahlbaukonstruktion besteht im wesentlichen aus: Material: S235JR Profile: HEB140, HEB200, HEB300, HEB400, IPE300 Einzellängen: gemäß Werkstatt- & Montageplanung des AN Gesamtgewicht: sh. Anlage, unter Berücksichtigung von ca. 20% Zuschlag für Kleinteile & Verbindungsmitteln etc. Inkl. Herstellung des Korrosionsschutz der Stahlbauelemente: Kategorie C4-h (lang) Gemäß DIN EN ISO 12944 und Aurubis Werknorm Bautechnik. Die Verbindungsmittel (z.B. Schaubverbindungen) und etwaige Schadstellen an der Stahlkonstruktion sind nach der Montage mit dem gleichen Korrosionsschutzsystem zu versehen, wie die Stahlkonstruktion. Die Herstellung der Korrosionsschutzbeschichtung muss durch qualifiziertes Personal, gemäß den Technischen Merkblättern des Materialherstellers, ausgeführt werden. Die Mindestverarbeitungstemperaturen sind einzuhalten. Weiterhin sind Taupunkte & Schichtdicken, während der Herstellung der Beschichtung, zu kontrollieren und protokollieren. Die Protokolle sind dem AG elektronisch zur Verfügung zu stellen. Farbe Deckschicht Korrosionsschutzbeschichtung: gemäß Aurubis Werknorm, nach Wahl des AG, z.B. in RAL7004 (Signalgrau)
__.__.0050
Stahlbau-Konstruktion Halle (Wandverbände, Fassadenstiele, - Riegel)
143,80
t
__.__.0060 Stahlbau-Konstruktion Hallendach (Dachverbände, Pfetten, Wechsel Dachöffnungen) Lieferung und Montage der Stahlbaukonstruktion zur Herstellung der Dachkonstruktion der Halle, gemäß der durch den AN zu erstellenden Werkstatt- & Montageplanung (siehe gesonderte Position), auf Grundlage der vom AG bereitgestellten Planungsgrundlagen und Statik. Im Bereich der Stahlbaumontagen werden bauseits Arbeits- und Schutzgerüste, gemäß den Anforderungen des AN, bereitgestellt. Im Positionspreis sind sämtliche konstruktiv & statisch notwendigen Träger, Rippen, Flach- & Futterbleche, Stöße, Kopf-, Stirn- und Fußplatten, sowie die erforderlichen Verbindungsmittel und ggf. Schweißarbeiten, zu berücksichtigen. Die Stahlbaukonstruktion besteht im wesentlichen aus: Material: S235JR Profile: HEB200, IPE200, Zugstäbe L100/10 (Dachverband) Einzellängen: gemäß Werkstatt- & Montageplanung des AN Gesamtgewicht: sh. Anlage, unter Berücksichtigung von ca. 20% Zuschlag für Kleinteile & Verbindungsmitteln etc. Inkl. Herstellung des Korrosionsschutz der Stahlbauelemente: Kategorie C4-h (lang) Gemäß DIN EN ISO 12944 und Aurubis Werknorm Bautechnik. Die Verbindungsmittel (z.B. Schaubverbindungen) und etwaige Schadstellen an der Stahlkonstruktion sind nach der Montage mit dem gleichen Korrosionsschutzsystem zu versehen, wie die Stahlkonstruktion. Die Herstellung der Korrosionsschutzbeschichtung muss durch qualifiziertes Personal, gemäß den Technischen Merkblättern des Materialherstellers, ausgeführt werden. Die Mindestverarbeitungstemperaturen sind einzuhalten. Weiterhin sind Taupunkte & Schichtdicken, während der Herstellung der Beschichtung, zu kontrollieren und protokollieren. Die Protokolle sind dem AG elektronisch zur Verfügung zu stellen. Farbe Deckschicht Korrosionsschutzbeschichtung: gemäß Aurubis Werknorm, nach Wahl des AG, z.B. in RAL7004 (Signalgrau)
__.__.0060
Stahlbau-Konstruktion Hallendach (Dachverbände, Pfetten, Wechsel Dachöffnungen)
55,30
t
__.__.0070 Stahlbau-Konstruktion Kranbahn (Konsolen und KBT) Lieferung und Montage der Stahlbaukonstruktion zur Herstellung des Kranbahnträgers in der Halle, gemäß der durch den AN zu erstellenden Werkstatt- & Montageplanung (siehe gesonderte Position), auf Grundlage der vom AG bereitgestellten Planungsgrundlagen und Statik. Im Bereich der Stahlbaumontagen werden bauseits Arbeits- und Schutzgerüste, gemäß den Anforderungen des AN, bereitgestellt. Im Positionspreis sind sämtliche konstruktiv & statisch notwendigen Träger, Rippen, Flach- & Futterbleche, Stöße, Kopf-, Stirn- und Fußplatten, sowie die erforderlichen Verbindungsmittel und ggf. Schweißarbeiten, zu berücksichtigen. Die Stahlbaukonstruktion besteht im wesentlichen aus: Material: S235JR Profile: HEB600 (Konsolen für Kranbahn), HEB400 (Kranbahnträger) Einzellängen: gemäß Werkstatt- & Montageplanung des AN Gesamtgewicht: sh. Anlage, unter Berücksichtigung von ca. 20% Zuschlag für Kleinteile & Verbindungsmitteln etc. Inkl. Herstellung des Korrosionsschutz der Stahlbauelemente: Kategorie C4-h (lang) Gemäß DIN EN ISO 12944 und Aurubis Werknorm Bautechnik. Die Verbindungsmittel (z.B. Schaubverbindungen) und etwaige Schadstellen an der Stahlkonstruktion sind nach der Montage mit dem gleichen Korrosionsschutzsystem zu versehen, wie die Stahlkonstruktion. Die Herstellung der Korrosionsschutzbeschichtung muss durch qualifiziertes Personal, gemäß den Technischen Merkblättern des Materialherstellers, ausgeführt werden. Die Mindestverarbeitungstemperaturen sind einzuhalten. Weiterhin sind Taupunkte & Schichtdicken, während der Herstellung der Beschichtung, zu kontrollieren und protokollieren. Die Protokolle sind dem AG elektronisch zur Verfügung zu stellen. Farbe Deckschicht Korrosionsschutzbeschichtung: gemäß Aurubis Werknorm, nach Wahl des AG, z.B. in RAL7004 (Signalgrau)
__.__.0070
Stahlbau-Konstruktion Kranbahn (Konsolen und KBT)
17,60
t
__.__.0080 Stahlbau-Außentreppe Schalthaus (außen), 18 Stg. 2-läufig, mit Zwischenpodest, inkl. Geländer Lieferung und Montage einer Stahlbau-Treppe im Außenbereich, gemäß Werkstatt- & Montageplanung des AN (siehe gesonderte Position). Im Positionspreis sind sämtliche konstruktiv & statisch notwendigen Träger, Rippen, Flach- & Futterbleche, Kopf-, Stirn- & Fußplatten, sowie die erforderlichen Verbindungsmittel & ggf. Schweißarbeiten, zu berücksichtigen. Die Treppenkonstruktion besteht im wesentlichen aus: Treppenanlage mit Podest gem. Planung, Stahlkonstruktion für gerade 2-läufige Treppe Laufbreite: ca. 1,00 m, 18 Steigungen á 18,33/25 cm, mit Zwischenpodest B/L: ca. 1,20 m / 2,40 m. Material: S 235 JR Treppenwangen aus Profil: U200 einschl. beidseitigem Industriegeländer aus Stahlprofilen gemäß Aurubis Werknorm. Geländerlänge gesamt: ca. 20 m Geländerhöhe: 1,10 m mit Fußleiste, Knieleiste und Handlauf Gitterroststufen: Fabrikat: SP 330-34/38-3 o. glw. Feuerverzinkt nach DIN EN ISO 1461 min. 65 nm, Maschenweite: 30 / 30 mm Länge x Breite: 0,80 x 0,26 m Rutschhemmungsklasse: R11 Anzahl Stufen: 18 Stück Gitterrostbelag Treppenpodest: Fabrikat: wie vor Feuerverzinkt nach DIN EN ISO 1461 min. 65 nm, Maschenweite: wie vor Länge x Breite: 2,40 x 1,20 m Rutschhemmungsklasse: wie vor Anzahl: 1 Stück Befestigungsuntergrund: Stahlbeton (Antritt) / Stahlpodest (Austritt) Gesamtgewicht: ca. 1.500 kg (einschl. Kleinteilen, Verbindungsmitteln etc.) Gesamtgewicht: ca. 1.700 kg (Treppe mit Geländer einschl. Kleinteilen, Verbindungsmitteln etc.) Korrosionsschutz: gemäß Aurubis Werknorm, Stahlbauteile in Korrosionsschutzklasse C5-h Gemäß DIN EN ISO 12944 und Aurubis Werknorm Bautechnik. Die Verbindungsmittel (z.B. Schaubverbindungen) und etwaige Schadstellen an der Stahlkonstruktion sind nach der Montage mit dem gleichen Korrosionsschutzsystem zu versehen, wie die Stahlkonstruktion. Die Herstellung der Korrosionsschutzbeschichtung muss durch qualifiziertes Personal, gemäß den Technischen Merkblättern des Materialherstellers, ausgeführt werden. Die Mindestverarbeitungstemperaturen sind einzuhalten. Weiterhin sind Taupunkte & Schichtdicken, während der Herstellung der Beschichtung, zu kontrollieren und protokollieren. Die Protokolle sind dem AG elektronisch zur Verfügung zu stellen. Farbe Deckbeschichtung: gemäß Aurubis Werknorm: Geländer Handlauf: RAL 9017 / 9005 Verkehrs- / Tiefschwarz Geländer, Fußleisten: RAL 9017 / 9005 Verkehrs- / Tiefschwarz Geländer Tränenbleche: RAL 9017 / 9005 Verkehrs- / Tiefschwarz Treppenpfosten und Knieleisten: RAL 2011 Tieforange Auszug Werknorm Treppe mit Geländer:
__.__.0080
Stahlbau-Außentreppe Schalthaus (außen), 18 Stg. 2-läufig, mit Zwischenpodest, inkl. Geländer
1,00
St
__.__.0090 Stahlbau Zugangspodest Treppe außen, Schalthaus, inkl. Geländer Lieferung und Montage eines Stahlbau-Podests im Außenbereich (sh. Planauszug unten in rot), gemäß Werkstatt- & Montageplanung des AN (siehe gesonderte Position). Im Positionspreis sind sämtliche konstruktiv & statisch notwendigen Träger, Rippen, Flach- & Futterbleche, Kopf-, Stirn- & Fußplatten, sowie die erforderlichen Verbindungsmittel & ggf. Schweißarbeiten, zu berücksichtigen. Profil: U200 Profillänge gesamt: ca. 16 m Profil Querträger HEB 100 Profillänge gesamt: 2,70 m einschl. umlaufendem Industriegeländer aus Stahlprofilen gemäß Aurubis Werknorm. Geländerlänge gesamt: ca. 10 m Geländerhöhe: 1,10 m mit Fußleiste, Knieleiste und Handlauf Podestbeläge außen: aus Schweißpreßrosten nach DIN 24537-1 (SP), Tragstäben mind. 40/3 mm, mit Maschenweite 30 x 30 mm, Rutschhemmungsklasse: R11, Abmessungen: Länge x Breite: bis 5,26 x 2,70 m in verzinkter Ausführung, liefern montieren. Einschl. aller erforderlichen Anpassstücke an den Treppenan- und -Austritten (dauerhafte Befestigung), einschl. Kleinbauteile und Befestigungsmittel, inkl. aller Neben- und Anpassarbeiten. Befestigungsuntergrund: Stahlbeton der Decke Schalthaus Korrosionsschutz: gemäß Aurubis Werknorm, Stahlbauteile in Korrosionsschutzklasse C5-h Gemäß DIN EN ISO 12944 und Aurubis Werknorm Bautechnik. Die Verbindungsmittel (z.B. Schaubverbindungen) und etwaige Schadstellen an der Stahlkonstruktion sind nach der Montage mit dem gleichen Korrosionsschutzsystem zu versehen, wie die Stahlkonstruktion. Die Herstellung der Korrosionsschutzbeschichtung muss durch qualifiziertes Personal, gemäß den Technischen Merkblättern des Materialherstellers, ausgeführt werden. Die Mindestverarbeitungstemperaturen sind einzuhalten. Weiterhin sind Taupunkte & Schichtdicken, während der Herstellung der Beschichtung, zu kontrollieren und protokollieren. Die Protokolle sind dem AG elektronisch zur Verfügung zu stellen. Farbe Deckbeschichtung: gemäß Aurubis Werknorm: Geländer Handlauf: RAL 9017 / 9005 Verkehrs- / Tiefschwarz Geländer, Fußleisten: RAL 9017 / 9005 Verkehrs- / Tiefschwarz Geländer Tränenbleche: RAL 9017 / 9005 Verkehrs- / Tiefschwarz Treppenpfosten und Knieleisten: RAL 2011 Tieforange
__.__.0090
Stahlbau Zugangspodest Treppe außen, Schalthaus, inkl. Geländer
750,00
kg
__.__.0100 Stahlbau Außenpodest Fluchtweg, Schalthaus, inkl. Geländer Lieferung und Montage eines Stahlbau-Podests im Außenbereich für den Leiterabstieg (sh. Planauszug unten in rot), gemäß Werkstatt- & Montageplanung des AN (siehe gesonderte Position). wie vor beschrieben, jedoch: Profile: Profillänge gesamt: ca. 6 m einschl. umlaufendem Industriegeländer aus Stahlprofilen gemäß Aurubis Werknorm. Geländerlänge gesamt: ca. 4,0 m Geländerhöhe: 1,10 m mit Fußleiste, Knieleiste und Handlauf Podestbeläge außen: aus Schweißpreßrosten nach DIN 24537-1 (SP), Tragstäben mind. 40/3 mm, mit Maschenweite 30 x 30 mm, Rutschhemmungsklasse: R11, Abmessungen: Länge x Breite: bis 5,26 x 2,70 m in verzinkter Ausführung, liefern montieren. Einschl. aller erforderlichen Anpassstücke an den Treppenan- und -Austritten (dauerhafte Befestigung), einschl. Kleinbauteile und Befestigungsmittel, inkl. aller Neben- und Anpassarbeiten. Befestigungsuntergrund: Stahlbeton der Decke Schalthaus Korrosionsschutz: gemäß Aurubis Werknorm, Stahlbauteile in Korrosionsschutzklasse C5-h Gemäß DIN EN ISO 12944 und Aurubis Werknorm Bautechnik. Die Verbindungsmittel (z.B. Schaubverbindungen) und etwaige Schadstellen an der Stahlkonstruktion sind nach der Montage mit dem gleichen Korrosionsschutzsystem zu versehen, wie die Stahlkonstruktion. Die Herstellung der Korrosionsschutzbeschichtung muss durch qualifiziertes Personal, gemäß den Technischen Merkblättern des Materialherstellers, ausgeführt werden. Die Mindestverarbeitungstemperaturen sind einzuhalten. Weiterhin sind Taupunkte & Schichtdicken, während der Herstellung der Beschichtung, zu kontrollieren und protokollieren. Die Protokolle sind dem AG elektronisch zur Verfügung zu stellen. Farbe Deckbeschichtung: gemäß Aurubis Werknorm: Geländer Handlauf: RAL 9017 / 9005 Verkehrs- / Tiefschwarz Geländer, Fußleisten: RAL 9017 / 9005 Verkehrs- / Tiefschwarz Geländer Tränenbleche: RAL 9017 / 9005 Verkehrs- / Tiefschwarz Treppenpfosten und Knieleisten: RAL 2011 Tieforange
__.__.0100
Stahlbau Außenpodest Fluchtweg, Schalthaus, inkl. Geländer
250,00
kg
__.__.0110 Steigleiter Fassade außen, verzinkt, mit Rückenschutz, H bis 4m Steigleiter mit Rückenschutz für Treppenhaus nach statischen und konstruktiven Erfordernissen liefern und an Stahlkonstruktion (Austrittspodest und Mauerwerksaußenwand) montieren, einschließlich aller erforderlicher Verbindungsmittel (korrosionsgeschützt), gemäß der durch den AN zu erstellenden Werkstatt- & Montageplanung (siehe gesonderte Position), auf Grundlage der Vorgaben aus der Werknorm des AG. Steigleiter, ortsfest DIN 18799 Teil 1, mit Seitenholmen, als Notleiteranlage DIN 14094-1, außen, aus nicht brennbaren Stahl A1, Korrosionsschutz durch Feuerverzinkung DIN EN ISO 1461, mit Rückenschutz halbkreisförmig, mit Längsstäben, Stabanzahl 3 Stück, lichte Weite 60 cm, Breite der Leiter mind. 50 cm, Sprossen mit geriffelter Auftrittsfläche. Austrittsstelle mit Vorrichtung für gesicherten Austritt, mit beidseitig zur Steigleiter angebrachten Geländern, Mindesthöhe: 1,10m; Holme aus rundem Rohr, Sprossen aus rechteckigem Rohr, mit feuerverzinkten Verbindungsmitteln DIN EN ISO 10684 befestigen, Befestigungsuntergrund Stahl, Arbeitshöhe des Montageortes bis 7 m über Standfläche, Steighöhe bis ca. 4 m, ab Antrittspodest Ort = Südseite des Treppenhauses, Achse 7/C-D Arbeitshöhe bis ca. 23 m ü. GOK. Inklusive aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten, sowie Werk- und Ausführungsplanung und statischer Nachweis des AN (sh. ges. Pos in Titel). Auszug Werknorm:
__.__.0110
Steigleiter Fassade außen, verzinkt, mit Rückenschutz, H bis 4m
1,00
Stk
__.__.0120 Steigleiter Fassade außen, verzinkt, mit Rückenschutz und Podesten, H bis 20m Steigleiter mit Rückenschutz für Dachaufstieg nach statischen und konstruktiven Erfordernissen liefern und an Stahlkonstruktion (hinter Sandwichelementen) montieren, einschließlich aller erforderlicher Verbindungsmittel (korrosionsgeschützt), gemäß der durch den AN zu erstellenden Werkstatt- & Montageplanung (siehe gesonderte Position), auf Grundlage der Vorgaben aus der Werknorm des AG. Steigleiter, ortsfest DIN 18799 Teil 1, mit Seitenholmen, als Notleiteranlage DIN 14094-1, außen, aus nicht brennbaren Stahl A1, Korrosionsschutz durch Feuerverzinkung DIN EN ISO 1461, mit Rückenschutz halbkreisförmig, mit Längsstäben, Stabanzahl 3 Stück, lichte Weite 60 cm, Breite der Leiter mind. 50 cm, Sprossen mit geriffelter Auftrittsfläche. Austrittsstelle mit Vorrichtung für gesicherten Austritt (Sicherungs-/ Schwenkriegel), mit beidseitig zur Steigleiter angebrachten Geländern, Mindesthöhe: 1,10m; Holme aus rundem Rohr, Sprossen aus rechteckigem Rohr, mit feuerverzinkten Verbindungsmitteln DIN EN ISO 10684 befestigen, Befestigungsuntergrund Stahl, Arbeitshöhe des Montageortes bis 7 m über Standfläche, Einschl. des erforderlichen Zwischenpodestes als Umsteigeplattform, nach 10 m Absturzhöhe, mit umlaufendem Geländer Steighöhe bis ca. 20 m, ab Antrittspodest Einbauort: Westseite der Halle Inklusive aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten, sowie Werk- und Ausführungsplanung und statischer Nachweis des AN (sh. ges. Pos in Titel).
__.__.0120
Steigleiter Fassade außen, verzinkt, mit Rückenschutz und Podesten, H bis 20m
1,00
Stk
Hinweistext Rammschutz Als Anfahrschutz von exponierten Gebäudeecken und Freistehenden Bauteilen ist eine Stahlkonstruktion gem. den Vorgaben der Werksnorm des AG (sh. Anlagen) mit einer Knautschzone von mind. 70 cm herzustellen. Details Anfahrschutz aus Werknorm: Für die Gebäudeausgänge im Bereich von Verkehrswegen sind geeignete Schutzkonstruktionen vorzusehen. Es werden eingelassene Rammschutzbügel aus Rundrohren, jeweils beidseitig der Türöffnung hergestellt. Vergleichs-Abbildung, gem. Werknorm:
Hinweistext Rammschutz
__.__.0130 Stahlbau-Anfahrschutz Gebäudeecken, Profil HEB200, Mehrteilig (5 Pfosten + 2 Träger) Lieferung & Montage 3-teiliger Anfahrschutz in Stahlbauweise, zur Montage in Köcherfundament, gemäß der durch den AN zu erstellenden Werkstatt- & Montageplanung (siehe gesonderte Position), auf Grundlage der vom AG bereitgestellten Planungsgrundlagen. (Fundament in ges. Pos. Betonarbeiten) Im Positionspreis sind sämtliche konstruktiv & statisch notwendigen Stiele, Träger, Flach- & Futterbleche, Kopf-, Stirn- und Fußplatten, sowie die erforderlichen Verbindungsmittel und ggf. Schweißarbeiten, zu berücksichtigen. Die Stahlbaukonstruktion besteht im wesentlichen aus: Abmessungen: Anfahrschutz als Eckausbildung an exponierten Gebäude-Ecken jeweils ca. 3,0 x 3,0 m Länge, mit jeweils 5 Pfosten Höhe Anfahrschutz OK bei 1,0 m ab GOK Pfosten: L = 1,70 m, davon ca. 80 cm in Köcherfundament Material: S235JR Profile: HEB200 Gesamtgewicht/Stück: ca. 1.000 kg pro Eck-Rammschutz, unter Berücksichtigung von ca. 20% Zuschlag für Fußplatten, Kleinteile & Verbindungsmitteln etc. Korrosionsschutz Stahlbauelemente: Kategorie C5-h Gemäß DIN EN ISO 12944 und Aurubis Werknorm (vgl. Anlage 5). Die Verbindungsmittel (z.B. Schaubverbindungen) und etwaige Schadstellen an der Stahlkonstruktion sind nach der Montage mit dem gleichen Korrosionsschutzsystem zu versehen, wie die Stahlkonstruktion. Farbe Deckschicht Korrosionsschutzbeschichtung: Signalgelb / RAL 1003, gemäß Aurubis Werknorm Einbauort: an Gebäudeecken Halle und Schalthaus und um Esse
__.__.0130
Stahlbau-Anfahrschutz Gebäudeecken, Profil HEB200, Mehrteilig (5 Pfosten + 2 Träger)
8,00
St