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bis
Leistungsverzeichnis
OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
69 Aufzugsanlagen
69
Aufzugsanlagen
Bauvorhaben Umbau und Teilneubau - SQSP - Sparkassenquartier Speyer
Auf dem jetzigen Arial der Sparkasse in Speyer sollen Teilbereiche abgerissen, im Anschluss umgebaut und teilerneuert werden, zu einem Wohn- und Bürogebäude mit 24 Wohnungen und 5 Gewerbeeinheiten inkl. einer Sparkassenfiliale, Tiefgarage und Parkhaus.
Das Umbauprojekt besteht aus dem "Haupthaus" einer Tiefgarage unter dem Willy-Brandt-Platz welche unterirdisch mit dem Haupthaus verbunden ist sowie einem separaten Parkhausgebäude.
Das Haupthaus, südlich der Augustinergasse, wird teilweise abgebrochen und durch zusätzliche Ergänzungsbauten zu einer neuen viergeschossigen Figur errichtet. Die bestehende Tiefgarage unter dem Willy-Brand-Platz bleibt erhalten. Das bestehende Parkhaus nördlich der Augustinergasse wird vollständig abgebrochen, auf dieser Fläche wird ein neues, optimiertes Parkhaus mit drei Ebenen errichtet.
Die ARGE HEBERGER / Implenia ist als Generalunternehmer vom Bauherren für die schlüsselfertige Ausführung des Projektes beauftragt.
Bauvorhaben
Allgemeine Baubeschreibung Adresse
Wormser Straße 39
67346 Speyer
Konstruktionsbeschreibung
Der Rohbau erfolgt konventionell in Stahlbeton- und Mauerwerksbauweise. Im bleibendem Gebäude werden Öffnungen geschlossen bzw. neue erstellt.
Haupthaus EG erhält eine vorgehängte hinterlüftete Natursteinfassade, die Obergeschosse werden mit einem Wärmedämmverbundsystem mit Putz- oberflächen und im Bereich von Fenstern mit rückspringenden Faschen ausgebildet. Die Gauben Innenhof erhalten eine hinterlüftete, wärme- gedämmte, pulverbeschichtete ALU-Winkelstehfalzblechfassade.
Die Fenster im EG + OG aus ALU und im UG + Dachgeschoss aus Kunststoff. Raffstoreanlagen mit elektr. Motorantrieb, schienengeführt und mit Wind- & Sonnenwächtern.
Haupthaus: Satteldach mit Betondachsteinen (Harzer Pfanne) und Flachdächer im 1.OG, 4.OG mit Dachabdichtung nach DIN 18531 und Wärmedämmung nach DIN 4108, EG-Lichthof mit Dachabdichtung und Extensivbegrünung.
Allgemeine Baubeschreibung
Technische Vorschriften Für die Ausführung gelten die Bestimmungen dieses Leistungs-verzeichnisses, die allgemeinen technischen Vorschriften der VOB, der einschlägigen Normen soweit sie die Leistungen betreffen, bauaufsichtlich eingeführte Richtlinien, behördliche Vorschriften, Verbandsrichtlinien und Verarbeitungsrichtlinien der Bauteil-, bzw. Werkstoffhersteller in der jeweils gültigen Fassung.
Technische Vorschriften
Produkte / Muster / Zulassungsbescheide / Eignungsprüfungen / Genehmigungen Alle zur Leistung gehörenden Geräte, Materialien, Leitungen und dgl. müssen für deren Verwendung zugelassen sein und Prüf- bzw. Zulassungszeichen tragen.
Demzufolge sind alle notwendigen Zulassungsbescheide / Eignungs- nachweise / Prüfberichte / Sicherheitsdatenblätter / Verarbeitungs- richtlinien und -Hinweise für die verwendeten Materialien vor Ausführung bzw. Bestellung dem AG zur Prüfung vorzulegen.
Bedienungsanweisungen, Wartungs- und Installationspläne sowie vom Hersteller gelieferte Ersatzteillisten sind grundsätzlich dem GU vor der Abnahme auszuhändigen.
Produkte / Muster / Zulassungsbescheide / Eignungsprüfungen / Genehmigungen
Auszug Q-Funktionale Leistungsbaubeschreibung Aufzugsanlagen
Zur barrierefreien Erschließung und zur Bewältigung des vertikalen Verkehrs- und Transportaufkommens werden für das Bauvorhaben die folgenden Aufzüge eingeplant:
Hauptgebäude inkl. Tiefgarage
- Haus A: Personenaufzug AUP 01 - 630 kg
- Haus B: Personenaufzug AUP 02 - 1.000 kg
- Haus B: Personenaufzug AUP 03 - 630 kg
- Haus C: Personenaufzug AUP 04 - 630 kg
- Haus D: Personenaufzug AUP 05 - 630 kg
Parkhaus
- Haus P: Personenaufzug AUP 06 - 1.000 kg
Aufzüge sind barrierefrei nach DIN hinsichtlich Größe, Anordnung, erforderlicher Bewegungs- und Wartefläche, Befehlsgeber und Taster zu gestalten;
DIN 81-70: 2018 - Türdurchgangsbreite mind. 90 cm - barrierefrei Nutzung der Befehlsgeber, Ruftaster und Bedienelemente
Aufzugssteuerung und Notrufanlagen
Die Weiterleitung von Aufzugsnotrufen ist an den örtlichen FM-Dienst vorgesehen. Erst wenn nach einer bestimmten, voreinstellbaren Zeit keine Rufannahme erfolgt, werden die Rufe direkt auf eine Leitstelle der Aufzugsfirma oder eingesetzten Unternehmens weitergeleitet. Die notwendigen Fernsprechanschlüsse werden über den Betreiber bereitgestellt.
Die aktive Notrufausrüstung ist Bestandteil der Fördertechnik. Zur Durchschaltung der Notrufe wird durch den AN Nachrichtentechnik ein Verbindungskabel mit zwei Doppeladern zwischen Aufzug und TK-Hauptverteiler installiert.
Im Aufzug sind ebenfalls Fliesen wie Bodenbelag der Treppenhäuser vorgesehen. Im Bereich der Treppenhäuser kommen Feinsteinzeug Platten in Format 60 x 30 x 1 cm im Mörtelbett mit Rutschhemmung R10A zum Einsatz.
Auszug Q-Funktionale Leistungsbaubeschreibung
Folgende Pläne liegen bei und werden Vertragsbestandteil:
Folgende Pläne liegen bei und werden Vertragsbestandteil:
69.01 Personenaufzugsanlagen - Hauptgebäude inkl. Tiefgarage
69.01
Personenaufzugsanlagen - Hauptgebäude inkl. Tiefgarage
69.02 Personenaufzugsanlage - Parkhaus
69.02
Personenaufzugsanlage - Parkhaus
69.03 Sonstiges
69.03
Sonstiges
69.04 Taglohnarbeiten
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Taglohnarbeiten
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